Postmortale Privatautonomie und Willensvollstreckung: von der kanonischen voluntas pia zur Gestaltungsmacht des Erblassers im deutsch-spanischen Rechtsvergleich
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Jena
JWV Jenaer Wissenschaftliche Verl.-Ges.
2015
|
Schriftenreihe: | Studien zum europäischen Privatrecht und zur Rechtsvergleichung
6 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 540 S. |
ISBN: | 9783938057209 |
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INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT 9
EINLEITUNG 35
1. TEIL: PROBLEMSTELLUNG UND METHODE 37
§ 1 GANG DER ARBEIT 37
§ 2 RECHTSVERGLEICHUNG UND EUROPAEISCHES PRIVATRECHT 40
A. WAS IST EUROPAEISCHES PRIVATRECHT? 40
B. FORMEN DER RECHTSVERGLEICHUNG MIT BLICK AUF
EIN EUROPAEISCHES PRIVATRECHT 42
I. APPLIKATIVE RECHTSVERGLEICHUNG 43
II. KONTEMPLATIVE RECHTSVERGLEICHUNG 44
C. DER FUNKTIONALISMUS ALS KLASSISCHE METHODE
DER RECHTSVERGLEICHUNG 45
D. EIGENE VORGEHENSWEISE 47
I. TYPISIERTE INTERESSENLAGE ALS TERTIUM COMPA-
RATIONIS 48
II. AUSWAHL DER ZU VERGLEICHENDEN RECHTS
ORDNUNGEN 49
1. BESCHRAENKUNGEN DURCH DIE RECHTS
KREISLEHRE? 49
2. DIE DERECHOS FORALES O ESPECIALES IM
MEHRRECHTSSTAAT SPANIEN 51
A. DAS VERHAELTNIS DES CODIGO CIVIL ZU
DEN DERECHOS ESPECIALES O FORALES . . 51
AA. DER VERFASSUNGSRECHTLICHE RAH
MEN FUER DIE GELTUNG DER DE
RECHOS
ESPECIALES
O FORALES .
52
BB. INTERREGIONALES KOLLISIONSRECHT
IN SPANIEN 54
B. EIN GESAMTSPANISCHES MODELL DER
WILLENSVOLLSTRECKUNG? 55
§ 3 RECHTSGESCHICHTLICHE METHODEN 56
HTTP://D-NB.INFO/1064105661
14
INHALTSVERZEICHNIS
§ 4 DIE METHODE DER GENETISCH-FUNKTIONALEN RUECKVER-
FOLGUNG 59
A. ZIELSETZUNG 60
B. DIE AUSWAHL DER RECHTSQUELLEN 60
2. TEIL: DIE WILLENSVOLLSTRECKUNG ALS UNTERSUCHUNGSGE
GENSTAND 63
§ 5 DIE TYPISIERTE INTERESSENLAGE BEI DER WILLENSVOLL
STRECKUNG SOWIE IHRE ABBILDUNG UND UMSETZUNG
IM RECHT 63
A. INTERESSENLAGE 64
B. RECHTLICHE ABBILDUNG UND UMSETZUNG DIESER
INTERESSENLAGE: DIE THESE VON DER SPALTUNG
(DISOCIACION) DER RECHTSMACHT 65
I. DIE RECHTSSTELLUNG DER ERBEN ALS GESAMT
RECHTSNACHFOLGER 66
II. DIE GEFAHREN DER GESAMTRECHTSNACHFOLGE
AUS SICHT DES ERBLASSERS 67
1. DIE BEFUGNISAUFSPALTUNG ZUR ABWEN
DUNG VON GEFAHREN 67
2. DIE DOPPELROLLE DES ERBEN 67
3. DIE BEDEUTUNG DER TATSAECHLICHEN
SACHHERRSCHAFT UEBER DIE NACHLASSGE
GENSTAENDE 68
§ 6 CHARAKTERISTIKA DER WILLENSVOLLSTRECKUNG IN DER
GEGENWART 68
A. DIE EINSEITIGE LETZTWILLIGE VERFUEGUNG UND DIE
AKZESSORIETAET DER WILLENSVOLLSTRECKUNG 68
B. DIE VERSCHIEDENHEIT VON WILLENSVOLLSTRECKER
UND ERBE 70
C. PRIVATE UND OEFFENTLICHE INTERESSEN 71
D. DIE ZEITLICHE DIMENSION DER WILLENSVOLLSTRECKUNG 71
I. DIE DAUERVOLLSTRECKUNG ALS MITTEL ZUR
LANGFRISTIGEN VERMOEGENSBINDUNG 71
II. DIE STIFTUNG VON TODES WEGEN ALS MITTEL
ZUR DAUERHAFTEN VERMOEGENSBINDUNG . 72
1. DIE UNTERSCHIEDLICHEN FUNKTIONEN VON
WILLENSVOLLSTRECKUNG UND STIFTUNG
VON TODES WEGEN (JUNDACIOEN MORTIS
CAUSA) IM GELTENDEN RECHT 72
A. DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN TESTA
MENTSVOLLSTRECKUNG UND STIFTUNG
VON TODES WEGEN IM DEUTSCHEN RECHT 73
INHALTSVERZEICHNIS
15
B. DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN EJECU-
CION TESTAMENTARIA UND FUNDACION
MORTIS CAUSA IM SPANISCHEN RECHT . 77
C. ERGEBNIS 78
2. GENETISCH-FUNKTIONALE SCHNITTMENGEN
ZWISCHEN DER STIFTUNG VON TODES WE
GEN (FUNDACION MORTIS CAUSA) UND DER
WILLENSVOLLSTRECKUNG 79
A. DIE EXECUTORES AD PIAS CAUSAS UND
DIE PROBLEMATIK DER PIAE CAUSAE . . 79
B. DEM SALMANN ZU GETREUER HAND
