Philo von Alexandrien: denkender Glaube ; eine Einführung
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Göttingen [u.a.]
Vandenhoeck & Ruprecht
2015
|
| Schriftenreihe: | Forschungen zur Religion und Literatur des Alten und Neuen Testaments
259 |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | Literaturangaben |
| Beschreibung: | 331 S. Kt. |
| ISBN: | 9783525540411 3525540418 |
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INHALT
*
KARTE DER STADT ALEXANDRIA 16
KARTE DES ROEMISCHEN REICHES UM 14 N.CHR. 18
VORWORT 20
TEIL I PHILOS LEBEN UND SCHRIFTEN
1. PHILOS LEBEN UND BILDUNG 25
1.1 DER PHILOSOPH GEHT AUF IN SEINEM WERK 25
1.2 PHILOS FAMILIE 25
1.3 PHILOS BILDUNG 26
1.4 PHILOS SCHWEIGEN UEBER SEIN LEBEN 28
2. PHILOS SCHRIFTEN 30
2.1 DIE SCHRIFTEN DER ERSTEN PERIODE 30
2.2 DIE SCHRIFTEN DER ZWISCHENPERIODE 33
2.3 DIE SCHRIFTEN DER SPAETZEIT 35
2.4 DIE DIALOGISCH ANGELEGTEN QUAESTIONES ET RESPONSIONES
IN GEN ET EX 37
2.5 DIE SONDERGRUPPE DER PHILOSOPHISCHEN SCHRIFTEN 38
TEIL 11 PHILOS
WELT
3. PHILOS GEOGRAPHISCHE UND STAEDTISCHE WELT 43
3.1 PHILOS GEOGRAPHISCHE WELT 43
3.2 ALEXANDRIA - DIE STADT SEINES LEBENS UND WIRKENS 43
3.3 AEGYPTEN ALS LAND UND INBEGRIFF DES ZUCHTLOSEN LEBENS . 47
3.4. PHILOS STAEDTISCHE WELT 49
3.4.1 DIE STADT 49
3.4.2 PALAESTE, MIET- UND EINZELHAEUSER 50
3.4.3 VON DER AUSSTATTUNG DER HAEUSER 51
3.5 DER EINZELNE IN SEINER FAMILIE UND FREUNDSCHAFT 51
3.5.1 DER EINZELNE ALS GLIED SEINER FAMILIE 51
3.5.2 DIE GROSSFAMILIE 52
3.5.3 - DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN ELTERN UND KINDERN 53
3.5.4 DIE SONDERSTELLUNG DER JUNGFRAUEN 55
3.5.5 DAS UNGLUECK DES EHEBRUCHS 56
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8
INHALT
3.5.6 DAS ERBRECHT 56
3.5.7 DIE ZUM HAUSHALT GEHOERENDEN BEDIENSTETEN 57
3.5.8 * GASTMAEHLER ALS DEMONSTRATION DES REICHTUMS . 59
3.5.9 VON DEN FREUNDEN UND DER FREUNDSCHAFT 60
4. VON DEN ERZIEHENDEN UND ERKENNENDEN WISSENSCHAFTEN 62
4.1 VON DER SCHULE, IHREN LEHRERN UND SCHUELERN SOWIE DEM ZIEL
DES WISSENS . . . ^ 62
4.1.1 DER UNTERRICHT IN DER SYNAGOGE ALS DER BESTEN FORM
DER SCHULE 62
4.1.2 DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN SCHUELERN UND LEHRERN . 62
4.1.3 DIE ELTERN ALS DIE NATUERLICHE AUTORITAET IHRER KINDER . 63
