Grundfragen des Schadenersatzrechts aus rechtsvergleichender Sicht:
Gespeichert in:
| Weitere Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Wien
Sramek
2014
|
| Schriftenreihe: | Zivilrecht
|
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Volltext Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XLIII, 941 S. |
| ISBN: | 9783709700488 |
Internformat
MARC
| LEADER | 00000nam a22000008c 4500 | ||
|---|---|---|---|
| 001 | BV042261660 | ||
| 003 | DE-604 | ||
| 005 | 20161014 | ||
| 007 | t | ||
| 008 | 150109s2014 |||| 00||| ger d | ||
| 015 | |a 14,N50 |2 dnb | ||
| 016 | 7 | |a 1063050928 |2 DE-101 | |
| 020 | |a 9783709700488 |c Gb. : EUR 198.00 (DE), EUR 198.00 (AT), sfr 267.00 (freier Pr.) |9 978-3-7097-0048-8 | ||
| 024 | 3 | |a 9783709700488 | |
| 035 | |a (OCoLC)898078279 | ||
| 035 | |a (DE-599)DNB1063050928 | ||
| 040 | |a DE-604 |b ger |e rakddb | ||
| 041 | 0 | |a ger | |
| 049 | |a DE-M382 |a DE-384 |a DE-355 |a DE-29 | ||
| 082 | 0 | |a 346.022 |2 22/ger | |
| 084 | |a PU 1532 |0 (DE-625)139918: |2 rvk | ||
| 084 | |a 340 |2 sdnb | ||
| 245 | 1 | 0 | |a Grundfragen des Schadenersatzrechts aus rechtsvergleichender Sicht |c Helmut Koziol (Hrsg.). Mit Beitr. von Bjarte Askeland ... |
| 264 | 1 | |a Wien |b Sramek |c 2014 | |
| 300 | |a XLIII, 941 S. | ||
| 336 | |b txt |2 rdacontent | ||
| 337 | |b n |2 rdamedia | ||
| 338 | |b nc |2 rdacarrier | ||
| 490 | 0 | |a Zivilrecht | |
| 650 | 0 | 7 | |a Rechtsvergleich |0 (DE-588)4115712-6 |2 gnd |9 rswk-swf |
| 650 | 0 | 7 | |a Schadensersatz |0 (DE-588)4051927-2 |2 gnd |9 rswk-swf |
| 653 | |a Schadenersatzrecht | ||
| 653 | |a Rechtsvergleichung | ||
| 689 | 0 | 0 | |a Schadensersatz |0 (DE-588)4051927-2 |D s |
| 689 | 0 | 1 | |a Rechtsvergleich |0 (DE-588)4115712-6 |D s |
| 689 | 0 | |5 DE-604 | |
| 700 | 1 | |a Koziol, Helmut |d 1940- |0 (DE-588)140928049 |4 edt | |
| 700 | 1 | |a Askeland, Bjarte |d 1965- |e Sonstige |0 (DE-588)1064664288 |4 oth | |
| 856 | 4 | 1 | |u http://www.doabooks.org/doab?func=fulltext&uiLanguage=en&rid=16640 |z kostenfrei |3 Volltext |
| 856 | 4 | 2 | |m X:MVB |q text/html |u http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=5030350&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm |3 Inhaltstext |
| 856 | 4 | 2 | |m DNB Datenaustausch |q application/pdf |u http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=027699423&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |3 Inhaltsverzeichnis |
| 912 | |a ebook | ||
| 943 | 1 | |a oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-027699423 | |
Datensatz im Suchindex
| _version_ | 1806330043734949888 |
|---|---|
| adam_text |
IX
INHALTSUEBERSICHT
VORWORT V
INHALTSVERZEICHNIS XIII
OLIVIER MORETEAU
GRUNDFRAGEN DES SCHADENERSATZRECHTS
AUS FRANZOESISCHER SICHT
TEIL
1 EINLEITUNG 3
TEIL 2 DAS SCHADENERSATZRECHT IM GEFUEGE DES RECHTSGUETERSCHUTZES 12
TEIL 3 DIE AUFGABEN DES SCHADENERSATZRECHTS 28
TEIL 4 DIE STELLUNG DES SCHADENERSATZRECHTS
IM GEFUEGE DES OBLIGATIONENRECHTS 33
TEIL 5 DIE GRUNDVORAUSSETZUNGEN EINES SCHADENERSATZANSPRUCHS 42
TEIL 6 DIE ZURECHNUNGSELEMENTE 69
TEIL 7 BEGRENZUNGEN DER ZURECHNUNG 96
TEIL 8 DER ERSATZ DES SCHADENS 101
TEIL 9 DIE VERJAEHRUNG VON SCHADENERSATZANSPRUECHEN 108
BJARTE ASKELAND
GRUNDFRAGEN DES SCHADENERSATZRECHTS
AUS NORWEGISCHER SICHT
TEIL
1 EINLEITUNG 115
TEIL 2 DAS SCHADENERSATZRECHT IM GEFUEGE DES RECHTSGUETERSCHUTZES 125
TEIL 3 DIE AUFGABEN DES SCHADENERSATZRECHTS 133
TEIL 4 DER BEREICH ZWISCHEN DELIKT
UND VERLETZUNG EINES SCHULDVERHAELTNISSES 135
TEIL 5 DIE GRUNDVORAUSSETZUNGEN EINES SCHADENERSATZANSPRUCHS 137
TEIL 6 DIE ZURECHNUNGSELEMENTE 150
TEIL 7 BEGRENZUNGEN DER ZURECHNUNG 172
TEIL 8 DER ERSATZ DES SCHADENS 176
TEIL 9 DIE VERJAEHRUNG VON SCHADENERSATZANSPRUECHEN 182
HTTP://D-NB.INFO/1063050928
INHALTSUEBERSICHT
KATARZYNA LUDWICHOWSKA-REDO
GRUNDFRAGEN DES SCHADENERSATZRECHTS
AUS POLNISCHER SICHT
TEIL
1 EINLEITUNG 187
TEIL 2 DAS SCHADENERSATZRECHT IM GEFUEGE DES RECHTSGUETERSCHUTZES 192
TEIL 3 DIE AUFGABEN DES SCHADENERSATZRECHTS 208
TEIL 4 DER BEREICH ZWISCHEN DELIKT UND VERLETZUNG
EINES SCHULDVERHAELTNISSES 211
TEIL 5 DIE GRUNDVORAUSSETZUNGEN EINES SCHADENERSATZANSPRUCHS 217
TEIL 6 DIE ZURECHNUNGSELEMENTE 238
TEIL 7 BEGRENZUNGEN DER ZURECHNUNG 262
TEIL 8 DER ERSATZ DES SCHADENS 268
TEIL 9 DIE VERJAEHRUNG VON SCHADENERSATZANSPRUECHEN 272
ATTILA MENYHAERD
GRUNDFRAGEN DES SCHADENERSATZRECHTS
AUS UNGARISCHER SICHT
TEIL 1 EINLEITUNG 277
TEIL 2 DAS SCHADENERSATZRECHT IM GEFUEGE DES RECHTSGUETERSCHUTZES 288
TEIL 3 DIE AUFGABEN DES SCHADENERSATZRECHTS 307
TEIL 4 DER BEREICH ZWISCHEN DELIKT UND VERLETZUNG
EINES SCHULDVERHAELTNISSES 311
TEIL 5 DIE GRUNDVORAUSSETZUNGEN EINES SCHADENERSATZANSPRUCHS 318
TEIL 6 DIE ZURECHNUNGSELEMENTE 341
TEIL 7 BEGRENZUNGEN DER ZURECHNUNG 367
TEIL 8 DER ERSATZ DES SCHADENS 373
TEIL 9 DIE VERJAEHRUNG VON SCHADENERSATZANSPRUECHEN 378
APPENDIX - ACT V OF 2013 ON THE CIVIL CODE 381
KEN OLIPHANT
GRUNDFRAGEN DES SCHADENERSATZRECHTS
AUS DER SICHT ENGLANDS
UND DES COMMONWEALTH
VORBEMERKUNGEN 393
TEIL 1 EINLEITUNG 397
TEIL 2 DAS SCHADENERSATZRECHT IM GEFUEGE DES RECHTSGUETERSCHUTZES 410
INHALTSUEBERSICHT
TEIL 3 DIE AUFGABEN DES SCHADENERSATZRECHTS 421
TEIL 4 DER BEREICH ZWISCHEN DELIKT UND OBLIGATIONSVERLETZUNG 426
TEIL 5 DIE GRUNDVORAUSSETZUNGEN EINES SCHADENERSATZANSPRUCHS 428
TEIL 6 DIE HAFTUNGSGRUENDE 454
TEIL 7 BEGRENZUNGEN DER ZURECHNUNG 466
TEIL 8 DER ERSATZ DES SCHADENS 471
TEIL 9 DIE VERJAEHRUNG VON SCHADENERSATZANSPRUECHEN
(PRESCRIPTION OF COMPENSATION CLAIMS) 474
MICHAEL D. GREEN
* W. JONATHAN CARDI
GRUNDFRAGEN DES SCHADENERSATZRECHTS
AUS US-AMERIKANISCHER SICHT
VORBEMERKUNGEN 479
TEILI EINLEITUNG 487
TEIL 2 DAS SCHADENERSATZRECHT IM GEFUEGE DES RECHTSGUETERSCHUTZES 491
TEIL 3 DIE AUFGABEN DES AUSSERVERTRAGLICHEN SCHADENERSATZRECHTS (TORT
LAW) 504
TEIL 4 DER BEREICH ZWISCHEN DELIKT
UND VERLETZUNG EINES SCHULDVERHAELTNISSES 509
TEIL 5 DIE GRUNDVORAUSSETZUNGEN EINES SCHADENERSATZANSPRUCHS 511
TEIL 6 DIE ZURECHNUNGSELEMENTE 532
TEIL 7 BEGRENZUNGEN DER ZURECHNUNG 557
TEIL 8 DER ERSATZ DES SCHADENS 566
TEIL 9 DIE VERJAEHRUNG VON SCHADENERSATZANSPRUECHEN 569
KEIZOE YAMAMOTO
GRUNDFRAGEN DES SCHADENERSATZRECHTS
AUS
JAPANISCHER SICHT
TEIL
1 DAS SCHADENERSATZRECHT IM GEFUEGE DES RECHTSGUETERSCHUTZES 575
TEIL 2 DIE AUFGABEN DES SCHADENERSATZRECHTS 591
TEIL 3 STRUKTUR DES RECHTS DER UNERLAUBTEN HANDLUNGEN 594
TEIL 4 VERTRAGSHAFTUNG UND DELIKTSHAFTUNG 610
TEIL 5 DIE GRUNDVORAUSSETZUNGEN DER DELIKTSHAFTUNG 624
TEIL 6 ZURECHNUNGSELEMENTE 650
TEIL 7 BEGRENZUNG DER ZURECHNUNG 705
TEIL 8 DER ERSATZ DES SCHADENS 720
TEIL 9 DIE VERJAEHRUNG VON SCHADENERSATZANSPRUECHEN 738
INHALTSUEBERSICHT
HELMUT KOZIOL
RECHTSVERGLEICHENDE SCHLUSSBEMERKUNGEN
VORBEMERKUNGEN 753
TEILI EINLEITUNG 781
TEIL 2 DAS SCHADENERSATZRECHT IM GEFUEGE DES RECHTSGUETERSCHUTZES 805
TEIL 3 DIE AUFGABEN DES SCHADENERSATZRECHTS 819
TEIL 4 DER BEREICH ZWISCHEN DELIKT
UND VERLETZUNG EINES SCHULDVERHAELTNISSES 834
TEIL 5 DIE GRUNDVORAUSSETZUNGEN
EINES SCHADENERSATZANSPRUCHS 839
TEIL 6 DIE ZURECHNUNGSELEMENTE 855
TEIL 7 BEGRENZUNG DER ZURECHNUNG 888
TEIL 8 DER ERSATZ DES SCHADENS 900
TEIL 9 DIE VERJAEHRUNG DES SCHADENERSATZANSPRUCHS 905
SACHVERZEICHNIS 919
AUTORENVERZEICHNIS 943
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
INHALTSUEBERSICHT
OLIVIER MORETEAU
GRUNDFRAGEN DES SCHADENERSATZRECHTS
AUS FRANZOESISCHER SICHT
TEILT EINLEITUNG
I. EIGENRISIKO DES GESCHAEDIGTEN UND SCHADENSUEBERWAELZUNG
II. VERSICHERUNGSLOESUNG STATT HAFTPFLICHTRECHT?
III. STRENGE GRENZEN UND STARRE NORMEN ODER FLIESSENDE UEBERGAENGE
UND ELASTISCHE REGELN?
