Praxis-Handbuch Erbrechtsberatung:
Gespeichert in:
Format: | Buch |
---|---|
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Köln
Schmidt
2015
|
Ausgabe: | 4., neubearb. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Auszug Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | LVII, 2515 S. |
ISBN: | 9783504180638 3504180633 |
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INHALTSUEBERSICHT
SEITE
VORWORT V
SCHNELLUEBERSICHT VII
MUSTERUEBERSICHT XXXVII
ABKUERZUNGS VERZEICHNIS XL VII
LITERATURVERZEICHNIS LV
A. VERMOEGENS- UND NACHLASSPLANUNG IN DER BERATUNG
(STEINER)
I. DER MANDANT IM MITTELPUNKT GANZHEITLICHER BERATUNG
1. ERWARTUNGEN DES MANDANTEN UND ANFORDERUNGEN AN DEN BERATER 2
2. NACHLASSPLANUNG ALS ERBRECHTSUEBERGREIFENDE AUFGABE 5
3. MARKETING 7
4. AUFGABENPROFIL UND QUALITAETSSICHERUNG 9
II. METHODIK DER NACHLASSPLANUNG
1. GESTALTUNGS-, RISIKO-UND ABWICKLUNGSPLANUNG 10
2. FUENF ARBEITSSCHRITTE 10
3. PRAKTISCHE EINSCHRAENKUNGEN DES IDEALTYPISCHEN ARBEITSGANGES 14
III. INTERESSENKOLLISION
1. RECHTSGRUNDLAGEN 15
2. RECHTSFOLGEN 17
3. FALLGRUPPEN DER INTERESSENKOLLISION IM ERBRECHTLICHEN MANDAT 18
IV. HAFTUNG
1. RECHTSGRUNDLAGEN 20
2. PFLICHTEN, VERSCHULDENSMASSSTAB 20
3. HAFTENDE PERSONEN 21
4. VERJAEHRUNG 21
5. TYPISCHE HAFTUNGSRISIKEN IM ERBRECHT 22
6. MOEGLICHKEITEN DER HAFTUNGSBESCHRAENKUNG 24
7. HAFTPFLICHTVERSICHERUNG UND VERHALTEN IM HAFTUNGSFALL 28
V. HONORARGESTALTUNG
1. ALLGEMEINES 30
2. HONORAR FUER BERATUNG, GUTACHTEN, MEDIATION 32
3. VERGUETUNGSVEREINBARUNG 34
4. GEGENSTANDSWERT 41
5. AUSSERGERICHTLICHE VERTRETUNG 45
6. GERICHTLICHE VERTRETUNG 47
7. RECHTSSCHUTZ 49
8. VERGUETUNG IN STEUERSACHEN 50
IX
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INHALTSUEBERSICHT
B. DAS MANDAT VOR DEM ERBFALL -
GESTALTUNG LETZTWILLIGER VERFUEGUNGEN
B. I. DIE LEBZEITIGE VERMOEGENSUEBERTRAGUNG
(GRAETSCH) SEITE
I. DIE VORWEGGENOMMENE ERBFOLGE IM SYSTEM DER NACHLASSPLANUNG
1. BEGRIFF UND BEDEUTUNG DER VORWEGGENOMMENEN ERBFOLGE 53
2. FALLGRUPPEN UND RECHTLICHE INSTRUMENTE DER VERMOEGENSUEBERTRAGUNG . .
53
II. DIE VOR-UND NACHTEILE LEBZEITIGER VERMOEGENSUEBERTRAGUNG 61
1. IST DER VORGESEHENE NACHFOLGER GEEIGNET? 65
2. KANN DER UEBERGEBER DIE SUBSTANZ ENTBEHREN? 66
3. IST DER UEBERGEBER AUF DIE ERTRAEGE ANGEWIESEN? 66
4. ENTSTEHEN DURCH DIE VORWEGGENOMMENE ERBFOLGE ERHEBLICHE
ERBSCHAFTSTEUERLICHE VORTEILE? 66
5. IST DIE VORGESEHENE MASSNAHME EINKOMMENSTEUERNEUTRAL? 66
6. KOENNEN DIE FUER BETRIEBSVERMOEGEN GELTENDEN ERBSCHAFTSTEUERRECHTLICHEN
PRIVILEGIEN AUSGESCHOEPFT WERDEN? 66
7. SIND MINDERJAEHRIGE BETEILIGT? 67
8. WIE HOCH SIND DIE KOSTEN? 67
III. BESONDERHEITEN BEI BETEILIGUNG MINDERJAEHRIGER 67
1. DURCHFUEHRUNG DER ZUWENDUNG 68
2. VERWALTUNG 70
3. HAFTUNG DES MINDERJAEHRIGEN 71
4. SICHERUNG DES EINFLUSSES DER UEBERGEBER 72
IV. GEGENLEISTUNGEN DES UEBERNEHMERS
1. ABSTANDSZAHLUNGEN 73
2. GLEICHSTELLUNGSGELDER 74
3. UEBERNAHME VON SCHULDEN 74
V. VERSORGUNG DES UEBERGEBERS UND DRITTER
1. NUTZUNGSVORBEHALTE 75
2. WIEDERKEHRENDE LEISTUNGEN 79
VI. RUECKFORDERUNGSRECHTE UND WEITERUEBERTRAGUNG
1. GESETZLICHE RUECKFORDERUNGSRECHTE 84
2. VERTRAGLICHE RUECKFORDERUNGSRECHTE 85
3. VERPFLICHTUNG ZUR WEITERUEBERTRAGUNG 90
4. VERFUEGUNGSRECHTE DES UEBERGEBERS 93
B. II. DIE FORMEN LETZTWILLIGER VERFUEGUNGEN
(ESSER)
I. DIE TESTIERFAEHIGKEIT DES ERBLASSERS
1. DER BEGRIFF DER TESTIERFAEHIGKEIT 99
2. DIE SYSTEMATIK DER TESTIERFAEHIGKEIT 99
3. SCHRANKEN DER TESTIERFREIHEIT 108
4. MASSGEBENDER ZEITPUNKT FUER DIE FESTSTELLUNG DER TESTIERFAEHIGKEIT .
117
5. BEWEIS-UND VERFAHRENSFRAGEN 117
X
INHALTSUEBERSICHT
SEITE
II. DAS TESTAMENT 118
1. DIE FORMEN DER VERFUEGUNGEN VON TODES WEGEN 119
2. DIE ERRICHTUNG DES OEFFENTLICHEN TESTAMENTS 124
3. DAS EIGENHAENDIGE TESTAMENT 141
4. DIE AUSSERORDENTLICHEN TESTAMENTSFORMEN 161
5. DIE INHALTLICHE GESTALTUNG DER VERFUEGUNG VON TODES WEGEN MIT BLICK
AUF IHRE AUSLEGUNG 169
III. AENDERUNG, WIDERRUF UND ANFECHTUNG DER VERFUEGUNG VON TODES WEGEN
1. AENDERUNG DER VERFUEGUNG VON TODES WEGEN 184
2. WIDERRUF DER VERFUEGUNG VON TODES WEGEN 185
3. ANFECHTUNG DER VERFUEGUNG VON TODES WEGEN 196
IV. DIE HINTERLEGUNG, ABLIEFERUNG, EROEFFNUNG DES TESTAMENTS
1. DIE HINTERLEGUNG 209
2. DIE ABLIEFERUNG DES TESTAMENTS 212
3. DIE EROEFFNUNG DES TESTAMENTS, §§ 2260FF. BGB 213
V. DER ERBVERTRAG
1. DIE RECHTSNATUR DES ERBVERTRAGS 216
2. DER ERBVERTRAG IN ABGRENZUNG ZUM TESTAMENT 218
3. VORAUSSETZUNGEN FUER DEN ABSCHLUSS EINES ERBVERTRAGS 218
4. ARTEN DES ERBVERTRAGS 219
5. DIE AUFHEBUNGSWIRKUNG DES ERBVERTRAGS 221
6. DIE BINDUNGS
WIRKUNG
DES ERB
VERTRAGS
222
7. DIE BESEITIGUNG DER BINDUNGSWIRKUNG 225
8. AUFHEBUNG UND RUECKTRITT BEIM ERBVERTRAG 232
9. DIE VERBINDUNG DES ERB
VERTRAGS
MIT EINEM EHEVERTRAG 242
10. DIE FORM DES ERBVERTRAGS 243
11. WIRKUNG DES ERBVERTRAGS AUF LEBZEITIGE VERFUEGUNGEN 244
12. DIE VERWAHRUNG DES ERBVERTRAGS 246
VI. SCHENKUNGSVERSPRECHEN VON TODES WEGEN, § 2301 BGB
1. DAS RECHTSGESCHAEFT UNTER LEBENDEN IN ABGRENZUNG ZU DEN
VERFUEGUNGEN VON TODES WEGEN 247
2. SCHENKUNG VON TODES WEGEN MIT UBERLEBENSBEDINGUNG,
§ 2301 ABS. 1 BGB 247
3. DAS VOLLZOGENE SCHENKUNGSVERSPRECHEN MIT UEBERLEBENSBEDINGUNG,
§ 2301 ABS. 2 BGB 250
VII. VERTRAG ZUGUNSTEN DRITTER AUF DEN TODESFALL
1. DIE VORTEILE DES VERTRAGS ZUGUNSTEN DRITTER AUF DEN TODESFALL
GEGENUEBER VERFUEGUNGEN VON TODES WEGEN 253
2. DOGMATISCHE EINORDNUNG DES VERTRAGS ZUGUNSTEN DRITTER 254
3. DURCH DIE RECHTSPRECHUNG ANERKANNTE EINZELFAELLE VON VERTRAEGEN
ZUGUNSTEN DRITTER AUF DEN TODESFALL 256
4. STEUERRECHTLICHE BEURTEILUNG DES VERTRAGS ZUGUNSTEN DRITTER 258
XI
INHALTSUEBERSICHT
B. III. ERBEINSETZUNG UND ERSATZERBSCHAFT
(GRAETSCH) SEITE
I. ALLGEMEINES 259
II. CHECKLISTE FUER DAS ERSTE BERATUNGSGESPRAECH 260
III. GESTALTUNGSEMPFEHLUNGEN 261
IV. UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN ERBEINSETZUNG, VERMAECHTNIS UND
TEILUNGSANORDNUNG (§ 2087 BGB)
1. GRUNDSAETZE 261
2. AUSNAHMEN 263
3. AUSLEGUNGSHILFEN 264
4. MASSGEBLICHER ZEITPUNKT 265
5. EINZELFAELLE AUS DER PRAXIS 266
