Die Berufung in Zivilsachen: für Praxis und Ausbildung
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
München
Beck
2015
|
| Ausgabe: | 8., neu bearb. Aufl. |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XIX, 295 S. |
| ISBN: | 9783406670572 |
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VORWORT V
ABKUERZUNGS- UND SCHRIFTTUMSVERZEICHNIS XV
1. ABSCHNITT
DIE GERICHTSINTERNE ZUSTAENDIGKEITSPRUEFUNG
§ 1. DIE GESCHAEFTSPLANMAESSIGE ZUSTAENDIGKEIT DES BERUFUNGSRICHTERS 1
§ 2. NUR FUER DIE BERUFUNG AN DAS LANDGERICHT: DIE
ZUSTAENDIGKEITSVERTEILUNG ZWISCHEN
ZIVILKAMMER UND KAMMER FUER HANDELSSACHEN 3
I. ALLGEMEINES 3
II. VERFAHREN BEI BEIDERSEITIGER, ABER UNTERSCHIEDLICH ADRESSIERTER
BERUFUNG .... 4
III. ZUR OPPORTUNITAET DER ANRUFUNG EINER KAMMER FUER HANDELSSACHEN 5
2. ABSCHNITT
DIE PRUEFUNG DER ZULAESSIGKEIT DER BERUFUNG
§ 3. DAS RANGVERHAELTNIS DER ZULAESSIGKEITSERFORDERNISSE 7
I. DER VORRANG DER ZULAESSIGKEITSPRUEFUNG VOR DER SACHPRUEFUNG 7
II. DAS RANGVERHAELTNIS DER ZULAESSIGKEITSERFORDERNISSE UNTEREINANDER 8
§ 4. DIE SACHLICHE UND OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT DES ANGERUFENEN
