Pushtimi gjerman i Shqipërisë: 1943 - 1944 ; (një këndvështrim në dritën e dokumenteve gjermane)
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | Albanian |
Veröffentlicht: |
Tiranë
Shtëpi Botuese & Studio Grafike & Shtypshkronjë Filara
2013
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Abstract Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Zsfassung in engl. u. dt. Sprache . - Zugl.: Magister-Arbeit Includes bibliographical references (pages 239-253) |
Beschreibung: | 291 S. Ill., Kt. 21 cm |
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Marengien KASMI
Zusammenfassung
Seit 1990 wird in Albanien auf verschiedenen Ebenen
eine heftige Debatte um die Neubewertung der nationalen
Geschichte geführt. Der Schwerpunkt der Diskussion liegt
auf der Geschichte des 20. Jahrhunderts, insbesondere
auf den Geschehnissen in Albanien während des Zweiten
Weltkrieges. Dabei ist zu betonen, dass dieser Streit nicht
so sehr innerhalb der Wissenschaft ausgetragen wird als
vielmehr in der Publizistik und Politik. Infolgedessen wurde
beispielweise in den 1990er Jahren das „richtige“ Datum
der Befreiung von der deutschen Wehrmacht zweimal
geändert.
Fragen wie, ob der bewaffnete Widerstand gegen die
deutsche Wehrmacht nötig war, oder ob dieser Widerstand
nur eine Vergeudung tausender Menschenleben für einen
Sieg war, der sowieso auf globaler Ebene errungen werden
konnte und ob die albanische konservative politische
Bewegungen Balli Kombetar und Legaliteti Widerstand
geleistet oder mit den deutschen Okkupanten kollaboriert
haben sowie ob die Kommunisten ihre Konkurrenten mit
Absicht in einen Bürgerkrieg getrieben haben, um ihre
ideologischen Vorstellungen nach dem Krieg realisieren
zu können machen den Kern dieser Diskussion aus. Der
Historiker Michael Schmidt-Neke beobachtet dabei ein
Phänomen eines Geschichtsrevisionismus, der alles das
verdammt, was die Kommunisten vertreten haben und
alles andere positiv sieht, wogegen die Kommunisten
vorgegangen sind.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der deutschen
Besatzungsherrschaft in Albanien von 1943 bis 1944. Auf die
Komplexität und Problematik dieses Themas wurde schon
hingewiesen, jedoch lassen sich Aspekte der 14-monatigen
deutschen Besatzungsherrschaft in Albanien, trotz eines
mangelhaften Forschungsstands, gut überbrücken. Aus
227
Pushtimigjerman i Shqiperise 1943-1944
einer derartigen Aufgabenstellung erwachsen Problemlagen,
die den Rahmen einer Magisterarbeit überschreiten,
dennoch wird in dieser Arbeit versucht, Ziele, Struktur,
Methoden, Wirksamkeit und das Scheitern der deutschen
Okkupationsstrategien in Albanien 1943-1944 anhand der
veröffentlichten Quellen und Literatur zu behandeln. Des
Weiteren wird überprüft, inwieweit und wie abhängig die
Erfolge im Sinne der deutschen verfolgten strategischen
Ziele von den inneren Machtverhältnissen und inneren
Konflikten in Albanien waren.
Der Zeitraum 1939-1945 ist ein Zeitabschnitt in dem die
Albaner zwei Herrschaftssysteme durchlaufen mussten. So
wurde Albanien 1939 von Italien überfallen und konnte
unter Zugeständnissen bis 1943 als Teil des italienischen
Königreiches ihre Existenz bewahren. Das besondere der
italienischen Herrschaft in Albanien liegt darin, dass in
Albanien der Polyzentrismus des italienischen Faschismus
deutlich wurde. Infolgedessen sollte das inzwischen
inoffizielle Protektorat in eine nur formal als Personalunion
getarnte Besatzungsherrschaft mit kolonisierender
Perspektive umgewandelt werden.