V. EINSETZUNG AUF EINEN BRUCHTEIL (§ 2088 BGB) 268
VI. ERHOEHUNG UND MINDERUNG DER BRUCHTEILE (§§ 2089, 2090 BGB) 268
VII. UNBESTIMMTE ERBTEILE (§ 2091 BGB) 269
VIII. TEILWEISE EINSETZUNG AUF BRUCHTEILE (§ 2092 BGB) 270
IX. GEMEINSCHAFTLICHER ERBTEIL (§ 2093 BGB) 270
X. ANWACHSUNG (§§ 2094, 2095 BGB) 271
XI. DIE ERSATZERBSCHAFT (§ 2096 BGB)
1. REGELUNG UNVERZICHTBAR 272
2. ZWEIFELSFAELLE AUS DER PRAXIS 273
3. DIE RECHTSSTELLUNG DES ERSATZERBEN 274
4. DIE ERSATZERBSCHAFT ALS GESTALTUNGSMITTEL 276
5. AUSLEGUNGSREGELN (§§ 2097FF. BGB) 278
B. IV. DIE VOR- UND NACHERBSCHAFT
(EDENFELD)
VORBEMERKUNG 280
I. ANORDNUNG DER VOR- UND NACHERBSCHAFT DURCH VERFUEGUNG VON TODES
WEGEN
1. NOTWENDIGER INHALT DER VERFUEGUNG VON TODES WEGEN 283
2. DIE GESTALTUNGSFREIHEIT DES ERBLASSERS 285
3. DIE AUSLEGUNG DER VERFUEGUNG VON TODES WEGEN 289
II. RECHTLICHE STELLUNG DES VORERBEN
1. VERFUEGUNG UEBER NACHLASSGEGENSTAENDE 296
2. VERWALTUNG DES NACHLASSES 306
3. DER BEFREITE VORERBE 310
III. RECHTSPOSITION DES NACHERBEN 311
1. STELLUNG DES NACHERBEN WAEHREND DER DAUER DER VORERBSCHAFT 312
2. STELLUNG DES NACHERBEN BEI EINTRITT DES NACHERBFALLS 319
IV. ZUSAMMENFASSUNG 326
XII
INHALTSUEBERSICHT
B. V. DIE AUFLAGE
(TRILSCH) SEITE
I. ALLGEMEINES 328
II. ABGRENZUNG ZU ANDEREN RECHTSINSTITUTEN
1. AUFLAGE 329
2. VERMAECHTNIS 329
3. BEDINGUNG 330
4. WUNSCH 331
5. TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG 331
III. VOR- UND NACHTEILE DER AUFLAGE 331
IV. INHALT DER AUFLAGE
1. VERMOEGENSRECHTLICHER INHALT 332
2. NICHTVERMOEGENSRECHTLICHER INHALT 333
3. DIE ZWECKAUFLAGE 333
4. GRENZEN DER AUFLAGE 334
V. BESCHWERTER DER AUFLAGE 335
VI. AUFLAGENBEGUENSTIGTER 336
VII. VOLLZIEHUNGSBERECHTIGTER
1. ERBE 338
2. WEGFALLBEGUENSTIGTER 339
3. TESTAMENTSVOLLSTRECKER 339
4. BEHOERDE 339
VIII. GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN FUER AUFLAGEN 339
IX. UNWIRKSAMKEIT DER AUFLAGE 345
X. UNMOEGLICHKEIT DER VOLLZIEHUNG EINER AUFLAGE 346
XI. STEUERLICHE AUSWIRKUNGEN 347
B. VI. DAS VERMAECHTNIS
(NIENABER)
I. UEBERBLICK 351
II. DAS VERMAECHTNIS IM VERHAELTNIS ZU ANDEREN ERBRECHTLICHEN
GESTALTUNGSFORMEN
1. DAS VORAUSVERMAECHTNIS UND DIE TEILUNGSANORDNUNG 352
2. DAS VERMAECHTNIS UND DIE TEILUNGSANORDNUNG 357
3. DAS VERMAECHTNIS UND DIE AUFLAGE 358
4. DIE ABGRENZUNG ZWISCHEN VERMAECHTNIS UND ERBEINSETZUNG BEI NICHT
EINDEUTIGER LETZTWILLIGER VERFUEGUNG 358
III. DIE PERSON DES VERMAECHTNISNEHMERS
1. DIE BESTIMMUNG DES VERMAECHTNISNEHMERS DURCH DEN ERBLASSER . . 361
2. DIE BESTIMMUNG DES VERMAECHTNISNEHMERS DURCH DRITTE 361
XIII
INHALTSUEBERSICHT
SEITE
3. DIE PERSON DES VERMAECHTNISNEHMERS BEI BESONDEREN VERMAECHTNIS
ARTEN 366
IV. DIE PERSON DES BESCHWERTEN
1. DER ERBE 371
2. DER VERMAECHTNISNEHMER 372
3. DER BEGUENSTIGTE EINER SCHENKUNG VON TODES WEGEN 372
4. MEHRERE BESCHWERTE 373
5. DER WEGFALL DES BESCHWERTEN 373
V. DER VERMAECHTNISGEGENSTAND 373
1. DAS STUECKVERMAECHTNIS 374
2. DAS VERSCHAFFUNGSVERMAECHTNIS 375
3. DAS WAHLVERMAECHTNIS 378
4. DAS GATTUNGSVERMAECHTNIS 378
5. DAS ZWECKVERMAECHTNIS 379
6. DAS UNIVERSALVERMAECHTNIS 380
7. DAS UNTERNEHMEN ALS VERMAECHTNISGEGENSTAND 380
8. DAS NIESSBRAUCHSVERMAECHTNIS 384
VI. DIE WIRKSAMKEIT DES VERMAECHTNISSES 394
VII. DER ANFALL UND DIE FAELLIGKEIT DES VERMAECHTNISSES
1. DER ANFALL DES VERMAECHTNISSES 395
2. DIE FAELLIGKEIT DES VERMAECHTNISSES 397
VIII. DIE ANNAHME UND DIE AUSSCHLAGUNG DES VERMAECHTNISSES 397
IX. DIE SICHERUNG DES VERMAECHTNISANSPRUCHS
1. DIE SICHERUNGSMOEGLICHKEITEN OHNE BESONDERE ANORDNUNGEN DES
ERBLASSERS 398
2. DIE SICHERUNGSMOEGLICHKEITEN AUFGRUND BESONDERER ANORDNUNGEN
DES ERBLASSERS 399
X. DIE DURCHSETZUNG DES VERMAECHTNISANSPRUCHS 401
XI. DIE NUTZUNGEN UND FRUECHTE DES VERMAECHTNISGEGENSTANDES 402
XII. DIE HAFTUNG DES BESCHWERTEN
1. DIE HAFTUNG DES ERBEN 403
2. DIE HAFTUNG DES BESCHWERTEN VERMAECHTNISNEHMERS 407
3. DIE HAFTUNG BEI EINER MEHRHEIT VON BESCHWERTEN 408
4. DIE HAFTUNG DES BESCHWERTEN BEI VORERFUELLUNG DES ERBLASSERS 409
XM. DIE HAFTUNG DES VERMAECHTNISNEHMERS
1. DER VERWENDUNGSERSATZ 410
2. DIE HAFTUNG DES VERMAECHTNISNEHMERS FUER SCHULDEN DES ERBLASSERS . .
411
XIV. DIE STEUERRECHTLICHE BEHANDLUNG DES VERMAECHTNISSES
1. DIE ERBSCHAFTSTEUER 412
2. DIE EINKOMMENSTEUER 413
3. DIE BESONDERHEITEN BEIM NACHVERMAECHTNIS UND BEIM BEDINGTEN
VERMAECHTNIS 414
XIV
INHALTSUEBERSICHT
SEITE
4. DAS NIESSBRAUCHSVERMAECHTNIS 415
5. DAS RENTENVERMAECHTNIS 415
XV. DAS VERMAECHTNIS IN DER INSOLVENZ 416
B. VII. DAS GEMEINSCHAFTLICHE TESTAMENT (§§ 2265-2273 BGB)
(EDENFELD)
VORBEMERKUNG 418
I. DIE ERRICHTUNG
1. DIE BETEILIGTEN 419
2. DIE FORM 421
3. DER ERRICHTUNGSZUSAMMENHANG 425
4. DIE ALLEIN GEGENSEITIGE ERBEINSETZUNG 427
II. DAS GEGENSEITIGE GEMEINSCHAFTLICHE TESTAMENT
1. DIE GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN DER ERBLASSER 428
2. DIE TRENNUNGSLOESUNG 433
3. DAS BERLINER TESTAMENT 437
III. DIE WECHSELBEZUEGLICHEN VERFUEGUNGEN
1. DIE WECHSELBEZUEGLICHKEIT 451
2. DER WIDERRUF WECHSELBEZUEGLICHER VERFUEGUNGEN 455
3. DER SCHUTZ DER ENDBEDACHTEN VOR LEBZEITIGEN VERFUEGUNGEN DES UEBER
LEBENDEN EHEGATTEN 467
IV. ZUSAMMENFASSUNG 470
B. VIII. DAS BEHINDERTEN- UND BEDUERFTIGENTESTAMENT
(KRAUSS)
I. GESTALTUNGSAUFGABEN UND -ZIELE 473
II. *ENTERBUNGSLOESUNG"? 476
III. *AUFLAGENLOESUNG"? 476
IV. VERMAECHTNISLOESUNGEN
1. VORTEILE 477
2. VOR- UND NACHVERMAECHTNIS 478
3. UEBERLEITBARKEIT DES AUSSCHLAGUNGSRECHTS? 480
V. *KLASSISCHE" ERBSCHAFTSLOESUNG: DESTINATAER ALS MITVORERBE, TESTA
MENTSVOLLSTRECKUNG
1. GESTALTUNGSELEMENTE 482
2. GEFAEHRDUNGEN 484
3. BEGLEITENDE ANORDNUNGEN 495
4. SOZIALRECHTLICHE WERTUNG 497
5. ZIVILRECHTLICHE WERTUNG 497
VI. VARIANTE I DER ERBSCHAFTSLOESUNG: DESTINATAER ALS ALLEINIGER VORERBE .
. . 499
XV
INHALTSUEBERSICHT
SEITE
VII. VARIANTE II DER ERBSCHAFTSLOESUNG: DESTINATAR ALS MITNACHERBE 499
VTII. DAS *BEDUERFTIGENTESTAMENT"
1. ERBSCHAFTSLOESUNGEN 500
2. VERMAECHTNISLOESUNGEN 503
3. AUFHEBUNG DER BESCHRAENKUNGEN 504
B. IX. NICHTEHELICHE PARTNER UND DAS ERBRECHT
(KRAUSS)
