Leben der byzantinischen Kaiser (976 - 1075): griechisch-deutsch = Chronographia
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German Ancient Greek |
Veröffentlicht: |
Berlin ; München [u.a.]
De Gruyter
2015
|
Schriftenreihe: | Sammlung Tusculum
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 892 S. |
ISBN: | 9783110300857 |
Internformat
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INHALTSÜBERSICHT
Erstes Buch: Basileios
II.
(Januar
çjó
— Dezember 102s)
1: Nach dem Tod des Ioannes Tzimiskes Übergang der
Herrschaft auf Basileios und Konstantinos, die Söhne
Romanos'
II.
2: Charakterisierung des Basileios und seines Bruders Kon-
stantinos.
3: Regentschaft des Basileios Parakoimomenos.
4: Veränderungen im Wesen des Basileios im Laufe der
Herrschaft.
5: Revolte des
Bardas
Skieros.
5—6:
Bardas Phokas
erhält den Oberbefehl gegen Skieros.
7: Militärische Fähigkeiten des
Bardas
Phokas.
8—9: Duell zwischen Skleros und Phokas, Flucht des Skieros
zu den
Arabern.
10: Rebellion des
Bardas
Phokas.
11: Flucht des Skleros mit seinen Truppen wieder auf byzan¬
tinisches Gebiet.
12: Skleros macht mit Phokas gemeinsame Sache.
13—17: Sieg der kaiserlichen Truppen über Phokas; dessen Tod.
18: Veränderungen im Wesen des Basileios.
19—21: Absetzung und Exilierung des Basileios Parakoimo¬
menos. Rücknahme von Privilegien, die der Parakoimo¬
menos verliehen hatte. Sein Tod.
22: Basileios als ernster und strenger Herrscher überlässt
dem Bruder die Vergnügungen und widmet sich dem
Kampf gegen die Feinde des Reiches.
23—26: Zweite Rebellion des Skleros, seine Kriegstaktik,
seine geschickte Behandlung der Soldaten. Er kapituliert
unter
fur
ihn günstigen Bedingungen.
INHALTSÜBERSICHT 2,9
27-28: Treffen zwischen Skieros und Basileios, seine Rat¬
schläge an Basileios.
29: Tod des Skieros. Basileios' strenge und autoritäre Herr¬
schaft, seine Verachtung der Bildung und der Intellek¬
tuellen. Trotzdem gab es unter seiner Herrschaft Philo¬
sophen und Rhetoren, da sie ihr Metier um seiner selbst
willen betrieben.
30: Basileios' Regierungsstil·, die Dokumente wurden in
schlichter Sprache verfasst.
31: Basileios füllt die Staatskasse, seine eigene soldatische
Genügsamkeit.
32—33: Sein militärisches Verhalten und seine Fähigkeiten
als Feldherr.
34: Weitere Charakteristik des BasiJeios.
З5-36:
Sein Aussehen, typische Verhaltensweisen.
37: Sein Tod nach langer Herrschaft.
Zweites Buch: Konstantinos VIII.
(Dezember 102$ — November 1028)
1: Der 70jährige Konstantinos übernimmt die Herrschaft;
er verschwendet die Staatsfinanzen.
2: Sein Charakter. Sein extremes Misstrauen und seine
Vorliebe für die leichthin angeordnete Blendung. Sein
Wankelmut.
3: Seine Bevorzugung ihm ergebener Eunuchen.
4—5: Seine Ehefrau und die drei Töchter. Ihre Charakteris¬
tik. Die älteste wird Nonne.
6—9; Charakteristik des Kaisers, seine Fähigkeit zu reden.
Sein Genießertum, daraus resultierende Gliederlei¬
den. Seine Vorlieben
fur
Wagenrennen und andere
Wettkämpŕe
und ftir die Jagd sowie ßir das Würfel¬
spiel.
ЗО
INHALTSÜBERSICHT
9—10: Gegen Ende seines Lebens sucht er einen Gatten für
seine Tochter
Zoe
als Nachfolger und wählt Romanos
Argyros, obwohl dieser noch verheiratet war. Die Frau
wird unter einem Vorwand ins Kloster getrieben.
Drittes Buch: Romanos
III.
