"Führen mit Zielvereinbarungen" als Verfahren: Funktionen, Gestaltung und Wirkungen
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Edewecht
Oldenburger Verl. für Wirtschaft, Informatik und Recht
2014
|
Schriftenreihe: | Schriften zur Betriebswirtschafts- und Managementlehre
1 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXIX, 600 S. 21 cm, 800 g |
ISBN: | 9783955990084 |
Internformat
MARC
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INHALTSUEBERSICHT
VORWORT V
KURZZUSAMMENFASSUNG/ABSTRACT VII
ABKUERZUNGEN XXI
ABBILDUNGEN XXIII
TABELLEN XXV
1 EINLEITUNG 1
2 ERSTE ANALYSE
UND SYSTEMATISIERUNG VON
KONZEPTEN, FUNKTIONEN UND GESTALTUNGEN
VON *FUEHREN MIT ZIELVEREINBARUNGEN" 9
3 RAHMENKONSTRUKTE UND -MODELLE ALS BEZUGS
GROESSEN ZUR
EINORDNUNG UND BEWERTUNG VON
KONZEPTEN, FUNKTIONEN UND GESTALTUNGEN
VON *FUEHREN MIT ZIELVEREINBARUNGEN" 21
4 KONZEPTIONEN, FUNKTIONEN UND GESTALTUN
GEN VON "FUEHREN MIT ZIELVEREINBARUNGEN" 103
5 EMPIRISCHE STUDIE ZUR ERHEBUNG DER
FUNK
TIONEN, GESTALTUNGEN UND ZUGESCHRIEBENEN
WIRKUNGEN VON *ZIELVEREINBARUNGEN" BZW.
