Karel Stloukal - profesor obecných dějin:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | Czech |
Veröffentlicht: |
České Budějovice
Nakl. Halama
2014
|
Ausgabe: | Vyd. 1. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Rezension Inhaltsverzeichnis Abstract Literaturverzeichnis |
Beschreibung: | Zsfassung in dt. und engl. Sprache |
Beschreibung: | 271 S. Ill. |
ISBN: | 9788087082324 |
Internformat
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Uvodem 7
O pramenech a literature 11
Od kolébky k maturité 23
Praha — Terst — Vídeñ - a konecné: Rim 33
Velká válka v mikrosvété historika 68
Archivárem 77
Od docentury k mimorádné profesure 112
Mimorádnym profesorem 138
Ve stínu druhé svétové války 163
Tri léta svobody? 177
Horké konce? 201
Závér 217
Summary 223
Zusammenfassung 231
Prameny 241
Literatura 252
Jmenny rejstf ík 265
klávesy chtëjî.
Krotká rladívka doklepávají.
TÓN JE ZELENŸ, ZIVŸ A TICHŸ.
TÓN RÍKÁ,
ZE SVOBODA EXISTUJE
A ZE KDOSI NEPLATÍ CÍSARI DAN.
ZASTRCÍM RUCE
DO HAYDNOVSKŸCH RAPES
A PREDSTÍRÁM NËKOHO,
KDO SE RLIDNË DÍVÁ NA SVËT.
Tomas Tranströmer
(Allegro, preklad Dagmar Hartlová)
ZUSAMMENFASSUNG
Karel Stloukal (1887—1957) gehört zu den bekannten tschechischen
Historikern der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, sein Leben war
jedoch mit jeder Menge Lebenswenden verbunden, die auch mit dem
Umfang seines wissenschaftlichen Werkes Zusammenhängen. Dieses
Landeskind aus Zlin, aus Mähren, hat immer sein Tschechentum er-
lebt, das für ihn bis zu einem gewissen Maße unselbstverständlich
war, denn seine Geburtsregion, an der Grenze von Mähren und der
Slowakei, war im Grunde eine Grenze zwischen dem tschechischen
und slowakischen Milieu, dazu noch hat sein Vater - ein Arzt — an
der Wiener Universtität studiert, was seinen Familienhorizont auch
erweitert hat.
Karel Stloukal war — obwohl sein Vater mit der Familie auf
Dauer gelebt hat - ein uneheliches Kind, das hat auch zu der Be-
mühung, im Leben erfolgreich zu sein, hervorzuragen, beigetragen,
was eine lebenslang ersichtliche Bemühung Karel Stloukals ist.
Der durch zeitgemäße philosophische Meinungen bedingte Volunta-
rismus ist von vielen seiner Tagebucheintragungen ersichtlich, die
seinen Glauben an seine eigenen Fähigkeiten belegen. Nach dem
Abschluss des Gymnasiums im mährischen Kremsier kommt er als
achtzehnjähriger Junge im Herbst 1906 nach Prag, entschieden His-
torie und Geographie zu studieren. Schnell wird er vor allem vom
V
Professor der allgemeinen Geschichte Josef Susta eingenommen, ei-
nem Historiker, den Karel Stloukal für seinen lebenslangen Lehrer
und Berater halten wird, er wird mit ihm sogar schon im Jahre 1908
die Möglichkeit seiner künftigen Habilitation lösen, aber er hat auch
die Vorlesungen von vielen weiteren Lehrern der tschechischen phi-
losophischen Fakultät der Prager Universität besucht, u.a. von Josef
Pekaf oder Jaroslav Goll. Nach drei Semestern an der Prager Univer-
sität ist Karel Stloukal im Sommersemester 1908 an die Wiener Uni-
versität, ihre philosophische Fakultät, studieren gegangen. Er selbst
231
hat später zugegeben, dass der Hauptsinn des gegebenen Semesters
in der Verbesserung seiner Sprachkompetenzen (Deutschkenntnisse)
lag, aber ursprünglich hat er wohl etwas Anderes erwartet — das Stu-
dium der Historie in Prag hat ihn müde gemacht, er dachte, in Wien
wäre es interessanter, genauso hat er sich von einer größeren Stadt
ein interessanteres Leben versprochen. Doch nicht einmal Wien hat
ihn befriedigt, er hat sich deshalb entschlossen sich als Einjährig-
Freiwilliger in die Armee werben zu lassen, denn als Einjährig-Frei-
williger hat er sich das Regiment, bei dem er seinen Wehrdienst leis-
ten wollte, auswählen können. Er hat sich danach gesehnt, das Meer
zu sehen, im Rahmen vom damaligen Österreich-Ungarn hat er sich
also auf den Balkan einteilen lassen — nach Triest und Umgebung,
wo er ein ziemlich interessantes Jahr erlebt hat, und dazu hat er sich
noch im Italienischen, von dem man ihm in Prag gesagt hat, dass es
für einen Historiker eine wichtige Sprache sei, vervollkommnet.