Argyros
(November 1028 — April 1034)
1: Romanos glaubt, eine neue Dynastie gründen zu können.
Psellos ab diesem Punkt Augenzeuge der Ereignisse.
2: Charakteristik des Romanos. Aussehen, Bildung. Umgab
sich mit
Pseudo-Gel
ehrten.
3: Anspruchsvolle, aber inkompetente Erörterungen phi¬
losophisch-theologischer Fragen durch den Kaiser und
seinen Kreis.
4: Ebenso oberflächlich und naiv seine militärischen Am¬
bitionen.
5: Vergeblich seine Versuche, mit
Zoe
Nachkommen zu
zeugen.
6: Wechsel im Verhalten des Kaisers, was die Verleihung
von Privilegien betrifft, und im Vethalten
Zoe
gegen¬
über; er entzieht ihr die Mittel.
7—
и:
Großspurige Vorbereitungen
fur
einen Feldzug gegen
die Araber, spektakulärer Einzug in Antiocheia, Zurück¬
weisung einer Friedensgesandtschart, Flucht des kaiser¬
lichen Heeres, Rettung des Banners mit der Theotokos
Hodegetria und Rückkehr nach KonstantinopeL
12: Wechsel im Verhalten des Kaisers. Seine Versuche, Gel¬
der einzutreiben.
13: Die nach außen demonstrierte Frömmigkeit des theolo¬
gisch inkompetenten Kaisers.
14—16: Verschwendung der Staatsfinanzen
rur
den Bau von
Kirche und Kloster der Theotokos Peribleptos.
INHALTSÜBERSICHT
ЗІ
17: Erotische Vernachlässigung der
Zoe
seitens des Kaisers.
18—23: Die
Affaire
der
Zoe
mit dem zukünftigen Kaiser
Michael
IV.
Paphlagon. Einführung Michaels in den
Palast durch dessen Bruder, den Eunuchen Ioannes,
Anbahnung des Verhältnisses durch
Zoe,
sie setzt Mi¬
chael heimlich auf den kaiserlichen Thron. Romanos
verschließt die Augen, er hat Mitleid mit Michael wegen
seiner epileptischen Anfalle. Vergebliche Warnungen sei¬
ner Schwester Pulcheria.
24: Beschreibung der Krankheit des Romanos.
25: Psellos Augenzeuge seines schlechten Zustands.
26: Tod des Romanos, im Bad ertrunken. Der Verdacht ge¬
gen Michael und
Zoe,
schuld an seinem Tod zu sein.
Viertes Buch: Michael
IV
Paphlagon
(April 1034 — Dezember 1041)
1—3:
Zoe
verhilft Michael zur Kaiserwürde. Huldigungen
fur
den neuen Kaiser.
4—5: Leichenbegängnis des Romanos, Psellos Augenzeuge.
Verdacht auf Ermordung durch Gift.
6: Michaels Verhalten gegenüber
Zoe,
seine Undankbar¬
keit.
7—10: Vom Mord an Romanos und dem Ehebruch mit
Zoe
abgesehen, lobende
Charakteristík
Michaels und seines
Regierungshandelns.
11: Nichtswürdigkeit seiner Brüder außer Ioannes, der sei¬
nem kaiserlichen Bruder treu dient.
12—15: Charakteristik des Ioannes aus persönlicher Kenntnis
des Psellos, seine positiven und negativen Seiten. Er ver¬
sucht, zwischen dem Kaiser und den schlechten Brüdern
zu vermitteln.
16-17:
Zoe
praktisch als Gefangene behandelt; sie wehrt
32, INHALTSÜBERSICHT
sich nicht. Michael hält sich völlig von ihr fern, seine
Anfalle verschlimmern sich.
18: Beschreibung der Anfalle.
19: Michaels gute Regierungsarbeit, wenn er keine Anfalle
hatte.
20-2,3: Ioannes bringt Michael in einem langen Dialog
dazu, seinen Neffen Michael zum Caesar zu ernennen
und ihn von
Zoe
adoptieren zu lassen, was auch ge¬
schieht.
24—25: Missachtcing des neuen Caesars seitens Kaiser Mi¬
chaels, die Brüder aber umschmeicheln ihn.