*FUEHREN MIT ZIELVEREINBARUNGEN" IN DER
UNTERNEHMENSPRAXIS 425
LITERATUR 535
ANHANG A: ERGAENZENDE
ABBILDUNGEN UND TABELLEN 569
ANHANG B: DER FRAGEBOGEN 587
IX
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INHALT
VORWORT V
KURZZUSAMMENFASSUNG/ABSTRACT VII
ABKUERZUNGEN XXI
ABBILDUNGEN XXIII
TABELLEN XXV
1 EINLEITUNG 1
1.1 AUSGANGSPUNKT 1
1.2 AUFBAU DER ARBEIT 7
2 ERSTE ANALYSE UND
SYSTEMATISIERUNG VON
KONZEPTEN, FUNKTIONEN UND GESTALTUNGEN
VON *FUEHREN AMT ZIELVEREINBARUNGEN" 9
2.1 MERKMALE VON *ZIELVEREINBARUNGEN" UND
*FUEHREN MIT ZIELVEREINBARUNGEN" 9
2.2 GESTALTUNGEN UND GESTALTUNGSANFORDERUNGEN 15
2.3 *MANAGEMENT BY OBJECTIVES" (MBO) UND
*FUEHREN MIT ZIELVEREINBARUNGEN" 16
3 RAHMENKONSTRUKTE UND -MODELLE
ALS BEZUGS
GROESSEN ZUR EINORDNUNG UND BEWERTUNG VON
KONZEPTEN, FUNKTIONEN UND GESTALTUNGEN
VON *FUEHREN MIT ZIELVEREINBARUNGEN" 21
3.1 ORGANISATIONEN ALS MEHRDIMENSIONALE SOZIALE SYSTEME 23
3.1.1 DIE UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN ORGANISATION ALS SOZIALES SYSTEM
UND ALS FORMALES REGELWERK 23
3.1.2 DIE MEHRDIMENSIONALITAET VON ORGANISATIONEN ALS SOZIALE
SYSTEME 24
3.1.3 MERKMALE DER ORGANISATION ALS SOZIALES SYSTEM 26
3.1.4 SUBSYSTEMBILDUNG UND KOPPLUNGEN IN ARBEITSTEILIGEN SOZIALEN
SYSTEMEN 30
3.1.5 SOZIALE SYSTEME ALS SCANNING-, INTERPRETATIONS- UND
MODELL-
BILDENDE SYSTEME 34
XI
INHALT
3.1.6 KOMPLEXITAETSREDUKTION ALS AMBIVALENTE AUFGABE 35
3.2 DER MENSCH ALS EIN BEZUGSPUNKT ZUR KONZEPTIONALISIERUNG
VON FORMALEN REGELUNGEN, VON MANAGEMENT UND FUEHRUNG 37
3.2.1 DER MENSCH ALS SUBJEKT, PERSON BZW.
INDIVIDUUM UND DIE
*BOUNDED RATIONALITY" ALS UEBERINDIVIDUELLE MERKMALE 38
3.2.1.1 DIE ORGANISATIONSMITGLIEDER ALS SUBJEKTE,
PERSONEN UND
INDIVIDUEN 39
3.2.1.2 DIE *BOUNDED RATIONALITY" DER ORGANISATIONSMITGLIEDER 43
3.2.2 DAS ORGANISATIONSMITGLIED ALS TRAEGER VON HANDLUNGEN 45
3.2.2.1 INDIVIDUELLES HANDELN IM KONTEXT VON ORGANISATIONEN ALS
GEBILDE KONVERGENTER UND DIVERGENTER INTERESSEN 45
3.2.2.2 MERKMALE DES HANDELNS AUS DER SICHT DER PSYCHOLOGISCHEN
HANDLUNGSTHEORIE 48
3.2.2.2.1 *HANDLUNGEN" UND *HANDLUNGSZIELE" 48
3.2.2.2.2 DIE AMBIVALENTE WIRKUNG VON HANDLUNGSZIELEN 51
3.2.2.2.3 *SINGLE-LOOP-LEARNING" UND *DOUBLE-LOOP-LEARNING" 53
3.2.2.2.4 DER ERWARTUNGS-WERT-ANSATZ (EW -
ANSATZ) DER MOTIVATION 54
3.2.3 KURZFRISTIG-SPEZIFISCHE VERSUS GENERELLE UND LANGFRISTIGE AUFGA
BENMOTIVATION, HANDLUNGS-
UND KOOPERATIONSBEREITSCHAFT 58
3.2.4 *HANDLUNGSKOMPETENZ" ALS NOTWENDIGE BEDINGUNG FUER DIE
REALISIERUNG EXTERNALER LEISTUNGS- UND VERHALTENSERWARTUNGEN . 61
3.3 MANAGEMENT- UND FUEHRUNGSKONZEPTE ALS BASIS FUER DIE
GESTALTUNG VON MANAGEMENT- UND FUEHRUNGSAUFGABEN,
-PROZESSEN UND -INSTRUMENTEN 62
3.3.1 DIE KONZEPTIONALISIERUNG VON MANAGEMENT ALS AUFGABE,
INSTITUTION UND PROZESS 64
3.3.1.1 DIE INSTITUTIONALISIERUNG VON MANAGEMENT 65
3.3.1.2 PRINZIPIEN DER GESTALTUNG DES MANAGEMENTPROZESSES 69
3.3.1.3 MANAGEMENTPROZESSE IN ORGANISATIONEN ALS MEHRDIMENSIONALE
PROZESSE 75
3.3.2 MIKROORGANISATIONALE FUEHRUNG ALS DIREKTE UND INDIVIDUELLE
FUEHRUNG IM KONTEXT EINER BESTEHENDEN VORGESETZTEN-
MITARBEITENDEN-RELATION
77