BERUFUNGSGERICHTS .... 9
I. SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT 9
1. UEBERBLICK 9
2. INSBESONDERE: ZUSTAENDIGKEIT DER OBERLANDESGERICHTE FUER RECHTSMITTEL
GEGEN ENTSCHEIDUNGEN DER AMTSGERICHTE 10
A) VON DEN FAMILIENGERICHTEN ENTSCHIEDENE SACHEN 10
B) ANGELEGENHEITEN DER FREIWILLIGEN GERICHTSBARKEIT 10
3. ZUSTAENDIGKEIT BEI KLAGEERWEITERUNG IM BERUFUNGSRECHTSZUG 11
II. OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT 12
III. AUSSCHLUSS DER RUEGE ERSTINSTANZLICHER UNZUSTAENDIGKEIT 13
IV. RECHTSWEG 13
§ 5. DIE BEHANDLUNG EINER NICHT DURCH EINEN RECHTSANWALT EINGELEGTEN
BERUFUNG .... 14
§ 6. DIE BERUFUNGSFAEHIGEN ENTSCHEIDUNGEN 16
I. VORBEMERKUNG 16
II. NICHTURTEIL - SCHEINURTEIL - NICHTIGES URTEIL - NOCH NICHT
EXISTENTES URTEIL . . 16
III. VON DER BERUFUNG AUSGESCHLOSSENE ENDURTEILE 18
1. KOSTEN-SCHLUSSURTEIL 18
2. ENTSCHEIDUNGEN IN FAMILIENSACHEN 19
3. VERSAEUMNISURTEILE 19
4. LANDESRECHTLICHE BESONDERHEITEN 19
5. URTEILE DES ARBEITSGERICHTS 20
IV. BERUFUNGSFAEHIGE ZWISCHENURTEILE 20
V. RECHTSMITTEL GEGEN *INKORREKTE ENTSCHEIDUNGEN 21
§ 7. DIE IM BERUFUNGSVERFAHREN AKTIV UND PASSIV LEGITIMIERTEN PERSONEN
22
I. ALLGEMEINES 22
II. DIE RECHTSLAGE DES DURCH EIN URTEIL BEEINTRAECHTIGTEN UNBETEILIGTEN
DRITTEN 22
§ 8. DER RECHTSMITTELVERZICHT 24
I. VON AMTS WEGEN UND NUR AUF EINREDE ZU BEACHTENDE
RECHTSMITTELVERZICHTE 24
HTTP://D-NB.INFO/1049955560
X INHALTSVERZEICHNIS
1. RECHTSMITTELVERZICHT GEGENUEBER DEM GERICHT 24
2. AUSSERGERICHTLICHER RECHTSMITTELVERZICHT GEGENUEBER DEM GEGNER 25
II. DIE FORM DES RECHTSMITTELVERZICHTS 26
III. DIE BINDUNGSWIRKUNG DES RECHTSMITTELVERZICHTS 27
§ 9. DIE IM BERUFUNGSVERFAHREN ZU BEACHTENDEN FRISTEN 28
I. DIE BERUFUNGSFRIST 28
1. DAUER, NATUR UND BEGINN DER BERUFUNGSFRIST 28
2. DIE BERECHNUNG DER BERUFUNGSFRIST 31
3. DER NACHWEIS DER URTEILSZUSTELLUNG 31
4. DIE HINAUSSCHIEBUNG DER URTEILSZUSTELLUNG 34
5. DER NACHWEIS DER RECHTZEITIGKEIT DER BERUFUNGSEINLEGUNG 34
6. FRISTWAHRUNG DURCH TELEFAX ODER ELEKTRONISCHES DOKUMENT 36
A) UEBERMITTLUNG DURCH TELEFAXDIENST (TELEKOPIE), § 130 NR. 6 ZPO .... 37
B) UEBERMITTLUNG DURCH ELEKTRONISCHES DOKUMENT, § 130A ZPO 38
II. DIE BERUFUNGSBEGRUENDUNGSFRIST 39
1. DAUER, NATUR UND BEGINN DER BERUFUNGSBEGRUENDUNGSFRIST 39
2. DIE BERECHNUNG DER BERUFUNGSBEGRUENDUNGSFRIST 41
3. DIE VERLAENGERUNG DER BERUFUNGSBEGRUENDUNGSFRIST 41
A) FORM DES ANTRAGS 41
B) ZEITPUNKT DER ANTRAGSTELLUNG 41
C) ANLASS FUER DIE VERLAENGERUNG DER BERUFUNGSBEGRUENDUNGSFRIST 43
D) FORM UND WIRKSAMKEIT DER ENTSCHEIDUNG UEBER
DAS FRISTVERLAENGERUNGSGESUCH 44