Die Errichtung einer Kollaborationsverwaltung mit
minimalen Spielräumen für die Albaner ging einher mit
einer Italienisierung und Faschisierung der politischen
und wirtschaftlichen Strukturen Albaniens, während
das traditionelle Gesellschaftssystem im Norden auf die
bewährte Art intakt blieb, indem Bestechungsgelder an die
Stammesführer gezahlt wurden. Albanien diente nicht nur
als Sprungbrett für den Angriff Italiens auf Griechenland
1940, sondern profitierte auch von der Zerschlagung
Jugoslawiens 1941, indem der größte Teil des heutigen
Kosovo, Westmakedonien und Teile Montenegros an
Albanien angeschlossen wurden.
Nach der Kapitulation der Regierung Badoglio im Herbst
1943 stellte die Besetzung Albaniens durch die Wehrmacht
228
Marengien KASMI
pro forma eine „begrenzte Souveränität“ wieder her und
vergrößerte Albanien um Nordkosovo, Da Albanien als
eine Herrschaftssphäre Italiens gesehen wurde, folgte
der Einmarsch der deutschen Wehrmacht in Albanien
aus reinen kriegsnotwendigen Gründen. Dennoch ist zu
betonen, dass die Kapitulation Italiens vorzeitig von der
deutschen Führung erkannt worden war, was dem Reich
die Gelegenheit bot, die billige Neuordnung des Balkans
mit dem Versuch einer Entschachtelung der komplizierten
militärischen und politischen Befehlsstruktur zu verbinden.
Ohne auf die Südosteuropapolitik des Deutschen R eiches
einzugehen, ist zu erwähnen, dass das deutsch-albanische
Verhältnis spezifische Eigenarten in sich trug. Deutschland
hatte 1922 Albanien anerkannt und mit dem Wachsen
der deutschen Wirtschaftsinteressen Mitte 1923 einseitig
w-r
eine diplomatische Vertretung in Tirana eingerichtet. Ein
1926 abgeschlossener Handelsvertrag wurde 1933 von
albanischer Seite gekündigt. Ein erster erfolgversprechender
Neuansatz für eine wirtschaftspolitische Zusammenarbeit
ergab sich mit der Einsetzung des Kabinetts von Mehdi
Frasheri, dem während der deutschen Besatzungszeit
1943-1944 eine besondere Rolle zukommen sollte. Er
versuchte mit dem deutschen Gesandten von Luckwald,
Wirtschaftsbeziehungen zwischen den beiden Ländern zu
organisieren. Diese Initiative passte in den Rahmen der
deutschen Politik, jedoch hier nur im Allgemeinen auf
wirtschaftliche Fragen beschränkt. So sollte sie für die
weitere Erschließung Albaniens nützliche Kenntnisse und
Verbindungen beibringen, und damit eine Vorzugstellung zu
gewinnen, welche bei richtiger Anleitung für Deutschlands
Rohstoffbedarf zu einer gewissen Bedeutung werden
konnte.
Obwohl der Anregung Mehdi Frasheris von Seiten des
Auswärtigen Amts nur bedingt entsprochen wurde, begrub
die Ablösung Mehdi Frasheris als Ministerpräsident,
229
Pushtimi gjerman i Shqipërisë 1943-1944
trotz der Skepsis bezüglich der Realisierung dieser
Initiative, die Hoffüngen des deutschen Gesandten. Da
die italienische Balkanpolitik auf eine wirtschaftliche
und politische Vorherrschaft östlich der Adria abzielte,
mussten sich zwangsläufig auch in Albanien die deutschen
und italienischen Interessen kreuzen. Die deutsche
Albanienpolitik wollte Handlungen vermeiden, die
als unerwünschte Einmischungen von den Italienern
interpretiert werden konnten. So beschränkte sie sich nur
auf zwei Gebiete, nämlich den Warenaustausch zu beleben
und die deutschen Sprachkenntnisse nicht aussterben zu
lassen. Die kulturpolitischen Ziele führten zu Bemühungen
der Deutschen Gesandtschaft, Stipendien für albanische
Studenten im Reich zu ermöglichen. Bezüglich der
Intensivierung des zwischenstaatlichen Handels versprach
ein Meistbegünstigungsabkommen, das am 21.12.1938
abgeschlossen wurde, einen Anstieg des Warenaustauschs,
freilich ohne das die Hoffnung bestand, albanische Rohstoffe
von strategischer Relevanz ausbeuten zu können.