TEIL 2 DAS SCHADENERSATZRECHT IM GEFUEGE DES RECHTSGUETERSCHUTZES
I. ALLGEMEINES
II. HERAUSGABEANSPRUECHE
III. UNTERLASSUNGSANSPRUECHE
IV. NOTWEHRRECHTE
V. BESEITIGUNGSANSPRUECHE
VI. EINGRIFFSKONDIKTIONEN
VII. GLAEUBIGERANFECHTUNG (ACTIO PAULIANA)
VIII. SCHADENERSATZANSPRUECHE
IX. STRAFSCHADENERSATZ?
X. VERSICHERUNGSVERTRAGSRECHT
XI. SOZIALVERSICHERUNGSRECHT
XII. ENTSCHAEDIGUNG VON VERBRECHENS- UND KATASTROPHENOPFERN .
XIII. ABSCHOEPFUNGSANSPRUECHE
XIV. STRAFRECHT
XV. SCHLUSSBEMERKUNGEN
INHALTSVERZEICHNIS
TEIL 3 DIE AUFGABEN DES SCHADENERSATZRECHTS 28
I. AUSGLEICHSFUNKTION 28
II. PRAEVENTIV- UND RECHTSFORTSETZUNGSFUNKTION 30
III. SANKTIONSFUNKTION 31
TEIL 4 DIE STELLUNG DES SCHADENERSATZRECHTS
IM GEFUEGE DES OBLIGATIONENRECHTS 33
I. DELIKT, VERTRAGSVERLETZUNG UND ZWISCHENBEREICH 33
II. FAELLE IN DER GRAUZONE ODER IM ZWISCHENBEREICH 36
III. DAS PROBLEM DER ANSPRUCHSKONKURRENZ 38
TEIL 5 DIE GRUNDVORAUSSETZUNGEN EINES SCHADENERSATZANSPRUCHS 42
I. SCHADEN 42
A. DEFINITIONEN 42
B. MATERIELLER UND IMMATERIELLER SCHADEN 45
C. DAS PRINZIP DES VOLLEN SCHADENSAUSGLEICHS 52
II. VERURSACHUNG 53
A. KAUSALITAET IN DER LEHRE: EINE KOMPLEXE DISKUSSION 54
B. KAUSALITAET IN DER JUDIKATUR: EIN PRAGMATISCHER ANSATZ 57
C. DIE ABSCHWAECHUNG DES VERURSACHUNGSERFORDERNISSES 61
1. TAETERMEHRHEIT, KUMULATIVE UND ALTERNATIVE KAUSALITAET 61
2. UNSICHERE URSACHEN UND VERLUST EINER CHANCE 64
TEIL 6 DIE ZURECHNUNGSELEMENTE 69
I. RECHTSWIDRIGKEIT UND VERSCHULDEN NACH FRANZOESISCHEM RECHT 69
A. RECHTSWIDRIGKEIT ALS KERNSTUECK DES VERSCHULDENS 70
1. DIE DAUERHAFTIGKEIT DES OBJEKTIVEN ELEMENTS 70
2. DER RUECKZUG DES SUBJEKTIVEN ELEMENTS 75
B. DIE INDIREKTE ROLLE DER RECHTSWIDRIGKEIT BEI
VERSCHULDENSUNABHAENGIGER HAFTUNG 78
1. DIE RUECKKEHR DES VERSCHULDENS
UNTER VERDECKTEM MITVERSCHULDEN 79
2. DIE RUECKKEHR DER RECHTSWIDRIGKEIT BEI DER PASSIVEN,
ABER ABNORMALEN ROLLE DER SACHE 81
II. DIE DREI EBENEN DER RECHTSWIDRIGKEIT IM FRANZOESISCHEN RECHT 83
III. SCHUTZ GEGEN UNWESENTLICHE BEEINTRAECHTIGUNGEN 85
IV. SCHUTZ REINER VERMOEGENSINTERESSEN 88
V. HAFTUNG FUER ANDERE 90
INHALTSVERZEICHNIS
TEIL 7 BEGRENZUNGEN DER ZURECHNUNG 96
TEIL 8 DER ERSATZ DES SCHADENS 101
I. DER MYTHOS VOM VOLLEN SCHADENSAUSGLEICH ALS GRUNDPRINZIP 101
A. DAS SOGENANNTE PRINZIP DES VOLLEN SCHADENSAUSGLEICHS 102
B. DIE ZAHLREICHEN BEGRENZUNGEN EINES VOLLEN AUSGLEICHS 104
C. DAS VERBORGENE PRINZIP DER TEILHAFTUNG 105
II. ART DES ERSATZES 106
III. MINDERUNG DER ERSATZPFLICHT 106
TEIL 9 VERJAEHRUNG VON SCHADENERSATZANSPRUECHEN 108
BJARTE ASKELAND
GRUNDFRAGEN DES SCHADENERSATZRECHTS
AUS NORWEGISCHER SICHT
TEILT EINLEITUNG 115
I. GRUNDGEDANKEN 115
II. NORWEGISCHER PRAGMATISMUS IM SCHADENERSATZRECHT 121
A. RECHTSQUELLEN UND RECHTSANWENDUNG 121
B. EIN UMFASSENDER METHODOLOGISCHER ANSATZ 122
C. DER ALLES-ODER-NICHTS-ANSATZ UND SEINE AUSNAHMEN 123
TEIL 2 DAS SCHADENERSATZRECHT IM GEFUEGE DES RECHTSGUETERSCHUTZES 125
I. EINLEITUNG 125
II. BEISPIELE FUER ERGAENZENDE REGELUNGEN 126
III. INSBESONDERE ZUM BEREICHERUNGSRECHT 128
IV. DAS IN BASIC QUESTIONS I ANGESPROCHENE KOHAERENZPROBLEM 130
TEIL 3 DIE AUFGABEN DES SCHADENERSATZRECHTS 133
TEIL 4 DER BEREICH ZWISCHEN DELIKT
UND VERLETZUNG EINES SCHULDVERHAELTNISSES 135
TEIL 5 DIE GRUNDVORAUSSETZUNGEN EINES SCHADENERSATZANSPRUCHS 137
I. DIE GRUNDLEGENDEN SCHADENSKRITERIEN 137
A. EINLEITUNG 137
INHALTSVERZEICHNIS
B. DER SCHADENSBEGRIFF 137
C. EINE WERTORIENTIERTE (NORMATIVE)
BEGRENZUNG DES SCHADENSBEGRIFFS 138
D. IMMATERIELLER SCHADEN ALS GRENZFALL DES SCHADENSBEGRIFFS 139
E. BESONDERE BEMERKUNGEN ZUM NICHTVERMOEGENSSCHADEN 141
F. ZUKUNFTSPERSPEKTIVEN 142
II. KAUSALITAET 143
A. EINLEITUNG 143
B. ALTERNATIVE KAUSALITAET 144
C. ANTEILSHAFTUNG 145
D. KUMULATIVE KAUSALITAET 146
E. UEBERHOLENDE KAUSALITAET 148
F. KAUSALITAET BEI MITTAETERSCHAFT 148
TEIL 6 DIE ZURECHNUNGSELEMENTE 150
I. RECHTSWIDRIGKEIT 150
A. EINLEITUNG 150
B. RECHTSWIDRIGKEIT ALS BEGRENZUNG DES SCHADENSBEGRIFFS 151
C. RECHTSWIDRIGKEIT ALS BEGRENZUNG DER HANDLUNGSFREIHEIT 152
II. FEHLVERHALTEN IN DER SPHAERE DES VERANTWORTLICHEN 155
A. EINLEITUNG 155
B. DER GRUNDSATZ RESPONDEAT SUPERIOR; SKL. § 2-1 156
C. GEHILFENHAFTUNG NACH VERTRAGSRECHT 158
D. HAFTUNG FUER FAMILIENMITGLIEDER 160
E. DIE ORGANHAFTUNG 160
F. GEFAEHRLICHKEIT 162
III. DAS ZUSAMMENSPIEL VON ZURECHNUNGSKRITERIEN 164
IV. MITVERANTWORTLICHKEIT DES GESCHAEDIGTEN 166
V. REDUKTION AUF DER GRUNDLAGE DES GEHILFENVERHALTENS 168
TEIL 7 BEGRENZUNGEN DER ZURECHNUNG 172
I. EINLEITUNG 172
II. DIE VORAUSSETZUNGEN DER ADAEQUANZ 172
III. UNTERSCHIEDE ZWISCHEN DEM DEUTSCHEN RECHTSKREIS
UND NORWEGISCHEM RECHT BEZUEGLICH DER ADAEQUANZ 174
IV. DAS PROBLEM UNVERHAELTNISMAESSIGER SPITZENSCHAEDEN 175
INHALTSVERZEICHNIS
TEIL 8 DER ERSATZ DES SCHADENS 176
I. DER GEDANKE DES VOLLEN ERSATZES 176
II. KAPITALABFINDUNG ALS REGEL 177
III. MINDERUNG DER ERSATZPFLICHT 178
TEIL 9 DIE VERJAEHRUNG VON SCHADENERSATZANSPRUECHEN 182
KATARZYNA LUDWICHOWSKA-REDO
GRUNDFRAGEN DES SCHADENERSATZRECHTS
AUS POLNISCHER SICHT
TEILI EINLEITUNG 187
TEIL 2 DAS SCHADENERSATZRECHT IM GEFUEGE DES RECHTSGUETERSCHUTZES 192
I. ALLGEMEINES 192
II. HERAUSGABEANSPRUECHE 192
III. UNTERLASSUNGSANSPRUECHE 193
IV. NOTWEHRRECHTE 195
V. BESEITIGUNGSANSPRUECHE 196
VI. EINGRIFFSKONDIKTIONEN 198
A. DAS VERHAELTNIS VON BEREICHERUNGS- UND SCHADENERSATZANSPRUECHEN 198
B. LOESUNGSANSAETZE IM IMMATERIALGUETERRECHT 199
C. EIN NEUER ANSPRUCHSTYP? 200
VII. SCHADENERSATZANSPRUECHE 202
VIII. STRAFSCHADENERSATZ 202
IX. VERSICHERUNGSVERTRAGSRECHT 202
X. SOZIALVERSICHERUNGSRECHT 203
XI. ENTSCHAEDIGUNG VON VERBRECHENS- UND KATASTROPHENOPFERN 205
XII. ABSCHOEPFUNGSANSPRUECHE 206
XIII. STRAFRECHT 206
TEIL 3 DIE AUFGABEN DES SCHADENERSATZRECHTS 208
I. AUSGLEICHSFUNKTION 208
II. PRAEVENTIV- UND RECHTSFORTSETZUNGSFUNKTION 209
III. SANKTIONSFUNKTION 210
XVIII INHALTSVERZEICHNIS
TEIL 4 DER BEREICH ZWISCHEN DELIKT UND VERLETZUNG
EINES SCHULDVERHAELTNISSES 211
I. DELIKT, VERTRAGSVERLETZUNG UND ZWISCHENBEREICH 211
II. DAS PROBLEM DER ANSPRUCHSKONKURRENZ 214
TEIL 5 DIE GRUNDVORAUSSETZUNGEN EINES SCHADENERSATZANSPRUCHS 217
I. SCHADEN 217
A. EINLEITUNG 217
B. MATERIELLER UND IMMATERIELLER SCHADEN 218
1. ALLGEMEINES 218
2. DIE BESONDERHEITEN IDEELLER SCHAEDEN 218
3. IDEELLE SCHAEDEN JURISTISCHER PERSONEN 219
4. DAS PROBLEM DES GEBRAUCHSENTGANGS 220
C. REALER UND RECHNERISCHER SCHADEN 222
D. POSITIVER SCHADEN UND ENTGANGENER GEWINN 224
E. SCHADEN BEI UNERWUENSCHTER GEBURT EINES KINDES 224
II. VERURSACHUNG 226
A. ALLGEMEINES 226
B. VERURSACHUNG DURCH DIE SPHAERE 227
C. UNTERLASSUNG ALS URSACHE 227
D. DIE ABSCHWAECHUNG DES VERURSACHUNGSERFORDERNISSES 228
1. DIE HAFTUNG MEHRERER TAETER 228
2. ALTERNATIVE KAUSALITAET 229
