Art. 811 OR: der statutarische Genehmigungsvorbehalt zugunsten der Gesellschafterversammlung im GmbH-Recht:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
2014
|
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Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | LI, 380 S. |
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Datensatz im Suchindex
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---|---|
adam_text | INHALTSUEBERSICHT
INHALTSVERZEICHNIS XI
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XXXI
LITERATURVERZEICHNIS XXXIV
MATERIALIENVERZEICHNIS L
ERSTER ABSCHNITT ALLGEMEINERTEIL 1
§ 1 EINLEITUNG 3
§ 2 DIE TOTALREVISION DES GMBH-RECHTS 7
§ 3 DIE ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DES ARTIKELS 811OR 15
A. GENEHMIGUNGSVORBEHALT UNTER DEM ALTEN GMBH-RECHT 15
B. ART. 811 OR UND SEINE METAMORPHOSEN IM GESETZGEBUNGSVERFAHREN 21
§ 4 DIE GESELLSCHAFTERVERSAMMLUNG UND DAS GESCHAEFTSFUEHRUNGS
ORGAN IM GMBH-RECHT 33
A. DIE GESCHAEFTSFUEHRUNG 33
B. DIE GESELLSCHAFTERVERSAMMLUNG 41
C. DIE AUSGESTALTUNG DES GESCHAEFTSFUEHRUNGSORGANS UND ART. 811 OR 60
§ 5 DIE KOMPETENZAUFTEILUNG ZWISCHEN DER GESELLSCHAFTER
VERSAMMLUNG UND DER GESCHAEFTSFUEHRUNG 67
A. BEDEUTUNG DER PARITAETSTHEORIE UND DER OMNIPOTENZTHEORIE FUER DEN
GENEHMIGUNGSVORBEHALT VON ART. 811 OR 67
V
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INHALTSUEBERSICHT
B. PARITAETSTHEORIE ODER OMNIPOTENZTHEORIE IM GMBH-RECHT? 70
C. MOEGLICHKEITEN DER GESELLSCHAFTERVERSAMMLUNG, AUF DIE GESCHAEFTS
FUEHRUNG EINFLUSS AUSZUUEBEN 74
ZWEITER ABSCHNITT DER OBLIGATORISCHE UND DER
FAKULTATIVE GENEHMIGUNGSVORBEHALT 97
§ 6 ART. 811 ABS. 1 ZIFF. 1OR: DER OBLIGATORISCHE GENEHMIGUNGS
VORBEHALT 99
A. EINLEITUNG 99
B. STATUTARISCHE FESTSETZUNG 99
C. DIE VERBINDLICHKEIT DES OBLIGATORISCHEN GENEHMIGUNGSVORBEHALTS 103
D. DER BEGRIFF DES ENTSCHEIDS IN ART. 811 ABS. 1 ZIFF. 1 OR 105
E. QUALITATIVE EINSCHRAENKUNGEN DES GENEHMIGUNGSKATALOGS 106
F. QUANTITATIVE GRENZEN DES GENEHMIGUNGSKATAIOGS 123
G. DAS GEBOT DER BESTIMMTHEIT IN ART. 811 ABS. 1 ZIFF. 1 OR 130
H. DIE VORLEGUNG VON ENTSCHEIDUNGSVARIANTEN 136
§ 7 ART. 811 ABS. 1 ZIFF. 2 OR: DER FAKULTATIVE GENEHMIGUNGS-
VORBEHALT 143
A. EINLEITUNG 143
B. STATUTARISCHE FESTSETZUNG 144
C. DIE VERBINDLICHKEIT EINER ANFRAGE I.S.V. ART. 811 ABS. 1 ZIFF. 2 0R
147
D. DER BEGRIFF DER FRAGE IN ART. 811 ABS. 1 ZIFF. 2 OR 151
E. DIE ANTRAGSPFLICHT DER GESCHAEFTSFUEHRUNG IM RAHMEN DES FAKULTATIVEN
GENEHMIGUNGSVORBEHALTS 161
VI
INHALTSUEBERSICHT
F. MODIFIZIERUNG DER FRAGE DURCH DIE GESELLSCHAFTERVERSAMMLUNG? 161
G. DIE ABGRENZUNG VON ART. 811 ABS. 1 ZIFF. 2 OR ZUR KONSULTATIV
ABSTIMMUNG 162
H. DAS GEBOT DER BESTIMMTHEIT IM ZUSAMMENHANG MIT
ART. 811 ABS. 1 ZIFF. 2 OR 166
I. QUALITATIVE EINSCHRAENKUNGEN IM ZUSAMMENHANG MIT DEM FAKULTATIVEN
GENEHMIGUNGSVORBEHALT 170
J. QUANTITATIVE GRENZEN 171
DRITTER ABSCHNITT DER GENEHMIGUNGSPROZESS 175
§ 8 DIE VORBEREITUNGSPHASE DES GENEHMIGUNGSPROZESSES 177
A. VORBEMERKUNG: DER VORAUSGESETZTE INFORMATIONSSTAND
DER GESELLSCHAFTER 177
B. ZEITPUNKT DER GENEHMIGUNG UND IHRE BEDINGUNGSWIRKUNG 183
C. IDENTIFIKATION DER GENEHMIGUNGSPFLICHTIGEN ENTSCHEIDE 184
D. FUER DIE VORBEREITUNGSPHASE ZUSTAENDIGE PERSONEN 185
E. DIE VORBEREITUNGSPHASE BEIM OBLIGATORISCHEN UND
BEIM FAKULTATIVEN GENEHMIGUNGSVORBEHALT 185
F. DIE EINZELNEN ABSCHNITTE DER VORBEREITUNGSPHASE 186
§ 9 DIE AUFNAHME DER INFORMATIONEN DURCH DIE GESELLSCHAFTER 193
A. VERMITTELN DER RELEVANTEN INFORMATIONEN 193
B. VERSTAENDNIS DER RELEVANTEN INFORMATIONEN 200
C. MEINUNGSBILDUNG UND DISKUSSION UNTER DEN GESELLSCHAFTERN 201
