Die Anfänge der Gegenwart: Umbrüche in Westeuropa nach dem Boom

Bereits für die Zeitgenossen waren die 1970er und 1980er Jahre eine Zeit beschleunigten Wandels - eines Wandels, der zunächst vor allem als krisenhaft wahrgenommen wurde. Doch die Geschichte des letzten Drittels des 20. Jahrhunderts erschöpfte sich nicht in Krisen. Zugleich vollzog sich - mal sichtb...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Reitmayer, Morten 1963- (HerausgeberIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: München Oldenbourg 2014
Schriftenreihe:Zeitgeschichte im Gespräch 17
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-188
DE-824
DE-19
DE-706
DE-384
Volltext
Zusammenfassung:Bereits für die Zeitgenossen waren die 1970er und 1980er Jahre eine Zeit beschleunigten Wandels - eines Wandels, der zunächst vor allem als krisenhaft wahrgenommen wurde. Doch die Geschichte des letzten Drittels des 20. Jahrhunderts erschöpfte sich nicht in Krisen. Zugleich vollzog sich - mal sichtbar, mal verdeckt - ein Aufbruch auf vielen Feldern, so dass sich Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur nachhaltig veränderten. Schon die Zeitdiagnosen konstatierten den Zäsurcharakter dieser Jahre nach dem Boom. Die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Bandes spüren den Umbrüchen an ausgewählten Beispielen nach, sie fragen nach dem Verhältnis von Kontinuität und Zäsur und schärfen so den Blick für die Anfänge der Gegenwart. Eine Publikation des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin Morten Reitmayer, Universität Trier; Thomas Schlemmer, Institut für Zeitgeschichte München-Berlin
Beschreibung:1 Online-Ressource (147 S.) Ill., graph. Darst.
ISBN:9783486855609
DOI:10.1524/9783486855609

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