I. GESETZLICHES ERBRECHT FUER NICHTEHELICHE PARTNER UND GEMEINSCHAFT
LICHE KINDER
1. ERBRECHT DER NICHTEHELICHEN PARTNER 519
2. ERBRECHT DER GEMEINSCHAFTLICHEN KINDER 522
II. ERBRECHT DURCH LETZTWILLIGE VERFUEGUNG
1. GESTALTUNGSMITTEL 534
2. REGELUNGSINHALTE 53 7
3. BERUECKSICHTIGUNG DER FAMILIAEREN UND PERSOENLICHEN SITUATION 547
III. BESCHRAENKUNGEN DER TESTIERFREIHEIT
1. BINDUNG DURCH GESETZLICHE ERBRECHTE 561
2. BINDUNG DURCH LETZTWILLIGE VERFUEGUNG AUS FRUEHEREN VERBINDUNGEN . .
564
3. *ERBENTZUG" WEGEN NICHTEHELICHEN ZUSAMMENLEBENS? 566
IV. LEBZEITIGE ZUWENDUNGEN NICHTEHELICHER PARTNER 567
1. ZIVILRICHTERLICHE RUECKABWICKLUNG 568
2. SCHENKUNGSTEUER 573
3. GESTALTUNGSALTERNATIVEN 574
4. ANSPRUECHE DRITTER AUFGRUND LEBENSGEMEINSCHAFTSBEDINGTER ZUWEN
DUNGEN 586
5. §§ 2287F. BGB 588
V. SCHENKUNG- UND ERBSCHAFTSTEUER UNTER NICHTEHELICHEN LEBENS
GEFAEHRTEN 589
VI. ERBRECHT DER EINGETRAGENEN LEBENSPARTNER
1. GESETZLICHES ERBRECHT 590
2. GEWILLKUERTES ERBRECHT 594
3. SCHENKUNG- UND ERBSCHAFTSTEUER 595
B. X. DER MINDERJAEHRIGE ERBE
(FROEHLER)
I. DER BEGRIFF DES MINDERJAEHRIGEN KINDES 598
II. LEBZEITIGE ZUWENDUNGEN MITTELS VORWEGGENOMMENER ERBFOLGE
1. AUSGANGSDIFFERENZIERUNG 599
2. KINDER UNTER SIEBEN JAHREN 599
3. SIEBEN- BIS SIEBENZEHNJAEHRIGE KINDER 601
4. LEDIGLICH-RECHTLICHER VORTEIL 601
XVI
INHALTSUEBERSICHT
SEITE
III. GESTALTUNG DURCH VERFUEGUNG VON TODES WEGEN DES BESCHENKTEN
MINDERJAEHRIGEN
1. AUSGANGSPROBLEMATIK 608
2. TESTAMENT 608
3. ERBVERTRAG 610
IV. GESTALTUNG DURCH LETZTWILLIGE VERFUEGUNG ZUGUNSTEN MINDERJAEHRIGER
1. UEBERSICHT 611
2. VERWALTUNGSRECHTSENTZUG ZULASTEN DER ELTERN UNTER BENENNUNG EINES
ERGAENZUNGSPFLEGERS 612
3. VERWALTUNGSANORDNUNG GEGENUEBER DEN ELTERN 613
4. BENENNUNG EINES VORMUNDES FUER DIE EIGENEN MINDERJAEHRIGEN KINDER . 614
5. BEFREIUNG VON DER VORLAGEPFLICHT FUER EIN VERMOEGENSVERZEICHNIS .
615
6. AUSSCHLUSS DER SORGERECHTSUEBERTRAGUNG UND BENENNUNG EINES
VORMUNDES FUER MINDERJAEHRIGE NICHT AUS EINER EHE ENTSTAMMENDE
KINDER
616
7. TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG BEI MINDERJAEHRIGEN ERBEN 617
V. MINDERJAEHRIGE ENKELKINDER ALS NUTZNIESSER LETZTWILLIGER PFLICHTTEILS
BESCHRAENKUNG 620
VI. SCHUTZ MINDERJAEHRIGER KINDER DES ERSTVERSTERBENDEN EHEGATTEN IN
PATCHWORK-FAMILIEN DURCH AUSBILDUNGSUNTERHALTSVERMAECHTNIS . 622
VII. GESTALTUNG DURCH ERBVERZICHTS-, PFLICHTTEILSVERZICHTS- BZW. ZUWEN
DUNGSVERZICHTSVERTRAG
1. PRAKTISCHE RELEVANZ BEI BETEILIGUNG MINDERJAEHRIGER 624
2. AUSGANGSDIFFERENZIERUNG NACH VERZICHTSART 624
3. DIFFERENZIERUNG NACH DER ROLLE DES MINDERJAEHRIGEN 634
VIII. DIE ABGABE DER EIDESSTATTLICHEN VERSICHERUNG IM ERBSCHEINSANTRAG .
637
IX. GESTALTUNG DURCH ERBSCHAFTSAUSSCHLAGUNG
1. ALLGEMEINES 638
2. AUSGANGSPROBLEMATIK FUER DIE ERBSCHAFTSAUSSCHLAGUNG MINDERJAEHRIGER
KINDER 641
3. GESETZLICHE VERTRETUNG DES MINDERJAEHRIGEN KINDES 641
4. GENEHMIGUNGSBEDUERFTIGKEIT 641
5. PROBLEMATIK KONTROLLVERTRETER 646
6. BESONDERE OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT ZUR NACHLASSGERICHTLICHEN PROTO
KOLLIERUNG 647
X. VERMOEGENS
VERZEICHNISPFLICHT
652
XI. AUSEINANDERSETZUNG EINER ERBENGEMEINSCHAFT ALS AUSSCHLIESSLICHE
ERFUELLUNG EINER VERBINDLICHKEIT 654
XII. PFLICHTTEILSANSPRUCH UND ERGAENZUNGSPFLEGSCHAFT
1. ALLEINERBSCHAFT DES LAENGSTLEBENDEN EHEGATTEN UND PFLICHTTEILS
ANSPRUCH DES MINDERJAEHRIGEN KINDES 655
2. ALLEINERBSCHAFT DES MINDERJAEHRIGEN KINDES UND PFLICHTTEILSANSPRUCH
DES LAENGSTLEBENDEN EHEGATTEN 655
XVII
INHALTSUEBERSICHT
B. XI. DIE UNTERNEHMENSNACHFOLGE
(STEIN) SEITE
I. VORBEMERKUNG
1. RAHMENBEDINGUNGEN DER UNTERNEHMENSNACHFOLGE 658
2. BESONDERHEITEN IN FAMILIENUNTERNEHMEN 659
3. ERFOLGSFAKTOREN FUER FAMILIENUNTERNEHMEN 660
4. KONFLIKTPOTENTIAL REDUZIEREN 660
5. FAMILY GOVERNANCE 661
6. FAMILIENVERFASSUNG 661
II. EINZELUNTERNEHMEN
1. NACHFOLGE EINES EINZELNEN ERBEN 662
2. NACHFOLGE EINER ERBENGEMEINSCHAFT 679
3. GESICHTSPUNKTE FUER DIE ERBEINSETZUNG 708
III. PERSONENGESELLSCHAFT
1. REGELUNGSGRUNDSAETZE FUER DIE NACHFOLGE 712
2. DIE NACHFOLGEKLAUSELN IM EINZELNEN 714
3. DIE HAFTUNG DER ERBEN BZW. NACHFOLGER 734
4. BESONDERHEITEN BEI DER NACHFOLGE IN EINE KOMMANDITBETEILIGUNG .
740
5. FIRMA, HANDELSREGISTERANMELDUNG 743
6. ERTRAGSTEUERRECHTLICHE FOLGEN IM ERBFALL UND BEI DER ERBAUSEINANDER
SETZUNG 744
IV. KAPITALGESELLSCHAFT
1. NACHFOLGE IN DER GMBH 757
2. NACHFOLGE IN DER AKTIENGESELLSCHAFT 774
3. ERTRAGSTEUERRECHTLICHE FOLGEN IM ERBFALL UND BEI DER ERBAUSEINANDER
SETZUNG 776
V. FREMDGESCHAEFTSFUEHRUNG 784
1. EMPIRISCHE ERKENNTNISSE 785
2. CHANCEN UND RISIKEN 785
3. BETEILIGUNG DES FAMILIENFREMDEN ALS GESELLSCHAFTER 787
B. XII. STIFTUNG UND TRUST ALS INSTRUMENTE DER NACHFOLGEPLANUNG
(STEIN)
I. GRUNDLAGEN
1. MOTIVE FUER DIE ERRICHTUNG EINER STIFTUNG 791
2. ARTEN DER STIFTUNGEN 794
3. DIE PRIVATRECHTLICHE STIFTUNG 795
II. TYPOLOGIE DER HAEUFIGSTEN STIFTUNGSARTEN
1. GEMEINNUETZIGE STIFTUNG 803
2. INLAENDISCHE FAMILIENSTIFTUNG 804
3. GEMEINNUETZIGE FAMILIENSTIFTUNG 807
4. DOPPELSTIFTUNG 808
5. VERBRAUCHSSTIFTUNG 809
6. UNTERNEHMENSTRAEGERSTIFTUNG 810
XVIII
INHALTSUEBERSICHT
SEITE
III. STEUERRECHTLICHE FRAGEN
1. BESTEUERUNG DER STIFTUNGSERRICHTUNG 813
2. DIE LAUFENDE BESTEUERUNG 817
3. BESTEUERUNG DER STIFTUNGSAUFHEBUNG 823
IV. AUSLAENDISCHE STIFTUNGEN UND VERWANDTE RECHTSINSTITUTE 825
1. DEUTSCHES ERTRAGSTEUERRECHT 826
2. ERBSCHAFT- UND SCHENKUNGSTEUER 827
3. FAZIT 828
4. DER TRUST 828
V. ALTERNATIVE RECHTSFORMEN ZUR ERREICHUNG VON STIFTUNGSZIELEN 836
1. DIE STIFTUNGS-GMBH 837
2. DIE UNSELBSTAENDIGE STIFTUNG 838
B. XIII. LANDWIRTSCHAFTLICHES SONDERERBRECHT
(RUBY)
I. ZIELSETZUNGEN DES LANDWIRTSCHAFTSERBRECHTS 845
II. VERHAELTNIS DER ANERBENGESETZE ZUM BGB-LANDGUTERBRECHT
1. HISTORISCHE ENTWICKLUNG 847
2. WANN GILT EIN ANERBENGESETZ? 850
3. UEBERBLICK UEBER DIE REGIONALEN ANERBENRECHTLICHEN SONDERVORSCHRIFTEN .
850
III. BGB-LANDGUTERBRECHT I.V.M. §§ 13 FF. GRDSTVG 851
1. GEMEINSAME VORAUSSETZUNGEN DER §§ 2049, 2312 BGB 854
2. WEITERE VORAUSSETZUNGEN DES § 2049 ABS. 1 BGB 866
3. WEITERE VORAUSSETZUNGEN DES § 2312 BGB 870
4. VERERBUNG DES LANDGUTS BEI FORTGESETZTER GUETERGEMEINSCHAFT
GEM. §1515 BGB 876
5. VERFAHREN AUF ZUWEISUNG EINES LANDWIRTSCHAFTLICHEN BETRIEBS AUS DER
ERBENGEMEINSCHAFT NACH §§ 13 FF. GRDSTVG 882
IV. ANERBENGESETZE
1. HISTORISCHE ENTWICKLUNG 890
2. VERGLEICHENDE DARSTELLUNG DER ANERBENRECHTE 892
V. HOFUEBERGABE ZU LEBZEITEN
1. INHALT DES HOFUEBERGABEVERTRAGS, INSBESONDERE ALTENTEIL 908
2. RECHTSNATUR DES HOFUEBERGABEVERTRAGS UND PFLICHTTEIL 916
B. XIV. DIE SCHIEDSGERICHTSKLAUSEL (§ 1066 ZPO)
(GRAETSCH)