UND DIE TREUHANDSTIFTUNG 81
3. TEIL: DIE GELTENDRECHTLICHEN GRUNDLAGEN DER WILLENS
VOLLSTRECKUNG (EJECUCIOEN DE LA ULTIMA VOLUNTAD)
IM SPANISCHEN UND DEUTSCHEN RECHT 83
§ 7 DIE ROLLE DER ERBEN BEI DER ERFUELLUNG DES ERBLAS
SERWILLENS (ULTIMA VOLUNTAD) 83
A. DIE ROLLE DER ERBEN NACH DEUTSCHEM RECHT . 83
I. DIE ROLLE DES ALLEINERBEN 83
II. DIE ROLLE DER ERBENGEMEINSCHAFT 84
B. DIE ROLLE DER ERBEN (HEREDEROS) NACH DEM COE-
DIGO CIVIL SPANIENS 85
I. DIE BEDEUTUNG DES ART. 911 CC 86
II. DIE FREIE NACHLASSTEILUNG NACH
ART. 1058 CC UND DIE NACHLASSVERWALTUNG
IM INTERESSE DER COMUNIDAD HEREDITARIA
NACH ART. 1063 I.V.M. ARTT. 394. 398 CC . . 88
C. SCHLUSSFOLGERUNG 89
§ 8 DIE WILLENSVOLLSTRECKUNG IM DEUTSCHEN RECHT . 90
A. DIE TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG NACH §§ 2197 FF. BGB 90
I. DER BEGRIFF DER BEFUGNIS IN ABGRENZUNG
ZUR BLOSSEN AUFGABENZUWEISUNG 90
II. DIE BEFUGNISSE DES TESTAMENTSVOLL
STRECKERS ALS SPIEGELBILD EINER VERKUERZTEN
ERBENSTELLUNG 91
1. DAS VERWALTUNGSRECHT UND DIE VERWAL
TUNGSPFLICHT IM INNEREN ALS GRUNDLAGE
FUER BEFUGNISSE IM AUSSENVERHAELTNIS . 92
2. DIE REICHWEITE DER VERFUEGUNGSBEFUG
NIS DES TESTAMENTSVOLLSTRECKERS 95
A. DAS ZUSAMMENSPIEL VON § 2205
S. 2 BGB UND § 2211 ABS. 1 BGB . 95
16
INHALTSVERZEICHNIS
B. DIE VERFUEGUNGSBEFUGNIS DES TES
TAMENTSVOLLSTRECKERS IM VERGLEICH
ZUR ERMAECHTIGUNG NACH § 185
ABS. 1 BGB 96
C. DIE VERFUEGUNGSBEFUGNIS IM RECHTS
VERKEHR (AEUSSERE VERFUEGUNGSBEFUGNIS) 97
AA. DIE DINGLICHE VERFUEGUNG UEBER
EINEN ERBANTEIL UND DEN NACH-
LASS ALS GESAMTHEIT 98
(1) DIE VERAEUSSERUNG EINES
ERBANTEILS 98
(2) DIE VERAEUSSERUNG DER
ERBSCHAFT DURCH DEN
TESTAMENTSVOLLSTRECKER . . 102
BB. DINGLICHE VERFUEGUNGEN DES
ERBEN UEBER EINEN EINZELNEN
NACHLASSGEGENSTAND WAEH
REND DER TESTAMENTSVOLLSTRE
CKUNG 103
CC. UNENTGELTLICHE VERFUEGUNGEN
DES TESTAMENTSVOLLSTRECKERS . . 105
DD. LETZTWILLIGE VERFUEGUNGEN DES
ERBEN WAEHREND DER TESTA
MENTSVOLLSTRECKUNG 107
D. DIE VERFUEGUNGSBEFUGNIS GEGEN
UEBER DEN ERBEN (INNERE VERFUE
GUNGSBEFUGNIS) 108
AA. DIE FREIGABE VON NACHLASS
GEGENSTAENDEN NACH § 2217
ABS. 1 BGB 108
BB. DIE TEILUNGSBEFUGNIS DES
TESTAMENTSVOLLSTRECKERS . 109
(1) § 137 S. 1 BGB ALS
GRENZE FUER DEN POSTMOR
TALEN EINFLUSS DES ERBLAS
SERS AUF SEINE ERBEN . . . 109
(2) DER POSTMORTALE EIN
FLUSS DES ERBLASSERS
AUF DIE NACHLASSTEILUNG
DANK DES TESTAMENTS
VOLLSTRECKERS 110
E. SCHLUSSFOLGERUNGEN 112
INHALTSVERZEICHNIS
17
AA. § 137 S. 1 BGB ALS SCHRANKE
FUER DINGLICHE TEILUNGSANORD
NUNGEN DES ERBLASSERS? . .
112
BB. DER TEILUNGSVORGANG ALS EN
DE DER POSTMORTALEN VERMOE
GENSRECHTLICHEN EXISTENZ DES
ERBLASSERS
114
CC. DIE ABSCHAFFUNG DER GEMEIN
RECHTLICHEN ADVUCATIO MIT IN
KRAFTTRETEN
DES
BGB
.
116
3. DIE REICHWEITE DER VERPFLICHTUNGSBE
FUGNIS DES TESTAMENTSVOLLSTRECKERS . 118
A. GRUNDMODELL DER §§ 2206, 2207 BGB
IN ABGRENZUNG ZU § 2205 BGB . 118
AA. DIE VERPFLICHTUNGSBEFUGNIS UND
DIE PFLICHT ZUR ORDNUNGSGE
MAESSEN VERWALTUNG ALS GRENZE? 119
BB. DIE BEZIEHUNG VON VERPFLICH-
TUNGS- UND VERFUEGUNGSBEFUGNIS 120
B. NACHLASSBEZOGENE VERPFLICHTUNGSGE
SCHAEFTE DES (ALLEIN- UND MIT-)ERBEN,
DEREN ERFUELLUNG EINE VERFUEGUNG ER
FORDERT 121
AA. FALLBEISPIEL 121
BB. RECHTSTECHNISCHER ANSATZ: BE
GRUENDUNG EINER SCHULD OHNE
NACHLASSHAFTUNG 122
CC. ERKLAERUNGSANSAETZE 124
(1) DIE VERSELBSTSTAENDIGUNG
DES NACHLASSVERMOEGENS
IN DER HAND DES TESTA
MENTSVOLLSTRECKERS . 124
(2) DIE AUFSPALTUNG DER
RECHTSMACHT AUCH AUF
SCHULDRECHTLICHER EBENE . 125
C. NACHLASSBEZOGENE VERPFLICHTUNGS
GESCHAEFTE DES (ALLEIN- UND MIT-)
