Philosophische Versuche über die menschliche Natur und ihre Entwickelung: kommentierte Ausgabe
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
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| Weitere Verfasser: | |
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Berlin [u.a.]
De Gruyter
2014
|
| Schriftenreihe: | Werkprofile
5 |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XXXI, 930 S. Ill. 155 mm x 230 mm |
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INHALTSVERZEICHNIS
UDO ROTH / GIDEON
STIENING
ZUR EINFUEHRUNG; JOHANN NIKOLAUS TETENS' PHILOSOPHISCHE VERSUCHE UEBER DIE
MENSCHLICHE NATUR
UND IHRE ENTMCKELUNG
(1777)
JOHANN NIKOLAUS TETENS
PHILOSOPHISCHE VERSUCHE UEBER DIE MENSCHLICHE NATUR
VORREDE
1. VERSUCH:
UEBER DIE NATUR
DER VORSTELLUNGEN
I. VON DEN BEMUEHUNGEN DER PHILOSOPHEN, VORSTELLUNGEN, EMPFINDUNGEN
UND GEDANKEN AUS EINER GRUNDKRAFT ABZULEITEN
II. WAS EINE VORSTELLUNG IN DEM WOLFISCHEN SYSTEM SEY
III. EINE REIHE VON BEOBACHTUNGEN UND ERFAHRUNG-SAETZEN, DIE DIE NATUR
DER VORSTELLUNGEN BETREFFEN
IV. WEITERE ERLAEUTERUNG DES ERSTEN CHARAKTERS DER VORSTELLUNGEN, DASS SIE
ZURUECKGEBLIEBENE SPUREN VORHERGEGANGENER VERAENDERUNGEN SIND.
OB DIES BEY ALLEN ARTEN DER VORSTELLUNGEN SICH SO VERHALTE?