D. MEINUNGSBILDUNG UND DISKUSSION WAEHREND DER VERSAMMLUNG 202
VII
INHALTSUEBERSICHT
§ 10 DIE FINALE PHASE DES GENEHMIGUNGSPROZESSES:
DER ENTSCHEID
DER GESELLSCHAFTERVERSAMMLUNG 205
A. BESCHLUSSQUOREN 205
B. GENEHMIGUNGSVORBEHALT: DUERFEN ODER MUESSEN DER GESELLSCHAFTER? 207
C. VERZICHT UND WIEDERERWAEGUNG 209
D. VETORECHT ODER MODIFIZIERUNGSRECHT? 211
E. KONFLIKTLOESUNG 233
§ 11 NACH DEM ENTSCHEID DER GESELLSCHAFTERVERSAMMLUNG 251
A. DIE ANFECHTUNG DES GENEHMIGTEN ENTSCHEIDS UND DES
GENEHMIGUNGSBESCHLUSSES 252
B. DIE NICHTIGKEIT DES GENEHMIGTEN ENTSCHEIDS UND DES
GENEHMIGUNGSBESCHLUSSES 261
C. DIE ZUSAMMENARBEIT VON GESCHAEFTSFUEHRUNG UND GESELLSCHAFTER
VERSAMMLUNG SOWIE DER GESELLSCHAFTER NACH DER GENEHMIGUNG EINES
ENTSCHEIDES 264
D. DIE ANPASSUNG DES GENEHMIGTEN ENTSCHEIDES AN
VERAENDERTE VERHAELTNISSE 264
VIERTER ABSCHNITT DIE AUSSENWIRKUNG DES
STATUTARISCHEN GENEHMIGUNGSVORBEHALTS 269
§ 12 AUSWIRKUNGEN DES GENEHMIGUNGSVORBEHALTS AUF DIE
VERTRETUNGSBEFUGNIS UND DIE VERTRETUNGSMACHT
DER GESCHAEFTSFUEHRER IM ALLGEMEINEN 271
A. DIE VERTRETUNGSBEFUGNIS UND DIE VERTRETUNGSMACHT
DER GESCHAEFTSFUEHRER IN DER GMBH 271
VIII
INHALTSUEBERSICHT
B. DIE GENEHMIGUNGSBEDUERFTIGKEIT UND DIE VERTRETUNGSBEFUGNIS 273
C. DIE GENEHMIGUNGSBEDUERFTIGKEIT UND DIE VERTRETUNGSMACHT 274
§ 13 DIE AUSSENWIRKUNG DES GENEHMIGUNGSVORBEHALTS GEMAESS DER
BOTSCHAFT GMBH UND DER LEHRE 277
A. DIE BOTSCHAFT GMBH 277
B. DIE LEHRE 277
C. FAZIT 279
§ 14 DAS HANDELSREGISTER UND DER GENEHMIGUNGSVORBEHALT 281
A. KEINE HANDELSREGISTERRECHTLICHE NORM, DIE EINE DIREKTE EINTRAGUNG
DES GENEHMIGUNGSVORBEHALTS VORSIEHT 281
B. DIE STATUTEN UND DAS HANDELSREGISTER 281
C. DER VORSCHLAG VON VOGT/SCHIWOW/WIEDMER 283
D. DIE EINTRAGUNG ALS ZUSAETZLICHE TATSACHE IM SINNE VON
ART. 30 HREGV UND DER GENEHMIGUNGSVORBEHALT 284
§ 15 DER GUTE GLAUBE DRITTER UND DER GENEHMIGUNGSVORBEHALT 295
A. DER GUTE GLAUBEN GEMAESS RECHTSPRECHUNG UND LEHRE 296
B. DER GUTE GLAUBE UND DER GENEHMIGUNGSVORBEHALT VON ART. 811OR 298
FUENFTER ABSCHNITT DER STATUTARISCHE GENEHMIGUNGS
VORBEHALT UND
DIE VERANTWORTLICHKEIT DER ORGANE 305
§ 16 EINLEITUNG 307
IX
INHALTSUEBERSICHT
§ 17 DIE VORAUSSETZUNGEN FUER DIE VERANTWORTLICHKEIT IM
ZUSAMMENHANG MIT EINEM GENEHMIGUNGSPROZESS 309
A. DIE VORAUSSETZUNGEN FUER DIE VERANTWORTLICHKEIT 309
B. UNTERSCHIEDLICHE BEWERTUNG DER VERANTWORTLICHKEIT BEIM
OBLIGATORISCHEN UND BEIM FAKULTATIVEN VORBEHALT? 315
§ 18 DIE HAFTUNG DER GESCHAEFTSFUEHRER - GENEHMIGUNGSSZENARIEN 319
A. FUER DIE FRAGE NACH DER VERANTWORTLICHKEIT DER GESCHAEFTSFUEHRER
WICHTIGE ERKENNTNISSE DER VORLIEGENDEN ARBEIT 320
B. MOEGLICHE EINREDEN DER GESCHAEFTSFUEHRER, DIE ZU EINEM HAFTUNGS-
AUSSCHLUSS FUEHREN
- ALLGEMEINE DARSTELLUNG DER EINREDEN 320
C. GENEHMIGUNGSSZENARIEN 325
§ 19 DIE HAFTUNG DER GESELLSCHAFTERVERSAMMLUNG 355
§ 20 DIE HAFTUNG DER GESELLSCHAFTER 357
A. EINLEITUNG 357
B. DIE GESELLSCHAFTER ALS MATERIELLE ORGANE 358
C. GENEHMIGUNGSVORBEHALT UND FAKTISCHE ORGANSCHAFT DER GESELLSCHAFTER
360
D. VERANTWORTLICHKEIT AUS EINER MISSACHTUNG DER TREUEPFLICHT 378
X
INHALTSVERZEICHNIS
INHALTSVERZEICHNIS XI
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XXXI
LITERATURVERZEICHNIS XXXIV
MATERIALIENVERZEICHNIS L
ERSTER ABSCHNITT ALLGEMEINERTEIL 1
§ 1 EINLEITUNG 3
§ 2 DIE TOTALREVISION DES GMBH-RECHTS 7
§ 3 DIE ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DES ARTIKELS 811OR 15
A. GENEHMIGUNGSVORBEHALT UNTER DEM ALTEN GMBH-RECHT 15
I. AUSGANGSLAGE 15
II. DIE BOTSCHAFT ZUM ALTEN GMBH-RECHT 16
III. DIE LEHRE 17
IV. FAZIT 20
B. ART. 811 OR UND SEINE METAMORPHOSEN IM GESETZGEBUNGSVERFAHREN 21
I. DIE FASSUNG GEMAESS DEM