4.1.4 DIE ZIELE DER GYMNASIALEN ERZIEHUNG MITTELS DER
ENZYKLIKA PAIDEIA 63
4.1.5 DIE BESCHEIDENHEIT DES GEBILDETEN ANGESICHTS DER
BEGRENZTHEIT ALLES MENSCHLICHEN WISSENS 65
4.2 VOM VORZUG
UND AUFGABENBEREICH DER PHILOSOPHEN 66
4.2.1 DIE DEN PHILOSOPHEN KENNZEICHNENDE SORGFALT DES
DENKENS 66
4.2.2 DER NOTWENDIGE UEBERGANG VON DER KOSMOLOGIE ZUR
THEOLOGIE 67
4.2.3 DIE ETHIK ODER DIE LEHRE VOM GLUECK DER TUGEND . 67
4.2.4 ZUR FRAGE, WIE SICH EINSICHT UND LEIDENSCHAFT IM
PRAKTISCHEN LEBEN EINES PHILOSOPHEN VERHALTEN, AM
BEISPIEL DES
WEINGENUSSES EROERTERT 68
4.3 PHIIOS BLICK AUF DIE GESCHICHTE DER PHILOSOPHIE 69
4.3.1 DIE VORSOKRATIKER 69
4.3.2 SOKRATES 71
4.3.3 PIATON UND ARISTOTELES 71
4.3.4 DIE HELLENISTISCHE SCHULPHILOSOPHIE 73
4.3.4.1 DIE STOIKER ZENON UND CHRYSIPP 74
4.3.4.2 EPIKUR 75
4.3.4.3 DIE THERAPEUTEN 76
4.3.4.4 DIE GYMNOSOPHISTEN 76
4.4 VON DEN SOPHISTEN ALS LEHRERN UND REDNERN 77
4.5 VON DER GEOMETRIE 78
4.6 VON DER ASTRONOMIE 79
4.7 VON DER ASTROLOGIE 80
5. VON DEN DICHTERN UND IHRER DARSTELLUNG DER GOETTER 82
5.1 PHIIOS KRITERIEN FUER DIE BEURTEILUNG DER DICHTER 82
5.2 HOMER UND HESIOD ^ 82
5.3 SOLON UND LYKURG ALS VERTRETER DER SIEBEN WEISEN 84
5.4 ELEGIKER UND TRAGIKER 84
*
INHALT 9
5.5 PINDAR 86
5.6 HELLENISTISCHE DICHTER VON MENANDER BIS ZU THEOKRIT . 87
5.7 VON DEN OLYMPISCHEN GOETTERN 88
6. VON DEN PRAKTISCHEN BERUFEN 91
6.1 VON DEN AERZTEN UND IHREN PATIENTEN 91
6.2 VON DER SEEFAHRT UND DEN STEUERMAENNERN 94
6.3 VON DEN FISCHERN 96
6.4 VON DEN RISIKEN DER SEEFAHRT UND DER UNGEWISSHEIT
DES MENSCHLICHEN SCHICKSALS 96
6.5 VON DEN HANDWERKERN 97
7. VOM LEISTUNGSSPORT UND DER MUSIK 98
7.1 VOM LEISTUNGSSPORT UND DEN ATHLETEN 98
7.2 VON DEN PFERDERENNEN 101
7.3 VON DER KOSMISCHEN WURZEL DER MUSIK UND DEN MUSIKERN . 102
7.4 PHILOS KLAGE UEBER DEN NIEDERGANG DER KUENSTE UND FESTE . . 103
8. VOM KRIEG, DEN WAFFENGATTUNGEN, OFFIZIEREN UND SOLDATEN 104
8.1 HABSUCHT UND RUHMSUCHT ALS URSACHEN DER KRIEGE 104
8.2 VON DER SICHERUNG DER MACHT DURCH WAFFEN UND TRUPPEN
UND DER FRIEDENSHERRSCHAFT DER WEISEN 104
8.3 DIE BEDEUTUNG DES OBERSTEN TRUPPENFIIHRERS 105
8.4 VON DEN TRUPPENGATTUNGEN UND IHRER BEDEUTUNG IM KRIEG . 105
8.5 VON DER MOTIVIERUNG DER TRUPPEN UND DIE ENTSCHEIDENDE
ROLLE DER REITEREI IM KAMPF UM DEN SIEG 106
9. VON DEN RANDGRUPPEN DER GESELLSCHAFT 108