4. DER NACHWEIS DER RECHTZEITIGKEIT DER BERUFUNGSBEGRUENDUNG 45
III. DIE RICHTERLICHE FESTSTELLUNG DER FRISTWAHRUNG 45
IV. KEINE FRISTENAKROBATIK 46
V. DIE WIEDEREINSETZUNG IN DEN VORIGEN STAND GEGEN DIE VERSAEUMUNG VON
BERUFUNGS- UND BERUFUNGSBEGRUENDUNGSFRIST 47
1. ALLGEMEINES 47
2. DIE FORM DES WIEDEREINSETZUNGSGESUCHES IN BERUFUNGSSACHEN 48
3. DIE BEARBEITUNG UND BESCHEIDUNG DES WIEDEREINSETZUNGSGESUCHES DURCH
DAS BERUFUNGSGERICHT 50
§10. DIE FORM DER BERUFUNGSSCHRIFT 51
I. ALLGEMEINES 51
II. UNBEDINGTHEIT DER BERUFUNG 54
III. ANWALTSUNTERSCHRIFT 56
§11. DIE BERUFUNGSBEGRUENDUNG 58
I. DIE BERUFUNGSANTRAEGE 58
II. DIE BERUFUNGSGRUENDE 62
1. DIE FALLGRUPPEN DES § 520 III 2 NR. 2, 3 UND 4 ZPO 62
2. DIE ANFORDERUNGEN AN DIE BERUFUNGSBEGRUENDUNG 63
3. DEN GESETZLICHEN ANFORDERUNGEN NICHT GENUEGENDE ELEMENTE EINER
BERUFUNGSBEGRUENDUNG 69
III. DIE ANGABE DES WERTES DES BESCHWERDEGEGENSTANDES 70
IV. AEUSSERUNG ZUR ENTSCHEIDUNG DURCH DEN EINZELRICHTER 71
V. AEUSSERUNG ZUR MOEGLICHKEIT EINES ZURUECKWEISUNGSBESCHLUSSES
GEMAESS § 522 II ZPO IN DER BERUFUNGSBEGRUENDUNG? 72
VI. BEZUGNAHMEVERBOT 72
VII. DIE BEGRUENDUNG DER BERUFUNG GEGEN EIN SOG.
*ZWEITES VERSAEUMNISURTEIL 74
VIII. BEISPIEL FUER EINE BERUFUNGSBEGRUENDUNGSSCHRIFT 76
§ 12. DIE BESCHWER 79
I. ALLGEMEINES 79
II. DIE FORMELLE BESCHWER DES KLAEGERS 80
1. GRUNDSATZ 80
INHALTSVERZEICHNIS XI
2. AUSNAHMEN VOM ERFORDERNIS DER FORMELLEN BESCHWER DES KLAEGERS 80
3. ZUR BESCHWER BEI DER UNBEZIFFERTEN LEISTUNGSKLAGE 82
III. DIE BESCHWER DES BEKLAGTEN 84
IV. DAS ERFORDERNIS DER BESCHWER IN DER HAUPTSACHE 86
V. DER FUER DIE FESTSTELLUNG DER BESCHWER MASSGEBLICHE ZEITPUNKT 87
§ 13. DIE BERUFUNGSSUMME 90
I. HOEHE UND AUSNAHMEN VOM ERFORDERNIS DER BERUFUNGSSUMME 90
II. DIE BERECHNUNG DER BERUFUNGSSUMME 92
1. FAUSTREGEL 92
2. VERSCHIEDENHEIT VON WERT DER KLAGE UND WERT DER BERUFUNG 93
3. VERSCHIEDENHEIT VON BERUFUNGSSUMME UND DEM FUER
DIE GEBUEHRENBERECHNUNG MASSGEBLICHEN STREITWERT 95
III. MASSGEBENDER ZEITPUNKT FUER DIE BEMESSUNG DER BERUFUNGSSUMME 95
IV. KEINE KORREKTUR DER BERUFUNGSSUMME DURCH STREITWERTBESCHWERDE 96
§ 14. DAS RECHTSSCHUTZINTERESSE AN DER BERUFUNG 99
§15. DIE VERWERFUNG EINER UNZULAESSIGEN BERUFUNG 100
I. UEBERBLICK 100
II. DIE BESCHLUSSVERWERFUNG 101
1. VORAUSSETZUNGEN UND ZEITPUNKT DER VERWERFUNG 101
2. FORM DES VERWERFUNGSBESCHLUSSES 103
3. DIE BESTANDSKRAFT DES VERWERFUNGSBESCHLUSSES 104
III. DIE BERUFUNGSVERWERFUNG DURCH URTEIL 108
1. VORAUSSETZUNGEN DER VERWERFUNG DURCH URTEIL 108
2. DIE BESTANDSKRAFT DES DIE BERUFUNG VERWERFENDEN URTEILS 108