2,6—27: Niedrige Herkunft des Caesars Michael, Vater an¬
geblich Kalfaterer.
28: Charakteristik des Caesars Michael: Verstellung und
Hass
auf die Familie, speziell auf seinen Onkel Ioannes.
29: Gegenseitiges Misstrauen zwischen Ioannes und dem
Caesar Michael. Ioannes verpasst den rechten Zeitpunkt
für eine Aktion gegen Michael.
30. Caesar Michael Werkzeug der Vorsehung zur Vernich¬
tung seiner Sippe.
31—32: Kaiser Michael sucht Beistand Gottes bzw. seiner
Diener, baut eine Kirche
fur die
Heiligen Kosmas und
Damianos.
33—35: Psellos verteidigt Kaiser Michael gegen Gerüchte
über Bündnis mit Dämonen; seine Frömmigkeit und
demütige Selbsterniedrigung seien echt gewesen.
36: Seine karitativen Werke: Bau eines Armenheims und
eines Heims
fur
reuige Prostituierte.
37—38: Psellos verteidigt Michael gegen Zweifler: Die Fröm¬
migkeit sei echt gewesen.
39—50: Als Beispiel ftir Michaels außenpolitische Taten die
siegreiche Bekämpfung des Aufstands der Bulgaren: Der
Parvenü
Dolíanos (Petar
Del
j
an)
läss t
sich zum bulga¬
rischen Herrscher ausrufen. Kaiser Michael zieht trotz
INHALTSÜBERSICHT 33
seiner schweren Krankheit ins Feld. Mit Hilfe des echt-
bürtigen Alusianos, der als Geisel von byzantinischem
Territorium zu den Bulgaren flieht.
Dolíanos
zuvor¬
kommt und den Parvenü blendet, gelingt der Sieg über
die Bulgaren. Triumphale Rückkehr des kranken Kai¬
sers, Psellos Augenzeuge.
51-5Z: Verschlimmerung der Krankheit und Rückzug des
Kaisers ins Kloster.
53: Vergebliche Versuche seines Bruders loannes und der
Kaiserin
Zoe,
ihn zurückzuhalten.
54—55: Tod des Kaisers. Psellos' insgesamt positives Urteil
über ihn, Grablegung.
Fünftes Buch: Michael
V.
Kalaphates
(Dezember 1041 — April 1042)
1-2: Die Brüder Michaels
IV.
holen den Caesar Michael
in den Palast; nach Trauer um Michael
IV.
dringt auch
sein Bruder loannes auf rasche Ausrufung des Caesars
Michael zum Kaiser.
3: Caesar Michael empfängt seinen Onkel loannes, der rät
zu einvernehmlichen Handeln mit
Zoe.
4: Überredung
Zoes
durch die Brüder Michaels
IV.
5: Michael
V.
Kaiser, sein unterwürfiges Verhalten gegen¬
über
Zoe.
6—8: Auch gegen loannes unterwürfig, der aber alles durch¬
schaut. Intrigen der anderen Brüder Michaels
IV.
gegen
loannes.
9: Charakterisierung Michaels
V.
Seine Hinterhältigkeit
und sein Wankelmut.
Hass
auf seine Verwandten.
10—14: Gegenseitige Intrigen des Kaisers und des loannes,
offene Feindschaft zwischen loannes und seinem Bruder
Konstantinos, Verbannung und Tod des loannes.
34 INHALTSÜBERSICHT
15—18: Michael
V.
stützt sich auf die Volksmassen, nicht
den Beamtenadel. Er will sich der
Zoe
entledigen,
kon
sul tiert
seine Berater und Astrologen.
19: Psellos' Haltung gegenüber der Astrologie,
го:
Die Astrologen raten Michael von seinem Vorhaben ab:
vergeblich.
21—23:
Zoe
unter dem Vorwurf der Giftmischerei auf die
Insel Prinkipos verbannt, ihre dramatische Apostrophe
an Basileios
IL
Michael lässt sie zur Nonne scheren und
versucht, sich vor Senat und Volk zu rechtfertigen.
24: Prolog zur Erzählung vom großen Volksaufstand gegen
Michael
V.