A. SOLIDARHAFTUNG ODER HAFTUNGSFREIHEIT BEI MEHREREN
EREIGNISSEN, DIE EINE HAFTUNG AUSLOESEN KOENNTEN 229
B. KONKURRENZ VON HAFTBAR MACHENDEM EREIGNIS
UND ZUFALL 231
C. DIE LEHRE VOM VERLUST EINER CHANCE 232
D. ALTERNATIVE TAETER UND ALTERNATIVE OPFER - DIE THEORIE
DER MARKTANTEILSHAFTUNG 232
3. KUMULATIVE KAUSALITAET 233
4. UEBERHOLENDE KAUSALITAET 234
TEIL 6 DIE ZURECHNUNGSELEMENTE 238
I. RECHTSWIDRIGKEIT 238
A. DER BEGRIFF DER RECHTSWIDRIGKEIT 238
B. SCHUTZ GEGEN GERINGFUEGIGE VERLETZUNGEN? 241
C. DER SCHUTZ REINER VERMOEGENSINTERESSEN 241
INHALTSVERZEICHNIS
II. VERSCHULDEN 244
A. BEGRIFF, VORAUSSETZUNGEN UND BEDEUTUNG 244
B. SUBJEKTIVE ODER OBJEKTIVE BEURTEILUNG DES VERSCHULDENS? 247
III. SONSTIGE FEHLER IN DER EIGENEN SPHAERE 249
A. MANGELHAFTES VERHALTEN VON PERSONEN 249
B. MAENGEL VON SACHEN 252
IV. GEFAEHRLICHKEIT 253
V. ERLAUBTER EINGRIFF 255
VI. WIRTSCHAFTLICHE TRAGFAEHIGKEIT 256
VII. GEWINNERZIELUNG 257
VIII. VERSICHERBARKEIT UND VERSICHERTSEIN 257
IX. MITVERANTWORTUNG DES GESCHAEDIGTEN 258
TEIL 7 BEGRENZUNGEN DER ZURECHNUNG 262
I. UNTERBRECHUNG DES KAUSALZUSAMMENHANGES 262
II. DIEADAEQUANZ 262
III. DER SCHUTZZWECK DER NORM 264
A. IM ALLGEMEINEN 264
B. DAS SONDERPROBLEM DES RECHTMAESSIGEN ALTERNATIVVERHALTENS 265
IV. DAZWISCHENTRETEN EINER WILLENSBETAETIGUNG DURCH EINEN DRITTEN
ODER DAS OPFER 266
V. HAFTUNGSHOECHSTBETRAEGE 267
TEIL 8 DER ERSATZ DES SCHADENS 268
I. UMFANG DES ERSATZES 268
II. * ART DES ERSATZES 268
III. LAUFENDE ZAHLUNG ODER KAPITALABFINDUNG 269
IV. MINDERUNG DER ERSATZPFLICHT 270
TEIL 9 DIE VERJAEHRUNG VON SCHADENERSATZANSPRUECHEN 272
INHALTSVERZEICHNIS
ATTILA MENYHAERD
GRUNDFRAGEN DES SCHADENERSATZRECHTS
AUS UNGARISCHER SICHT
TEIL
1 EINLEITUNG
I. DAS EIGENRISIKO DES VERLETZTEN
II. VERSICHERUNGSLOESUNG STATT HAFTPFLICHTRECHT?
III. STRENGE GRENZEN UND STARRE NORMEN ODER FLIESSENDE UEBERGAENGE
UND ELASTISCHE REGELN?
TEIL 2 DAS SCHADENERSATZRECHT IM GEFUEGE DES RECHTSGUETERSCHUTZES
I. ALLGEMEINES
II. HERAUSGABEANSPRUECHE
III. UNTERLASSUNGSANSPRUECHE
IV. NOTWEHRRECHTE
V. BESEITIGUNGSANSPRUECHE
VI. EINGRIFFSKONDIKTIONEN
VII. GLAEUBIGERANFECHTUNG
VIII. SCHADENERSATZANSPRUECHE
IX. STRAFSCHADENERSATZ?
X. VERSICHERUNGSVERTRAGSRECHT
XI. SOZIALVERSICHERUNGSRECHT
XII. ENTSCHAEDIGUNG VON VERBRECHENS- UND KATASTROPHENOPFERN
XIII. ABSCHOEPFUNGSANSPRUECHE
XIV. STRAFRECHT
TEIL 3 DIE AUFGABEN DES SCHADENERSATZRECHTS
I. AUSGLEICHSFUNKTION
II. PRAEVENTIV- UND RECHTSFORTSETZUNGSFUNKTION
III. SANKTIONSFUNKTION
IV. OEKONOMISCHE OPTIMIERUNG?
TEIL 4 DER BEREICH ZWISCHEN DELIKT UND VERLETZUNG
EINES SCHULDVERHAELTNISSES
I. DELIKT, VERTRAGSVERLETZUNG UND ZWISCHENBEREICH
II. FALLGRUPPEN IM ZWISCHENBEREICH
III. DAS PROBLEM DER ANSPRUCHSKONKURRENZ
INHALTSVERZEICHNIS
TEIL 5 DIE GRUNDVORAUSSETZUNGEN EINES SCHADENERSATZANSPRUCHS 318
I. SCHADEN 318
II. KAUSALITAET 329
TEIL 6 DIE ZURECHNUNGSELEMENTE 341
I. RECHTSWIDRIGKEIT 341
II. VERSCHULDEN 347
III. SONSTIGE FEHLER IN DER EIGENEN SPHAERE 352
IV. GEFAEHRLICHKEIT 358
V. ERLAUBTER EINGRIFF 361
VI. WIRTSCHAFTLICHE TRAGFAEHIGKEIT 361
VII. GEWINNERZIELUNG 362
VIII. VERSICHERBARKEIT UND VERSICHERTSEIN 363
IX. DER GEDANKE DER RISIKOGEMEINSCHAFT 363
X. DAS ZUSAMMENSPIEL VON ZURECHNUNGSELEMENTEN 364
XI. MITVERANTWORTLICHKEIT DES GESCHAEDIGTEN 364
TEIL 7 BEGRENZUNGEN DER ZURECHNUNG 367
I. DAS GRUNDPROBLEM ZU WEITER ZURECHNUNG 367
II. UNTERBRECHUNG DES KAUSALZUSAMMENHANGES? 368
III. DIEADAEQUANZ 370
IV. DER SCHUTZZWECK DER NORM 371
TEIL 8 DER ERSATZ DES SCHADENS 373
I. UMFANG DES ERSATZES 373
II. ART DES ERSATZES 373
III. LAUFENDE ZAHLUNG ODER KAPITALABFINDUNG 375
IV. MINDERUNG DER ERSATZPFLICHT 376
TEIL 9 DIE VERJAEHRUNG VON SCHADENERSATZANSPRUECHEN 378
I. GRUNDGEDANKEN DES VERJAEHRUNGSRECHTS 378
II. DIE HEUTIGE RECHTSLAGE 379
III. VERSUCH EINER SYSTEM- UND WERTUNGSKONFORMEN AUSGESTALTUNG
DER VERJAEHRUNGSREGELN 380
APPENDIX - ACT V OF 2013
ON THE CIVIL CODE 381
INHALTSVERZEICHNIS
KEN OLIPHANT
GRUNDFRAGEN DES SCHADENERSATZRECHTS
AUS DER SICHT ENGLANDS
UND DES COMMONWEALTH
VORBEMERKUNGEN 393
I. ALLGEMEINE EINLEITUNG 393
II. DIE GRUNDLEGENDEN IDEEN IN DEN BASIC QUESTIONS 394
III. IHRE ANWENDUNG AUF ENGLISCHES UND COMMONWEALTH-RECHT 395
TEIL
1 EINLEITUNG 397
I. EIGENTUM UND RISIKOUEBERWAELZUNG 397
II. DIE STELLUNG DES SCHADENERSATZRECHTS IM GESAMTSYSTEM 399
A. ARBEITSUNFALLENTSCHAEDIGUNG (WORKERS' COMPENSATION) 400
B. SOZIALE SICHERUNG (SOCIAL WELFARE PROVISION) 401
C. GEZIELTE VERSCHULDENSUNABHAENGIGE KOMPENSATION
(TARGETED NO-FAULT) 402
D. UMFASSENDE VERSCHULDENSUNABHAENGIGE KOMPENSATION
(UNIVERSAL NO-FAULT) 403
E. PRIVATVERSICHERUNG 407
III. SICHERHEIT GEGEN BEWEGLICHKEIT 408
TEIL 2 DAS SCHADENERSATZRECHT IM GEFUEGE DES RECHTSGUETERSCHUTZES 410
I. ALLGEMEINES 410
A. DER GRUNDGEDANKE 410
B. ANWENDBARKEIT DES GRUNDGEDANKENS AUF ENGLISCHES UND
COMMONWEALTH-RECHT 410
II. HERAUSGABEANSPRUECHE (RECOVERY OF PROPERTY) 411
A. EINLEITENDE BEMERKUNGEN 411
B. HERAUSGABE VON LIEGENSCHAFTEN (RECOVERY OF LAND) 411
C. HERAUSGABE BEWEGLICHER SACHEN (RECOVERY OF CHATTEIS) 411
III. EINSTWEILIGE VERFUEGUNGEN (INJUNCTIONS) 413
IV. SELBSTHILFE (SELF-HELP) 414
V. UNGERECHTFERTIGTE BEREICHERUNG (UNJUST ENRICHMENT) 415
VI. VERTRAGSANFECHTUNG (AVOIDANCE OF CONTRACTS) 416
VII. SCHADENERSATZ 417
A. SCHADENSAUSGLEICH (COMPENSATORY DAMAGES) 417
B. HERAUSGABE (RESTITUTIONARY DAMAGES) 417
C. STRAFSCHADENERSATZ (EXEMPLARY [OR PUNITIVE] DAMAGES) 418
INHALTSVERZEICHNIS
D. VERSCHAERFTER SCHADENERSATZ (AGGRAVATED DAMAGES) 418
E. NOMINELLER SCHADENERSATZ (NOMINAL DAMAGES) 419
F. SYMBOLISCHER SCHADENERSATZ (CONTEMPTUOUS DAMAGES) 419
VIII. STRAFRECHTLICHE HAFTUNG (CRIMINAL LIABILITY) 419
IX. ANDERE INSTRUMENTE 420
XXIII
TEIL 3 DIE AUFGABEN DES SCHADENERSATZRECHTS 421
I. EINLEITENDE BEMERKUNGEN 421
II. AUSGLEICH (COMPENSATION) 422
III. ABSCHRECKUNG (DETERRENCE) 422
IV. BESTRAFUNG (PUNISHMENT) 423
V. GEMISCHTE ZIELSETZUNGEN (MIXED ACCOUNTS) 423
A. ALLGEMEINE RECHTFERTIGUNGSGRUENDE (GENERAL JUSTIFYING AIMS) 424
B. RECHTFERTIGUNG FUER VERTEILUNG VON DELIKTSHAFTUNG
(JUSTIFYING THE DISTRIBUTION OF TORTIOUS LIABILITY) 424
C. VORAUSSETZUNGEN DER DELIKTSHAFTUNG
(CONDITIONS FOR THE IMPOSITION OF TORTIOUS LIABILITY) 425
TEIL 4 DER BEREICH ZWISCHEN DELIKT UND OBLIGATIONSVERLETZUNG 426
I. EINLEITENDE BEMERKUNGEN 426
II. DELIKT, VERTRAGSVERLETZUNG UND DER ZWISCHENBEREICH
(TORT, BREACH OF CONTRACT AND THE INTERMEDIATE AREA) 426
TEIL 5 DIE GRUNDVORAUSSETZUNGEN EINES SCHADENERSATZANSPRUCHS 428
I. SCHADEN 428
A. DELIKTE, DIE ALS SOLCHE KLAGBAR SIND (TORTS ACTIONABLE PER SE) 429
B. SCHADENSTYPEN. EINE HIERARCHIE GESCHUETZTER INTERESSEN
(DIFFERENT TYPES OF DAMAGE. A HIERARCHY OF PROTECTED INTERESTS) . 429
