Verfügbarkeit: Bolzenschweißen

Bolzenschweißen: Grundlagen und Anwendung

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Trillmich, Rainer (VerfasserIn), Welz, Willy 1927-2010 (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Düsseldorf DVS-Media 2014
Ausgabe:	2., überarb. Aufl.
Schriftenreihe:	Fachbuchreihe Schweißtechnik 133
Schlagworte:	Bolzenschweißen
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	186 S. Ill., graph. Darst. 24 cm
ISBN:	9783871552403

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adam_text	VORWORT DER 1. AUFLAGE IN DEN 1940ER JAHREN HAT DAS BOLZENSCHWEISSEN SEINEN EINZUG IN DIE INDUSTRIELLE FERTIGUNG BE- GONNEN. HEUTE WERDEN TAEGLICH MILLIONEN VON BOLZEN AUFGESCHWEISST, ZUM TEIL GESCHIEHT DIES VON HAND MIT PISTOLENARTIGEN, TEILMECHANISCHEN GERAETEN, ZUNEHMEND MIT VOLLMECHANISCHEN SCHWEISS- ANLAGEN, AUCH MIT ROBOTERN. ALS VORTEILE DIESER TECHNIK SIND UNTER ANDEREM ZU NENNEN: * DIE VOLLFLAECHIGE VERSCHWEISSUNG BEI EINSEITIGEM ZUGANG ZUM WERKSTUECK, * DER SCHNELLE SCHWEISSVORGANG UND DIE DAMIT VERBUNDENE HOHE TAKTRATE, * DIE HOHE QUALITAET UND GUTE REPRODUZIERBARKEIT DER SCHWEISSUNG, * DIE VIELFALT DER ANWENDUNGSMOEGLICHKEITEN, * DAS VIELFAELTIGE ANGEBOT AN GERAETEN BEI VERSCH IEDENEN MECHANISIERUNGSGRADEN UND INDUSTRIELL GEFERTIGTER SCHWEISSELEMENTE. BEI DIESEN HOCHLEISTUNGSVERFAHREN SIND ABER VIELE EINFLUSSGROE SSEN ZU BEACHTEN. DAS BOLZEN- SCHWEISSEN VERLANGT DAHER WISSEN UND ERFAHRUNG. DAS VORLIEGENDE FACHBUCH SOLL DAZU EINE HILFE BIETEN. DABEI WIRD DER BOGEN VON DER GESCHICHTLICHEN ENTWICKLUNG UND DEN GRUNDLAGEN UEBER DIE GERAETETECHNIK, DIE FERTIGUNG BEI VERSCHIEDENEN ANWENDUNGEN BIS ZUR QUALITAETSSICHERUNG UND DEM REGELWERK GESCHLAGEN. DER LESER WIRD UM VERSTAENDNIS DAFUER GEBETEN, DASS MANCHE ASPEKTE MEHRFACH AUFTAUCHEN. WER SICH NUR FUER BESTIMMTE TEILBEREICHE INTERESSIERT, FINDET SO LEICHTER DEN ANSCHLUSS AN BENACHBARTE THEMEN. MEINERZHAGEN UND KRAILLING, IM AUGUST 1997 R. TRILLMICH UND W. WELZ VORWORT ZUR 2. AUFLAGE DAS FACHBUCH BOLZENSCHWEISSEN HAT SEIT SEINEM ER STEN ERSCHEINEN GUTE AUFNAHME IN DER FACH- WELT GEFUNDEN UND DAMIT EINEN LANGE GEAEUSSERTEN WUNSCH NACH EINER UMFASSENDEN DARSTELLUNG DER BOLZENSCHWEISSTECHNIK ERFUELLT. UMFANGREICHE AENDERUNGEN IM SCHWEISSTECHNISCHEN REGELWERK UND DIE WEITERENTWICKLUNG DER GERAETE ERFORDERTEN NUN EINE UEBERARBEITUNG. MEIN MIT-AUTOR DR. WILLY WELZ VERSTARB IM JAHR 2010; SO MUSSTE DIE UEBERARBEITUNG OHNE SEINE FACHLICHE BEGLEITUNG ERLEDIGT WERDEN. DANKENSWERTERWEISE HAT MICH NEBEN EINZELNEN FACHLEUTEN AUCH DER DIN-DVS-GEMEINSCHAFTSAUSSCHUSS BOLZENSCHWEISSEN INTENSIV UNTERSTUETZT. DIE NAMEN ALLER BETEILIGTEN SIND HINTER DEM INHALTSVERZEICHNIS GENANNT. GLEICHZEITIG MOECHTE ICH AN DIESER STELLE AN DIE VERDIENSTE VON DR. WILLY WELZ UM DIE WISSEN- SCHAFTLICHE ERFORSCHUNG DER BOLZENSCHWEISSTEC HNIK ERINNERN. OHNE SEINE ZAHLREICHEN UNTER- SUCHUNGEN UND VEROEFFENTLICHUNGEN WAERE DIESES FACHBUCH IN DER VORLIEGENDEN FORM NICHT ENT- STANDEN. MEINERZHAGEN, IM DEZEMBER 2014 R. TRILLMICH INHALTSVERZEICHNIS VORWORTE DANKSAGUNG GESCHICHTE DES BOLZENSCHWEISSENS 1 EINFUEHRUNG ....................................................................................................................... 1 2 VERFAHREN ZUM LICHTBOGENBOLZENSCHWEISSEN ................................................................ 3 2.1 BOLZENSCHWEISSEN MIT HUBZUENDUNG ................................................................................... 3 2.2 BOLZENSCHWEISSEN MIT SPITZENZUENDU NG .............................................................................. 4 3 VERSCHIEDENE VERFAHRENSVARIANTEN ............................................................................... 6 3.1 UNTERTEILUNG DER VARIANTEN ................................................................................................ 6 3.2 AUFGABEN UND EIGENSCHAFTEN VON HILFSMITTELN ................................................................. 8 3.2.1 KERAMIKRING ...................................................................................................................... 8 3.2.2 SCHUTZGAS .......................................................................................................................... 9 3.2.3 ZUSAETZE IN DER BOLZENSPITZE ............................................................................................. 10 4 BESONDERHEITEN DES BOLZENSCHWEISSENS ........................................................................ 12 5 VORGAENGE UND EINFLUSSGROESSEN BEIM BOLZENSCHWEISSEN ............................................... 14 5.1 SCHWEISSSTROMKREIS BEIM BOLZENSCHWEISSEN .................................................................... 14 5.2 LICHTBOGEN BEIM BOLZENSCHWEISSEN ................................................................................. 15 5.2.1 LICHTBOGEN BEIM BOLZENSCHWEISSEN MIT HUBZUE NDUNG ..................................................... 15 5.2.1.1 ZUENDEN ................................................................................................................ ............ 