I. BEDEUTUNG DES SCHIEDSGERICHTS IM ERBRECHT 921
II. ANZUWENDENDES RECHT
1. SCHIEDSRICHTERLICHES VERFAHREN IM 10. BUCH DER ZPO 923
2. AD-HOC- UND INSTITUTIONELLES SCHIEDSVERFAHREN 924
3. ABGRENZUNG VON ANDEREN FORMEN DER STREITBEILEGUNG 925
XIX
INHALTSUEBERSICHT
SEITE
III. ENTSCHEIDUNGSBEFUGNISSE DES SCHIEDSGERICHTS
1. ZULAESSIGKEIT UND WIRKSAMKEITSVORAUSSETZUNGEN DER SCHIEDSKLAUSEL. .
927
2. EINSETZUNG DES SCHIEDSGERICHTS 928
3. ENTSCHEIDUNGSBEFUGNISSE DES SCHIEDSGERICHTS UND IHRE GRENZEN . 929
4. DIE PERSON DES SCHIEDSRICHTERS 933
IV. DIE DURCHSETZUNG VON SCHIEDSSPRUECHEN
1. WIRKUNG DES SCHIEDSSPRUCHS 934
2. DURCHSETZUNG VON SCHIEDSSPRUECHEN 935
3. AUFHEBUNG VON SCHIEDSSPRUECHEN 935
B. XV. DER ERBVERZICHT (§§ 2346-2353 BGB)
(MUSCHELER)
I. UEBERBLICK
1. BEGRIFF, RECHTSNATUR UND PRAKTISCHE BEDEUTUNG 939
2. ALLGEMEINES ZU DEN DREI ARTEN DES ERBVERZICHTS 941
3. BESCHRAENKUNGSMOEGLICHKEITEN BEIM ERBVERZICHT I.W.S 941
4. ALLGEMEINE VORTEILE DES ERBVERZICHTS I.W.S. FUER DEN ERBLASSER 945
5. ANWENDBARE VORSCHRIFTEN 946
II. DER VERZICHT AUF DAS GESETZLICHE ERBRECHT (§ 2346 ABS. 1 BGB)
1. ALLGEMEINES 946
2. WIRKUNGEN 948
3. ZWECKMAESSIGKEIT 963
III. DER ISOLIERTE PFLICHTTEILSVERZICHT (§ 2346 ABS. 2 BGB)
1. ALLGEMEINES 968
2. WIRKUNGEN 969
3. ZWECKMAESSIGKEIT 970
IV. DER ZUWENDUNGSVERZICHT (§ 2352 BGB)
1. ALLGEMEINES 973
2. WIRKUNGEN 978
3. ZWECKMAESSIGKEIT 980
V. KOSTEN- UND GEBUEHRENFRAGEN
1. NOTARKOSTEN 981
2. GERICHTSGEBUEHREN 984
3. KOSTENUEBERSICHT UEBER DIE NEBEN DEM ERBVERZICHT BESTEHENDEN
MOEGLICHKEITEN ZUR BESEITIGUNG EINER ERBAUSSICHT 984
VI. STEUERLICHE BEHANDLUNG DES ERBVERZICHTS 985
1. SCHENKUNGSTEUER 986
2. EINKOMMENSTEUER 987
3. GRUNDERWERBSTEUER *. 989
VII. DAS KAUSALGESCHAEFT ZUM ERBVERZICHT
1. NOTWENDIGKEIT UND INHALT EINES VERPFLICHTUNGSGESCHAEFTS
(I.D.R. ABFINDUNGSVERTRAG) 989
2. WIRKSAMKEIT DES KAUSALGESCHAEFTS 994
XX
INHALTSUEBERSICHT
SEITE
3. FOLGEN EINES UNWIRKSAMEN ODER FEHLENDEN KAUSALGESCHAEFTS 998
4. RUECKTRITT VOM KAUSALGESCHAEFT 999
5. LEISTUNGSSTOERUNGEN BEIM KAUSALGESCHAEFT 1000
VNI. VERKNUEPFUNG DES KAUSALGESCHAEFTS MIT DEM ERBVERZICHT I.W.S 1001
IX. DER ABSCHLUSS DES ERBVERZICHTSVERTRAGS I.W.S.
1. BETEILIGTE 1003
2. PROBLEME BEI ANBAHNUNG UND ABSCHLUSS DES ERBVERZICHTSVERTRAGS
I.W.S 1003
3. DER ABSCHLUSS EINES ERBVERZICHTSVERTRAGS IM ZUSAMMENHANG MIT
ANDEREN VERTRAEGEN (V.A. UEBERGABEVERTRAEGEN) 1007
4. FORMERFORDERNISSE, INSBESONDERE STILLSCHWEIGENDER ERBVERZICHT .
1009
X. VORBEREITUNG UND GESTALTUNG VON ERBVERZICHTSVERTRAEGEN
(CHECKLISTE UND FORMULIERUNGSVORSCHLAEGE)
1. ALLGEMEINES 1014
2. DER VERZICHT AUF DAS GESETZLICHE ERBRECHT 1015
3. DER ISOLIERTE PFLICHTTEILSVERZICHT 1016
4. DER ZUWENDUNGSVERZICHT 1018
XI. BESEITIGUNG DER WIRKUNGEN DES ERBVERZICHTS 1018
1. AUFHEBUNGSVERTRAG (§ 2351 BGB) 1019
2. RUECKTRITT UND WIDERRUF 1021
3. ANFECHTUNG 1022
4. STOERUNG DER GESCHAEFTSGRUNDLAGE 1024
5. SITTENWIDRIGKEIT DES ERBVERZICHTS 1025
B. XVI. PATIENTEN- UND BETREUUNGSVERFUEGUNG SOWIE VORSORGEVOLLMACHT
(SPICKHOFF)
I. EINLEITUNG: *PATIENTENVERFUEGUNGEN" UND ERBRECHT 1033
II. DER RECHTSTATSAECHLICHE HINTERGRUND: MEDIZINISCHE EXTREMSITUATIO
NEN UND JURISTISCHE FOLGEFRAGEN 1035
1. DIE INTENSIVBEHANDLUNG 1036
2. STERBEHILFE 1037
3. TOD UND TODESZEIT 1039
4. SEKTION 1040
5. ORGANTRANSPLANTATION 1041
III. EINWILLIGUNGSFAEHIGKEIT
1. DER EINWILLIGUNGSFAEHIGE PATIENT 1042
2. DIE KONKRETISIERUNG DER EINWILLIGUNGSFAEHIGKEIT 1043
3. DER NICHT EINWILLIGUNGSFAEHIGE PATIENT 1045
IV. GENEHMIGUNG DES BETREUUNGSGERICHTS 1046
V. DIE SOG. PATIENTENVERFUEGUNG
1. DEFINITION, RECHTSNATUR, VORAUSSETZUNGEN 1048
2. VORSORGEREGISTER 1051
3. VERBINDLICHKEIT: GRUNDSATZ UND GRENZEN 1051
XXI
INHALTSUEBERSICHT
SEITE
4. PRUEFUNGSRECHT UND PRUEFUNGSPFLICHT VON BETREUER UND BEVOLLMAECHTIG
TEM 1053
5. FEHLEN EINES BETREUERS ODER BEVOLLMAECHTIGTEN 1054
6. DRUCKAUSUEBUNG BEI DER ERRICHTUNG VON PATIENTENVERFUEGUNGEN 1055
7. WIDERRUF EINER PATIENTENVERFUEGUNG 1056
VI. DIE VORSORGEVOLLMACHT
1. GESUNDHEITSANGELEGENHEITEN 1058
2. SONSTIGE PERSOENLICHE ANGELEGENHEITEN 1059
3. VERTRETUNG IM VERMOEGENSBEREICH 1060
VII. DIE BETREUUNGSVERFUEGUNG 1061
VM. MUSTERFORMULIERUNGEN 1061
B. XVII. DER DIGITALE NACHLASS
(HOELZER)
I. EINLEITUNG UND DEFINITION 1066
II. RECHTLICHE GRUNDSAETZE ZUM DIGITALEN NACHLASS
1. GRUNDPRINZIP GESAMTRECHTSNACHFOLGE 1067
2. DIFFERENZIERUNG ZWISCHEN PRIVATEN UND VERMOEGENSBEZOGENEN DATEN? 1068
3. GERICHTLICHE ZUSTAENDIGKEIT UND ANZUWENDENDES RECHT 1071
III. DIE WICHTIGSTEN FALLBEISPIELE
1. E-MAILS 1072
2. SOZIALE NETZWERKE 1078
3. WEBSITES 1080
4. CLOUDS 1081
5. ONLINE-BESTELLUNGEN UND INTERNET-AUKTIONEN 1082
6. VERERBBARKEIT VON APPS, EBOOKS, MUSIK-UND VIDEOSAMMLUNGEN . . .1083
7. KRITISCHE BETRACHTUNG DER AGB DER ANBIETER 1085
IV. KONSEQUENZEN FUER DIE BERATUNGSPRAXIS
1. DIE PERSPEKTIVEN DER BETEILIGTEN 1086
2. DIGITALE NACHLASSPLANUNG UND VERMOEGENS
VORSORGE
1087
C. DAS MANDAT NACH DEM ERBFALL
C. I. DIE GESETZLICHE ERBFOLGE
(GRAETSCH)
I. WANN TRITT DIE GESETZLICHE ERBFOLGE EIN? 1094
II. UEBERRASCHUNGEN UND TUECKEN DER GESETZLICHEN ERBFOLGE 1095
III. DAS GESETZLICHE ERBRECHT ALS VERWANDTENERBFOLGE
1. DIE GESETZLICHE ERBFOLGE ALS QUELLE VON BERATUNGSFEHLERN 1096
2. DER BEGRIFF DES *VERWANDTEN" 1096
3. DIE GRUNDSAEULEN DER VERWANDTENERBFOLGE 1098
XXII
INHALTSUEBERSICHT
SEITE
IV. DAS GESETZLICHE ERBRECHT DES NICHTEHELICHEN KINDES
1. DAS ERBRECHT NACH DER MUTTER 1109
2. DAS ERBRECHT NACH DEM VATER 1109
V. DAS GESETZLICHE ERBRECHT DER ALS KIND ANGENOMMENEN
1. DER MINDERJAEHRIG ANGENOMMENE 1113
2. DER VOLLJAEHRIG ANGENOMMENE 1115
3. GESTALTUNGSEMPFEHLUNGEN 1116
VI. DAS GESETZLICHE ERBRECHT DES EHEGATTEN
1. GRUNDVORAUSSETZUNGEN DES EHEGATTENERBRECHTS 1117
2. DAS EHEGATTENERBRECHT BEI GUETERTRENNUNG UND GUETERGEMEINSCHAFT . .1119
3. BESONDERHEITEN BEI DER GUETERGEMEINSCHAFT 1120
4. DAS EHEGATTENERBRECHT BEI ZUGEWINNGEMEINSCHAFT 1120
5. DAS EHEGATTENERBRECHT BEI DER WAHL-ZUGEWINNGEMEINSCHAFT 1121
6. TABELLARISCHE UEBERSICHT ZUM GESETZLICHEN EHEGATTENERBRECHT 1122
7. NEUE BUNDESLAENDER 1122
8. DER EHEGATTENVORAUS (§ 1932 BGB) 1122
VII. DAS GESETZLICHE ERBRECHT DES EINGETRAGENEN LEBENSPARTNERS 1123
VIII. DER DREISSIGSTE (§ 1969 BGB) 1124
IX. DAS ERBRECHT DES STAATES
1. ERBFOLGE 1124
2. VERFAHREN 1125
C. II. ANNAHME UND AUSSCHLAGUNG DER ERBSCHAFT
(MUSCHELEI)
I. EINLEITUNG 1129
II. MOTIVE FUER EINE AUSSCHLAGUNG
1. PERSOENLICHE MOTIVE 1134
2. FINANZIELLE MOTIVE 1136
IN. AUSSCHLAGUNGSBERECHTIGUNG
1. ALLGEMEINES 1148
2. VERERBLICHKEIT DES AUSSCHLAGUNGSRECHTS 1149
3. EINFLUSS- UND GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN DES ERBLASSERS 1150
4. GESETZLICHE AUSSCHLAGUNGSBESCHRAENKUNGEN 1152
5. EINFLUSSMOEGLICHKEITEN DRITTER 1153
6. VERLUST DES AUSSCHLAGUNGSRECHTS DURCH ANNAHME 1157
IV. FORM DER AUSSCHLAGUNG 1162
V. AUSSCHLAGUNGSFRIST
1. ALLGEMEINES 1165
2. FRISTBEGINN 1167
VI. INHALT DER AUSSCHLAGUNGSERKLAERUNG
1. DIE AUSSCHLAGUNGSERKLAERUNG 1170
2. BEDINGTE AUSSCHLAGUNG 1172
XXIII
INHALTSUEBERSICHT
SEITE
3. TEILAUSSCHLAGUNG 1175
4. UMFANG DER AUSSCHLAGUNG 1176
VII. GESETZLICHE STELLVERTRETUNG
1. DER MINDERJAEHRIGE ERBE 1177
2. BETREUUNG 1181
VIN. WIRKUNG DER AUSSCHLAGUNG
1. ALLGEMEINES 1181
2. WEGFALL DES ZUNAECHSTBERUFENEN 1182
3. ANFALL AN DEN NAECHSTBERUFENEN 1185
4. ERMITTLUNG DES NAECHSTBERUFENEN DURCH DAS NACHLASSGERICHT 1187
IX. ANFECHTUNG
1. ALLGEMEINES 1188
2. ANFECHTUNGSGRUENDE 1192
X. BESONDERHEITEN BEI ANNAHME UND AUSSCHLAGUNG EINES
VERMAECHTNISSES
1. ALLGEMEINES 1198
2. FORMELLE ANFORDERUNGEN 1199
3. WIRKUNGEN VON ANNAHME UND AUSSCHLAGUNG 1199
4. PFLICHTTEILSBERECHTIGTER ALS ERBE UND VERMAECHTNISNEHMER 1201
5. ANFECHTUNG 1203
XI. HAFTUNG UND ANSPRUECHE DES ZWISCHENERBEN
1. ALLGEMEINES 1203
2. ANSPRUECHE DES ENDGUELTIGEN ERBEN GEGEN DEN ZWISCHENERBEN 1205
3. ANSPRUECHE DES ZWISCHENERBEN GEGEN DEN ENDGUELTIGEN ERBEN 1206
4. ZURECHNUNG VON HANDLUNGEN DES ZWISCHENERBEN 1206
XII. DER AUSSCHLAGUNGSVERPFLICHTUNGSVERTRAG
1. ALLGEMEINES 1213
2. ABSCHLUSS DES VERTRAGS NACH DEM ERBFALL 1213
3. ABSCHLUSS DES VERTRAGS VOR DEM ERBFALL 1214
C. III. DIE NACHLASSPFLEGSCHAFT
(SCHULZ)
I. EINLEITUNG
1. ZWECK DER NACHLASSPFLEGSCHAFT 1218
2. RECHTSSTELLUNG UND AUFGABEN DES NACHLASSPFLEGERS 1219
II. ANORDNUNG DER NACHLASSPFLEGSCHAFT
1. SICHERUNGSPFLEGSCHAFT, § 1960 ABS. 1 BGB 1220
2. FORDERUNGSPFLEGSCHAFT (*KLAGEPFLEGSCHAFT"), § 1961 BGB 1222
3. AUSWAHL DES NACHLASSPFLEGERS 1223
4. ANORDNUNGSVERFAHREN 1223
5. RECHTSMITTEL 1225
6. VERPFLICHTUNG DES NACHLASSPFLEGERS 1225
7. ENDE DER NACHLASSPFLEGSCHAFT 1226
XXIV
INHALTSUEBERSICHT
SEITE
III. SICHERUNG UND VERWALTUNG DES NACHLASSES
1. ERKENNTNISMOEGLICHKEITEN 1226
2. UMGANG MIT GLAEUBIGERN 1226
3. SICHERUNG UND VERWALTUNG DES NACHLASSES 1227
IV. ERMITTLUNG DER ERBEN 1238
V. BERICHT, VERMOEGENS VERZEICHNIS UND RECHNUNGSLEGUNG 1239
VI. NACHLASSGERICHTLICHE GENEHMIGUNGEN
1. GENEHMIGUNGSERFORDERNISSE 1239
2. GENEHMIGUNGSVERFAHREN/WIRKSAMKEIT/VERFAHRENSPFLEGER 1240
3. FOLGEN FEHLENDER GENEHMIGUNG 1240
VII. VERGUETUNG UND AUFWENDUNGSERSATZ
1. VERGUETUNG 1240
2. AUFWENDUNGSERSATZ UND BERUFSSPEZIFISCHE DIENSTLEISTUNGEN 1244
VIII. BEENDIGUNG DER NACHLASSPFLEGSCHAFT
1. ABWICKLUNG BEI VERMOEGENDEM NACHLASS 1244
2. ABWICKLUNG BEI UEBERSCHULDETEM NACHLASS 1246
IX. DIE NACHLASSVERWALTUNG ALS UNTERFALL DER NACHLASSPFLEGSCHAFT
1. ZWECK DER NACHLASSVERWALTUNG UND RECHTSSTELLUNG DES NACHLASS
VERWALTERS 1251
2. ANORDNUNGSVORAUSSETZUNGEN 1252
3. VERFAHREN UND RECHTSMITTEL 1253
4. ENDE DER NACHLASSVERWALTUNG 1254
5. WIRKUNG DER ANORDNUNG 1254
6. SICHERUNG UND VERWALTUNG DES NACHLASSES 1255
7. BERICHTSPFLICHT UND GENEHMIGUNGEN 1258
8. VERGUETUNG DES NACHLASSVERWALTERS 1258
9. BEENDIGUNG DER NACHLASSVERWALTUNG 1259
X. DIE HAFTUNG DES NACHLASSPFLEGERS UND NACHLASSVERWALTERS 1261
C. IV. DIE ERBENGEMEINSCHAFT
(V. MORGEN)
