Wahrnehmungspsychologie: der Grundkurs
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Weitere Verfasser: | |
Format: | Buch |
Sprache: | German English |
Veröffentlicht: |
Berlin [u.a.]
Springer
2015
|
Ausgabe: | 9. Aufl. |
Schriftenreihe: | Springer Lehrbuch
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXVII, 451 S. zahlr. Ill., graph. Darst. 279 mm x 210 mm |
ISBN: | 9783642550737 |
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KURZINHALT
1 EINFUEHRUNG IN DIE WAHRNEHMUNG 1
2 DIE ERSTEN SCHRITTE DER WAHRNEHMUNG 19
3
NEURONALE VERARBEITUNG UND WAHRNEHMUNG
51
4
KORTIKALE ORGANISATION
75
5
DIE WAHRNEHMUNG VON OBJEKTEN UND SZENEN
95
6 VISUELLE AUFMERKSAMKEIT 127
7
HANDELN
153
8
BEWEGUNGSWAHRNEHMUNG
173
9
FARBWAHRNEHMUNG
197
10
TIEFEN- UND GROESSENWAHRNEHMUNG
225
11 HOEREN 257
12
AUDITIVE LOKALISIERUNG UND ORGANISATION
285
13
SPRACHWAHRNEHMUNG
313
14
DIE HAUTSINNE
331
1
5
DIE CHEMISCHEN SINNE
357
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INHALTSVERZEICHNIS
1 EINFUEHRUNG IN DIE WAHRNEHMUNG I
1.1 WARUM SOLLTE MAN DIESES BUCH LESEN? 2
1.2 DER PROZESS DER WAHRNEHMUNG 3
1 2.1 STIMULI - SCHRITTE 1 UND 2 4
1 2.2 REZEPTORPROZESSE DER TRANSDUKTION - SCHRITT 3 5
1.2.3 NEURONALE VERARBEITUNG - SCHRITT 4 5
1.2.4 VERHALTENSREAKTION - SCHRITTE 5 BIS 7 7
1.2.5 WISSEN 7
1.3 DER ZUGANG ZUR UNTERSUCHUNG DER WAHRNEHMUNG 9
1.4 DIE MESSUNG DER WAHRNEHMUNG 11
1.4.1 MESSEN VON SCHWELLEN 11
1.4.2 DIE METHODE DER DIREKTEN GROSSENSCHAETZUNG 13
1.4.3 JENSEITS DER SCHWELLEN UND GROSSEN 15
1.5 ZUM NACHDENKEN: WIE DAS ANTWORTVERHALTEN EINER PERSON DIE
SCHWELLENMESSUNG BEEINFLUSST 15
1.6 DER WEITERE WEG DURCH DIESES BUCH 16
1.7 ZUM WEITEREN NACHDENKEN 16
1.8 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 17
1.9 SCHLUESSELBEGRIFFE 17
2
DIE ERSTEN SCHRITTE DER WAHRNEHMUNG
19
2.1 AM ANFANG STEHT DER REIZ 20
2.2 LICHT UND FOKUSSIERUNG 20
2.2.1 LICHT - DER STIMULUS FUER DAS SEHEN 20
2.2.2 DAS AUGE 20
2.2.3 LICHT WIRD IM AUGE FOKUSSIERT 21
2.2.4 ZUNEHMENDE AKKOMMODATIONSSCHWACHE IM ALTER 22
2.2.5 MYOPIE 22
2.2.6 HYPEROPIE 24
2 3 REZEPTOREN UND WAHRNEHMUNG 24
2.3.1 DIE TRANSFORMATION VON LICHTENERGIE IN ELEKTRISCHE ENERGIE 24
2.3.2 DUNKELADAPTATION 25
2 3 3 SPEKTRALE EMPFINDLICHKEIT 32
2.4 ELEKTRISCHE SIGNALE IN NEURONEN 34
2.4.1 DIE AUFZEICHNUNG ELEKTRISCHER SIGNALE VON NEURONEN 34
