Zusagen im EU-Beihilferecht:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Bern
Stämpfli Verlag
[2014]
|
Schriftenreihe: | Münchner Schriften zum europäischen und internationalen Kartellrecht
Band 33 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 396 Seiten |
ISBN: | 9783727206764 |
Internformat
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INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT 7
ZU TERMINOLOGIE UND ZITIERWEISE 19
§1 EINFUEHRUNG UND GANG DER DARSTELLUNG 23
ERSTER TEIL: UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND UND BEIHILFERECHTLICHE
GRUNDLAGEN 27
§2 DER BEIHILFERECHTLICHE ZUSAGENBEGRIFF. 27
I. ZUSAGEN IM KARTELL- UND FUSIONSKONTROLLRECHT 27
1. KARTELLRECHT 27
2. FUSIONSKONTROLLRECHT 29
II. DER ZUSAGENBEGRIFF IM BEIHILFERECHT 30
1. BEGRIFFSBESTIMMUNG 31
2. ABGRENZUNG VON ZUSAGEN ZU BEDINGUNGEN UND AUFLAGEN 31
§3 GRUNDLAGEN DES MATERIELLEN BEIHILFERECHTS 35
I. DAS BEIHILFEVERBOT DES ART 107 ABS. 1 35
1. BESTIMMUNG EINES BEIHILFERECHTLICH RELEVANTEN *VORTEILS" IM
FALL VON MARKTGAENGIGEN MASSNAHMEN DER OEFFENTLICHEN HAND:
DER *MARKET ECONOMY INVESTOR TEST" 36
2. ZU DEN ERFORDERNISSEN *BELASTUNG DES STAATSHAUSHALTS" UND
*ZURECHENBARKEIT" 39
3. ZU DEN TATBESTANDSMERKMALEN *EIGNUNG ZUR WETTBEWERBS
VERZERRUNG" UND *HANDELSBEEINTRAECHTIGUNG" 40
II. BEISPIELE FUER DIE REICHWEITE DES BEIHILFEVERBOTS 41
III. RECHTFERTIGUNG DES WEITREICHENDEN BEIHILFEVERBOTS 43
IV. DIE GENEHMIGUNGSTATBESTAENDE DES ART. 107 ABS. 2 UND 3 AEUV. 44
V. DAS GENEHMIGUNGSERMESSEN DER KOMMISSION NACH ART. 107
ABS. 3 AEUV 47
1. EINFUEHRUNG 47
2. DIE AUSUEBUNG DES GENEHMIGUNGSERMESSENS IN DER PRAXIS -
DIE *ABWAEGUNGSPRUEFUNG" ([BALANCING TEST) 51
3. ABWAEGUNGSPRUEFUNG UND *MORE ECONOMIC APPROACH" 53
3.1 DIE TRADITIONELL BEGRENZTE ROLLE DES *EFFECTS-BASED
APPROACH" IM BEIHILFERECHT 54
3.2 DAS *OEKONOMISCHE ARBEITSPAPIER" DER KOMMISSION 57
4. ZUR STELLUNG DES GEMEINWOHLBELANGS *MINIMIERUNG VON
WETTBEWERBSVERZERRUNGEN" IM RAHMEN DER ABWAEGUNGS
PRUEFUNG NACH ART. 107 ABS. 3 AEUV 61
9
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INHALTSVERZEICHNIS
5. DIE BEDEUTUNG VON LEITLINIEN UND GEMEINSCHAFTSRAHMEN DER