Geheim (als Soldat hat er das Territorium der habsburgischen Monar-
chie nicht verlassen dürfen) hat er in der gegebenen Zeit für ein paar
Tage das italienische Venedig besucht, was ihn eindeutig zur Rückkehr
zum Studium der Historie inspiriert hat, zur Rückkehr nach Prag, wo
er an seine Kontakte mit Josef Susta angeknüpft hat, der selbst ein
paar Jahre in Italien gelebt hat und der — gemeinsam mit Jaroslav
Goll — den Einfluss darauf, wer als Landesstipendiat langfristig in den
vatikanischen Archiven in Rom forschen durfte, gehabt hat.
Nach der Rückkehr an die Prager Universität hat so Karel
Stloukal Josef Susta um die Aufgabenstellung einer Seminararbeit
zu einem Thema gebeten, in dem er seine Italienischkenntnisse zur
Geltung bringen könnte — von der Seminararbeit wird mit der Zeit
seine Dissertationsarbeit Karel z Lichtenstejna a jeho ücast ue vldde
Rudolfa II. /1597-1607/ (Karl von Liechtenstein und seine Teilnahme
an der Regierung von Rudolf II. /1597-1607/), die im Juni 1911 ver-
teidigt und in der Cesky casopis historicky (Tschechischen histori-
schen Zeitschrift) im Jahre 1912 veröffentlicht worden ist.
232
In dieser Zeit hat Karel Stloukal allerdings schon wieder in
Wien studiert, seit dem Herbst 1910 hat er neben der philosophi-
schen Fakultät der Wiener Universität auch den Vorbereitungskurs
im Institut für österreichische Geschichtsforschung studiert — in den
nächsten zwei Jahren hat er dann das Institut für österreichische
Geschichtsforschung und zugleich die juristische Fakultät der Wie-
ner Universität besucht. Obschon die gegebenen Studien eine ganze
Reihe von Gebieten der Gesellschaftswissenschaften einbeziehen,
einschließlich der Vorlesungen in wirtschaftlicher und sozialer Ge-
schichte bei Alfons Dopsch, haben ihn am meisten die Vorlesungen in
Kunstgeschichte bei Max Dvorak und bis zu seinem vorzeitigen Tod
auch bei Franz Wickhoff gefesselt, sonst hat er seine Wiener Studien
für auftreibend und langweilig gehalten, dazu noch von dem wach-
senden Nationalismus gekennzeichnet — also von der Unbeliebtheit
der tschechischen Studenten unter ihren Kollegen, den gebürtigen
österreichischen Deutschen. Das Absolvieren des Instituts hat aller-
dings den Weg zu einer Archivkarriere geöffnet, was für ihn unter
dem Gesichtspunkt seiner künftigen Lebensentwicklung interessant
war — an der Mittelschule unterrichten wollte er nie, während als
Archivar hat er sich der Wissenschaft widmen und an eine Universi-
tätskarriere denken können.
Nach dem Abschluss des Wiener Instituts hat Karel Stloukal für
einige Jahre seine Schritte nach Rom lenken, sich als Landesstipen-
diat dem Studium der bohemikalen Materialien in den vatikanischen
Archiven und Bibliotheken widmen wollen — er hat sich so seit dem
Herbst 1913 bis den Sommer 1914 mit dem Pontifikat von Gregor XI.