ERBEN, DIE AUF BLOSSE BESITZUEBER
LASSUNG GERICHTET SIND 126
AA. FALLBEISPIEL 127
BB. RECHTSTECHNISCHER ANSATZ: BE
GRUENDUNG EINER SCHULD OHNE
NACHLASSHAFTUNG 127
18
INHALTSVERZEICHNIS
CC. ERKLAERUNGSANSATZ: DIE HAND
LUNGSAUTONOMIE DES TESTA
MENTSVOLLSTRECKERS GEGENUEBER
DEM ERBEN 128
III. VERSTAERKUNG DER FUNKTIONELLEN SPALTUNG
DURCH PERSONENVERSCHIEDENHEIT: DIE DOP
PELROLLEN DER ERBEN 129
1. DER ALLEINERBE ALS TESTAMENTSVOLLSTRECKER 131
2. MITERBEN ALS TESTAMENTSVOLLSTRECKER . . 135
A. DER EINZELNE MITERBE ALS TESTA
MENTSVOLLSTRECKER 135
B. ALLE MITERBEN ALS TESTAMENTSVOLL
STRECKER 135
C. GESTATTUNG DES INSICHGESCHAEFTS . . . 136
B. DIE TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG NACH §§ 2197 FF.
BGB IN ABGRENZUNG ZU FUNKTIONAL VERWANDTEN
RECHTSFIGUREN 139
I. VOR- UND NACHERBSCHAFT NACH §§ 2100 FF.
BGB 140
1. DAS GEBOT DER ORDNUNGSGEMAESSEN NACH
LASSVERWALTUNG UND DIE VERFUEGUNGS
BESCHRAENKUNG DES VORERBEN ALS BE
RUEHRUNGSPUNKT 140
2. DIE FUNKTIONALE NAEHE VON VOR- UND
NACHERBSCHAFT ZUR DAUERVOLLSTRECKUNG . 142
3. DIE KOMBINATION DER TESTAMENTSVOLL
STRECKUNG MIT DER VOR- UND NACHERBSCHAFT 142
A. KOMBINATIONSMOEGLICHKEITEN 142
B. DIE ROLLENTRENNUNG ZWISCHEN ERBE
UND TESTAMENTSVOLLSTRECKER 143
II. DIE POSTMORTALE GENERALVOLLMACHT 144
1. DIE EINFACHE POSTMORTALE GENERALVOLL
MACHT 144
2. DIE VERDRAENGENDE POSTMORTALE GENE
RALVOLLMACHT 147
A. DIE VERANKERBARKEIT DER VERDRAEN
GENDEN VOLLMACHT IM STELLVERTRE
TUNGSRECHT 148
B. BEGRUENDUNGEN FUER DIE UNZULAESSIG
KEIT DER VERDRAENGENDEN VOLLMACHT . 148
AA. KEINE RES EXTRA COMMERCIUM
UND DIE PUNKTIONSFAEHIGKEIT
DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG . . . 150
INHALTSVERZEICHNIS 19
BB. ORIENTIERUNGSSICHERHEIT DES
RECHTSVERKEHRS 151
CC. SCHUTZ DES NUMERUS CLAUSUS
DER DINGLICHEN RECHTE 151
DD. FREIHEITSSCHUTZ DES RECHTSIN-
HABERS 153
C. ERGEBNIS 153
3. ZUSAMMENFASSUNG: DIE SCHWAECHEN DER
POSTMORTALEN GENERALVOLLMACHT GEGEN
UEBER DER TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG . 154
III. DIE SCHWAECHEN DER TESTAMENTSVOLLSTRE
CKUNG UND IHR AUSGLEICH DURCH DIE POST
MORTALE GENERALVOLLMACHT 154
1. LEGITIMATIONSSCHWIERIGKEITEN ZU BE
GINN DER TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG . . . 155
2. KEINE UNENTGELTLICHEN VERFUEGUNGEN
DES TESTAMENTSVOLLSTRECKERS 155
3. KEINE DAUERHAFTE NACHLASSKONSERVIERUNG 157
4. KEIN ZUGRIFF AUF DAS EIGENVERMOEGEN
DER ERBEN 158
IV. ZUSAMMENFASSUNG UND SCHLUSSFOLGERUNGEN 159
§ 9 DIE WILLENSVOLLSTRECKUNG (EJECUCIOEN DE LA ULTIMA
VOLUNTAD) DES SPANISCHEN RECHTS IM VERGLEICH . . . 160
A. SYSTEMISCHER GRUND FUER DIE AUFTEILUNG IN VER
WALTUNG, ABWICKLUNG UND TEILUNG DES NACH
LASSES 160
I. DIE GESETZLICHEN BEFUGNISSE DES ALBACEA
IM UEBERBLICK 161
1. DER BEFUGNISKATALOG DES ART. 902 CC . . 161
2. DIE VERSILBERUNGSBEFUGNIS NACH
ART. 903.1 CC 162
II. DAS ERFORDERNIS DER ERBSCHAFTSANNAHME . . 164
1. DIE AKZESSORIETAET DER RECHTSSTELLUNG
DES ALBACEA ZUR ANNAHME ODER AUS
SCHLAGUNG DER ERBSCHAFT 164
2. DIE KAUTELARJURISTISCHE FIGUR DES AD-
MINISTRADOR DE HERENCIA 165
3. DIE FIGUR DER HERENCIA YACENTE UND
DIE UNIVERSALSUKZESSION NACH § 1922
ABS. 1 BGB 166
III. DINGLICH WIRKENDE TEILUNGSANORDNUNG . 167
20
INHALTSVERZEICHNIS