VORENTWURF FUER EINE REFORM DES
RECHTS DER GESELLSCHAFT MIT BESCHRAENKTER HAFTUNG 21
1. DER WORTLAUT VON ART. 812A VE-OR 21
2. DER EXPERTENBERICHT FUER EINE REFORM DES RECHTS DER GMBH 23
3. EIGENE STELLUNGNAHME 23
4. DIE STELLUNGNAHMEN IN DER LEHRE 24
5. DIE STELLUNGNAHMEN IM VERNEHMLASSUNGSVERFAHREN 25
II. ART. 811 OR IN DER GELTENDEN FASSUNG 27
XI
INHALTSVERZEICHNIS
1. DER WORTLAUT VON ART. 811OR 27
2. STELLUNGNAHME 27
III. DIE BESTIMMUNG GEMAESS DEM ENTWURF FUER EINE REVISION
DES AKTIENRECHTS 28
1. AUSWIRKUNGEN DER AKTIENRECHTSREVISION AUF ART. 811 OR 28
2. EXKURS: DIE SCHWESTERNORM IM ENTWURF
ZUR AKTIENRECHTSREVISION 31
§ 4 DIE GESELLSCHAFTERVERSAMMLUNG UND DAS GESCHAEFTSFUEHRUNGS
ORGAN IM GMBH-RECHT 33
A. DIE GESCHAEFTSFUEHRUNG 33
I. DAS GESCHAEFTSFUEHRUNGSORGAN IN DER GMBH 33
1. IM ALLGEMEINEN 33
2. PERSONELLE AUSGESTALTUNG DER GESCHAEFTSFUEHRUNG IN DER GMBH 34
A) DIE SELBSTORGANSCHAFT ALS GRUNDFORM DER
GESCHAEFTSFUEHRUNG IN DER GMBH 34
B) DIE AUSUEBUNG DER GESCHAEFTSFUEHRUNG DURCH EINZELNE
GESELLSCHAFTER 36
C) DIE AUSUEBUNG DER GESCHAEFTSFUEHRUNG DURCH DRITTE 37
D) DIE GESCHAEFTSFUEHRUNG MITTELS DIREKTOREN UND
PROKURISTEN ALS UNTERFORM DER DRITTORGANSCHAFT 38
II. DIE GESCHAEFTSFUEHRUNG ALS AKT IN DER GMBH 40
III. DIE VERTRETUNG IN DER GMBH 40
B. DIE GESELLSCHAFTERVERSAMMLUNG 41
I. IM ALLGEMEINEN 41
II. ARTEN DER GESELLSCHAFTERVERSAMMLUNG 45
1. ORDENTLICHE UND AUSSERORDENTLICHE GESELLSCHAFTER
VERSAMMLUNG 45
A) DIE ORDENTLICHE GESELISCHAFTERVERSAMMLUNG 45
B) DIE AUSSERORDENTLICHE GESELLSCHAFTERVERSAMMLUNG 46
XII
INHALTSVERZEICHNIS
2. DELEGIERTENVERSAMMLUNG UND VERTRETUNG IN DER
GESELLSCHAFTERVERSAMMLUNG 47
A) DELEGIERTENVERSAMMLUNG 47
B) VERTRETUNG IN DER GESELLSCHAFTERVERSAMMLUNG 47
3. UNIVERSALVERSAMMLUNG 48
4. MULTIMEDIALE GESELLSCHAFTERVERSAMMLUNG 49
A) DIE MULTILOKALE GESELLSCHAFTERVERSAMMLUNG 50
B) DIE GESELLSCHAFTERVERSAMMLUNG VIA INTERNET 51
C) DIE VIRTUELLE GESELLSCHAFTERVERSAMMLUNG 52
D) DIE TELEFONKONFERENZ 54
III. ARTEN DER BESCHLUSSFASSUNG 54
1. BESCHLUSSFASSUNG UNTER ANWESENDEN 54
2. URABSTIMMUNG 55
A) IM ALLGEMEINEN 55
B) IM ZUSAMMENHANG MIT EINEM STATUTARISCHEN
GENEHMIGUNGSVORBEHALT 56
3. FAZIT 57
C. DIE AUSGESTALTUNG DES GESCHAEFTSFUEHRUNGSORGANS UND ART. 811OR 60
I. DER GENEHMIGUNGSVORBEHALT IM FALLE DER SELBSTORGANSCHAFT 60
1. DAS STIMMRECHT DER GESELLSCHAFTER IN DER
GESELLSCHAFTERVERSAMMLUNG 60
2. DIE BESCHLUSSFASSUNG IN DER GESCHAEFTSFUEHRUNG 62
3. DER GENEHMIGUNGSVORBEHALT BEI GELTUNG DES KOPFSTIMM
PRINZIPS IN DER GESELLSCHAFTERVERSAMMLUNG 62
4. FAZIT 64
II. DER GENEHMIGUNGSVORBEHALT IM FALLE DER GESCHAEFTSFUEHRUNG DURCH
EINZELNE GESELLSCHAFTER 64
III. DER GENEHMIGUNGSVORBEHALT IM FALLE DER GESCHAEFTSFUEHRUNG
DURCH DRITTE 65
XIII
INHALTSVERZEICHNIS
§ 5 DIE KOMPETENZAUFTEILUNG ZWISCHEN DER GESELLSCHAFTER
VERSAMMLUNG UND DER GESCHAEFTSFUEHRUNG 67
A. BEDEUTUNG DER PARITAETSTHEORIE UND DER OMNIPOTENZTHEORIE FUER DEN
GENEHMIGUNGSVORBEHALT VON ART. 811OR 67
B. PARITAETSTHEORIE ODER OMNIPOTENZTHEORIE IM GMBH-RECHT? 70
I. DAS PARITAETSPRINZIP 70
II. ZWISCHENFAZIT 72
III. DIE OMNIPOTENZTHEORIE 72
IV. FAZIT 74
C. MOEGLICHKEITEN DER GESELLSCHAFTERVERSAMMLUNG, AUF DIE
GESCHAEFTSFUEHRUNG EINFLUSS AUSZUUEBEN 74
I. DIE KOMPETENZATTRAKTION UND DIE KOMPETENZUSURPATION 74
1. KOMPETENZATTRAKTION 75
A) DIE LEHRE 76
AA) DIE LEHRE ZUM GMBH-RECHT 76
BB) DIE LEHRE ZUM AKTIENRECHT 79
B) STELLUNGNAHME 80
2. KOMPETENZUSURPATION 84
3. KOMPETENZDELEGATION UND BESCHLUSSDELEGATION AN DIE
GESELLSCHAFTERVERSAMMLUNG 85
A) KOMPETENZDELEGATION 85
AA) KOMPETENZDELEGATION UND ART. 810 ABS. 2 OR 85
BB) KOMPETENZDELEGATION AUSSERHALB VON ART. 810 OR 85