2.4.2 GRUNDLEGENDE EIGENSCHAFTEN VON AKTIONSPOTENZIALEN 36
2.4.3 DIE CHEMISCHE GRUNDLAGE VON AKTIONSPOTENZIALEN 37
2.4.4 INFORMATIONSUEBERTRAGUNG AM SYNAPTISCHEN SPALT 37
2.5 NEURONALE KONVERGENZ UND WAHRNEHMUNG 40
2 5.1 KONVERGENZ VERLEIHT DEN STAEBCHEN EINE HOEHERE LICHTEMPFINDLICHKEIT
ALS DEN ZAPFEN 41
2.5.2 'FEHLENDE KONVERGENZ VERLEIHT DEN ZAPFENREZEPTOREN EINE HOEHERE
DETAILWAHRNEHMUNG ALS DEN STAEBCHEN 42
2.6 ZUM NACHDENKEN: FRUEHE PROZESSE HABEN STARKEN EINFLUSS 44
2.7 DER ENTWICKLUNGSASPEKT: SEHSCHAERFE IM SAEUGLINGSALTER 45
2.8 ZUM WEITEREN NACHDENKEN 47
2.9 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 48
2.10 SCHLUESSELBEGRIFFE 48
3
NEURONALE VERARBEITUNG UND WAHRNEHMUNG
51
3.1 LATERALE INHIBITION UND WAHRNEHMUNG 52
3 1.1 LATERALE INHIBITION BEIM PFEILSCHWANZKREBS 53
3.1.2 LATERALE INHIBITION UND HELLIGKEITSWAHRNEHMUNG 53
3.1.3 EINE DEMONSTRATION, DIE SICH NICHT DURCH LATERALE INHIBITION
ERKLAEREN LAESST 57
3.2 NEURONALE VERARBEITUNG VON DER RETINA BIS ZUM VISUELLEN KORTEX UND
DARUEBER HINAUS 58
3.2.1 DIE ANTWORTEN IN EINZELNEN FASERN DES SEHNERVS 59
3.2.2 HUBEIS UND WIESELS GRUNDPRINZIP FUER DIE UNTERSUCHUNG REZEPTIVER
FELDER 61
3.2.3 DIE REZEPTIVEN FELDER VON KORTEXNEURONEN 63
3.3 SPIELEN MERKMALSDETEKTOREN EINE ROLLE BEI DER WAHRNEHMUNG? 65
3.3.1 SELEKTIVE ADAPTATION UND MERKMALSDETEKTOREN 65
3.3.2 SELEKTIVE AUFZUCHT UND MERKMALSDETEKTOREN 67
3.3.3 NEURONEN AUF HOEHEREN EBENEN DES VISUELLEN SYSTEMS 68
3.4 DER SENSORISCHE CODE 69
3.4.1 EINZELZELLCODIERUNG: REPRAESENTATION DURCH AKTIVITAET EINES
EINZELNEN NEURONS 70
3.4.2 ENSEMBLECODIERUNG: REPRAESENTATION DURCH GROSSE GRUPPEN VON NEURONEN
70
3.4.3 SPARSAME CODIERUNG: REPRAESENTATION DURCH KLEINE GRUPPEN VON
NEURONEN 71
3.5 ZUM NACHDENKEN: DAS LEIB-SEELE-PROBLEM 72
3.6 ZUM WEITEREN NACHDENKEN 73
3.7 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 73
3.8 SCHLUESSELBEGRIFFE 74
4
KORTIKALE ORGANISATION
75
4.1 ORGANISATION IM VISUELLEN SYSTEM 76
4 2 DIE ERKUNDUNG DER RAEUMLICHEN ORGANISATION 76
4 2.1 DIE ELEKTRISCHE KARTE IM AREAL VI 76
4.2.2 KORTEXORGANISATION IN SAEULEN 79
4.2.3 WIE REAGIEREN DIE MERKMALSDETEKTOREN AUF EINE SZENE? 80
4.3 STROEME: VERARBEITUNGSWEGE FUER WAS, WO UND WIE 81
4.3.1 STROEME FUER INFORMATION UEBER WAS UND WO 82
4.3.2 STROEME FUER INFORMATION UEBER WAS UND WIE 83