KOMMISSION 63
VI. ZUSAMMENFASSUNG 65
§ 4 BEIHILFEVERFAHRENSRECHT 67
I. UEBERBLICK UND ABGRENZUNG VON NEUEN UND BESTEHENDEN BEIHILFEN. 67
II. DAS VERFAHREN FUER NEUE BEIHILFEN UND DAS DURCHFUHRUNGSVERBOT. 69
1. DAS DURCHFUEHRUNGSVERBOT DES ART. 108 ABS. 3 AEUV 70
1.1 UNIONSRECHTLICHE GRUNDLAGEN 70
1.2 DIE FOLGEN EINES VERSTOSSES GEGEN DAS DURCHFUEHRUNGS
VERBOT NACH DEUTSCHEM RECHT 72
2. ZWECK UND ABLAUF DES *VORPRUEFVERFAHRENS" FUER NEUE
BEIHILFEN 78
3. DAS FOERMLICHE PRUEFVERFAHREN NACH ART. 108 ABS. 2 AEUV 82
III. DAS VERFAHREN FUER BESTEHENDE BEIHILFEN 86
1. DAS *KOOPERATIONSVERFAHREN" NACH ART. 108 ABS. 1 AEUV 86
2. DAS FOERMLICHE PRUEFVERFAHREN NACH ART. 108 ABS. 2 AEUV 88
IV. DIE BESONDERHEITEN DES BEIHILFEVERFAHRENS GEGENUEBER ANDEREN
EU-WETTBEWERBSRECHTLICHEN VERFAHREN 88
1. DIE TYPISCHEN VERFAHRENSKONSTELLATIONEN DES KARTELL- UND
FUSIONSKONTROLLRECHTS 89
2. DIE VERFAHRENSKONSTELLATION DES BEIHILFEVERFAHRENS 90
3. TRENNUNG ZWISCHEN BEIHILFEAUFSICHTSEBENE UND ZUWENDUNGS
EBENE 93
3.1 DIE UNIONSRECHTLICHE EBENE: DAS *BEIHILFEAUFSICHTS
VERHAELTNIS" ZWISCHEN KOMMISSION UND MITGLIEDSTAAT 93
3.2 DIE MITGLIEDSTAATLICHE EBENE: DAS *ZUWENDUNGSVERHAELT
NIS" ZWISCHEN MITGLIEDSTAAT UND BEIHILFEEMPFANGER 94
3.3 DER BEIHILFERECHTLICHE *TRENNUNGSGRUNDSATZ" 95
4. ZUSAGEN ALS VERBINDUNGSELEMENT ZWISCHEN BEIHILFEAUFSICHTS
UND ZUWENDUNGSEBENE 98
ZWEITER TEIL: ZUSAGEN IN DER BEIHILFERECHTLICHEN PRAXIS 99
§5 ERSCHEINUNGSFORMEN VON ZUSAGEN IM BEIHILFERECHT 99
I. ZUSAGEN DES MITGLIEDSTAATS UND ZUSAGEN DRITTER 99
II. ZIELRICHTUNGEN FUER ZUSAGEN AUS SICHT DES MITGLIEDSTAATS 100
1. ERWIRKUNG EINER POSITIVENTSCHEIDUNG 100
1.1 *NO-AID ENTSCHEIDUNG" (ART. 4 ABS. 2, 7 ABS. 2 WO). 100
1.2 ENTSCHEIDUNG, KEINE EINWAENDE ZU ERHEBEN (ART. 4
ABS. 3 WO) 101
1.3 GENEHMIGUNG IM FORMLICHEN PRUEFVERFAHREN (ART 7
ABS. 3 ODER 4 WO) 102
10
INHALTSVERZEICHNIS
2. ZUSAGEN AUSSERHALB DES KOMMISSIONSVERFAHRENS 102
2.1 ABWENDUNG DER NOTIFZIERUNGSPFLICHT 102
2.2 ABWENDUNG ODER EINSTELLUNG VON VERTRAGSVERLETZUNGS-
VERFAHREN 103
III. ZIELRICHTUNGEN VON ZUSAGEN AUS SICHT DER KOMMISSION 104
IV. TYPISCHE ZUSAGENINHALTE 105