(für die Edition Monumenta Vaticana res gestas Bohemicas illustran-
tia — den betreffenden Band hat er in den Jahren 1949—1953 heraus-
gegeben) und auch mit dem Studium der Nuntiaturen am Kaiserhof an
der Wende des 16./17. Jahrhunderts, einer Zeit, der schon auch seine
Dissertationsarbeit an der Prager Universität und die Absolventen-
arbeit am Wiener Institut gewidmet worden sind, beschäftigt.
233
Obwohl er auch im nächsten Jahr in Rom verweilen wollte, hat
die internationale Situation anders entschieden. Die allgemeine Mo-
bilisation der österreichisch-ungarischen Armee bringt ihn als Leut-
nant auf den Balkan, kurz greift er auch in die Kämpfe auf der öster-
reichisch-italienischen Front ein, in den nächsten Jahren wird er je-
doch schon als Lehrer in den Kadettenschulen wirken — zuerst im süd-
österreichischen Strass, danach im mährischen Brünn, wo ihn auch die
Entstehung der Tschechoslowakei und das Ende des Ersten Weltkriegs
einholen. Seit Ende Oktober 1918 — dank der Mitwirkung im tsche-
chischen Widerstand gegen die Habsburger — wird er zum Komman-
danten in der tschechischen Kadettenschule in Brünn und wird sich
über seine weitere Karriere entscheiden, die ihn für eine kurze Zeit ins
Archiv des Böhmischen Landes in Prag bringt. Angesichts dessen,
dass er sich „nach dem Wasser aus der Fontane di TrevV* geseht hat,
also nach dem Studium in Rom, ist er bald ins Außenministerium ge-
gangen, wo er in dem Nachrichtendienst gewirkt und geglaubt hat,
dass er bald nach Rom als Presseattache des tschechoslowakischen
Botschafters in Italien Vlastimil Kybal hätte gehen können; in der ge-
gebenen Zeit wird er auch in die Freimauerloge aufgenommen, selbst-
verständlich in eine italienisch orientierte. Bald hat er aber begriffen,
dass der Weg nach Rom eher durch die akademische Karriere führen
wird, durch die Zusammenarbeit mit Josef Susta — er geht so Anfang
des Jahres 1921 als Archivar ins Nationalmuseum über und beginnt
an seiner Habilitationsarbeit Papezskäpolitika a cisafsky dvürprazsky
na pfedelu XVI. a XVII. veku (Papstpolitik und der Prager Kaiserhof
an der Wende des XVI. und XVII. Jahrhunderts; 1925) zu arbeiten.
Karel Stloukal hat nach der Entstehung der Tschechoslowa-
kei die Idee des Tschechoslowakismus ganz grundsätzlich hinge-
nommen, er hat begonnen, den Gedanken des tschechoslowakischen
Volkes deutlich zu propagieren (u.a. in der Publikation Büä hora
a Staromestske ndmesti /Der Weiße Berg und der Altstädter Ring/;
1921), womit er sich manchmal im Bereich der Politik bewegt hat,
234
er war in der Tschechoslowakischen Nationaldemokratie tätig, beton-
te die Verdienste des Präsidenten T. G. Masaryk an der Entstehung
der Tschechoslowakei (Ceskoslovensky stát v pfedstaväch X G. Masa-
ryka za války IDer tschechoslowakische Staat in den Vorstellungen
T G. Masaryks im Krieg!; 1930), er war Anhänger der Zusammen-
arbeit mit Frankreich oder den USA.
Als Archivar des Nationalmuseums hat er die Fonds des Na-
tionalmuseums deutlich bereichert, als es ihm gelungen ist, für sein
Archiv das sog. Depositum von Rieger zu bekommen, d.h. den schriftli-
chen Nachlass der bedeutendsten tschechischen Familie des 19. Jahr-
hunderts (Frantisek Palacky, Frantisek Ladislav Rieger, Albín Bráf
u.a.), von dem er manche Korrespondenz herausgegeben hat, zum
Verfassen der Biographie von Frantisek Ladislav Rieger ist er jedoch
niemals gekommen, obwohl er sie geplant hat — genauso hat der Plan,
die Geschichte seiner Geburtsstadt Zlin zu schreiben, die Phase der
Publikation von Teilbeiträgen nicht deutlich überschritten (ihre un-
beendete Handschrift wird in Stloukals Fond im Archiv des National-
museums aufbewahrt).
