Erfolgsfaktor Change Management: den Wandel im Unternehmen aktiv gestalten und kommunizieren
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Freiburg [im Breisgau] ; München [i. e. Planegg]
Haufe-Gruppe
2014
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Ausführliche Beschreibung Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 367 S. Ill. |
ISBN: | 3648056093 9783648056097 |
Internformat
MARC
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VORWORT 13
1 EINE EINFUEHRUNG IS
1.1 ALLES AENDERT SICH 15
1.1.1 GRUENDE FUER VERAENDERUNGSPROJ EKTE 16
1.1.2 CHANGE - VON RIESIG GROSS BIS GANZ KLEIN 17
1.2 PRIVAT: CHANGE-PROFI! BERUFLICH: CHANGE-AMATEUR? 19
1.2.1 UNSER GANZES LEBEN BESTEHT AUS VERAENDERUNGEN 19
1.2.2 LERNEN SIE AUS IHREM PRIVATLEBEN 19
1.2.3 WERDEN SIE ZUM
CHANGE-PROFI 21
1.3 WARUM UNS VERAENDERUNGEN SO BEWEGEN 21
2 CHANGE MANAGEMENT UND
INNOVATION 25
2.1 DEUTSCHE MANAGER ZWEIFELN AN INNOVATIONSKRAFT 25
2.2 CREAKTIVITAET UND INNOVATION 27
2.2.1 *WE CHANGE THE WAY THE WORLD THINKS! 27
2.2.2 VON FREMDEN BRANCHEN LERNEN 28
2.2.3 INNOVATIONS-, PROJEKT- UND CHANGE MANAGEMENT: EINE
BEGRIFFSENTWIRRUNG 29
2.2.4 INNOVATION IST VIEL MEHR ALS EIN NEUES PRODUKT 29
2.3 CHANGE UND INNOVATIONEN MANAGEN, SCHAFFEN, INITIIEREN 30
2.3.1 VERAENDERUNGEN UND KONTINUITAET: EIN NUR SCHEINBARER WIDERSPRUCH 30
2.3.2 INNOVATIONSFALLEN 31
2.3.3 INNOVATIONEN MUESSEN PROFESSIONELL GEMANAGT WERDEN 32
2.4 LEITSAETZE FUER DAS INNOVATIONSMANAGEMENT 32
2.4.1 SPUEREN SIE INNOVATIONSCHANCEN AUF 32
2.4.2 PROBIEREN GEHT UEBER STUDIEREN 35
2.4.3 IDENTIFIZIEREN SIE MOEGLICHE SCHWIERIGKEITEN 36
2.4.4 HOIEN SIE IHRE PARTNER MIT INS BOOT 37
2.4.5 BESINNEN SIE SICH AUF IHRE KERNKOMPETENZEN 38
2.4.6 NUR PROFESSIONELLES CHANGE-PROJEKTMANAGEMENT BRINGT SIE ANS ZIEL
41
2.4.7 ORDNUNG IM CHAOS: GANZ OHNE PLAENE GEHT ES NICHT 42
2.4.8 INNOVATIONS-/CHANGE-LEADER BRAUCHEN EIN ZWEITES BUDGET 42
2.4.9 ES GIBT
VIELE AUSREDEN 43
2.5 SPIELREGELN FUER DEN UMGANG MIT INNOVATIONEN UND CHANGE 44
2.5.1 TRENNEN SIE SICH
VON ALTEN ZOEPFEN 44
2.5.2 ERKENNEN SIE DEN RICHTIGEN ZEITPUNKT AUFZUHOEREN 45
2.5.3 TEILE UND GEWINNE! 46
2.5.4 ORIENTIEREN SIE SICH
AN IHREN KUNDEN 46
2.5.5 ERFOLG MACHT ERFOLGREICH 47
5