Jedenfalls verlor dieses Abkommen vier Monate später
mit dem Einmarsch italienischer Truppen in Albanien, der
allerdings vom Deutschen Reich anerkennt wurde, seine
Bedeutung.
Es ist dabei zu erkennen, dass das Deutsche Reich
keine besondere politische und wirtschaftliche Beziehung
zu Albanien unterhielt. Im Gegensatz dazu hatte das
Königreich Italien schon lange ein Auge auf Albanien
geworfen.
Aufgrund der Veränderung der strategischen Lage
im Mittelmeer seit Ende 1942 rechnete die deutsche
Führung sowohl mit einer Landung der Alliierten auf
dem Balkan als auch mit einem Ausscheiden Italiens aus
der Achsenkoalition. Die Beurteilung dieser Lage rückte
Albanien 1943 in den Blickpunkt der deutschen Führung.
Schon vor der Kapitulation Italiens wurden die
'"N
230
Mcu'englen KAS MI
albanischen Flugplätze durch deutsches Bodenpersonal
besetzt. In Zusammenhang mit einer möglichen Landung
der Westalliierten in Albanien beobachtete die deutsche
Führung mit wachsender Sorge die Tatsache, dass sich
seit Juli/August 1943 große Teile Albaniens bereits in
den Händen der Nationalen Befreiungsarmee und der
antifaschistischen Machtorgane befanden. Der endgültige
Befehl zur Besetzung Albaniens wurde sofort nach der
Verkündigung der Kapitulation Italiens an 8. September
1943 gegeben.
Das Konzept für den Okkupationsapparat stand schon
kurze Zeit vor der Invasion fest. Danach sollte Albanien
ein neutrales, unabhängiges Land mit eigener Regierung
werden, in dem sich die deutsche Wehrmacht nur zeitweilig
zur Abwehr einer möglichen Landung der Alliierten an
der albanischen Küste im Land aufhielt. Diesem Konzept
folgend hoffte Ribbentrop, die gegen den italienischen
Faschismus eingestellten Massen für sich zu gewinnen,
die von den Kommunisten geführte Befreiungsbewegung
zu isolieren und Albanien mit möglichst geringem
deutschen Personaleinsatz zu halten. Zunächst zeigten
sich die albanischen Politiker zur Kollaboration mit den
Deutschen nicht bereit, aber als eine Invasion der Alliierten
nicht mehr in Frage kam und es sich abzeichnete, dass die
deutsche Wehrmacht doch einige Zeit im Land bleiben
würde, drängten albanische Politiker zur Zusammenarbeit
mit den deutschen Besatzern. Um die Fiktion eines
„unabhängigen“ Albaniens zu gewährleisten, machten die
deutschen Instanzen beziehungsweise Neubacher, trotz der
widersprüchlichen Meinungen innerhalb des deutschen
Apparats in Albanien, einige Zugeständnisse, wie der
Bildung eines Nationalkomitees, eines Regentschaftsrates
sowie einer albanischen Regierung.