C. SCHADEN BEI EINZELNEN DELIKTEN (DAMAGE IN SPECIFIC TORTS) 430
1. STOERUNG DER OEFFENTLICHEN ORDNUNG (PUBLIC NUISANCE) 430
2. BESITZSTOERUNG (PRIVATE NUISANCE) 430
3. UEBLE NACHREDE (DEFAMATION - UEBEL AND SLANDER) 431
D. PRIMAER- UND FOLGESCHADEN (PRIMARY AND CONSEQUENTIAL DAMAGE) 432
E. GEWINNENTGANG (LOSS OF PROFITS) 432
F. VERMOEGENSSCHADEN UND NICHTVERMOEGENSSCHADEN
(PECUNIARY AND NON-PECUNIARY DAMAGE) 433
1. SCHMERZENGELD (PSLA) 434
2. PSYCHISCHES LEID (MENTAL DISTRESS) 434
XXIV
INHALTSVERZEICHNIS
G. NICHTVERMOEGENSSCHADEN UND JURISTISCHE PERSONEN
(NON-PECUNIARY LOSS AND LEGAL PERSONS) 436
H. ENTGANGENE URLAUBSFREUDE
(LOSS OF THE ENJOYMENT OF A HOLIDAY) 437
I. VERLUST DES GEBRAUCHS EINER SACHE
(LOSS OF THE USE OF PROPERTY) 437
J. UNERWUENSCHTE SCHWANGERSCHAFT, UNERWUENSCHTES LEBEN
UND UNERWUENSCHTE GEBURT
(WRONGFUL CONCEPTION, WRONGFUL LIFE AND WRONGFUL BIRTH) 439
1. UNERWUENSCHTE SCHWANGERSCHAFT (WRONGFUL CONCEPTION) 439
2. UNERWUENSCHTES LEBEN (WRONGFUL LIFE) 440
3. UNERWUENSCHTE GEBURT (WRONGFUL BIRTH) 442
II. VERURSACHUNG (CAUSATION) 443
A. DIE NORMATIVE PRAEGUNG DES SCHADENERSATZRECHTLICHEN
VERURSACHUNGSPRINZIPS
(CAUSATION'S NORMATIVE IMPRINT IN TORT LAW) 443
B. URSACHE ALS NOTWENDIGE BEDINGUNG
(CAUSE AS A NECESSARY CONDITION) 443
C. UNTERLASSUNG ALS URSACHE (OMISSIONS AS CAUSE) 445
D. KUMULATIVE KAUSALITAET (CUMULATIVE CAUSATION) 445
E. UEBERHOLENDE KAUSALITAET (OVERLAPPING CAUSATION) 446
F. ALTERNATIVE KAUSALITAET (ALTERNATIVE CAUSATION) 448
G. SCHADENERSATZ FUER VERLUST EINER CHANCE
(DAMAGES FOR LOSS OF CHANCE) 451
TEIL 6 DIE HAFTUNGSGRUENDE 454
I. EINLEITENDE BEMERKUNGEN 454
II. RECHTSWIDRIGKEIT (WRONGFULNESS) 454
A. DAMNUM SINE INIURIA 454
B. WODURCH WIRD DIE SCHADENSZUFUEGUNG RECHTSWIDRIG? 455
C. DIE DE-MINIMIS-REGEL 456
D. UNTERLASSUNGEN (OMISSIONS) 456
E. REINER VERMOEGENSSCHADEN (PURE ECONOMIC LOSS) 457
III. VERSCHULDEN (FAULT) 459
A. VERSCHULDEN ALLGEMEIN 459
B. KINDER 461
IV. HAFTUNG FUER ANDERE PERSONEN UND FUER SACHEN 462
V. GEFAEHRDUNGSHAFTUNG FUER GEFAEHRLICHE TAETIGKEITEN
(STRICT LIABILITY FOR DANGEROUS ACTIVITIES) 463
VI. ERLAUBTER EINGRIFF (PERMITTED INTERFERENCE) 464
INHALTSVERZEICHNIS
VII. WEITERE UEBERLEGUNGEN (OTHER CONSIDERATIONS)
464
VIII. MITWIRKENDES VERHALTEN DES GESCHAEDIGTEN
(CONTRIBUTORY CONDUCT OF THE VICTIM)
465
TEIL
7
BEGRENZUNGEN DER ZURECHNUNG
466
I. DAS GRUNDPROBLEM ZU WEITER ZURECHNUNG
466
II. UNTERBRECHUNG DES KAUSALZUSAMMENHANGES
467
III. WEITE ENTFERNUNG DES SCHADENSEINTRITTS (REMOTENESS OF DAMAGE) .
468
IV. VERLETZUNG DES SCHUTZZWECKS DER NORM
469
TEIL 8 DER ERSATZ DES SCHADENS 471
I. SCHADENERSATZ ALLGEMEIN
471
II. LAUFENDE ZAHLUNG ODER KAPITALABFINDUNG
472
TEIL
9
DIE VERJAEHRUNG VON SCHADENERSATZANSPRUECHEN
(PRESCRIPTION OF COMPENSATION
CLAIMS)
474
I. DAS GELTENDE RECHT 474
II. BEGINN DER VERJAEHRUNGSFRIST 475
III. REFORMVORSCHLAEGE 476
MICHAEL D. GREEN
* W. JONATHAN CARDI
GRUNDFRAGEN DES SCHADENERSATZRECHTS
AUS US-AMERIKANISCHER SICHT
VORBEMERKUNGEN
479
I. EINLEITUNG 479
A. QUELLEN DES AMERIKANISCHEN DELIKTSRECHTS (TORT LAW)
479
B. DIE ROLLE DES GESCHWORENENGERICHTS (JURY)
480
C. RECHTSETZUNG IM US-AMERIKANISCHEN FOEDERALISMUS
484
D. STRUKTUR UND ZIELSETZUNG
484
II. ORGANISATORISCHES
485
TEILI EINLEITUNG
487
I. EIGENRISIKO DES GESCHAEDIGTEN
487
II. VERSICHERUNGSLOESUNG STATT HAFTPFLICHTRECHT?
489
INHALTSVERZEICHNIS
III. STRENGE GRENZEN UND STARRE NORMEN ODER FLIESSENDE UEBERGAENGE
UND ELASTISCHE REGELN? 490
TEIL 2 DAS SCHADENERSATZRECHT IM GEFUEGE DES RECHTSGUETERSCHUTZES 491
I. SCHADENERSATZANSPRUECHE 492
II. STRAFSCHADENERSATZ (PUNITIVE DAMAGES) 495
III. PRAEVENTIVER SCHADENERSATZ 498
IV. STRAFRECHT 500
V. DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN RESTITUTION UND DEM SCHADENERSATZRECHT . 501
TEIL 3 DIE AUFGABEN DES AUSSERVERTRAGLICHEN SCHADENERSATZRECHTS (TORT
LAW) 504
I. PRAEVENTIONSWIRKUNG DER VERSCHULDENS
UND DER GEFAEHRDUNGSHAFTUNG 504
II. STRAFFUNKTION 506
TEIL 4 DER BEREICH ZWISCHEN DELIKT
UND VERLETZUNG EINES SCHULDVERHAELTNISSES 509
TEIL 5 DIE GRUNDVORAUSSETZUNGEN EINES SCHADENERSATZANSPRUCHS 511
I. SCHADEN 511
A. ERSATZFAEHIGER NACHTEIL UND BEGRIFFSBESTIMMUNGEN 511
B. IMMATERIELLE SCHAEDEN 511
C. IDEELLE SCHAEDEN JURISTISCHER PERSONEN 513
D. ABGRENZUNG MATERIELLER VON IMMATERIELLEN SCHAEDEN 513
E. REALER UND RECHNERISCHER SCHADEN 514
F. POSITIVER SCHADEN UND ENTGANGENER GEWINN 515
G. SCHADEN BEI UNERWUENSCHTER GEBURT EINES KINDES 515
II. VERURSACHUNG 516
A. DIE ERFORDERLICHKEIT DER KAUSALITAET 516
B. DIE NORMATIVE PRAEGUNG DER VERURSACHUNG 517
C. CONDITIO SINE QUA NON 518
D. UNTERLASSUNG 519
E. ABSCHWAECHUNG DES VERURSACHUNGSERFORDERNISSES 520
F. TEILHAFTUNG 521
G. ANMERKUNG ZU EINEM EXKURS 524
H. HAFTUNG NACH MARKTANTEILEN 526
I. KUMULATIVE KAUSALITAET ODER MULTIPLE SUFFICIENT CAUSES 528
J. UEBERHOLENDE KAUSALITAET ODER DUPLICATED HARM 529
INHALTSVERZEICHNIS
TEIL 6 DIE ZURECHNUNGSELEMENTE 532
I. RECHTSWIDRIGKEIT 532
A. VERHALTENSUNRECHT ODER ERFOLGSUNRECHT 532
B. GERINGFUEGIGKEITSSCHWELLEN 532
C. SORGFALTSANFORDERUNGEN 535
D. UNTERLASSUNGEN 536
II. VERSCHULDEN 537
A. KINDER 538
B. MENSCHEN MIT KOERPERLICHER ODER GEISTIGER BEHINDERUNG 539
C. AUSSERGEWOEHNLICH HOHE FAEHIGKEITEN 540
III. HAFTUNG FUER ANDERE PERSONEN 541
A. EINLEITUNG 541
B. DIE EIGENHAFTUNG DER GEHILFEN 542
C. RESPONDEAT SUPERIOR 543
IV. MAENGEL VON SACHEN 545
V. GEFAEHRLICHKEIT 546
VI. WIRTSCHAFTLICHE TRAGFAEHIGKEIT 547
VII. VERSICHERUNG 547
VIII. RISIKOGEMEINSCHAFT 549
IX. UMKEHR DER BEWEISLAST UND STRENGERE HAFTUNG 550
X. DAS ZUSAMMENSPIEL VON FEHLVERHALTEN UND GEFAEHRLICHKEIT 550
XI. UNTERNEHMERHAFTUNG 551
XII. PRODUKTHAFTUNG 552
XIII. MITVERANTWORTUNG DES GESCHAEDIGTEN 553
TEIL 7 BEGRENZUNGEN DER ZURECHNUNG 557
I. PROXIMATE CAUSE ODER HAFTUNGSUMFANG 557
II. UNTERBRECHUNG DES KAUSALZUSAMMENHANGS 559
III. RICHTLINIEN DER HAFTUNGSBEGRENZUNG 560
IV. RECHTMAESSIGES ALTERNATIVVERHALTEN: KAUSALITAET
ODER HAFTUNGSBEGRENZUNG? 561
V. DAZWISCHENTRETEN EINER FREMDEN WILLENSBETAETIGUNG 563
VI. HAFTUNGSHOECHSTBETRAEGE 564
TEIL 8 DER ERSATZ DES SCHADENS 566
I. LAUFENDE ZAHLUNG ODER KAPITALABFINDUNG 566
II. MINDERUNG DER ERSATZPFLICHT 567
XXVIII INHALTSVERZEICHNIS
TEIL 9 DIE VERJAEHRUNG VON SCHADENERSATZANSPRUECHEN 569
I. GRUNDGEDANKEN DES VERJAEHRUNGSRECHTS 569
II. VERJAEHRUNGSFRISTEN 570
III. AUSSCHLUSS DES ANSPRUCHES VOR SEINER ENTSTEHUNG 572
KEIZOE YAMAMOTO
GRUNDFRAGEN DES SCHADENERSATZRECHTS
AUS JAPANISCHER SICHT
TEIL
1 DAS SCHADENERSATZRECHT IM GEFUEGE DES RECHTSGUETERSCHUTZES
575
I. UEBERBLICK 575
A. BEEINTRAECHTIGUNG DURCH DEN BERECHTIGTEN SELBST
575
B. BEEINTRAECHTIGUNG DURCH ZUFALL (CASUS)
576
C. RECHTSVERLETZUNG DURCH EINEN ANDEREN
576
1.
RECHTSSCHUTZ DURCH BESTRAFUNG DES TAETERS
576
2.