9.1 DIE RANDGRUPPEN DER GESELLSCHAFT 108
9.2 VOM LOS DER SKLAVEN UND DER PFLICHT, SIE MENSCHLICH
ZU BEHANDELN 108
9.3 VON DER PROSTITUTION UND PAEDERASTIE 111
9.3.1 DIE ABHAENGIGKEIT VON PHILOS URTEILEN VON DER
BESTIMMUNGEN
DER
THORA 111
9.3.2 PHILOS KRITIK AN DEN PROSTITUIERTEN 111
9.3.3 PHILOS KRITIK AN DER PAEDERASTIE 112
9.4 VON DIEBEN, RAEUBERN UND MOERDERN 114
9.4.1 VON DEN KLEIDERDIEBEN ODER SPITZBUBEN 115
9.4.2 VON DER HABSUCHT UND BEGEHRLICHKEIT ALS WURZELN
DER VERBRECHEN 115
9.4.3 DIE MENSCHENRAEUBER ALS DIE SCHLIMMSTEN VERBRECHER 116
10. VON DEN PFLANZEN IN PHILOS WELT 118
10.1 VOM UNTERSCHIED ZWISCHEN PFLANZEN UND TIEREN 118
10
INHALT
10.2 VOM LEBENSBEREICH DER PFLANZEN 118
10.3 VON DER AUFZUCHT UND DEM SCHUTZ DER PFLANZEN 121
10.4 VON DER BAUMBLUETE UND ERNTE 122
11. VON DEN TIEREN IN PHILOS WELT
/
125
11.1 VOM STREIT UEBER DIE VERNUNFT DER TIERE 125
11.2 TIERE ALS STRAFWERKZEUGE GOTTES? 126
11.3 TIERE IN PHILOS UMWELT 127
11.4 VON DEN VOEGELN 128
11.5 VOM HUND ALS BEGLEITER UND WAECHTER DES MENSCHEN UND
SEINER HERDEN 129
11.6 VON RINDERN, ZIEGEN UND SCHAFEN, IHRER ZUCHT UND IHREM
NUTZEN 130
11.7 DIE SONDERROLLE DES SCHWEINS 132
11.8 VON ESELN, MAULTIEREN UND KAMELEN 133
11.9 VON PFERDEN UND REITERN 134
11.10 VON RAUBTIEREN ALS FEINDEN DES MENSCHEN 134
11.11 VON DEN INSEKTEN 135
11.12 VON DEN FISCHEN 137
11.13 VOM UNTERSCHIED ZWISCHEN MENSCHEN UND TIEREN 138
11.14 VON DER TORHEIT DES AEGYPTISCHEN TIERKULTES 140
11.15 PHILOS ERWARTUNG EINES UNIVERSALEN FRIEDENS ZWISCHEN
MENSCHEN UND TIEREN 140
12. PHILO UND DIE KENNZEICHEN JUEDISCHER EXISTENZ 142
12.1 JUEDISCHES LEBEN IM SCHATTEN DER THORA 142
12.2 DAS GEBOT DER SABBATHEILIGUNG 142
12.3 DAS VERBOT DES BLUTGENUSSES 144
12.4 DAS GEBOT DER BESCHNEIDUNG 144
12.5 PHILO UND DAS GEBET 146
12.6 DIE WALLFAHRTEN NACH JERUSALEM ALS ZEICHEN VON PHILOS
GEHORSAM GEGEN DIE GEBOTE DER THORA 147
13. RUECKBLICK: DIE BESTIMMUNG VON PHILOS SICHT AUF SEINE WELT DURCH
SEIN LEHRZIEL EINES DEM GESETZ DER NATUR UND DEM GESETZ MOSES
GEMAESSEN LEBENS
149
13.1 PHILO ALS AUFMERKSAMER BEOBACHTER SEINER WELT 149
13.2 DAS GESETZ DER NATUR UND DAS GESETZ MOSES ALS MASSSTAEBE
DER URTEILE PHILOS 149
13.3 PHILOS KRITISCHER BLICK AUF DIE GESELLSCHAFT SEINER ZEIT . 151
13.4 PHILOS DENKENDER GLAUBE 151