Der erste Ministerpräsident der Kollaborationsregierung
Mitroviča nutzte diese Chance und stellte ein ambitiöses
231
Pushtimi gjerman i Shqiperise 1943-1944
Regierungsprogramm auf. Diese politische Entwicklung,
wohl auch aus der Sicht der Briten beneidenswert,
sorgte zunächst für eine Akzeptanz der Regierung in der
Bevölkerung. Ein großes Ansehen der albanischen pro-
deutschen Regierung und der neuen Besatzungsmacht
verschaffte auch die Tatsache, dass Deutschland sich für das
ethnische Albanien einsetzte. Diese Akzeptanz der neuen
Regierung, ermöglichte den Deutschen eine wirtschaftliche
Ausbeutung Albaniens. Denn angesichts des wachsenden
Rohstoffbedarfes hatte die Ausbeutung der albanischen
Bodenschätze, vor allem Chrom, Erdöl, Magnesit und
Lignit, für das Reich eine große Bedeutung. So deckte
Albanien während der Okkupation etwa 17% des deutschen
Chromverbrauchs. Albanien stellte im Südosten nach
Rumänien den zweitgrößten Ölliefernaten Deutschlands
dar. Nach der weitgehend ohne Gegenleistung erfolgten
Förderung der Bodenschätze war die Finanzierung
der deutschen Truppen und Dienststellen eine weitere
schwerwiegende Belastung für das wirtschaftlich
unterentwickelte Land. So erreichten diese Lasten während
der Okkupation schätzungsweise 270 Millionen albanische
Franken. Des Weiteren wurde das gesamte albanische
Münzgold mit einem Gewicht von etwa drei Tonnen
geraubt.
Die Ausbeutung in Verbindung mit anderen Maßnahmen.
die die wirtschaftliche Kraft des Landes auszehrten, wie
die Entvölkerung der fruchtbaren Küstenregion und die
Zerstörungen bei Befriedungsmaßnahmen hatten auf
die Wirtschaft und den Lebensstandard der Bevölkerung
schwerwiegende Auswirkungen wie Inflation, rapide
Verelendung breiter
Bevölkerungsschichten und Hungersnöte.
Trotz des wirtschaftlichen Profits für Deutschland
zeigte sich bald, dass die Spaltungspolitik Neubachers,
die Demagogie hinsichtlich einer Akzeptanz eines
* 1՝
232
Marengien KASMI
unabhängigen und neutralen Albanien auch wegen der
Verelendung der Massen kaum Wirkung erzielen konnte.
Die Regierung Mitrovica konnte ihre Legitimität nicht
bewahren sowohl im inneren als auch außerhalb Albaniens.
Aufgrund des nicht vorhandenen deutschen Interesses
wurde Albanien auf internationaler Ebene von keinem
anderen Land anerkannt. Außerdem hatte die Regierung
bei der Bekämpfung der Befreiungsbewegung, ebenso wie
die sich als „nationale“ Widerstandsbewegung ausgebende
Gruppe Balli Kombetar, die Zeitweilig sogar an der Seite
der deutschen Wehrmacht kämpfte, versagt.
Die Deutschen verstanden es schnell, dass ihre bisherige
Politik, nämlich die Versuche einer Stabilisierung des
Landes durch eine Kollaborationsregierung, keinen Erfolg
fand. Daher unternahmen sie, um die politische und
militärische Lage im Land zu stabilisieren, im Winter
1943/1944 und im Juli 1944 militärische Großoffemiven
bei denen es zu Massenverbrechen an der Zivilbevölkerung
kam. Diese Offensiven waren meist sehr erfolgreich.
Dies galt auch für die Winteroffensive, während der
die Befreiungsbewegung beinahe vollständig liquidiert
wurde. Jedoch ist anzunehmen, dass eine vollständige
Liquidierung der Nationalen Befreiungsbewegung nicht
das Hauptziel der Offensiven gewesen sein kann, denn
die Existenz der Partisanen wurde von den Deutschen
als ein Schreckmotiv für die Kollaborateure, um deren
Zusammenarbeit zu gewinnen, benutzt. Als klar wurde,
dass die deutschen Bestrebungen nach Ruhe und Ordnung
von der albanischen Regierung nicht gewährleistet werden
konnten, versuchten die Deutschen durch die bekannte
Strategie divide et impera ihr Ziel zu verwirklichen. Die
neue Strategie bestand vor allem darin, dass sie versuchten,
teils durch Drohungen, teils durch Verteilung von Waffen
und Geld, alle albanischen Nationalisten, Zogisten und
Bajraktaren an sich zu binden und sie im Kampf gegen die
233
Pushtimi gjennan i Shqiperise 1943-1944
kommunistisch geführte Befreiungsbewegung zu fuhren.