25: Gärung im Volk gegen Michael.
26—28: Beteiligung der Frauen, allgemeiner Aufstand, Psel¬
los Augenzeuge.
29: Plünderungen und Zerstörung der Stadtpaläste der Ver¬
wandten Michaels.
30—32: Sein Onkel Konstantinos eilt dem besorgten Mi¬
chael
V.
im Palast zu Hilfe, Versuche des bewaffneten
Widerstands,
Zoe
wird aus der Verbannung zurückge¬
holt, sie kooperiert mit Michael, aber keine Beruhigung
durch ihre Präsentation im Hippodrom.
33: Plan des Volkes, sich an
Theodora
zu wenden.
34: Rekapitulation des Schicksals der
Theodora:
Unter Ro¬
manos
III.
hatte
Zoe
sie aus dem Palast entfernen und
zur Nonne scheren lassen.
35:
Theodoras
Reaktion darauf. Unter Michael
IV.
und Mi¬
chael
V.
geriet sie in ihrem Kloster in Vergessenheit.
36—37: Das Volk holt
Theodora
aus dem Kloster, man ak-
klamiert ihr in der Hagia Sophia als Kaiserin.
38—50: Das weitere Schicksal Michaels
V.
und seines On¬
kels
Konstan
tinos:
Flucht ins
Studiu-
Klos
ter,
Abord¬
nung
Theodoras
und Volksmenge zum
Studiu-
Kloster.
Psellos Augenzeuge, sein Mitleid mit den Geflüchteten.
INHALTSÜBERSICHT 35
Dialog der beiden mit Psellos, beide werden zu Mön¬
chen geschoren. Aufforderung des von
Theodora
Abge¬
sandten an die Flüchtlinge, den Ort am Kirchenaltar zu
verlassen, Zusicherung von freiem Geleit. Anordnung
der
Entourage Theodoras, die
beiden zu blenden, um
Rückkehr Michaels an die Macht mit Hilfe
Zoes
zu ver¬
hindern. Durchführung der Exekution; die unterschied¬
lichen Reaktionen Michaels und des Konstantinos.
51:
Zoe
beteiligt
Theodora an
der kaiserlichen Macht.
Sechstes Buch:
Zoe
und
Theodora
(April —Juni 1042),
Konstantinos
IX.
Aionomachos (Juni 1042 —Januar 1055),
Theodora
(Januar zoys — August 1056)
1—2,: Gemeinsame Herrschaft der beiden Schwestern. Preis
der »makedonischen Dynastie«. Keine dramatischen
Neuerungen, nur die Angehörigen der Vorgänger-Kaiser
werden aus ihren Ämtern entfernt.
3: Beschreibung der beiden Kaiserinnen bei Staatsakten,
umgeben von Hofstaat und Garde.
4—5: Charakterisierung der beiden Kaiserinnen und ihre äu¬
ßere Erscheinung.
6—9: Verschwenderische Gunstbezeigungen, besonders
von Seiten
Zoes,
dadurch Schmälerung der Mittel für
das Militär. Hier liegt die Wurzel
rur
die Erfolge der das
Reich umgebenden feindlichen Völker.
10—11: Notwendigkeit einer starken kaiserlichen Hand, aber
zunächst Klärung der Rivalität zwischen
Zoe
und Theo-
dora.
Zoe
übernimmt die Initiative der Macht. Suche
nach einem Gatten.
iz: Der zuerst in Aussicht genommene Konstantinos
Dalas-
senos
als zu selbstherrlich abgelehnt.
13: Der nächste Kandidat Konstantinos Artokiinas stirbt.
З
6 INHALTSÜBERSICHT
14: Die Wahl fallt auf Konstantinos Monomachos. Psellos
sein enger Vertrauter.
15—17: Das vorangegangene Schicksal des Konstantinos:
Mit Romanos
III.
verschwägert, aber politisch verdäch¬
tigt,
Zoe
aber hegte Sympathien
fur
ihn. Von Michael
IV.
nach
Lesbos
verbannt, wo er auch unter Michael
V.
bleibt.
18:
Zoe
wählt ihn zum Gatten und ruft ihn aus dem Exil
zurück.
