Geschlechtsdiskriminierende Wirtschaftswerbung: zur Rechtmäßigkeit eines Verbots geschlechtsdiskriminierender Werbung im UWG
Das Thema Sexismus in der Werbung ist seit den 1970er Jahren medienpolitischer und gesellschaftlicher Diskussionsgegenstand sowie Anlass umfangreicher, vor allem sozialwissenschaftlicher Forschung. Die Autorin unterzieht die Problematik erstmals einer umfassenden rechtlichen Analyse. Ausgehend von E...
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos
2014
|
Ausgabe: | 1. Auflage |
Schriftenreihe: | Schriften zur Gleichstellung
Band 40 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Volltext Inhaltsverzeichnis |
Zusammenfassung: | Das Thema Sexismus in der Werbung ist seit den 1970er Jahren medienpolitischer und gesellschaftlicher Diskussionsgegenstand sowie Anlass umfangreicher, vor allem sozialwissenschaftlicher Forschung. Die Autorin unterzieht die Problematik erstmals einer umfassenden rechtlichen Analyse. Ausgehend von Ergebnissen der sozialwissenschaftlichen Forschung und einer kritischen Analyse der Wirksamkeit der Werbeselbstkontrolle zeigt eine verfassungsrechtliche Prüfung auf, wann geschlechtsdiskriminierende Werbung Grundrechtsgehalte verletzt und wann ein Verbot solcher Werbung gerechtfertigt wäre. Einer europarechtlichen Einordnung folgt die Untersuchung, ob das UWG ein mögliches Regulierungsinstrument zum Schutz vor geschlechtsdiskriminierender Werbung ist. Die Autorin begründet, weshalb das UWG wertbezogen auszulegen ist, überträgt die verfassungsrechtlichen Wertungen auf das Lauterkeitsrecht und schließt mit einem Normvorschlag für ein Verbot geschlechtsdiskriminierender Werbung im UWG. Quelle: Verlag. |
Beschreibung: | 327 Seiten |
ISBN: | 9783848718498 3848718499 |
DOI: | 10.5771/9783845282251 |
Internformat
MARC
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INHALTSVERZEICHNIS
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 17
A. EINLEITUNG 23
I. PROBLEMDARSTELLUNG 23
II. ARBEITSHYPOTHESE 26
III. STAND DER RECHTSPRECHUNG UND FORSCHUNG 26
IV. GANG DER DARSTELLUNG 33
B. GESCHLECHTSDISKRIMINIERENDE DARSTELLUNGEN IN DER WERBUNG 35
I. BEGRIFFSBESTIMMUNG *WERBUNG" 35
II. GESCHLECHTSBEZOGENE DARSTELLUNGEN IN DER WERBUNG 36
1. GESCHLECHTSROLLEN UND STEREOTYPE 36
2. GRUNDLEGENDE STUDIEN ZUR STEREOTYPISIERUNG VON
GESCHLECHTSROLLEN IN DER WERBUNG IN DEN 1970ER
UND 1980ER JAHREN 37
3. ENTWICKLUNG IN DEN 1990ER JAHREN UND UM DIE