1. DIE (UN-)ZULAESSIGKEIT RECHTSGESCHAEFT
LICHER VERAEUSSERUNGSVERBOTE (PROHIBI-
CIONES DE ENAJENAR) 167
2. DIE DINGLICHE TEILUNGSMACHT DES ERB
LASSERS 169
A. DER GESETZLICHE RAHMEN FUER DIE
DINGLICHE TEILUNGSMACHT DES ERB
LASSERS 170
B. DIE ERWEITERTE TESTIERFREIHEIT DES
ERBLASSERS 171
B. DIE BEFUGNISSE DES EJECUTOR TESTAMENTANO ALS
SPIEGELBILD EINER VERKUERZTEN RECHTSSTELLUNG
DER ERBEN (HEREDEROS) 172
I. SPANISCHES UND DEUTSCHES RECHTSDENKEN . . 173
II. DER ADMINISTRADOR TESTAMENTANO DE HE-
RENCIA 174
1. DER ACTO DE ADMINISTRACION UND DER
ACTO DE DISPOSICIOEN IM VERGLEICH ZUM
VERPFLICHTUNGS- UND VERFUEGUNGSGESCHAEFT 174
2. DER ACTO DE ADMINISTRACION ALS IN
STRUMENT DES ADMINISTRADOR TESTA
MENTANO DE HERENCIA 176
3. DER ADMINISTRADOR TESTAMENTANO DE
HERENCIA IM VERGLEICH ZUM TESTA
MENTSVOLLSTRECKER 177
4. KEINE BEFUGNISAUFSPALTUNG DURCH DEN
ADMINISTRADOR TESTAMENTANO DE HE
RENCIA 179
A. DIE PERSONELLE AUFSPALTUNG DER
RECHTSMACHT ZWISCHEN ERBE(N)
UND ADMINISTRADOR 179
B. DIE FUNKTIONELLE AUFSPALTUNG DER
RECHTSMACHT ZWISCHEN ERBE(N)
UND ADMINISTRADOR 180
III. DER CONTADOR-PARTIDOR TESTAMENTANO . 180
1. DIE VORTEILE DES CONTADOR-PARTIDOR FUER
DEN ERBLASSER 180
2. DIE AUFGABEN UND BEFUGNISSE DES
CONTADOR-PARTIDOR
181
3. DIE TEILUNGSMACHT DES CONTADOR-PARTI
DOR UND IHRE GRENZEN 182
A. MASSNAHMENBEZOGENE GRENZEN . . . 182
INHALTSVERZEICHNIS 21
B. WIDERSETZUNGSVERBOTE UND DIE AB-
SICHERBARKEIT DER TEILUNGSMACHT . . 183
C. DER CONTADOR-PARTIDOR ALS INTERES
SENVERMITTLER? 184
AA. KOOPERATIONSMOEGLICHKEITEN
ZWISCHEN DEN ERBEN UND DEM
CONTADOR-PARTIDOR 185
BB. UNUMSTOESSLICHE NACHLASSTEI
LUNG? - DIE ACCIOEN DE RESCI-
SION NACH ART. 1074 CC . 186
4. DAS ZEITSCHIENENMODELL 188
IV. DER ALBACEA UNIVERSAL UND DER ALBACEA
PARTICULAR 191
1. DIE GESETZESTECHNISCHE KONZEPTION
DER ARTT. 892 FF. CC IM VERGLEICH ZU
DEN §§ 2197 FF. BGB 191
2. DIE THESE VON DER ABSORPTION (ABSOR-
CIOEN) UND DIE DREIGLIEDRIGE EJECUCION
TESTAMENTARIA 192
3. DIE BEFUGNISSE DES ALBACEA UNIVERSAL
IM LICHTE DER ABSORPTIONSTHESE 194
A. DIE ADMINISTRACION DES NACHLAS
SES UND IHRE FAKTISCHE WIE PROZES
SUALE GEWAEHRLEISTUNG 195
AA. DAS BESITZNAHMERECHT DES
ALBACEA UNIVERSAL UND DES
TESTAMENTSVOLLSTRECKERS IM
VERGLEICH 196
BB. DIE GELTENDMACHUNG POSSES
SORISCHER BESITZSCHUTZRECHTE
IM VERGLEICH 197
CC. DIE ERBSCHAFTSKLAGE (ACCIOEN
DE PETICIOEN DE HERENCIA)
UND DER ERBSCHAFTSANSPRUCH
(§ 2018 BGB) IM VERGLEICH . . 201
B. ACTOS DE ADMINISTRACION UND DIE
SCHLICHTE VERWALTUNGSBEFUGNIS DES
ALBACEA
UNIVERSAL 204
C. ACTOS DE DISPOSICIOEN UND DIE VER
AEUSSERUNGSBEFUGNIS UNTER LEBEN
DEN (FACULTAD DE ENAJENAR) 205
22
INHALTSVERZEICHNIS
AA. TERMINOLOGISCHE ABGRENZUN
GEN IN DER SPANISCHEN RECHTS
DOGMATIK 205
BB. DIE GESETZLICHEN GRENZEN DER
FACULTAD DE ENAJENAR
206
CC. DIE ABWICKLUNGS- UND TEI
LUNGSBEFUGNIS DES ALBACEA UNI
VERSAL
208
DD. DIE FACULTAD DE ELEVAR A ES-
CNTURA PUBLICA - EIN BEI
SPIELSFALL IM VERGLEICH 208
(1) FALLLOESUNG NACH DEUT
SCHEM RECHT 209
(2) FALLLOESUNG NACH SPANI
SCHEM RECHT 210
EE. UNENTGELTLICHE VERAEUSSERUN
GEN DES ALBACEA
UNIVERSAL . 212
4. DIE FUNKTIONELLE BEFUGNISAUFSPALTUNG
DURCH DEN ALBACEA UNIVERSAL 213
A. DAS PFLICHTTEILSRECHT (LEGITIMA) ALS
GRENZE FUER DIE VERFUEGUNGS- BZW.