B) BESCHLUSSDELEGATION 86
4. FAZIT 87
II. STATUTARISCHER GENEHMIGUNGSVORBEHALT 89
III. KONSULTATIVABSTIMMUNG 90
1. BEGRIFF 90
2. RECHT AUF DURCHFUEHRUNG EINER KONSULTATIVABSTIMMUNG 91
3. EINSCHRAENKUNGEN BETREFFEND DIE KOMPETENZBEREICHE 91
XIV
INHALTSVERZEICHNIS
4. DURCHFUEHRUNG 92
5. FAKTISCHE WIRKUNG DER KONSULTATIVABSTIMMUNG 94
6. AUSWIRKUNGEN EINER KONSULTATIVABSTIMMUNG AUF DIE
VERANTWORTLICHKEIT DER GESCHAEFTSFUEHRER 94
ZWEITER ABSCHNITT DER OBLIGATORISCHE UND DER
FAKULTATIVE GENEHMIGUNGSVORBEHALT 97
§ 6 ART. 811 ABS. 1 ZIFF. 1OR: DER OBLIGATORISCHE GENEHMIGUNGS
VORBEHALT 99
A. EINLEITUNG 99
B. STATUTARISCHE FESTSETZUNG 99
I. STATUTARISCHE FESTSETZUNG ALS GUELTIGKEITSVORAUSSETZUNG 99
1. ART. 776A ABS. 1 ZIFF. 11 OR 100
2. DIE BOTSCHAFT UND DIE MATERIALIEN 100
3. DIE LEHRE 100
4. WEITERE GRUENDE 101
5. REGELUNG VON EINZELHEITEN MIT HILFE EINES REGLEMENTS 101
6. FAZIT 102
II. QUOREN FUER DIE STATUTARISCHE FESTSETZUNG 103
C. DIE VERBINDLICHKEIT DES OBLIGATORISCHEN GENEHMIGUNGSVORBEHALTS 103
I. PROBLEMSTELLUNG UND LOESUNG 103
II. FAZIT 105
D. DER BEGRIFF DES ENTSCHEIDS IN ART. 811 ABS. 1 ZIFF. 10R 105
I. BEGRIFFSDEFINITION 105
II. ANTRAGSPFLICHT DER GESCHAEFTSFUEHRER 106
E. QUALITATIVE EINSCHRAENKUNGEN DES GENEHMIGUNGSKATALOGS 106
XV
INHALTSVERZEICHNIS
I. ART. 810 ABS. 2 OR: DIE UNUEBERTRAGBAREN UND UNENTZIEHBAREN
AUFGABEN DER GESCHAEFTSFUEHRER 106
1. DIE BOTSCHAFT 106
2. DIE LEHRE 107
A) DIE ZULAESSIGKEIT EINES GENEHMIGUNGSVORBEHALTS
BEJAHENDE LEHRE 107
B) DIE ZULAESSIGKEIT EINES GENEHMIGUNGSVORBEHALTS
VERNEINENDE LEHRE 110
3. STELLUNGNAHME 110
4. FAZIT 112
II. EINSCHRAENKUNGEN INNERHALB DES KATALOGS VON ART. 810 ABS. 2 OR 112
1. PROBLEMSTELLUNG 112
2. STELLUNGNAHME 113
3. FAZIT 114
III. DER OBLIGATORISCHE GENEHMIGUNGSVORBEHALT UND DIE ALLGEMEINE
GESCHAEFTSFUEHRUNG 115
1. EINLEITUNG 115
2. GESETZESTEXT UND MATERIALIEN 116
3. DIE LEHRE 116
4. STELLUNGNAHME 117
A) ARGUMENTE FUER DIE ZULAESSIGKEIT 117
AA) DIE TERMINOLOGIE UNUEBERTRAGBAR UND
UNENTZIEHBAR 117
BB) DER WORTLAUT VON ART. 812A VE-OR
ALS AUSLEGUNGSHILFE 118
B) ARGUMENTE GEGEN DIE ZULAESSIGKEIT 118
AA) DIE ANZAHL DER ENTSCHEIDE 118
BB) DER SINN UND ZWECK DES GENEHMIGUNGSVORBEHALTS 119
CC) OPPORTUNITAET DER ZUTEILUNG DER GESCHAEFTSFUEHRUNG 120
DD) BERECHTIGTES VERTRAUEN DES GESELLSCHAFTERS IN DAS
GESCHAEFTSFUEHRUNGSORGAN 121
5. FAZIT 122
IV. FAZIT 122
XVI
INHALTSVERZEICHNIS
F. QUANTITATIVE GRENZEN DES GENEHMIGUNGSKATALOGS 123
I. DER GESETZESTEXT UND DIE BOTSCHAFT 124
1. DER GESETZESTEXT 124
2. DIE BOTSCHAFT 125
II. DIE LEHRE 126
III. STELLUNGNAHME 126
IV. ZWISCHENFAZIT 127
V. DEFINITION QUANTITATIVER KRITERIEN 127
VI. KONSEQUENZEN QUANTITATIVER UEBERSCHREITUNGEN 129
VII. FAZIT 130
G. DAS GEBOT DER BESTIMMTHEIT IN ART. 811 ABS. 1 ZIFF. 1OR 130
I. DIE BOTSCHAFT 130
II. DIE LEHRE 131
III. STELLUNGNAHME 133
1. ERSTES KRITERIUM: DIE RECHTSSICHERHEIT 134
2. ZWEITES KRITERIUM: DIE FLEXIBILITAET 135
3. DRITTES KRITERIUM: DER EINGRIFF IN DAS PARITAETSPRINZIP 135
IV. FAZIT 135
H. DIE VORLEGUNG VON ENTSCHEIDUNGSVARIANTEN 136
I. GRUENDE FUER DIE ZULAESSIGKEIT VON ENTSCHEIDUNGSVARIANTEN 136
II. GRUENDE GEGEN DIE ZULAESSIGKEIT VON ENTSCHEIDUNGSVARIANTEN 137
III. FAZIT BETREFFEND DIE ZULAESSIGKEIT VON ENTSCHEIDUNGSVARIANTEN 138
IV. VORLEGUNG VON ENTSCHEIDUNGSVARIANTEN ALS STATUTARISCHE PFLICHT 139
1. STATUTARISCHE PFLICHT ZUR VORLEGUNG MEHRERER
ENTSCHEIDUNGSVARIANTEN 139
2. STATUTARISCHER AUSSCHLUSS VON ENTSCHEIDUNGSVARIANTEN 140
3. FAZIT 141
§ 7 ART. 811 ABS. 1 ZIFF. 2 OR: DER FAKULTATIVE GENEHMIGUNGS
VORBEHALT 143
XVII
INHALTSVERZEICHNIS
A. EINLEITUNG 143