I. ALLGEMEINES
1. RECHTSNATUR 1271
2. TYPISCHE INTERESSEN DER BETEILIGTEN 1273
3. TYPISCHE STREITKOMPLEXE 1279
N. AUSEINANDERSETZUNG DER ERBENGEMEINSCHAFT, NACHLASSTEILUNG
1. GRUNDSATZ: RECHT AUF JEDERZEITIGE AUSEINANDERSETZUNG 1282
2. AUFSCHUB ODER AUSSCHLUSS DER ERBAUSEINANDERSETZUNG 1285
3. WEGE DER ERBAUSEINANDERSETZUNG 1294
4. MATERIELLRECHTLICHE GRUNDSAETZE DER AUSEINANDERSETZUNG 1328
III. VERWALTUNG DES NACHLASSES
1. VERWALTUNG DURCH TESTAMENTSVOLLSTRECKER, INSBESONDERE ALS
DAUERTESTAMENTSVOLLSTRECKUNG 1339
XXV
INHALTSUEBERSICHT
SEITE
2. GEMEINSCHAFTLICHE VERWALTUNG DURCH DIE MITERBEN 1340
3. LASTENTRAGUNG UND ANSPRUCH AUF NUTZUNGEN 1354
4. SONDERFALL: VERWALTUNG VON UNTERNEHMENSBETEILIGUNGEN IM NACHLASS .
1357
IV. HAFTUNG UND FORDERUNGSZUSTAENDIGKEIT
1. HAFTUNG 1362
2. FORDERUNGSZUSTAENDIGKEIT 1366
3. PARTEIFAEHIGKEIT DER ERBENGEMEINSCHAFT? 1371
V. VERFUEGUNGEN UEBER EINEN ERBANTEIL 1371
1. UEBERTRAGUNG 1372
2. VERPFAENDUNG 1380
3. PFAENDUNG EINES MITERBENANTEILS IM WEGE DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG. . .
1384
4. BELASTUNG MIT NIESSBRAUCH 1385
C. V. DIE HAFTUNG DES ALLEINERBEN
(ENDEMANN)
I. UEBERBLICK UEBER DIE HAFTUNG DES ALLEINERBEN 1388
1. DIE HAFTUNG MIT DEM NACHLASS UND DEM EIGENVERMOEGEN 1389
2. DAS RECHT, DIE ERFUELLUNG DER NACHLASSVERBINDLICHKEITEN ZU
VERWEIGERN 1389
3. DIE BESCHRAENKUNG DER HAFTUNG AUF DEN NACHLASS 1390
II. DIE FESTSTELLUNG DER VERMOEGENSSITUATION
1. DIE NACHLASSVERBINDLICHKEITEN UND DER UMFANG DER HAFTUNG 1392
2. DAS AUFGEBOTSVERFAHREN 1402
3. DIE INVENTARERRICHTUNG 1410
4. DIE VORLAEUFIGEN HAFTUNGSBESCHRAENKUNGSMOEGLICHKEITEN 1417
III. DIE DAUERHAFTE BESCHRAENKUNG DER HAFTUNG AUF DEN NACHLASS
1. DIE HAFTUNGSRECHTLICHEN FOLGEN DER NACHLASSVERWALTUNG UND DER
NACHLASSINSOLVENZ 1420
2. DIE NACHLASSVERWALTUNG 1424
3. DAS NACHLASSINSOLVENZVERFAHREN 1429
4. DIE ERBENHAFTUNG NACH BEENDIGUNG DER NACHLASSVERWALTUNG ODER DES
NACHLASSINSOLVENZVERFAHRENS 1431
IV. DIE EINREDEN DER §§ 1990, 1992 BGB
1. DIE DUERFTIGKEITSEINREDE 1432
2. DIE UNZULAENGLICHKEITSEINREDE 1432
3. DIE ERSCHOEPFUNGSEINREDE 1433
4. DIE UEBERBESCHWERUNGSEINREDE 1433
5. DIE BERECHNUNG DES NACHLASSWERTES UND DIE RANGFOLGE DER NACHLASS
VERBINDLICHKEITEN 1433
6. DIE WEITEREN RECHTSFOLGEN DER EINREDEN 1435
7. DIE GELTENDMACHUNG DER EINREDEN IM ERKENNTNISVERFAHREN 1436
8. DIE GELTENDMACHUNG DER EINREDEN IN DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG 1436
XXVI
INHALTSUEBERSICHT
C. VI. DER PFLICHTTEIL
(ROESLER) SEITE
I. EINLEITUNG
1. STELLUNG DER BETEILIGTEN/PFLICHTTEILSREFORM FUER ERBFAELLE SEIT
1.1.2010 . .1446
2. ZWANG ZUR GELTENDMACHUNG DES PFLICHTTEILS 1454
3. PSYCHOLOGIE UND BERATERTIPPS 1459
II. PFLICHTTEILSANSPRUCH DES ENTERBTEN IM GRUNDFALL
1. KREIS DER PFLICHTTEILSBERECHTIGTEN 1460
2. ENTSTEHUNG DES PFLICHTTEILS 1465
3. PFLICHTTEILSQUOTE 1468
4. HOEHE DES PFLICHTTEILS 1475
III. ANSPRUECHE AUF AUSKUNFT, WERTERMITTLUNG UND ABGABE DER EIDES
STATTLICHEN VERSICHERUNG 1532
1. AUSKUNFTSANSPRUECHE 1533
2. WERTERMITTLUNGSANSPRUECHE 1556
3. EIDESSTATTLICHE VERSICHERUNG 1562
4. KOSTEN 1566
5. VERTEIDIGUNG 1567
6. VERZUG UND FOLGEN FALSCHER AUSKUNFT 1570
7. CHECKLISTE FUER DIE DURCHSETZUNG VON AUSKUNFTSANSPRUECHEN 1573
8. UEBERSICHT 1575
IV. PFLICHTTEIL TROTZ ZUWENDUNG DES ERBLASSERS, §§ 2305-2307, 1371
ABS. 3 BGB
1. PFLICHTTEILSANSPRUCH DES BELASTETEN ERBEN ODER NACHERBEN,
§ 2306 BGB 1576
2. PFLICHTTEILSZUSATZANSPRUCH DES UNZUREICHEND BEDACHTEN ERBEN,
§ 2305 BGB 1586
3. PFLICHTTEILSANSPRUCH DES VERMAECHTNISNEHMERS, § 2307 BGB 1589
4. TAKTISCHE AUSSCHLAGUNG DES EHEGATTEN, § 1371 ABS. 3 BGB? 1592
5. ANFECHTUNG 1594
V. PFLICHTTEIL BEI ANRECHNUNG UND AUSGLEICHUNG VON LEBZEITIGEN
ZUWENDUNGEN
1. UNTERSCHIEDE ZWISCHEN ANRECHNUNGS- UND AUSGLEICHUNGSPFLICHTTEIL,
§§ 2315, 2316 BGB 1596
2. DER ANRECHNUNGSPFLICHTTEIL, § 2315 BGB 1597
3. DER AUSGLEICHUNGSPFLICHTTEIL, § 2316 BGB 1605
4. ZUSAMMENTREFFEN VON § 2315 UND § 2316 BGB 1613
5. ZUSAMMENTREFFEN VON § 2316 BGB UND § 2325 BGB 1616
VI. PFLICHTTEILSERGAENZUNGSANSPRUECHE BEI SCHENKUNGEN DES ERBLASSERS
1. PFLICHTTEILSERGAENZUNG GEGEN DEN ERBEN, § 2325 BGB 1618
2. PFLICHTTEILSERGAENZUNGSANSPRUCH GEGEN DEN BESCHENKTEN,
§ 2329 BGB 1687
VII. PFLICHTTEIL UND GESELLSCHAFTSRECHT
1. PFLICHTTEIL 1694
2. PFLICHTTEILSERGAENZUNGSANSPRUECHE 1696
3. UEBERSICHT 1702
XXVII
INHALTSUEBERSICHT
SEITE
VIII. HAFTUNG UND VERTEIDIGUNG
1. HAFTUNG FUER PFLICHTTEILSANSPRUECHE IM AUSSENVERHAELTNIS 1703
2. VERTEIDIGUNG GEGEN PFLICHTTEILSANSPRUECHE IM AUSSENVERHAELTNIS 1703
3. PFLICHTTEILSLAST IM INNENVERHAELTNIS, §§ 2320, 2321 BGB 1728
4. HAFTUNG BEI VERMAECHTNISSEN UND AUFLAGEN IM AUSSENVERHAELTNIS. . . .1730
IX. VERMEIDUNG UND BESCHRAENKUNG VON PFLICHTTEILSANSPRUECHEN
1. PFLICHTTEILSENTZIEHUNG UND UNWUERDIGKEIT 1734
2. PFLICHTTEILSBESCHRAENKUNG IN GUTER ABSICHT, § 2338 BGB 1748
3. PFLICHTTEILSVERZICHT 1751
4. ANRECHNUNG ODER AUSGLEICHUNG, §§ 2315, 2316 BGB 1759
5. VERBRAUCH 1759
6. AUFLOESEND BEDINGTE ZUWENDUNGEN ALS ANREIZ ZUM VERZICHT 1760
7. FLUCHT IN DIE PFLICHTTEILSERGAENZUNG: SCHENKUNGEN UND NUTZUNG VON
BEWERTUNGSSPIELRAEUMEN 1760
8. VERLAGERUNG INS *PFLICHTTEILSFEINDLICHE" AUSLAND 1763
9. FLUCHT INS GESELLSCHAFTSRECHT UND GEGENSEITIGE ZUWENDUNGEN 1772
10. EINWIRKUNG AUF DIE PFLICHTTEILSQUOTE 1772
11. GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN VERHEIRATETER ERBLASSER 1773
12. VERTRAG UEBER DEN KUENFTIGEN PFLICHTTEIL, § 31 LB ABS. 5 BGB 1777
13. STRATEGIEN IN VERFUEGUNGEN VON TODES WEGEN 1777
X. PFLICHTTEILSVERGLEICH 1787
XI. TAKTIK IM PFLICHTTEILSPROZESS
1. ZUSTAENDIGKEIT 1790
2. WELCHE KLAGEART IST GEGEN WEN RICHTIG? 1791
3. VERFAHRENSHINWEISE 1796
4. STREITWERT, GERICHTS- UND ANWALTSKOSTEN 1800
5. ANTRAGSMUSTER 1804
6. ZWANGSVOLLSTRECKUNG AUS AUSKUNFTS-UND WERTERMITTLUNGSTITELN . . .1808
7. PFAENDUNG DES PFLICHTTEILSANSPRUCHS, § 852 ZPO 1811
XII. ANHANG
1. NACHLASSVERZEICHNIS 1812
2. PREISINDIZES 1815
3. TABELLEN ZU § 14BEWG 1816
4. TABELLARISCHE LAENDERUEBERSICHT UEBER PFLICHTTEILS-UND NOTERBRECHTE .
.1816
5. PFLEGESTATISTIK 2011 1830
6. CHECKLISTEN ZUR UEBERPRUEFUNG VON IMMOBILIENGUTACHTEN 1830
C. VIT.
AUSKUNFTSANSPRUECHE IM ERBRECHT
(EDENFELD)
VORBEMERKUNG 1836
I. AUSKUNFTSANSPRUECHE DES ERBEN
1. DER AUSKUNFTSANSPRUCH GEGEN DEN ERBSCHAFTSBESITZER (§ 2027
ABS. 1 BGB) 1837
XXVIII
INHALTSUEBERSICHT
SEITE
2. DER AUSKUNFTSANSPRUCH GEGEN SONSTIGE BESITZER VON NACHLASSSACHEN
(§ 2027 ABS. 2 BGB) 1842
3. DER AUSKUNFTSANSPRUCH GEGEN HAUSGENOSSEN DES ERBLASSERS
(§ 2028 BGB) 1844
4. DIE AUSKUNFTSPFLICHT DES VORLAEUFIGEN GEGENUEBER DEM ENDGUELTIGEN
ERBEN 1847
5. ANSPRUECHE GEGEN DEN TESTAMENTSVOLLSTRECKER (§§ 2215, 2218 BGB) . .
.1849
6. DER ANSPRUCH GEGEN DEN SCHEINERBEN (§ 2362 ABS. 2 BGB) 1852
7. ALLGEMEINE AUSKUNFTSPFLICHTEN (§§ 242, 666 BGB) 1853
II. AUSKUNFTSANSPRIICHE UNTER MITERBEN 1856
1. DER AUSKUNFTSANSPRUCH AUS § 2057 BGB 1857
2. DIE ANSPRUECHE AUS §§ 2027, 2028 BGB 1859
3. ALLGEMEINE AUSKUNFTSPFLICHTEN (§§ 242, 666 BGB) 1859
III. AUSKUNFTSANSPRIICHE DES NACHERBEN 1860
1. DER ANSPRUCH AUS § 2121 BGB 1861
2. DER ANSPRUCH AUS § 2127 BGB 1863
3. DER ANSPRUCH AUS § 2130 ABS. 2 BGB 1864
IV. DER AUSKUNFTSANSPRUCH DES PFLICHTTEILSBERECHTIGTEN
1. AUSKUNFTSGLAEUBIGER 1865
2. AUSKUNFTSSCHULDNER 1866
3. INHALT DER AUSKUNFTSPFLICHT 1867
4. PROZESSUALE GELTENDMACHUNG 1872
V. AUSKUNFTSANSPRUECHE DER NACHLASSGLAEUBIGER 1873
1. DER ANSPRUCH GEGEN DEN NACHLASSPFLEGER/-VERWALTER (§ 2012 BGB) . .
.1874
2. DER ANSPRUCH GEGEN DEN FISKUS ALS ERBEN (§ 2011 S. 2 BGB) 1874
3. AUSKUNFTSPFLICHT BEI DER INVENTARERRICHTUNG (§ 2003 ABS. 2 BGB) . . .
.1875
VI. ZUSAMMENFASSUNG 1875
C. VIII. DER ERBSCHAFTSANSPRUCH
(EDENFELD)
