Auf verlorenem Posten: Deutsch-Südwestafrika im Ersten Weltkrieg
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Windhoek, Namibia
Gondwana Collection
2015
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Ausgabe: | Zweite Auflage |
Schriftenreihe: | Gondwana history
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Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 364 Seiten Illustrationen, Karten |
ISBN: | 9789991689661 |
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Inhalt
1. Einführung
Blindes Vertrauen der Reichsregierung in die Einhaltung der Kongoakte durch die anderen Signatarmächte - Folge: Mangelnde Verteidigungsbereitschaft der deutschen Kolonien - Die dürftigen Verteidigungsmöglichkeiten Deutsch-Südwestafrikas im Vergleich zu Deutsch-Ostafrika und Kamerun - Gründe für die frühzeitige Aufgabe des Kampfes in Südwest
2. Trügerische Hoffnungen: Wird England die Kongoakte einhalten? 17
Warnmeldung aus Nauen:„Drohende Kriegsgefahr in Europa! - Dr. Solf wiegelt Kriegsgefahr für die Kolonien ab:„Beruhigt Ansiedler, Schutzgebiete außerhalb Kriegsgefahr! - Bange Frage unter den Südwestern: Werden England und sein Dominium Südafrika die Kongoakte respektieren?
- Premierminister Botha nimmt Ersuchen der britischen Regierung um Eingreifen in Südwest an - Der Widerstand der englandfeindlichen Buren gegen Bothas Kriegspläne - Frankreich und England lehnen Einhaltung der Kongoakte ab und dehnen die Kriegshandlungen auf Afrika aus
3. Südwest macht mobil 23
Gouverneur Seitz erklärt den Belagerungszustand und die Mobilmachung für Südwest - Die mangelhafte Kriegsbereitschaft der Südwester Schutztruppe - Die Schutztruppe wird auf ihre Kriegsstärke gebracht - Qualität der Schutztruppe - Formierung des Südwester Burenfreikorps
- Aufstellung schwarzer Schutztruppenverbände - Die Bedeutung der Verkehrsverbindungen für die Mobilität der Truppe - Die Ernährungsfrage - Das militärische Kräftepotenzial Südafrikas
- Überlegungen im Berliner Generalstab über offensive Kriegführung in Südwest - Truppenführung und Gouverneur entscheiden sich für eine Defensivstrategie - Kriegsgliederung und Verteilung der Schutztruppe - Schaffung eines menschen- und viehleeren Grenzstreifens im Süden der Kolonie
4. Botha konstruiert den Casus belli: Die Grenzvorfälle bei Nakab und 35 Kummernais
Der Fall Nakab, dargestellt aus südafrikanischer und aus deutscher Sicht - Die englandfreundlichen „Scharfmacher - Presse schlachtet den Fall Nakab als deutsche Grenzprovokation aus -Der Fall Kummernais/Schuitdrift heizt die kriegerische Stimmung in Südafrika weiter auf - Südafrika mobilisiert seine Truppen - Der Feldzugsplan gegen Südwest wird in Pretoria ausgearbeitet
- General Lukins„Namaqualand Force wird zum Oranje in Marsch gesetzt - Bothas Kriegsplan wird vom südafrikanischen Parlament abgesegnet
5. Erste Kampfhandlungen 43
Der Überfall auf den deutschen Grenzposten Ramansdrift - Die Südafrikaner besetzen Sandfontein - Beschuss Swakopmunds durch den britischen Hilfskreuzer „Armadale Castle - Seitz Aufruf an die Burenbevölkerung Südafrikas - Andries de Wets Burenfreikorps erobert die
7