19: Triumphaler Einzug des Konstantinos.
20: Patriarch Alexios vollzieht die Zeremonie der Trauung
von
Zoe
und
Konstan
tinos
nicht selbst, da es sich um
die dritte und damit ungesetzliche Ehe
Zoes
handelt.
21:
Konstan
tinos
übernimmt die kaiserliche Macht.
zz—28: Psellos über sein Verhältnis zu Konstantinos und
seine Skrupel, über ihn auch Negatives zu sagen, wie
es die Geschichtsschreibung im Gegensatz zur Lobrede
verlangt.
29—30: Kritik an der verschwenderischen und unkontrol¬
lierten Ämtervergabe des Kaisers.
31—33: Positive Eigenschaften des Kaisers: Milde und Be¬
scheidenheit, Leutseligkeit.
34—35: Das Kaisertum
fur Konstan
tinos
nach dem Exil eine
Erholung. Er umgibt sich mit gebildeten Männern.
36—46: Exkurs über Psellos' eigene Studien zu dieser Zeit:
Rhetorik und Philosophie. Wie er die Philosophie wie¬
dererweckt hat; sein Weg nach Studien der Arithmetik
und Geometrie zur Metaphysik und darüber hinaus zu
den Geheimwissenschaften. Seine Verbindung von Rhe¬
torik und
Philosophie.
Theologische Studien. Er hat die
Quellen der Weisheit wieder zugänglich gemacht und
sein Wissen an Schüler weitergegeben. Seine natürliche
rednerische Begabung hat ihm den Weg zum Kaiser ge¬
ebnet.
INHALTSÜBERSICHT 37
47—49: Der Kaiser macht sich ein vergnügliches Leben, das
ist der Keim
rur
den Verfall des Reiches. Dazu tragen
Theodora
und
Zoe
durch ihr Verhalten viel bei.
50-63: Geschichte der Skleraina. Sie wurde nach dem Tod
der zweiten Gattin des Konstantinos, deren Nichte sie ist,
zu dessen Maitresse. Sie folgt ihm ins Exil. Nach seiner
Thronbesteigung bittet er
Zoe,
sie aus
Lesbos
zurückzu¬
rufen.
Zoe
ist nicht eifersüchtig, Skleraina kommt nach
Konstantinopel. Konstantinos baut für sie ein prächtiges
Domizil. Seine zunächst geheimen Treffen mit Skleraina
bald offiziell, er beschenkt sie verschwenderisch. Woh¬
nungsaufteilung im Palast: der Kaiser im Zentrum, rings
darum
Zoe,
Theodora
und Skleraina.
64: Beschäftigungen
Zoes
und
Theodoras:
Parŕumherstei-
lung bzw. Münzen horten.
65: Die große Frömmigkeit
Zoes.
66—67:
Zoes
Verhältnis zur Ikone des Christos Antiphone-
tes.
68: Ubergangsworte des Autors.
69—71: Tod der Skleraina, Trauer des Konstantinos. Ent¬
schuldigung des Autors für an sich der Geschichtsschrei¬
bung nicht angemessene Einzelheiten. Vorverweis auf
spätere Behandlung (in Kap. 185).
72: Kons
tan tinos
hatte eine ruhige Regierung gewünscht,
musste aber Kämpfe im Inneren und Kriege nach außen
bestreiten.
73: »Methodenkapitel«. Psellos erklärt seine Art, Geschichte
zu schreiben, dabei nicht vorrangig Einzelheiten militä¬
rischer Operationen.
74—75: Einleitende Reflexionen über die Missgunst der Kai¬
ser gegenüber heraus ragende
n
Personen. Das gilt auch
rur
den im Folgenden behandelten Fall eines großen Sol¬
daten und Feldherrn.
76—89: Revolte des Georgios Maniakes. Sein militärischer
З
8 INHALTSÜBERSICHT
Aufstieg, beargwöhnt von den Kaisern, abwechselnd
Befehlshaber und im Gefängnis. Seine furchterregende
Erscheinung. Militärische Erfolge in Italien unter Mi¬
chael
V.