3.3.2.1 DAS MODELL DER MULTIPERSPEKTIVISCHEN FUEHRUNG 78
3.3.2.2 DIE KONZEPTION DES VERHAELTNISSES VON
*AUFGABEN- UND
LEISTUNGSORIENTIERUNG" UND *RESSOURCENORIENTIERUNG"
DER MIKROORGANISATIONALEN FUEHRUNG 81
3.3.2.3 PARTIZIPATIVE FUEHRUNG ALS EIN WECHSELSEITIGER EINFLUSSPROZESS 85
3.3.2.3.1 *FUEHRUNG" IM KLASSISCHEN MANAGEMENTANSATZ ALS EIN EINSEITIGER
EINFLUSSPROZESS 86
3.3.2.3.2 FUEHRUNG ALS WECHSELSEITIGER EINFLUSSPROZESS IM KONZEPT DER
KOOPERATIVEN, PARTIZIPATIVEN UND KONSULTATIVEN FUEHRUNG 87
XII
INHALT
3.3.2.3.3 NUTZEN UND KOSTEN VON PARTIZIPATION IM MIKROORGANISATIONALEN
FUEHRUNGSPROZESS 89
3.3.2.3.4 ORGANISATIONALE VORAUSSETZUNGEN FUER DIE REALISIERUNG DER
PARTIZIPATIVEN FUEHRUNG 94
3.3.3 INSTRUMENTE UND VERFAHREN ZUR UNTERSTUETZUNG UND REGULIERUNG
VON MANAGEMENT- UND FUEHRUNGSPROZESSEN IN ORGANISATIONEN 95
3.3.3.1 WIRKANNAHMEN UND -HYPOTHESEN ALS
BASIS FUER DIE GESTALTUNG
UND ANWENDUNG VON INSTRUMENTEN UND VERFAHREN 96
3.3.3.2 DIE AUFGABEN- UND INTERESSENPERSPEKTIVEN IN DER GESTALTUNG
UND NUTZUNG VON INSTRUMENTEN UND VERFAHREN 97
3.3.3.3 *NEGATIVE SIDE EFFECTS" - ZUR UNTERSCHEIDUNG VON FUNKTION
UND WIRKUNG 98
3.3.4 DIE REGULIERUNG VON MANAGEMENT- UND FUEHRUNGSAKTIVITAETEN
UND -PROZESSEN 99
3.3.4.1 ZWECKE UND RISIKEN DER STANDARDISIERUNG UND FORMALEN
REGULIERUNG VON MANAGEMENTHANDELN 100
3.3.4.2 DIE INSTITUTIONELLE VERORTUNG DER STANDARDISIERUNG UND
FORMALEN REGULIERUNG 101
4 KONZEPTIONEN, FUNKTIONEN UND GESTALTUNGEN
VON "FUEHREN MIT ZIELVEREINBARUNGEN" 103
4.1 FUNKTION UND GESTALTUNG
VON *FUEHREN MIT ZIELVEREIN
BARUNGEN" AUS DER AUFGABEN-
UND INTERESSENPERSPEKTIVE
DER MIKROORGANISATIONALEN FUEHRUNG ALS DIREKTE UND
INDIVIDUELLE PERSONALFUEHRUNG 104
4.1.1 GRUNDSTRUKTUR UND -MERKMALE VON *FUEHREN MIT ZIELVEREIN-
BARUNGEN" ALS PROZESSHAFTES INSTRUMENT DER DELEGATIVEN,
TRANSAKTIONALEN UND DER KOOPERATIV-PARTIZIPATIVEN FUEHRUNG
105
4.1.1.1 *FUEHREN MIT ZIELEN" ALS INSTRUMENT UND PROZESS-SCHEMA
DER ZIELBASIERTEN DELEGATIVEN FUEHRUNG 106
4.1.1.1.1 GRUNDPRINZIPIEN DER ZIELBASIERTEN DELEGATIVEN FUEHRUNG 106
4.1.1.1.2 DIE ORIENTIERUNG DER GESTALTUNG VON *FUEHREN MIT ZIELEN"
AM KONZEPT DER ZIELBASIERTEN DELEGATIVEN FUEHRUNG 107
4.1.1.2 *FUEHREN MIT ZIELEN" ALS INSTRUMENT DER TRANSAKTIONALEN
FUEHRUNG 109
4.1.1.2.1 GRUNDPRINZIPIEN UND -MERKMALE DER TRANSAKTIONALEN FUEHRUNG 109
4.1.1.2.2 PROZESSPRINZIPIEN VON *FUEHREN MIT
ZIELEN" ALS INSTRUMENT
DER TRANSAKTIONALEN FUEHRUNG 111
4.1.1.3 *FUEHREN MIT ZIELVEREINBARUNGEN" ALS KOOPERATIV-PARTIZIPATIVER
FUEHRUNGSPROZESS 114
4.1.1.3.1 MERKMALE VON *FUEHREN MIT ZIELVEREINBARUNGEN" ALS KOOPERATIV-
PARTIZIPATIVER FUEHRUNGSPROZESS 114
4.1.1.3.2 DIE GESTALTUNG DER SUBPROZESSE UND ELEMENTE IN *FUEHRE MIT
ZIEL
VEREINBARUNGEN" ALS KOOPERATIV- PARTIZIPATIVER FUEHRUNGSPROZESS 115
XIII
INHALT
4.1.2 SPEZIFISCHE FUNKTIONEN VON UND GESTALTUNGSANFORDERUNGEN AN
*FUEHREN MIT ZIELVEREINBARUNGEN" ALS INSTRUMENT ZUR UNTER
STUETZUNG DER MIKROORGANISATIONALEN FUEHRUNG
121
4.1.2.1 *FUEHREN MIT ZIELVEREINBARUNGEN" ALS INFORMALE FUEHRUNGS-
TECHNIK VERSUS ALS FORMALES VERFAHREN 125
4.1.2.2 *FUEHREN MIT ZIELVEREINBARUNGEN" ALS INSTRUMENT DER MIKRO