südafrikanischen Grenzposten Nakab, Schuitdrift und Rietfontein - Scultetus Vorstoß auf Walvis Bay und der Vergeltungsakt der„Kinfauns Castle gegen Swakopmund - Besetzung des Caprivi-zipfels durch eine britische Kolonialtruppe - Die Südafrikaner landen in Lüderitzbucht - Deportation der Lüderitzer Bürger nach Südafrika - Hinhaltender deutscher Rückzug auf Aus - Ausbau des Stützpunktes Aus - Burengeneral Beyers und Major Kemp kündigen Verteidigungsminister Smuts den Dienst auf, Oberstleutnant Maritz Loyalität steht in Frage - Drohender Aufstand der Buren zwingt Botha zur Verschiebung derTruppenlandung in Walvis Bay
6. Das Gefecht bei Sandfontein 55
Beunruhigende Erkundungsergebnisse: Südafrikanische Truppenmassierungen am Oranje und Besetzung Sandfonteins deuten auf bevorstehende Offensive Richtung Warmbad hin. Heyde-breck wittert Siegeschance für die Schutztruppe - Konzentrischer Vormarsch deutscher Kräfte Richtung Sandfontein - General Lukin schickt Oberstleutnant Grant mit Verstärkungstruppe nach Sandfontein - Die deutsche Falle um Sandfontein schnappt zu - Der Kampf um die Wasserstelle entbrennt - Der deutsche Angriff rennt sich fest - Lukins Entsatzversuche vom Oranje her schlagen fehl - Major Bauszus rücksichtsloser Angriff entscheidet den Kampf: Grant streckt die Waffen - Das Los der gefangenen Südafrikaner - Lukin räumt die Oranjefront
7. Die Burenrebellion 67
Maritz kehrt der Botha-Regierung den Rücken und schließt einen Beistandspakt mit den Deutschen ab - Maritz tritt mit seiner Force B bei Van Rooisvley auf die deutsche Seite über und ruft die Buren Südafrikas zum Unabhängigkeitskrieg gegen England auf- Marsch der Maritz-Rebel-len Richtung Upington - Zauderer Maritz kehrt um - Militärisches Fiasko der Maritzburen bei Keimoes - Die Buren in Transvaal und Oranje-Freistaat erheben sich gegen die Regierung Botha - Aufmarsch regierungstreuer Truppen gegen die Burenrebellen - General Beyers Tod, Major Kamps Gewaltmarsch zur deutschen Grenze - Die Kämpfe gegen die Rebellen im Oranje-Freistaat - Maritz wird wieder aktiv: Gefecht bei Schuitdrift und Nous - Meinungsverschiedenheiten unter den Rebellenführern - Erneuter Vorstoß der Maritz-Rebellen auf Upington - Gefecht bei Lützepütz - Halbherziger Angriff der Maritzrebellen auf Upington - Kemps Kapitulation -„General Maritz Flucht nach Südwest - Aufbruch Major Ritters mit seinem Regiment Richtung Uping-ton/Kakamas - Kampf um Kakamas - Ritter befiehlt Abbruch des Kampfes -„Scheibenschießen auf die zurückflutenden Schutztruppler - Das Rückmarsch-Martyrium in der Kalahari - Bewertung des Vorstoßes auf Upington/Kakamas
8. Die Kriegsereignisse im Süden (Zeitraum Oktober 1914-Februar 1915) 93
Der Gegner überwindet die „Naturfeste Namib durch beschleunigte Wiederherstellung der Südbahn - Handstreich auf Tschaukaib - Bauszus übernimmt Oberbefehl an der bedrängten Ausfront - Der Tod Heydebrecks - Gefechtstätigkeit an der Oranjefront - Patrouillenunternehmungen in der Kalahari - Die Verteidung der deutschen Kräfte bei Aus in Erwartung der gegnerischen Offensive (November 1914) - Das Flugzeitalter bricht in Südwest an: Die Einsätze der Fliegerleutnante Scheele und Fiedler an der Ausfront - Das Gefecht bei Garub - Vormarschpause vor Aus - Alarmierende Änderung der Gesamtlage - Der Feind landet bei Walvis Bay - Einnahme Garubs - Erneute trügerische Ruhe an der Ausfront
9. Kampf um Naulila 113
Versuch zur Lösung der Südwester Versorgungsmisere durch Lieferungen aus Angola - Brauers Mission nach Mossamedes - Dr. Schulze-Jenas Todesritt nach Naulila - Aufschrei in Südwest:
Rache für die Meuchelmorde von Naulila - Affekthandlung: Der Überfall auf Cuangar - Die Strafexpedition Franke wird formiert und in Marsch gesetzt - Strapazenreicher Anmarsch zum Kune-ne - Mattenklodts Erkundungsgänge nach Naulila - Frankes Anmarsch bleibt den Portugiesen nicht verborgen - Der Angriffsplan - Vormarsch zum Fort Naulila - Sturmangriff auf das Fort
- Die Bilanz des Gefechts - Rückzug der Portugiesen aus Südangola - Diplomatisches Nachspiel
10. Die Landung im Norden 129
Bothas Northern Force landet in Walvis Bay - Seine neue Strategie: Abschneidung der deutschen Truppen im Süden durch Vorstoß auf Windhuk - Der Ansatz der Central Force, der Southern Force und der Eastern Force im Süden - Gründe für das Wiederaufgreifen des ursprünglichen Feldzugsplans Bothas: Der sich abzeichnende Zusammenbruch der Burenrebellion und der Untergang des deutschen Ostasiengeschwaders-Oberst Skinners Vorstoß auf Swakopmund, die Woker-Mi-ne - Einnahme Swakopmunds - Einschätzung der neuen Lage durch die Schutztruppenführung
- Major Wehle wird Befehlshaber an der Nordfront Verteilung der ihm unterstellten Verbände -Tauschhandel zwischen den Fronten - Auf Beobachtungsposten auf dem „Langen Heinrich -Botha übernimmt den Oberbefehl über die Northern Force - Wassernot behoben: Der Swakop kommt ab - Botha bereitet den Erstschlag vor - Vorstoß der Burenkommandos im Swakoptal, Gefecht bei Felseneck - Kriegsgefangener Marris beschreibt seine Eindrücke vom gegnerischen Machtaufgebot in Swakopmund - Die unorthodoxe Kampfesweise der„burgher commandos
- Scharfer Briefwechsel Botha/Franke wegen Missachtung der Genfer Konvention - Franke gelangt zu einer nüchterneren Lageeinschätzung - Abteilung Wehle geht bei der Riet/Pforte-Front in Stellung
11. Durchbruch bei Riet/Pforte/Jakalswater 149
Botha setzt zum Umfassungsangriffan - Kampf um die Pforteberge - Collins Überraschungsvorstoß auf Jakalswater - Batterie Münstermann wendet das Gefechtsgeschehen bei Jakalswa-ter - Das unentschiedene Ringen in der Bergwelt des Swakoptals - Fluchtartiger Rückzug der Schutztruppe auf Kubas - Ihre angeschlagene Kampfmoral - Der stockende Nachschub zwingt Botha zur Operationspause - Die Bilanz des Kampfes um Riet/Pforte - Gründe für die deutsche Niederlage - Schwindendes Vertrauen in die Führungsqualitäten Frankes - Eine unglückliche Entscheidung: Franke ernennt Hauptmann Trainer zum neuen Generalstabsoffizier - Beschluss zur Räumung des Südens nach der Niederlage bei Riet/Pforte
12. Räumung des Südens 163
Gefecht bei Nakab und Schuitdrift - Van Deventer wird offensiv - Abteilung von Hadeln weicht nach Stinkdorn zurück - Vormarsch der Eastern Force - Gefecht an der Nawaspforte - Befehl zur Räumung des Südens - Bothas Plan für die Wiederaufnahme des Angriffs im Süden - Die Schutztruppe räumt die Aus-Stellung - Die Eastern Force besetzt Hasuur, Koes und Kiriis-West -Smuts übernimmt den Oberbefehl im Süden - Van Deventers Southern Force nimmt Kalkfontein und Seeheim ein - Gefecht bei Platbeen und Vogelstraußkluft - Einsatz von Landminen und biologischen Kriegsmitteln durch die zurückweichende Schutztruppe - Kleist übernimmt Führung der Nachhuten im Süden - Räumung von Keetmannshoop
13. Das Gefecht bei Gibeon 177
Kleists Auftrag - McKenzies Central Force stößt auf Berseba vor - Kampf um Kabus - Goedeckes Husarenstreich in Berseba - McKenzie nimmt Verfolgung der Abteilung Kleist auf - Kompromittierende Telefonate - Gegnerische Gleissprengungen bei Gibeon - Roystons Truppe gerät in die