JAHRTAUSEND WENDE 39
4. AKTUELLE STUDIEN 40
5. AKTUELLE BEISPIELE 41
6. ZUSAMMENFASSUNG 43
III. VERFESTIGUNG VON GESCHLECHTSROLLENSTEREOTYPEN DURCH
WERBUNG 44
1. GESCHLECHTSROLLEN ALS BESTANDTEIL DES GESCHLECHTS 44
2. GESCHLECHTSROLLENERWERB 48
3. MEDIENWIRKUNGSFORSCHUNG 49
A) QUANTITATIVE MEDIENWIRKUNGSFORSCHUNG 49
B) QUALITATIVE MEDIENWIRKUNGSFORSCHUNG 51
C) KRITIK UND BEWERTUNG 54
D) ZUSAMMENFASSUNG 58
IV. GEFAHRDUNGSPOTENZIAL VON
GESCHLECHTSROLLENSTEREOTYPISIERUNG 58
1. UNGLEICHWERTIGKEIT VON GESCHLECHTSROLLENSTEREOTYPEN 59
7
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INHALTSVERZEICHNIS
2. AUSWIRKUNGEN AUF LEISTUNG UND BERUFLICHE AMBITIONEN
- STEREOTYPE THREAT 59
3. ZUSAMMENFASSUNG 61
V. GESCHLECHTSDISKRIMINIERUNG 62
1. BEGRIFF DER DISKRIMINIERUNG 62
2. DISKRIMINIERUNG DURCH WERBEAUSSAGEN 63
3. BETROFFENE DISKRIMINIERENDER WERBEAUSSAGEN 64
4. ERGEBNIS 65
VI. ZUSAMMENFASSUNG 65
C. DIE WERBESELBSTKONTROLLE ALS MITTEL GEGEN
GESCHLECHTSDISKRIMINIERENDE WERBUNG 66
I. WERBESELBSTKONTROLLE IN DEUTSCHLAND 66
II. UMGANG MIT GESCHLECHTSDISKRIMINIERENDER WERBUNG 67
1. KRITERIENKATALOG 68
2. BESCHWERDEVERFAHREN 69
III. KRITISCHE BETRACHTUNG DER WERBESELBSTKONTROLLE 70
1. VORTEILE DER WERBESELBSTKONTROLLE 70
2. PROBLEMATISCHE GREMIENZUSAMMENSETZUNG 71
3. UNZUREICHENDE ANWENDUNG UND PROBLEMATISCHE
AUSFORMULIERUNG DER VERHALTENSREGELN 73
A) UNZUREICHENDE ANWENDUNG DER VERHALTENSREGELN 73
B) PROBLEMATISCHE AUSFORMULIERUNG DER
VERHALTENSREGELN 76
4. PROBLEME IM VERFAHREN 77
5. UNZULAENGLICHKEITEN DES SANKTIONSSYSTEMS UND IM
RAHMEN DER DURCHSETZUNGSFAEHIGKEIT 78
6. WERBESELBSTKONTROLLE STATT STAATLICHER
ZWANGSMASSNAHMEN 80
IV. ERGEBNIS 82
D. VERFASSUNGSRECHTLICHE RECHTFERTIGUNG EINER BEGRENZUNG
GESCHLECHTSDISKRIMINIERENDER WERBUNG 83
I. VERLETZUNG VON GRUNDRECHTEN BZW. VERFASSUNGSRECHTLICHEN
LEITBILDERN DURCH GESCHLECHTSDISKRIMINIERENDE
WIRTSCHAFTSWERBUNG 83
1. MENSCHENWUERDE, ART. 1 ABS. 1 GG 83
A) EINORDNUNG DURCH RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR 84
8
INHALTSVERZEICHNIS
B) SCHUTZ DER PROTAGONIST INNEN 86
AA) MENSCHENWUERDE ALS VOM INDIVIDUUM
UNABHAENGIGE STAATLICHE SCHUTZPFLICHT 87
(1) DIE *PEEP-SHOW"-ENTSCHEIDUNG 87
(2) DIE *ZWERGENWEITWURF'-ENTSCHEIDUNG 88
(3) LITERATUR 90
(4) ARBEITSGEMEINSCHAFT DER
LANDESMEDIENANSTALTEN IN DER
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
90
BB) SELBSTBESTIMMUNG ALS KERN DER MENSCHENWUERDE 91