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INHALTSVERZEICHNIS
2.6 WIE
SIE DAS
CREAKTIVE POTENZIAL IHRER MITARBEITER ENTDECKEN 48
2.6.1 KENNEN SIE
IHRE MITARBEITER WIRKLICH? 48
2.6.2 CREA-SCOUTING: INNOVATIV-KREATIVE MITARBEITER FINDEN 49
2.6.3 STOLPERSTEINE AUF DEM WEG ZUR
CREAKTIVEN DENKFABRIK 50
2.7 JEDER MENSCH IST AUF SEINE WEISE CREAKTIV 50
2.7.1 CREAKTIVITAET VON MENSCHEN MIT DEN UNTERSCHIEDLICHEN LIFO-STILEN
51
2.7.2 UEBERSICHT: WIE SIND MENSCHEN MIT DEN UNTERSCHIEDLICHEN
LIFO-STILEN
CREAKTIV? 53
2.7.3 LIFO-STIIE UND
CREA-TECHNIKEN 54
2.7.4 WIE SIE
DIE CREAKTIVITAET IHRER MITARBEITER FOERDERN 59
2.7.5 BEITRAEGE DER STILE IM CREA-PROZESS 60
2.8 CREAKTIVITAETSFOERDERUNG 61
2.8.1 DAS
INNOVATIONSRAD: INNOVATION DURCH PERSPEKTIVENWECHSEL 61
2.8.2 GUCK MAL! 62
2.8.3 ERZAEHL MAL! 62
2.9 CREAKTIVE INNOVATIONEN DURCH *COACHENDE FUEHRUNG 66
2.9.1 HAT DAS TOOLBASIERTE INNOVATIONSMANAGEMENT VERSAGT? 66
2.9.2 DIE INTERNETBEGEISTERTE GENERATION Y: FREIZEITORIENTIERUNG UND
WERTEWANDEL * 67
2.9.3 *COACHENDE FUEHRUNG : WENIGER RONTROLLE, MEHR EIGENSTAENDIGKEIT 68
2.9.4 ERWEITERN SIE IHR FUEHRUNGSREPERTOIRE 68
2.9.5 VIELFALT ALS CHANCE 69
2.9.6 NUTZEN SIE
AUCH KUNDENBEITRAEGE 70
2.10 DESIGN-THINKING 71
2.10.1 DIE NEUESTE INNOVATIONSMETHODE? 71
2.10.2 DER DESIGN-THINIDNG-PROZESS 72
2.10.3 DIE HANDLUNGSMAXIMEN DES DESIGN-THINKING 73
2.10.4 VIELFALT: GESUCHT SIND DIE MENSCHEN MIT DEM T-PROFIL 74
2.10.5 (T)RAEUME FUER DESIGN-THINKING 75
2.10.6 *DESIGN-THINKING IST DER RUECKGRIFF AUF VERGESSENE TUGENDEN! 78
2.11 INNOVATIONSKONZEPTE: EIN BEISPIEL 78
2.12 WAS MACHT INNOVATIVE UNTERNEHMEN AUS? 81
2.13 SIND SIE
EIN INNOVATIVER DENKER? 82
3 ORGANISATIONSDESIGN 85
3.1 DIE KERNAUFGABE VON FUEHRUNGSKRAEFTEN 85
3.1.1 DESIGNEN SIE DIE PROZESSE UND STRUKTUREN IN IHREM
VERANTWORTUNGSBEREICH 87
3.1.2 ORGANISATIONSDESIGN ALS TEIL DES
STRATEGIEENTWICKLUNGSPROZESSES 88
3.2 PROZESSDENKEN GEGEN REVIER-DENKEN 89
3.3 WIE MAN MIT CHAOS UND DYNAMIK UMGEHT 91
3.3.1 ORGANISATIONEN ALS INTERDEPENDENTE SYSTEME 91
3.3.2 WENN DER WANDEL ZUR KONSTANTE WIRD 92
3.3.3 INFORMATIONSTECHNOLOGIE VERAENDERT ORGANISATIONEN UND FUEHRUNG 94
6
INHALTSVERZEICHNIS
3.4 ERFOLGSFAKTOR *FLEXIBLE ORGANISATION 96
3.4.1 DIE FUNKTIONALE ORGANISATION 97