1. ZUSAGEN ZUR AUSLEGUNG UND ANWENDUNG MITGLIEDSTAATLICHER
BEIHILFEREGELUNGEN IM EINZELFALL 105
2. ZUSAGEN ZUR EINHALTUNG DER GEMEINSCHAFTSRAHMEN/LEITLINIEN
ODER SONSTIGER UNIONSRECHTLICHER VORGABEN 106
3. ZUSAGEN ZUR AENDERUNG ODER ERGAENZUNG EINES GEPLANTEN
BEHILFEVORHABENS 107
3.1 ZUSAGEN BETREFFEND DIE AUSGESTALTUNG DES BEIHILFE
VORHABENS 108
A. BEIHILFENBEZOGENE ZUSAGEN 108
B. VORHABENBEZOGENE ZUSAGEN 109
3.2 KOMPENSATIONSZUSAGEN ALS *GEGENLEISTUNG" FUER DIE
GENEHMIGUNG 110
A. STRUKTURELLE KOMPENSATIONSZUSAGEN 111
B. VERHALTENSBEZOGENE KOMPENSATIONSZUSAGEN 112
4. ZUSAGEN VON MITGLIEDSTAATLICHEN MASSNAHMEN ZUR
VERBESSERUNG DER MARKTSTRUKTUR ODER DES RECHTLICHEN UND
INSTITUTIONELLEN UMFELDS 114
5. ZUSAGEN BETREFFEND DIE UEBERWACHUNG DER UMSETZUNG VON
GENEHMIGUNGSENTSCHEIDUNGEN 118
§6 DIE ZUSAGENPOLITIK DER KOMMISSION 121
I. ANWENDUNGSFELDER VON ZUSAGEN IM EU-BEIHILFERECHT 121
II. RETTUNGS-UND UMSTRUKTURIERUNGSBEIHILFEN IM BESONDEREN 122
1. DAS ALLGEMEINE REGIME FUER RETTUNGS- UND UMSTRUKTURIERUNGS
BEIHILFEN 123
1.1 RUECKKEHR ZUR LANGFRISTIGEN RENTABILITAET 126
1.2 BESCHRAENKUNG AUF DAS MINIMUM UND EIGENBEITRAG DES
BEIHILFEEMPFANGERS 128
1.3 AUSGLEICHSMASSNAHMEN 129
1.4 SONSTIGES 131
1.5 KRITISCHE WUERDIGUNG 132
2. RETTUNG UND UMSTRUKTURIERUNG VON BANKEN IN DER FINANZKRISE 139
2.1 VORBEMERKUNG: DIE FINANZKRISE ALS HERAUSFORDERUNG
FUER DAS EU-BEIHILFERECHT 139
A. GRUNDPROBLEME DER BANKEN WAEHREND DER FINANZ
KRISE 139
11
INHALTSVERZEICHNIS
B. DIE RETTUNGSPROGRAMME ALS HERAUSFORDERUNG FUER
DIE KOMMISSION 142
2.2 DIE GENEHMIGUNGS- UND ZUSAGENPRAXIS UNTER ART. 107
ABS. 3 LIT. B) AEUV IN DER HOCHPHASE DER FINANZKRISE. 147
A. DIE ERSTEN SCHRITTE UNTER ART. 107 ABS. 3 LIT. B)
AEUV - DIE DAENISCHEN UND BRITISCHEN UNTER
STUETZUNGSPAKETE 148
AA. DIE ENTSCHEIDUNG ZUR DAENISCHEN GARANTIE
REGELUNG 148
BB. DAS BRITISCHE *RETTUNGSPAKET" 150
(1) GARANTIEREGELUNG 150
(2) REKAPITALISIERUNGSREGELUNG 151
B. DIE KODIFIZIERUNG DER GRUNDANFORDERUNGEN FUER
KRISENBEIHILFEREGELUNGEN IN DER BANKENMITTEILUNG. 154
EXKURS: GRUNDSAETZE DES BUERDEN SHARING. 157
C. DER VERSUCH DER EX-ANTE HARMONISIERUNG DER
NATIONALEN BEIHILFEREGELUNGEN AUF BASIS DER