13.5 PHILOS BOTSCHAFT VON DER AUSRICHTUNG ALLES STREBENS AUF DAS
ZIEL DES EWIGEN LEBENS 152
INHALT 11
TEIL III PHILO ALS DENKENDER AUSLEGER DER THORA
14. PHILO ALS EXEGET 155
14.1 PHILO ALS PHILOSOPHISCH GEBILDETER AUSLEGER DER THORA . 155
14.2 DIE ALLEGORISCHE AUSLEGUNG ALS ERBE DER STOISCHEN
HOMEREXEGSE UND PHILOS JUEDISCHE VORGAENGER IN
ALEXANDRIEN 157
14.3 TEXTIMMANENTE GRUENDE FUER PHILOS ALLEGORESEN 158
14.4 DIE GOTTESBEZEUGUNGEN DER THORA ALS ERMOEGLICHUNGSGRUND
SINNVOLLER REDE VON GOTT 159
14.5 VOM VERHAELTNIS ZWISCHEN DEM GESETZ DER NATUR UND DEN
GEBOTEN DER THORA 160
14.6 BEISPIELE FUER PHILOS EXEGETISCHE METHODEN 161
14.6.1 DIE ALLEGORESE VON GEN 2,10
-14 IN LEG.1.63
- 65 ALS
BEISPIEL SEINER FRUEHEN AUSLEGUNGSKUNST 161
14.6.2 EIN BEISPIEL FUER SEINE SPAETEN AUSLEGUNGEN MIT KLARER
TRENNUNG VON TEXTSINN UND ALLEGORESE IN DE
ABRAHAMO
161
14.6.3 DIE AUSLEGUNG DER BEIDEN ERSTEN GEBOTE DES
DEKALOGS 163
14.6.4 DER VERGLEICH ZWISCHEN TILGEND UND LASTER ALS
PARABEL IN SACR.20-40 164
15. PHILOS MITTELPLATONISCHE KOSMOLOGIE 167
15.1 EUDOROS VON ALEXANDRIEN ALS VORGAENGER PHILOS 167
15.2 DIE SAPIENTIA SALOMONIS ALS VOERLAEUFERIN VON PHILOS
KOSMOLOGIE UND SOTERIOLOGIE? 169
15.3 PHILOS MITTELPLATONISCHE KOSMOLOGIE 170
15.3.1 PHILOS REDE VOM KOSMOS 170
15.3.2 PHILOS LEHRE VON DER ERSTEN SCHOEPFUNG ALS IDEE
GOTTES UND IHRER IRDISCHEN VERWIRKLICHUNG NACH
SEINER SCHRIFT DE OPIFICIO MUNDI 171
15.3.3 VERGLEICH DER KOSMOLOGIE DES EUDOROS UND DER
PHILOS 173
15.4 DER LOGOS ALS SCHOEPFUNGSMITTLER 174
15.5 DIE AUSSAGEN UEBER DEN LOGOS ALS BEISPIEL FUER DEN
ASPEKTIVEN CHARAKTER SEINER AUSSAGEN UEBER DAS VERHAELTNIS
ZWISCHEN GOTT UND
WELT 175
15.6 PHILOS LEHRE VON DEN STERNEN ALS DEN SICHTBAREN GOETTERN
UND DEN UNSICHTBAREN GEISTERN 177
15.7 ANHANG 1: PHILOS VERSTAENDNIS DER ZEIT 178
15.8 ANHANG II: RHILOS BLICK AUF DIE REALE WELT 179
15.8.1 DER HIMMEL 179
15.8.2 ERDGESCHICHTLICHE VERAENDERUNGEN 180
12
INHALT
15.9 PHILOS ZURUECKHALTUNG GEGENUEBER NATURWISSENSCHAFTLICHEN
PROBLEMEN 181
16. PHILOS LEHRE VON GOTT 183
16.1 DER TRANSZENDENTE GOTT ALS DERGANZ ANDERE 183
16.2 DIE GRENZEN DER THEOLOGIA NEGATIVA 184
16.3 GOTTES WIRKEN ALS SCHOEPFER UND LENKER DER WELT 186
16.4 DER KOSMOS ALS TEMPEL GOTTES 189
16.5 GOTT ALS DER WAHRE WELTBUERGER 189
16.6 DIE VORSEHUNG GOTTES ALS AKT DER FUERSORGE FUER DIE WELT UND
