Welten und Gegenwelten. Essays zur Architektur: Übersetzt und herausgegeben von Yoco Fukuda, Jörg H. Gleiter u. Jörg R. Noennig
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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Isozaki, Arata (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Berlin De Gruyter 2011
Schriftenreihe:ArchitekturDenken 3
Online-Zugang:FAW01
FCO01
FHA01
FKE01
FLA01
UPA01
Volltext
Beschreibung:Biographical note: Arata Isozaki, geb. 1931, ist japanischer Architekt und Inhaber von »Arata Isozaki & Associates«. Yoco Fukuda (Dr.) ist Architekturtheoretikerin und arbeitet als Journalistin. Jörg H. Gleiter (Dr.-Ing. habil., M.S.) ist Architekt und Inhaber des Lehrstuhls für Architekturtheorie an der Technischen Universität Berlin. Jörg Rainer Noennig (Prof. Dr.-Ing. ) ist Juniorprofessor für Wissensarchitektur an der TU Dresden
Main description: Arata Isozaki ist weltweit als Schöpfer spektakulärer Entwürfe und Bauten bekannt. Dahinter musste bisher sein theoretisches Werk zurücktreten. Zu Unrecht, wie dieser Band belegt, der erstmals Isozakis vielschichtige Gedankenwelt in deutscher Übersetzung zugänglich macht und über die Architektur hinaus feinsinnige Einblicke in die japanische Gegenwartskultur eröffnet. Einmal mehr erweist sich Isozaki als scharfer Analytiker und Kulturkritiker von internationalem Rang
Review text: »Die neun Essays bieten einen neuen Zugang zu Arata Isozaki.« Elisabeth Plessen, Umrisse, 11 (2012) »Isozakis Essays erzählen von Vergänglichkeit ebenso wie vom buddhistischen Motiv der Wiederkehr. Weltgeschichte und somit auch Weltarchitektur erscheinen ihm nach jedem 'Tod der Utopien' als zyklisch sich wiederholende Ruinenszenarios, 'simultane Eruptionen' und Neuanfänge.« Steffen Gnam, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10.08.2011 »Der transcript-Verlag hat eine schöne Auswahl von neun Texten zusammengestellt und den drei Themenkreisen 'Reale und virtuelle Ruinen', 'Architektur und Stadt' und 'Raum und Zeit' zugeordnet. Isozakis Aratas Texte sind auch für Architekturlaien eine lohnenswerte Lektüre, da sie Gebäude immer in ihrem kulturellen Kontext sehen und zum Nachdenken, unter anderem über die Entwicklung des städtischen Raumes, das Zusammenleben mit anderen Menschen und Kunst anregen.« Elisabeth Scherer, Düsseldorfer Japanstudien, www.djas.uni-duesseldorf.de, 6 (2011) Besprochen in: Der Architekt, 2 (2011), Andreas Denk www.buchkaufen.de, 10 (2011) Fraunhofer IRB, 10 (2011) ARCH+, 208/8 (2012), Stephan Trüby
Beschreibung:1 Online-Ressource (194 S.)
ISBN:9783839411162
DOI:10.1515/transcript.9783839411162

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