ORGANISATIONALEN FUEHRUNG ALS INDIVIDUELLE LEISTUNGSSTEUERUNG . 127
4.1.2.2.1 VOLL- VS.
TEILSTEUERUNG DER LEISTUNGSPROZESSE DURCH EINEN
IDENTISCHEN FUEHRUNGSPROZESS *FUEHREN MIT ZIELEN" 128
4.1.2.2.2 GEGENSTANDSBEREICHE UND SUBFUNKTIONEN VON *FUEHREN MIT ZIELEN"
ALS EIN IDENTISCHER FUEHRUNGSPROZESS ZUR TEILSTEUERUNG DER LEISTUNGS
PROZESSE DES MITARBEITENDEN
131
4.1.2.2.3 DIE AUSWAHL DER STRUKTURELLEN MERKMALE VON LEISTUNGSZIELEN ALS
GESTALTUNGSAUFGABE 137
4.1.2.2.4 AUSGEWAEHLTE VORAUSSETZUNGEN DER WIRKSAMKEIT VON
*FUEHREN MIT
ZIELEN" ALS INSTRUMENT DER INDIVIDUELLEN LEISTUNGSSTEUERUNG 139
4.1.2.2.4.1 VORAUSSETZUNGEN HINSICHTLICH DER AUFGABENSITUATION UND DES
AUFGABENKONTEXTES 139
4.1.2.2.4.2 DIE KONGRUENZ ZWISCHEN LEISTUNGSZIELEN UND RESSOURCEN ALS
BEDINGUNG DER WIRKSAMKEIT 144
4.1.2.2.4.3 VORAUSSETZUNGEN AUF DER SEITE DER FUEHRUNGSKRAFT
ALS DELEGATIONS
UND AUFTRAGSGEBER 148
4.1.2.2.5 AUSGEWAEHLTE RISIKEN DER ANWENDUNG VON
*FUEHREN MIT ZIELEN" ALS
VERFAHREN ZUR INDIVIDUELLEN LEISTUNGSSTEUERUNG AUS EINER LEISTUNGS
UND AUFGABENORIENTIERUNG DER MIKROORGANISATIONALEN FUEHRUNG
150
4.1.2.2.6 NUTZEN UND RISIKEN DER PARTIZIPATION IM PROZESS "FUEHREN
MIT ZIELEN" AUS EINER LEISTUNGS- UND
AUFGABENORIENTIERUNG 154
4.1.2.3 *FUEHREN MIT ZIELVEREINBARUNGEN" ALS INSTRUMENT ZUR UNTER
STUETZUNG DER MIKROORGANISATIONALEN FUEHRUNG IN DER FOERDERUNG
DER INDIVIDUELLEN HANDLUNGSKOMPETENZ DES MITARBEITENDEN 158
4.1.2.3.1 DIE FOERDERUNG DER AUFGABEN- UND LEISTUNGSMOTIVATION,
HANDLUNGS
UND KOOPERATIONSBEREITSCHAFT DURCH *FUEHREN MIT ZIELVEREIN
BARUNGEN"
160
4.1.2.3.1.1 KURZFRISTIG-SPEZIFISCHE VERSUS LANGFRISTIG-GENERELLE
PERSPEKTIVE DER
FOERDERUNG VON MOTIVATION, ARBEITSZUFRIEDENHEIT UND COMMITMENT 160
4.1.2.3.1.2 WIRKHYPOTHESEN, GESTALTUNGSANFORDERUNGEN UND -EMPFEHLUNGEN
162
4.1.2.3.1.3 DIE KOOPERATIV-PARTIZIPATIVE GESTALTUNG DES
VERFAHRENS AUS DER ZWECK
SETZUNG DER FOERDERUNG DER LEISTUNGS- UND AUFGABENMOTIVATION 166
4.1.2.3.2 *FUEHREN MIT ZIELVEREINBARUNGEN" ALS INSTRUMENT ZUR FOERDERUNG
DER
LEISTUNGS- UND HANDLUNGSFAEHIGKEIT UND DER
PERSONALENTWICKLUNG
DES GEFUEHRTEN 168
4.1.2.3.2.1 DIE INTERESSENPERSPEKTIVEN DER PERSONALENTWICKLUNG IM
KONTEXT DER
MIKROORGANISATIONALEN FUEHRUNG UND IHRE BEDEUTUNG FUER *FUEHREN MIT
ZIELEN" IN DER PERSONALENTWICKLUNGSFUNKTION
171
4.1.2.3.2.2 *FUEHREN MIT ZIELVEREINBARUNGEN" IN DER STEUERUNGSFUNKTION
DER
INDIVIDUELLEN PERSONALENTWICKLUNG DES GEFUEHRTEN AUS EINER
KURZFRISTIG-SPEZIFISCHEN PERSPEKTIVE 173
XIV
INHALT
4.1.2.3.2.3 *FUEHREN MIT ZIELVEREINBARUNGEN" IN DER STEUERUNGS- UND
FOERDERFUNK
TION DER INDIVIDUELLEN PERSONALENTWICKLUNG UND DES PERSONALEIN
SATZES AUS EINER LANGFRISTIG-GENERELLEN PERSPEKTIVE
176
4.1.2.3.2.4 SPEZIFISCHE GESTALTUNGSANFORDERUNGEN AN *FUEHREN MIT
ZIELVEREINBARUN
GEN" IN DER STEUERUNG UND FOERDERUNG DER INDIVIDUELLEN PERSONALENT
WICKLUNG 177
4.1.2.3.2.5 DIE PARTIZIPATIVE GESTALTUNG DES VERFAHRENS IN
DER PERSONAL
ENTWICKLUNGSFUNKTION 179
4.1.3 DIE FORMULIERUNG, BEGRUENDUNG UND UEBERPRUEFUNG VON GESTAL
TUNGSEMPFEHLUNGEN ZU *FUEHREN MIT
ZIELVEREINBARUNGEN" AUF
DER BASIS GRUNDLEGENDER VERHALTENSORIENTIERTER