15 5.2.1.2 SCHWEISSLICHTBOGEN ..................................................................................................... ..... 16 5.2.2 LICHTBOGEN BEIM BOLZENSCHWEISSEN MIT SPITZEN ZUENDUNG ................................................ 17 5.2.2.1 ZUENDEN ................................................................................................................ ............ 17 5.2.2.2 SCHWEISSLICHTBOGEN ..................................................................................................... ..... 18 5.3 BLASWIRKUNG .................................................................................................................... 18 5.4 EINBRANDFORM UND IHRE BEDEUTUNG .................................................................................. 22 5.5 ERSTARRUNGSVORGANG BEIM BOLZENSCHWEISSEN UND DARAUS FOLGENDE UNREGELMAESSIGKEITEN.. 24 5.5.1 PHYSIKALISCHE UND CHEMISCHE REAKTIONEN ....................................................................... 25 5.5.2 MASSNAHMEN ZUR VERMEIDUNG VON POREN ......................................................................... 26 6 HINWEISE FUER DIE KONSTRUKTION UND DIE FERTIGUNG ..................................................... 28 6.1 ALLGEMEINES ..................................................................................................................... 28 6.1.1 BOLZENDURCHMESSER UND BLECHDICKE ............................................................................... 28 6.2 HUBZUENDUNGS-BOLZENSCHWEISSEN MIT KERAMIKRING ODER SCHUTZGAS ................................. 29 6.2.1 BOLZENFORM ...................................................................................................................... 29 6.2.2 SCHWEISSWULST ............................................................................................................ ...... 29 6.2.3 POSITIONIERUNG ................................................................................................................. 30 6.2.4 BOLZENLAENGE ..................................................................................................................... 31 6.2.5 EIGENSPANNUNGEN ............................................................................................................ 32 6.2.6 KRAFTUMLENKUNG UND KERBWIRKUNG ................................................................................. 32 6.2.7 BLECHDICKENRICHTUNG ........................................................................................................ 32 6.2.8 DEHNLAENGE ....................................................................................................................... 33 6.2.9 LOCHLEIBUNG ..................................................................................................................... 33 6.2.10 SCHWEISSPOS ITION .............................................................................................................. 33 6.2.11 BESCHICHTUNGEN ............................................................................................................... 34 6.3 BOLZENSCHWEISSEN MIT KOND ENSATORENTLADUNG ................................................................. 35 6.3.1 BOLZENFORMEN .................................................................................................................. 35 6.3.2 BOLZENLAENGE ..................................................................................................................... 35 6.3.3 POSITIONIERUNG ................................................................................................................. 35 6.3.4 KERBWIRKUNG ................................................................................................................... 36 6.3.5 SCHWEISSPOSITIO N .............................................................................................................. 36 6.3.6 OBERFLAECHENBESCHICHTUNGEN ............................................................................................ 36 6.3.6.1 VERZINKUNGEN .................................................................................................................. 36 6.3.6.2 BESCHICHTUNGEN MIT ANDEREN METALLISCHEN UEB ERZUEGEN .................................................... 37 6.3.6.3 OELBESCHICHTUNG ........................................................................................................ ........ 37 6.3.6.4 UNGEEIGNETE BESCHICHTUNGEN .......................................................................................... 37 6.3.7 RUECKSEITENMARKIERUNGEN ................................................................................................. 38 6.3.8 BEEINFLUSSUNG IN DER NAEHE DER SCHWEISSSTELLE ................................................................. 38 6.4 BERECHNUNGSGRUNDLAGEN .................................................................................................. 39 6.4.1 BOLZENSCHWEISSUNGEN AN BAUTEILEN MI T VORWIEGEND RUHENDER BELASTUNG ........................ 