VERAEUSSERUNGSBEFUGNIS IM VERGLEICH 213
AA. DIE PFLICHTTEILSRECHTE (LEGITI-
MAS) ALS GRENZE IM SPANI
SCHEN RECHT 213
BB. VERGLEICH ZUR REGELUNG DES
§ 2306 ABS. 1 BGB IM DEUT
SCHEN RECHT 215
CC. ERGEBNIS 216
B. IN EINSTIMMIGKEIT GEGEN DEN ALBA
CEA UNIVERSAL? 217
C. DAS ALLEINIGE RECHT AUF VERSCHAF
FUNG VON ALLEINBESITZ AN DEN
NACHLASSGEGENSTAENDEN 218
D. DIE AUFSPALTUNG DER RECHTSMACHT
BEI DEN ACTOS DE ADRNMISTRACIOEN
UND BEI DEN ACTOS DE DISPOSICIOEN . . 219
E. ZUSAMMENFASSUNG 220
C. VERSTAERKUNG DER FUNKTIONELLEN SPALTUNG DURCH
PERSONENVERSCHIEDENHEIT: DIE DOPPELROLLEN DER
ERBEN 221
I. SCHRANKEN FUER DIE BEFUGNISAUFSPALTUNG . . . 222
INHALTSVERZEICHNIS 23
II. DIE VERBINDUNG VON ERBENSTELLUNG UND
ALBACEA
222
III. DIE VERBINDUNG VON ERBENSTELLUNG UND
ADMINISTRADOR TESTAMENTARIO DE HERENCIA . 223
IV. DIE VERBINDUNG VON ERBENSTELLUNG UND
CONTADOR-PARTIDOR TESTAMENTARIO 224
V. VERGLEICHENDE ZUSAMMENFASSUNG 225
4. TEIL: RECHTSTRADITIONELLE GRUNDLAGEN DER WILLENSVOLL
STRECKUNG 227
§ 10 QUELLENAUSWAHL AUS SICHT DES 19. JAHRHUNDERTS . . . 229
A. DER ANSATZ VOM NACHKLASSISCH ROEMISCH
RECHTLICHEN URSPRUNG 230
B. DER DEUTSCH-RECHTLICHE ANSATZ: DIE GERMANI
SCHE TREUHAND ALS GENETISCH BESTIMMENDES
ELEMENT 231
I. BESELERS THESE VON DER VERQUICKUNG . 232
II. DIE BEDEUTUNG DES KLASSISCHEN KANONI
SCHEN RECHTS FUER DIE WILLENSVOLLSTRECKUNG . 233
C. SCHLUSSFOLGERUNGEN FUER DIE QUELLENAUSWAHL . . . 234
I. AUSWAHL ROEMISCH- UND KANONISCH-RECHT
LICHER QUELLEN 234
II. DIE DIFFUSE QUELLENLAGE IN DER LITERATUR
DES 19. JAHRHUNDERTS ZUM DEUTSCHEN PRI
VATRECHT 235
III. DIE EINBEZIEHUNG DER SPANISCHEN RECHTS
GESCHICHTE UND IHRER QUELLEN 236
§ 11 UNTERSUCHUNG AUSGEWAEHLTER QUELLEN IM HISTORI
SCHEN KONTEXT 239
A. DER FAMILIAE EMPTOR DES ALTROEMISCHEN RECHTS . 239
I. DIE MANCIPATIO NUMMO UNO AN DEN FA
MILIAE EMPTOR ALS FUNKTIONALER ERSATZ FUER
DAS ERBEINSETZUNGSTESTAMENT? 240
1. DIE AUFSPALTUNG IN MANDATELA UND
CUSTODELA 241
2. DIE VERFUEGUNGSBEFUGNIS DES WILLENS
VOLLSTRECKERS IM VERGLEICH ZUR CUSTO
DELA DES FAMILIAE EMPTOR 242
II. SCHLUSSFOLGERUNGEN 242
B. DIE SUCHE NACH DER WILLENSVOLLSTRECKUNG IM
KLASSISCHEN ROEMISCHEN RECHT 244
I. D.36.1.80(78).L 244
1. INSKRIPTION 245
2. SACHVERHALT UND PROZESSSITUATION . . . 246
24
INHALTSVERZEICHNIS
3. RECHTSFRAGEN UND PROZESSUALE EINBET
TUNG 247
A. DIE FIDEICOMMISSANA HEREDITATIS
PETITIO ALS PROZESSUALER AUSGANGS
PUNKT 247
B. GESTALTUNGSZIELE UND -HINDERNISSE
AUS SICHT DER MAEMA 248
AA. EIN DEPOSITUM SINE USURIS AN
STELLE EINES GESTAFFELTEN FIDEI-
COMMISSUM 249
BB. DIE UNZULAESSIGKEIT DER CU
RIA
MINORUM UND IHRE UMGE
HUNG MIT DEN CURATORES SUB-
STANTIAE MEAE 250
(1) DIE BEFUGNIS DER GROSS
MUTTER (AM) ZUR AN
ORDNUNG EINER CURA MI
NORUM 251
(2) DIE WIRKUNGEN DER CU
RA MINORUM UND DES DE-
POSITUM SINE USURIS IM
VERGLEICH 252
C. MOEGLICHE GESTALTUNGSGRENZEN AUS
SICHT VON SCAEVOLA 254
AA. KEIN FIDEICOMMISSUM HEREDI
TATIS 254
BB. KEINE UMGEHUNG DER CURA
MINORUM 255
D. ZUSAMMENFASSUNG 256
4. DIE FUNKTIONALE RUECKBINDUNG AN DIE
WILLENSVOLLSTRECKUNG 256
II. D.31.88.1 258
1. INSKRIPTION 258
2. SACHVERHALT UND PROZESSSITUATION . . . 259
3. RECHTSFRAGEN 261
A. DIE ERLEDIGUNG DER BESTATTUNG
UND DIE UEBERNAHME DER BESTAT
TUNGSKOSTEN 261
B. DIE BEDEUTUNG DER WENDUNG PRO
HOC
262
4. DIE FUNKTIONALE RUECKBINDUNG AN DIE
WILLENSVOLLSTRECKUNG 263
INHALTSVERZEICHNIS 25
A. DER CARGO GRATUITO IM SPANISCHEN
RECHT 263
B. DER WILLENSVOLLSTRECKER ALS NEU
TRALER DRITTER UND NICHTERBE . 264
III. SCHLUSSFOLGERUNGEN 265
C. DIE GERMANISTISCHE HERKUNFTSBESTIMMUNG DER
WILLENSVOLLSTRECKUNG 268
I. DIE BEDEUTUNG DER BEGRIFFE *GERMANI
SCHES RECHT" UND *DEUTSCHES PRIVATRECHT" . 269
II. DIE FIGUR DES SALMANNES 270
1. DIE VERGABUNG ALS ZWEISEITIGER UEBER
TRAGUNGSMECHANISMUS 271
2. DAS JUS UND DIE POTESTAS ZU GETREUER
HAND DES SALMANNES 272
A. DIE MITWIRKUNG DER ERBEN 273
B. ZWISCHENERGEBNIS 274
III. DIE UEBERGABE ZUR GETREUEN HAND (GERMA
NISCHE TREUHAND) 275