4.4 MODULARITAET: STRUKTUREN FUER GESICHTER, ORTE UND KOERPER 85
4.4.1 GESICHTSSPEZIFISCHE NEURONEN IM INFEROTEMPORALEN KORTEX VON AFFEN
86
4.4.2 AREALE FUER GESICHTER, ORTE UND KORPER 87
4.5 ZUM NACHDENKEN: VISUELLE WAHRNEHMUNG UND GEDAECHTNIS 88
4.6 DER ENTWICKLUNGSASPEKT: ERFAHRUNG UND NEURONALE ANTWORT 90
4.7 ZUM WEITEREN NACHDENKEN 91
4.8 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 92
4.9 SCHLUSSELBEGRIFFE 92
5
DIE WAHRNEHMUNG VON OBJEKTEN UND SZENEN
95
5.1 WARUM IST MASCHINELLES SEHEN SO SCHWIERIG? 98
5.1.1 DER STIMULUS AN DEN REZEPTOREN IST MEHRDEUTIG 98
5.1 2 OBJEKTE KOENNEN VERDECKT ODER UNSCHARF SEIN 98
5.1.3 OBJEKTE SEHEN AUS VERSCHIEDENEN BLICKWINKELN UNTERSCHIEDLICH AUS
99
5.2 WAHRNEHMUNGSORGANISATION 100
5.2.1 DER GESTALTPSYCHOLOGISCHE ANSATZ ZUR PERZEPTUELLEN GRUPPIERUNG 100
5.2 2 DIE GESTALTPRINZIPIEN 102
5.2.3 PERZEPTUELLE SEGMENTIERUNG 105
5.3 DIE WAHRNEHMUNG VON SZENEN UND OBJEKTEN IN SZENEN 109
5.3.1 DIE WAHRNEHMUNG DER BEDEUTUNG EINER SZENE 109
5.3.2 REGELMAESSIGKEITEN IN DER UMGEBUNG. INFORMATION FUER DIE WAHRNEHMUNG
III
5.3.3 DER EINFLUSS VON SCHLUSSFOLGERUNGEN AUF DIE WAHRNEHMUNG 113
5.4 OBJEKTWAHRNEHMUNG UND NEURONALE AKTIVITAET 115
5 4.1 GEHIRNAKTIVITAT UND DAS ERKENNEN VON BILDERN 116
5.4.2 GEHIRNAKTIVITAT UND BEWUSSTES SEHEN 116
5.4.3 GEHIRNAKTIVITAT ENTSCHLUESSELN 118
5.5 ZUM NACHDENKEN: SIND GESICHTER ETWAS BESONDERES? 120
5.6 DER ENTWICKLUNGSASPEKT: DIE KINDLICHE WAHRNEHMUNG VON GESICHTERN 122
5.7 ZUM WEITEREN NACHDENKEN 123
5.8 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 124
5.9 SCHLUSSELBEGRIFFE 125
6
VISUELLE AUFMERKSAMKEIT
127
6.1 DIE SUCHE IN EINER SZENE 128
6.2 WAS LENKT UNSERE AUFMERKSAMKEIT? 130
6.2.1 STIMULUSSALLENZ 130
6.2.2 SELEKTION DURCH KOGNITIVE FAKTOREN 130
6.2.3 AUFGABENANFORDERUNGEN 132
6.3 WAS PASSIERT BEI AUFMERKSAMKEIT? 133
6.3.1 AUFMERKSAMKEIT BESCHLEUNIGT REAKTIONEN 133
6.3.2 AUFMERKSAMKEIT BEEINFLUSST DAS AUSSEHEN DER DINGE 135
6.3.3 AUFMERKSAMKEIT KANN DIE PHYSIOLOGISCHE ANTWORT BEEINFLUSSEN 136
6.4 WAS PASSIERT BEI FEHLENDER AUFMERKSAMKEIT? 138
6.4.1 UNAUFMERKSAMKEITSBLINDHEIT 138
6.4.2 DAS ENTDECKEN VON VERAENDERUNGEN 139
6.4.3 IST AUFMERKSAMKEIT FUER DIE WAHRNEHMUNG VON SZENEN NOETIG? 140
6.5 DIE ABLENKUNGSWIRKUNG AUFGABENIRRELEVANTER REIZE 141
6.5.1 ABLENKUNG UND DIE MERKMALE EINER AUFGABE 142