3.4.2 DIE DEZENTRALE ORGANISATION 99
3.4.3 DIE PROJEKT-BZW. TEAM-ORGANISATION 100
3.5 DIE NETZWERKORGANISATION 101
3.5.1 WOZU DIENEN NETZWERKE? 103
3.5.2 WIE SCHAFFT MAN EIN TRAGFAEHIGES NETZWERK? 104
3.5.3 ZENTRUM UND DOERFER 105
3.5.4 MITARBEITERFUEHRUNG IN EINER NETZWERKORGANISATION 107
3.5.5 FUEHRUNGSSTIL IN EINER NETZWERKORGANISATION 108
3.5.6 CREAKTIYES ZEIIWACHSTUM. 109
3.6 PROZESSDENKEN UND PROZESSORGANISATION 109
3.7 PROZESSE ANALYSIEREN UND RE-DESIGNEN: BUSINESS PROCESS REENGINEERING
112
3.7.1 EIN AUTOMOBILZULIEFERER MACHT PROZESS-BESTANDSAUFNAHME 112
3.7.2 *WER ALS
WERKZEUG NUR DEN HAMMER KENNT, FUER DEN IST JEDES PROBLEM EIN
NAGEL U2
3.7.3 AUFGABEN-MAPPING 113
3.7.4 INPUT-OUTPUT-ANALYSE 114
3.7.5 DIAGONALE MATRIX 116
3.7.6 INFO-MAPPING: WER BRAUCHT WELCHE INFORMATION? 118
3.7.7 KUNDEN-LIEFERANTEN-ANALYSE 120
3.7.8 FLOWCHARTS 120
3.7.9 PHASEN-/ROUEEN-FLOWCHART 121
3.7.10 TOP-MAPPING 125
3.8 INTEGRATIONSWIRKZEUGE 128
3.8.1 VERANTWORTLICHKEITEN-MATRIX 128
3.8.2 SYSTEM MAPPING 129
3.8.3 TEAM-INTEGRATIONSMATRIX 130
3.8.4 FUEHRUNGSMATRIX 132
3.9 CREAKTIVE ORGA-BUEDER 133
3.9.1 ORGA-BILD FUER EIN SYSTEMHAUS 134
3.9.2 ORGA-BILD FUER EIN UNTERNEHMEN IN DER MUSIKBRANCHE 135
3.9.3 ORGA-BILD FUER EINEN CONTROLLING-KREISLAUF 136
3.10 ORGANISATIONSKULTUREN 136
3.10.1 ORGANISATIONSKULTUREN IN EINEM DYNAMISCHEN MARKT 137
3.10.2 ORGANISATIONSKULTUREN IN VERSCHIEDENEN LAENDERN 139
3.11 WERKZEUGE FUER DAS ORGANISATIONSDESIGN IM UEBERBLICK 140
3.12 DIE REORGANISATION DES UNTERNEHMENS 141
3.13 MEETING-STRUKTURDESIGN UND-MANAGEMENT 144
3.13.1 HERAUSFORDERUNGEN 144
3.13.2 MEETING-STRUKTUR BZW. -DESIGN MUESSEN DEM ORGANISATIONSDESIGN
FOLGEN 148
7
INHALTSVERZEICHNIS
3.14 MEETING-CHARTER UND-STRUKTUR 149
3.15 ALTERNATIVEN ZU PRAESENZMEETINGS 152
3.16 MACHEN SIE ES SICH UND IHRER ORGANISATION EINFACHER 152
3.17 IDEEN-SKIZZEN 156
4 DIE MENSCHEN IM CHANGE 159
4.1 CHANGE STRESST 159
4.1.1 DIE CHANGE-TREPPE 161
4.1.2 DURCH DAS TAL DER TRAENEN 168
4.2 CHANGE TUT WEH 172
4.3 CHANGE KANN CHAOS VERURSACHEN 173
4.3.1 PRODUKTIVITAETSEINBRUECHE 174
4.3.2 KARDINALFEHLER, DIE INS CHAOS FUEHREN 176
4.4 CHANGE BRAUCHT KONFLIKT 178
4.4.1 WARUM STREITEN HILFT 178
4.4.2 VOM KRITIKER ZUM