CC) BEWERTUNG 94
C) SCHUTZ DER REZIPIENT INNEN 96
AA) SCHUTZ VON EINZELNEN ALS TEIL EINER GRUPPE 96
(1) RECHTSPRECHUNG 96
(A) *BENETTON" 96
(B) *VERFOLGUNGSSCHICKSAL" 99
(C) *SOLDATEN SIND MOERDER" 99
(D) ZUSAMMENFASSUNG 100
(2) LITERATUR 100
(3) BEWERTUNG 101
BB) *GESCHLECHTSGRUPPE" ALS VERLETZUNGSFAEHIGE
GRUPPE ISD ART. 1 ABS. 1 GG 102
(1) DIE ENTSCHEIDUNG *FRAUEN GEGEN DEN STERN" ] 02
(2) BEWERTUNG 103
CC) MENSCHENWUERDEVERLETZUNG DURCH REZEPTION
MENSCHENWUERDEVERLETZENDER DARSTELLUNGEN 106
(1) GRUNDSATZ UND BEDEUTUNG DER
MENSCHENWUERDE 106
(2) VERLETZUNG DURCH REZEPTION 110
D) MENSCHENWUERDESCHUTZ ALS BESTANDTEIL DER OBJEKTIVEN
WERTORDNUNG 112
AA) EINLEITUNG 112
BB) WUERDE DER MENSCHHEIT ODER STRENGE
INDIVIDUALWUERDE? 113
(1) EINORDNUNG DURCH RECHTSPRECHUNG UND
LITERATUR 113
(2) BEWERTUNG 115
9
INHALTSVERZEICHNIS
CC) VERLETZUNG DER MENSCHENWUERDE DURCH
GESCHLECHTSDISKRIMINIERENDE DARSTELLUNGEN 117
(1) MOEGLICHKEIT DER MENSCHENWUERDE VERLETZUNG
DURCH FIKTIONALE MEDIALE DARSTELLUNGEN 117
(2) BEDEUTUNG DER INTENTION DER AUSSAGE 120
(3) (TEIL-) KONKRETISIERUNG DES OBJEKTIV
RECHTLICHEN GEHALTS DER MENSCHENWUERDE 121
(A) GESCHLECHTSROLLENSTEREOTYPISIERUNG 121
(B) SEXUALISIERTE WERBUNG 123
(C) OBJEKTIFIZIERUNG ISD MENSCHENWUERDE 124
E) ERGEBNIS 127
2. GLEICHBERECHTIGUNGSGEBOT, ART. 3 ABS. 2 S. 1, 2 GG 127
A) KONKRETISIERUNG GLEICHBERECHTIGUNG 128
AA) CHANCENGLEICHHEIT 128
BB) DOMINIERUNGSVERBOT, AEQUIVALENZMODELL,
ROLLENTAUSCHMODELL 131
CC) HIERARCHISIERUNGSVERBOT 134
DD) SYMMETRISCHE HIERARCHIEN ALS
GLEICHBERECHTIGUNGSGEFAEHRDUNG 13 7
EE) ZWISCHENERGEBNIS \ 39
B) GESCHLECHTSBEZOGENE HIERARCHIEN IN DER WERBUNG 139
AA) HIERARCHIEN DURCH GESCHLECHTSROLLENSTEREOTYPE 139
BB) BENACHTEILIGUNGEN DURCH
GESCHLECHTSROLLENSTEREOTYPE 140
C) ERGEBNIS 145
3. ALLGEMEINES PERSOENLICHKEITSRECHT, ART. 2 ABS. 1 IVM
ART. 1 ABS. 1 GG 146
A) ENTFALTUNGSBEHINDERUNG DURCH BENACHTEILIGUNG
AUFGRUND DES GESCHLECHTS 146
B) SELBSTDARSTELLUNG ENTSPRECHEND DER EMPFUNDENEN
GESCHLECHTSZUGEHOERIGKEIT 148
C) GESCHLECHTSFINDUNG UND PERSONWERDUNG ALS
GRUNDBEDINGUNG FREIER ENTFALTUNG DER PERSOENLICHKEIT 149
AA) RECHT AUF GESCHLECHTSFINDUNG UND
PERSONWERDUNG 150
BB) GEFAHRDUNG DER GRUNDBEDINGUNGEN DER
PERSOENLICHKEITSENTWICKLUNG BZGL. DER
GESCHLECHTSFINDUNG UND PERSONWERDUNG 151
10
INHALTSVERZEICHNIS
CC) BEEINTRAECHTIGUNG DES RECHTS AUF
GESCHLECHTSFINDUNG UND PERSONWERDUNG 155
DD) ERGEBNIS 156
