Staub- und Silikosebekämpfung im Bergbau: mit 57 Tabellen
Gespeichert in:
| Hauptverfasser: | , |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Berlin
Akademie-Verl.
1962
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| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | Literaturverz. S. [481] - 493 |
| Beschreibung: | XV, 504 S. Ill., graph. Darst. |
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INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT.XIII
1 EINLEITUNG. 1
1.1 ALLGEMEINES. 1
1.2 TERMINOLOGIE DER DURCH STAUB VERURSACHTEN KRANKHEITEN. 4
1.3 ZUSAMMENSTELLUNG DER BENUTZTEN MASSEINHEITEN. 6
2 SCHAEDLICHKEIT DES STAUBES. 6
2.01 BEDEUTUNG DER KORNGROESSE. 6
2.02 BEDEUTUNG DER KOMFORM. 7
2.03 BEDEUTUNG DER STOFFLICHEN BESCHAFFENHEIT DER STAUBTEILCHEN. 8
2.04 SCHAEDLICHKEIT VERSCHIEDENER STAUBARTEN. 9
2.05 SCHUTZSTAUB.11
2.06 WIRKUNG DES KOHLENSTAUBES. 11
2.07 QUARZSTAUB IN KOHLENGRUBEN.12
2.08 STAUBGRENZWERTE.13
2.09 RADIOAKTIVER STAUB.17
2.10 BEDEUTUNG VON MISCHSTAEUBEN.18
2.11 SCHAEDLICHKEITSGRAD DER MINERALGEMENGE.
3 STAUBBILDUNG.
3.01 UNTERSCHIED ZWISCHEN DEM STAUBGEHALT DER LUFT UNTER UND UEBER TAGE
.
3.02 STAUBQUELLEN IN DER GRUBE.
3.03 EINFLUSS DER MECHANISIERUNG AUF DIE STAUBMENGE.
3.04 EINFLUSS DER BETRIEBSKONZENTRATION AUF DIE STAUBMENGE.
3.05 EINFLUSS DER GESTEINS- ODER MINERALART AUF DIE STAUBMENGE.
3.06 EINFLUSS DER MAECHTIGKEIT AUF DIE STAUBMENGE.
3.07 EINFLUSS DES EINFALLENS AUF DIE STAUBMENGE.
3.08 EINFLUSS DES NEBENGESTEINS AUF ZUSAMMENSETZUNG UND MENGE DES STAUBES
. . .
3.09 EINFLUSS DER BEWETTERUNG AUF DIE STAUBMENGE.
3.10 EINFLUSS DES INKOHLUNGSGRADES AUF DIE STAUBMENGE.
3.11 EINFLUSS DER PETROGRAPHISCHEN BESCHAFFENHEIT UND LAGERUNG DER FLOEZE
AUF DIE
STAUBMENGE.
3.111 ZUSAMMENHANG ZWISCHEN PETROGRAPHISCHEM AUFBAU DER FLOEZKOHLEN UND
DER
SCHLECHTENBILDUNG.
3.112 INKOHLUNGSGRAD.
3.113 BANKRECHTE SCHLECHTEN (= GLATTE A-SCHLECHTGN).
O
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN
HTTP://D-NB.INFO/454894589
VI
INHALTSVERZEICHNIS
3.114 YYGERIEFTE" C-SEHLECHTEN.
3.115 TEKTONISCHE LAGE.
3.12 GROESSE DER STAUBMENGEN IN DER GRUBE.
4 PHYSIKALISCHE EIGENSCHAFTEN DES STAUBES.
4.1 GROESSE DER STAUBTEILCHEN.
4.2 GEWICHT DER STAUBTEILCHEN VERSCHIEDENEN DURCHMESSERS.
4.3 SICHTBARKEIT DER STAUBTEILCHEN.
4.4 SCHWEBEFAEHIGKEIT DER STAUBTEILCHEN.
4.5 TRANSPORT DES STAUBES DURCH DIE GRUBENBAUE.
4.6 OBERFLAECHENGROESSE DER STAUBTEILCHEN.
4.7 ELEKTROSTATISCHE AUFLADUNG.
4.8 ZUNAHME DES STAUBGEHALTES.
5 STAUBMESSUNGEN UND -UNTERSUCHUNGEN.
5.1 ALLGEMEINES.
5.2 GERAETE ZUR MESSUNG DER SCHWEBESTAUBMENGE.
5.21 KONIMETER.
5.22 FILTERGERAETE UND -VERFAHREN.
5.23 GRAVIMETER (IMPINGER) .
5.24 THERMALPRAEZIPITATOR.
5.25 TYNDALLOMETER.
5.26 ELEKTROSTATISCHES STAUBSAMMELGERAET NACH PROF.
GAST
.