B. STATUTARISCHE FESTSETZUNG 144
1. DER WORTLAUT VON ART. 811OR 144
2. DIE BOTSCHAFT UND DIE LEHRE 144
3. STELLUNGNAHME 145
4. FAZIT 147
C. DIE VERBINDLICHKEIT EINER ANFRAGE I.S.V. ART. 811 ABS. 1 ZIFF. 2 OR
147
I. DIE BOTSCHAFT 147
II. DIE LEHRE 148
1. DIE HERRSCHENDE LEHRE 148
2. DIE MINDERMEINUNG VON TRUFFER/DUBS 148
III. FAZIT 150
D. DER BEGRIFF DER FRAGE IN ART. 811 ABS. 1 ZIFF. 2 OR 151
I. DIE MATERIALIEN 151
II. DIE LEHRE 153
III. STELLUNGNAHME 154
1. BEGRIFFLICHES 154
2. LOESUNGSVORSCHLAG 155
A) UNTERSCHIEDE ZUM OBLIGATORISCHEN GENEHMIGUNGS
VORBEHALT 155
B) DIE BEDEUTUNG DER GENEHMIGUNG 157
C) UEBERLEGUNGEN HINSICHTLICH DER ENTSCHEIDUNGSGEWALT DER
GESELLSCHAFTERVERSAMMLUNG 159
3. FAZIT 160
E. DIE ANTRAGSPFLICHT DER GESCHAEFTSFUEHRUNG IM RAHMEN DES FAKULTATIVEN
GENEHMIGUNGSVORBEHALTS 161
F. MODIFIZIERUNG DER FRAGE DURCH DIE GESELLSCHAFTERVERSAMMLUNG? 161
G. DIE ABGRENZUNG VON ART. 811 ABS. 1 ZIFF. 2 OR ZUR KONSULTATIV
ABSTIMMUNG 162
XVIII
INHALTSVERZEICHNIS
I. DER FAKULTATIVE GENEHMIGUNGSVORBEHALT VERSTANDEN
ALS KODIFIZIERUNG DER KONSULTATIVABSTIMMUNG 163
II. DER FAKULTATIVE GENEHMIGUNGSVORBEHALT ALS VOM GESETZGEBER
GEWOLLTER AUSSCHLUSS DER KONSULTATIVABSTIMMUNG 163
III. DER FAKULTATIVE GENEHMIGUNGSVORBEHALT ALS VON DEN GESELL
SCHAFTERN GEWOLLTER AUSSCHLUSS DER KONSULTATIVABSTIMMUNG 164
IV. DAS NEBENEINANDER VON FAKULTATIVEM GENEHMIGUNGSVORBEHALT
UND KONSULTATIVABSTIMMUNG 165
V. FAZIT 165
H. DAS GEBOT DER BESTIMMTHEIT IM ZUSAMMENHANG MIT
ART. 811 ABS. 1 ZIFF. 2 OR 166
I. DIE BOTSCHAFT 166
II. DIE LEHRE 166
III. STELLUNGNAHME 168
IV. FAZIT 169
I. QUALITATIVE EINSCHRAENKUNGEN IM ZUSAMMENHANG MIT DEM
FAKULTATIVEN GENEHMIGUNGSVORBEHALT 170
J. QUANTITATIVE GRENZEN 171
DRITTER ABSCHNITT DER GENEHMIGUNGSPROZESS 175
§ 8 DIE VORBEREITUNGSPHASE DES GENEHMIGUNGSPROZESSES 177
A. VORBEMERKUNG: DER VORAUSGESETZTE INFORMATIONSSTAND
DER GESELLSCHAFTER 177
I. VORAUSSETZUNGEN FUER EINEN BESCHLUSS EN CONNAISSANCE DE CAUSE 177
II. DIE INFORMATIONSRECHTE DER GESELLSCHAFTER 179
1. DAS AUSKUNFTSRECHT DER GESELLSCHAFTER 180
2. DAS EINSICHTSRECHT DER GESELLSCHAFTER 181
XIX
INHALTSVERZEICHNIS
AA) DAS EINSICHTSRECHT DER GESELLSCHAFTER IM FALLE DER
FEHLENDEN REVISIONSSTELLE 181
BB) DAS EINSICHTSRECHT DER GESELLSCHAFTER BEI
VORHANDENER REVISIONSSTELLE 181
3. FAZIT 181
B. ZEITPUNKT DER GENEHMIGUNG UND IHRE BEDINGUNGSWIRKUNG 183
C. IDENTIFIKATION DER GENEHMIGUNGSPFLICHTIGEN ENTSCHEIDE 184
D. FUER DIE VORBEREITUNGSPHASE ZUSTAENDIGE PERSONEN 185
E. DIE VORBEREITUNGSPHASE BEIM OBLIGATORISCHEN UND BEIM FAKULTATIVEN
GENEHMIGUNGSVORBEHALT 185
F. DIE EINZELNEN ABSCHNITTE DER VORBEREITUNGSPHASE 186
I. SAMMELN DER RELEVANTEN INFORMATIONEN 186
II. SELEKTION UND AUFBEREITUNG DER RELEVANTEN INFORMATIONEN 187
III. QUALITATIVE AUFBEREITUNG 189
IV. QUANTITATIVE AUFBEREITUNG 190
V. FAZIT 191
§ 9 DIE AUFNAHME DER INFORMATIONEN DURCH DIE GESELLSCHAFTER 193
A. VERMITTELN DER RELEVANTEN INFORMATIONEN 193
I. ART DER UEBERMITTLUNG UND DIE MOEGLICHEN UEBERMITTLUNGSTRAEGER 193
II. UEBERMITTLUNGSFRIST 194
III. ERLAEUTERUNGSPFLICHT DER GESCHAEFTSFUEHRER SOWIE
FRAGERECHT UND -PFLICHT DER GESELLSCHAFTER 195
1. ERLAEUTERUNGSPFLICHT DER GESCHAEFTSFUEHRER 195
2. FRAGERECHT UND FRAGEPFLICHT DER GESELLSCHAFTER 196
IV. DIE MOEGLICHKEITEN DES EINFLUSSES DER GESCHAEFTSFUEHRER AUF DIE
WILLENSBILDUNG DER GESELLSCHAFTER 197
B. VERSTAENDNIS DER RELEVANTEN INFORMATIONEN 200
C. MEINUNGSBILDUNG UND DISKUSSION UNTER DEN GESELLSCHAFTERN 201
XX
INHALTSVERZEICHNIS
D. MEINUNGSBILDUNG UND DISKUSSION WAEHREND DER VERSAMMLUNG 202
§ 10 DIE FINALE PHASE DES GENEHMIGUNGSPROZESSES:
DER ENTSCHEID
