Der Logos des Spiegels: Struktur und Sinn einer spekulativen Metapher
Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Schickel, Joachim 1924-2002 (VerfasserIn)
Weitere Verfasser: Holz, Hans Heinz 1927-2011 (HerausgeberIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Bielefeld transcript 2012
Schriftenreihe:Edition panta rei
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-12
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DE-739
Volltext
Beschreibung:Biographical note: Joachim Schickel (1924-2002) war in der Mathematik ebenso zuhause wie in der Philosophie, Indologie, Sinologie und den klassischen Sprachen. Über 25 Jahre gestaltete er das 3. Programm des NDR. Er war ein Schüler Josef Königs, mit dem das Spiegel-Denken einen starken Impetus erhielt
Main description: »Spiegel: noch nie hat man wissend beschrieben, was ihr in euerem Wesen seid« (Rilke) - dieser Satz war Joachim Schickel (1924-2002) lebenslanger Antrieb zum Nachdenken. Mit hoher sprachlicher Präzision beschreibt er in »Der Logos des Spiegels« die Vorgänge und Funktionen des Spiegelns und die Verwendung der Spiegel-Struktur in Zeugnissen aus Philosophie, Literatur und Kunst der europäischen, chinesischen und indischen Geistesgeschichte. Aus diesem Reichtum unerschöpflichen Wissens führt er zu Denkmustern unserer Zeit, die dem systematischen Sinn des Spiegel-Verhältnisses verpflichtet sind. So entsteht schließlich am Bild des Spiegels die Möglichkeit, das Verhältnis des Menschen zu sich selbst und zur Welt auszulegen und zu begreifen
Review text: »Neu an Schickels Buch ist, dass er zum einen die philosophische Katoptrik durch historisch-philosophisch-literarische Beispiele auf die Probe stellt, zum anderen die Bedeutungsvielfalt analogischer und metaphorischer Redeweisen im Einzelnen analysiert und wieder zusammenbringt.« Kaan Kangal, Widerspruch, 57 (2013)
Beschreibung:1 Online-Ressource (366 S.)
ISBN:9783839402955

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

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