3. ABSCHNITT
ANSCHLUSSBERUFUNG UND BERUFUNGSRUECKNAHME
§16. DIE ANSCHLUSSBERUFUNG 111
I. DIE ZULAESSIGKEITSERFORDERNISSE DER ANSCHLUSSBERUFUNG 111
II. ANWENDUNGSFAELLE DER ANSCHLUSSBERUFUNG 113
III. DIE BEFRISTUNG DER ANSCHLUSSBERUFUNG 115
IV. DIE FOERMLICHKEITEN DER ANSCHLUSSBERUFUNG 118
V. DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN ANSCHLUSSBERUFUNG
UND BEIDERSEITS SELBSTSTAENDIGER BERUFUNG 119
VI. UNWIRKSAMWERDEN DER ANSCHIUSSBERUFUNG 120
VII. DIE ENTSCHEIDUNG UEBER DIE ANSCHLUSSBERUFUNG 122
1. DIE ENTSCHEIDUNG UEBER DIE ZULAESSIGKEIT DER ANSCHLUSSBERUFUNG 122
2. DIE ENTSCHEIDUNG UEBER DIE BEGRUENDETHEIT DER ANSCHLUSSBERUFUNG 123
VIII. DIE KOSTENLAST DER ANSCHLUSSBERUFUNG 124
§ 17. DIE RUECKNAHME DER BERUFUNG 126
I. DIE KOSTENGUENSTIGSTE DURCHFUEHRUNG DER BERUFUNGSRUECKNAHME 126
II. FORM UND VERFAHREN DER BERUFUNGSRUECKNAHME 128
III. KOSTENLAST UND KOSTENENTSCHEIDUNG BEI RUECKNAHME DER BERUFUNG 130
4. ABSCHNITT
DAS VERFAHREN AUF ZULAESSIGE BERUFUNG
§ 18. DER ZUR ENTSCHEIDUNG BERUFENE RICHTER 133
I. VORBEMERKUNGEN 133
II. DIE ZURUECKWEISUNG DER BERUFUNG MANGELS ERFOLGSAUSSICHT 134
1. VORAUSSETZUNGEN DES ZURUECKWEISUNGSBESCHLUSSES 134
2. GEGENSTAND DES ZURUECKWEISUNGSBESCHLUSSES 138
3. HINWEISPFLICHT UND GEWAEHRUNG RECHTLICHEN GEHOERS 139
4. DER ZEITPUNKT DER ENTSCHEIDUNG NACH § 522 II ZPO 140
XII INHALTSVERZEICHNIS
5. INHALT DES ZURUECKWEISUNGSBESCHLUSSES 142
6. ANFECHTBARKEIT DES ZURUECKWEISUNGSBESCHLUSSES 143
III. DER STREITENTSCHEIDENDE EINZELRICHTER 144
1. DIE VORAUSSETZUNGEN DES § 526 I NR. 1 BIS 4 ZPO 145
2. DAS ERMESSEN DES BERUFUNGSGERICHTS 146
3. DER ZUR ENTSCHEIDUNG ZUSTAENDIGE EINZELRICHTER 147
4. DIE UEBERNAHME DURCH DAS KOLLEGIUM 147
IV. DER VORBEREITENDE EINZELRICHTER 148
1. DIE ZUWEISUNG AN DEN VORBEREITENDEN EINZELRICHTER 149
2. AUFGABEN UND BEFUGNISSE DES VORBEREITENDEN EINZELRICHTERS 150
3. ENTSCHEIDUNGSKOMPETENZ DES VORBEREITENDEN EINZELRICHTERS 152
4. ENTSCHEIDUNG DES EINZELRICHTERS MIT ZUSTIMMUNG DER PARTEIEN 152
V. DIE ENTSCHEIDUNG DES RECHTSSTREITS DURCH DAS KOLLEGIALGERICHT 153
§ 19. ENTSCHEIDUNGSSPIELRAUM UND PRUEFUNGSUMFANG 153
I. GRUNDSATZ 153
II. SCHRANKEN DES BERUFUNGSGERICHTLICHEN ENTSCHEIDUNGSSPIELRAUMS 154
1. GRENZEN DER ZUSTAENDIGKEITSPRUEFUNG 154
2. DIE *ANFALLWIRKUNG 156
3. *NE ULTRA PETITA UND DAS VERBOT DER *REFORMATIO IN PEIUS 157
A) GRUNDSATZ 157
B) AUSNAHMEN VOM GRUNDSATZ *NE ULTRA PETITA UND VOM VERBOT
DER *REFORMATIO IN PEIUS 157
4. SELBSTBINDUNG DES BERUFUNGSGERICHTS 158
III. DIE BEDEUTUNG DER TATSACHENFESTSTELLUNG ERSTER INSTANZ 158