AUSSENSEITER 179
4.4.3 KRITIK ALS QUELLE FUER IDEEN 180
4.4.4 GEGNER KONSTRUKTIV IN DEN CHANGE-PROZESS EINBINDEN 181
4.4.5 WIE SIE
MIT DESTRUKTIVER KRITIK UMGEHEN SOLLTEN 185
4.4.6 EIN AUSFLUG
IN DIE GRUPPENDYNAMIK 185
4.5 CREAKTIVITAETSTECHNIKEN FUER DIE KONSTRUKTIVE KONFLIKTAUSTRAGUNG 190
4.5.1 DIE SPEKTRUM-METHODE 190
4.5.2 META-MODELL UND LATERALES DENKEN 191
4.5.3 PRO-UND CONTRA-SPIEL 191
4.5.4 DES
TEUFELS ADVOKAT 192
4.5.5 ANALYSE POTENZIELLER PROBLEME: STELLEN SIE IHRE ENTSCHEIDUNGEN IN
FRAGE ... 192
4.5.6 DIE SECHS
DENKHUETE 193
4.5.7 TRADITIONELLE UND CREAKTIVE KONFLIKTKOMMUNIKATION 194
4.5.8 KONTROLLIERTE KONFLIKTDISKUSSION 196
5 LIFO-METHODE UND -TYPOLOGIE IM CHANGE MANAGEMENT 199
5.1 DIE LIFO-METHODE 199
5.2 JEDER REAGIERT UNTERSCHIEDLICH AUF CHANGE 200
5.2.1 LIFO-DENK-UND KOMMUNIKATIONSSTILE 201
5.2.2 STIL-PROFILE STATT *TYPEN ! 202
5.2.3 WIE REAGIEREN MENSCHEN IM STRESS? 202
5.2.4 LIFO-STIIE UND REAKTIONEN
AUF STRESS 204
5.2.5 WIE SIE
MENSCHEN MIT UNTERSCHIEDLICHEN STILEN VOM CHANGE UEBERZEUGEN
KOENNEN 207
5.2.6 WIE SIE
MITARBEITER MIT UNTERSCHIEDLICHEN LIFO-STILEN FUER DEN CHANGE
MOTIVIEREN KOENNEN 211
8
INHALTSVERZEICHNIS
6 CHANGE-PROJEKTMANAGEMENT 215
6.1 OHNE PROJEKTMANAGEMENT GEHT ES NICHT 215
6.1.1 STARKER TOBAK? 216
6.1.2 WARUM FALLEN FLUGZEUGE NICHT VOM HIMMEL? 216
6.2 WARUM STUERZEN CHANGE-PROJEKTE AB? 217
6.2.1 DIE BASICS
FEHLEN 217
6.2.2 KEIN UEBERBLICK 218
6.2.3 CHANGE-MUEDIGKEIT 219
6.2.4 KEIN KONSEQUENTES NACHHALTEN VON PROJEKTEN 219
6.2.5 MITTELMANAGER SIND UEBERLASTET 219
6.3 WIE MAN CHANGE-PROJEKTE IN DEN GRIFF BEKOMMEN KANN 220
6.3.1 PHASEN-KONZEPT 221
6.3.2 DIE ROLLEN IM PROGRAMM MANAGEMENT PROZESS 223
6.4 WIRKZEUGE DES CHANGE-PROJEKTMANAGEMENTS 228
6.4.1 PROJEKT-/STRATEGIEPAPIER 228
6.4.2 MODERATOR ODER COACH 230
6.4.3 FRUEHWARNSYSTEM 230
6.4.4 MARKETING-PLAN FUER DAS CHANGE-PROJEKT 230
6.5 WELCHE ROLLE
DIE LIFO-PROFILE
IN DEN PROJEKTPHASEN SPIELEN 231
6.6 IT-SYSTEME ERZWINGEN VERHALTENSAENDERUNG 233
6.7 NEUE TRENDS UND WIE SIE DAS PROJEKTMANAGEMENT BEEINFLUSSEN 233
6.7.1 UNSERE WELT HAT SICH VERAENDERT 233
6.7.2 DER KOMPLEXITAETSGRAD VON PROJEKTEN STEIGT 237
6.8 POLITIK IM CHANGE-PROJEKTMANAGEMENT 238
6.8.1 PERSONEN-ANALYSE UND PERSONEN-STRATEGIE 239