So wurden nacheinander zunächst die Bailisten, dann die
Zogisten und Bajraktaren kompromittiert. Der schwerste
Fehlschlag sowohl für die deutsche Politik als auch für
die Regierung Mitrovica, bestand in der Unfähigkeit,
brauchbare albanische Streitkräfte aufzustellen, die die
Regierung legitimiert und die Deutschen entlastet hätten.
Als die nationale Befreiungsbewegung wuchs und die
Hilfe der Alliierten für die Widerstandsbewegung sich
verstärkte, wurde die deutsche Albanienpolitik noch
brutaler. Dabei waren häufige Regierungsumbildungen
zu beobachten, die oft auch einige offen antideutsche,
nationalistische Elemente einschlossen.
Letztlich scheiterten auch die Deutschen in Albanien.
Wenn der zentrale Punkt der deutschen Politik die
Pazifisierung des Landes durch Bildung eines unabhängigen
Regimes mit Ansehen und eigener militärischer Amtsgewalt
war, dann war es den Deutschen nicht gelungen ihr Ziel
zu erreichen. Die Regierung Mitrovica gewann einen Grad
von Annehmbarkeit und wurde bestimmt ernster als jede
andere albanische Regierung unter fremder Herrschaften
genommen. Aber, jene, die ihr folgten, konnten nicht mehr
als höchstens regionalen Einfluss geltend machen.
So blieben die Deutschen erfolglos, doch dieser
Fehlschlag galt nicht für alle Vorhaben. Die oberste Priorität
der Deutschen hatte darin bestanden, Albanien mit einer
kleinen Zahl von Truppen zu halten. Nicht nur war dies
der Fall, sondern im Laufe von 1944 wurden sogar mehr
Truppen aus Albanien herausgezogen als wieder ersetzt.
Die Truppen wurden mit albanischen Gütern versorgt,
die wiederum mit albanischem Geld gekauft worden waren.
Neben den gelungenen finanziellen Interessen wurden aus
Albanien auch wichtige Rohstoffe gefördert. Außerdem
vermochte sich die deutsche Wehrmacht aus Albanien mit
nur mäßigen Verlusten zurückzuziehen.
234
Marengien KÄS MI
Weshalb waren die Deutschen erfolgreicher als die
Italiener und warum führte deren Albanienpolitik zur
Machtübernahme der Kommunisten in Albanien?
Dafür gibt es eine Reihe möglicher Erklärungen.
Zunächst ist zu betonen, dass die Deutschen und die
Italiener voneinander abweichende Ziele verfolgten. So
planten die Italiener eine direkte Annektierung, und zwar
für immer, mit einer Scheinregierung zur Beschwichtigung
der Albaner.
Im Gegensatz dazu stellten die Deutschen von Anfang an
klar, dass sie vorübergehend aus kriegswichtigen Gründen
in Albanien waren. Sie hofften in der Tat, dass die Albaner
ihr Land selbst verwalten konnten und wurden demzufolge
in günstigerem Licht wahrgenommen. Selbstverständlich
sollte die Regierung zugunsten der Deutschen handeln.
Des Weiteren waren die Deutschen in der Lage aus den
Fehlern der Italiener und deren der Briten zu lernen und
demzufolge weniger Fehler zu machen. Ein weiterer Faktor
war die Wahrnehmung. Aus der historischen Perspektive
heraus zeigten die Albaner gegenüber den Deutschen einen
gewissen Respekt. So wurden die deutschen militärischen
Siege anerkannt, insbesondere nach der Wiedereinführung
des ethnischen Albaniens, und die nach Albanien entsandten
Truppen machten einen guten Eindruck. Daran hatte auch
der gute Eindruck einen Anteil, den die österreichischen-
ungarischen Truppen während des Ersten Weltkrieges
in Albanien hinterlassen hatten. Im Gegensatz zu den
Deutschen wurden die Italiener traditionell geringschätzig
betrachtet. Es wurde allgemein angenommen, dass die
Albaner 1920 die Italiener aus Albanien hinausgeworfen
hatten. Außerdem stellte die italienische Niederlage in
Griechenland einen Schwachpunkt in den Augen der
Albaner dar. Sie waren der Ansicht, dass Italien schwach
war und nicht vertrauensfähig.