1. DIE REICHWEITE DER BINDUNGSWIRKUNG DES § 529 I NR. 1 ZPO 158
2. FAELLE NOTWENDIGER WIEDERHOLUNG DER BEWEISAUFNAHME 161
3. KEINE BINDUNG AN DAS ERSTINSTANZLICH AUSGEUEBTE ERMESSEN 164
IV. NEUE ANGRIFFS-UND VERTEIDIGUNGSMITTEL 164
1. DIE ZURUECKWEISUNG DES IM BERUFUNGSRECHTSZUG NICHT RECHTZEITIG
UNTERBREITETEN VORBRINGENS (INNERINSTANZLICHE PRAEKLUSION) 165
2. DIE ZULASSUNG *NEUER ANGRIFFS- UND VERTEIDIGUNGSMITTEL
IM BERUFUNGSRECHTSZUG (ZWISCHENINSTANZLICHE PRAEKLUSION) 169
A) IM ERSTEN RECHTSZUG ZU RECHT ZURUECKGEWIESENES VORBRINGEN
(§5311 ZPO) 169
B) NEUE ANGRIFFS- UND VERTEIDIGUNGSMITTEL IM SINNE VON § 531 II ZPO . .
171
C) UNSTREITIGES NEUES VORBRINGEN IM BERUFUNGSRECHTZUG 175
V. RUEGEN DER UNZULAESSIGKEIT DER KLAGE 176
VI. KLAGEAENDERUNG, AUFRECHNUNG UND WIDERKLAGE 177
VII. DIE BEDEUTUNG DES ERSTGERICHTLICHEN URTEILSTATBESTANDES 181
§20. METHODISCHE HINWEISE ZUR SACHBEARBEITUNG 184
I. ALLGEMEINE HINWEISE 184
II. GUTACHTENSCHEMA FUER DIE ANFERTIGUNG EINER PROBERELATION
IN BERUFUNGSSACHEN 185
§21. VERFAHRENSFEHLER DES ERSTGERICHTS UND ANDERE
ZURUECKVERWEISUNGSGRUENDE 188
I.VORBEMERKUNG 188
IL DIE EINZELNEN ZURUECKVERWEISUNGSGRUENDE 189
1. WESENTLICHER VERFAHRENSMANGEL 189
2. VERWERFUNG EINES EINSPRUCHS 190
3. URTEIL NUR UEBER DIE ZULAESSIGKEIT DER KLAGE 191
4. ZWISCHENURTEIL UEBER DEN GRUND 191
5. VORBEHALTSURTEIL 192
6. VERSAEUMNISURTEIL 192
7. UNZULAESSIGES TEILURTEIL 193
III. ZUR OPPORTUNITAET DER GELTENDMACHUNG VON VERFAHRENSFEHLERN
UND DES STELLENS EINES ZURUECKVERWEISUNGSANTRAGS 193
INHALTSVERZEICHNIS
XIII
IV. DIE AUSUEBUNG DES NACH § 538 II ZPO VERBLEIBENDEN ERMESSENS 195
§22. DIE VORBEREITUNG UND GESTALTUNG DER BERUFUNGSVERHANDLUNG 196
I. DIE VORBEREITUNG DER MUENDLICHEN VERHANDLUNG 196
II. DER VERGLEICH IM BERUFUNGSVERFAHREN 197
1. ZUR PSYCHOLOGIE DES VERGLEICHS IM BERUFUNGSVERFAHREN 197
2. DIE FORMULIERUNG DES VERGLEICHS IM BERUFUNGSVERFAHREN 199
III. DIE GESTALTUNG DER BERUFUNGSVERHANDLUNG 202
5. ABSCHNITT
VERSAEUMNISVERFAHREN, NEBENVERFAHREN UND NEBENENTSCHEIDUNGEN
IM ZWEITEN RECHTSZUG
§ 23. DAS VERSAEUMNISVERFAHREN IM ZWEITEN RECHTSZUG 207
§24. DAS PROZESSKOSTENHILFEVERFAHREN IM ZWEITEN RECHTSZUG 210
I. ALLGEMEINE HINWEISE 210
II. FORM, INHALT UND ZEITPUNKT DES PROZESSKOSTENHILFEGESUCHES 211
III. DIE ENTSCHEIDUNG UEBER DAS PROZESSKOSTENHILFEGESUCH 213
IV. DIE WIEDEREINSETZUNG IN DEN VORIGEN STAND HINSICHTLICH DER
DURCH DAS PROZESSKOSTENHILFEVERFAHREN VERSAEUMTEN RECHTSMITTELFRISTEN
.... 214
§ 25. DIE EINSTWEILIGE EINSTELLUNG DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG AUS DEM