Nach dessen Sturz verhält sich
Konstanti
nos
gegenüber Maniakes falsch, schickt einen ungeeigneten
Gesandten, der ihn provoziert und daraufhin getötet
wird. Beginn der Revolte, Maniakes setzt mit seinem
Heer über. Siegreich in der Schlacht, fallt er im Kampf.
Sein Kopf nach Konstantinopel gebracht. Triumphzug
der siegreichen Armee vor den kaiserlichen Majestäten.
Danach der Kaiser wieder bescheiden und sorglos, was
seine Sicherheit betrifft.
90—96: Angriff der
Ros
auf Konstantinopel. Ihr plötzliches
Auftauchen zu Wasser, vorbereitet schon seit Basileios
II.
Ihre Forderungen werden abgelehnt. Auf dem Bos¬
porus werden sie von den byzantinischen Schiffen mit
Hilfe des Griechischen Feuers und eines aufkommenden
Sturms besiegt. Man schreibt Konstantinos seherische
Fähigkeiten zu.
97—98: Psellos beurteilt ihn vielmehr als leichtsinnigen
Charakter. Typologie von Verhaltensweisen gegenüber
Gefahren. Konstantinos hat schlicht Glück gehabt. Alles
liegt in Gottes Hand. Übergang zur Behandlung einer
weiteren Revolte.
99—12,3: Revolte des Leon Tornikios. Aussehen und Charak¬
ter Leons. Die
Makedonen
haben in ihm einen Anfuhrer
ihrer Pläne zu einer Revolte gefunden. Wird von Kons¬
tantinos' Schwester Euprepia favorisiert, vom Kaiser auf
einen militärischen Außenposten quasi verbannt; später
lässt er ihn zum Mönch scheren und nach Konstantino¬
pel zurückkehren. Die
Makedonen
fliehen mit ihm nach
AdrianopeL Er sammelt eine Armee, wird zum Kaiser
proklamiert und belagert Konstantinopel. Schlechter
Zustand der Stadt und des Kaisers. Beschreibung der
INHALTSÜBERSICHT 39
Belagerung. Der Kaiser verfolgt von erhöhtem Platz die
Ereignisse. Wird von Belagerern geschmäht und verspot¬
tet, beinahe von einem Pfeil getroffen. Errichtung eines
Vorwerks, das von den Belagerern erobert wird. Tor-
nikios nutzt seinen Sieg nicht aus, der Kaiser furchtet
dessen Milde, ist aber zuversichtlich. Tornikios erstrebt
freiwillige Übergabe der Stadt. Beschuss durch Stein¬
schleuder fuhrt zur Flucht der Belagerer. Die Armee aus
Kleinasien verfolgt sie, sie legen die "Waffen nieder. Tor¬
nikios und sein Vertrauter Ioannes Vatatzes ergeben sich.
Konstantinos vergibt ihnen zunächst, lässt sie dann aber
blenden. Triumphzug.
124: Vorbemerkung zur Schilderung der Veränderung im
körperlichen Befinden des Kaisers.
125—126: Die anfängliche Schönheit und Kraft des Kaisers.
127—131: Beschreibung seiner Krankheit, die zur Verfor¬
mung von Händen und Beinen führt. Besondere Tech¬
nik, trotzdem sein Pferd zu besteigen. Er erfüllt die kai¬
serlichen Pflichten und erträgt tapfer und gottergeben
seine Schmerzen.
132—133: Andere Eigenschaft: Sorglosigkeit, was seine Si¬
cherheit betrifft, von Psellos getadelt.
134: Psellos klagt über die Fülle von Parvenüs im Senat.
135: Ein Beispiel dafür.
136—137: Ein weiteres Beispiel: Ein solches Subjekt hat ver¬
sucht, den Kaiser im Schlaf zu ermorden und unter Fol¬
ter andere als Komplizen beschuldigt.