Karel Stloukal ist in den zwanziger Jahren oft wegen Forschung
nach Rom gefahren, er hat an der Edition Monumento Vaticana und
vor allem an Spinellis Nunziatur gearbeitet, es ist ihm jedoch nicht
gelungen, deren Edition auch nach dem Zweiten Weltkrieg zu been-
den, obwohl er die Materialenmenge zur Wende des 16./17. Jahrhun-
V
derts u.a. für seine Monographie Ceská kancelár dvorská 1599-1608
{Die tschechische Hofkanzlei 1599-1608; 1931) und auch für ande-
re seiner kleinen Texte ausgenutzt hat, für die er auch in Pariser
und Hannoveraner Archiven das komparative Material gesammelt
hat. In Rom hat er auch enge Kontakte mit Istituto Giovanni Tre-
canni angeknüpft, bzw. mit dem Umkreis der Mitarbeiter an der
Enciclopedia italiana (1929-1939), für die er jede Menge Schlag-
wörter zu der tschechoslowakischen Geschichte vorbereitet hat, vor
allem aus dem Bereich der Historiographie. Im Zusammenhang mit
235
seinen internationalen Aktivitäten sollten auch seine Teilnahme an
den internationalen Kongressen der historischen Wissenschaften
(1933 — Warschau, 1938 — Zürich) und die Vertretung der Tschecho-
slowakei in dem Internationalen Kommitee der historischen Wissen-
schaften (CISH) betont werden. Karel Stloukal — in Zusammenarbeit
V
mit Josef Susta und anderen tschechischen Historikern — hat im Jahre
1935 auch die Tschechoslowakische historische Gesellschaft gegrün-
det, die die Tschechoslowakei dem CISH gegenüber vertreten hat, aber
vor allem — in den Jahren 1937 und 1947 — die nationalen Tagungen
der tschechoslowaischen Historiker veranstaltet hat, an denen sich
Karel Stloukal (in den Jahren 1937—1948 Vorsitzender dieser Gesell-
schaft) auch deutlich organisatorisch und auch mit seinen Referaten
und Diskussionsbeiträgen beteiligt hat.
In den dreißiger Jahren wechselt Karel Stloukal aus dem Na-
tionalmuseum als außerordentlicher Professor der modernen allge-
meinen Geschichte an die Philosophische Fakultät der Karlsuniver-
v
sität, wobei er künftig als Nachfolger von Josef Susta ein ordentlicher
Professor der allgemeinen Geschichte seit Ende der Altzeit bis zum
20. Jahrhundert (mit Spezialisierung auf die Geschiche Westeuropas)
sein soll, womit seine Redakteurtätigkeit an der fünfbändigen Publi-
kation Tvürcove dejin {Schöpfer der Geschichte; 1934—1936) zusammen
hängt, die eine erweiterte und ins Tschechische übersetzte Version der
deutschen Arbeit Männer, die Geschichte machten ist. Daneben hat er
einige Passagen (vor allem über das Fränkische Reich) für den größ-
ten tschechischen Versuch, die allgemeine Geschichte zu bearbeiten,
für die von Josef Susta redigierte Dejiny lidstva od praveku k dnesku
{Geschichte der Menschheit seit der Altzeit bis heute) geschrieben, de-
ren Herausgeben während des Zweiten Weltkriegs die Zensur gestoppt
hat und die zu beenden dann nicht mehr gelungen ist, obwohl es nach
dem Tod Josef Sustas im Sommer 1945 Karel Stloukal versuchen wird.