ANGEFOCHTENEN
URTEIL 221
I. ALLGEMEINE HINWEISE 221
II. EINSTELLUNG TROTZ SICHERHEITSLEISTUNG DES GLAEUBIGERS 222
III. VERHAELTNIS ZUM SCHUTZANTRAG IN DER VORINSTANZ 223
IV. AUSNAHMSWEISE EINSTELLUNG OHNE SICHERHEITSLEISTUNG 223
V. BEMESSUNG DER SICHERHEITSLEISTUNG 224
§ 26. ZULASSUNG DER REVISION UND NICHTZULASSUNGSBESCHWERDE 224
I. VORBEMERKUNGEN 224
II. ZULASSUNG DER REVISION 225
1. ZULASSUNGSGRUENDE 225
A) GRUNDSAETZLICHE BEDEUTUNG 225
B) FORTBILDUNG DES RECHTS UND SICHERUNG EINER EINHEITLICHEN
RECHTSPRECHUNG 226
2. DIE ZULASSUNGSENTSCHEIDUNG 229
3. DER BESCHWERWERT 230
III. NICHTZULASSUNGSBESCHWERDE 231
1. ZULAESSIGKEIT DER NICHTZULASSUNGSBESCHWERDE 231
2. DAS VERFAHREN DER NICHTZULASSUNGSBESCHWERDE 232
§ 27. KOSTENLAST UND KOSTENENTSCHEIDUNG IM BERUFUNGSVERFAHREN 234
I. DIE KOSTENENTSCHEIDUNG BEI ERFOLGLOSER BERUFUNG 234
II. DIE KOSTENENTSCHEIDUNG BEI ERFOLGREICHER BERUFUNG 235
III. DIE KOSTENENTSCHEIDUNG BEI ZURUECKVERWEISUNG 235
IV. DIE KOSTENLAST DER ANSCHLUSSBERUFUNG 236
V. AUSNAHMSWEISE KOSTENLAST DES OBSIEGENDEN BERUFUNGSFUEHRERS 236
VI. KOSTENLAST UND KOSTENENTSCHEIDUNG BEI ERLEDIGUNG DER HAUPTSACHE
IM ZWEITEN RECHTSZUG 237
VII. KOSTENLAST UND KOSTENENTSCHEIDUNG BEI RUECKNAHME DER BERUFUNG 238
§ 28. DIE VORLAEUFIGE VOLLSTRECKBARKEIT DES BERUFUNGSURTEILS 238
I. ALLGEMEINE HINWEISE 238
II. ABGRENZUNG VON RECHTSKRAEFTIGEN UND FUER VORLAEUFIG VOLLSTRECKBAR ZU
ERKLAERENDEN URTEILEN 239
III. VORLAEUFIGE VOLLSTRECKBARKEIT, SICHERHEITSLEISTUNG
UND ABWENDUNGSBEFUGNIS 239
1. DIE SICHERHEITSLEISTUNG DES SCHULDNERS NACH § 711 ZPO 241
2. DIE SICHERHEITSLEISTUNG DES GLAEUBIGERS NACH § 711 ZPO 243
XIV
INHALTSVERZEICHNIS
3. UNTERBLEIBEN DER SCHUTZANORDNUNGEN GEMAESS § 713 ZPO 244
IV. TENORIERUNGSBEISPIELE ZUR VORLAEUFIGEN VOLLSTRECKBARKEIT 244
1. BERUFUNGSURTEILE IN NICHTVERMOEGENSRECHTLICHEN STREITIGKEITEN 244
2. BERUFUNGSURTEILE IN VERMOEGENSRECHTLICHEN STREITIGKEITEN 246
6. ABSCHNITT
DAS BERUFUNGSURTEIL. AUFBAU UND ABFASSUNG
§ 29. ALLGEMEINE HINWEISE - URTEILSSCHEMA 247