Falle - Voreilige Siegesfreude bei den Deutschen - Riesige Staubwolken in allen Himmelsrichtungen: Abteilung Kleist ist eingekreist! - Rette sich, wer kann: Regellose Flucht der Kleist-Truppe -Verlustbilanz und Bewertung des Gefechts
14. Der Aufstand der Rehobother Baster 193
Vorgeschichte - Kriegsausbruch 1914: Widerstand des Basterrates gegen Mobilisierung der Bas-terabteilung - Missstimmung unter den Bastersoldaten - Basterkapitän van Wyk nimmt Kontakt mit Botha auf- Desertion der Bastersoldaten in Uitdraai, Mordtaten an Deutschen - Abbruch der Verhandlungen mit dem Basterrat - Ausbruch des Aufstands - Gefecht bei Neuras - Abteilung Hensel rückt heran - Saurma-Jeltsch übernimmt den Oberbefehl im Basterland - Gefecht bei Garis - Angebliche Ermordung von Angehörigen der Basterfamilie van Wyk durch Schutztrupp-ler - Gefecht bei Tsamkhubis - Umklammerung durch Unionstruppen droht: Abzug der Truppe Saurma-Jeltsch nach Norden - Gefangennahme der 4. Ersatz durch Unionstruppen
15. Das Gefecht bei Treckkopje 207
Major Ritters Auftrag: Vormarsch des Gegners Richtung Windhuk verzögern - Die Südwester „Luftwaffe im Einsatz an der Nordfront - Botha setzt auf die Swakop-Vormarschroute - Detachierung der Brigade Skinner zum Schutz der Bauarbeiten an der Otavibahn - Willkommene Verstärkung in Treckkopje: Whittalls Panzermobile - Ritters befohlenes Angriffsziel: Gegnerische Bauspitze bei Treckkopje - Franke an Ritter:„Denken Sie an den alten Führer der 2. Kompanie - Nächtliches Aneinandervorbeimarschieren der beiden Gegner in der Namib - Fataler Irrtum: Sprengung der Bahnschienen an der falschen Stelle! - Kampf um das Lager Treckkopje - Die Panzermobile der Royal Navy bringen die Wende - Fluchtartiger Rückzug der Abteilung Ritter vom Gefechtsfeld - Misslungener Ablenkungsvorstoß der Kompanie Huber-Liebenau - Resümee des Gefechts bei Treckkopje
16. Vorstoß auf Windhuk 223
Franke entscheidet: Aufgabe Windhuks, Rückzug nach Norden - Botha beschließt Teilung der Northern Force - Wiederaufnahme des Vormarsches, Zielrichtung: Windhuk und Karibib - Staub, Hunger, Durst und Tod durch deutsche Tretminen: die ständigen Wegbegleiter der Bothaschen Burenkommandos - Handstreich auf Otjimbingwe - Selbstversorgung der hungrigen Burenreiter in Otjimbingwe - Fächerartiges Vorstoßen der Northern Force in Richtung Karibib, Wilhelmstal und Okahandja - Einnahme Karibibs - Versorgungsnöte der Unionstruppen - Aufregung unter den Bürgern Windhuks: Die „Engländer kommen! - Oberst Mentz besetzt Okahandja -Bürgermeister Müller übergibt Windhuk - Von Hunger getrieben: bettelnde Unionssoldaten in Windhuk - Folgen des Verlusts der Großfunkstelle Windhuk - Zunahme der Übergriffe Farbiger auf Deutsche - Die Bilanz der gegnerischen Operationen im zentralen Teil der Kolonie
17. Rückzug nach Otavi 239
Die Verhandlungen an der Giftkuppe - Pathetische Proklamation Frankes an die Truppe - Voreilige Absetzbewegungen der Abteilungen Bauszus und Ritter - Die Moral der Truppe bröckelt dahin - Rückzug zur Kalkfeldlinie - Das Ende der Südwester „Luftwaffe - Buschpatrouille Gu-denberg - Zögerlicher Stellungsbau in Otavifontein - Strategische Überlegungen Bothas - Gegnerischer Vormarsch in „Hornformation - Kampflose Aufgabe der Kalkfeldlinie, Rückzug in das Otavibergland - Und wieder hieß es für die Schutztruppler: Rückwärts, rückwärts!