Am 1. September 1939 hat ins Leben von Karel Stloukal wie-
der die große Geschichte eingegriffen, als die Mitglieder von Gestapo
236
gekommen sind, um ihn zu verhaften, und danach ist er ins
Konzentrationslager Dachau transportiert worden — gleich nach dem
Untergang der Tschechoslowakei, wo seit Frühling 1939 die Tsche-
chen im Protektorat Böhmen und Mähren unter dem „Schutz“ von
Hitlers Deutschland gelebt haben. Seinen Freunden einchließlich
Josef Susta ist es gelungen — auch dank Intervention des Staatsprä-
sidenten Emil Hächa und seiner Kanzlei — Stlouklas Entlassung
aus dem Konzentrationslager zu erreichen, den Rest des Krieges hat
er allerdings logischerweise auf sein Auftreten aufpassen müssen
(ab und zu hat er z.B. einer Rede im Protektoratrundfunk einwilligen
müssen, aber meistens hat er über die deutsche Historiographie des
19. Jahrhunderts gesprochen). Obwohl er nach dem Krieg betont hat,
wie er in den Jahren 1940—1945 an seinen Handschriften gearbeitet
hat, hat er später zugegeben, dass er nicht in der Lage war, sich an
die Arbeit zu konzentrieren, deshalb hat er nichts von den während
des Krieges vorbereiteten Texte veröffentlicht, nichtsdestotrotz hat er
es geschafft, im Jahre 1940 noch das Sammelband Krälovny, knezny
a velke zeny ceske (Königinnen, Fürstinnen und große tschechische
Frauen) zu veröffentlichen, das er schon in den dreißiger Jahren vor-
bereitet hat — mit einer Reihe von Mitarbeitern und Mitarbeiterin-
nen, womit aus dem gegebenen Sammelband eines der ersten Werke
zu der Geschichte der Frauen in der tschechischen Historiographie
geworden ist.
Im Sommer 1945 kehren nach fünf Jahren die tschechischen
Universitätsprofessoren zum Unterricht zurück (seit dem Versperren
der Hochschulen von den Nazis im November 1939 waren sie im be-
zahlten wissenschaftlichen Urlaub), wobei Karel Stloukal nach dem
_ V
Tod von Josef Susta sämtliche Pflichten des Ordinarius des Fachs der
allgemeinen Geschichte übernimmt (mit Spezialisierung auf west-
europäische Geschichte), aber er kümmert sich auch um die Her-
ausgabe von den Schriften seines Lehrers, die Josef Susta während
des Kriegs zum Herausgeben vorbereitet hat, und bereitet zugleich
237
die zweite Tagung der tschechoslowakischen Historiker vor (1947),
repräsentiert die Tschechoslowakei im CISH (seit dem Jahre 1950
ist er sogar Mitglied im Bureau CISH). Er äußert sich auch in der
Tagespresse zum aktuellen politischen Geschehen, u.a. fordert er die
Vergrößerung der tschechoslowakischen Grenze (Zugang zur Donau
bei Passau, die Vergrößerung des tschechoslowakischen Gebiets bei
Pressburg bis zum Neusiedler See) oder den tschechoslowakischen
Schutz für die Lausitzer Sorben in Deutschland, er organisiert —
zusammen mit Vaclav Chaloupeeky und Jaroslav Werstadt — die Er-
v
neuerung der Cesky casopis historicky (Tschechischen historischen
Zeitschrift) usw. In dieser Menge seiner Aktivitäten hat er fast keine
seiner angefangenen monographischen oder editorischen Arbeiten
geschafft herauszugeben (zu beenden), er hat so „nur“ ein Handbuch
für Studenten herausgegeben, die Einführung ins Geschichtsstudi-
um O studiu dejepisu (Vom Geschichtsstudium; 1947) genannt, in der
er die Notwendigkeit der Zusammenarbeit der Historie mit anderen
wissenschaftlichen Fächern betont.
Obwohl er sich in seinen Texten und Auftritten bemüht hat, der
Linksorientierung der tschechoslowakischen Politik nach dem Jahre
1945, dem Marxismus-Leninismus, der Sowjetunion gefällig zu sein,
war er für die tschechoslowakischen Kommunisten mit der Zwischen-
kriegspolitik zu verbunden, nach der kommunistischen Wende im Fe-
bruar 1948 wird er so allmählich von seinen meisten Positionen be-
seitigt. Schon an der Wende Februar und März 1948 wird er von der
Leitung der Tschechoslowakischen historischen Gesellschaft befreit,
keine Auslandsreisen werden ihm genehmigt (keine der Tagungen
CISH), das Herausgeben der Tschechischen historischen Zeitschrift
wird gestoppt, er wird nicht veröffentlichen dürfen...