BANKENMITTEILUNG
158
D. DIE PRAKTISCHEN PROBLEME UND GRENZEN EINER
HARMONISIERUNG VON BEIHILFEREGELUNGEN MITTELS
ZUSAGEN 163
E. VON EX-AWFE-KONTROLLE ZUR EX-POSF-KORREKTUR VON
WETTBEWERBSVERZERRUNGEN: DIE BEIHILFENKONTROLLE
NACH DER REKAPITALISIERUNGSMITTEILUNG UND DER
IMPAIRED-ASSET-MITTEILUNG 165
AA. DIE REKAPITALISIERUNGSMITTEILUNG 166
BB. DIE IMPAIRED-ASSET-MITTEILUNG 172
CC. DAS INSTITUT DER VORLAEUFIGEN GENEHMIGUNG 178
F. DIE UMSTRUKTURIERUNGSMITTEILUNG 182
AA. VERPFLICHTENDER STRESS-TEST DES GESCHAEFTS
MODELLS 183
BB. EIGENBEITRAG UND SICHERSTELLUNG DER ANGE
MESSENEN LASTENVERTEILUNG 184
CC. BESCHRAENKUNG VON WETTBEWERBSVERZERRUNGEN. 185
2.3 DIE ENTWICKLUNG DER ZUSAGENPRAXIS NACH ERLASS DER
BANKENMITTEILUNGEN 188
A. UEBERWACHUNG UND ANPASSUNG DER MITGLIED
STAATLICHEN BEIHILFEREGELUNGEN MITTELS ZUSAGEN AM
BEISPIEL DES DEUTSCHEN RETTUNGSPAKETS 190
AA. DIE ERSTE VERLAENGERUNG DES DEUTSCHEN
RETTUNGSPAKETS 190
BB. DIE ZWEITE VERLAENGERUNG DES DEUTSCHEN
RETTUNGSPAKETS 190
12
INHALTSVERZEICHNIS
CC. DIE DRITTE VERLAENGERUNG DES DEUTSCHEN
RETTUNGSPAKETS 191
DD. EXKURS (1): DIE VERLAENGERUNGSMITTEILUNG DER
KOMMISSION VOM DEZEMBER 2010 192
EE. EXKURS (2): DIE VERLAENGERUNGSMITTEILUNG DER
KOMMISSION VOM DEZEMBER 2011 193
FF. DIE *REAKTIVIERUNG" DES DEUTSCHEN FINANZ-
MARKTSTABILISIERUNGSPAKETS 196
GG. DIE ERSTE VERLAENGERUNG DES REAKTIVIERTEN
RETTUNGSPAKETS 197
HH. DIE ZWEITE VERLAENGERUNG DES REAKTIVIERTEN
RETTUNGSPAKETS 198
B. DIE ENTWICKLUNG DER GENEHMIGUNGSPRAXIS DER
KOMMISSION IN EINZELNEN UMSTRUKTURIERUNGSFALLEN. 201
2.4 DIE RUECKKEHR ZUR STRENGEN EX ANTE-KONTROLLE VON UM
STRUKTURIERUNGSBEIHILFEN - DIE BANKENMITTEILUNG 2013. 208
2.5 BEWERTUNG DER ZUSAGENPRAXIS IM RAHMEN DER FINANZ
KRISE 213
DRITTER TEIL: AUSGEWAEHLTE RECHTSFRAGEN BEIHILFERECHTLICHER
ZUSAGEN 221
§ 7 RECHTSWIRKUNGEN VON ZUSAGEN 222
I. RECHTSNATUR UND-WIRKUNGEN VON ZUSAGEN DES MITGLIEDSTAATS 222
1. BINDUNGSWIRKUNGEN DER ZUSAGEN FUER DEN MITGLIEDSTAAT 225
2. WIRKUNG FUER BEIHILFEEMPFANGER UND DRITTE 228
II. RECHTSWIRKUNGEN VON ZUSAGEN DRITTER 229
1. WIRKUNGEN IM VERHAELTNIS ZUR KOMMISSION 229
2. WIRKUNGEN IM VERHAELTNIS ZUM MITGLIEDSTAAT 231