DER GESELLSCHAFTERVERSAMMLUNG 205
A. BESCHLUSSQUOREN 205
B. GENEHMIGUNGSVORBEHALT: DUERFEN ODER MUESSEN DER GESELLSCHAFTER? 207
C. VERZICHT UND WIEDERERWAEGUNG 209
I. VORAUSVERZICHT 209
1. VERZICHT IM VORAUS, WENN EINSTIMMIGKEIT VORLIEGT 209
2. VERZICHT IM VORAUS, WENN KEINE EINSTIMMIGKEIT VORLIEGT 209
II. NACHTRAEGLICHE GENEHMIGUNG EINES ENTSCHEIDS UND NACHTRAEGLICHE
AUFHEBUNG EINER GENEHMIGUNG 210
1. NACHTRAEGLICHE GENEHMIGUNG EINES ENTSCHEIDS 210
2. NACHTRAEGLICHE AUFHEBUNG EINER GENEHMIGUNG 210
D. VETORECHT ODER MODIFIZIERUNGSRECHT? 211
I. PROBLEMSTELLUNG 211
II. DEFINITION DES MODIFIKATIONSRECHTS UND DES VETORECHTS 212
1. DEFINITION DES MODIFIKATIONSRECHTS 212
2. DEFINITION DES VETORECHTS 212
III. DIE BOTSCHAFT GMBH UND DIE BOTSCHAFT AKTIENRECHT 2007 214
1. DIE BOTSCHAFT GMBH 214
2. DIE BOTSCHAFT AKTIENRECHT 2007 214
IV. DIE LEHRE 215
V. STELLUNGNAHME 221
1. AUSGANGSPUNKTE DER UNTERSUCHUNG 221
A) GEEIGNETHEIT DES ENTSCHEIDUNGSGREMIUMS 221
B) ENTSCHEIDUNGSMACHT UND VERANTWORTLICHKEIT 222
C) ZWISCHENFAZIT 222
D) DIE TRENNUNG VON EIGENTUM UND UNTERNEHMENSLEITUNG 223
XXI
INHALTSVERZEICHNIS
AA) GRUENDE FUER DIE TRENNUNG 224
BB) NACHTEILE EINER TRENNUNG 224
2. LOESUNGSVORSCHLAG 225
VI. FAZIT 233
E. KONFLIKTLOESUNG 233
I. PROBLEMSTELLUNG 233
II. KONFLIKTLOESENDE INSTRUMENTE 235
1. DIE BERATUNGEN DURCH EINEN EINZIGEN GESELLSCHAFTER 236
2. DIE FESTLEGUNG VON BESTIMMTEN VERHALTENSWEISEN 237
3. DIE HINZUZIEHUNG EINES DRITTEN ALS MEDIATOR 238
III. IMPLEMENTIERUNG DER INSTRUMENTE IN DEN GENEHMIGUNGSPROZESS 240
1. IMPLEMENTIERUNG MITTELS STATUTEN ODER REGLEMENTEN 241
A) UNTERSCHIEDE ZWISCHEN STATUTEN UND REGLEMENTEN 241
B) REGELUNG IN DEN STATUTEN 241
AA) STATUTARISCHE REGELUNG IM ALLGEMEINEN 241
BB) STATUTARISCHE NEBENLEISTUNGSPFLICHTEN
IM BESONDEREN 243
C) IMPLEMENTIERUNG MITTELS EINES INTERNEN REGLEMENTS 246
D) VERTRAGLICHE IMPLEMENTIERUNG 247
2. FAZIT 249
§ 11 NACH DEM ENTSCHEID DER GESELLSCHAFTERVERSAMMLUNG 251
A. DIE ANFECHTUNG DES GENEHMIGTEN ENTSCHEIDS UND DES
GENEHMIGUNGSBESCHLUSSES 252
I. ANFECHTUNGSOBJEKT 252
1. ANFECHTUNG DES GENEHMIGUNGSVORBEHALTS 252
2. ANFECHTUNG DES GENEHMIGUNGSBESCHLUSSES DER
GESELLSCHAFTERVERSAMMLUNG 253
3. ANFECHTUNG DES ENTSCHEIDS
DER GESCHAEFTSFUEHRUNG 254
II. ANFECHTUNGSGRUENDE 257
1. DIE ALLGEMEINEN ANFECHTUNGSGRUENDE 257
XXII
INHALTSVERZEICHNIS
2. SPEZIFISCHE ANFECHTUNGSGRUENDE IM ZUSAMMENHANG
MIT DEM GENEHMIGUNGSVORBEHALT 258
A) MODIFIZIERUNG DES ENTSCHEIDS 258
B) MANGELHAFTE INFORMATION DER GESELLSCHAFTER 259
III. KLAGELEGITIMATION 260
1. AKTIVLEGITIMATION 260
2. PASSIVLEGITIMATION 260
IV. KLAGEFRIST 260
B. DIE NICHTIGKEIT DES GENEHMIGTEN ENTSCHEIDS UND DES
GENEHMIGUNGSBESCHLUSSES 261
I. NICHTIGKEITSOBJEKT 261
II. KLAGELEGITIMATION 262
1. AKTIVLEGITIMATION 262
2. PASSIVLEGITIMATION 262
III. NICHTIGKEITSGRUENDE 262
IV. FOLGEN DER NICHTIGKEIT 263
C. DIE ZUSAMMENARBEIT VON GESCHAEFTSFUEHRUNG UND GESELLSCHAFTER
VERSAMMLUNG SOWIE DER GESELLSCHAFTER NACH DER GENEHMIGUNG EINES
ENTSCHEIDES 264
D. DIE ANPASSUNG DES GENEHMIGTEN ENTSCHEIDES AN
VERAENDERTE VERHAELTNISSE 264
I. HINFAELLIGE ENTSCHEIDUNGEN 265
II. NUR TEILWEISE HINFAELLIGE ENTSCHEIDE 266
VIERTER ABSCHNITT DIE AUSSENWIRKUNG DES
STATUTARISCHEN GENEHMIGUNGSVORBEHALTS 269
XXIII
INHALTSVERZEICHNIS
§ 12 AUSWIRKUNGEN DES GENEHMIGUNGSVORBEHALTS AUF DIE
VERTRETUNGSBEFUGNIS UND DIE VERTRETUNGSMACHT
DER GESCHAEFTSFUEHRER IM ALLGEMEINEN 271
A. DIE VERTRETUNGSBEFUGNIS UND DIE VERTRETUNGSMACHT DER
GESCHAEFTSFUEHRER IN DER GMBH 271
I. VERTRETUNGSBEFUGNIS 271
II. VERTRETUNGSMACHT 271
B. DIE GENEHMIGUNGSBEDUERFTIGKEIT UND DIE VERTRETUNGSBEFUGNIS 273