138—155: Ein besonderer Fall ist derjenige des Romanos
Boïlas (Name
wird nicht genannt). Konstantinos hat
Freude an dessen Sprachfehler und macht ihn zu seinem
engen Vertrauten, lässt sich gern von ihm zum Narren
halten. Episode mit einem angeblich von einem Eunu¬
chen gestohlenen Polopferd, damit der Kaiser großzügig
spendet. Alle machen gute Miene zum bösen Spiel. Die-
4-O
INHALTSÜBERSICHT
ser
Boïlas
erfreut sich auch der Gunst der Kaiserinnen,
denen er skurril-anzügliche Geschichten erzählt. Er liebt
eine
Maitresse
des Kaisers, eine georgische Prinzessin,
ersinnt ein Komplott zur Ermordung des Kaisers, das
in letzter Minute verhindert wird. Der Prozess wird zur
Farce und endet mit einem großen Bankett für den als
unschuldig Angesehenen. Auf Intervention von
Theo¬
dora
und Euprepia wird dieser dann doch verbannt, aber
nur zum Schein, und kurz danach wieder zurückgeholt.
Beschreibung der georgischen Maitresse des Kaisers, in
welche
Boïlas
verliebt war. Geschenke des Kaisers an sie;
er verleiht ihr den Titel
Sebaste.
Ganze Schiffsladungen
an Geschenken auch nach Georgien.
Boïlas
ist noch
immer in sie verliebt, der Kaiser amüsiert sich darüber.
Nach dem Tod des Kaisers ist sie wieder einfache Geisel.
156: Überleitung zur Schilderung
Zoes.
157—160: Ihre Frömmigkeit das einzig Positive an ihr. Un¬
wissend und verwöhnt, wankelmütig, hätte viele aus
nichtigem Anlass blenden lassen, wenn der Kaiser nicht
eingeschritten wäre. Verschwendungssüchtig. Auch über
siebzigjährig noch faltenfrei. Kein Interesse außerhalb
ihrer Frömmigkeit und der Herstellung von
Parfums.
Vor dem Tod noch verschwenderische Wohltaten, stirbt
mit 72 Jahren.
161—163: Konstantinos verdiente von Psellos Lobeshymnen,
aber die Geschichtsschreibung zwingt zur Wahrheit.
Auch die großen Herrscher der Antike waren nicht ta¬
delsfrei.
164—169: Im Vergleich zu diesen ist Konstantinos weniger
tapfer, aber sonst positiv zu sehen, vor allem seine Selbst¬
beherrschung. Seine richterliche Milde, selbst gegenüber
Attentätern. Nur gegenüber Gottesfrevlern schwor er,
ihnen ihre Strafen nicht zu erlassen, tat es dann aber
ort
doch aus übergroßer Milde heraus.
INHALTSÜBERSICHT
170-172: Beispiel
fur
diese milde Gesinnung der Prozess ge¬
gen einen kaiserlichen Beamten wegen Unterschlagung
von Geldern
rur
das Militär. Am Ende bezahlt der Kaiser
die Strafe
fur
ihn.
173—176: Anderes nur für einen Lobredner positiv an ihm:
seine Bauwut und seine Lust, Parks und ähnliches zu ge¬
stalten ohne Rücksicht auf die Kosten. Das könne man
zum Gegenstand großer Lobreden machen, aber Pselios
erwähnt es nur mit zurückhaltendem Unterton.
177: Negativ für den Kaiser die Besetzung eines der wich¬
tigsten Ämter mit einem Parvenü (Name nicht genannt,
einem Eunuchen namens Ioannes).
178—181: Zu Beginn seiner Herrschaft hatte Konstantinos
einem Mann mit großartigen Fähigkeiten die Reichsver¬
waltung überlassen (Name wird nicht genannt, Kons¬
tantinos Leichudes), diesem dann aber seine Stellung ge¬
neidet und ihn abgesetzt. Auch das könne ein Lobredner
positiv sehen. Der Abgesetzte wurde später Patriarch.
182—184: Der Kaiser neigt in Liebe und Abneigung zu Ex¬
tremen. Übertriebenes Trauerverhalten nach Tod
Zoes.
Das »Pilzwunder« an ihrem Grabmonument. Völlige
Gleichgültigkeit gegenüber seinen Schwestern.
185—188: Schlimmstes Extrem
Konstan
tinos'
ist der Bau der
Kirche des Heiligen Georgios im
Manganen
-Korn
plex
und der sie umgebende Park, immer größer und immer
prächtiger. Das
fur
ihn typisch: nie zufrieden, will im¬
mer mehr.