6.8.2 KONFLIKT-KULTUREN KOENNEN RECHT UNTERSCHIEDLICH SEIN 239
6.9 CHANGE-PROJEKTE BRAUCHEN KLARHEIT 240
6.9.1 PROJEKTAUFTRAG 241
6.9.2 PROJEKT-ZIELVEREINBARUNG 242
6.9.3 PROJEKTPLAN 242
6.9.4 IHRE *POLITISCHE EINBINDUNG UND POWER 243
6.10 ZUSAMMENSTELLUNG VON PROJEKTTEAMS 247
6.10.1 DERLDEALFAII 247
6.10.2 DAS
IDEALE PROJEKTTEAM AM BEISPIEL DER NATIONALMANNSCHAFT 247
6.10.3 DIE IDEALE ROLLENBESETZUNG 249
6.11 UEBERFLUESSIGEN UND INEFFIZIENTEN PROJEKTEN AUF DIE SPUR KOMMEN 251
6.11.1 UEBERBLICK VERSCHAFFEN 251
6.11.2 RESSOURCENENGPAESSE ERKENNEN 252
6.11.3 PROJEKTBEITRAG ZU STRATEGISCHEN UNTERNEHMENSZIELEN FESTSTELLEN
253
6.11.4 PROJEKTPORTFOLIO ANLEGEN 254
6.11.5 ABHAENGIGKEITEN BERUECKSICHTIGEN 254
6.11.6 CHANGE-PROJEKTE IM GROBEN MEILENSTEINPLAN 255
9
INHALTSVERZEICHNIS
6.12 DIE DOS
AND DON TS DES CHANGE MANAGEMENTS 256
6.13 CHANGE-PROJEKTMANAGER FUEHREN 258
6.13.1 SITUATIONS-BZW. UNTERNEHMENSGERECHTES CHANGE-PROJEKTMANAGEMENT
259
6.13.2 FALLSTUDIEN AUS DER PRAXIS 260
6.13.3 CHECKLISTEN UND ALLGEMEINE KONZEPTE 266
7 CHANGE-MARKETING 269
7.1 VOM MARKETING UND VON VERKAEUFERN LERNEN 269
7.1.1 EIN ERSTER UEBERBLICK: DAS KOTTER-KONZEPT 269
7.1.2 WER SIND DENN NUN DIE WIRKLICHEN CHANGE-VERHINDERER? 270
7.1.3 TUEREN AUF FUER DIE KOMMUNIKATION 271
7.1.4 AKTIVES CHANGE-MARKETING: *SO FRUEH WIE FERTIG! 272
7.2 DIE ROLLE DER
FUEHRUNGSKRAEFTE IM CHANGE-MARKETING 274
7.2.1 FUEHRUNGSKRAEFTE ZWISCHEN SPRACHLOSIGKEIT UND MARKTSCHREIEREI 274
7.2.2 INFORMATIONEN AUS ZWEITER HAND 274
7.2.3 MITTELMANAGER ZWISCHEN HAMMER UND AMBOSS: DAS LEIDEN DER LEITENDEN
275
7.2.4 NEHMEN SIE
DIE MARKTSCHREIER VOM MARKT 275
7.2.5 DIE KOMMUNIKATION MUSS FLIESSEN 276
7.2.6 SCHAFFEN SIE
EIN POSITIVES IMAGE FUER DEN CHANGE 277
7.3 VON DER
KOMMUNIKATION HIN ZUR *KOMMUNIAKTION 278
7.3.1 WERDEN SIE ZUM *CHANGE-VERKAEUFER 278
7.3.2 SEHEN SIE IHRE MITARBEITERSCHAFT ALS MARKT. KENNEN SIE IHRE
ZIELGRUPPEN IN
DIESEM MITARBEITERMARKT? 279
7.3.3 PLANEN SIE IHRE KOMMUNIKATIONSKAMPAGNE 281
7.4 DEN CHANGE AUF EINEM DISKUSSIONSMARKT GESTALTEN 284
7.4.1 DIE ALTERNATIVE ZUR EIN-WEG-KOMMUNIKATION 285
7.4.2 DISKUSSIONSMARKT, INFO-MARKT, OPEN SPACE, WORLD CAFE 286
7.4.3 DIE VORTEILE
EINES MARKTES 287
7.4.4 DIE VORBEREITUNG 288