RECHTSSCHUTZ DURCH EINRAEUMUNG EINES ANSPRUCHS
576
A. SCHUTZ VOR SCHAEDIGUNG DURCH RECHTMAESSIGE HANDLUNG -
ENTSCHAEDIGUNG 576
B. SCHUTZ VOR SCHAEDIGUNG DURCH RECHTSWIDRIGE HANDLUNG -
ZIVILRECHTLICHE RECHTSBEHELFE
577
II. BESEITIGUNGS- UND UNTERLASSUNGSANSPRUCH
578
A. GRUNDLAGE DES BESEITIGUNGS- UND UNTERLASSUNGSANSPRUCHS
578
1.
DER STAND DER DISKUSSION
578
A. LEHRE VOM AUSSCHLIESSLICHKEITSRECHT
578
B. LEHRE VON DER UNERLAUBTEN HANDLUNG
578
C. LEHRE VON DER RECHTSWIDRIGEN VERLETZUNG
579
D. DUALISTISCHE LEHRE 579
E. PROBLEME DER BISHER VERTRETENEN ANSICHTEN
580
2.
LEHRE VON DER PFLICHT ZUM SCHUTZ DER GRUNDRECHTE
581
A. BEGRUENDUNG DES BESEITIGUNGS- UND
UNTERLASSUNGSANSPRUCHS
581
B. VORAUSSETZUNGEN DES SCHUTZES VON RECHTEN
582
C. RECHTFERTIGUNG DER BESCHRAENKUNG DER RECHTE
DES TAETERS
582
III. VORTEILSABSCHOEPFUNG
583
A. PROBLEMSTELLUNG
583
1.
GRENZEN DES SCHUTZES GEGENUEBER RECHTSVERLETZUNGEN
583
2.
PROBLEMSTELLUNG 584
INHALTSVERZEICHNIS
A. ERLANGUNG EINES VORTEILS DURCH UNBEFUGTE NUTZUNG
EINES FREMDEN RECHTSGUTS 584
B. ERLANGUNG EINES VORTEILS DURCH EIGENES KOENNEN UND ARBEIT 584
B. DER STAND DER DISKUSSION IM ZIVILRECHT 585
1. ANSICHT, DIE DIE HERAUSGABE DES VORTEILS ABLEHNT 585
2. ANSICHT, DIE EINEN HERAUSGABEANSPRUCH ANERKENNT 585
A. ZURECHNUNG DES VORTEILS ZUM RECHTSINHABER - UNECHTE
GESCHAEFTSFUEHRUNG OHNE AUFTRAG 585
B. SANKTION DER UNBEFUGTEN NUTZUNG 586
C. LOESUNG DE LEGE FERENDA 587
IV. ANDERE RECHTSBEHELFE DES GESCHAEDIGTEN 587
A. GRENZEN DES SCHADENERSATZRECHTS 587
1. GRENZEN AUFGRUND DER ERFORDERLICHEN VORAUSSETZUNGEN 587
2. GRENZEN AUFGRUND DER FINANZIELLEN MITTEL DES SCHAEDIGERS 587
3. GRENZEN AUFGRUND DES VERFAHRENS 587
B. DAS SCHADENERSATZRECHT ERGAENZENDE INSTITUTE -
HAFTPFLICHTVERSICHERUNG 588
1. BEDEUTUNG 588
2. FUNKTION 588
C. VOM SCHADENERSATZRECHT UNABHAENGIGE INSTITUTE 588
1. ABHILFE DURCH DIE GEMEINSCHAFT DER POTENTIELLEN VERURSACHER -
UNFALLVERSICHERUNG 588
A. KONKRETE BEISPIELE 589
B. BESONDERHEITEN 589
2. HILFE DURCH DEN STAAT - SOZIALVERSICHERUNG 589
A. ENTSCHAEDIGUNG FUER OPFER VON STRAFTATEN 589
B. SOZIALHILFE 590
XXIX
TEIL 2 DIE AUFGABEN DES SCHADENERSATZRECHTS 591
I. AUSGLEICH DES SCHADENS 591
A. AUSGLEICH DES SCHADENS - SCHUTZ DER RECHTE DES GESCHAEDIGTEN . 591
B. BESCHRAENKUNG DER RECHTE DES SCHAEDIGERS DURCH DEN SCHUTZ
DES GESCHAEDIGTEN - ACHTUNG DER RECHTE DES SCHAEDIGERS 591
II. PRAEVENTION UND SANKTION 591
A. TATSAECHLICHE FUNKTIONEN 592
1. PRAEVENTIONSFUNKTION 592
2. SANKTIONSFUNKTION 592
B. PRAEVENTIONS- BZW. SANKTIONSFUNKTION 592
1. BEJAHUNG DER PRAEVENTIONS- UND SANKTIONSFUNKTION 592
2. ABLEHNUNG DER PRAEVENTIONS- UND SANKTIONSFUNKTION 593
XXX
INHALTSVERZEICHNIS
TEIL 3 STRUKTUR DES RECHTS DER UNERLAUBTEN HANDLUNGEN 594
I. UEBERBLICK UEBER DAS SYSTEM DES DELIKTSRECHTS IN JAPAN 594
A. ALLGEMEINE REGELUNG 594
1. HAFTUNGSVORAUSSETZUNGEN 594
A. GRUNDVORAUSSETZUNGEN 594
B. AUSSCHLUSS DER HAFTUNG - ENTSCHULDIGUNGSGRUENDE 594
2. RECHTSFOLGEN 595
A. SCHADENERSATZ 595
B. WEITERE RECHTSBEHELFE 596
B. BESONDERE REGELUNGEN 596
1. UNERLAUBTE HANDLUNG UNTER BETEILIGUNG MEHRERER 596
A. HAFTUNG AUFGRUND DER HANDLUNG EINES ANDEREN 596
B. HAFTUNG MEHRERER SCHAEDIGER 597
2. SCHAEDIGUNG DURCH EINE SACHE 597
A. ZIVILGESETZ 597
B. SONDERGESETZE 597
II. VORAUSSETZUNGEN DER ALLGEMEINEN SCHADENERSATZHAFTUNG:
RECHTSVERLETZUNG, RECHTSWIDRIGKEIT UND VERSCHULDEN 598
A. AUSGANGSPUNKT 598
1. DIE REGELUNG DES ART 709 ZG 598
2. DAS VERSTAENDNIS DER VERFASSER DES ZG 598
A. BEDEUTUNG DER RECHTSVERLETZUNG
ALS HAFTUNGSVORAUSSETZUNG 598
B. BEDEUTUNG DES VERSCHULDENS
ALS HAFTUNGSVORAUSSETZUNG 599
B. DAS ENTSTEHEN DER TRADITIONELLEN ANSICHT 599
1. WENDE DER RECHTSPRECHUNG 599
A. RECHTSPRECHUNG IN DER ANFANGSZEIT 599
B. AENDERUNG DER RECHTSPRECHUNG 600
2. DIE ENTWICKLUNG DER HERRSCHENDEN LEHRE - VON DER
RECHTSVERLETZUNG ZUR RECHTSWIDRIGKEIT 600
A. DAS ENTSTEHEN DER LEHRE VON DER RECHTSWIDRIGKEIT 600
B. BEURTEILUNG DER RECHTSWIDRIGKEIT 601
3. DER VERSCHULDENSBEGRIFF 603
A. SUBJEKTIVE SEITE DES VERSCHULDENSBEGRIFFS 603
B. OBJEKTIVE SEITE DES VERSCHULDENSBEGRIFFS 603
C. VERWIRRUNG IN DER DELIKTSRECHTLICHEN LEHRE 604
1. EINHEITLICHER VERSCHULDENSBEGRIFF 604
A. ARGUMENTE FUER DIE EINHEITLICHKEIT 604
B. BEURTEILUNGSMASSSTAB FUER DAS VERSCHULDEN 605
INHALTSVERZEICHNIS
2. STRIKTERE ANWENDUNG DER LEHRE VON RECHTSWIDRIGKEIT
UND VERSCHULDEN 606
A. VORWURF GEGENUEBER DEM SCHAEDIGER 606
B. BEGRIFF DER RECHTSWIDRIGKEIT UND DES VERSCHULDENS 606
3. ABKEHR VON DER STRUKTUR MIT RECHTSWIDRIGKEIT
UND VERSCHULDEN 607
A. RECHTSVERLETZUNG 608
B. VORSATZ UND FAHRLAESSIGKEIT 608
D. RUECKKEHR ZUR LIBERALISTISCHEN RIGHTS THESIS 608
1. NOTWENDIGKEIT DES RECHTSSCHUTZES 608
A. RECHTE UND RECHTLICH GESCHUETZTE INTERESSEN,
DIE GEGENSTAND DES DELIKTSRECHTS SIND 608
B. DELIKTSRECHT ALS SYSTEM ZUM SCHUTZ DER GRUNDRECHTE 609
2. EINSCHRAENKUNG VON RECHTEN DURCH RECHTSSCHUTZ 609
A. UEBERMASSVERBOT 609
B. BEDEUTUNG DES VERSCHULDENSPRINZIPS 609
TEIL 4 VERTRAGSHAFTUNG UND DELIKTSHAFTUNG 610
I. SCHADENERSATZ 610
A. DIE REGELUNG DES ZG 610
1. VORAUSSETZUNGEN DER VERTRAGSHAFTUNG 610
A. NICHTERFUELLUNG 610
B. VERTRETENMUESSEN DES SCHULDNERS 610
2. PROBLEME 611
B. DER BEGRIFF DER NICHTERFUELLUNG 611
1. DIFFERENZIERUNG NACH ART DER NICHTERFUELLUNG 611
A. ARGUMENTATION 611
B. REZEPTION DER DEUTSCHEN LEHRE 611
2. ABSTELLEN AUF DIE STRUKTUR DES SCHULDVERHAELTNISSES 611
A. ARGUMENTATION 611
B. EINFLUSS DES DEUTSCHEN RECHTS 612
3. VON DER EINHEITLICHEN NICHTERFUELLUNGSLEHRE ZUR LEHRE
VON DER VERTRAGSVERLETZUNG 612
A. EINHEITLICHE NICHTERFUELLUNGSLEHRE 612
B. LEHRE VON DER VERTRAGSVERLETZUNG 613
II. ERWEITERUNG DER VERTRAGLICHEN PFLICHTEN HINSICHTLICH IHRES
GEGENSTANDES - SCHUTZ DES INTEGRITAETSINTERESSES 613
A. PROBLEMATIK 613
1. VERLETZUNG DES INTEGRITAETSINTERESSES IM VERTRAGSVERHAELTNIS 613
2. UNTERSCHIEDE ZWISCHEN DELIKTS- UND VERTRAGSHAFTUNG 613
INHALTSVERZEICHNIS
B. BEGRUENDUNG DER VERTRAGSHAFTUNG 614
1. STRUKTURANALYSE DES SCHULDVERHAELTNISSES 614
A. SCHUTZPFLICHTEN ALS VERTRAGSPFLICHTEN 614
B. BEGRUENDUNG DER SCHUTZPFLICHT 614
2. RICHTERLICHE RECHTSFORTBILDUNG - DIE PFLICHT,
FUER DIE SICHERHEIT DES VERTRAGSPARTNERS SORGE ZU TRAGEN 614
A. PFLICHT DES ARBEITGEBERS FUER DIE SICHERHEIT
DES ARBEITNEHMERS ZU SORGEN 615
B. AUSDEHNUNG AUF ANDERE VERTRAGSVERHAELTNISSE 615