DIE MENSCHEN 190
16.7 DIE GOTTESBEWEISE ALS ERHEBUNG DES DENKENDEN GLAUBENS
ZU GOTT 191
16.7.1 DIE VIER GOTTESBEWEISE DER STOA 191
16.7.2 PHILO UND DER PHYSIKOTELEOLOGISCHE GOTTESBEWEIS . . 192
16.7.3 PHILOS GOTTESBEWEIS AUFGRUND DES GOETTLICHEN
VORHERWISSENS 192
16.7.4 VIER ARTEN DER PROPHETIE BEI PHILO UND PIATON . 193
16.7.5 PHILO UND DER KINETISCHE GOTTESBEWEIS 193
16.8 PHILOS AUSWEICHEN VOR DEM THEODIZEEPROBLEM 194
16.9 PHILOS LEHRE VON GOTT AUF EINEN BLICK 195
17. PHILOS LEHRE VOM MENSCHEN 197
17.1 DER MENSCH ALS LEIB, SEELE UND GEIST 197
17.2 PHILOS LEHRE VOM AUFBAU DES LEIBES 197
17.3 DIE LEHRE VON DER SEELE UND DEN AFFEKTEN BEI PIATON UND
ARISTOTELES 199
17.4 DIE STOISCHE LEHRE VON DER WELT UND DER SEELE 201
17.5 DIE STOISCHE LEHRE VON DEN AFFEKTEN 202
17.6 DIE STOISCHE LEHRE VOM SCHICKSAL UND DER
VERANTWORTLICHKEIT DES MENSCHEN 203
17.7 PHILOS LEHRE VON DER SEELE 205
17.8 DAS HERZ ALS ZENTRALORGAN DES LEBENS 205
17.9 PHILOS ERKENNTNISTHEORETISCHE VORAUSSETZUNGEN 206
17.10 PHILOS LEHRE VOM GEWISSEN 207
17.11 PHILOS LEHRE VON DEN AFFEKTEN, DER HANDLUNGSFREIHEIT
UND DEM TOD DER SEELE 208
17.12 DAS PROBLEM DES WILLENS 209
17.13 VOM GLEICHEN RANG ALLER MENSCHEN ALS DEN GESCHOEPFEN
GOTTES 211
INHALT 13
/
18. PHILOS ETHIK I: DIE LEHRE VON DEN TUGENDEN UND LASTERN UND DEM
ZIEL DES LEBENS 213
18.1 DIE LEHRE VON DEN TUGENDEN UND DEM ZIEL DES LEBENS BEI
PIATON, ARISTOTELES, THEOPHRAST UND EPIKUR 213
18.2 DIE STOISCHE LEHRE VON TUGEND UND LASTER UND DEM
NATURGEMAESSEN LEBEN 215
18.3 DAS STOISCHE IDEAL DES SELBST BEHERRSCHTEN MENSCHEN UND
SEINEN DURCH DIE OIKEIOSISLEHRE BESTIMMTEN PFLICHTEN . 216
18.4 DIE STOISCHE LEHRE VON DEN ADIAPHORA 217
18.5 PHILOS LEHRE VON DEN TUGENDEN UND LASTERN 218
18.6 PHILOS AUFNAHME DER STOISCHEN LEHRE VON DEN ZWEIFACHEN
PFLICHTEN 219
18.7 PHILOS ERWEITERTER TUGENDBEGRIFF 220
18.8 DIE PROSELYTEN ALS ZEUGEN DES SEGENS DER UMKEHR 223
18.9 PHILOS URTEIL UEBER DIE LEIDENSCHAFT UND IHRE FOLGEN 223
18.10 PHILOS LASTERKATALOGE 224
18.11 PHILOS LEHRE DER EMPFAENGLICHKEIT DES MENSCHEN FUER DAS
BOESE 226
18.12 PHILOS LEHRE VOM SUENDENFALL 227
18.13 EXKURS I: DIE ROLLE DER FRAU IN PHILOS DENKEN 228
18.14 PHILOS ABSAGE AN DER BEGEHRLICHKEIT DIENENDE LUSTBARKEITEN 229
18.15 VOM ZIEL DES TUGENDHAFTEN LEBENS 230