39 6.4.2 KOPFBOLZEN IN DER BEFESTIGUNGSTECHNIK .......................................................................... 43 7 WERKSTOFFE ZUM BOLZENSCHWEISSEN ............................................................................... 44 7.1 SCHWEISSEIGNUNG DER WERKST OFFE * UEBERSICHT .................................................................. 44 7.2 BOLZENSCHWEISSEN VON UN LEGIERTEM STAHL ......................................................................... 48 7.2.1 AUFHAERTUNG ...................................................................................................................... 48 7.2.2 ALTERUNG UND FEINKOERNIG KEIT ........................................................................................... 50 7.2.3 VERFORMUNGSFAEHIGKEIT ..................................................................................................... 51 7.3 BOLZENSCHWEISSEN VON LEGIERTEM STAHL ............................................................................. 52 7.4 BOLZENSCHWEISSEN VON UNLEGIER TEM MIT LEGIERTEM STAHL .................................................. 53 7.4.1 SCHWEISSUNGEN VON AUSTENITISCH -FERRITISCHEN WERKSTOFFEN .............................................. 53 7.4.2 SCHWEISSUNGEN VON DELTA-FERRITISCHEN MI T ALPHA-FERRITISCHEN WERKSTOFFEN ...................... 54 7.5 BOLZENSCHWEISSEN VO N ALUMINIUM .................................................................................. 55 7.5.1 BOLZENSCHWEISSEN VON ALUMIN IUM MIT SPITZENZUENDUNG .................................................. 56 7.5.2 BOLZENSCHWEISSEN VON ALUM INIUM MIT HUBZUENDUNG ....................................................... 56 8 GERAETETECHNISCHE EINFLUSSGROESSEN UND SCHWEISSPARAMETER ........................................ 59 8.1 EINSTELLRICHTWERTE ............................................................................................................ 59 8.2 RICHTWERTE FUER DAS HUBZUENDUNGS-BOLZENSCHWEISSEN MIT KERAMIKRING ODER SCHUTZGAS .. 59 8.2.1 STROMSTAERKE UND SCHWEISS ZEIT .......................................................................................... 59 8.2.2 HUB- UND EINTAUCHBEWEGUNG .......................................................................................... 62 8.3 RICHTWERTE FUER DAS KUR ZZEIT-BOLZENSCHWEISSEN ............................................................... 65 8.3.1 STROMSTAERKE, SCHWEISSZEIT UND HU B ................................................................................. 65 8.4 BOLZENSCHWEISSEN MIT SPITZENZUENDUNG ............................................................................ 66 9 GERAETETECHNIK ZUM BOLZENSCHWEISSEN .......................................................................... 70 9.1 STROMQUELLEN UND IHRE ENTWICKLUNG ................................................................................ 70 9.1.1 UNGEREGELTE SCHWEISSGLEICHRICHTER .................................................................................. 70 9.1.2 GEREGELTE SCHWEISSG LEICHRICHTER ...................................................................................... 73 9.1.2.1 STROMQUELLEN MIT THYRISTORREGELUNG ............................................................................... 73 9.1.2.2 INVERTERSTROMQUELLEN ....................................................................................................... 76 9.1.2.3 KONDENSATOREN ALS STROMQUELLE ....................................................................................... 78 9.1.3 UEBERLEGUNGEN ZUR ANSCHLUSSLEISTUN G VON SCHWEISSGLEICH RICHTERN ................................... 79 9.2 BEWEGUNGSVORRICHTUNGEN ................................................................................................ 81 9.2.1 MECHANISCH GESTEUERTE VORRICHTUNGEN ............................................................................ 81 9.2.2 ELEKTRONISCH GESTEUERTE VORRICHTUNGEN ........................................................................... 83 9.2.3 BOLZENBEWEGUNG DURCH ROBOTER ..................................................................................... 85 9.3 AUTOMATION VON BOLZENSCHWEISSANLAGEN ......................................................................... 85 9.3.1 ZUFUEHRUNG DER BOLZEN .................................................................................................... . 86 9.3.2 LEISTUNG DER ANLAGEN UND POSITIONIERUNG ....................................................................... 87 9.3.3 AUTOMATISCHE ZUFUEHR- UND POSITIONIERSYSTEME ZUM BOLZENSCHWEISSEN MIT KERAMIKRING 89 9.4 BOLZENSCHWEISSEN MIT MAGNETISC H BEWEGTEM LICHTBOGEN ............................................... 90 9.4.1 PROZESSABLAUF BEIM HUELSENSCHWEISSEN ............................................................................. 90 9.4.1.1 SCHWEISSELEMENTE ....................................................................................................... ...... 