5.3 METHODEN ZUR BESTIMMUNG DER KORNGROESSE DES STAUBES.
5.31 OPTISCHE METHODE.
5.32 SEDIMENTATIONSANALYSE.
5.4 METHODEN ZUR BESTIMMUNG DER STOFFLICHEN BESCHAFFENHEIT DES STAUBES
.
5.41 VERASCHUNGSMETHODE.YY
5.42 MIKROSKOPISCHE UNTERSUCHUNGEN.
5.43 ROENTGENANALYSE.
5.44 THERMISCHE ANALYSE (DIFFERENTIAL-THERMOANALYSE, DTA).
5.45 CHEMISCHE UNTERSUCHUNGEN.
5.5 DAS IM WESTDEUTSCHEN STEINKOHLENBERGBAU GEBRAEUCHLICHE BETRIEBLICHE
STAUB
MESSVERFAHREN (ROUTINEMESSVERFAHREN).
6
MITTEL ZUR STUUBVERHUETUNG UND -BEKAEMPFUNG.
6.1 ALLGEMEINES.
6.2 GRUNDSAETZLICHES ZUR STAUBVERHUETUNG.
6.3 KOMBINIERTE STAUBBEKAEMPFUNG.
6.4 WIRKUNGSGRAD EINER STAUBBEKAEMPFUNGSVORRICHTUNG [213].
6.5 GESICHTSPUNKTE FUER DIE WAHL DER STAUBBEKAEMPFUNGSMITTEL. YY
6.6 EINTEILUNG DER STAUBBEKAEMPFUNGSMASSNAHMEN VOM STANDPUNKT DES
BETRIEBS
INGENIEURS .
6.7 KLASSISCHE STAUBBEKAEMPFUNGSMASSNAHMEN.
6.8 MECHANISIERUNG UND ARBEITSKONZENTRATION ALS MITTEL ZUR
SILIKOSEBEKAEMPFUNG .