I. BEDEUTUNG DES ERBSCHAFTSANSPRUCHS 1876
1. EINZELANSPRUECHE DES ERBEN 1877
2. DER ERBRECHTLICHE GESAMTANSPRUCH (§ 2018 BGB) 1877
3. VERHAELTNIS ZU DEN EINZELANSPRUECHEN 1879
II. DER HERAUSGABEANSPRUCH GEGEN DEN ERBSCHAFTSBESITZER
1. VORAUSSETZUNGEN 1881
2. RECHTSFOLGEN 1884
3. PROZESSUALE ASPEKTE, AUSKUNFTSANSPRUCH 1888
III. SEKUNDAERE ANSPRUECHE BEI UNMOEGLICHKEIT DER HERAUSGABE 1890
1. HAFTUNG DES GUTGLAEUBIGEN ERBSCHAFTSBESITZERS 1891
2. HAFTUNG DES VERKLAGTEN ERBSCHAFTSBESITZERS 1892
3. HAFTUNG DES BOESGLAEUBIGEN ERBSCHAFTSBESITZERS 1892
4. HAFTUNG DES DELIKTISCHEN ERBSCHAFTSBESITZERS 1893
XXIX
INHALTSUEBERSICHT
SEITE
IV. VERWENDUNGSANSPRUECHE DES ERBSCHAFTSBESITZERS
1. ANSPRUECHE DES GUTGLAEUBIGEN ERBSCHAFTSBESITZERS 1894
2. ANSPRUECHE DES BOESGLAEUBIGEN ODER VERKLAGTEN ERBSCHAFTSBESITZERS . .
.1897
3. ANSPRUECHE DES DELIKTISCHEN ERBSCHAFTSBESITZERS 1897
V. ZUSAMMENFASSUNG 1897
C. IX. DIE TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG
(STEINER)
I. PLAEDOYER FUER DIE TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG
1. ELEMENTARZIELE DES ERBLASSERS 1904
2. FUNKTIONEN DER TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG 1905
3. DIE PERSON DES TESTAMENTSVOLLSTRECKERS 1907
II. ALLGEMEINE RATSCHLAEGE FUER DIE AMTSFUEHRUNG 1908
III. RECHTSSTELLUNG DES TESTAMENTSVOLLSTRECKERS UND ABGRENZUNG ZU
ANDEREN RECHTSFIGUREN (INSBESONDERE VOLLMACHT)