91 9.4.1.2 GERAETETECHNIK .................................................................................................................. 91 9.4.1.3 QUALITAET UND ANWENDUNGEN AUS DER PRAXIS ..................................................................... 91 9.4.2 BOLZENSCHWEISSEN MIT MAGNETISCH BEWEGT EM LICHTBOGEN AM VOLLQUERSCHNITT ............... 92 10 MECHANISCH-TECHNOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN EINER BOLZENSCHWEISSUNG UND IHRE UNTERSUCHUNG ................................................................................................................. 94 10.1 STATISCHE PRUEFUNGEN VON BO LZENSCHWEISSVERBINDUNGEN ................................................... 94 10.1.1 ZUGPRUEFUNG ............................................................................................................. ......... 94 10.1.2 BIEGEPRUEFUNG ........................................................................................................... ........ 95 10.1.3 SCHERVERSUCH ................................................................................................................... 97 10.1.4 DREHMOMENTPRUEFUNG ...................................................................................................... . 97 10.2 DYNAMISCHE BEANSPRUCHUNG VON BAUTEILEN MIT AUFGESCHWEISSTEN BOLZEN ...................... 97 10.2.1 ZUGSCHWELLVERSUCHE ........................................................................................................ 97 10.2.2 BIEGEWECHSELVERSUCHE AM BOLZEN .................................................................................. 99 10.2.3 BIEGEWECHSELVERSUCHE AM BLECH .................................................................................. 100 11 QUALITAETSSICHERUNG VON BOLZENSCHW EISSARBEITEN UND GELTENDES REGELWERK ............ 103 11.1 ALLGEMEINES ................................................................................................................... 103 11.2 NORMUNG ....................................................................................................................... 103 11.3 BOLZENHERSTELLUNG .......................................................................................................... 105 11.3.1 ALUMINIUMZUSATZ UND BOLZENFORM ............................................................................... 107 11.3.2 KORROSIONSSCHUTZ UND LAGERUNG .................................................................................... 108 11.3.3 AUSBLICK ........................................................................................................................ 109 11.4 GESETZLICH GEREGELTER BEREICH ........................................................................................ 109 11.4.1 STAHLTRAGWERKE ............................................................................................................... 109 11.4.2 HERSTELLERQUALIFIKATION IM STAHLTRAGWERKSBAU ............................................................... 110 11.4.3 VERBUNDKONSTRUKTIONEN ................................................................................................. 110 11.4.4 SCHIENENFAHRZEUGE ........................................................................................................ 111 11.4.5 BESTIFTUNGEN .................................................................................................................. 111 11.5 GESETZLICH NICHT GEREGELTER BEREICH ............................................................................... 111 11.6 QUALITAETSANFORDERUNGEN NACH DIN EN ISO 3834 .......................................................... 112 11.7 CHECKLISTE ZUR QUALITAETSSICHERUNG ................................................................................. 113 11.8 UNREGELMAESSIGKEITEN UND KORREKTURMASSNAHMEN ........................................................... 113 12 PRUEFEN VON BOLZENSCHWEISSUNGEN ............................................................................... 118 12.1 SICHTPRUEFUNG ............................................................................................................. ..... 118 12.2 KONTROLLE DER SCHWEISSPARAMETER ................................................................................... 119 12.3 BIEGEPRUEFUNG ............................................................................................................. .... 121 12.4 BIEGEPRUEFUNG IM EL ASTISCHEN BEREICH ............................................................................ 122 12.5 DURCHSTRAHLUNGSPRUEFUNG ................................................................................................ 12 3 12.6 ZUGPRUEFUNG ............................................................................................................... ..... 123 12.7 ULTRASCHALLPRUEFU NG ......................................................................................................... 124 12.8 MAKROSCHLIFFE UND HAERTEPRUEFUNG ................................................................................... 