I. DIE EINSCHRAENKUNG DER VERTRETUNGSBEFUGNIS 273
II. DER GENEHMIGUNGSVORBEHALT UND DIE EINSCHRAENKUNG DER
VERTRETUNGSBEFUGNIS 273
C. DIE GENEHMIGUNGSBEDUERFTIGKEIT UND DIE VERTRETUNGSMACHT 274
I. DIE EINSCHRAENKUNG DER VERTRETUNGSMACHT 274
II. DER GENEHMIGUNGSVORBEHALT UND DIE BESCHRAENKUNG DER
VERTRETUNGSMACHT 275
§ 13 DIE AUSSENWIRKUNG DES GENEHMIGUNGSVORBEHALTS
GEMAESS DER BOTSCHAFT GMBH UND DER LEHRE 277
A. DIE BOTSCHAFT GMBH 277
B. DIE LEHRE 277
C. FAZIT 279
§ 14 DAS HANDELSREGISTER UND DER GENEHMIGUNGSVORBEHALT 281
A. KEINE HANDELSREGISTERRECHTLICHE NORM, DIE EINE DIREKTE
EINTRAGUNG DES GENEHMIGUNGSVORBEHALTS VORSIEHT 281
B. DIE STATUTEN UND DAS HANDELSREGISTER 281
I. AUSSENWIRKUNG DER STATUTEN 281
XXIV
INHALTSVERZEICHNIS
II. FAZIT 283
C. DER VORSCHLAG VON VOGT/SCHIWOW/WIEDMER 283
I. DER VORSCHLAG 283
II. STELLUNGNAHME 283
D. DIE EINTRAGUNG ALS ZUSAETZLICHE TATSACHE IM SINNE VON
ART. 30 HREGV UND DER GENEHMIGUNGSVORBEHALT 284
I. EINLEITUNG 284
II. DER WORTLAUT DES VERNEHMLASSUNGSENTWURFS 285
III. DIE AUSSENWIRKUNG VON ART. 30 HREGV 286
IV. DER ZWECK UND DIE VORAUSSETZUNGEN VON ART. 30 ABS. 1 HREGV 287
1. DER ZWECK VON ART. 30 H REGV 287
2. DIE VORAUSSETZUNGEN VON ART. 30 HREGV 287
A) DER ZWECK DES HANDELSREGISTERS 288
B) ZWISCHENFAZIT 290
C) OEFFENTLICHES INTERESSE AN DER BEKANNTGABE DER
EINZUTRAGENDEN TATSACHE 291
D) ZWISCHENFAZIT 292
3. FAZIT 292
§ 15 DER GUTE GLAUBE DRITTER UND DER GENEHMIGUNGSVORBEHALT 295
A. DER GUTE GLAUBEN GEMAESS RECHTSPRECHUNG UND LEHRE 296
I. DIE VERMUTUNG DES GUTEN GLAUBENS GEMAESS ART. 3 ABS. 1 ZGB 296
II. DIE BESTIMMUNG DES GUTEN GLAUBENS 296
B. DER GUTE GLAUBE UND DER GENEHMIGUNGSVORBEHALT VON ART. 811OR 298
I. DIE BOTSCHAFT GMBH 298
II. DIE LEHRE 299
1. DIE VERTRETER VON ART. 3 ABS. 2 ZGB 299
2. BOECKLI ALS VERTRETER VON ART. 933 ABS. 2 OR 300
3. FAZIT 301
XXV
INHALTSVERZEICHNIS
III. STELLUNGNAHME 301
1. ART. 3 ABS. 2 ZGB ODER ART. 933 ABS. 2 OR? 301
2. GRAD DER AUFMERKSAMKEIT 302
IV. FAZIT 303
FUENFTER ABSCHNITT DER STATUTARISCHE
GENEHMIGUNGSVORBEHALT UND DIE
VERANTWORTLICHKEIT
DER ORGANE 305
§ 16 EINLEITUNG 307
§ 17 DIE VORAUSSETZUNGEN FUER DIE VERANTWORTLICHKEIT IM
ZUSAMMENHANG MIT EINEM GENEHMIGUNGSPROZESS 309
A. DIE VORAUSSETZUNGEN FUER DIE VERANTWORTLICHKEIT 309
I. SCHADEN 309
1. IM ALLGEMEINEN 309
2. LUCRUM CESSANS IM BESONDEREN 310
II. PFLICHTWIDRIGKEIT 312
III. KAUSALZUSAMMENHANG 313
IV. VERSCHULDEN 314
B. UNTERSCHIEDLICHE BEWERTUNG DER VERANTWORTLICHKEIT BEIM
OBLIGATORISCHEN UND BEIM FAKULTATIVEN VORBEHALT? 315
§ 18 DIE HAFTUNG DER GESCHAEFTSFUEHRER - GENEHMIGUNGSSZENARIEN 319
A. FUER DIE FRAGE NACH DER VERANTWORTLICHKEIT DER GESCHAEFTSFUEHRER
WICHTIGE ERKENNTNISSE DER VORLIEGENDEN ARBEIT 320
B. MOEGLICHE EINREDEN DER GESCHAEFTSFUEHRER - ALLGEMEINE
DARSTELLUNG DER EINREDEN 320
XXVI
INHALTSVERZEICHNIS
I. DIE EINREDE DER EINWILLIGUNG 321
II. DIE EINREDE DER DECHARGE 324
C. GENEHMIGUNGSSZENARIEN 325
I. GENEHMIGUNG EINES RECHTLICH GEBOTENEN ENTSCHEIDS 325
1. DER RECHTLICH ZULAESSIGE ENTSCHEID 325
A) STELLUNGNAHME 325
B) EINREDEN DER GESCHAEFTSFUEHRER 327
AA) EINREDEN GEGENUEBER DER GESELLSCHAFT 327
BB) EINREDEN GEGENUEBER DEN GESELLSCHAFTERN 328
AAA) ZUSTIMMENDE GESELLSCHAFTER 328
BBB) NICHT ZUSTIMMENDE GESELLSCHAFTER 328
CC) EINREDEN GEGENUEBER DEN GLAEUBIGERN 330
2. DER RECHTLICH (ZULAESSIGE) GEBOTENE ENTSCHEID 331
A) STELLUNGNAHME 331
B) EINREDEN DER GESCHAEFTSFUEHRER 331
AA) EINREDEN GEGENUEBER DER GESELLSCHAFT 331
BB) EINREDEN GEGENUEBER DEN GESELLSCHAFTERN 331
CC) EINREDEN GEGENUEBER DEN GLAEUBIGERN 332
II. NICHTGENEHMIGUNG EINES RECHTLICH (ZULAESSIGEN)
GEBOTENEN ENTSCHEIDS 332