18.16 DIE STOISCHE LEHRE VON TILGEND UND LASTER UND PHILOS
BEWERTUNG DER UMKEHR ALS TUGEND 230
18.17 DIE SELBSTBEHERRSCHUNG DES WEISEN ALS AUSDRUCK
SEINER FREIHEIT 233
19. PHILOS ETHIK II: DIE
LEHRE
VON DEN GUETERN UND DER WAEHLFREIHEIT . . 235
19.1 DIE BEGRUENDUNG DER ETHIK BEI PHILO, PIATON UND IN DER STOA. 235
19.2 PHILOS LEHRE VON DEN GUETERN 236
19.3 DIE TUGEND UND DIE LEBENSALTER ODER PHILOS ERSTE
PLATONISCHE KORREKTUR DER STOISCHEN ETHIK 238
19.4 DIE POSITIVE BEDEUTUNG DER AFFEKTE ODER PHILOS ZWEITE
PLATONISCHE KORREKTUR DER STOISCHEN ETHIK 240
19.5 EXKURS I: DIE BEDEUTUNG DER ERZIEHUNG FUER DIE EINSICHT
IN TUGEND UND LASTER BEI PHILO 241
19.6 EXKURS II: DAS IDEAL DES VITA CONTEMPLATIVA 242
19.7 DIE URTEILSFREIHEIT UND WAHLFREIHEIT DES MENSCHEN ALS
SELBSTVERSTAENDLICHE DENKVORAUSSETZUNG PHILOS 243
19.8 DIE STOISCHE LEHRE VON DER FREIHEIT, DEM SCHICKSAL,
DER NOTWENDIGKEIT UND DER GOETTLICHEN VORSEHUNG 244
19.9 DAS PROBLEM DER VEREINBARKEIT DER ALLMACHT GOTTES UND DER
VERANTWORTLICHKEIT DES MENSCHEN 245
19.10 NOCH EINMAL: DIE ROLLE DER VORSEHUNG BEI PHILO 246
14
INHALT
19.11 DAS PROBLEM DES BOESEN 248
19.12 DAS PROBLEM DER ALLMACHT GOTTES UND DER
. VERANTWORTLICHKEIT DES MENSCHEN BEI PHILO UND DEM
APOSTEL PAULUS 249
20. PHILOS POLITISCHES DENKEN 250
20.1 DIE ANTIKEN LEHREN VON DEN STAATSFORMEN UND IHREM
WANDEL 250
20.2 IST PHILOS IDEALE DEMOKRATIE MIT DEM ROEMISCHEN REICH
ODER DER IN DER HEILSZEIT DIE WELTHERRSCHAFT ANTRETENDEN
JUEDISCHEN THEOKRATIE IDENTISCH?
251
20.3 DAS THEOKRATISCHE IDEAL DER MOSAISCHEN VERFASSUNG . 252
20.4 DER JUEDISCHE WELTSTAAT ALS PARTIZIPATORISCHE DEMOKRATIE . . 253
20.5 DIE OCHLOKRATIE, OLIGARCHIE UND TYRANNENHERRSCHAFT
ALS SCHLECHTE STAATSFORMEN 254
20.6 TYRANNEN ALS NOTHELFER GOTTES 255
20.7 DIE MITTE ALS DAS POLITISCH BESTE 256
20.8 DIE MENSCHEN ALS BUERGER EINER EINZIGEN WELTSTADT UND DAS
JUEDISCHE GESETZ 256
21. PHILOS HEILSERWARTUNGEN 259
21.1 PHILOS INDIVIDUELLE HEILSERWARTUNGEN 259
21.1.1 PIATONS LEHRE VON DEN STERNEN ALS DER HEIMAT DER
SEELEN 259
21.1.2 DIE ANTIKE VORSTELLUNG VOM AETHER ALS DER HOECHSTEN
UND REINSTEN REGION DES HIMMELS 259
21.1.3 DER AETHER ALS DIE WAHRE HEIMAT DER SEELE 260
21.1.4 DAS UNTERSCHIEDLICHE LOS DER TOTEN 261
21.2 PHILOS KOLLEKTIVE HEILSERWARTUNGEN 263