7 STAUBVERHTITUNG BEIM BOHREN.
7.1 ALLGEMEINES.
7.2 ANFALLENDE STAUBMENGEN.
31
32
32
37
37
38
41
41
45
46
48
49
61
51
52
52
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64
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66
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70
71
72
76
76
76
79
81
84
84
86
86
88
88
91
INHALTSVERZEICHNIS VII
7.3 STAUBBILDUNG.;.94
7.4 STAUBBEKAEMPFUNG MITTELS NEUER BOHR- UND GEWINNUNGSVERFAHREN.98
7.5 NASSBOHREN (WASSERSPUELUNG).99
7.51 ANBOHREN.99
7.52 ZUFUEHREN DES WASSERS ZUR BOHRLOCHSOHLE.100
7.521 NASSBOHREN MIT SPUELROEHRCHEN.100
7.522 ZUFUEHRENDES WASSERS DURCH EINEN SPUELKOPF ODER ZENTRAL DURCH DIE
BOHRMASCHINE 100
7.53 NASSBOHREN BEI AUFWAERTS GERICHTETEN BOHRLOECHERN.108
7.54 ZUSATZEINRICHTUNGEN ZUR VERBESSERUNG DES NASSBOHRENS.108
7.55 WASSERVERBRAUCH BEIM NASSBOHREN.109
7.6 TROCKENBOHREN.114
7.61 ALLGEMEINES.114
7.62 TROCKENBOHREN MIT SPIRALBOHREM OHNE ABSAUGEN, WASSERSPUELUNG ODER
SCHAUM 114
7.63 TROCKENABSAUGVERFAHREN.115
7.631 ABSAUGEN DES BOHRKLEINS DURCH DIE BOHRSTANGE.116
7.632 ABSAUGEN DES BOHRKLEINS VON DER BOHRLOCHSOHLE DURCH EIN ROHR,
WELCHES DIE
BOHRSTANGE UMGIBT UND IN DAS BOHRLOCH EINGESCHOBEN WIRD.117
7.633 ABSAUGEN DES BOHRKLEINS AM BOHRLOCHMUND.117
7.634 KOMBINATION VERSCHIEDENER VERFAHREN UND ABFUEHRUNG DES STAUBES.120
7.635 ERFASSEN, BINDEN UND UNSCHAEDLICHMACHEN DES ABGESAUGTEN STAUBES
. 121
7.636 ANWENDUNGSBEISPIELE FUER DAS TROCKENABSAUGVERFAHREN.122
7.636.1 TROCKENABSAUGGERAET HEMSCHEIDT-KOENIGSBOM .122
7.636.2 HUECKSTAEDTGERAET.124
7.636.3 SOWJETISCHES TROCKENABSAUGGERAET SPN 7.126
7.636.4 STAUBFREI ARBEITENDE BOHRMASCHINE HOLMAN DRYDUCTOR.127
7.636.5 BOHRHAMMER SUPRHAM 20ZSK DER FIRMA KRUPP MIT ZENTRALER ABSAUGUNG
. 128
7.636.6 VORRICHTUNG ZUM ABSAUGEN AM BOHRLOCHMUND NACH OTISEK.128
7.636.7 BOHRSTAUBHAUBE NACH LOEBBERT.129
7.637 VORTEILE UND NACHTEILE DES TROCKENABSAUGVERFAHRENS.131
7.638 STAUBKONZENTRATIONEN BEIM NASS-UND TROCKENBOHREN.132
7.639 ZUKUNFT DES TROCKENBOHRENS MIT ABSAUGUNG.134
7.7 STAUBNIEDERSCHLAGEN MIT SCHAUM.135
7.8 WEITERE MASSNAHMEN ZUR STAUB- UND SUEIKOSEVERHUETUNG BEIM BOHREN .
140
7.81 VERWENDUNG VON HARTMETALLEN UND SCHARFEN SCHNEIDEN.140
7.82 DREHBOHREN UND BOHREN MIT DIAMANTBOHRKRONEN.142
7.83 GROSS-UND LANGLOCHBOHREN.142
7.84 GERINGE VOR-ORT-BELEGUNG BEIM BOHREN.143
7.85 VERMINDERUNG DER UNGUENSTIGEN AUSWIRKUNGEN DES BOHRSTAUBES DURCH
VER
RINGERUNG DER KOERPERLICHEN ARBEIT BEIM BOHREN.143
7.86 VERMEIDEN SCHWEBENDER BOHRLOECHER.146
7.87 VERMINDERUNG DER GESTEINSHAERTE.146