1. RECHTSSTATUS 1910
2. TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG UND TRANS- SOWIE POSTMORTALE VOLLMACHT . .
1911
IV. WER KANN TESTAMENTSVOLLSTRECKER SEIN?
1. KEINE AMTSFAEHIGKEIT .1912
2. MOEGLICHE AUSSCHLUSSTATBESTAENDE 1913
3. ERBEN, FAMILIENANGEHOERIGE UND GESETZLICHE VERTRETER ALS TESTAMENTS
VOLLSTRECKER 1916
V. ARTEN DER TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG
1. IST TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG GEWOLLT? 1918
2. UEBERBLICK UEBER DIE TESTAMENTSVOLLSTRECKUNGSARTEN 1919
3. DIE ABWICKLUNGSTESTAMENTSVOLLSTRECKUNG 1920
4. DAUER- UND VERWALTUNGSTESTAMENTSVOLLSTRECKUNG 1921
5. TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG ALS DIFFERENZIERTES GESTALTUNGSMITTEL
(ERWEITERUNGEN UND BESCHRAENKUNGEN) 1925
6. TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG UEBER VOR- UND NACHERBSCHAFT 1930
7. VERMAECHTNISTESTAMENTSVOLLSTRECKUNG 1933
8. TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG UND BEHINDERTENTESTAMENT 1935
9. TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG BEI VERSCHWENDERISCHEM PFLICHTTEILS
BERECHTIGTEN 1935
VI. DER NACHLASS VOR BEGINN DER TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG
1. VERZOEGERTER AMTSBEGINN, PROBLEME DER HANDLUNGSUNFAEHIGKEIT 1935
2. LOESUNGSWEGE IN DER PRAXIS 1936
VII. ANORDNUNG UND BEGINN DER TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG
1. DIE ANORDNUNG 1937
2. DIE ERNENNUNG 1937
3. DER AMTSBEGINN 1939
VIII. ERBSCHEIN, GRUNDBUCH, HANDELSREGISTER
1. ERBSCHEIN 1940
XXX
INHALTSUEBERSICHT
SEITE
2. GRUNDBUCH 1941
3. HANDELSREGISTER 1942
IX. DAS TESTAMENTSVOLLSTRECKERZEUGNIS
1. LEGITIMATIONSFUNKTION 1943
2. WAS BEWEIST DAS TESTAMENTSVOLLSTRECKERZEUGNIS? 1944
3. ARTEN VON TESTAMENTSVOLLSTRECKERZEUGNISSEN 1944
4. INHALT DES TESTAMENTSVOLLSTRECKERZEUGNISSES 1944
5. ERTEILUNGSVERFAHREN 1945
X. PFLICHTTEILSBERECHTIGTE UND TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG 1945
XI. RECHTSVERHAELTNIS ZWISCHEN TESTAMENTSVOLLSTRECKER UND GERICHTEN
1. DAS RECHTSVERHAELTNIS ZUM NACHLASSGERICHT 1946
2. DAS RECHTSVERHAELTNIS ZUM PROZESSGERICHT 1947
XII. AUFGABEN DES TESTAMENTSVOLLSTRECKERS
1. ALLGEMEINE UMSCHREIBUNG UND BEURTEILUNGSMASSSTAB FUER DAS
HANDELN DES TESTAMENTSVOLLSTRECKERS 1947
2. WAS DER TESTAMENTSVOLLSTRECKER NICHT KANN 1948
3. INBESITZNAHME UND KONSTITUIERUNG DES NACHLASSES 1949
4. DIE PFLICHT ZUR VERWALTUNG 1950
5. ERFUELLUNG DER NACHLASSVERBINDLICHKEITEN 1960
6. ERSTELLUNG UND DURCHFUEHRUNG DES AUSEINANDERSETZUNGSPLANS 1961
7. HOECHSTPERSOENLICHKEIT, AUSKUNFTS- UND RECHNUNGSLEGUNGSPFLICHT . . .
1964
8. PROZESSFUEHRUNG UND ZWANGSVOLLSTRECKUNG 1968
9. HERAUSGABE DES NACHLASSES 1970
10. BESONDERHEITEN BEI DER VERWALTUNGSVOLLSTRECKUNG 1972
XIUE. NACHLASSVERWALTUNG UND NACHLASSINSOLVENZVERFAHREN
1. NACHLASSVERWALTUNG 1973
2. NACHLASSINSOLVENZVERFAHREN 1974
XIV. TESTAMENTSVOLLSTRECKER UND STEUERN
1. UEBERBLICK 1974
2. STEUERN VOR DEM ERBFALL 1975
3. DURCH DEN ERBFALL ENTSTANDENE STEUERN (ERBSCHAFTSTEUER) 1979
4. STEUERN NACH DEM ERBFALL 1984
5. STEUERLICHE GELTENDMACHUNG DES TESTAMENTSVOLLSTRECKERHONORARS . .
1989
XV. TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG UEBER EIN UNTERNEHMEN
1. KENNZEICHNUNG DES PROBLEMS UND WEG DER DARSTELLUNG 1989
2. DER ABWICKLUNGSVOLLSTRECKER 1990
3. DER VERWALTUNGSVOLLSTRECKER 1990
XVI. MEHRERE TESTAMENTSVOLLSTRECKER
1. DIE FRAGE NACH DEM SINN 1997
2. KOMPETENZZUWEISUNGEN 1997
3. MEINUNGSVERSCHIEDENHEITEN ZWISCHEN TESTAMENTSVOLLSTRECKERN . . .1998
4. NOTWENDIGE ERHALTUNGSMASSNAHMEN 1998
5. HAFTUNG 1998
XXXI
INHALTSUEBERSICHT
SEITE
XVII. DIE HAFTUNG DES TESTAMENTSVOLLSTRECKERS
1. HAFTUNG WEM GEGENUEBER? 1998
2. HAFTUNG FUER WELCHEN ZEITRAUM? 1999
3. DIE HAFTUNGSVORAUSSETZUNGEN 1999
4. HAFTUNGSBEFREIUNG 2003
5. VERJAEHRUNG 2003
6. ENTLASTUNG 2003
7. DER HAFTPFLICHTPROZESS GEGEN DEN TESTAMENTSVOLLSTRECKER 2004
8. HAFTPFLICHTVERSICHERUNG 2004
9. HAFTUNG DES ERBEN FUER DEN TESTAMENTSVOLLSTRECKER 2005
XVIII. INTERNATIONALE TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG 2006
XIX. DIE BEENDIGUNG DES AMTES
1. AUFLISTUNG DER BEENDIGUNGSGRUENDE 2007
2. KUENDIGUNG DURCH DEN TESTAMENTSVOLLSTRECKER 2007
3. ENTLASSUNG DES TESTAMENTSVOLLSTRECKERS 2008
XX. DIE VERGUETUNG DES TESTAMENTSVOLLSTRECKERS
1. UEBERBLICK 2014
2. BESTIMMUNG DER VERGUETUNG DURCH DEN ERBLASSER 2014
3. VERGUETUNGSVEREINBARUNG MIT DEN ERBEN 2015
4. VERGUETUNGSTATBESTAENDE 2015
5. HOEHE DER VERGUETUNG 2016
6. DIE VERGUETUNG MEHRERER TESTAMENTSVOLLSTRECKER 2023
7. VERGUETUNG DES VERMEINTLICHEN TESTAMENTSVOLLSTRECKERS 2023
8. AUFWENDUNGSERSATZ, AUSLAGEN 2024
9. FAELLIGKEIT, VORSCHUSS, ENTNAHME, ZURUECKBEHALTUNGSRECHT 2025
10. SCHULDNER DER TESTAMENTSVOLLSTRECKERVERGUETUNG 2026
11. ABTRETUNG, VERJAEHRUNG, VERWIRKUNG, INSOLVENZ 2027
12. STEUERLICHE BEHANDLUNG DER TESTAMENTSVOLLSTRECKERVERGUETUNG. . .
.2027
C. X. ERBSCHEIN UND EUROPAEISCHES NACHLASSZEUGNIS
(KRAUSS)
VORBEMERKUNGEN 2031
I. DAS MANDAT IM ERBSCHEINSVERFAHREN
1. BERATUNGSGEGENSTAND 2032
2. DIE FUNKTION DES ERBSCHEINS 2032
3. DIE EINZELNEN WIRKUNGEN DES ERBSCHEINS 2033
4. DIE ARTEN DER ERBSCHEINE 2035
5. BERATUNGSGRUNDLAGEN 2036
II. STRATEGIE ZUR DURCHSETZUNG DES ERBRECHTS
1. ERBRECHTLICHE MANDATE 203
7
2. ABGRENZUNG: ERBSCHEINSVERFAHREN - ZIVILPROZESS 2038
3. ABWAEGUNG: VOR- UND NACHTEILE 2040
4. ENTBEHRLICHKEIT EINES ERBSCHEINS 2043
XXXII
INHALTSUEBERSICHT
SEITE
HI. DER ERBSCHEINSANTRAG
1. RECHTLICHE BEDEUTUNG DES ERBSCHEINSANTRAGS 2049
2. ANTRAGSBERECHTIGUNG 2050
3. INHALT DES ERBSCHEINSANTRAGS 2054
4. INFORMATIONSAUFNAHME ZUM ERBSCHEINSANTRAG 2062
5. EINREICHEN DES ERBSCHEINSANTRAGS 2063
IV. DAS ERBSCHEINSVERFAHREN BEIM NACHLASSGERICHT
1. GESTALTUNG DES ERBSCHEINSVERFAHRENS 2075
2. STEUERUNGS- UND MITWIRKUNGSMOEGLICHKEITEN 2077
3. BEWEISWUERDIGUNG, FESTSTELLUNGSLAST 2081
4. AKTENEINSICHT 2083
5. AUSSETZUNG DES ERBSCHEINSVERFAHRENS 2085
6. VERGLEICH, MEDIATION 2086
7. DIE GEBUEHREN DES RECHTSANWALTS IM ERBSCHEINSVERFAHREN 2089
V. ENTSCHEIDUNGEN DES NACHLASSGERICHTS ZUM ERBSCHEINSANTRAG
1. ENTSCHEIDUNGSGRUNDLAGEN 2090