Jedoch ist es falsch zu vermuten, dass die Deutschen
4 d՝
235
Pushtimi gjerman i Shqiperise 1943-1944
keine Fehler in der Albanienpolitik begangen haben.
Genauso wie die Italiener haben die Deutschen nicht alle
Schichten der Bevölkerung erreichen können. Denn gleich
nach dem Einmarsch stellten sie Verbindungen zu einer
kleinen albanischen Elite her, wobei die meisten sich im
Westen aufgehalten hatten und mit der deutschen Sprache
und Kultur vertraut waren. Des Weiteren unterschätzten
die Deutschen den steigenden Nationalismus in der
Bevölkerung. Nicht selten führten die deutschen
Maßnahmen zu einer Mobilisierung der Bevölkerung in
den Reihen der nationalen Befreiungsbewegung.
Außerdem gab es auch andere Faktoren, die zur
Machtübernahme der Kommunisten führten. Zunächst ist
die britische Hilfe zu betonen. Die gelieferten britischen
Waffen und Munition waren nicht von erheblicher
Bedeutung für die Partisaneneinheiten, jedoch sie als nicht
bedeutend zu beurteilen, so Hoxha, ist nicht richtig. Die
Partisanen bekamen von Juli bis August 1944 150-160
Tonnen militärischen Materials, sowie 32.000 englische
Goldmünzen, was allerdings nicht genug war um zu
bestätigen, dass die Kommunisten nur mit Hilfe britischer
Waffen und Geldes an die Macht gelangt waren. Die
britische Hilfeleistung war besonders wichtig für die
Partisanen in den drei Etappen ihres antifaschistischen
Kampfes: Zunächst wurde 1943 die Gründung der 3.
Partisanenbrigade mit britischen Waffen ermöglicht. Die
britischen Verbindungsoffiziere bildeten auch die Partisanen
dieser Brigade aus. Zweitens war die britische finanzielle
Unterstützung Hoxhas nach der Winteroperation von
besonderer Bedeutung, denn ohne dieses Geld hätten sich
die Partisanen nicht so schnell reorganisieren können und
drittens, die britische Unterstützung war beim Kamp! uni
Dibra sehr entscheidend. Die Partisanen mussten sich
zunächst aus Munitionsmangel zurückziehen und erst
später konnten sie nach den britischen Munitionslieferungen
236
Marengien KA SMI
wieder den Kampf aufnehmen. Die Schlacht um Dibra
hatte besondere Bedeutung für die Kommunisten, denn
in diesem Kampf wurden ihre National-Zogistischen
Rivalen vollständig liquidiert. Ferner ist zu sagen, dass
die materielle und moralische von Seiten der Briten
Unterstützung nicht als der entscheidende Faktor beurteilt
werden darf. Dennoch spielte sie eine wichtige Rolle bei
der Machtübernahme der Kommunisten. Jedoch war für
Hoxha die Orientierungslosigkeit der britischen Politik
die beste Unterstützung. Die Tatsache, dass trotz der
Kollaboration der Balli Kombetar und der anderen pro-
westlichen politischen Gruppierungen mit den Deutschen,
sich die Briten nicht zu einer eindeutigen Stellungnahme
einigen konnten, führte zur Diskreditierung dieser pro-
westlichen Gruppierungen.