189-190; Außenpolitisch unstetes Verhalten; zu nachgiebig
gegenüber dem Fatimiden-Kalifen. Pselios formuliert
die Korrespondenz des Kaisers in dessen Augen nicht
höflich genug.
191—200: Die Ereignisse um Psellos' Übertritt in den
Mönchsstand: Konstantinos pflegt seine Freunde, wenn
er sie in höchste Stellen hat aufrücken lassen, plötzlich
42, INHALTSÜBERSICHT
abzusetzen wie im Würfelspiel; daher hat Pseilos auf dem
Höhepunkt seiner weltlichen Karriere den Übertritt in
den Mönchsstand gewählt. Das hatte er mit zwei engen
Freunden (Namen nicht direkt genannt, Ioannes Xiphi-
linos und wahrscheinlich Ioannes Mauropus) verabre¬
det. Das Verhalten des Kaisers gab den letzten Anstoß.
Xiphilinos schützt Krankheit vor und setzt sich mit kai¬
serlicher Erlaubnis ins Olympos-Gebirge in
Bìthynien
ab.
Pseilos
folgt seinem Beispiel. Allerdings ist er
fur
den
Kaiser unentbehrlich durch seine philosophische Unter¬
weisung und seine rhetorischen Fähigkeiten. Der Kaiser
versucht ihn durch Brief und Drohungen zurückzuhal¬
ten. Pseilos aber lässt sich weihen, und der Kaiser gibt
nach. Begründung
fìir
diese Abschweifung.
201: Der Kaiser wandte sich nach dem Rückzug des Psei¬
los wieder weltlichen Vergnügungen zu, baute auch
ein Schwimmbassin, mit dessen Hilfe er Schabernack
trieb.
202: Erkältet sich im Schwimmbecken und zieht sich eine
tödliche Krankheit zu. "Will nicht
Theodora
als Nachfol¬
gerin, diese aber ergreift die Initiative.
203: Zwiespältiges, aber insgesamt mildes Urteil über Kons¬
tantinos, dem Naturell des Kaisers entsprechend.
204—205:
Theodora
zieht es vor, ohne kaiserlichen Gatten
allein zu herrschen.
206: Sie bricht mit der Tradition, bei Regierungsantritt Be¬
förderungen vorzunehmen.
207—208: Unter
Theodora
glückliche und ruhige Phase für
das Reich. Sie war eine rahige Herrscherin.
209—210: Dennoch brauchte sie einen Mann an der Spitze
der Reichsverwaltung; ihre Fehlentscheidung fiel auf
den wegen seiner starren Haltung und seines schroffen
Wesens ungeeigneten Leon Paraspondylos (Name wird
nicht genannt).
INHALTSÜBERSICHT 43
211: Diskussion der für einen Staatsmann notwendigen
Charaktereigenschaften.
212: Paraspondylos im privaten Bereich ein Genussmensch
und umgänglich, offiziell dann aber wieder das Gegen¬
teil.
213—215: Viele glaubten, Psellos habe aufgrund astrologi¬
scher Einsichten den Zeitpunkt seines Rückzugs ins
Mönchsleben gewählt. Er gibt Kenntnisse auf diesem
Gebiet zu, bestreitet aber daran zu glauben und formu¬
liert eine Art Glaubensbekenntnis.
216—217:
Theodora
ruft Psellos zurück und macht ihn zu
einem ihrer Ratgeber, was auf Widerstand stößt; man
wirft ihm seinen Mönchsstand vor, welcher solches ver¬
biete.
218—220:
Theodora
unter dem Einfluss ihrer schlechten
Ratgeber, insbesondere des Paraspondylos. Psellos' Kri¬
tik an
Theodoras
Regierungsmaßnahmen, ihr Zerwürf¬
nis mit dem Patriarchen Michael Kerularios.
221: Sarkastische
Invektíve
gegen die Mönche, die
Theo¬
dora
noch ein sehr langes Leben prophezeiten.
2.22—224:
Theodoras
tödliche Krankheit. Die Ratgeber
suchen nach einem für sie selbst günstigen Nachfolger
und verfallen auf den schon alten Michael (Stratiotikos);
Theodora
krönt ihn und stirbt. |
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