2. ARTEN DER ENTSCHEIDUNGEN 2091
3. INHALT DES ERBSCHEINS 2095
4. KOSTEN, GESCHAEFTSWERT 2099
5. ZUSTELLUNG, RECHTSKRAFT 2101
6. ANSPRUCH AUF AUSFERTIGUNG DES ERBSCHEINS 2101
VI. DAS ERBSCHEINSEINZIEHUNGSVERFAHREN (§ 2361 BGB)
1. BESCHWERDE ODER EINZIEHUNGSVERFAHREN? 2102
2. VERFAHRENSEINLEITUNG 2103
3. VORLAEUFIGER RECHTSSCHUTZ 2103
4. GESTALTUNG DES EINZIEHUNGSVERFAHRENS 2107
5. PRUEFUNGSMASSSTAB 2108
6. DIE EINZIEHUNGSENTSCHEIDUNG 2109
VII. RECHTSMITTEL GEGEN ENTSCHEIDUNGEN DES NACHLASSGERICHTS
1. RECHTSBEHELF 2111
2. BESCHWERDEGERICHT 2112
3. STATTHAFTIGKEIT 2112
4. BESCHWER 2114
5. BESCHWERDEGEGENSTAND 2116
6. BESCHWERDEANTRAEGE 2116
7. FRIST 2118
8. FORM 2119
9. BEGRUENDUNG 2119
10. WERTGRENZE 2121
11. ANWALTSZWANG 2121
12. RUECKNAHME 2121
13. KOSTEN, GESCHAEFTSWERT 2121
VIII. RECHTSMITTEL GEGEN ENTSCHEIDUNGEN DES BESCHWERDEGERICHTS
1. ZULASSUNGSGEBUNDENE RECHTSBESCHWERDE 2122
2. FRIST, BEGRUENDUNG 2122
XXXIII
INHALTSUEBERSICHT
SEITE
3. BESCHWERDEGEGENSTAND UND-ZIEL 2125
4. ENTSCHEIDUNG 2126
5. SPRUNGRECHTSBESCHWERDE 2126
6. ANHOERUNGSRUEGE (§ 44 FAMFG) BEI VERLETZUNG DES RECHTLICHEN GEHOERS
DURCH DAS RECHTSBESCHWERDEGERICHT 2127
IX. DAS EUROPAEISCHE NACHLASSZEUGNIS (ENZ)
1. DIE EU-ERBRECHTS
VERORDNUNG
2128
2. ZWECK DES ENZ 2133
3. ANTRAGSVERFAHREN 2134
4. INHALT DES ENZ 2141
5. VERHAELTNIS ZUM ERBSCHEIN 2144
6. WIRKUNGEN DES ENZ 2144
7. RECHTSMITTEL, AENDERUNG UND WIDERRUF 2146
8. KOSTEN 2147
9. UEBERSICHT: VERGLEICH ZUM ERBSCHEIN 2148
C. XI. ERBSCHAFTSKAUF UND ERBTEILSKAUF
(GRAETSCH)
I. EINFUEHRUNG 2151
II. FORM 2153
III. PFLICHTEN DER PARTEIEN 2153
1. DIE EINZELNEN PFLICHTEN DES VERKAEUFERS. 2154
2. DIE EINZELNEN PFLICHTEN DES KAEUFERS 2158
IV. GEFAHRUEBERGANG, NUTZUNGEN UND LASTEN 2161
V. AHNLICHE RECHTSGESCHAEFTE 2162
VI. STEUERLICHE ASPEKTE
1. ERBSCHAFTSTEUER 2162
2. GRUNDERWERBSTEUER 2163
VII. GESTALTUNGSEMPFEHLUNGEN 2163
C. XII. PROZESSUALE DURCHSETZUNG ERBRECHTLICHER ANSPRUECHE
(GIOETSCH/ROESLER)
I. KLAGE AUF FESTSTELLUNG DES ERBRECHTS
1. FESTSTELLUNGSINTERESSE 2166
2. OBJEKTIVE KLAGENHAEUFUNG 2167
3. SCHIEDSKLAUSEL, OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT UND STREITWERT 2167
4. EINSTWEILIGER RECHTSSCHUTZ IM ERBENFESTSTELLUNGSVERFAHREN 2169
5. DER ERBVERGLEICH 2169
II. KLAGE AUF ERBAUSEINANDERSETZUNG 2173
III. KLAGE AUF VERMAECHTNISERFUELLUNG
1. KLAGEARTEN 2176
XXXIV
INHALTSUEBERSICHT
SEITE
2. EINSTWEILIGER RECHTSSCHUTZ 2178
3. RECHTSBEHELF GEGEN DIE TEILUNGSVERSTEIGERUNG DES VERMAECHTNIS
GEGENSTANDS 2180
IV. GRUNDBUCHBERICHTIGUNGSKLAGE 2180
1. DIE LEISTUNGSKLAGE 2181
2. EINSTWEILIGER RECHTSSCHUTZ 2181
3. VERHINDERUNG DER EINTRAGUNG DES SCHEINERBEN ALS EIGENTUEMER 2182
V. KLAGEN ZUM PFLICHTTEIL
1. DIE FESTSTELLUNGSKLAGE 2183
2. DIE LEISTUNGSKLAGEN 2190
3. DER PFLICHTTEILSVERGLEICH 2191
4. EINSTWEILIGER RECHTSSCHUTZ 2191
V. KLAGEN AUF AUSKUNFT, RECHNUNGSLEGUNG UND ABGABE DER EIDESSTATT
LICHEN VERSICHERUNG 2192
D. DAS ERBSCHAFT- UND SCHENKUNGSTEUERRECHT
(STEINER)
I. UEBERBLICK
1. ZIELE DER NACHFOLGEPLANUNG 2198
2. ERBSCHAFTSTEUERREFORM UND VERFASSUNGSRECHT 2199
3. ERBSCHAFTSTEUERRICHTLINIEN 2011 2201
II. DAS MANDAT VOR DEM ERBFALL: STEUERPROPHYLAXE
1. VERMOEGENSSTRUKTURANALYSE ALS AUSGANGSPUNKT: BEWERTUNGSFRAGEN . .
.2202
2. DAS BEWERTUNGSRECHT 2203
3. DAS ERBSCHAFTSTEUERRECHT 2225
4. WAHL DER RICHTIGEN VERMOEGENSSTRUKTUR 2251
5. GESTALTUNG DES PERSOENLICHEN LEBENSBEREICHS 2257
6. VORWEGGENOMMENE ERBFOLGE 2258
7. STEUERGUENSTIGE GESTALTUNGEN IM TESTAMENT 2277
III. DAS MANDAT NACH DEM ERBFALL: OPTIMALE ABWICKLUNG
1. STEUERLICHE PFLICHTEN DER BETEILIGTEN 2289
2. MOEGLICHKEITEN STEUERGUENSTIGER ABWICKLUNG 2297
IV. INTERNATIONALES ERBSCHAFTSTEUERRECHT
1. SYSTEMUEBERBLICK 2307
2. DOPPELBESTEUERUNGSABKOMMEN 2308
3. GRUNDZUEGE DES DEUTSCHEN INTERNATIONALEN ERBSCHAFTSTEUERRECHTS . . .
.2309
4. GESTALTUNGSHINWEISE 2315
5. ABC DER EINZELNEN STAATEN 2318
XXXV
INHALTSUEBERSICHT
E. DER ERBFALL MIT AUSLANDSBERUEHRUNG
(KINDLER
/KRAENZLE) SEITE
I. BESONDERHEITEN DES ERBFALLS MIT AUSLANDSBERUEHRUNG
1. TYPISCHE SACHVERHALTE UND BERATUNGSSITUATIONEN 2341
2. NEUERUNGEN DURCH DIE EUERBVO IM UEBERBLICK 2343
3. FUNKTION UND BEGRIFF DES INTERNATIONALEN PRIVATRECHTS 2347
4. GRUNDBEGRIFFE DES IPR 2348
5. QUELLEN DES IPR 2351
6. ANWENDUNG AUSLAENDISCHEN RECHTS IN DER PRAXIS 2361
III. BESTIMMUNG DES ERBSTATUTS BEI FEHLEN EINER RECHTSWAHL
1. LETZTER GEWOEHNLICHER AUFENTHALT, ART. 21 ABS. 1 EUERBVO 2363
2. ANKNUEPFUNG NACH DER ENGSTEN VERBINDUNG NACH ART. 21 ABS. 2
EUERBVO 2371
3. DER GEWOEHNLICHE AUFENTHALT IN DER TESTAMENTARISCHEN VERFUEGUNG. .
.2371
IV. BESTIMMUNG DES ERBSTATUTS BEI RECHTSWAHL
1. WAEHLBARES RECHT 2372
2. DIE RECHTSWAHL IN DER BERATUNGSPRAXIS 2375
V. ERBSTATUT
1. GELTUNGSBEREICH, ART. 23 EUERBVO 2379
2. NACHLASSEINHEIT/EINGRIFFSNORMEN, ART. 30 EUERBVO 2380
3. RUECKVERWEISUNG NACH ART. 34 EUERBVO 2381
4. ORDRE PUBLIC, ART. 35 EUERBVO 2383
5. RECHTSGESCHAEFTE UNTER LEBENDEN AUF DEN TODESFALL 2385
6. KOMMORIENTEN, ART. 32 EUERBVO 2387
7. FISKUSERBRECHT UND ANEIGNUNGSRECHT, ART. 33 EUERBVO 2388
8. BESTIMMUNG UND ANPASSUNG DES ERBSTATUTS BEI ANGEHOERIGEN EINER
EINGETRAGENEN LEBENSPARTNERSCHAFT 2389
9. AUSGLEICH NACH EHEGUETERRECHT 2391
10. VERERBUNG VON GESELLSCHAFTSANTEILEN 2396
11. ABGRENZUNG ZUM SACHSTATUT (INSB. VINDIKATIONSLEGAT) 2402
VI. DIE VERFUEGUNG VON TODES WEGEN
1. GRUNDSAETZLICHES 2405
2. VERFUEGUNGEN VON TODES WEGEN VON MEHREREN ERBLASSERN BZW.
BEZUEGLICH MEHRERER BETEILIGTER 2406
VII. DAS AUF FORMFRAGEN ANWENDBARE RECHT
1. RECHTSQUELLEN 2411
2. ANKNUEPFUNG DES FORMSTATUTS VON TESTAMENTEN UND ERBVERTRAEGEN
AB DEM 17.8.2015 2414
3. UEBERBLICK UEBER AUSLAENDISCHE TESTAMENTSFORMEN 2416
4. ZUSAMMENFASSENDE CHECKLISTE FUER DIE BERATUNGSPRAXIS 2416
VIII. INTERNATIONALES VERFAHRENSRECHT 2417
1. DAS AUTONOME INTERNATIONALE VERFAHRENSRECHT 2418
2. DIE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT NACH ART. 4FF. EUERBVO 2421
3. ANERKENNUNG UND VOLLSTRECKUNG AUSLAENDISCHER ENTSCHEIDUNGEN
NACH ART. 39 FF. EUERBVO 2426
SACHREGISTER 2429
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