Medien - Diskurs - Weltpolitik: wie Massenmedien die internationale Politik beeinflussen
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1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin, Bielefeld
De Gruyter, transcript
2012
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Schriftenreihe: | Edition Politik
5 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Volltext Volltext Volltext |
Beschreibung: | Biographical note: Alexander Brand (Dr. phil.) arbeitet am Lehrstuhl für Internationale Politik der Johannes Gutenberg-Universität Mainz sowie als Lehrbeauftragter am Zentrum für Internationale Studien der Technischen Universität Dresden. Seine Forschungsschwerpunkte sind Mediatisierung internationaler Politik, US-amerikanische Außen- und Weltpolitik, Entwicklungspolitik und Fragen globaler politischer Ökonomie sowie das Verhältnis von Fußball und Politik Main description: Beeinflussen Massenmedien den Gang der internationalen Politik? Alexander Brand gibt hierauf eine differenzierte Antwort, die Medien weder zu Sündenböcken für fehlgeschlagene politische Projekte macht noch deren eigenständige Wirkmächtigkeit abstreitet. Auch widerspricht er einer technologiefixierten Lesart, wie sie bei der Rede vom »CNN-Effekt« oder der »Twitter-Revolution« dominiert. Auf der Basis eines modifizierten konstruktivistischen Ansatzes für die Internationalen Beziehungen erläutert die Studie, wo genau sich Medieneffekte in internationalen politischen Dynamiken niederschlagen - und zeigt, dass dies weder einseitig gerichtet noch mit durchweg erwartbaren Konsequenzen geschieht Review text: »Brands Werk ist ein wissenschaftliches Fachbuch, das einen wichtigen Beitrag zur Betrachtung des internationalen politischen Geschehens leistet und auch für linke Debatten durchaus von Interesse ist. Schließlich blickt der Autor mittels eines konstruktivistischen Ansatzes auf das politische Geschehen, einer 'theoretischen Brille', die in Auseinandersetzungen mit internationaler Politik selten Verwendung findet.« Sara Madjlessi-Roudi, http://kritisch-lesen.de, 05.03.2013 »[Es] handelt sich [...] um eine sehr gründliche, differenzierte Aufarbeitung vor allem der einschlägigen politikwissenschaftlichen Literatur und Argumentation - und zwar sowohl der der traditionellen Massenmedien wie der 'neuen' digitalen - auf die internationalen Beziehungen zu umreißen und anschließend dafür ein konstruktivistisch-diskursives Modell zu entwickeln.« Hans-Dieter Kübler, MEDIENwissenschaft, 1 (2013) »Eine Stärke von Alexander Brands Untersuchung liegt in seiner Expertise und Präzision im Hinblick auf bereits etablierte Modelle zur Erfassung von Massenmedien sowie von Konstruktivismen in den internationalen Beziehungen. Mit großer Textkenntnis und Genauigkeit geht er auf die verschiedenen Modelle, Konstrukte, Entwürfe und Vorschläge ein, grenzt sich ab, um hier und da Theorieteile zu übernehmen, weiterzuentwickeln und zur Anwendung tauglich zu machen.« Maja Bächler, H-Soz-u-Kult, 28.11.2012 »Mit der Schwerpunktsetzung der Wissenstheorie des (sozialen und politischen) Konstruktivismus und der Erarbeitung eines Modells der diskursiven Konstruktion der internationalen Beziehungen in und durch Massenmedien stellt Alexander Brand eine Alternative zu bisherigen Medientheorien zur Diskussion. Sie im interdisziplinären Wissenschaftsdiskurs aufzunehmen und sich damit auseinander zu setzen, wird eindringlich empfohlen.« Jos Schnurer, www.socialnet.de, 18.04.2012 Besprochen in: GMK-Newsletter, 3 (2012) Media Perspektiven, 1-3 (2012) lehrerbibliothek.de, 5 (2012), Dieter Bach Portal für Politikwissenschaft (pw-portal.de), 5 (2012), Martin Schultze |