6.5.2 AUFMERKSAMKEIT UND PERZEPTUELLE BEANSPRUCHUNG 142
6.6 AUFMERKSAMKEIT UND DIE ERFAHRUNG EINER KOHAERENTEN WELT 143
6.6.1 WESHALB IST BINDUNG NOTWENDIG? 143
6.6.2 DIE MERKMALSINTEGRATIONSTHEORIE 143
6.7 ZUM NACHDENKEN: AUFMERKSAMKEIT UND AUTISMUS 146
6.8 DER ENTWICKLUNGSASPEKT: AUFMERKSAMKEIT UND PERZEPTUELLE
VERVOLLSTAENDIGUNG 147
6.9 ZUM WEITEREN NACHDENKEN 150
6.10 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 151
6.11 SCHLUESSELBEGRIFFE 152
7
HANDELN
153
7.1 DER OEKOLOGISCHE ANSATZ DER WAHMEHMUNGSFORSCHUNG 154
7.1.1 DER BEWEGTE BETRACHTER ERZEUGT INFORMATION ZU SEINER UMGEBUNG 154
7.1.2 SELBSTPRODUZIERTE INFORMATION 155
7 1.3 DIE SINNE ARBEITEN NICHT JEDER FUER SICH 156
7.2 NAVIGATION DURCH DIE UMWELT 157
7.2.1 VERWENDEN MENSCHEN INFORMATION AUS DEM OPTISCHEN FLUSS? 157
7.2.2 AUTOFAHREN 158
7.2.3 GEHEN 159
7.2.4 WEGFINDUNG 160
7.3 HANDLUNGEN MIT OBJEKTEN 164
7.3 1 AFFORDANZEN: WOZU OBJEKTE VERWENDET WERDEN 164
7 3.2 DIE PHYSIOLOGIE DES GREIFENS 164
7.4 BEOBACHTEN DER HANDLUNGEN ANDERER 167
7.4.1 SPIEGELUNGEN VON HANDLUNGEN ANDERER IM GEHIRN 167
7.4.2 INTENTIONEN ANDERER VERSTEHEN 168
7.5 ZUM NACHDENKEN: HANDLUNGSBASIERTE ANSAETZE DER WAHRNEHMUNG 169
7.6 ZUM WEITEREN NACHDENKEN 171
7.7 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 172
7.8 SCHLUESSELBEGRIFFE 172
8
BEWEGUNGSWAHRNEHMUNG
173
8.1 FUNKTIONEN DER BEWEGUNGSWAHRNEHMUNG 174
8.1.1 BEWEGUNGSWAHRNEHMUNG ERMOEGLICHT ZU VERSTEHEN, WAS IN DER UMGEBUNG
GESCHIEHT 174
8.1.2 BEWEGUNG ZIEHT AUFMERKSAMKEIT AUF SICH 175
8.1.3 BEWEGUNG LAESST OBJEKTE ERKENNEN 175
8.2 DIE UNTERSUCHUNG DER BEWEGUNGSWAHRNEHMUNG 176
8.2.1 WANN NEHMEN WIR BEWEGUNG WAHR? 176
8.2.2 REALE BEWEGUNG UND SCHEINBEWEGUNG IM VERGLEICH 177
8.2.3 WAS WIR ERKLAREN WOLLEN 178
8.3 BEWEGUNGSWAHRNEHMUNG: UMGEBUNGSINFORMATION 178
8.4 BEWEGUNGSWAHRNEHMUNG: INFORMATION AUS NETZHAUT UND AUGE 180
8.41 DER REICHARDT-DETEKTOR 180
8.4.2 DAS REAFFERENZPRINZIP 181
8.5 BEWEGUNGSWAHRNEHMUNG UND GEHIRN 184
8.5.1 DAS BEWEGUNGSAREAL IM GEHIRN 184
8.5.2 LAESIONEN UND MIKROSTIMULIERUNG 185
8.5.3 BEWEGUNG AUS DER SICHT EINES EINZELNEN NEURONS 186
8.6 BEWEGUNG UND DER MENSCHLICHE KOERPER 188
8.6.1 SCHEINBEWEGUNGEN DES KORPERS 189
8.6.2 BEWEGUNG EINES LICHTPUNKTLAUFERS 189
8.7 REPRAESENTATIONALER IMPULS: BEWEGUNG IN STATISCHEN BILDERN 191
8.8 ZUM NACHDENKEN: WAHRNEHMEN VON EREIGNISSEN 193