UND VERHAL
TENSWISSENSCHAFTLICHER KONZEPTE UND THEORIEN 182
4.1.3.1 KOOPERATION UND PARTIZIPATION - DIE BEGRUENDUNG VON
FUNKTIONEN UND GESTALTUNGSEMPFEHLUNGEN DURCH DIE
HUMAN RELATION- UND HUMAN RESOUCE-ANSAETZE 185
4.1.3.1.1 GRUNDANNAHMEN DER HUMAN RELATION- UND HUMAN RESOURCE-
ANSAETZE (HR-ANSAETZE) 186
4.1.3.1.2 DIE BEDEUTUNG VON PARTIZIPATION IN DEN HR-ANSAETZEN 188
4.1.3.1.3 KRITIK UND GRENZEN DER HR-ANSAETZE 189
4.1.3.1.4 ANFORDERUNGEN AN *FUEHREN MIT ZIELVEREINBARUNGEN" ALS
INSTRUMENT
UND PROZESS ZUR FOERDERUNG VON MOTIVATION, ARBEITSZUFRIEDENZEIT
UND COMMITMENT AUS SICHT DER HR-ANSAETZE 193
4.1.3.2 DIE FOERDERUNG VON LEISTUNGSMOTIVATION UND -VERHALTEN AUS
EINER EHER KURZFRISTIG-SPEZIFISCHEN PERSPEKTIVE DER FUEHRUNG
AUF BASIS DER
GOAL-SETTING-THEORY (GST) 194
4.1.3.2.1 GRUNDANNAHMEN DER GOAL-SETTING-THEORY (GST) 195
4.1.3.2.1.1 DER ZUSAMMENHANG ZWISCHEN ZIELSCHWIERIGKEIT UND
-SPEZIFITAET UND
AUFGABENMOTIVATION UNDAUFGABENERGEBNIS 195
4.1.3.2.1.2 MERKMALE VON AUFGABEN- UND LEISTUNGSMOTIVATION IN DER GST
196
4.1.3.2.1.3 MODERATOREN ALS WESENTLICHE EINFLUSSFAKTOREN 197
4.1.3.2.1.4 DER EINFLUSS DES AUFGABENTYPS AUF DIE ZIELAKZEPTANZ UND DIE
WIRKUNG
VON LEISTUNGSZIELEN 202
4.1.3.2.2 DIE WIRKUNG VON PARTIZIPATION AUF LEISTUNGSMOTIVATION
UND -VERHALTEN 203
4.1.3.2.3 ZUR KRITIK UND GRENZE DER ANWENDUNG DER GST AUF DIE FUEHRUNG IN
DER UNTERNEHMENSPRAXIS 208
4.1.3.2.4 ANFORDERUNGEN AN EIN VERFAHREN ZUR FOERDERUNG VON
LEISTUNGSMOTI
VATION UND -VERHALTEN AUS EINER KURZFRISTIG-SPEZIFISCHEN PERSPEKTIVE
AUF DER BASIS DER GST 212
4.1.3.3 DIE PRINZIPAL-AGENT-THEORIE (PAT) ALS EINE OEKONOMISCHE
THEORIE ZUR GESTALTUNG VON DELEGATIONSBEZIEHUNGEN IM MARKT
PARADIGMA IN EINER KURZFRISTIG-SPEZIFISCHEN ORIENTIERUNG
220
4.1.3.3.1 GRUNDANNAHMEN DER PRINZIPAL-AGENT-THEORIE (PAT) 220
4.1.3.3.2 DIE AMBIVALENZ DER PARTIZIPATION AUS SICHT DES PRINZIPALS ALS
AUFTRAGGEBER 224
4.1.3.3.3 BEWERTUNG, KRITIK UND GRENZEN DER PAT ALS BASIS
FUER DAS VERSTAENDNIS
UND DIE GESTALTUNG DER MIKROORGANISATIONALEN FUEHRUNG 225
XV
INHALT
4.1.3.3.4 GESTALTUNGSANFORDERUNGEN AN *FUEHREN MIT ZIELVEREINBARUNGEN"
ALS
INSTRUMENT ZUR KURZFRISTIG-SPEZIFISCHEN LEISTUNGSSTEUERUNG AUS DER
SICHT DER PAT 232
4.1.3.4 KONVERGENZEN UND DIVERGENZEN ZWISCHEN HR-ANSAETZEN,
GST UND PAT 236
4.2 DIE VERKOPPLUNG VON *FUEHREN MIT ZIELVEREINBARUNGEN" MIT
MAKROORGANISATIONALEN MANAGEMENTPROZESSEN, -VERFAHREN
UND
-SYSTEMEN
241
4.2.1 *FUEHREN MIT ZIELVEREINBARUNGEN" ALS IN SICH GESCHLOSSENES
PERSONALFUEHRUNGSINSTRUMENT VERSUS ALS ELEMENT EINES MAKRO
ORGANISATIONALEN MANAGEMENTSYSTEMS ODER
-VERFAHRENS
242
4.2.2 ZWECKE UND GESTALTUNGSPERSPEKTIVEN MAKROORGANISATIONALER
VERFAHREN UND SYSTEME 248
4.2.3 DIE KOMPATIBILITAET VON GESTALTUNGS- UND PROZESSPARAMETERN
ALS BEDINGUNG FUER
DIE VERKOPPLUNG VON *FUEHREN MIT ZIELVEREIN
BARUNGEN" ALS MIKROORGANISATIONALER FUEHRUNGSPROZESS MIT
MAKROORGANISATIONALEN STEUERUNGSPROZESSEN UND
-SYSTEMEN
253
4.2.4 DIE NUTZUNG VON *FUEHREN MIT ZIELVEREINBARUNGEN" ALS SUB-
PROZESS IM ZIELBASIERTEN MAKROORGANISATIONALEN LEISTUNGS-
PLANUNGS- UND
-KONTROLLPROZESS 255