124 12.9 MIKROSCHLIFFE ................................................................................................................. 126 12.10 ANDERE PRUEFUN GEN ......................................................................................................... 126 12.11 PRUEFUNGEN UND REGELWERKE AUSSERHALB DEUTSC HLANDS .................................................... 126 12.11.1 EUROPAEISCHE FESTLEGUNG NACH EUROCODES ...................................................................... 126 12.11.2 USA ............................................................................................................................... 126 12.11.3 ANWENDUNG VON VERANKERUNGEN MIT KOPFBOLZEN IN DEN OSTEUROPAEISCHEN STAATEN ....... 127 13 FACHPERSONAL ................................................................................................................ 132 14 ARBEITSSCHUTZ, GERAETESICHERHEIT UND WARTUNG DER ANLAGEN ................................... 133 14.1 ARBEITSSCHUTZ ................................................................................................................. 133 14.2 GERAETESICHERHEIT ............................................................................................................. 134 14.3 WARTUNG DER ANLAGEN .................................................................................................... 135 15 ANWENDUNGEN .............................................................................................................. 137 15.1 BOLZENSCHWEISSEN IM BAUWESEN .................................................................................... 137 15.1.1 VERBUNDBAU ................................................................................................................... 137 15.1.2 STAHLVERANKERUNGEN IN BETON (BEFESTIGUNGSTECHNIK) .................................................... 139 15.1.3 DURCHSCHWEISSTECHNIK .................................................................................................... 142 15.1.4 FASSADENBAU .................................................................................................................. 144 15.1.5 VERGLASUNGEN ................................................................................................................. 145 15.1.6 SCHWARZ-WEISS-V ERBINDUNGEN ....................................................................................... 146 15.1.7 WERKSTATT- ODER BAUSTELLENSCHWEISSUN G? ....................................................................... 147 15.2 BOLZENSCHWEISSEN IM AUTOMOBILBAU ............................................................................. 147 15.3 BOLZENSCHWEISSEN IM SCHIFFBAU ..................................................................................... 151 15.4 BOLZENSCHWEISSEN IM FEUERFESTBAU ................................................................................ 154 15.4.1 HITZEBESTAENDIGE WERKSTOFFE .......................................................................................... 154 15.4.2 BOLZEN- UND VERANKERUNGSWERKSTOFFE ........................................................................... 155 15.4.3 EIGENSCHAFTEN DES VORMATERIALS .................................................................................... 158 15.4.4 KORROSION ...................................................................................................................... 160 15.4.5 VERSPROEDUNG UND DUKTILITAETSVERLUST .............................................................................. 161 15.4.6 ANWENDUNGSBEREICHE UND BEFESTIGUNGSSYSTEME ............................................................ 163 15.4.7 ALLGEMEINER FEUERFESTBAU ............................................................................................. 163 15.4.8 KRAFTWERKSANLAGEN ........................................................................................................ 164 15.4.9 QUALITAETSANFORDERUNGEN NACH DIN EN ISO 14555 ........................................................ 167 15.4.10 QUALITAETSANFORDERUNGEN NACH DIN EN ISO 3834 .......................................................... 168 15.5 BOLZENSCHWEISSEN IN DER WAERME-, KAELTE-, SCHALL- UND BRANDSCHUTZISOLIERUNG .............. 169 15.6 BOLZENSCHWEISSEN IM ANLA GEN- UND BEHAELTERBAU ........................................................... 171 15.7 BOLZENSCHWEISSEN IM VERS CHLEISSSCHUTZBEREICH ............................................................. 174 15.8 BOLZENSCHWEISSEN AUF HO CHFESTEN STAEHLEN ..................................................................... 175 15.9 ANWENDUNGEN FUER DAS BOLZENSCHWEISSEN M IT SPITZENZUENDU NG ...................................... 176 16 SCHRIFTTUM .................................................................................................................... 180
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Bestandesangaben von THWS Schweinfurt Zentralbibliothek Lesesaal
Signatur:	2000 ZM 8430 T829(2)
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