8.9 ZUM WEITEREN NACHDENKEN 194
8.10 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 194
8.11 SCHLUESSELBEGRIFFE 195
9
FARBWAHRNEHMUNG
197
9.1 EINFUEHRUNG IN DIE FARBWAHRNEHMUNG 198
9.1.1 WELCHE FUNKTIONEN HAT DIE FARBWAHRNEHMUNG? 198
9.1.2 WELCHE FARBEN NEHMEN WIR WAHR? 199
9.1.3 FARBE UND WELLENLANGE 200
9.2 DIE DREIFARBENTHEORIE DES FARBENSEHENS 202
9.2.1 VERHALTENSBASIERTE BELEGE FUER DIE DREIFARBENTHEORIE 202
9.2.2 DIE PHYSIOLOGISCHEN BELEGE ZUR DREIFARBENTHEORIE 203
9.3 FARBFEHLSICHTIGKEIT 206
9.3.1 MONOCHROMASIE 207
9.3.2 DICHROMASIE 207
9.3.3 PHYSIOLOGISCHE MECHANISMEN DER REZEPTORBASIERTEN
FARBFEHLSICHTIGKEIT 208
9.4 DIE GEGENFARBENTHEORIE DES FARBENSEHENS 209
9.4.1 VERHALTENSBASIERTE BELEGE FUER DIE GEGENFARBENTHEORIE 209
9.4.2 DIE PHYSIOLOGIE DER GEGENFARBENTHEORIE 210
9.5 FARBE IM KORTEX 211
9.5.1 GIBT ES EIN BESTIMMTES FARBZENTRUM IM KORTEX? 212
9.5.2 ZWEI ARTEN VON GEGENFARBENNEURONEN IM KORTEX 212
9.5.3 DIE BEZIEHUNG ZWISCHEN FORM UND FARBE 213
9.6 FARBKONSTANZ 213
9.6.1 FARBADAPTATION 214
9.6.2 DER EINFLUSS DES UMFELDS 215
9.6.3 GEDAECHTNIS UND FARBE 216
9.7 HELLIGKEITSKONSTANZ 216
9.7.1 DIE RELATIONEN ZWISCHEN INTENSITAETEN: DAS VERHAELTNISPRINZIP 217
9.7.2 HELLIGKEITSWAHRNEHMUNG UNTER UNGLEICHMAESSIGER BELEUCHTUNG 217
9.8 ZUM NACHDENKEN: FARBE ALS KONSTRUKT DES VISUELLEN SYSTEMS 219
9.9 DER ENTWICKLUNGSASPEKT: FARBWAHRNEHMUNG BEI SAEUGLINGEN 221
9.10 ZUM WEITEREN NACHDENKEN 222
9.11 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 223
9.12 SCHLUESSELBEGRIFFE 224
10
TIEFEN- UND GROESSENWAHRNEHMUNG
225
10.1 OKULOMOTORISCHE TIEFENHINWEISE 226
10.2 MONOKULARE TIEFENHINWEISE 226
10.2.1 BILDBEZOGENE TIEFENHINWEISE 227
10.2.2 BEWEGUNGSINDUZIERTETIEFENHINWEISE 231
10.3 BINOKULAREINFORMATION UEBER RAEUMLICHE TIEFE 232
10.3 1 SEHEN MIT BEIDEN AUGEN 232
10.3.2 QUERDISPARITAET 234
10.3.3 GEOMETRIE UND WAHRNEHMUNG- VON DER DISPARITAET ZUR STEREOPSIS 236
10.3.4 DAS KORRESPONDENZPROBLEM 239
10 4 DIE PHYSIOLOGIE DER BINOKULAREN TIEFENWAHRNEHMUNG 239
10.5 GROESSENWAHRNEHMUNG 241
10.5.1 DAS EXPERIMENT VON HOLWAY UND BORING 241
10.5.2 GROSSENKONSTANZ 244
10.6 OPTISCHE TAEUSCHUNGEN 246
10.6.1 DIE MULLER-LYER-TAUSCHUNG 247
10.6.2 DIE PONZO-TAEUSCHUNG 249
10.6.3 DER AMES'SCHE RAUM 249
10.6.4 DIE MONDTAEUSCHUNG 250