3. DIE LEHRE VON DER VERTRAGSVERLETZUNG 616
A. BESTIMMUNG DES VERTRAGSINHALTS 616
B. AUSSTRAHLUNG DER VERTRAGSHAFTUNG 616
III. ERWEITERUNG DER VERTRAGSPFLICHTEN IN ZEITLICHER HINSICHT -
CULPA IN CONTRAHENDO 617
A. NATUR DER HAFTUNG 617
1. CULPA IN CONTRAHENDO 617
2. NOTWENDIGKEIT DER CULPA IN CONTRAHENDO IN JAPAN 617
A. MOEGLICHKEIT DER EINORDNUNG ALS DELIKTSHAFTUNG 617
B. PRAKTISCHE BEDEUTUNG DER UNTERSCHIEDLICHEN
VERJAEHRUNGSFRISTEN 617
B. FALLGRUPPEN BEI NICHTABSCHLUSS DES VERTRAGES 618
1. ABBRUCH DER VERTRAGSVERHANDLUNG 618
A. RECHTSPRECHUNG 618
B. LEHRE VOM REIFEGRAD DES VERTRAGES 618
2. UNFALL BEI VERTRAGSSCHLUSS 619
C. FALLGRUPPEN BEI ABSCHLUSS DES VERTRAGES 619
1. UNWIRKSAMKEIT DES VERTRAGES 619
A. HAFTUNGSBEGRUENDUNG 619
B. HAFTUNGSINHALT 620
2. UNZULAESSIGE VERANLASSUNG ZUM VERTRAGSSCHLUSS 620
A. PROBLEMATIK 620
B. INFORMATIONSPFLICHT ALS UNTERLASSUNGSPFLICHT 621
C. INFORMATIONSPFLICHT ALS HANDLUNGSPFLICHT 621
D. ENTWICKLUNG VON DER DELIKTISCHEN
ZUR RECHTSGESCHAEFTLICHEN HAFTUNG 622
TEIL 5 DIE GRUNDVORAUSSETZUNGEN DER DELIKTSHAFTUNG 624
I. SCHADEN 624
A. DER SCHADENSBEGRIFF 624
1. RECHNERISCHER SCHADEN - DIFFERENZMETHODE 624
INHALTSVERZEICHNIS
A. KUMULATION EINZELNER SCHADENSPOSTEN 624
B. BERECHNUNG 625
C. PROBLEMATIK 625
2. SCHADEN ALS TATSAECHLICHER SCHADEN 626
A. KONKRETER SCHADEN 626
B. UMFASSENDER SCHADENSBEGRIFF 628
B. DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN RECHTSVERLETZUNG UND SCHADEN 628
1. GLEICHSETZUNG VON RECHTSVERLETZUNG UND SCHADEN 628
A. LEHRE VON DER BEEINTRAECHTIGUNG EINES INTERESSES 628
B. WERTVERLUST 629
2. DIFFERENZIERUNG ZWISCHEN RECHTSVERLETZUNG UND SCHADEN -
NORMATIVER SCHADENSBEGRIFF 630
A. NORMATIVER SCHADENSBEGRIFF 631
B. ABSTUFUNG DES SCHADENSBEGRIFFS 631
C. IMMATERIELLER SCHADEN UND SCHMERZENSGELD 632
1. ZWECK DES SCHMERZENSGELDS 632
A. LEHRE VON DER WIEDERHERSTELLUNG
DES FRUEHEREN ZUSTANDES 632
B. SANKTION UND PRAEVENTION 634
2. BERECHNUNG DES SCHMERZENSGELDES 635
A. KONKRETE BEMESSUNG 635
B. PAUSCHALIERUNG - FESTE SCHMERZENSGELDBETRAEGE 636
D. SCHADEN DURCH UNERWUENSCHTE GEBURT EINES KINDES 636
II. KAUSALITAET 637
A. BEGRIFF DER KAUSALITAET 637
1. ALLGEMEINE BEDEUTUNG DER KAUSALITAET 637
2. VERHAELTNIS VON URSACHE UND WIRKUNG 637
A. UNTERSCHIED ZWISCHEN KAUSALITAET UND BEGRENZUNG
DER ZURECHNUNG 637
B. WESEN DER KAUSALITAETSPRUEFUNG 638
B. PRUEFUNG 638
1. PRUEFUNGSMASSSTAB 638
A. NOTWENDIGE BEDINGUNG 639
B. GESETZMAESSIGKEIT 639
2. ANKNUEPFUNGSPUNKTE DER KAUSALITAET -
URSACHE UND WIRKUNG 639
A. URSACHE - VERHALTEN DES SCHAEDIGERS 639
B. ERFOLG - RECHTSVERLETZUNG 641
C. URSACHENKONKURRENZ 642
1. KONKURRENZ MIT NATURGEWALTEN 642
A. PROBLEMATIK 642
INHALTSVERZEICHNIS
B. KAUSALITAET 643
C. KEIN PROBLEM DER KAUSALITAET 643
2. KONKURRENZ MIT ANDEREN SCHAEDIGUNGSHANDLUNGEN 644
A. KUMULATIVE KAUSALITAET 644
B. NOTWENDIGES ZUSAMMENWIRKEN MEHRERER URSACHEN 645
D. BEWEIS DER KAUSALITAET 646
1. BEWEISMASS 646
A. HOHE WAHRSCHEINLICHKEIT 646
B. BEURTEILUNGSMASSSTAB DER WAHRSCHEINLICHKEIT 646
2. BEWEISLAST 646
A. GRUNDREGEL 647
B. AUSNAHME 647
TEIL 6 ZURECHNUNGSELEMENTE 650
I. NOTWENDIGKEIT DER RECHTFERTIGUNG DER ZURECHNUNG 650
A. AUSGLEICH ZWISCHEN DEN RECHTEN DER PARTEIEN 650
1. SCHADENSWIEDERGUTMACHUNG -
SCHUTZ DER RECHTE DES GESCHAEDIGTEN 650
2. BESCHRAENKUNG DER RECHTE DES SCHAEDIGERS DURCH DEN SCHUTZ
DES GESCHAEDIGTEN - ACHTUNG DER RECHTE DES SCHAEDIGERS 650
B. PRINZIPIEN DER ZURECHNUNG 650
1. VERURSACHUNG 651
2. VERSCHULDEN 651
A. HAFTUNGSBEGRUENDUNG - VORWURF GEGENUEBER
DEM HANDELNDEN 651
B. HAFTUNGSBEFREIUNGSGRUND - SCHUTZ
DER HANDLUNGSFREIHEIT DES HANDELNDEN 651
3. VERSCHULDENSUNABHAENGIGE HAFTUNG-GEFAEHRDUNGSHAFTUNG . 651
A. NOTWENDIGKEIT DER VERSCHULDENSUNABHAENGIGEN
HAFTUNG 651
B. ZURECHNUNGSPRINZIPIEN DER VERSCHULDENSUNABHAENGIGEN
HAFTUNG 652
II. RECHTSVERLETZUNG UND RECHTSWIDRIGKEIT 652
A. VORAUSSETZUNGEN 652
1. RECHTSVERLETZUNG - SCHUTZ DER RECHTE DES GESCHAEDIGTEN 652
2. VORSATZ BZW FAHRLAESSIGKEIT - BESCHRAENKUNG DER RECHTE
DES SCHAEDIGERS 653
B. VERSCHIEDENE ERSCHEINUNGSFORMEN 653
1. ARTEN VON RECHTEN 653
A. HERRSCHAFTSRECHTE 653
INHALTSVERZEICHNIS
B. KORRELATIVE RECHTE 654
2. ARTEN VON EINGRIFFEN 656
A. PHYSISCHE EINGRIFFE 656
B. EINGRIFF IN DIE ENTSCHEIDUNG - ZUSAMMENFALLEN
MEHRERER ASPEKTE 656
VERLETZUNG VON RELATIVEN VERMOEGENSRECHTEN -
FORDERUNGSVERLETZUNG 657
1. PROBLEMATIK 657
A. DAZWISCHENTRETEN DES SCHULDNERS 657
B. ERKENNBARKEIT 657
2. TRADITIONELLE ANSICHT - BEURTEILUNG DES GRADES
DER RECHTSWIDRIGKEIT 657
A. BEURTEILUNG DER RECHTSWIDRIGKEIT 658
B. FORDERUNGSVERLETZUNG 658
C. KRITIKPUNKTE 661
3. LEHRE VON DER VERTRAGSVERLETZUNG 662
A. ASPEKTE DER NEUEN ORDNUNG 662
B. SINN DER KATEGORISIERUNG 663
C. FAKTISCHE HANDLUNG - EINGRIFF IN DEN VERTRAG
DURCH EINE FAKTISCHE HANDLUNG 663
D. RECHTSGESCHAEFT - VERTRAGSVERLETZUNG DURCH VERTRAG 664
VERLETZUNG OEFFENTLICHER VERMOEGENSRECHTE - BEEINTRAECHTIGUNG
DER NACHBARN UND DER UMWELT 669
1. PROBLEMATIK 669
A. EIGENSCHAFT DES RECHTS 669
B. ART UND WEISE DES EINGRIFFS 669
C. GEGENSTAND DES EINGRIFFS 669
2. POSITIVE VERLETZUNG - SCHAEDIGUNG VON GESUNDHEIT UND
LEBENSFUEHRUNG DURCH LAERM 670
A. DULDUNGSGRENZE 670
B. BEURTEILUNGSMASSSTAB BEZUEGLICH
DER DULDUNGSGRENZE 670
KORRELATIVE PERSOENLICHKEITSRECHTE - PRIVATSPHAERE 673
1. BEGRIFF DER PRIVATSPHAERE 673
A. RECHT AUF GEHEIMHALTUNG DES PRIVATLEBENS 673
B. RECHT AUF KONTROLLE DER INFORMATIONEN 674
2. PRUEFUNG DER VERLETZUNG DER PRIVATSPHAERE 674
A. VORAUSSETZUNG DES SCHUTZES DER RECHTE
DES GESCHAEDIGTEN - VERLETZUNG DER PRIVATSPHAERE 674
B. VORAUSSETZUNGEN DER BESCHRAENKUNG DER RECHTE
DES SCHAEDIGERS 675
XXXVI
INHALTSVERZEICHNIS
III. VERSCHULDEN 675
A. DER BEGRIFF DES VERSCHULDENS 675
1. SUBJEKTIVER VERSCHULDENSBEGRIFF 676
A. BEDEUTUNG DES BEGRIFFS 676
B. ZWECK 676
2. OBJEKTIVER VERSCHULDENSBEGRIFF 676
A. BEDEUTUNG DES BEGRIFFS 676
B. ZWECK 676
B. GEGENSTAND DES VERSCHULDENS 677
1. PROBLEMATIK 677
A. GEGENSTAND DES VERSCHULDENS 677
B. PFLICHT ZUR VERMEIDUNG DES ERFOLGS 677
2. VERMEIDBARKEIT 678
A. VORHERSEHBARKEIT ALS ALLEINIGE VORAUSSETZUNG
DER VERMEIDUNGSPFLICHT 678
B. VERMEIDBARKEIT ALS ZUSAETZLICHE VORAUSSETZUNG
ZUR VORHERSEHBARKEIT 678
3. VORHERSEHBARKEIT 680
A. NOTWENDIGKEIT DER VORHERSEHBARKEIT 680