7.88 DURCHFEUCHTEN DES GESTEINS.147
7.9 UEBERSICHT DER STAUBBEKAEMPFUNGSMASSNAHMEN BEIM BOHREN.148
8 ERFASSEN DES STAUBES IN ABSETZKAMMEM, ZYKLONEN UND FILTERN.149
8.1 ABSETZKAMMEM.149
8.2 ZYKLONE.149
8.3 ELEKTROFILTER.151
VIII INHALTSVERZEICHNIS
8.4 HOLZMEHL-, KUNSTFASER- UND EISENFEILSPAENEFILTER.152
8.5 TROCKENFILTER NACH FREUND-KEIENBURG.153
8.6 SCHLAUCHFILTER.1S
8.7 MEMBRANFILTER.49
8.8 BESONDERE ARTEN VON STAUBABSCHEIDERN.157
8.9 SILIKOSE UND ENTSTAUBUNGSANLAGEN.159
9 STAUBVERHUETUNG UND -BEKAEMPFUNG BEIM SCHIESSEN.163
9.01 ALLGEMEINES.*63
9.02 ANFALLENDE STAUBMENGEN.164
9.03 GRUNDSAETZLICHES ZUR STAUBBEKAEMPFUNG BEIM SCHIESSEN.165
9.04 BEDEUTUNG EINER GRUENDLICHEN ENTFERNUNG DER SCHIESSSCHWADEN.166
9.05 NEBELWANDVERFAHREN.168
9.06 ZERSTAEUBEN VON KOCHSALZLOESUNG.171
9.07 GERAETE ZUR BEKAEMPFUNG DER SCHIESSSCHWADEN IM MANSFELDER
KUPFERSCHIEFER
BERGBAU .11^
9.071 MANSFELDGERAET.172
9.071.1 ALLGEMEINES.172
9.071.2 ANWENDUNG DER MANSFELDGERAETE.174
9.072 SCHLICKDUESENGERAET.11
9.072.1 ALLGEMEINES.176
9.072.2 ANWENDUNG DES SCHLICKDUESENGERAETS.176
9.072.3 FLUESSIGKEITS- UND DRUCKLUFTVERBRAUCH DES SCHLICKDUESENGERAETS.176
9.073 LUTTENSPRUEHGERAETE.177
9.073.1 ALLGEMEINES.*77
9.073.2 ANWENDUNG DER LUTTENSPRUEHGERAETE.178
9.073.3 FLUESSIGKEITS- UND DRUCKLUFTVERBRAUOH DER LUTTENSPRUEHGERAETE.178
9.074 BEISPIELE DER SCHIESSSCHWADENBEKAEMPFUNG.178
9.08 OBLIGATORISCHE PAUSE NACH DEM SCHIESSEN.180
9.09 BEDEUTUNG DER ELEKTRISCHEN AUFLADUNG DER TEILCHEN BEIM
NEBELWANDVERFAHREN 182
9.10 SCHUTZSTAUBWAND.'.1
9.11 ZWECKMAESSIGER BESATZ ALS MITTEL GEGEN DIE STAUBBILDUNG BEIM
SCHIESSEN. . . 188
9.12 VERWENDUNG VON WASSERBEUTELN.^94
9.13 TROCKENFILTER.
194
10 STOSSTRSNKVERIAHREN .
195
10.1 ALLGEMEINES.*9
10.2 GRUNDSAETZLICHE BETRACHTUNGEN.197
10.21 ANSATZPUNKT UND RICHTUNG DER TRAENKLOECHER.198
10.22 DURCHMESSER DER TRAENKLOECHER.
499
10.23 ABSTAND DER TRAENKLOECHER.
499
10.24 LAENGE DER TRAENKLOECHER UND LAGE DER ABDICHTUNG IM LOCH.200
10.25 WASSERDRUCK.294
10.26 WASSERMENGE.292
10.27 ZUFLUSSMENGE.
292
10.3 TRAENKVERSUCHE.292
10.4 GERAETE FUER DAS STOSSTRAENKEN.205
10.41 TRAENKGERAET MIT SPINDEL.206
10.42 AUTOMATISCHES TRAENKROHR.207
INHALTSVERZEICHNIS
IX
10.43 TRAENKSEHLAUCH.208
10.44 HOCHDRUEK-TRAENKGERAETE.209
10.441 IMPULSGERAET.209
10.442 HOCHDRUCKGERAET PATENT JERUSEL.210
10.443 HAUSHERR-HOCHDRUCKGERAETE.212
10.444 HOCHDRUCKPUMPE.215
10.5 TIEFTRAENKVERFAHREN.217
10.6 TRAENKEN MIT DAMPF.219
10.7 STOSSTRAENKSCHIESSEN.219
11 STAUBBEKAEMPFUNG HEI GEWINNUNG MIT ABBAUHAEMMERN.223