21.3 DIE UNAUFGELOESTE SPANNUNG ZWISCHEN BEIDEN
HEIISERWARTUNGEN 265
22. DER DENKENDE GLAUBE BEI PHILO UND DIE NATUERLICHEN WURZELN DER
SITTLICHKEIT UND DES GLAUBENS AN GOTT UND DES MENSCHEN
UNSTERBLICHKEIT
266
22.1 PHILO ALS MITTELPLATONISCHER DENKER 266
22.2 DIE THEOLOGISIERUNG DES PHILOSOPHISCHEN DENKENS IN DER
HELLENISTISCHEN PHILOSOPHIE UND IHRE FORTSETZUNG DURCH
EUDOROS UND PHILO 267
22.3 PHILOS LEHRE VON DER DOPPELTEN SCHOEPFUNG DER WELT 268
22.4 PHILOS LEHRE VON DEN TUGENDEN UND GUETERN 268
22.5 PHILOS ABGRENZUNGEN VON DER STPISCHEN PHILOSOPHIE . 269
22.6 PHILOS LEHRE ALS URBILD DES DENKENDEN GLAUBENS 270
22.7 PHILO ALS AUSLEGER DER THORA 270
INHALT 15
22.8 PHILOS AUSSAGEN UEBER LAND UND LEUTE UND DIE NATUR ALS
SPIEGEL DER WISSENSCHAFTLICHEN VORSTELLUNGEN SEINER ZEIT . . 271
22.9 DAS PROBLEM DER HARMONIE ZWISCHEN DEN GESETZEN DER
NATUR UND DER THORA 271
22.10 DIE ANTHROPOLOGISCHE VORAUSSETZUNGEN DER ETHIK 272
22.11 DIE EXZENTRISCHE POSITIONALITAET DES MENSCHEN IM JETZT UND
HIER UND DIE ERSCHLIESSUNG SEINER INNENWELT, AUSSENWELT UND
MITWELT 274
22.12 DAS DASEIN ZUM TOD ALS VORAUSSETZUNG DES GLAUBENS AN
GOTT 275
22.13 PHILOS VERSTAENDNIS DER GOTTESSSCHAU ALS VORSPIEL
DER HEIMKEHR DER SEELE ZU GOTT 276
22.14 PHILO ALS MENSCHENFREUNDLICHER LEHRER FUER EIN GELINGENDES
LEBEN 277
22.15 DER EXEGET PHILO ALS WEGBEREITER DER ALLEGORISCHEN
AUSLEGUNG DER BIBEL IN DER ALTEN KIRCHE UND DER KIRCHE DES
MITTELALTERS
277
23. PHILO UND DAS NEUE TESTAMENT 279
23.1 DER PROBLEMHORIZONT 279
23.2 ASTRALER UNSTERBLICHKEITSGLAUBE UND CHRISTLICHE
AUFERSTEHUNGSHOFFNUNG ODER PHILO UND PAULUS 279
23.3 PHILOS BEWERTUNG DES AMTES DES HOHEN PRIESTERS
ALS KOSMISCHEM MITTLER UND DAS HOHEPRIESTERLICHE AMT JESU
NACH DEM HEBRAEERBRIEF 281
23.4 APG 7,48-50 ODER DER KOSMOS ALS DER TEMPEL GOTTES . 282
23.5 PHILOS LEHRE VOM LOGOS UND DIE LEHRE VON JESUS CHRISTUS
ALS DEM SCHOEPFIINGSMITTLER UND FLEISCHGEWORDENEN LOGOS
IM PROLOG DES JOHANNESEVANGELIUMS 283
23.6 DIE DOGMENGESCHICHTLICHEN FOLGEN DER IDENTIFIKATION DES
IRDISCHEN JESUS MIT DEM GOETTLICHEN LOGOS FUER DAS
BEKENNTNIS DER CHRISTLICHEN KIRCHE 284
VERZEICHNIS DER ABKUERZUNGEN 285
1. WERKE PHILOS 285
2. ANDERE ANTIKE AUTOREN 286
3. SAMMELWERKE UND LEXICA 289
ALLGEMEINES LITERATURVERZEICHNIS 290
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