D. DIE SORGE POST MORTEM UM DAS GEMEINWOHL
IM SPAETANTIKEN ROEMISCHEN RECHT 277
I. KANONISCHES RECHT UND DIE THESE VON DER
CHRISTIANISIERUNG DES ROEMISCHEN RECHTS . . 277
II. C. 1.3.28: DIE LETZTWILLIG ANGEORDNETE RED-
EMPTIO VON KRIEGSGEFANGENEN 279
1. VERFASSER UND ADRESSATENKREIS 279
2. POLITISCHER KONTEXT 280
3. DER UNBESTIMMTE ZUWENDUNGSEMP
FAENGER ALS RECHTSPROBLEM 281
A. DIE PROZESSUALE EINKLEIDUNG DES
PROBLEMS 281
AA. UNBESTIMMTE ZUWENDUNGS
EMPFAENGER ALS PROZESSUALES
VAKUUM 282
BB. DIE LICENTIA EXIGENDI ALS PRO
ZESSUALE ERSATZKONSTRUKTION . . 283
B. DER REKURS AUF HUMANITAS UND
PIETAS ALS LEGITIMATION 285
AA. DEUTUNGSMOEGLICHKEITEN DER
HUMANITAS
286
BB. HUMANITAS ALS VERPFLICHTEN
DE AUFFORDERUNG ZU LOYALITAET
UND SOLIDARITAET
288
INHALTSVERZEICHNIS
C. ZUSTAENDIGKEITSVERLAGERUNG AUF DEN
EPISCOPUS 289
4. FUNKTIONALE RUECKBINDUNG AN DIE WIL
LENSVOLLSTRECKUNG 290
A. * GRATIS ET SINE ULLO DISPENDIO" UND
DIE LICENTIA EXIGENDI ALS FUNKTIONA
LE VERBINDUNG 290
B. DIE PUNKTUELLE RECHTSMACHT DER
PERSONA DESIGNATA ALS FUNKTIONALER
BRUCH 291
C. DIE PERSONA DESIGNATA ALS BLOSSER
ERSATZ FUER GENERISCH BEGUENSTIGTE . . 292
III. C. 1.3.48(49): DIE WIRKSAME ERBEINSET
ZUNG VON CAPTIVI UND PAUPERES 292
1. VERFASSER UND ADRESSATENKREIS 293
2. POLITISCHER KONTEXT 294
3. NEUERUNGEN ZU C.L.3.28 294
A. DER VERKUERZTE ANWENDUNGSBEREICH
DER LEX FALCIDIA 295
B. AUSSCHLUSS DER QUERELA MOFFICIOSI
TESTAMENTI? 297
C. DIE VERSELBSTSTAENDIGUNG VON EPIS
COPUS, OECONOMUS UND XENODOCHUS . 298
4. FUNKTIONALE RUECKBINDUNG AN DIE WIL
LENSVOLLSTRECKUNG 299
IV. NOV. 131 C.LL UND 12 300
1. REVISION VON C.1.3.48(49) 300
2. FUNKTIONALE RUECKBINDUNG AN DIE WIL
LENSVOLLSTRECKUNG 301
A. VERTIKALE FALLSTUDIE NACH DEUT
SCHEM RECHT 301
B. VERTIKALE FALLSTUDIE NACH SPANI
SCHEM RECHT 303
C. SCHLUSSFOLGERUNG: DAS FEHLEN DER
JURISTISCHEN PERSON IM ROEMISCHEN
RECHT 306
DIE EX(S)ECUTIO TESTAMENTI IM RECHT DER ROEMISCH
KATHOLISCHEN KIRCHE IM 13. JAHRHUNDERT 308
I. DIE EXSECUTIO TESTAMENTI IM LIBER EXTRA . . 309
1. X.3.26.17 311
A. INSKRIPTION 312
B. SACHVERHALT UND PROZESSUALER RAHMEN 313
C. RECHTSFRAGEN 315
INHALTSVERZEICHNIS 27
AA. DIE BEFUGNIS ZUR MONITIO
PRAEMISSA UND ZUM MASSRE
GELN (COMPELLERE) 315
BB. DIE REICHWEITE DER MASSREGE
LUNGSBEFUGNIS 317
2. X.3.26.19 320
A. SACHVERHALT UND PROZESSUALER RAH
MEN 321
B. RECHTSFRAGEN 322
3. DIE FUNKTIONALE RUECKBINDUNG VON
X.3.26.17 UND 19 AN DIE WILLENSVOLL
STRECKUNG 323
A. DIE VERWIRKLICHUNG DER CAUSA PIA
ALS ANGELEGENHEIT DES OEFFENTLICHEN
INTERESSES 324
B. DAS MANDATUM DES EXSECUTOR TES-
TAMENTI ALS FUNKTIONALER KNOTEN
PUNKT 325
AA. DAS MANDATUM IM ANTIKEN
ROEMISCHEN RECHT 326
BB. DAS MANDATUM IN X.3.26.19
UND SEINE GLOSSIERUNG IN DER
GLOSSA ORDMARIA 327
CC. DAS MANDATUM NOVUM DES
NEUEN TESTAMENTS UND DIE
CAUSA PIA 329
C. ZUSAMMENFASSUNG 330
II. DIE EXECUTORES ULTIMARUM VOLUNTATUM IM
SPECULUM IURIS DES GUILELMUS DURANTI . 331
1. TEXTAUSZUG 333
2. UEBERBLICK UEBER DIE ZITIERTEN QUELLEN . . 335
3. DIE RES IUDICATA ALS GRUND UND GREN
ZE DER EXECUTIO SENTENTIAE 336
A. DURANTIS BELEGE FUER DEN PROZES
SUALEN CHARAKTER DES EXECUTOR . . . 337
B. DIE RES IUDICATA ALS BINDEGLIED BEI
DURANTI 340
4. VOM EXECUTOR SENTENTIAE ZUM EXECU
TOR ULTIMAE VOLUNTATIS 341
A. DIE IUDICIA IN C.
1.2.1 UND DAS
IU-
DICIUM IN DEN ETYMOLOGIEN DES
ISIDORS VON SEVILLA (X.5.40.10) . . . 342
INHALTSVERZEICHNIS
B. DIE VERKNUEPFUNG VON C. 1.2.1 UND
X.5.40.10 BEI DURANTI 344
5. ZUSAMMENFASSUNG 346
DIE REICHE WITWE UND DIE PAUPERES - EINE
SENTENZ DES PAPSTES INNOZENZ IV. (1254) . 347
1. SACHVERHALT 347
2. AUFGEWORFENE RECHTSFRAGEN 348
A. DIE RECHTSLAGE NACH KLASSISCHEM
ROEMISCHEN RECHT 350
AA. DIE SUBSTITUTIO PUPILLARIS UND
DIE FIDEIKOMMISSARISCHE SUB
STITUTION 350
(1) DIE ZIELSETZUNG DER SUB
STITUTIO PUPILLARIS 351
(2) DAS FIDEICOMMISSUM HERE-
DITATIS 352
(3) DIE FUNKTIONALE NAEHE DES
FIDEICOMMISSUM HEREDITA-
TIS ZUR HEUTIGEN VOR- UND
NACHERBSCHAFT (§§ 2100 FF.