V. VON DEN GESICHTSVORSTELLUNGEN. ENTSTEHUNGSART DERSELBEN.
UNTERSCHIED ZWISCHEN EMPFINDUNG UND NACHEMPFINDUNG. EINBILDUNG
VI. DIE NEMLICHE BESCHAFFENHEIT DER VORSTELLUNGEN BEY DEN EMPFINDUNGS
VORSTELLUNGEN DES GEHOERS UND DER UEBRIGEN AEUSSERN SINNE
VII. DIE VORSTELLUNGEN DES INNEM SINNES HABEN DASSELBIGE
UNTERSCHEIDUNGS
MERKMAL DER VORSTELLUNGEN. BEWEIS DAVON AUS BEOBACHTUNGEN
HTTP://D-NB.INFO/1050838009
VIII
I NHALTSVERZEICHNIS
VIII. DUNKELHEITEN BEY DEN VORSTELLUNGEN AUS DEM INNETN SINN. OB DIE
EMPFINDUNGEN DES INNETN SINNS EIGNE BLEIBENDE SPUTEN HINTERLASSEN,
DIE SICH EBEN SO AUF JENE EMPFINDUNGEN BEZIEHEN, WIE DIE VORSTELLUNGEN
AUS DEM AEUSSERN SINN AUF IHRE EMPFINDUNGEN? EINWURF DAGEGEN
AUS DER IDEENASSOCIATION UND BEANTWORTUNG DESSELBEN 43
IX. NOCH EINE VERGLEICHUNG DER WIEDERVORSTELLUNGEN DER LETZTEM ART
MIT DENEN VON DER ERSTEN ART, IN HINSICHT IHRER DEUTLICHKEIT 51
X. UEBER DIE ZWOTE WESENTLICHE BESCHAFFENHEIT DER VORSTELLUNGEN, DIE
IHNEN
ALS ZEICHEN VON GEGENSTAENDEN ZUKOMMT. SIE VERWEISEN DIE REFLEXION
AUF IHRE OBJEKTE HIN. URSACHE DAVON 52
XI. EINE ANMERKUNG UEBER DEN UNTERSCHIED DER ANALOGISCHEN UND DER
ANSCHAULICHEN VORSTELLUNGEN 57
XII. VON DER BILDLICHEN KLARHEIT IN DEN VORSTELLUNGEN. SIE KANN VON DER
IDEELLEN
IN DEN IDEEN UNTERSCHIEDEN WERDEN. WIE FEM BEYDE SICH AUF EINANDER UND
AUF
DIE ZEICHNENDE NATUR DER VORSTELLUNGEN BEZIEHEN. KRITIK UEBER DIE
GEWOEHNLICHEN
ABTHEILUNGEN DER IDEEN IN DUNKLE UND KLARE, VERWIRRTE UND DEUTLICHE 61
XIII. VERSCHIEDENE THAETIGKEITEN UND VERMOEGEN DER VORSTELLENDEN KRAFT.
DAS VERMOEGEN DER PERCEPTION. DIE EINBILDUNGSKRAFT. DIE BILDENDE
DICHTKRAFT 66
XIV. UEBER DAS GESETZ DER IDEENASSOCIATION. DESSEN EIGENTLICHER SINN. IST
NUR
EIN GESETZ DER PHANTASIE BEY DER REPRODUKTION DER VORSTELLUNGEN.
