Meuterei vor Troja: die Schilderung von drei Tagen eines Krieges der sich vielleicht genau so zugetragen hat ; frei nach Homer
Es gibt nicht sehr oft kunstvolle Romane, die man auf mehreren Ebenen lesen kann, weil sie einerseits eine spannende Geschichte erzählen und andererseits eine philosophische oder historische Reflexion enthalten. Versuche dieser Art sind keine Spezialität der Postmoderne, denn schon paradigmatische W...
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Trafo
2005
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Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Trafo-Taschenbuch
|
Schlagworte: | |
Zusammenfassung: | Es gibt nicht sehr oft kunstvolle Romane, die man auf mehreren Ebenen lesen kann, weil sie einerseits eine spannende Geschichte erzählen und andererseits eine philosophische oder historische Reflexion enthalten. Versuche dieser Art sind keine Spezialität der Postmoderne, denn schon paradigmatische Werke des 18. Jahrhunderts wie "Robinson Crusoe" oder "Gullivers Reisen" sind immer gleichzeitig Abenteuerliteratur für Leser "von 8 bis 80" und Auseinandersetzungen mit dem philosophischen Zeitgeist gewesen.Meistens geht aber ein solcher Versuch schief. Dann ist entweder die Geschichte nicht spannend oder die zweite Ebene der Reflexion bleibt allzu aufgesetzt und der Erzählung fremd; fast wie eine Werbe- oder Propaganda-Einblendung. Man merkt die Absicht und man ist verstimmt. Im vorliegenden Fall ist der Versuch jedoch gelungen. Die erzählten Abenteuer lassen nichts zu wünschen übrig; Geheimnisse und deren Enthüllung kommen ebenso vor wie grandiose Schauplätze, wogende Schlachtszenen und dramatische Fluchten durch unterirdische Verliese. Auch Jugendliche können das mit roten Ohren lesen, zumal Kinder und Halbwüchsige zu den Helden der Geschichte gehören. Die reflexive Ebene ist nicht lehrhaft-langweilig angehängt, sondern sie bildet sich aus dem Fluß des Geschehens selbst, mit dem sie verwoben bleibt. Und gerade deshalb kann die kritische Reflexion nicht so leicht abgewiesen werden. Sie stört nicht, sondern sie ergibt sich zwingend aus der Sache selbst. Es tut weder der Spannung noch dem geschichtskritisch-philosophischen Aspekt Abbruch, daß eine uralte, längst bekannte und tausendmal repetierte Geschichte erzählt wird: nämlich der Trojanische Krieg. In der Kunst überhaupt ist ja weniger das Neue schlechthin das Belebende, sondern die neue, vielleicht verstörende Sicht auf das, was man seit Kindertagen als scheinbar festen Wissens- und Imaginationsbestand mit sich herumschleppt. Und in diesem Sinne ist der Roman so etwas wie ein |
Beschreibung: | 249 S. 18 cm, 280 gr. |
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Versuche dieser Art sind keine Spezialität der Postmoderne, denn schon paradigmatische Werke des 18. Jahrhunderts wie "Robinson Crusoe" oder "Gullivers Reisen" sind immer gleichzeitig Abenteuerliteratur für Leser "von 8 bis 80" und Auseinandersetzungen mit dem philosophischen Zeitgeist gewesen.Meistens geht aber ein solcher Versuch schief. Dann ist entweder die Geschichte nicht spannend oder die zweite Ebene der Reflexion bleibt allzu aufgesetzt und der Erzählung fremd; fast wie eine Werbe- oder Propaganda-Einblendung. Man merkt die Absicht und man ist verstimmt. Im vorliegenden Fall ist der Versuch jedoch gelungen. Die erzählten Abenteuer lassen nichts zu wünschen übrig; Geheimnisse und deren Enthüllung kommen ebenso vor wie grandiose Schauplätze, wogende Schlachtszenen und dramatische Fluchten durch unterirdische Verliese. Auch Jugendliche können das mit roten Ohren lesen, zumal Kinder und Halbwüchsige zu den Helden der Geschichte gehören. Die reflexive Ebene ist nicht lehrhaft-langweilig angehängt, sondern sie bildet sich aus dem Fluß des Geschehens selbst, mit dem sie verwoben bleibt. Und gerade deshalb kann die kritische Reflexion nicht so leicht abgewiesen werden. Sie stört nicht, sondern sie ergibt sich zwingend aus der Sache selbst. Es tut weder der Spannung noch dem geschichtskritisch-philosophischen Aspekt Abbruch, daß eine uralte, längst bekannte und tausendmal repetierte Geschichte erzählt wird: nämlich der Trojanische Krieg. In der Kunst überhaupt ist ja weniger das Neue schlechthin das Belebende, sondern die neue, vielleicht verstörende Sicht auf das, was man seit Kindertagen als scheinbar festen Wissens- und Imaginationsbestand mit sich herumschleppt. 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