4. ZUSAMMENFASSUNG 157
II. EINEM VERBOT ENTGEGENSTEHENDE, NICHT ZU RECHTFERTIGENDE
GRUNDRECHTSEINGRIFFE 158
1. BERUFSFREIHEIT, ART. 12 ABS. 1 S. 1, 2 GG 158
2. MEINUNGSFREIHEIT, ART. 5 ABS. 1 S. 1 ALT. 1 GG 159
A) BEDEUTUNG UND GEHALT DER MEINUNGSFREIHEIT 159
B) WIRTSCHAFTSWERBUNG ALS MEINUNGSAEUSSERUNG 160
AA) EINORDNUNG DURCH LITERATUR UND RECHTSPRECHUNG 161
BB) GRUNDSAETZLICHE SCHUTZMOEGLICHKEIT UEBER ART. 5
ABS. 1 S. 1 ALT. 1 GG 163
C) KONKRETISIERUNG DES SACHLICHEN SCHUTZBEREICHS 165
AA) DAS MEINUNGSSPEKTRUM IN RECHTSPRECHUNG UND
LITERATUR 165
BB) WERBEAUSSAGEN ALS MEINUNGS- ODER
TATSACHENAEUSSERUNG 166
(1) GRUNDSAETZLICHE MEINUNGSEIGENSCHAFT
SAEMTLICHER WERBEAUSSAGEN ] 66
(2) WERBEAUSSAGEN ALS TATSACHEN, DIE
VORAUSSETZUNG DER BILDUNG VON MEINUNGEN
SIND ] 70
(3) WERBEAUSSAGEN MIT MEINUNGSQUALITAET 171
(4) ZWISCHENERGEBNIS 174
CC) MEINUNGSWERTIGKEIT
GESCHLECHTSDISKRIMINIERENDER
WIRTSCHAFTSWERBUNG 174
DD) ZWISCHENERGEBNIS 176
D) PERSOENLICHER SCHUTZBEREICH 177
E) ABWAEGUNG IM RAHMEN DER GRUNDRECHTSKOLLISION 178
AA) DAS HOHE GUT DER MEINUNGSFREIHEIT 178
BB) OBJEKTIVE WERTE UND STAATLICHE SCHUTZPFLICHTEN
AUS ART. 3 ABS. 2 GG UND ART. 2 ABS. 1 IVM
ART. 1 ABS. 1 GG 179
CC) AUSGLEICH DER BETROFFENEN RECHTSGUETER 180
(1) DER KOMMERZIELLE ZWECK EINER
MEINUNGSAEUSSERUNG 181
11
INHALTSVERZEICHNIS
(2) MEINUNGSMACHT DER MEDIEN UND BESONDERE
WIRKUNG DER WERBUNG 184
(3) MEINUNGSAEUSSERUNG ALS TEIL
ZWISCHENMENSCHLICHER KOMMUNIKATION 187
(4) ZUSAMMENFASSUNG UND ERGEBNIS 188
3. PRESSEFREIHEIT, ART. 5 ABS. 1 S. 2 ALT. 1 GG 189
A) BEDEUTUNG DER PRESSEFREIHEIT 190
B) ABGRENZUNG ZUR MEINUNGSFREIHEIT 190
C) SCHUTZBEREICHSKONKRETISIERUNG 191
D) ABWAEGUNG IM RAHMEN DER GRUNDRECHTSKOLLISION 194
4. RUNDFUNKFREIHEIT, ART. 5 ABS. 1 S. 2 ALT. 2 GG 195
A) BEDEUTUNG DER RUNDFUNKFREIHEIT 195
B) ABGRENZUNG ZUR MEINUNGSFREIHEIT 196
C) ABGRENZUNG ZUR PRESSEFREIHEIT 196
D) SCHUTZBEREICHSKONKRETISIERUNG 197
E) ABWAEGUNG IM RAHMEN DER GRUNDRECHTSKOLLISION 198
5. KUNSTFREIHEIT, ART. 5 ABS. 3 S. 1 GG 199
A) BEDEUTUNG DER KUNSTFREIHEIT 199
B) ABGRENZUNG ZUR MEINUNGS-, PRESSE- UND
RUNDFUNKFREIHEIT 200
C) KUNST IN DER WERBUNG UND WERBUNG ALS KUNST 202
AA) GESCHUETZTE TAETIGKEITEN IN WERK- UND
WIRKBEREICH 203
BB) KUENSTLERISCHE VORLAGEN IN DER WERBUNG 204
(1) FORMALER KUNSTBEGRIFF 205
(2) MATERIELLER KUNSTBEGRIFF 208
(3) OFFENER KUNSTBEGRIFF 208
(4) ERGEBNIS 209
CC) DIE WERBUNG SELBST ALS KUNSTWERK 209