IST KEIN GESETZ DER VERBINDUNGEN DER IDEEN ZU NEUEN REIHEN 68
XV. VON DER BILDENDEN DICHTKRAFT 71
XVI. UEBER DIE EINARTIGKEIT UND VERSCHIEDENARTIGKEIT DER VERMOEGEN
DER VORSTELLENDEN KRAFT 84
2. VERSUCH:
UEBER DAS
GEFUEHL, UEBER EMPFINDUNGEN
UND EMPFINDNISSE
I. BESTIMMUNG DESSEN, WAS FUEHLEN, EMPFINDEN, GEFUEHL, EMPFINDUNG
UND EMPFINDNISS GENENNET WIRD 97
II. EINIGE BEOBACHTUNGEN UEBER DAS GEFUEHL 99
III. VON DEM GEFUEHL DER VERHAELTNISSE UND BEZIEHUNGEN 104
IV. DAS ABSOLUTE, NICHT DAS RELATIVE IST EIN UNMITTELBARER GEGENSTAND
DES GEFUEHLS 109
V. VON DEN BEZIEHUNGEN DER EMPFINDNISSE AUF DIE EMPFINDUNGEN 118
VI. WEITERE BETRACHTUNG UEBER DIE NATUR DER EMPFINDNISSE 123
VII. UEBER DIE RUEHRENDE KRAFT DER VORSTELLUNGEN 135
INHALTSVERZEICHNIS
IX
VIII. IN DEM AKTUS DES FUEHLENS NIMMT MAN KEINE MANNIGFALTIGKEIT GEWAHR.
OB DAS FUEHLEN ALS EINE REAKTION DER SEELE KOENNE ANGESEHEN WERDEN? 140
3. VERSUCH:
UEBET DAS GEWAHRNEHMEN
UND BEWUSSTSEYN
I. BESTIMMTER BEGRIF VON DEM GEWAHMEHMEN UND BEWUSSTSEYN 145
II. OB DAS GEWAHRNEHMEN EINERLEY SEY MIT DEM AKTUS DES FUEHLENS IN EINER
GROESSERN INTENSION? ODER OB ES EINERLEY SEY MIT DEM AKTUS DES
VORSTELLENS,
WENN DIESER SICH AUSNEHMEND BEY EINER VORSTELLUNG AEUSSERT? 145
III. DAS GEWAHRNEHMEN BRINGET GEDANKEN VON EINEM VERHAELTNISS HERVOR.
VERGLEICHUNG DES VERHAELTNISSGEDANKEN MIT DEM GEFUEHL DES ABSOLUTEN 150
IV. WIE DAS GEWAHRNEHMEN ENTSTEHE 154
V. OB DAS GEWAHRNEHMEN ETWAS PASSIVES IN DER SEELE SEY? 156
VI. OB DAS GEWAHMEHMEN EINERLEY SEY MIT DEM GEFUEHL DER VERHAELTNISSE? 159
4. VERSUCH:
UEBER DIE DENKKRAFT UND
UEBER DAS DENKEN
I. WIE DIE UNTERSUCHUNG DIESES SEELENVERMOEGENS ANZUSTELLEN SEY 161
II. DIE DENKKRAFT IN VERBINDUNG MIT DER VORSTELLUNGSKRAFT UND MIT
DEM GEFUEHL MACHT DAS GANZE ERKENNTNISSVERMOEGEN AUS 162
III. URSPRUNG DER VERHAELTNISSBEGRIFFE 164
IV. VON DEM BEGRIF DER URSAECHLICHEN VERBINDUNG 169
V. VON DER VERSCHIEDENHEIT DER VERHAELTNISSE UND DER
ALLGEMEINEN VERHAELTNISSBEGRIFFE 177
VI. NAEHERE UNTERSUCHUNG UEBER DEN URSPRUNG UNSERER IDEEN AUS EMPFINDUNGEN
181
VII. VERGJEICHUNG DER VERSCHIEDENEN AEUSSERUNGEN DER DENKKRAFT UNTER SICH
186
5. VERSUCH:
UEBER DEN URSPRUNG
UNSERER KENNTNISSE VON DER
OBJEKTIVISCHEN EXISTENZ DER DINGE
I. OB DIE KENNTNISSE VON DEM DASEYN DER AEUSSERN GEGENSTAENDE ALS
INSTINKTARTIGE
URTHEILE DER DENKKRAFT ANGESEHEN WERDEN KOENNEN? 199
II. OB DER MENSCH BEY DEM NATUERLICHEN GANG DER REFLEXION VORHER EIN
EGOIST
SEYN MUESSE, EHE ER ES WISSEN KOENNE, DASS ES DINGE AUSSER IHM GEBE? 201
III. WELCHE ENTWICKELUNG DER GEDANKEN ERFODERT WERDE, UM ZUR
UNTERSCHEIDUNG
DER SUBJEKTIVISCHEN UND OBJEKTIVISCHEN EXISTENZ DER DINGE ZU GELANGEN
202
X
INHALTSVERZEICHNIS
IV. WIE ZUERST DIE SONDERUNG DER EMPFINDUNGEN IN VERSCHIEDENE THEILE