III. ZUSAMMENFASSUNG 232
§ 8 RECHTLICHE ANFORDERUNGEN AN ZUSAGENBESCHLUESSE 235
I. VORBEMERKUNG 235
II. ZUR *FREIWILLIGKEIT" DER ABGABE VON ZUSAGEN IM BEIHILFE
AUFSICHTSVERFAHREN 236
1. ZUSAGEN IN DER VORPRUEFUNGSPHASE 236
2. ZUSAGEN IM FOERMLICHEN PRUEFVERFAHREN 238
2.1 *FREIWILLIGE" ZUSAGEN IM FOERMLICHEN PRUEFVERFAHREN? 238
2.2 ZUSAGEN ALS IMPLIZITE BEDINGUNGEN DES GENEHMIGUNGS
BESCHLUSSES 239
2.3 ZUSAMMENFASSUNG 243
13
INHALTSVERZEICHNIS
III. RECHTMAESSIGKEITSANFORDERUNGEN AN ZUSAGENBESCHLUESSE IM FOERM
LICHEN PRUEFVERFAHREN 243
1. DIE BEFUGNIS ZUR AUFERLEGUNG VON AUFLAGEN UND
BEDINGUNGEN 243
2. SCHRANKEN DES KOMMISSIONSERMESSENS UND DEREN GERICHTLICHE
UEBERPRUEFUNG 245
2.1 EXKURS: SCHRANKEN DER GERICHTLICHEN NACHPRUEFUNG DER
ERMESSENSAUSUEBUNG 245
A. ALLGEMEINE GRUNDSAETZE 245
B. STRENGERE KONTROLLE IN BEZUG AUF DIE EINHALTUNG DER
VORGABEN DER LEITLINIEN 247
2.2 MATERIELLRECHTLICHE SCHRANKEN DES GENEHMIGUNGS
ERMESSENS 251
A. DER VERHAELTNISMAESSIGKEITSGRUNDSATZ BEI AUFLAGEN
UND BEDINGUNGEN 252
B. DER VERHAELTNISMAESSIGKEITSGRUNDSATZ BEI ZUSAGEN 253
AA. DIE RECHTSPRECHUNG DES EUGH ZUR VERHAELTNIS
MAESSIGKEIT VON ZUSAGEN, AUFLAGEN UND BE
DINGUNGEN IM KARTELL- UND FUSIONSKONTROLL
RECHT
254
BB. FOLGERUNGEN FUER DAS BEIHILFERECHT 258
(1) VERHAELTNISMAESSIGKEIT IM HINBLICK AUF DIE
RECHTE DES MITGLIEDSTAATS/ BEIHILFEGEBERS 258
(2) VERHAELTNISMAESSIGKEIT IM HINBLICK AUF
RECHTE UND INTERESSEN DRITTER 259
(3) ZWISCHENERGEBNIS 262
CC. STRENGERE ANFORDERUNGEN FUER AUSGLEICHS
MASSNAHMEN 262
DD. BESONDERHEITEN IM FALL VORLAEUFIGER GENEHMI
GUNGEN 263
C. GLEICHBEHANDLUNGSGRUNDSATZ 265
D. KOMPETENZGRENZEN UND ERMESSENSMISSBRAUCH 266
AA. ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN FUER DIE ANNAHME
EINES ERMESSENSMISSBRAUCHS 267
BB. BERUECKSICHTIGUNGSFAEHIGE ZWECKE IM BEIHILFE
RECHT 267
E. GRENZEN AUS ANDEREN VORSCHRIFTEN DES EU-RECHTS. 270
2.3 ZUSAMMENFASSUNG 271
IV. BESONDERHEITEN FUER ZUSAGENBESCHLUESSE NACH ART. 4 ABS. 3 WO. 272
1. ZULAESSIGKEIT VON ZUSAGENBESCHLUESSEN IM VORPRUEFVERFAHREN?. 272
2. BESONDERE ANFORDERUNGEN AN DIE RECHTMAESSIGKEIT VON
ZUSAGEN IM VORPRUEFVERFAHREN 275