Es ist anzunehmen, dass die deutsche Politik in
Albanien von 1943 bis 1944 der wichtigste Faktor der
Machtübernahme der Kommunisten war. Es ist klar, dass
diese Tatsache nicht von Bedeutung für die Deutschen
war, es ist aber dennoch erwähnenswert. Von der Taktik
„Zuckerbrot und Peitsche“ profitierten vor allem sowohl
die Deutschen als auch die Kommunisten; Gelang es den
Deutschen, eine andere politische Gruppierung für sich zu
gewinnen, umso günstiger wurde die politische Lage für
Hoxha. Ende 1943 stellten die Kommunisten eine ernsthafte
Organisation dar. Diese war jedoch nicht in der Lage die
anderen politischen Gruppierungen, nämlich die Balli
Kombetar, die Zogisten und die Bajraktaren, zu vernichten
beziehungsweise für die Übernahme der Regierung des
Landes nach dem deutschen Rückzug zu beseitigen. Als die
Deutschen diese Gruppierungen an sich banden, nahmen
sowohl das Vertrauen als auch die Unterstützung der
Bevölkerung für diese Gruppierungen enorm ab. Mit der
Zunahme der Kollaboration einerseits und dem steigenden
Nationalismus andererseits, wurden diese politischen
* 1՝
237
Pushtimigjerman i Shqipërisë 1943-1944
Gruppierungen in den Augen der Bevölkerung diskreditiert
und verspielten somit das Recht auf Teilnahme an der
Regierung des Landes nach dem Krieg. Nichtsdestotrotz
kollaborierten die Balli Kombetar, später auch die Legalität,
trotz britischer Versuche sie davon abzuhalten, gefolgt von
den Bajraktaren Nordalbaniens mit den Deutschen. Mit
Hilfe dieser drei Gruppierungen gelang es den Deutschen
mit wenig Verluste aus Albanien zurückzuziehen, trotz der
brutalen Maßnahmen und Repressalien, die die Wehrmacht
seit September 1944 unternommen hatte. Diesen Fakten
folgend stellte die kommunistisch geführte LN£ im
November 1944 die einzige organisierte antifaschistische
Gruppierung dar, die kontinuierlich, jedoch ohne der
Wehrmacht ernsthaften Schaden zugefuhrt zu haben,
gegen die deutschen Besatzungstruppen gekämpft hatte.
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238
PĒRMBAJTJA
Hyrje. 9
Kreu I: Drejtime tē pérgjithshme te politiķēs
gjermane per Europén Juglindore nē
vitet 1933-1944. 16
Politika e jashtme gjermane né vitet 1933-1939. 16
Politika e jashtme gjermane né vitet 1939-1944. 19
Kreu U: Shqiperia nén sundimin italian. .25
Krijimi i forcave politike né vend.34
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Kreu III: Motivēt e pushtimit gjerman
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Formimi i qeverise Mitroviča. 92
Aparati pushtues gjerman nè Shqipèri. 96
Masat me karakter ushtarak. 99
Krijimì iDivizionit SS “Skanderbeg”.Ili
RreuV Tentativat e konsolidimit té pushtimit. 129
Qeveria shqiptare ndérmjet «neutralitetit relativ» dhe
«sovranitetit relativ». 129
Polarizimi i forcave politike nè vend. 134
Perkeqèsimi i konflikteve tè brendshme politike
ndérmjet Ballit Kombètar dhe LANQ-it. 134
Qèndrimi neutral i Legalitetit. 141
Forcimi i situatès se brendshme politike. 144
Kriza qeveritare e pranverés sé vitit 1944. 148
Kabineti qeveritar i zogistit Fiqiri Dine. 151
Krcu VI Déshtimi i pushtimit gjerman. 157
Pushtimi gjerman nè fazén fillestare té déshtimit. 157
Politika aleate ndaj Shqipèrisè. 160
Kristalizimi i njè koncepti. 160
6
Mbështetja e qëndresës shqiptare.163
Qëndresa shqiptare.170
Tërheqja e Wehrmacht-it nga Shqipëria.173
Organizimi і tërheqjes dhe lufta e Tiranës.173
Lărgimi іgjermanëve nga Shqipëria-çlirimi і vendit. 191
Exkurs: Regjimi pushtues gjerman në Shqipëri і
krahasuar me «pushtimin paqësor
gjerman» të Danimarkës.197
Përfundime. 205
Bibliografía.239
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