D) PERSOENLICHER SCHUTZBEREICH 212
E) ABWAEGUNG IM RAHMEN DER GRUNDRECHTSKOLLISION 214
III. ERGEBNIS 216
E. VEREINBARKEIT EINER BEGRENZUNG GESCHLECHTSDISKRIMINIERENDER
WERBUNG MIT EUROPAEISCHEM PRIMAERRECHT 218
I. ANWENDBARKEIT DER EU-GRUNDRECHTE 218
12
INHALTSVERZEICHNIS
II. VEREINBARKEIT MIT EU-GRUNDFREIHEITEN 219
1. TATBESTAND DES ART. 34 AEUV 219
A) PRODUKTBEZOGENE DISKRIMINIERENDE WERBUNG 220
B) DISKRIMINIERENDE WERBUNG ALS VERKAUFSMODALITAET 221
C) ERGEBNIS 223
2. RECHTFERTIGUNG 223
A) SCHRANKEN 223
B) VERHAELTNISMAESSIGKEIT 225
3. ERGEBNIS 227
F. DAS UWG ALS MITTEL GEGEN GESCHLECHTSDISKRIMINIERENDE WERBUNG 228
I. SINNHAFTIGKEIT DER DURCHSETZUNG DES VERFASSUNGSRECHTLICH
GEBOTENEN SCHUTZES VOR GESCHLECHTSDISKRIMINIERENDER
WERBUNG UEBER DAS UWG
228
1. BUENDELUNG ALLER WERBEBEZOGENEN FAELLE SOWIE ALLER FAELLE
GESCHLECHTSDISKRIMINIERENDER WERBUNG IN EINEM GESETZ 228
2. MOEGLICHKEIT DER VERFOLGUNG VON KOLLEKTIVINTERESSEN UND
VERBANDSKLAGEMOEGLICHKEIT 2 29
3. SCHNELLIGKEIT DER DURCHSETZBARKEIT VON ANSPRUECHEN 231
4. ERGEBNIS 232
II. AUSSCHLIESSLICHER SCHUTZ DER ENTSCHEIDUNGSFREIHEIT ALS
VERKUERZUNG DES LAUTERKEITSRECHTLICHEN SCHUTZZWECKS 233
III. WERTBEZOGENE AUSLEGUNG DER LAUTERKEITSRECHTLICHEN
SCHUTZZWECKE 235
1. EINLEITUNG 235
2. DISKRIMINIERUNGSSCHUTZ ALS FREIHEITSSCHUTZ 236
3. RICHTLINIENKONFORME AUSLEGUNG ANHAND DER UGP-
RICHTLINIE 238
A) ZIEL UND ANWENDUNGSBEREICH 238
B) OEFFHUNGSKLAUSEL ALS BETONUNG DES BESCHRAENKTEN
ANWENDUNGSBEREICHS DER UGP-RICHTLINIE 239
C) AUSSTRAHLUNGSWIRKUNG DER UGP-RICHTLINIE AUF DEN
NICHTHARMONISIERTEN BEREICH 240
AA) EINGESCHRAENKTER ZWECK DER RICHTLINIE 241
BB) ENGER UNLAUTERKEITSBEGRIFF DER RICHTLINIE 241
CC) BESCHRAENKTES VERBRAUCHERSCHUTZVERSTAENDNIS DER
RICHTLINIE GEGENUEBER SONSTIGEM EUROPAEISCHEM
RECHT 242
13
INHALTSVERZEICHNIS
DD) FAZIT 243
D) VERAENDERTE AUSLEGUNG DER UGP-RICHTLINIE SEIT
GELTUNG DES AEUV 244
AA) WETTBEWERBSBEZOGENER GLEICHSTELLUNGSAUFTRAG
IM EGV AF 244
BB) WEITERE STAERKUNG DER SOZIALEN KOMPONENTE IM
AEUV 245
CC) DISKRIMINIERUNGSVERBOT IN DER GRCH 246
DD) FAZIT 247
E) ERFASSUNG GESCHLECHTSDISKRIMINIERENDER
WIRTSCHAFTSWERBUNG DURCH DIE OEFFNUNGSKLAUSEL DER
UGP-RICHTLINIE
247
F) ERGEBNIS 250
4. VERFASSUNGSKONFORME AUSLEGUNG 250
A) DIE GRUNDRECHTE IM PRIVATRECHT -
VERFASSUNGSPRIVATRECHT 250
B) VERFASSUNGSRECHTLICHE AUSLEGUNGSMOEGLICHKEIT DES
UWG 252
AA) GENERALKLAUSELN UND UNBESTIMMTE
RECHTSBEGRIFFE IM UWG 252