UND HAUFEN, VOR SICH GEHE 205
V. VON DEM URSPRUNG DER GRUNDBEGRIFFE DES VERSTANDES, DIE ZU DEN
URTHEILEN
UEBER DIE EXISTENZ DER DINGE ERFODERT WERDEN. BEGRIFFE VON EINEM SUBJEKT
UND VON BESCHAFFENHEITEN. BEGRIF VON UNSERM ICH, ALS EINEM DINGE 206
VI. FORTSETZUNG DES VORHERGEHENDEN. GEMEINBEGRIFFE, VON EINEM OBJEKT,
VON DER WIRKLICHKEIT, VON DER SUBSTANZ 210
VII. EINE ANMERKUNG GEGEN DIE IDEALISTEN AUS DEM URSPRUNG UNSERER
URTHEILE
UEBER DIE AEUSSERE WIRKLICHKEIT DER DINGE, AUS WELCHEN EMPFINDUNGEN
ZUNAECHST DIE IDEE VON DER AEUSSERN EXISTENZ ENTSTANDEN SEY 213
VIII. IN WELCHER ORDNUNG DIE GEDANKEN VON UNSERER INNERN EXISTENZ,
UND VON DER EXISTENZ AEUSSERER DINGE ENTSTEHEN? 218
IX. WIE WIR DIE THEILE UNSERS KOERPERS ALS BESONDERE DINGE KENNEN
GELERNET 220
X. GRUNDREGEL, WOMACH WIR UEBER DIE SUBJEKTIVISCHE UND OBJEKTIVISCHE
EXISTENZ
DER DINGE URTHEILEN 220
XI. ANWENDUNG DIESER GRUNDREGEL ZUR ERKLAERUNG DER BESONDERN URTHEILE 221
XII. WIE DARAUS DER UNTERSCHIED ZWISCHEN QUALITATIBUS PRIMARIIS UND
SECUNDARIIS
ZU BEGREIFEN SEY 224
6. VERSUCH:
UEBER DEN UNTERSCHIED
DER SINNLICHEN KENNTNISS
UND DER
VERNUENFTIGEN
I. VON DER SINNLICHEN KENNTNISS UND DEN DABEY WIRKSAMEN DENKUNGSVERMOEGEN
227
II. VON DER NATUR DER HOEHERN VERNUENFTIGEN KENNTNISSE 244
7. VERSUCH:
VON DER NOTWENDIGKEIT DER ALLGEMEINEN VERNUNFTWAHRHEITEN, DEREN NATUR
UND GRUENDEN
I. VON DER SUBJEKTIVISCHEN NOTHWENDIGKEIT DER GEWAHRNEHMUNGEN,
DER URTHEILE UND DER SCHLUESSE UEBERHAUPT 249
II. VON DER SUBJEKTIVISCHEN NOTHWENDIGKEIT DER DENKARTEN, IN WIE FERN
IHRE FORM NOTHWENDIG DURCH IHRE GRUENDE BESTIMMET WIRD 255
III. VON DER SUBJEKTIVISCHEN NOTHWENDIGKEIT IN DEN DENKARTEN DES
GEMEINEN VERSTANDES 273
IV. VON DER OBJEKTIVISCHEN WAHRHEIT, UND VON OBJEKTIVISCH NOTHWENDIGEN
WAHRHEITEN 279
INHALTSVERZEICHNIS
XI
8. VERSUCH:
VON DER BEZIEHUNG DER HOHEM KENNTNISSE DER
RAISONNIRENDEN VERNUNFT,
ZU DEN KENNTNISSEN
DES GEMEINEN MENSCHENVERSTANDES
I. WAS HOEHERE KENNTNISSE DER RAISONNIRENDEN VERNUNFT SIND?
VON DER NATUR DER ALLGEMEINEN THEORIEN 299
II. IN DEN ABSOLUT NOTHWENDIGEN DENKARTEN KOENNEN SICH DER
GEMEINE VERSTAND UND DIE VERNUNFT NICHT WIDERSPRECHEN 301
III. AUF WELCHE ART DIE VERNUNFT UND DER GEMEINE VERSTAND EINANDER
WIDERSPRECHEN KOENNEN? WIE SIE SICH VON SELBST VEREINIGEN, UND SICH
WECHSELSEITIG EINANDER BERICHTIGEN 302
IV. WIE UEBERHAUPT IN ALLEN FAELLEN, BEY EINER WAHREN DISHARMONIE DER
HOHEM
VERNUNFT UND DES GEMEINEN MENSCHENVERSTANDES ZU VERFAHREN SEY? 306
V. VERGLEICHUNG DER ENTWICKELTEN HOEHERN KENNTNISSE DES VERSTANDES MIT
DEN
UNENTWICKELTEN SINNLICHEN KENNTNISSEN, IN HINSICHT DER SEELENVERMOEGEN,
WELCHE DABEY WIRKSAM SIND 308
9. VERSUCH:
OBER DAS GRUNDPRINCIP
DES EMPFINDENS, DES VORSTELLENS UND DES DENKENS