10
18. Handstreich auf Otavifontein
255
Manie Botha stößt befehlswidrig zum Elefantenberg vor - Deiningers Bahnsicherungskompanie weicht auf Otavi zurück - Abteilungen Petter und Cossel „bauen ab - Aufgabe Otavifonteins ohne Schwertstreich - Bothas durstige Burenreiter erquicken sich an den Quellen von Otavifontein - Die ernüchternde Bilanz der Preisgabe Otavifonteins
Frankes Erlass an die Truppe: „Die Zeit der Rückzüge ist jetzt vorbei! - Gemurre unter den Schutztrupplern:„Franke soll seine verfahrene Karre allein aus dem Dreck ziehen! - Umfassung von Norden droht! - Franke resigniert:„Lage hoffnungslos! - Abmarsch nach Korab - Seitz ringt sich zu Waffenstillstandsverhandlungen durch - Der Taktiker Botha zögert mit der Aufnahme von Verhandlungen
20. Die Zangenarme schließen sich 267
Waffenstillstandstreffen vereinbart - Kleists erneutes Versagen bei Gaub - Der Tsumeb-Zwi-schenfall - Brits Gewaltmarsch zur Etoshapfanne - Kampflose Übergabe Namutonis
21. Das Ende bei Korab 275
Treffen bei Kilometer 500: Bothas Friedensvorschläge - Stellungsbau in Korab - Meinungsstreit der Offiziere: Kapitulieren oder Kampf bis zur letzten Patrone? - Die enttäuschende Antwort der Unionsregierung: „Alle Geschütze müssen übergeben werden! - Botha wird ultimativ - Seitz: „DieTruppe bringt dem Lande mit der Übergabe ein Opfer! - Unterzeichnung des Kapitulationsvertrages bei Kilometer 500 - Waffenübergabe in Otavifontein - Der Weg in die Gefangenschaft nach Aus - Die umstrittene Ehrenwort-Abgabe - Das Schicksal der Truppenpferde
22. Bilanz und Ausblick 287
Die beiderseitigen Verlustzahlen des Feldzuges - Gründe für die geringen blutigen Verluste auf beiden Seiten - Die Reaktionen in Europa auf das Kriegsende in Südwest- Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung in Südwest bis zum Ende des Weltkrieges - Die„Blaubuch -Kom-mission - Südwestafrika wird Mandatsgebiet Südafrikas - Teilrepatriierung der Südwester Deutschen - Ernüchterung bei der farbigen Bevölkerung Südwests über die Mandatsherrschaft - Die UNO entzieht Südafrika die Mandatsgewalt über Südwestafrika/Namibia - Die SWAPO beginnt den Buschkrieg gegen die Unionstruppen - Namibia wird unabhängig
23. Schlussbetrachtungen 295
19. Rückzug nach Korab
261
Nachwort
Anhang
1. Texthinweise
2. Begriffserläuterungen
3. Liste der verwendeten Abkürzungen
321
325
325
343
344
a) Unterstützungsersuchen der britischen Regierung an die Regierung der Südafrika-
nischen Union vom 7. August 1914
b) Ergänzendes Unterstützungsersuchen der britischen Regierung an die Regierung der Südafrikanischen Union vom 9. August 1914
c) Ansprache Oberstleutnant Frankes an die versammelte aktive Schutztruppe in Ko-
rab am 12. Juli 1915
4. Anlagenteil 345
5. Ausgewählte Kurzbiografien 347
Quellen- und Literaturverzeichnis 349
Bilder- und Kartenverzeichnis 355
Stichwort-, Orts- und Personenregister 357
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spelling | Nuhn, Walter 1928- Verfasser (DE-588)122236912 aut Auf verlorenem Posten Deutsch-Südwestafrika im Ersten Weltkrieg Walter Nuhn Zweite Auflage Windhoek, Namibia Gondwana Collection 2015 364 Seiten Illustrationen, Karten txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Gondwana history Erster Weltkrieg (DE-588)4079163-4 gnd rswk-swf Deutsch-Südwestafrika Schutzgebiet (DE-588)111163-2 gnd rswk-swf Deutsch-Südwestafrika Schutzgebiet (DE-588)111163-2 g Erster Weltkrieg (DE-588)4079163-4 s DE-604 Digitalisierung BSB Muenchen - ADAM Catalogue Enrichment application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=027646584&sequence=000002&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis |
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