I. GESETZLICHE VORGABEN 247
II. SCHEMA EINES SCHULMAESSIGEN BERUFUNGSURTEILS 249
§ 30. DER URTEILSKOPF 250
§31. DER TENOR DES BERUFUNGSURTEILS 250
I. DER URTEILSTENOR BEI VOLLEM OBSIEGEN EINER BERUFUNGSPARTEI 250
1. DIE BERUFUNG WIRD ALS UNZULAESSIG VERWORFEN 251
2. DIE BERUFUNG WIRD VOLLEN UMFANGS ALS UNBEGRUENDET ZURUECKGEWIESEN ....
251
3. DIE BERUFUNG FUEHRT ZUR KLAGABWEISUNG 252
4. DIE BERUFUNG FUEHRT ZUR VERURTEILUNG DES BEKLAGTEN 253
II. DER TENOR DES BERUFUNGSURTEILS BEI NUR TEILWEISER ABAENDERUNG
DES ANGEFOCHTENEN URTEILS 253
III. EINZELFAELLE 255
1. ZURUECKVERWEISENDE URTEILE 255
A) ZURUECKVERWEISUNG NACH GRUND- ODER VORBEHALTSURTEIL 255
B) ZURUECKVERWEISUNG WEGEN VERFAHRENSMAENGELN 256
C) ZURUECKVERWEISUNG IN SONSTIGEN FAELLEN 257
2. ZWEITINSTANZLICHE TEIL-UND SCHLUSSURTEILE 257
A) TEILURTEILE 257
B) SCHLUSSURTEILE 257
3. BESTAETIGUNG UND AUFHEBUNG ERSTGERICHTLICHER VERSAEUMNISURTEILE,
EINSTWEILIGER VERFUEGUNGEN UND ARRESTE 258
4. UNERKANNTE ANSCHLUSSBERUFUNG, KLAGEERWEITERUNG UND WIDERKLAGE
IM ZWEITEN RECHTSZUG 259
§ 32. DER TATBESTAND DES BERUFUNGSURTEILS 261
I. FORM UND FUNKTION DES TATBESTANDES 261
II. DIE EINZELNEN ELEMENTE EINES SCHULMAESSIGEN TATBESTANDES 268
1. DER EINLEITUNGSSATZ 268
2. DIE DARSTELLUNG DES UNSTREITIGEN SACHVERHALTS IM TATBESTAND DES
BERUFUNGSURTEILS 269
3. DAS STREITIGE PARTEIVORBRINGEN DES ERSTEN RECHTSZUGES 270
4. DIE DARSTELLUNG DER BEWEISAUFNAHME DES ERSTEN RECHTSZUGES 270
5. PROZESSGESCHICHTE 270
6. DAS STREITIGE PARTEIVORBRINGEN DES ZWEITEN RECHTSZUGES 271
III. VEREINFACHTER TATBESTAND EINES BERUFUNGSURTEILS 272
IV. DER TATBESTAND EINES BERUFUNGSURTEILS IN PUNKTENSACHEN 273
§ 33. DIE ENTSCHEIDUNGSGRUENDE DES BERUFUNGSURTEILS 275
I. AUFBAU UND FUNKTION DER ENTSCHEIDUNGSGRUENDE 275
II. DIE ENTSCHEIDUNGSGRUENDE EINES BERUFUNGSURTEILS IN PUNKTENSACHEN 278
III. KEINE HERABSETZUNG DES ERSTGERICHTS IM BERUFUNGSURTEIL 279
SACHVERZEICHNIS 281
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