7.4.5 DER ABIAUF 288
7.4.6 DAS RAHMENPROGRAMM 289
7.4.7 WAS
VOM DISKUSSIONSMARKT UEBRIG BLEIBT... 290
7.4.8 BEISPIEL: EIN
MARKT ZUM THEMA TQM 291
7.5 IDEEN, UM IDEEN ZU VERKAUFEN 291
7.5.1 14 TIPPS, WIE SIE ANDERE FUER IHRE IDEE GEWINNEN 292
7.5.2 ZEHN TIPPS
FUER DIE PRAESENTATION IHRER IDEE 294
7.5.3 36 IDEEN, WIE MAN MENSCHEN FUER EINEN CHANGE, FUER NEUES, GEWINNEN
KANN 295
7.6 EMOTIONALES CHANGE-MARKETING, DAS GEFUEHLE ANSPRICHT 299
7.6.1 MODELNETICS: DIE CHANGE-SPRACHE 299
7.6.2 MIT CREAKTIVITAET DURCH DAS CHANGE-CHAOS 300
7.7 CHANGE DURCH SCHMERZ? 306
7.7.1 LIEBE ODER HIEBE? 306
7.7.2 BEI DEN GEFUEHLEN PACKEN 308
10
INHALTSVERZEICHNIS
7.7.3 DURCH DEN SCHMERZ ZUM WUNDER IN DREI SCHRITTEN 309
7.7.4 SELBSTEINSICHT DURCH FRAGEN 310
7.7.5 FEDERN SIE EIN WENIG AB-MIT AKTIVEM ZUHOEREN 310
7.7.6 EIN PRAXIS-BEISPIEL 311
7.8 WIE SIE
CHANGE STRATEGISCH VERKAUFEN 316
7.8.1 VON VERKAUFS-
ZU CHANGE-PROJEKTEN 317
7.8.2 WARUM SO VIELE CHANGE-PROJEKTE SCHEITERN 318
7.8.3 EIN PRAXIS-BEISPIEL: DIE TRENSEN BIS HINTER BEIDE OHREN GERISSEN
319
7.8.4 ALIE MANN
AN BORD! 321
7.9 ZIELGRUPPENGERECHTE STRATEGIEN 322
7.9.1 INNOVATORS: DIE ENTHUSIASTEN 323
7.9.2 EARLYADOPTERS: DIE VISIONAERE 324
7.9.3 EARLY MAJORITY: DIE PRAGMATIKER 324
7.9.4 LATE MAJORITY: DIE KONSERVATIVEN 325
7.9.5 LAGGARDS: DIE SKEPTIKER 325
7.10 LIFO-EIRUECAUFSSTIIE 325
7.10.1 EINKAUFSIGNALE IHRER MITARBEITER 326
7.10.2 ENTSCHEIDUNGSAENGSTE 327
7.11 STAKEHOLDER-ANAIYSE UND -STRATEGIE 328
7.11.1 KAEUFER-ROILEN 328
7.11.2 KAUFHAL
TUNGEN 330
7.11.3 DIE PERSONEN-ANALYSE 332
7.12 PORTFOLIO-STRATEGIEN . 333
7.13 DIE SPRACHE DER MITARBEITER SPRECHEN 337
7.13.1 DER MITARBEITER ALS KUNDE 338
7.13.2 ACHTEN SIE
AUF IHRE UNTERNEHMENSSPRACHE 339
7.13.3 WIE WIR INFORMATIONEN VERARBEITEN 339
7.14 DIE VISION
ALS CHANGE-LEITSTERN 341
7.14.1 UND IHRE VISION? 344
7.14.2 ELEMENTE EINER VISION 345
7.14.3 BEISPIEL EINER VISION FUER EIN SOFTWARE-UNTERNEHMEN IN SCHWIERIGEN
ZEITEN 345
8 DIE CHECKLISTE ZUM CHANGE 347
DANKSAGUNG 353
ZU GUTER LETZT 355
DER AUTOR 357
LITERATURVERZEICHNIS 359
STICHWORTVERZEICHNIS 365
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Schweinfurt Zentralbibliothek Lesesaal
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