4.2.4.1 ANSAETZE UND KONZEPTE MAKROORGANISATIONALER PROZESSE UND
SYSTEME DER ZIELBASIERTEN LEISTUNGSSTEUERUNG 258
4.2.4.1.1 KONZEPTE ZUR GESTALTUNG AUS EINER SACH- UND
GEGENSTANDSBEZOGENEN
PERSPEKTIVE 259
4.2.4.1.1.1 DIE KOPPLUNG ZWISCHEN DER UNTERNEHMENSSTRATEGIE UND DEN
OPERATIVEN
LEISTUNGSZIELEN DER AGGREGATIONSEBENE *UNTERNEHMEN" 260
4.2.4.1.1.2 DIE KOORDINATION DER PLANUNG UND KONTROLLE VON
LEISTUNGSZIELEN FUER DIE
SYSTEMEBENEN UND TEILSYSTEME DER ORGANISATION DURCH MAKROORGANISA-
TIONALE VERFAHREN AUS EINER GEGENSTANDS- UND
SACHBEZOGENEN PERSPEK
TIVE 278
4.2.4.1.1.3 DIE BEWERTUNG VON
MAKROORGANISATIONALEN LEISTUNGSSTEUERUNGSMODELL-
EN MIT EINEM HOHEN DETERMINATIONSGRAD, EINER LINEAR-SEQUENTIELLEN
ABLAUFGESTALTUNG DER OBERZIEL-UNTERZIEL-BILDUNG SOWIE DER ANWENDUNG
DES AUSSCHLIESSLICHKEITSMODELLS 290
4.2.4.1.2 MAKROORGANISATIONALE PLANUNGS- UND KONTROLLVERFAHREN ALS
ORGANISATIONALE PROZESSE 295
4.2.4.1.2.1 MAKROORGANISATIONALE PROZESSE DER LEISTUNGSZIELPLANUNG UND
-KONTROLLE
ALS ORGANISATIONALE *TOP DOWN"-PROZESSE BZW. LINEAR-SEQUENTIELLE
EINFLUSSPROZESSE
297
4.2.4.1.2.2 DAS GEGENSTROMVERFAHREN ALS MAKROORGANISATIONALER PROZESS
DER WECH
SELSEITIGEN BEEINFLUSSUNG IN DER PLANUNG UND KONTROLLE VON LEISTUNGS
ZIELEN DURCH ORGANISATIONALE RUECKKOPPLUNGS- UND FEEDBACKSCHLEIFEN
301
4.2.4.1.3 DIE KOMPLEMENTARITAET DER SACH- UND GEGENSTANDSBEZOGENEN UND
DER
ORGANISATIONALEN DIMENSION VON MAKROORGANISATIONALEN VERFAHREN
DER LEISTUNGSZIELPLANUNG UND -KONTROLLE ZU REALISIERUNGS- UND
KOORDINATIONSZWECKEN
302
XVI
INHALT
4.2.4.1.4 DIE HORIZONTALE KOORDINATION ALS SCHWACHPUNKT KLASSISCHER
ANSAETZE
DER REGULIERUNG VON MAKROORGANISATIONALEN PROZESSEN DER
LEISTUNGSZIELPLANUNG UND -KONTROLLE
307
4.2.4.2 DIE NUTZUNG VON *FUEHREN MIT ZIELVEREINBARUNGEN" IM MAKRO
ORGANISATIONALEN LEISTUNGSPLANUNGS- UND
-KONTROLLSYSTEM:
ZWECKE, ANFORDERUNGEN UND AUSWIRKUNGEN 310
4.2.4.2.1 FUNKTIONEN DER VERKOPPLUNG VON *FUEHREN MIT
ZIELVEREINBARUNGEN"
MIT DEM MAKROORGANISATIONALEN LEISTUNGSSTEUERUNGSSYSTEM UND
DEREN FOLGE FUER DIE ZIELBASIERTE MIKROORGANISATIONALE FUEHRUNG 311
4.2.4.2.2 FOLGEN DER VERKOPPLUNG VON *FUEHREN MIT
ZIELVEREINBARUNGEN" MIT
DEM MAKROORGANISATIONALEN LEISTUNGSSTEUERUNGSSYSTEM FUER DAS
KOOPERATIV-PARTIZIPATIVE MERKMAL DES
FUEHRUNGSPROZESSES 322
4.2.5 *FUEHREN MIT ZIELVEREINBARUNG" IN DER MAKROORGANISATIONALEN
PERSONALPLANUNG UND IM MAKROORGANISATIONALEN PERSONAL
EINSATZ- UND PERSONALENTWICKLUNGSMANAGEMENT
330
4.2.5.1 MAKROORGANISATIONALE PERSONALEINSATZ- UND
PERSONALENTWICK
LUNGSSYSTEME ALS UNTERSTUETZUNGSSYSTEME FUER DIE MIKROORGANI
SATIONALE FUEHRUNG UND FUER *FUEHREN MIT
ZIELVEREINBARUNGEN" IN
DER PERSONALENTWICKLUNGS- UND PERSONALEINSATZFUNKTION 333
4.2.5.2 DIE NUTZUNG DER MIKROORGANISATIONALEN
FUEHRUNG UND VON
*FUEHREN MIT ZIELVEREINBARUNGEN" FUER MAKROORGANISATIONALE
ZWECKE DES PERSONALENTWICKLUNGS- UND PERSONALEINSATZ
MANAGEMENTS
334
4.2.5.2.1 KONZEPTE DER MAKROORGANISATIONALEN PERSONALPLANUNG UND PLANUNG
UND KONTROLLE VON PERSONALEINSATZ
UND -ENTWICKLUNG MIT DEM ZWECK
DER UNTERSTUETZUNG DER STRATEGIEREALISIERUNG UND DER
GESAMTSYSTEMSTEUERUNG
335