1. DER RECHTLICH ZULAESSIGE ENTSCHEID 332
A) STELLUNGNAHME 332
B) EINREDEN DER GESCHAEFTSFUEHRER 332
AA) EINREDEN GEGENUEBER DER GESELLSCHAFT 332
BB) EINREDEN GEGENUEBER DEN GESELLSCHAFTERN 333
CC) EINREDEN GEGENUEBER DEN GLAEUBIGERN 333
2. NICHTGENEHMIGUNG DES RECHTLICH (ZULAESSIGEN)
GEBOTENEN ENTSCHEIDS 333
A) STELLUNGNAHME 333
AA) SPEZIFISCHE PROBLEMATIK DER NICHTGENEHMIGUNG
DES RECHTLICH GEBOTENEN ENTSCHEIDS 333
BB) MEHRERE ENTSCHEIDALTERNATIVEN ALS LOESUNG
DES PROBLEMS 334
XXVII
INHALTSVERZEICHNIS
CC) WENN MEHRERE ENTSCHEIDALTERNATIVEN
NICHT MOEGLICH SIND: DAS DOPPELTE DILEMMA 335
AAA) WAHRUNG DER SPHAEREN ALS LOESUNG DES
DOPPELTEN DILEMMAS 336
BBB) ZWISCHENFAZIT 337
CCC) DOCH EIN MODIFIKATIONSRECHT DER
GESELLSCHAFTER ALS LOESUNG? 338
B) ZWISCHENFAZIT 339
C) EINREDEN DER GESCHAEFTSFUEHRER 339
AA) EINREDEN GEGENUEBER DER GESELLSCHAFT 339
BB) EINREDEN GEGENUEBER DEN GESELLSCHAFTERN 340
AAA) DIE NICHTGENEHMIGUNG GUTHEISSENDE
GESELLSCHAFTER 340
BBB) DIE NICHTGENEHMIGUNG ABLEHNENDE
GESELLSCHAFTER 340
CC) EINREDEN GEGENUEBER DEN GLAEUBIGERN 341
D) FAZIT 343
3. GENEHMIGUNG EINES RECHTSWIDRIGEN ANTRAGS 343
A) PROBLEMSTELLUNG UND STELLUNGNAHME 343
B) EINREDEN DER GESCHAEFTSFUEHRER 344
AA) EINREDEN GEGENUEBER DER GESELLSCHAFT 344
BB) EINREDEN GEGENUEBER DEN GESELLSCHAFTERN 344
AAA) WISSEN DER GESELLSCHAFTER UM
DIE RECHTSWIDRIGKEIT 344
BBB) NICHTWISSEN DER GESELLSCHAFTER UM DIE
RECHTSWIDRIGKEIT 344
CC) EINREDEN GEGENUEBER DEN GLAEUBIGERN 345
C) FAZIT 345
4. NICHTGENEHMIGUNG EINES RECHTSWIDRIGEN ENTSCHEIDS 346
5. MODIFIKATION DES ENTSCHEIDS DURCH DIE GESELLSCHAFTER
VERSAMMLUNG 346
A) STELLUNGNAHME 346
B) MODIFIKATION DES ENTSCHEIDS DURCH DIE
GESELLSCHAFTERVERSAMMLUNG: RECHTSWIDRIGER ENTSCHEID 347
C) EINREDEN DER GESCHAEFTSFUEHRER 348
AA) EINREDEN GEGENUEBER DER GESELLSCHAFT 348
BB) EINREDEN GEGENUEBER DEN GESELLSCHAFTERN 348
XXVIII
INHALTSVERZEICHNIS
AAA) MODIFIZIERENDE GESELLSCHAFTER 348
BBB) NICHT MODIFIZIERENDE BZW. DER MODIFIZIERUNG
NICHT ZUSTIMMENDE GESELLSCHAFTER 348
CC) EINREDEN GEGENUEBER DEN GLAEUBIGERN 349
D) MODIFIKATION DES ENTSCHEIDS DURCH DIE
GESELLSCHAFTERVERSAMMLUNG: RECHTMAESSIGER ENTSCHEID 350
E) FAZIT 351
6. NICHTEINTRETEN AUF EINEN ANTRAG 352
A) PROBLEMSTELLUNG 352
AA) IM ZUSAMMENHANG MIT DEM FAKULTATIVEN
GENEHMIGUNGSVORBEHALT 352
BB) IM ZUSAMMENHANG MIT DEM OBLIGATORISCHEN
GENEHMIGUNGSVORBEHALT 353
B) STELLUNGNAHME 353
§ 19 DIE HAFTUNG DER GESELLSCHAFTERVERSAMMLUNG 355
§ 20 DIE HAFTUNG DER GESELLSCHAFTER 357
A. EINLEITUNG 357
B. DIE GESELLSCHAFTER ALS MATERIELLE ORGANE 358
I. DEFINITION DES MATERIELLEN ORGANS 358
II. MATERIELLE ORGANSCHAFT UND GENEHMIGUNGSVORBEHALT
IM BESONDEREN 359
C. GENEHMIGUNGSVORBEHALT UND FAKTISCHE ORGANSCHAFT DER
GESELLSCHAFTER 360
I. DEFINITION DER FAKTISCHEN ORGANSCHAFT GEMAESS
RECHTSPRECHUNG UND LEHRE 360
II. FAKTISCHE ORGANSCHAFT UND GENEHMIGUNGSVORBEHALT
IM BESONDEREN 362
1. DIE BOTSCHAFT GMBH UND DIE BOTSCHAFT AKTIENRECHT 2008 362
A) DIE BOTSCHAFT GMBH 362
XXIX
INHALTSVERZEICHNIS
B) DIE BOTSCHAFT AKTIENRECHT 2007 363
C) FAZIT 363
2. LEHRMEINUNGEN 364
A) IM GRUNDSATZ ABLEHNENDE LEHRMEINUNGEN 364
B) EINE MITTELSTELLUNG EINNEHMENDE LEHRMEINUNGEN 366
C) DIE FAKTISCHE ORGANSCHAFT BEJAHENDE LEHRMEINUNG 368
3. STELLUNGNAHME 369
4. VERHALTENSWEISEN DER GESELLSCHAFTER IM RAHMEN DES
GENEHMIGUNGSPROZESSES 375
A) DER ZUSTIMMENDE GESELLSCHAFTER 375
B) DER ABLEHNENDE GESELLSCHAFTER 375
C) DER AKTIV MITGESTALTENDE GESELLSCHAFTER 375
D) DER ANWEISENDE GESELLSCHAFTER 376
E) FAZIT 376
5. FAZIT 376
D. VERANTWORTLICHKEIT AUS EINER MISSACHTUNG DER TREUEPFLICHT 378
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