10.7 ZUM NACHDENKEN: TIEFENINFORMATION BEI VERSCHIEDENEN TIEREN 251
10.8 DER ENTWICKLUNGSASPEKT: TIEFENWAHRNEHMUNG BEI SAEUGLINGEN 253
10.81 DIE NUTZUNG VON BINOKULARER DISPARITAET 253
10.8.2 TIEFE DURCH VERTRAUTE GROESSE 253
10.8 3 TIEFE DURCH SCHATTEN 254
10.9 ZUM WEITEREN NACHDENKEN 255
10.10 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 255
10.11 SCHLUESSELBEGRIFFE 256
11
HOEREN
257
11.1 DER WAHRNEHMUNGSPROZESS BEIM HOEREN 258
11.2 DIE PHYSIKALISCHE SEITE 259
11.2.1 SCHALL ALS DRUCKSCHWANKUNG 259
11.2.2 REINE TOENE 260
11.2.3 WELLENFORMEN UND FREQUENZSPEKTREN 261
11.3 DIE SEITE DER WAHRNEHMUNG 262
11.3 1 HOERSCHWELLEN UND LAUTHEIT 263
11.3.2 TONHOHE 265
11.3.3 DIE KLANGFARBE 266
11.4 VOM SCHALLDRUCK ZUM ELEKTRISCHEN SIGNAL 267
11.4.1 DAS AEUSSERE OHR 267
11.4 2 DAS MITTELOHR 268
11.4.3 DASLNNENOHR 269
11.5 DIE SCHWINGUNGEN DER BASILARMEMBRAN 272
11.5.1 BEKESYS UNTERSUCHUNGEN ZU SCHWINGUNG DER BASILARMEMBRAN 272
11.5.2 BELEGE FUER DIE ORTSTHEORIE 273
11.5.3 EINE PRAKTISCHE ANWENDUNG 273
11.5.4 NEUERE ERKENNTNISSE ZU BKSYS THEORIE 275
11.5.5 DIE SCHWINGUNG DER BASILARMEMBRAN BEI KOMPLEXEN TONEN 275
11.6 DIE PHYSIOLOGIE DER TONHOEHENWAHRNEHMUNG 276
11.6.1 TONHOHE UND OHR 276
11.6.2 TONHOEHE UND GEHIRN 277
11.7 ZUM NACHDENKEN: WAS DIE HAARZELLEN ZERSTOERT 278
11.7.1 PRESBYCUSIS 279
11.7.2 HOERVERLUST DURCH LARMBELASTUNG 279
11.8 DER ENTWICKLUNGSASPEKT: HOEREN BEI SAEUGLINGEN 280
11.8 1 DIE SCHWELLE FUER DAS HOEREN EINES TONS 280
11 8.2 DAS ERKENNEN DER STIMME DER MUTTER 281
11.9 ZUM WEITEREN NACHDENKEN 282
11.10 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 282
11.11 SCHLUESSELBEGRIFFE 283
12
AUDITIVE LOKALISIERUNG UND ORGANISATION
285
12.1 AUDITIVE LOKALISIERUNG 286
12.1.1 BINAURALE POSITIONSREIZE BEI DER AUDITIVEN LOKALISIERUNG 286
12.1.2 MONAURALE POSITIONSREIZE 290
12.2 DIE PHYSIOLOGIE DER AUDITIVEN LOKALISIERUNG 292
12.2.1 DIE HORBAHNEN UND DER AUDITORISCHE KORTEX 292
12.2.2 DAS JEFFRESS-MODELL DER AUDITIVEN LOKALISIERUNG 293
12.2.3 BREITE ZEITDIFFERENZ-TUNINGKURVEN BEI SAUGERN 294
12 2.4 AUDITIVE LOKALISIERUNG IN AI UND GUERTEL 295
12.2.5 AUSSERHALB DES TEMPORALLAPPENS WAS- UND WO-STROME FUER DAS HOEREN
296
12.3 HOEREN IN GESCHLOSSENEN RAEUMEN 297
12.3.1 DIE WAHRNEHMUNG VON ZWEI SCHALLEREIGNISSEN, DIE ZU VERSCHIEDENEN
ZEITPUNKTEN BEI DEN OHREN EINTREFFEN . .298
12.3.2 RAUMAKUSTIK 299