BGB) 355
(4) DAS VERHAELTNIS VON KINDER
LOSIGKEIT UND UNMUENDIG
KEIT 355
BB. DIE QUARTA TREBELLIAMCA . 357
B. DIE RECHTSLAGE IM JAHRE 1254 . . . 358
AA. DIE BEGRIFFE DER SUBSTITUTIO
DIRECTA UND OBLIQUA 358
BB. DIE WIRKWEISE DER ANGEORD
NETEN SUBSTITUTIO 359
CC. ERGEBNIS 360
C. ARGUMENTATIONSLINIEN DER PAEPSTLI
CHEN SENTENZ 361
AA. DIE SICHTWEISE DES PROCURATOR . 361
BB. RECHTSTECHNISCHE ENTKRAEFTUNG
DURCH DAS GERICHT 362
CC. DIE PAEPSTLICHE ARGUMENTATION 363
(1) DIE SCHUTZWUERDIGKEIT DES
PUPILLUS 364
(2) FEHLENDE BEDUERFTIGKEIT DER
BEKLAGTEN 364
3. SOZIALGESCHICHTLICHER KONTEXT DER SENTENZ 367
INHALTSVERZEICHNIS 29
4. ZWISCHENERGEBNIS: DIE VOLUNTAS PIA
ALS GRUND UND GRENZE DER EXECUTIO UL-
TIMAE
VOLUNTATIS 369
A. TESTAMENTSAUSLEGUNG ALS MATERIA
LISIERUNG 369
B. DIE EXECUTIO ULTIMAE VOLUNTATIS ALS
UMVERTEILUNGSAUFGABE 371
IV. DER EXEMTE RELIGIOSUS ALS EXSECUTOR TESTA-
MENTI IN DEN CONSTITUTIONES CLEMENTMAE . 372
1. SACHVERHALT ZU CLEM. 3.6.1 374
2. DIE LURISDICTIO EPISCOPALIS UEBER RELI
GIO
SI EXEMPTI 376
3. POLITISCHER HINTERGRUND VON CLEM. 3.6.1 378
4. DIE FUNKTIONALE RUECKBINDUNG VON
CLEM. 3.6.1 AN DIE WILLENSVOLLSTRECKUNG 379
V. SCHLUSSFOLGERUNG: DIE WIRKUNGSKRAFT DER
VOLUNTAS PIA 380
1. CHARAKTERISTIKA DER EXECUTIO ULTIMAE
VOLUNTATIS 380
2. DIE LEGITIMATION DER EXECUTIO ULTIMAE
VOLUNTATIS NACH JOHANNES ANDREAE . . . 380
A. DER FROMME WILLE (VOLUNTAS PIA)
DES ERBLASSERS ALS REGELFALL 384
B. DIE PFLICHT DER UBERLEBENDEN ZUR
ACHTUNG DER ULTIMA VOLUNTAS . 386
AA. AUFGESCHOBEN IST NICHT AUF
GEHOBEN - DIE VOLUNTAS PIA
UND DER TOD 386
BB. DIE EXECUTIO ULTIMAE VOLUN
TATIS UND DIE RUTHERZAEHLUNG
IM ALTEN TESTAMENT 387
(1) DIE ERZAEHLUNG IM RUTH
BUCH 388
(2) DER RECHTLICHE RAHMEN
FUER DIE RUTHERZAEHLUNG . . 389
(3) DIE RUTHERZAEHLUNG ALS
SINNBILD FUER DIE EXECUTIO
ULTIMAE
VOLUNTATIS . 390
C. ERGEBNIS 393
3. DIE FUNKTIONALE VERSCHIEDENHEIT VON
EXECUTIO ULTIMAE VOLUNTATIS UND HEU
TIGER WILLENSVOLLSTRECKUNG 393
30
INHALTSVERZEICHNIS
5. TEIL: DIE POSTMORTALE PRIVATAUTONOMIE DES ERBLASSERS
* EINE HYPOTHESE FUER DIE WILLENSVOLLSTRECKUNG . . 397
§ 12 DIE POSTMORTALE GESTALTUNGSMACHT DES ERBLASSERS
- DIE SUCHE NACH EINER LEGITIMATION FUER DIE WIL
LENSVOLLSTRECKUNG 397
A. DIE POSTMORTALE PRIVATAUTONOMIE DES ERBLASSERS 398
B. GRUND UND GRENZEN DER FRAGESTELLUNG 399
I. WARUM NACH POSTMORTALER PRIVATAUTONO
MIE FRAGEN? 399
1. DIE METHODISCHE RELEVANZ DER POST
MORTALEN PRIVATAUTONOMIE 400
2. DIE PRAKTISCHE RELEVANZ DER POSTMOR
TALEN PRIVATAUTONOMIE 400
A. EIN TESTAMENTSVOLLSTRECKERVERMERK
NACH § 52 GBO FUER DEN CONTADOR-
PARTIDOR 401
B. DIE POSTMORTALE PRIVATAUTONOMIE
ALS TERTIUM CORRVPARATIOMS 402
II. DIE GRENZEN DER FRAGESTELLUNG 403
C. GRUNDPROBLEME BEI DER BEGRUENDUNG POSTMOR
TALER PRIVATAUTONOMIE 405
I. DIE ZUERKENNUNG POSTMORTALER RECHTS
SUBJEKTIVITAET 405
II. DIE UNGEKLAERTE LEGITIMATION DER GEWILL
KUERTEN ERBFOLGE 406
D. DIE WILLENSVOLLSTRECKUNG ALS EIN PROBLEM KOL
LIDIERENDER FREIHEITLICHER INTERESSENSPHAEREN . . . 407
I. FREIHEITLICHE INTERESSENSPHAEREN IM ERBRECHT? 408
1. SPHAERE ALS EINE RAEUMLICHE METAPHER . . 408
2. INTERESSEN ALS RECHTLICHE RELEVANTE GE
STALTUNGSZIELE IM ERBRECHT 409
A. DER VERMOEGENSSCHUTZ ALS RELEVAN
TES LETZTWILLIGES INTERESSE DES ERB
LASSERS
409
B. DIE EIGENTUMSFREIHEIT ALS RELEVAN
TES LEBZEITIGES INTERESSE DER ERBEN . 410
3. DIE INTERESSENSPHAERE ALS FREIRAUM MIT