3. ZUSAMMENFASSUNG 281
14
INHALTSVERZEICHNIS
§ 9 DIE UMSETZUNG VON ZUSAGENBESCHLUESSEN IN NATIONALES RECHT. 283
I. DIE UMSETZUNGSPFLICHT DES MITGLIEDSTAATS 283
II. ARTEN DER UMSETZUNG 284
1. UMSETZUNG DURCH GESETZLICHE REGELUNG 284
2. UMSETZUNG DURCH VERWALTUNGSAKT 285
3. UMSETZUNG DURCH PRIVAT-ODER OEFFENTLICHRECHTLICHEN VERTRAG. 287
III. DIE UMSETZUNG VON ZUSAGEN AM BEISPIEL DER BANKENBEIHILFEN 288
§ 10 RECHTLICHE GRENZEN FUER ZUSAGEN DES MITGLIEDSTAATS UND IHRE
UMSETZUNG 291
I. UNIONSRECHTLICHE GRENZEN 291
II. NATIONALES RECHT 293
1. UNANWENDBARKEIT NATIONALEN RECHTS WEGEN VORRANG DES
UNIONSRECHTS? 293
2. NATIONALE GRUNDRECHTE UND GESETZESVORBEHALT 296
2.1 RECHTE DES BEIHILFEEMPFANGERS 297
2.2 RECHTE SONSTIGER DRITTER 300
2.3 INNERSTAATLICHE KOMPETENZNORMEN 302
2.4 PFLICHT DES MITGLIEDSTAATS ZUR EINBINDUNG DER BE
TROFFENEN DRITTEN IN DIE ZUSAGENDISKUSSIONEN MIT DER
KOMMISSION?
303
§11 RECHTSFOLGEN
VON
VERSTOESSEN
GEGEN
ZUSAGEN 305
I. DIE HANDLUNGSMOEGLICHKEITEN DER KOMMISSION BEI NICHTBEFOLGUNG
IHRER BESCHLUESSE 305
1. WIDERRUF DER GENEHMIGUNGSENTSCHEIDUNG, ART. 9 WO 305
2. DAS VERFAHREN NACH ART. 108 ABS. 2 AEUV, ART. 16 WO
WEGEN MISSBRAEUCHLICHER VERWENDUNG VON BEIHILFEN 308
3. ERNEUTES FOERMLICHES PRUEFVERFAHREN WEGEN *NEUER BEIHILFEN". 311
4. DAS VERTRAGSVERLETZUNGSVERFAHREN NACH ART. 108 ABS. 2
UNTERABSATZ 2 AEUV 313
II. RECHTSFOLGEN VON VERSTOESSEN DES MITGLIEDSTAATS 314
1. VERSTOESSE GEGEN AUFLAGEN ODER BEDINGUNGEN 314
1.1 RECHTSFOLGE EINES VERSTOSSES GEGEN AUFLAGEN UND
BEDINGUNGEN 316
A. RECHTSPRECHUNG DER UNIONSGERICHTE 318
B. PRAXIS DER KOMMISSION 320
C. STELLUNGNAHME 321
1.2 VERSTOSS GEGEN ART. 108 ABS. 3 AEUV IM FALLE EINES
VERSTOSSES GEGEN GENEHMIGUNGSBEDINGUNGEN? 326
2. VERSTOESSE DES MITGLIEDSTAATS GEGEN UNBEDINGTE ZUSAGEN
BESCHLUESSE 330
3. RECHTFERTIGUNG VON VERSTOESSEN GEGEN ZUSAGEN WEGEN
UNMOEGLICHKEIT DER UMSETZUNG? 334
15
INHALTSVERZEICHNIS
III. RECHTSFOLGEN VON VERSTOESSEN DES BEIHILFEEMPFANGERS 336
1. UNIONSRECHTLICHE FOLGEN VON VERSTOESSEN DES BEIHILFE-
EMPFANGERS 336
2. RECHTSFOLGEN VON VERSTOESSEN DES BEIHILFEEMPFAENGERS NACH
NATIONALEM RECHT 338