4.2.5.2.2 DIE NUTZUNG UND GESTALTUNG VON *FUEHREN MIT ZIELVEREINBARUNGEN"
FUER DIE ZWECKE DER MAKROORGANISATIONALEN PERSONALPLANUNG,
DES
PERSONALEINSATZ- UND PERSONALENTWICKLUNGSMANAGEMENTS 340
4.2.5.2.2.1 DIE NUTZUNG ZUR REALISIERUNG VON UEBERGEORDNETEN
PERSONALPLAENEN
UND
-PROGRAMMEN
340
4.2.5.2.2.2 DIE NUTZUNG ZUR GENERIERUNG VON INFORMATIONEN FUER DIE
GESAMTORGANI-
SATIONALE IST-AUFNAEHME DER PERSONALRESSOURCEN UND ZUR ENTWICKLUNG
UND EVALUATION UEBERGEORDNETER PERSONALPLAENE UND
-PROGRAMME
346
4.2.6 FUNKTIONEN UND GESTALTUNG VON *FUEHREN MIT ZIELVEREINBARUN
GEN" UND *ZIELVEREINBARUNGEN" IM VERGUETUNGSSYSTEM DES
UNTERNEHMENS
347
4.2.6.1 ZWECKE UND MERKMALE MAKROORGANISATIONALER SYSTEME DER
VARIABLEN LEISTUNGSBEZOGENEN VERGUETUNG 350
4.2.6.1.1 DER FOKUS VON
VERGUETUNGS- UND
ANREIZSYSTEMEN AUF DIE MONETAERE
ODER MATERIELLE VERGUETUNG 350
4.2.6.1.2 DIE ETABLIERUNG VON ERGEBNISORIENTIERTEN VERGUETUNGS- UND
ENTGELT
SYSTEMEN 352
4.2.6.1.3 DIE UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN LEISTUNGSBEZOGENEN UND ERFOLGS
BEZOGENEN VARIABLEN VERGUETUNGSKOMPONENTEN 352
4.2.6.1.4 ZWECKE UND ZIELE LEISTUNGSABHAENGIGER VARIABLER
VERGUETUNG 357
XVII
INHALT
4.2.6.1.5 BEGRUENDUNGEN FUER DIE ETABLIERUNG UND GESTALTUNG EINER
LEISTUNGS
ORIENTIERTEN VARIABLEN VERGUETUNG AUS ANREIZ- UND MOTIVATIONS
ZWECKEN AUF DER BASIS
DER PRINZIPAL-AGENT-THEORIE UND DER
GOAL-SETTING-THEORY 360
4.2.6.2 *FUEHREN MIT ZIELVEREINBARUNGEN" UND *ZIELVEREINBARUNGEN" IN
DER VERGUETUNGSFUNKTION UND IM MAKROORGANISATIONALEN
VERGUETUNGSSYSTEM
365
4.2.6.2.1 FUNKTIONEN DER VERKOPPLUNG VON *FUEHREN MIT ZIELVEREINBARUNGEN"
MIT EINER VARIABLEN VERGUETUNG UND MIT DEM MAKROORGANISATFONALEN
VERGUETUNGSSYSTEM
366
4.2.6.2.2 DIE AUSGESTALTUNG VON *FUEHREN MIT ZIELVEREINBARUNGEN" IN DER
VERGUETUNGSFUNKTION 370
4.2.6.2.3 DYSFUNKTIONALITAETS- UND FEHLSTEUERUNGSPOTENZIALE DURCH EINE
STARKE
KOPPLUNG ZWISCHEN *FUEHREN MIT ZIELVEREINBARUNGEN" UND DER
VERGUETUNGSFUNKTION BZW. DEM VERGUETUNGSSYSTEM
381
4.2.7 DIE NUTZUNG VON
"FUEHREN MIT ZIELVEREINBARUNGEN" FUER DIE
FORMALE BEURTEILUNG UND DAS BEURTEILUNGSSYSTEM 392
4.2.7.1 GEGENSTANDSBEREICHE UND ZWECKE FORMALER BEURTEILUNGS
VERFAHREN 392
4.2.7.2 DER KONFLIKT ZWISCHEN FOERDER- UND DISKRIMINATIONSZWECKEN
FORMALER BEURTEILUNGSVERFAHREN 395
4.2.7.3 DIE NUTZUNG UND GESTALTUNG VON *FUEHREN MIT ZIELVEREINBARUN
GEN" FUER DIE ZWECKE DER FORMALEN BEURTEILUNG 401
4.2.7.3.1 ZIELBASIERTE VERSUS MERKMAL- ODER
KRITERIENBASIERTE FORMALE
BEURTEILUNGSVERFAHREN 401
4.2.7.3.2 DIE AUSRICHTUNG DER GESTALTUNG DER SUBPHASEN VON *FUEHREN MIT
ZIELVEREINBARUNGEN" AN DEN ZWECKEN DES BEURTEILUNGSSYSTEMS UND
DEREN KONSEQUENZEN
406
4.2.7.3.3 LUECKEN, DYSFUNKTIONALITAETS-
UND FEHLSTEUERUNGSPOTENZIALE VON REIN
ZIELBASIERTEN BEURTEILUNGSVERFAHREN 410
4.3 DIE INSTITUTIONELLE VERORTUNG DER GESTALTUNG, ADMINISTRA
TION UND EVALUATION VON *FUEHREN
MIT ZIELVEREINBARUNGEN"
ALS INFORMALE FUEHRUNGSTECHNIK UND ALS FORMALES
MIKRO-
ORGANISATIONALES VERFAHREN 414
4.3.1 DIE INSTITUTIONELLE VERORTUNG DER GESTALTUNG VON *FUEHREN MIT
ZIELVEREINBARUNGEN
"ALS EIN FORMALES MIKROORGANISATIONALES
VERFAHREN 419