12.4 WAHRNEHMUNGSORGANISATION BEIM HOEREN: SZENEANALYSE 300
12.4.1 DIE ANALYSE DER AUDITIVEN SZENE 300
12.4 2 TRENNEN DER SCHALLQUELLEN 301
12.5 WAHRNEHMUNGSORGANISATION BEIM HOEREN: DAS METRUM 304
12.5.1 DIE MEHRDEUTIGKEIT DER METRISCHEN STRUKTUR 305
12.5.2 METRISCHE STRUKTUR UND BEWEGUNG 305
12.5.3 METRISCHE STRUKTUR UND SPRACHE 306
12.6 ZURUECK IN DAS CAFE 306
12.7 ZUM NACHDENKEN: INTERAKTIONEN ZWISCHEN SEHEN UND HOEREN 307
12.7.1 HOEREN UND SEHEN: WAHRNEHMUNG 307
12.7.2 HOEREN UND SEHEN: PHYSIOLOGIE 308
12.8 ZUM WEITEREN NACHDENKEN 310
12.9 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 310
12.10 SCHLUESSELBEGRIFFE 311
13 SPRACHWAHRNEHMUNG 313
13.1 DER SPRACHREIZ 314
13.1.1 DAS AKUSTISCHE SPRACHSIGNAL 314
13.1.2 PHONEME: DIE GRUNDEINHEITEN DER GESPROCHENEN SPRACHE 315
13.2 DIE WECHSELHAFTEN BEZIEHUNGEN ZWISCHEN PHONEMEN UND AKUSTISCHEM
SIGNAL 317
13.2.1 VARIABILITAET DURCH DEN KONTEXT 317
13.2.2 VARIABILITAET BEI UNTERSCHIEDLICHEN SPRECHERN 317
13.3 PHONEMWAHRNEHMUNG 318
13.3.1 KATEGORIALE WAHRNEHMUNG 318
13.3.2 INFORMATIONSQUELLE GESICHT 319
13 3.3 INFORMATIONSQUELLE SPRACHKENNTNIS 321
13.4 WORTWAHRNEHMUNG 321
13.4.1 DIE WAHRNEHMUNG VON WORTERN INNERHALB VON SAETZEN 322
13.4.2 WAHRNEHMEN VON WORTGRENZEN 322
13.4.3 DER EINFLUSS DER SPRECHEREIGENSCHAFTEN 324
13.5 SPRACHWAHRNEHMUNG UND GEHIRN 325
13.5 1 HIRNAREALE, NEURONEN UND SPRACHWAHRNEHMUNG 325
13.5 2 DIE REKONSTRUKTION VON SPRACHREIZEN AUS DEM KORTIKALEN SIGNAL 326
13.6 ZUM NACHDENKEN: SPRACHWAHRNEHMUNG UND HANDLUNG 326
13.7 DER ENTWICKLUNGSASPEKT: SPRACHWAHRNEHMUNG BEI SAEUGLINGEN 328
13.7.1 KATEGORIALE WAHRNEHMUNG VON PHONEMEN 328
13.7.2 DAS LERNEN VON SPRACHLAUTEN 328
13.8 ZUM WEITEREN NACHDENKEN 330
13.9 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 330
13.10 SCHLUESSELBEGRIFFE 330
14
DIE HAUTSINNE
331
14.1 DIE HAUTSINNE IM UEBERBLICK 332
14.1.1 DIE HAUT 332
14.1.2 MECHANOREZEPTOREN 333
14.1.3 NEURONALE BAHNEN VON DER HAUT ZUM KORTEX 334
14.1.4 DER SOMATOSENSORISCHE KORTEX 334
14 1.5 DIE PIASTIZITAT DER KORPERKARTEN IM KORTEX 336
14.2 TAKTILE DETAILWAHRNEHMUNG 337
14.2.1 REZEPTORMECHANISMEN FUER TAKTILE UNTERSCHEIDUNGSFAHIGKEIT 337
14.2.2 KORTIKALE MECHANISMEN FUER TAKTILE UNTERSCHEIDUNGSFAEHIGKEIT 338
14.3 DIE WAHRNEHMUNG VON VIBRATION 339
14.4 DIE WAHRNEHMUNG VON OBERFLAECHENSTRUKTUREN 340