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spelling | Brand, Alexander 1974- Verfasser (DE-588)137026609 aut Medien - Diskurs - Weltpolitik wie Massenmedien die internationale Politik beeinflussen Alexander Brand Berlin, Bielefeld De Gruyter, transcript 2012 1 Online-Ressource (530 S.) txt rdacontent c rdamedia cr rdacarrier Edition Politik 5 Biographical note: Alexander Brand (Dr. phil.) arbeitet am Lehrstuhl für Internationale Politik der Johannes Gutenberg-Universität Mainz sowie als Lehrbeauftragter am Zentrum für Internationale Studien der Technischen Universität Dresden. Seine Forschungsschwerpunkte sind Mediatisierung internationaler Politik, US-amerikanische Außen- und Weltpolitik, Entwicklungspolitik und Fragen globaler politischer Ökonomie sowie das Verhältnis von Fußball und Politik Main description: Beeinflussen Massenmedien den Gang der internationalen Politik? Alexander Brand gibt hierauf eine differenzierte Antwort, die Medien weder zu Sündenböcken für fehlgeschlagene politische Projekte macht noch deren eigenständige Wirkmächtigkeit abstreitet. Auch widerspricht er einer technologiefixierten Lesart, wie sie bei der Rede vom »CNN-Effekt« oder der »Twitter-Revolution« dominiert. Auf der Basis eines modifizierten konstruktivistischen Ansatzes für die Internationalen Beziehungen erläutert die Studie, wo genau sich Medieneffekte in internationalen politischen Dynamiken niederschlagen - und zeigt, dass dies weder einseitig gerichtet noch mit durchweg erwartbaren Konsequenzen geschieht Review text: »Brands Werk ist ein wissenschaftliches Fachbuch, das einen wichtigen Beitrag zur Betrachtung des internationalen politischen Geschehens leistet und auch für linke Debatten durchaus von Interesse ist. Schließlich blickt der Autor mittels eines konstruktivistischen Ansatzes auf das politische Geschehen, einer 'theoretischen Brille', die in Auseinandersetzungen mit internationaler Politik selten Verwendung findet.« Sara Madjlessi-Roudi, http://kritisch-lesen.de, 05.03.2013 »[Es] handelt sich [...] um eine sehr gründliche, differenzierte Aufarbeitung vor allem der einschlägigen politikwissenschaftlichen Literatur und Argumentation - und zwar sowohl der der traditionellen Massenmedien wie der 'neuen' digitalen - auf die internationalen Beziehungen zu umreißen und anschließend dafür ein konstruktivistisch-diskursives Modell zu entwickeln.« Hans-Dieter Kübler, MEDIENwissenschaft, 1 (2013) »Eine Stärke von Alexander Brands Untersuchung liegt in seiner Expertise und Präzision im Hinblick auf bereits etablierte Modelle zur Erfassung von Massenmedien sowie von Konstruktivismen in den internationalen Beziehungen. Mit großer Textkenntnis und Genauigkeit geht er auf die verschiedenen Modelle, Konstrukte, Entwürfe und Vorschläge ein, grenzt sich ab, um hier und da Theorieteile zu übernehmen, weiterzuentwickeln und zur Anwendung tauglich zu machen.« Maja Bächler, H-Soz-u-Kult, 28.11.2012 »Mit der Schwerpunktsetzung der Wissenstheorie des (sozialen und politischen) Konstruktivismus und der Erarbeitung eines Modells der diskursiven Konstruktion der internationalen Beziehungen in und durch Massenmedien stellt Alexander Brand eine Alternative zu bisherigen Medientheorien zur Diskussion. Sie im interdisziplinären Wissenschaftsdiskurs aufzunehmen und sich damit auseinander zu setzen, wird eindringlich empfohlen.« Jos Schnurer, www.socialnet.de, 18.04.2012 Besprochen in: GMK-Newsletter, 3 (2012) Media Perspektiven, 1-3 (2012) lehrerbibliothek.de, 5 (2012), Dieter Bach Portal für Politikwissenschaft (pw-portal.de), 5 (2012), Martin Schultze Techn. Univ., Diss--Dresden, 2009 Internationale Politik gnd Massenmedien gnd Internationale Politik (DE-588)4072885-7 gnd rswk-swf Massenmedien (DE-588)4037877-9 gnd rswk-swf (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content Internationale Politik (DE-588)4072885-7 s Massenmedien (DE-588)4037877-9 s 1\p DE-604 Edition Politik 5 (DE-604)BV042006490 5 http://www.degruyter.com/doi/book/10.14361/transcript.9783839418314 Verlag Volltext http://www.degruyter.com/search?f_0=isbnissn&q_0=9783839418314&searchTitles=true Verlag Volltext https://search.ebscohost.com/login.aspx?direct=true&scope=site&db=nlebk&AN=883987 Verlag kostenfrei Volltext 1\p cgwrk 20201028 DE-101 https://d-nb.info/provenance/plan#cgwrk |
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