BB) BEGRENZUNG DER VERFASSUNGSRECHTLICHEN
AUSLEGUNG DES UWG 253
CC) EINSCHRAENKUNGSLOSE VERFASSUNGSRECHTLICHE
AUSLEGUNG DES UWG 255
C) UEBERTRAGUNG DER VERFASSUNGSRECHTLICHEN WERTUNGEN 259
5. UNZULAESSIGE REDUKTION DER VERBRAUCHER INNEN AUF DIE
FUNKTION DES *SCHIEDSRICHTERS" 260
6. ANHALTSPUNKTE IM UWG 262
A) HISTORIE UND GESETZESBEGRUENDUNG 262
AA) WERTBEZOGENE AUSLEGUNG DES UWG 1909 262
BB) KEINE GRUNDSAETZLICHEN AENDERUNGEN DURCH DIE
NEUFASSUNGEN 2004 UND 2008 263
CC) FAZIT 265
B) SCHUTZ DER VERBRAUCHERINNEN UND VERBRAUCHER 265
C) § 4 NR. 1 ALT. 2 UWG ALS SCHUTZ VOR
MENSCHENVERACHTENDER WERBUNG 266
D) § 4 NR. 11 UWG ALS OEFFNUNGSNORM FUER
MARKTVERHALTENSREGELUNGEN 267
14
INHALTSVERZEICHNIS
E) § 7 UWG ALS SCHUTZ VOR UNZUMUTBAREN
BELAESTIGUNGEN 268
F) FAZIT 270
7. ERGEBNIS 270
IV. IMPLEMENTIERUNG DES DISKRIMINIERUNGSSCHUTZES IN DIE
NORMEN DES UWG 271
1. §4 NR. 1 ALT. 2 UWG 272
2. § 4 NR. 11 UWG 273
3. § 5 ABS. 1 S. 2 ALT. 1, 2 UWG UND § 3 ABS. 3 UWG IVM
ZIFF. 1,2 ODER 3 DES ANHANGS 274
A) § 3 ABS. 3 UWG IVM ZIFF. 1. 2 ODER 3 DES ANHANGS 274
B) § 5 ABS. 1 S. 2 ALT. 1, 2 UWG 275
4. § 7 ABS. 1 S. 1 UWG 276
A) GESCHLECHTSDISKRIMINIERENDE WERBUNG ALS
UNZUMUTBARE BELAESTIGUNG 276
B) MOEGLICHKEIT DER AUSDEHNUNG DES
ANWENDUNGSBEREICHS AUF DEN SCHUTZ VOR INHALTLICH
UNZUMUTBAREN BELAESTIGUNGEN
277
AA) WORTLAUT 277
BB) SYSTEMATIK DER NORM 278
CC) GESETZESBEGRUENDUNG 278
C) ZU ENGER ANWENDUNGSBEREICH UND KONFLIKT MIT
NORMKONZEPT 279
5. § 3 ABS. 1 UWG 279
6. ERGEBNIS 280
V. EINFUEHRUNG EINER NEUEN NORM 281
1. BEDUERFNIS 281
2. VERGLEICHBARE NORMEN ANDERER LAENDER 282
A) VERBOTE GESCHLECHTSDISKRIMINIERENDER WERBUNG 282
B) FALLGRUPPEN GESCHLECHTSDISKRIMINIERENDER WERBUNG
IM NORWEGISCHEN MARKTGESETZ 283
AA) *KRAENKENDE DARSTELLUNG" 284
BB) *HERABSETZENDE BEURTEILUNG" 284
CC) *VERSTOSS GEGEN DEN GRUNDSATZ DER
GLEICHBERECHTIGUNG DER GESCHLECHTER" 285
DD) BEWERTUNG 286
3. VORSCHLAEGE FUER EINE NORM GEGEN DISKRIMINIERENDE
WERBUNG IM DEUTSCHEN RECHT 286
15
INHALTSVERZEICHNIS
4. EIGENER NORMVORSCHLAG 288
A) GESCHLECHTSDISKRIMINIERENDE WERBUNG IM
LAUTERKEITSRECHT 288
AA) AUSDRUECKLICHE AUSSAGEN 288
BB) HIERARCHISCHE DARSTELLUNGEN 290
CC) WERBUNG UND WERBEKAMPAGNE 294
DD) FAZIT 295
B) KONKRETER REGELUNGSORT FUER EIN VERBOT
GESCHLECHTSDISKRIMINIERENDER WERBUNG 295
C) NORMTEXT 296
G. ZUSAMMENFASSUNG 298
LITERATURVERZEICHNIS 303
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