Deutsche Außenpolitik: von 1815 bis 1945

In seiner zweibändigen Geschichte der deutschen Außenpolitik folgt Gregor Schöllgen dem schwierigen Weg Deutschlands von einem passiven Ordnungsfaktor im europäischen Staatensystem zu einem souveränen und integrierten Nationalstaat in der globalisierten Welt. Das 1871 gegründete Deutsche Reich, so s...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Schöllgen, Gregor 1952- (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: München Verlag C.H. Beck 2013
Ausgabe:1. Auflage
Schriftenreihe:Beck'sche Reihe
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-858
DE-Aug4
DE-188
DE-473
DE-703
DE-29
Volltext
Zusammenfassung:In seiner zweibändigen Geschichte der deutschen Außenpolitik folgt Gregor Schöllgen dem schwierigen Weg Deutschlands von einem passiven Ordnungsfaktor im europäischen Staatensystem zu einem souveränen und integrierten Nationalstaat in der globalisierten Welt. Das 1871 gegründete Deutsche Reich, so sein Befund, war stark und schwach zugleich. Es war zu stark für das Gleichgewicht der Kräfte in Europa - und zu schwach, um dieses Europa von seiner deutschen Mitte aus dominieren zu können. Der dennoch immer wieder unternommene Versuch, dieser halbhegemonialen Stellung zu entkommen, mündete in die Katastrophe zweier Weltkriege. Die Teilung Deutschlands war die Folge. Dass die Deutschen diese akzeptierten, war die Voraussetzung für die neuerliche Vereinigung ihres Landes. Die beiden Bände verfolgen diesen Weg über beinahe zwei Jahrhunderte im Spiegel der Außenpolitik des Deutschen Bundes und des Kaiserlichen Deutschland, der Weimarer Republik und des Dritten Reiches, des geteilten und des wieder vereinigten Deutschland
Beschreibung:1 Online-Ressource (283 Seiten)
ISBN:9783406654473
DOI:10.17104/9783406654473

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