GRENZEN 411
A. DIE FREIHEIT VON FAMILIAERER PFLICHT . 412
B. DER VERFUEGUNGSBEFUGTE WILLENS
VOLLSTRECKER UND DER VERFUEGUNGS
BESCHRAENKTE ERBE 413
II. DIE PARADOXA DER WILLENSVOLLSTRECKUNG . . 414
INHALTSVERZEICHNIS
31
III. ERKLAERUNGEN FUER DIE POSTMORTALE GESTAL
TUNGSMACHT BEI DER WILLENSVOLLSTRECKUNG . 414
1. VERTRAGSMODELL: DIE FREIHEIT DES ER
BEN ZUR AUSSCHLAGUNG (REPUDIACIOEN) . . 415
A. EINWAND: FAKTISCHER ANNAHME
ZWANG STATT AUSHANDELNS 416
B. ZWISCHENERGEBNIS 417
2. DAS MODELL VOM EWIGEN EIGENTUM ALS
PLAUSIBILITAETSERWAEGUNG 418
A. ERSTER EINWAND: DER NICHT SPUER
BARE VERMOEGENSVERLUST BEI DER
EINSEITIGEN LETZTWILLIGEN VERFUEGUNG . 419
B. ZWEITER EINWAND: KEIN NOTWEN
DIGER ZUSAMMENHANG ZWISCHEN
EIGENTUMS- UND TESTIERFREIHEIT . . . 419
AA. DIE STRUKTUR DES ERST-RECHT-
SCHLUSSES 419
BB. DIE WILLENSVOLLSTRECKUNG MIT
DEN MITTELN DES RECHTS DER
LEBENDEN? 421
(1) DIE VOELLRECHTSTREUHAND
ZUGUNSTEN DRITTER UND
DIE BEVOLLMAECHTIGUNG 421
(2) DIE ERMAECHTIGUNGSTREU
HAND ZUGUNSTEN DRITTER . 422
CC. SCHLUSSFOLGERUNGEN 424
(1) DAS FEHLEN EINES GEMEIN
SAMEN WESENSMERKMALS
FUER LEBEN UND TOTSEIN . . 425
(2) EIN PLAUSIBLER ZUSAM
MENHANG ZWISCHEN LEB
ZEITIGER UND LETZTWILLI
GER VERFUEGUNGSFREIHEIT . . 426
3. ZWISCHENERGEBNIS ZUM VERTRAGS- UND
EIGENTUMSMODELL 427
4. VERDIENSTMODELL: DER NACHLASS ALS SPIE
GEL DER MERITEN IM LEBEN 427
A. ERSTER EINWAND: TAUSCHWERT AM
LEBENSENDE? 428
B. ZWEITER EINWAND: DIE VERERBUNG
VERERBTEN VERMOEGENS ALS WIDERSPRUCH 429
5. DAS MODELL VON DER ENTFALTUNG DES
ERBLASSERS ALS PERSON 430
32
INHALTSVERZEICHNIS
A. ERSTER EINWAND: DIE UNENTZIEH-
BARKEIT DES PERSON-SEINS 431
B. ZWEITER EINWAND: DIE VERMOEGENS-
BEZOGENHEIT ALS GRENZE FUER DEN
LETZTEN WILLEN 432
6. DAS MODELL VON DER ZUORDNUNGSKON
TINUITAET 433
A. ERSTER EINWAND: DAS ERBRECHT ALS
PERSONEN- VERMOEGENSRECHT 434
B. ZWEITER EINWAND: DAS GEWILLKUERTE
ERBRECHT ALS GESTALTUNGSINSTRUMENT 435
§ 13 ZUSAMMENFASSUNG UND EIGENE DEUTUNG 436
A. DIE BISHERIGEN ERGEBNISSE 436
B. EIGENER ERKLAERUNGSANSATZ: DIE (RUECK-)SICHT
AUF DEN EIGENEN TOD UND DEN TOTEN 437
6. TEIL: ZUSAMMENFASSUNG UND SCHLUSSBETRACHTUNG . 439
§ 14 POTENZIALE UND HUERDEN FUER DIE WECHSELSEITIGE AN
ERKENNUNG DES EJECUTOR TESTAMENTARIO UND DES
TESTAMENTSVOLLSTRECKERS 439
A. VERTIKALE ABGRENZUNG: DIE WILLENSVOLLSTRE
CKUNG AUS IDEENGESCHICHTLICHER SICHT 440
B. HORIZONTALE ABGRENZUNG: DIE WILLENSVOLLSTRE
CKUNG AUS SICHT DES GELTENDEN RECHTS 442
I. DIE DINGLICHE TEILUNGSMACHT DES
CONTADOR-PARTIDOR TESTAMENTARIO UND DIE
ABSCHAFFUNG DER ADIUCATIO IM BGB . 443
II. DER NUMERUS APERTUS DES SPANISCHEN
RECHTS UND DAS BEDUERFNIS NACH RECHTSSI
CHERHEIT 443
III. DIE UNBESCHRAENKBARKEIT DER LEGITIMA COR-
TA UND § 2306 ABS. 1 BGB 444
IV. DIE DREIGLIEDRIGKEIT DER EJECUCIOEN TESTA-
MENTANA 445
C. EIN BESSERES RECHT FUER EINEN EUROPAEISCH
AUTONOMEN WILLENSVOLLSTRECKER? 446
I. EIN ENUMERATIVER BEFUGNISKATALOG FUER
EINEN EUROPAEISCHEN WILLENSVOLLSTRECKER . . . 446
II. NACHLASSERHALTENDE UND NACHLASSVERAEN
DERNDE BEFUGNISSE ALS KATEGORIEN FUER
EINEN EUROPAEISCHEN WILLENSVOLLSTRECKER . . 447
III. DIE ADJUDIKATIONSBEFUGNIS FUER EINEN EU
ROPAEISCHEN WILLENSVOLLSTRECKER? 448
§ 15 EINE CAUSA COMMUNIS FUER DIE WILLENSVOLLSTRECKUNG? 449
INHALTSVERZEICHNIS 33
ANHAENGE 451
LITERATURVERZEICHNIS 481
STICHWORTVERZEICHNIS 535 |
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