12 STAUBBEKAEMPFUNG BEI MASCHINELLER GEWINNUNG.229
12.1 STAUBBILDUNG BEIM SCHRAEMEN. 229
12.2 STAUBBILDUNG BEIM MASCHINELLEN GEWINNEN UND LADEN.230
12.3 NASSSCHRAEMEN.231
12.4 VERGLEICH DES STOSSTRAENKENS UND DES NASSSCHRAEMENS.236
12.5 ABBAU MIT HOBELN ALS MITTEL ZUR VERMINDERUNG DES SCHWEBESTAUBES
. 236
12.6 FERNSTEUERUNG ALS BEKAEMPFUNGSMITTEL.236
12.7 ABLENKUNG DES STAUBSTROMES.236
13 WASSER ALS STAUBBEKAEMPTUNGSMITTEL.237
13.01 BESPRITZEN UND BERIESELN. . . 237
13.02 VORTEILE UND NACHTEILE DER VERWENDUNG VON WASSER ZUM BERIESELN.238
13.03 VERWENDUNG VON REINEM WASSER.239
13.04 WASSERZERSTAEUBUNG UND VERNEBELUNG.239
13.05 THEORETISCHE ERWAEGUNGEN UEBER DIE WASSERZERSTAEUBUNG UND VERNEBELUNG
. . 240
13.06 DUESENARTEN UND DEREN ANWENDUNG.242
13.07 KONSTRUKTIVE AUSFUEHRUNG DER WASSERZERSTAEUBER.245
13.08 ALLGEMEINE BEMERKUNGEN UEBER DIE VERWENDUNG DER WASSERZERSTAEUBER. .
. . 257
13.09 ANWENDUNG VON DUESEN IM MANSFELDER KUPFERSCHIEFERBERGBAU.258
13.10 ZUSATZ VON NETZ- UND VERFESTIGUNGSMITTELN ZUM WASSER.261
13.11 NEBEL- ODER WASSER-BLENDEN.261
13.12 WASSERVERTEILUNG.262
13.13 WASSERVERSORGUNG MIT TRANSPORTABLEN BEHAELTERN . . . . YY.263
13.14 WASSERZUFUHR MITTELS WAGEN.264
13.15 WASSERAUFBEREITUNG.264
13.16 STAUBNIEDERSCHLAGUNG DURCH WASSER. 269
14 NETZMITTEL.270
14.1 ALLGEMEINES.270
14.2 WIRKUNG VON NETZMITTELN. 274
15 STAUBVERHUETUNG UND -BEKAEMPFUNG BEI DER FOERDERUNG.276
15.01 ALLGEMEINES.276
15.02 STAUBBEKAEMPFUNG BEIM LADEN.277
15.03 STAUBVERHUETUNG BEIM FOERDERN AUF EINER BOESCHUNG.277
15.04 STAUBVERHUETUNG BEI DER FOERDERUNG MIT BUTSCHEN, BAENDERN UND
KRATZFOERDEREM 278
15.041 VERGLEICH VON RUTSCHEN, BAENDERN UND KRATZFOERDEREM HINSICHTLICH
DER STAUB
ENTWICKLUNG .278
X
INHALTSVERZEICHNIS
15.042 STAUBVERHUETUNG AN BANDVERBINDUNGEN.283
15.043 ABSAUGEN DES STAUBES AN UEBERGABESTELLEN.283
15.044 BERIESELN UND VERNEBELN DER UEBERGABESTELLEN.) . 284
15.05 BESEITIGEN DES BEI DER FOERDERUNG DURCH DEN WETTERSTROM
AUFGEWIRBELTEN STAUBES 285
15.06 BERIESELUNGSANLAGEN FUER FOERDERWAGEN.286
15.07 STAUBBEKAEMPFUNG AN DEN FUELLSTELLEN.289
15.08 STAUBBEKAEMPFUNG BEI DER GEFAESSFOERDERUNG. 290
15.09 DRUCKLUFTVERSCHLUESSE AN STELLE VON WETTERTUEREN.295
15.10 STRECKENABSAUGGERAETE.296
15.11 UNSCHAEDLICHMACHEN DES STAUBES IN DENSTRECKEN DURCH AUFTRAEGEN EINER
SALZ
SCHICHT (SALZSTREUVERFAHREN).297
15.12 LAUGENSPRENGVERFAHREN.299
15.13 STAUBVERFESTIGEN DURCH ZERSTAEUBEN VON SULFITABLAUGE.300
15.14 WAHL ZWECKMAESSIGER FOERDERWAGEN.300
16 BEWETTERUNG.301
16.1 ALLGEMEINES.301