B. VERSCHAERFUNG DER PFLICHT, SICH ZU BEMUEHEN,
DEN SCHADEN VORHERZUSEHEN 681
C. EINORDNUNG DER NACHFORSCHUNGSPFLICHT 686
C. VERSCHULDENSMASSSTAB 687
1. METHODE ZUR BEURTEILUNG DER FAHRLAESSIGKEIT 687
A. LEARNED HAND-FORMEL 687
B. METHODE DER ABWAEGUNG ZWISCHEN RECHTEN 689
2. MASSSTAB HINSICHTLICH DER PERSON 690
A. CULPA IN CONCRETO UND IN ABSTRACTO
(KONKRETES UND ABSTRAKTES VERSCHULDEN) 690
B. ARTEN DER CULPA IN ABSTRACTO (ABSTRAKTES VERSCHULDEN) -
AM BEISPIEL DER ARZTHAFTUNGSFAELLE 691
IV. SONSTIGE FEHLER IN DER EIGENEN SPHAERE 693
A. FEHLERHAFTES VERHALTEN VON PERSONEN 693
1. REGELUNG DER GEHILFENHAFTUNG 693
A. HAFTUNG DES GESCHAEFTSHERRN 693
B. MOEGLICHKEIT DER ENTLASTUNG DES GESCHAEFTSHERRN 693
2. WESEN DER GEHILFENHAFTUNG 694
A. GESETZGEBUNGSPROZESS 694
B. HAFTUNG FUER DIE UNERLAUBTE HANDLUNG DES GEHILFEN 695
C. HAFTUNG FUER EIGENES VERHALTEN - HAFTUNG FUER
EINE EIGENE UNERLAUBTE HANDLUNG 697
INHALTSVERZEICHNIS
B. MAENGEL VON SACHEN 699
1. HAFTUNG DES BESITZERS EINES BAUWERKS 699
A. BEDEUTUNG 699
B. ZWECK 699
2. PRODUKTHAFTUNG 700
A. BEDEUTUNG 700
B. BESONDERHEITEN 701
V. GEFAEHRDUNG 702
A. BEDEUTUNG DER GEFAEHRDUNGSHAFTUNG 702
1. NOTWENDIGKEIT DER GEFAEHRDUNGSHAFTUNG 702
A. GESELLSCHAFTLICHE NOTWENDIGKEIT DER GEFAHRENQUELLE 702
B. UNFALL OHNE VERSCHULDEN 702
2. ZURECHNUNGSPRINZIPIEN
DER VERSCHULDENSUNABHAENGIGEN HAFTUNG 702
A. PRINZIP DER HAFTUNG FUER EINE GEFAHR 702
B. PRINZIP DER HAFTUNG WEGEN ERZIELUNG EINES VORTEILS 703
B. GESETZLICHE REGELUNGEN DER GEFAEHRDUNGSHAFTUNG 703
TEIL 7 BEGRENZUNG DER ZURECHNUNG 705
I. BESCHRAENKUNG DER KAUSALITAET 705
A. ADAEQUANZTHEORIE 705
1. DEFINITION DER ADAEQUATEN KAUSALITAET 705
A. BEGRIFF 705
B. ZWECK 705
2. ANALOGE ANWENDUNG VON ART 416 ZG 706
A. VERSTAENDNIS VON ART 416 ZG 706
B. ANALOGE ANWENDUNG AUF UNERLAUBTE HANDLUNGEN 706
3. PROBLEME BEI DER ADAEQUANZTHEORIE 706
A. ANWENDBARKEIT FUER JAPAN 706
B. UNKLARHEIT DES BEURTEILUNGSMASSSTABS 707
B. DREISTUFIGER ANSATZ 708
1. FAKTISCHE KAUSALITAET 708
2. SCHUTZBEREICH 708
3. SCHADENSBERECHNUNG 708
II. MASSSTAB ZUR FESTLEGUNG DES SCHUTZBEREICHS 708
A. EINHEITLICHKEIT 708
1. ADAEQUANZTHEORIE 709
2. SCHUTZZWECK DER PFLICHT 709
A. BEDEUTUNG 709
B. BEURTEILUNGSMASSSTAB 709
INHALTSVERZEICHNIS
B. UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN ERST- UND FOLGEVERLETZUNG 710
1. ERSTVERLETZUNG - SCHUTZZWECK DER PFLICHT 710
2. FOLGEVERLETZUNG - RECHTSWIDRIGKEITSZUSAMMENHANG 710
A. BEGRIFF DES RECHTSWIDRIGKEITSZUSAMMENHANGS 710
B. ZUGRUNDELIEGENDE IDEE 710
III. ARTEN VON FOLGEVERLETZUNGEN 711
A. FOLGEVERLETZUNG BEIM SELBEN GESCHAEDIGTEN 711
1. SCHAEDIGUNG DURCH EINEN DRITTEN 711
A. EINHEITSTHEORIE 711
B. UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN ERST- UND FOLGEVERLETZUNG -
RECHTSWIDRIGKEITSZUSAMMENHANG 712
2. SCHAEDIGUNG DURCH SICH SELBST 713
A. EINHEITSTHEORIE 713
B. UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN ERST- UND FOLGEVERLETZUNG -
RECHTSWIDRIGKEITSZUSAMMENHANG 713
B. FOLGEVERLETZUNG EINES ANDEREN - MITTELBAR GESCHAEDIGTE 714
1. SCHAEDIGUNG NAHER VERWANDTER 714
A. UEBERNAHME DES SCHADENS 714
B. EIGENER SCHADEN 715
2. SCHADEN DES UNTERNEHMERS 716
A. SCHUTZBEREICH 717
B. ANSPRUCHSBERECHTIGTER 718
TEIL 8 DER ERSATZ DES SCHADENS 720
I. ART DES ERSATZES 720
A. SCHADENERSATZ IN GELD 720
1. GRUNDSATZ DES ERSATZES IN GELD 720
2. ART DES ERSATZES IN GELD 720
A. ERSATZ DURCH EINMALZAHLUNG 720
B. ERSATZ DURCH RENTENZAHLUNG 721
C. GERICHTLICHE PRAXIS 721
D. LOESUNGSANSAETZE IM ZIVILPROZESSRECHT 722
B. NATURALRESTITUTION 722
1. GRUNDREGEL 722
2. AUSNAHME 722
II. BERECHNUNG DES SCHADENERSATZES 723
A. BERECHNUNGSMETHODE 723
1. KUMULATION EINZELNER SCHADENSPOSTEN 723
2. UMFASSENDE SCHADENSBERECHNUNG 723
B. ZU BERUECKSICHTIGENDE UMSTAENDE BEI DER SCHADENSBERECHNUNG . 723
INHALTSVERZEICHNIS
1. TATSAECHLICHE AENDERUNGEN IN DEN EINNAHMEN
UND AUSGABEN
723
A. KONKRETE SCHADENSBERECHNUNG
723
B. ABSTRAKTE SCHADENSBERECHNUNG
723
2.
BERUECKSICHTIGUNG DER INDIVIDUELLEN BESONDERHEITEN
DES GESCHAEDIGTEN
724
A. INDIVIDUELLE BERECHNUNG
724
B. PAUSCHAL-ABSTRAKTE BERECHNUNG
724
III. MINDERUNG DES ERSATZBETRAGS
725
A. VORTEILSAUSGLEICH
725
1.
BEGRIFF
725
2.
BEGRUENDUNG
725
A. DIFFERENZMETHODE
725
B. GRUNDSATZ DES BEREICHERUNGSVERBOTS
726
3.
GEGENSTAND
726
A. DIFFERENZMETHODE 726
B. BEREICHERUNGSVERBOT
726
B. MITVERSCHULDEN
727
1.
UEBERSICHT 727
A. BERUECKSICHTIGUNG DES VERSCHULDENS
727
B. MINDERUNG DER HOEHE DES ERSATZES
728
2.
BEDEUTUNG DES VERSCHULDENS DES GESCHAEDIGTEN
728
A. RUECKUEBERWAELZUNG DES SCHADENS AUF DEN GESCHAEDIGTEN .
728
B. BESCHRAENKUNG DES HAFTUNGSUMFANGS DES SCHAEDIGERS
730
C. AUSWEITUNG DES MITVERSCHULDENS - VERANLAGUNG
DES GESCHAEDIGTEN 733
1.
BEJAHUNG DER BERUECKSICHTIGUNG DER VERANLAGUNG
DES GESCHAEDIGTEN 733
A. GEGENSTAND DER BERUECKSICHTIGUNG
733
B. RECHTFERTIGUNG DER BERUECKSICHTIGUNG
734
2.
ABLEHNUNG DER BERUECKSICHTIGUNG DER VERANLAGUNG
DES GESCHAEDIGTEN
735
A. BEGRUENDUNG
736
B. BERUECKSICHTIGUNG IM RAHMEN DES MITVERSCHULDENS
737
D. MINDERUNG DER ERSATZPFLICHT 737
TEIL
9
DIE VERJAEHRUNG VON SCHADENERSATZANSPRUECHEN
738
I. KURZE VERJAEHRUNGSFRIST NACH ART
724
SATZ 1
738
A. DIE BEDEUTUNG DER KURZEN VERJAEHRUNGSFRIST
738
1. DAS WESEN DER KURZEN VERJAEHRUNGSFRIST
738
INHALTSVERZEICHNIS
A. VERJAEHRUNG VON FORDERUNGEN
B. KURZE VERJAEHRUNGSFRIST FUER SCHADENERSATZANSPRUECHE
AUS UNERLAUBTER HANDLUNG
2. GRUND FUER DIE KURZE VERJAEHRUNGSFRIST
A. VERMEIDUNG VON BEWEISSCHWIERIGKEITEN
B. NACHLASSEN DES GEFUEHLS, EINEN SCHADEN
ERLITTEN ZU HABEN
C. SCHUTZ DES VERTRAUENS DES SCHADENERSATZPFLICHTIGEN
B. BEGINN DES FRISTENLAUFS
1. BEDEUTUNG
2. KENNTNIS VON DER UNERLAUBTEN HANDLUNG
3. KENNTNIS VOM SCHAEDIGER
4. KENNTNIS VOM SCHADEN
A. BEDEUTUNG
B. FORTDAUERNDE UNERLAUBTE HANDLUNG
C. FOLGEERKRANKUNGEN
II. LANGE FRIST NACH ART 724 SATZ 2 ZG
A. ZWECK DER LANGEN FRIST
1. WESEN DER LANGEN FRIST
A. PROBLEMATIK
B. VERJAEHRUNG
C. AUSSCHLUSSFRIST
2. MOEGLICHKEIT DER HEMMUNG DES FRISTENLAUFS
A. PROBLEMATIK
B. ABLEHNUNG DER HEMMUNG
C. BEFUERWORTUNG DER HEMMUNG
B. BEGINN DER LANGEN FRIST
1. ZEITPUNKT DER SCHAEDIGENDEN HANDLUNG
2. ZEITPUNKT DES SCHADENSEINTRITTS
A. BEISPIELE
B. BEGRUENDUNG
HELMUT KOZIOL
RECHTSVERGLEICHENDE SCHLUSSBEMERKUNGEN
VORBEMERKUNGEN
I. NOTWENDIGKEIT DER HARMONISIERUNG DES EUROPAEISCHEN
SCHADENERSATZRECHTS?