14.5 DIE WAHRNEHMUNG VON OBJEKTEN 342
14.5.1 OBJEKTIDENTIFIKATION DURCH HAPTISCHE EXPLORATION 342
14.5 2 DIE PHYSIOLOGIE DER TAKTILEN OBJEKTWAHRNEHMUNG 343
14.6 SCHMERZ 345
14.6.1 DAS MODELL DER DIREKTEN SCHMERZBAHNEN UND SEINE SCHWACHEN 346
14.6.2 DIE GATE-CONTROL-THEORIE 347
14.6.3 KOGNITION UND SCHMERZ 347
14.6.4 DAS GEHIRN UND DIE SCHMERZWAHRNEHMUNG 349
14.7 ZUM NACHDENKEN: WIE DIE BEOBACHTUNG VON SCHMERZ ODER BERUEHRUNG
ANDERER AUF UNS WIRKT 352
14.8 ZUM WEITEREN NACHDENKEN 354
14.9 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 354
14.10 SCHLUESSELBEGRIFFE 355
15
DIE CHEMISCHEN SINNE
357
15.1 DAS GUSTATORISCHE SYSTEM 358
15.1.1 FUNKTIONEN DES SCHMECKENS 358
15.1.2 GRUNDQUALLTATEN DER GESCHMACKSWAHRNEHMUNG 359
15.2 DIE NEURONALE CODIERUNG VON GESCHMACKSQUALITAETEN 359
15.2.1 DIE STRUKTUR DES GUSTATORISCHEN SYSTEMS 359
15.2.2 ENSEMBLECODIERUNG 361
15.2.3 EINZELZELLENCODIERUNG 362
15.3 INDIVIDUELLE UNTERSCHIEDE BEI DER GESCHMACKSWAHRNEHMUNG 364
15.4 DAS OLFAKTORISCHE SYSTEM 365
15 4.1 DAS ENTDECKEN VON GERUECHEN 367
15.4.2 DAS IDENTIFIZIEREN VON GERUECHEN 367
15.5 DIE ANALYSE DER GERUCHSSTOFFE IN DER RIECHSCHLEIMHAUT UND'IM
RIECHKOLBEN 368
15.5.1 DAS RATSEI DER GERUCHSQUALITAETEN 368
15.5.2 DIE RIECHSCHLEIMHAUT 369
15.5.3 DIE AKTIVIERUNG VON GERUCHSREZEPTOREN IN DER RIECHSCHLEIMHAUT 370
15.5.4 DIE SUCHE NACH ORDNUNG IM RIECHKOLBEN 372
15.6 DIE REPRAESENTATION VON GERUECHEN IM KORTEX 373
15 6.1 DIE REPRAESENTATION VON GERUCHSSTOFFEN IM PIRIFORMEN KORTEX 373
15.6.2 DIE REPRAESENTATION VON GERUCHSOBJEKTEN IM PIRIFORMEN KORTEX 375
15.7 DIE WAHRNEHMUNG DES AROMAS 376
15.7.1 DIE AROMAWAHMEHMUNG IN MUND UND NASE 376
15.7.2 DIE AROMAWAHRNEHMUNG IM NERVENSYSTEM 377
15.7.3 DER EINFLUSS VON ERWARTUNGEN AUF DIE AROMAWAHRNEHMUNG 378
15.7.4 DER EINFLUSS VON NAHRUNGSAUFNAHME UND SAETTIGUNG AUF DIE
AROMAWAHRNEHMUNG 378
15.8 ZUM NACHDENKEN: DER PROUST-EFFEKT BEIM GERUCHSGEDAECHTNIS 380
15.9 DER ENTWICKLUNGSASPEKT: DIE CHEMISCHEN SINNE BEI SAEUGLINGEN 380
15 10 ZUM WEITEREN NACHDENKEN 382
15.11 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 382
15.12 SCHLUESSELBEGRIFFE 382
SERVICETEIL
385
EPILOG:
THE LONG AND WINDING ROAD 386
ANHANG: DIE SIGNALENTDECKUNGSTHEORIE 395
GLOSSAR .401
LITERATUR 425
STICHWORTVERZEICHNIS 443 |
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