16.2 STAUBVERMINDERUNG DURCH SEDIMENTATION.305
16.3 SONDERBEWETTERUNG.306
16.4 ABWAERTSBEWETTERUNG.326
16.5 BEWETTERUNG ZWEIER ARBEITSSTELLEN MIT GLEICHEM WETTERSTROM.327
16.6 BEWETTERUNG SEHR LANGER NICHT DURCHSCHLAEGIGER STRECKEN. . 327
16.7 STAUBBEKAEMPFUNG IM ABBAU BEI DER ARBEIT MIT GEWINNUNGSMASCHINEN.
AB
LENKUNG DER STAUBHALTIGEN WETTER VOM STANDORT DES ARBEITERS.328
16.8 EINFLUSS DES GRUBENKLIMAS AUF DIE SILIKOSE. 329
17 STAUBENTWICKLUNG BEIM ABBAU.331
17.1 ALLGEMEINES.331
17.2 STAUBBEKAEMPFUNG BEIM BERGEVERSATZ.337
17.3 STAUBBEKAEMPFUNG BEIM BRUCHBAU.341
17.4 BETRACHTUNG DER WICHTIGSTEN ABBAUVERFAHREN VOM STANDPUNKT DER
STAUB
ENTWICKLUNG .344
17.401 STREBBAU.344
17.402 PFEILERBAU.345
17.403 PFEILERBAU BEI STEILER LAGERUNG.345
17.404 OFFENER FESTENBAU. 345
17.405 OFFENER FIRSTENSTOSSBAU (OHNE VERSATZ) .346
17.406 OFFENER STROSSENBAU (OHNE VERSATZ). 347
17.407 KOMBINIERTER FIRSTENSTOSS- UND STROSSENBAU.347
17.408 TEILSOHLEN-WEITUNGS- ODER TEILSOHLEN-KAMMERBAU.348
17.409 UNTERTAEGIGER TRIOHTERBAU.349
17.410 KAMMERBAU.349
17.411 FIRSTENSTOSS- UND KAMMERBAU MIT MAGAZINIERUNG DES HAUFWERKS
(MAGAZINBAU) 350
17.412 FIRSTENSTOSSBAU MIT VERSATZ.352
17.413 SCHRAEGBAU (FIRSTENSTOSS-SCHRAEGBAU).352
17.414 QUERBAU.353
17.415 FIRSTENSTOSSBAU MIT SPREIZENAUSBAU. 353
17.416 ABBAU MIT RAHMENZIMMERUNG .364
17.417 TEILSOHLENBRUCHBAU UND QUERBRUCHBAU.355
INHALTSVERZEICHNIS
XI
17.418 BLOCKBRUCHBAU.350
17.5 PROJEKTIERUNG VON GRUBEN.357
18 GESTEINSSTAUBVERFAHREN UND ULTRASCHALL.358
18.1 GESTEINSSTAUBVERFAHREN.358
18.2 STAUBABSCHEIDUNG MIT HILFE VON ULTRASCHALL.350
19 SCHUTZAEROSOLE.361
19.1 ALLGEMEINES.361
19.2 VERWENDUNG VON AEROSOLEN UNTER TAGE ZUR STAUBKOAGULATION.361
19.21 THEORETISCHE GRUNDLAGEN.361
19.22 DAUTBEBANDESCHER AEROSOLZERSTAEUBER.363
19.3 INHALATION VON AEROSOLEN ODER SCHUTZSTAEUBEN.364
19.31 INHALATION VON KALZIUMSTAUB.364
19.32 INHALATION VON ALUMINIUMSTAUB. 365
19.33 INHALATION VON SALZAEROSOLEN.366
19.34 INHALATION VON ELEKTROAEROSOLEN.366
20 TAEGLICHE REINIGUNG DER ARBEITSKLEIDUNG.370
21 INDIREKTE MAONAHMEN ZUR SILIKOSEVERHTTTUNG.372
21.1 VERMINDERUNG DER KOERPERLICHEN ANSTRENGUNG.372
21.2 VERKUERZUNG DER ARBEITSZEIT.373
22 STAUBMASKEN. 374
22.1 ALLGEMEINES. 374
22.2 THEORETISCHE GRUNDLAGEN UND KONSTRUKTION DER STAUBMASKEN.378
23 STAUBBEKAEMPFUNG IN DEN UEBERTAGE-, INSBESONDERE AUFBEREITUNGSANLAGEN .
. . 382
23.1 ALLGEMEINES.382
23.2 STAUBBEKAEMPFUNG BEIM TRANSPORT.382
23.3 STAUBBEKAEMPFUNG BEIM ZERKLEINERN, KLASSIEREN UND ANREICHEM.383
23.4 BESEITIGUNG DES STAUBES AUS DEM FOERDERGUT.386