2.1 PFLICHT DES MITGLIEDSTAATS ZUR DURCHSETZUNG VON
AUFLAGEN? 339
2.2 NICHTIGKEIT VON ZIVILRECHTLICHEN BEIHILFERECHTSGEWAEHREN-
DEN VERTRAEGEN BEI VERSTOESSEN GEGEN BEDINGUNGEN? 341
IV. ZUSAMMENFASSUNG 342
§12 ABAENDERUNG
VON
ZUSAGEN 345
I. NOTIFIZIERUNGSPFLICHT FUER ZUSAGENAENDERUNGEN 345
II. VORAUSSETZUNGEN FUER ZUSAGENAENDERUNGEN IN DER KOMMISSIONS-
PRAXIS 347
III. VERFAHRENSRECHTLICHE ASPEKTE 350
IV. ZUSAMMENFASSUNG 354
§ 13 RECHTSSCHUTZFRAGEN IM ZUSAMMENHANG MIT ZUSAGEN
BESCHLUESSEN 355
I. KLAGEN DES MITGLIEDSTAATS GEGEN ZUSAGENBESCHLUESSE 356
1. ALLGEMEINE ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN 356
2. BESONDERE ANFORDERUNGEN AN DIE ZULAESSIGKEIT VON KLAGEN
GEGEN ZUSAGENBESCHLUESSE 357
2.1 BESCHLUESSE AM ENDE DES FOERMLICHEN PRUEFVERFAHRENS 357
2.2 ZUSAGENBESCHLUESSE NACH ART 4 ABS. 3 WO NACH
VORLAEUFIGER PRUEFUNG 359
A. DAS URTEIL DES GERICHTSHOFS I.S. DEUTSCHLAND/
KOMMISSION 360
B. ZULAESSIGER INHALT VON KLAGEN GEGEN ZUSAGEN
BESCHLUESSE NACH ART. 4 ABS. 3 WO 361
2.3 ZUSAMMENFASSUNG 363
II. KLAGEN DES BEIHILFEEMPFANGERS 363
1. ALLGEMEINE ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN 363
1.1 UNMITTELBARE BETROFFENHEIT 3 64
1.2 INDIVIDUELLE BETROFFENHEIT 365
1.3 ANFECHTBARER RECHTSAKT/RECHTSSCHUTZINTERESSE 367
1.4 KLAGEFRIST 368
2. BESONDERE ANFORDERUNGEN AN DIE ZULAESSIGKEIT VON KLAGEN
GEGEN ZUSAGENBESCHLUESSE 369
2.1 GENEHMIGUNGSBESCHLUESSE NACH ART. 7 ABS. 4 / ART. 7
ABS. 3 WO 369
2.2 ZUSAGENBESCHLUESSE NACH ART. 4 ABS. 3 WO IM
VORPRUEFVERFAHREN 370
16
INHALTSVERZEICHNIS
A. GEGEN DIE ZUSAGEN GERICHTETE KLAGEN 371
B. KLAGEN WEGEN FEHLERHAFTER NICHTGENEHMIGUNG UNTER
*WENIGER BELASTENDEN ZUSAGEN" 372
C. KLAGEN WEGEN FEHLERHAFTER EINSTUFUNG EINER STAAT
LICHEN MASSNAHME ALS BEIHILFE 372
D. KLAGEN WEGEN NICHTDURCHFIIHRUNG DES FOERMLICHEN
PRUEFVERFAHRENS? 373
E. ZWISCHENERGEBNIS 374
3. INZIDENTPRUEFUNG DER RECHTMAESSIGKEIT VON ZUSAGENBESCHLUESSEN
VOR NATIONALEN GERICHTEN 375
III. KLAGEN SONSTIGER DURCH DIE UMSETZUNG DER ZUSAGEN NEGATIV
BETROFFENER DRITTER 376
IV. ZUSAMMENFASSUNG 377
§ 14 SCHLUSSBEMERKUNG 379
LITERATURVERZEICHNIS 383
17 |
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