4.3.2 DIE INSTITUTIONELLE VERORTUNG DER ADMINISTRATION UND
EVALUATION 422
XVIII
INHALT
5 EMPIRISCHE STUDIE ZUR
ERHEBUNG DER
FUNKTIONEN, GESTALTUNGEN UND ZUGESCHRIE
BENEN WIRKUNGEN VON *ZIELVEREINBARUNGEN"
BZW. *FUEHREN MIT ZIELVEREINBARUNGEN" IN
DER
UNTERNEHMENSPRAXIS 425
5.1 EMPIRISCHE STUDIEN ZUR FUNKTION, GESTALTUNG UND WIRKUNG
VON *ZIELVEREINBARUNGEN" 425
5.1.1 EMPIRISCHE STUDIEN ZUR FUNKTION UND GESTALTUNG 426
5.1.2 STUDIEN ZU DEN WIRKUNGEN VON *ZIELVEREINBARUNGEN" IN DER
UNTERNEHMENSPRAXIS 430
5.2 EMPIRISCHE STUDIE ZU *ZIELVEREINBARUNGEN" UND *FUEHREN
MIT ZIELVEREINBARUNGEN" IN DER UNTERNEHMENSPRAXIS 433
5.2.1 AUFBAU UND METHODISCHES VORGEHEN 433
5.2.1.1 FRAGEBOGENAUFBAU 434
5.2.1.2 DATENQUELLE 436
5.2.2 ERGEBNISSE DER FRAGEBOGENERHEBUNG 437
5.2.2.1 RUECKLAUF UND RAHMENDATEN 437
5.2.2.2 DIE IST-SITUATION: GRUNDFUNKTIONEN, GESTALTUNGEN UND ZUGE
SCHRIEBENE WIRKUNGEN VON *ZIELVEREINBARUNGEN" IN DEN
TEILNEHMENDEN UNTERNEHMEN
440
5.2.2.2.1 GRUNDFUNKTIONEN UND -ZWECKE VON *ZIELVEREINBARUNGEN" 442
5.2.2.2.2 DIE GESTALTUNG DER SUBPROZESSE VON *FUEHREN MIT ZIELVEREIN
BARUNGEN" ALS EIN MIKROORGANISATIONALER PROZESS 451
5.2.2.2.2.1 DIE GESTALTUNG DES SUBPROZESSES DER ZIELENTWICKLUNG UND
-ENTSCHEIDUNG. 451
5.2.2.2.2.2 DIE GESTALTUNG DER SUBPROZESSE DER ZIELREALISIERUNGS-
UND ZIEL
ERREICHUNGSKONTROLLE 468
5.2.2.2.3 DIE VERKNUEPFUNG VON *ZIELVEREINBARUNGEN" MIT ANDEREN PERSONAL-
UND UNTERNEHMENSFUEHRUNGSINSTRUMENTEN UND
-SYSTEMEN
472
5.2.2.2.4 DER ZIELVEREINBARUNGSPROZESS ALS MAKROORGANISATIONALER PROZESS
485
5.2.2.2.4.1 PROZESS-SCHEMATA DER PLANUNG VON
ZIELEN IN IHRER ORGANISATIONALEN
DIMENSION SOWIE DIE NUTZUNG VON *ZIELVEREINBARUNGEN" ZUR HORIZON
TALEN KOORDINATION
485
5.2.2.2.4.2 DIE ANWENDUNG DER PARTIZIPATION ZWEITEN GRADES IN DER
PLANUNG UND
KONTROLLE 493
5.2.2.2.5 DIE ORGANISATIONALE VERORTUNG DER GESTALTUNG UND
ADMINISTRATION
DES ZIELVEREINBARUNGSPROZESSES ALS ORGANISATIONSPROZESS 499
5.2.2.2.6 DIE ZUSCHREIBUNG VON POSITIVEN WIRKUNGEN VON
*ZIELVEREINBARUN
GEN" AUS SICHT DER TEILNEHMENDEN 502
5.2.2.2.6.1 DIE EINGESCHAETZTEN POSITIVEN WIRKUNGEN VON
*ZIELVEREINBARUNGEN" IM
UNTERNEHMEN AUS EINER MIKROORGANISATIONALEN PERSPEKTIVE 503
5.2.2.2.6.2 DIE EINGESCHAETZTEN POSITIVEN WIRKUNGEN VON
*ZIELVEREINBARUNGEN" IM
UNTERNEHMEN AUS EINER MAKROORGANISATIONALEN PERSPEKTIVE 505
XIX
INHALT
5.2.2.3 DIE SOLL-BESTIMMUNG DER TEILNEHMENDEN FUER
*ZIELVEREINBARUNGEN" BZW. *FUEHREN MIT ZIELVEREINBARUNGEN":
ZIELE, BEDINGUNGSANNAHMEN UND GESTALTUNGSEMPFEHLUNGEN 508
5.2.2.3.1 DIE ZIELE DER TEILNEHMENDEN FUER *ZIELVEREINBARUNGEN" BZW.
*FUEHREN MIT ZIELVEREINBARUNGEN" 509
5.2.2.3.2 BEDINGUNGEN FUER DIE WIRKSAMKEIT VON
*ZIELVEREINBARUNGEN" UND
RELEVANTE GESTALTUNGSPARAMETER AUS SICHT DER TEILNEHMENDEN 513
5.2.2.3.2.1 BEDINGUNGEN FUER DIE WIRKSAMKEIT 513
5.2.2.3.2.2 AUSGEWAEHLTE GESTALTUNGSPARAMETER UND ANWENDUNGSPRINZIPIEN
VON
*ZIELVEREINBARUNGEN" BZW. *FUEHREN MIT ZIELVEREINBARUNGEN" 520
5.2.3 ZUSAMMENFASSUNG UND DISKUSSION 526
LITERATUR 535
ANHANG A: ERGAENZENDE ABBILDUNGEN UND TABELLEN 569
ANHANG B: DER
FRAGEBOGEN 587
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