23.5 ENTSTAUBUNGSVORRICHTUNGEN.388
4
24 EINFLUSS DES STAUBES AUF DEN MENSCHLICHEN ORGANISMUS.396
24.1 BAU DER ATEMWEGE.396
24.2 DURCHGANG DER STAUBTEILCHEN DURCH DIE ATMUNGSORGANE.397
24.3 PATHOGENESE UND KLINIK DER SILIKOSE.398
25 FOLGERUNGEN AUS DEN MEDIZINISCHEN ERKENNTNISSEN.410
25.1 ALLGEMEINES.410
25.2 FAKTOREN, DIE SILIKOSE HERVORRUFEN KOENNEN.411
25.3 MENGE DES SICH IN DEN LUNGEN ANSAMMELNDEN STAUBES.413
25.4 KRANKHEITSVERLAUF UND DURCHSCHNITTLICHE KRANKHEITSDAUER (BEISPIEL
FUER EIN
BESTIMMTES BERGBAUGEBIET).414
25.5 KRANKHEITSVERLAUF BEI ARBEITSPLATZWECHSEL.415
25.6 UEBERWACHEN DER BELEGSCHAFT.416
25.7 STATISTISCHE ANGABEN UEBER DIE SILIKOSEGEFAEHRLICHKEIT DER GRUBE.420
XII INHALTSVERZEICHNIS
26 AUFGABEN DES ARZTES BEI DER SILIKOSEBEKAEMPFUNG.424
26.01 AUSWAHL DER ARBEITER FUER SILIKOSEGEFAEHRLICHE GRUBEN.424
26.02 AUSSCHEIDEN TUBERKULOESER ARBEITER AUS DER ARBEIT.425
26.03 STAENDIGE AERZTLICHE UEBERWACHUNG DER IN SILIKOSEGEFAEHRLICHEN GRUBEN
BESCHAEF
TIGTEN ARBEITER.425
26.04 ARBEITSPLATZWECHSEL.426
26.06 RICHTIGE UND AUSREICHENDE ERNAEHRUNG.427
26.06 BADEGELEGENHEIT NACH ARBEITSSCHLUSS.428
26.07 BESTRAHLEN MIT HOEHENSONNE.428
26.08 VERABREICHEN VON VITAMIN C UND D. 428
26.09 ERGAENZEN DER DURCH DIE SCHWEISSABSONDERUNG VERLORENEN STOFFE.428
26.10 EINATMEN VON ZERSTAEUBTEM PENICILLIN.429
26.11 BEDEUTUNG DER TUBERKULOSETHERAPAEE FUER DIE SILIKOSEENTWICKLUNG.429
27 STATISTIK UND WIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG DER SILIKOSE.430
27.1 SILIKOSE STATISTISCH UND VERSICHERUNGSRECHTLICH BETRACHTET.430
27.11 ALLGEMEINES.430
27.12 STATISTIK DER SILIKOSE.431
27.13 WIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG DER SILIKOSE.438
27.14 SILIKOSE UND BERGMAENNISCHES NACHWUCHSPROBLEM.440
27.2 DURCH SILIKOSE VERURSACHTE WIRTSCHAFTLICHE VERLUSTE (BEISPIEL).440
27.3 BEDEUTUNG DER ZUR STAUBVERHUETUNG AUFGEWENDETEN MITTEL.442
27.4 ENTWICKLUNG DER STAUB- UND SILIKOSEBEKAEMPFUNG IM BERGBAU.443
28 ORGANISATION DES STAUBBEKAEMPFUNGSDIENSTES IN VERSCHIEDENEN LAENDERN
. 445
28.1 DEUTSCHE DEMOKRATISCHE REPUBLIK.YY . . 445
28.2 WESTDEUTSCHLAND.460
28.21 STEINKOHLENBERGBAU IM RUHRGEBIET.460
28.22 STEINKOHLENBERGBAU IM SAARGEBIET.464
28.23 ERZBERGBAU.467
28.24 WEITERE FORSCHUNGSSTELLEN.469
28.3 SOWJETUNION.470
28.4 BELGIEN.474
28.5 FRANKREICH. 475
28.6 GROSSBRITANNIEN.476
28.7 NIEDERLANDE.477
28.8 OESTERREICH.477
28.9 SCHWEIZ.479
LITERATURVERZEICHNIS. 481
SACH- UND NAMENVERZEICHNIS.494 |
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