Die Bedeutung antiker Theorien für die Genese und Systematik von Kants Philosophie: eine Analyse der drei Kriterien [i.e. Kritiken]
Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Santozki, Ulrike (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Berlin ;New York Walter de Gruyter c2006
Schriftenreihe:Kantstudien. Ergänzungshefte im Auftrag der Kant-Gesellschaft 153
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-706
Volltext
Beschreibung:Includes bibliographical references (p. [511]-534) and indexes. - Slightly revised version of the author's thesis (doctoral)--Philipps-Universität Marburg, 2004
Biographical note: Ulrike Santozki, RWTH Aachen
Main description: Bei Kant tauchen viele antike Autoren und Theorien auf. In dieser ersten Gesamtbearbeitung zum Thema wird gegen eine langjährige Forschungsmeinung gezeigt, dass nicht so sehr Platon und Aristoteles als vielmehr der hellenistischen Philosophie die entscheidende Rolle für sein Denken zukommt. Anhand der drei Kritiken werden Konstanzen und Umbrüche seines Antikeverständnisses herausgearbeitet und in ihren Konsequenzen für die Kantdeutung beleuchtet
Main description: Many classical authors and theories occur in Kant’s work. In this first complete treatment of the topic, the author shows that, contrary to the opinion held by scholars for many years, it is not so much Plato and Aristotle as Hellenistic philosophy which plays the decisive role in Kant’s thinking. The three Critiques are used to develop the consistencies and breaks in Kant’s understanding of the Ancients and to illuminate their consequences for the interpretation of his work
Beschreibung:1 Online-Ressource (xiii, 552 p)
ISBN:3110191210
9783110191219
9783110882216

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

Fernleihe Bestellen Achtung: Nicht im THWS-Bestand! Volltext öffnen