II. DER HEUTIGE UNBEFRIEDIGENDE ZUSTAND
INHALTSVERZEICHNIS
III. WIE SOLLTE VORGEGANGEN WERDEN? 762
IV. UNTERSCHIEDLICHE RECHTSKULTUREN 764
A. ALLGEMEINE UNTERSCHIEDE ZWISCHEN DEN RECHTSSYSTEMEN 764
B. DIE BEGRIFFE TORT LAW UND SCHADENERSATZRECHT 766
C. DER GRUNDSATZ CASUM SENTIT-DOMINUS UND DAS
SOZIALVERSICHERUNGSSYSTEM 767
D. VERSCHULDENSHAFTUNG UND STRENGE, VERSCHULDENSUNABHAENGIGE
HAFTUNG 769
E. STRAFZAHLUNGEN UND DIE AUFGABEN DES SCHADENERSATZRECHTS 771
V. UNTERSCHIEDLICHE DENKWEISEN 772
VI. METHODEN DER NORMGESTALTUNG 775
TEILI EINLEITUNG 781
I. EIGENRISIKO DES GESCHAEDIGTEN, SCHADENSUEBERWAELZUNG UND
VERSICHERUNGSLOESUNGEN 781
A. RECHTSVERGLEICHENDER RUNDBLICK 781
B. SCHLUSSFOLGERUNGEN 786
1. DIE AUSDEHNUNG DER SCHADENERSATZRECHTLICHEN HAFTUNG 786
2. HAFTPFLICHTRECHT UND SOZIALLEISTUNGSSYSTEME 787
3. EINE VERMITTELNDE LOESUNG FUER DAS ZUSAMMENWIRKEN
VON SCHADENERSATZ- UND SOZIALVERSICHERUNGSRECHT BEI
PERSONENSCHAEDEN? 791
II. STRENGE GRENZEN UND STARRE NORMEN ODER FLIESSENDE UEBERGAENGE
UND ELASTISCHE REGELN? 797
A. RECHTSVERGLEICHENDER RUNDBLICK 797
B. SCHLUSSFOLGERUNGEN 800
TEIL 2 DAS SCHADENERSATZRECHT IM GEFUEGE DES RECHTSGUETERSCHUTZES 805
I. DER BEGRIFF SCHADENERSATZRECHT 805
II. RECHTSVERGLEICHENDER RUNDBLICK 806
III. SCHLUSSFOLGERUNGEN 815
TEIL 3 DIE AUFGABEN DES SCHADENERSATZRECHTS 819
I. AUSGLEICHSFUNKTION UND PRAEVENTIONSFUNKTION 819
A. RECHTSVERGLEICHENDER RUNDBLICK 819
1. DIE KONTINENTALEUROPAEISCHEN RECHTSORDNUNGEN UND JAPAN . 819
2. GRUNDLEGENDE UNTERSCHIEDE ZWISCHEN COMMON LAW UND
KONTINENTALEUROPAEISCHEN RECHTSORDNUNGEN 820
XLII INHALTSVERZEICHNIS
B. SCHLUSSFOLGERUNGEN 823
1. BESCHRAENKUNG DES RECHTSVERGLEICHS AUF DAS RECHT
DES SCHADENSAUSGLEICHS 823
2. KONSEQUENZEN BEZUEGLICH PUNITIVE DAMAGES 824
3. KONSEQUENZEN BEZUEGLICH DER VERHALTENSSTEUERUNG
DURCH PRIVATRECHT 825
4. PRAEVENTION DURCH SCHADENSAUSGLEICH 827
5. PRAEVENTIVFUNKTION DES SCHADENERSATZRECHTS UND
HAFTPFLICHTVERSICHERUNG 828
6. BEDARF AN ZUSAETZLICHEN PRAEVENTIONSINSTRUMENTEN? 829
II. OEKONOMISCHE OPTIMIERUNG 832
TEIL 4 DER BEREICH ZWISCHEN DELIKT
UND VERLETZUNG EINES SCHULDVERHAELTNISSES 834
I. RECHTSVERGLEICHENDER RUNDBLICK 834
II. STELLUNGNAHME 835
TEIL 5 DIE GRUNDVORAUSSETZUNGEN EINES SCHADENERSATZANSPRUCHS 839
I. SCHADEN 839
A. RECHTSVERGLEICHENDER RUNDBLICK 839
B. SCHLUSSFOLGERUNGEN 841
II. VERURSACHUNG 846
A. RECHTSVERGLEICHENDER RUNDBLICK 846
B. SCHLUSSFOLGERUNGEN 852
TEIL 6 DIE ZURECHNUNGSELEMENTE 855
I. VORBEMERKUNG 855
II. DAS FEHLVERHALTEN 856
A. RECHTSVERGLEICHENDER RUNDBLICK 856
1. RECHTSWIDRIGKEIT UND VERSCHULDEN 856
2. GERINGFUEGIGKEITSGRENZE 858
3. DIE OBJEKTIVEN SORGFALTSANFORDERUNGEN 859
4. UNTERLASSUNGEN 860
5. REINE VERMOEGENSSCHAEDEN 860
6. OBJEKTIVER UND SUBJEKTIVER VERSCHULDENSBEGRIFF 861
B. SCHLUSSFOLGERUNGEN 863
1. STUFEN DES FEHLVERHALTENS 863
2. DIE SUBJEKTIVIERUNG DES VERSCHULDENS 864
INHALTSVERZEICHNIS
3. DIE SONDERPROBLEMATIK DER HAFTUNG VON KINDERN
UND UNZURECHNUNGSFAEHIGEN PERSONEN 866
4. DIE GERINGFUEGIGKEITSGRENZE 868
III. HAFTUNG FUER SONSTIGE FEHLER IN DER EIGENEN SPHAERE 870
A. FEHLVERHALTEN VON HILFSPERSONEN 870
1. RECHTSVERGLEICHENDER RUNDBLICK 870
2. SCHLUSSFOLGERUNGEN 872
B. FEHLVERHALTEN VON KINDERN 873
1. RECHTSVERGLEICHENDER RUNDBLICK 873
2. SCHLUSSFOLGERUNGEN 874
C. FEHLERHAFTE SACHEN 877
IV. DIE HOHE GEFAEHRLICHKEIT 877
A. RECHTSVERGLEICHENDER RUNDBLICK 877
B. SCHLUSSFOLGERUNGEN 878
V. WIRTSCHAFTLICHE TRAGFAEHIGKEIT 879
VI. GEWINNERZIELUNG 880
VII. VERSICHERBARKEIT UND VERSICHERTSEIN 881
VIII. RISIKOGEMEINSCHAFT 882
IX. DAS ZUSAMMENSPIEL VON ZURECHNUNGSELEMENTEN 883
X. DIE MITVERANTWORTLICHKEIT DES GESCHAEDIGTEN 885
A. RECHTSVERGLEICHENDER RUNDBLICK 885
B. SCHLUSSFOLGERUNGEN 887
TEIL 7 BEGRENZUNG DER ZURECHNUNG 888
I. RECHTSVERGLEICHENDER RUNDBLICK 888
II. DAS SONDERPROBLEM DES RECHTMAESSIGEN ALTERNATIVVERHALTENS 890
TEIL 8 DER ERSATZ DES SCHADENS 900
I. RECHTSVERGLEICHENDER RUNDBLICK 900
II. SCHLUSSFOLGERUNGEN 902
TEIL 9 DIE VERJAEHRUNG DES SCHADENERSATZANSPRUCHS 905
I. RECHTSVERGLEICHENDER RUNDBLICK 905
II. SCHLUSSFOLGERUNGEN 908
SACHVERZEICHNIS 919
AUTORENVERZEICHNIS 943 |
| any_adam_object | 1 |
| author2 | Koziol, Helmut 1940- |
| author2_role | edt |
| author2_variant | h k hk |
| author_GND | (DE-588)140928049 (DE-588)1064664288 |
| author_facet | Koziol, Helmut 1940- |
| building | Verbundindex |
| bvnumber | BV042261660 |
| classification_rvk | PU 1532 |
| collection | ebook |
| ctrlnum | (OCoLC)898078279 (DE-599)DNB1063050928 |
| dewey-full | 346.022 |
| dewey-hundreds | 300 - Social sciences |
| dewey-ones | 346 - Private law |
| dewey-raw | 346.022 |
| dewey-search | 346.022 |
| dewey-sort | 3346.022 |
| dewey-tens | 340 - Law |
| discipline | Rechtswissenschaft |
| format | Book |
| fullrecord | <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>00000nam a22000008c 4500</leader><controlfield tag="001">BV042261660</controlfield><controlfield tag="003">DE-604</controlfield><controlfield tag="005">20161014</controlfield><controlfield tag="007">t</controlfield><controlfield tag="008">150109s2014 |||| 00||| ger d</controlfield><datafield tag="015" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">14,N50</subfield><subfield code="2">dnb</subfield></datafield><datafield tag="016" ind1="7" ind2=" "><subfield code="a">1063050928</subfield><subfield code="2">DE-101</subfield></datafield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">9783709700488</subfield><subfield code="c">Gb. : EUR 198.00 (DE), EUR 198.00 (AT), sfr 267.00 (freier Pr.)</subfield><subfield code="9">978-3-7097-0048-8</subfield></datafield><datafield tag="024" ind1="3" ind2=" "><subfield code="a">9783709700488</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(OCoLC)898078279</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(DE-599)DNB1063050928</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-604</subfield><subfield code="b">ger</subfield><subfield code="e">rakddb</subfield></datafield><datafield tag="041" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">ger</subfield></datafield><datafield tag="049" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-M382</subfield><subfield code="a">DE-384</subfield><subfield code="a">DE-355</subfield><subfield code="a">DE-29</subfield></datafield><datafield tag="082" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">346.022</subfield><subfield code="2">22/ger</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">PU 1532</subfield><subfield code="0">(DE-625)139918:</subfield><subfield code="2">rvk</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">340</subfield><subfield code="2">sdnb</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Grundfragen des Schadenersatzrechts aus rechtsvergleichender Sicht</subfield><subfield code="c">Helmut Koziol (Hrsg.). Mit Beitr. von Bjarte Askeland ...</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">Wien</subfield><subfield code="b">Sramek</subfield><subfield code="c">2014</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">XLIII, 941 S.</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">n</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">nc</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="490" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">Zivilrecht</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Rechtsvergleich</subfield><subfield code="0">(DE-588)4115712-6</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Schadensersatz</subfield><subfield code="0">(DE-588)4051927-2</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Schadenersatzrecht</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Rechtsvergleichung</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Schadensersatz</subfield><subfield code="0">(DE-588)4051927-2</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="1"><subfield code="a">Rechtsvergleich</subfield><subfield code="0">(DE-588)4115712-6</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Koziol, Helmut</subfield><subfield code="d">1940-</subfield><subfield code="0">(DE-588)140928049</subfield><subfield code="4">edt</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Askeland, Bjarte</subfield><subfield code="d">1965-</subfield><subfield code="e">Sonstige</subfield><subfield code="0">(DE-588)1064664288</subfield><subfield code="4">oth</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="1"><subfield code="u">http://www.doabooks.org/doab?func=fulltext&uiLanguage=en&rid=16640</subfield><subfield code="z">kostenfrei</subfield><subfield code="3">Volltext</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">X:MVB</subfield><subfield code="q">text/html</subfield><subfield code="u">http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=5030350&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm</subfield><subfield code="3">Inhaltstext</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">DNB Datenaustausch</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=027699423&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Inhaltsverzeichnis</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">ebook</subfield></datafield><datafield tag="943" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-027699423</subfield></datafield></record></collection> |
| id | DE-604.BV042261660 |
| illustrated | Not Illustrated |
| indexdate | 2024-08-03T02:02:49Z |
| institution | BVB |
| isbn | 9783709700488 |
| language | German |
| oai_aleph_id | oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-027699423 |
| oclc_num | 898078279 |
| open_access_boolean | 1 |
| owner | DE-M382 DE-384 DE-355 DE-BY-UBR DE-29 |
| owner_facet | DE-M382 DE-384 DE-355 DE-BY-UBR DE-29 |
| physical | XLIII, 941 S. |
| psigel | ebook |
| publishDate | 2014 |
| publishDateSearch | 2014 |
| publishDateSort | 2014 |
| publisher | Sramek |
| record_format | marc |
| series2 | Zivilrecht |
| spelling | Grundfragen des Schadenersatzrechts aus rechtsvergleichender Sicht Helmut Koziol (Hrsg.). Mit Beitr. von Bjarte Askeland ... Wien Sramek 2014 XLIII, 941 S. txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Zivilrecht Rechtsvergleich (DE-588)4115712-6 gnd rswk-swf Schadensersatz (DE-588)4051927-2 gnd rswk-swf Schadenersatzrecht Rechtsvergleichung Schadensersatz (DE-588)4051927-2 s Rechtsvergleich (DE-588)4115712-6 s DE-604 Koziol, Helmut 1940- (DE-588)140928049 edt Askeland, Bjarte 1965- Sonstige (DE-588)1064664288 oth http://www.doabooks.org/doab?func=fulltext&uiLanguage=en&rid=16640 kostenfrei Volltext X:MVB text/html http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=5030350&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm Inhaltstext DNB Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=027699423&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis |
| spellingShingle | Grundfragen des Schadenersatzrechts aus rechtsvergleichender Sicht Rechtsvergleich (DE-588)4115712-6 gnd Schadensersatz (DE-588)4051927-2 gnd |
| subject_GND | (DE-588)4115712-6 (DE-588)4051927-2 |
| title | Grundfragen des Schadenersatzrechts aus rechtsvergleichender Sicht |
| title_auth | Grundfragen des Schadenersatzrechts aus rechtsvergleichender Sicht |
| title_exact_search | Grundfragen des Schadenersatzrechts aus rechtsvergleichender Sicht |
| title_full | Grundfragen des Schadenersatzrechts aus rechtsvergleichender Sicht Helmut Koziol (Hrsg.). Mit Beitr. von Bjarte Askeland ... |
| title_fullStr | Grundfragen des Schadenersatzrechts aus rechtsvergleichender Sicht Helmut Koziol (Hrsg.). Mit Beitr. von Bjarte Askeland ... |
| title_full_unstemmed | Grundfragen des Schadenersatzrechts aus rechtsvergleichender Sicht Helmut Koziol (Hrsg.). Mit Beitr. von Bjarte Askeland ... |
| title_short | Grundfragen des Schadenersatzrechts aus rechtsvergleichender Sicht |
| title_sort | grundfragen des schadenersatzrechts aus rechtsvergleichender sicht |
| topic | Rechtsvergleich (DE-588)4115712-6 gnd Schadensersatz (DE-588)4051927-2 gnd |
| topic_facet | Rechtsvergleich Schadensersatz |
| url | http://www.doabooks.org/doab?func=fulltext&uiLanguage=en&rid=16640 http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=5030350&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=027699423&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |
| work_keys_str_mv | AT koziolhelmut grundfragendesschadenersatzrechtsausrechtsvergleichendersicht AT askelandbjarte grundfragendesschadenersatzrechtsausrechtsvergleichendersicht |