Als Mitglied der Tschechischen Akademie der Wissenschaften
und Künste wird er sich um die Erhaltung dieser Akademie be-
mühen, um verschiedene zu dem neuen politischen Regime gefälli-
ge Schritte, er wird sich um das Erhalten von Archivalien dieser
238
Institution bemühen, um das Verfassen ihrer Geschichte, nichts-
destotrotz wird die Tschechische Akademie der Wissenschaften und
Künste aufgelöst und in die neue Akademie — Tschechoslowakische
Akademie der Wissenschaften (1953—1992) — wird er als Mitglied
nicht mehr aufgenommen.
Im Jahre 1951 wird Karel Stloukal auch an der Karlsuniver-
sität zum Ruhestand gezwungen, wo neue Rechtsvorschriften aus-
genutzt werden, die es ermöglichen, auf eine relativ legale Art und
Weise ältere Pädagogen von der Universität loszuwerden — durch
gezwungene Kündigung des Arbeitsvertrags angesichts des erreich-
ten Rentenalters. In den weiteren Jahren wird Karel Stloukal mit
Fremdsprachenunterricht zu seiner Rente dazuverdienen, er wird
die Veränderungen der Gesellschaft beobachten, aber auch in den
südböhmischen Archiven forschen — nach dem Jahre 1955, nach dem
Abklingen der schlimmsten Phase des Stalinismus, wird er in die
Verbände der Historiker gehen (Historischer Klub, Numismatische
Gesellschaft), denen es gelungen ist, die stalinistische Ära meis-
tens in Untätigkeit zu überleben, aber auch ohne den Einfluss der
marxistisch-leninistischen Ideologie.
Der altwerdende Stloukal wird auch — u.a. bei seinem sieb-
zigsten Geburtstag — sein Leben bilanzieren, feststellen, dass er von
vielen Plänen nur sehr wenig geschafft hat. Seine Pläne waren zu
zersplittert, er wollte große Fragen der Geschichtsphilosophie lösen,
doch viel erfolgreicher war er bei der detaillierten Analyse der Tä-
tigkeit der Herrscherkanzlei oder bei dem Editieren von mittelalter-
lichen Materialien. Im Gegenteil seine das Tschechoslowakismus
unterstützenden Texte haben sich als flüchtig oder als Generationsan-
gelegenheit erwiesen und die meisten seiner Überlegungen aus dem
Bereich der Theorie der historischen Wissenschaft sind niemals ver-
öffentlicht worden. Bei seinem kritischen Denken war er sich höchst
wahrscheinlich dessen bewusst, dass die gegebenen Texte über den
Standard der Handbücher, die schon am Ende des 19. Jahrhunderts
239
erschienen sind (u.a. die Arbeiten Ernst Bernheims), nicht emporra-
gen, vom Gesichtspunkt der Noetik weder methodische Anregungen
noch Erkenntnisse der Gesetzmäßigkeiten der historischen Entwick-
lung bringen, worum er sich oft bemüht hat. Schon bei der ersten
Tagung der tschechoslowakischen Historiker im Jahre 1937 bemüh-
te er sich so, die historische Wissenschaft methodologisch in der
neukantschen Badener Schule („Die Südwestdeutsche Schule“) zu
verankern, was faktisch keine neuen Anregungen der historischen
Wissenschaft gebracht hat, mindestens hat es jedoch ermöglicht, sich
gegenüber der nazistischen und marxistischen historischen Wissen-
schaft sowjetischer Art abzugrenzen, was damals offensichtlich sein
Hauptziel war. Später hat er sich bemüht, der marxistischen Wissen-
schaft gefälliger zu sein, er selber war aber nicht fähig, darin eine
Inspiration zu finden.
Seine relative Einsamkeit in den fünfziger Jahren hatte nichts-
destotrotz auch ihre positiven Seiten, für ihn selbst und auch für
seine Umgebung war sie mindestens ein Zeugnis dessen, dass man
sich auch in dieser schweren Zeit ein gewisses Maß an persönlicher
Integrität aufbewahren kann, dass es nicht unbedingt unentbehr-
lich ist, sich der Macht zu verkaufen, obwohl die große Welt Europas
dadurch zu einer winzigen Welt des privaten Arbeitszimmers eines
Historikers und zu gelegentlichen Aufenthalten auf dem Lande oder
in Kurorten wird, die allerdings ihren Zwischenkriegsglanz auch
verloren haben.
240
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