I. BESTIMMUNG DES ZU UNTERSUCHENDEN PUNKTS 311
II. DAS PRINCIP DES FUEHLENS FAELLT MIT DEM PRINCIP DES DENKENS
AN EINER SEITE ZUSAMMEN 312
III. DAS BEZIEHEN DER VORSTELLUNGEN AUFEINANDER, WELCHES ZUM DENKEN
ERFODERT WIRD, IST EINE AEUSSERUNG DER VORSTELLENDEN KRAFT 313
IV. ANDERE GRUENDE FUER DIE MEINUNG, DASS DIE DENKKRAFT NUR IN EINEM
HOEHERN GRADE DES GEFUEHLS UND DER VORSTELLENDEN KRAFT BESTEHE 315
V. ERFAHRUNGEN, AUS DENEN ZU FOLGEN SCHEINT, DASS DIE AKTUS DER DENKKRAFT
WESENTLICH VON DEN AEUSSERUNGEN DES GEFUEHLS UND DER VORSTELLENDEN KRAFT
UNTERSCHIEDEN SIND 316
VI. DAS RESULTAT AUS DEN VORHERGEHENDEN ERFAHRUNGEN IST FOLGENDES.
DAS ERSTE STUECK DES DENKAKTUS, DAS BEZIEHEN DER VORSTELLUNGEN AUF
EINANDER,
IST EINE SELBSTTHAETIGE WIRKUNG DER VORSTELLENDEN KRAFT. DAS ZWEYTE
STUECK, DAS
GEWAHRNEHMEN DER BEZIEHUNG, IST NEUE SELBSTTHAETIGE AEUSSERUNG DES GEFUEHLS
319
10. VERSUCH:
UEBER DIE BEZIEHUNG DER VORSTELLUNGSKRAFT AUF
DIE UEBRIGEN THAETIGEN SEELENVERMOEGEN
I. VON DER ABTHEILUNG DER GRUNDVERMOEGEN DER SEELE 327
II. VON DER NATUR DER VORSTELLUNGEN, DIE WIR VON UNSEM THAETIGKEITEN
HABEN 331
XII
INHALTSVERZEICHNIS
III. AUFLOESUNG EINIGET PSYCHOLOGISCHEN AUFGABEN, AUS DER NATUR
UNSERER VORSTELLUNGEN VON AKTIONEN 343
IV. WIE DIE VORSTELLENDE KRAFT DER SEELE SICH AUF IHRE RECEPTIVITAET UND
AUF IHRE THAETIGE KRAFT BEZIEHE 360
V. VON DER VERSCHIEDENHEIT DER EMPFINDUNGEN, IN SO FERNE SIE MEHR DIE
EINE,
ALS DIE ANDERE VON DEN GRUNDVERMOEGEN DER SEELE ZUR WIRKSAMKEIT REIZEN
368
11. VERSUCH:
UEBER DIE GRUNDKRAFT
DER MENSCHLICHEN SEELE UND DEN CHARAKTER DER MENSCHHEIT
I. OB WIR EINE VORSTELLUNG VON DER GRUNDKRAFT DER MENSCHLICHEN SEELE
HABEN KOENNEN, UND WELCHE? 383
II. VON DEM UNTERSCHEIDUNGSMERKMAL DER MENSCHLICHEN SEELE,
UND DEM CHARAKTER DER MENSCHHEIT 387
III. VON DER INNERN SELBSTTAETIGKEIT DER MENSCHLICHEN SEELE 394
ANHANG ZUM EILFTEN
VERSUCH.
EINIGE ANMERKUNGEN UEBER
DIE NATUERLICHE SPRACHFAHIGKEIT DES
MENSCHEN
I. AUS DER NATUERLICHEN VERNUNFT- UND SPRACHFAHIGKEIT DES MENSCHEN
KANN NICHT GESCHLOSSEN WERDEN, DASS SOLCHE BEY IHM AUCH HINREICHE,
SELBST SICH EINE SPRACHE ZU ERFINDEN 402
II. DER GRUND, WARUM VORZUEGLICH DIE TOENE ZU ZEICHEN DER SACHEN
GEBRAUCHET
WORDEN SIND, LIEGT NICHT SOWOHL DARINN, DASS DER SINN DES GEHOERS EIN
MITTLER SINN IST, ALS DARINN, DASS DER MENSCH DIE EINDRUECKE AUF DIESEN
SINN
EBEN SO DURCH SEIN STIMMORGAN ANDERN EMPFINDEN LASSEN KANN,
ALS ER SIE SELBST EMPFUNDEN HAT 404
III. ES IST NICHT ERWIESEN, WEDER DASS DER MENSCH VON SELBST KEINE
SPRACHE
ERFINDEN KOENNE; NOCH DASS ER VON SELBST NOTHWENDIG SIE ERFINDEN MUESSE.
ES GIEBT EINEN MITTELWEG ZWISCHEN DIESEN BEYDEN MEINUNGEN 405
IV. DIE SPRACHFAEHIGKEIT IST NICHT BEY ALLEN MENSCHLICHEN INDIVIDUEN
GLEICH GROSS.
BESTAETIGUNG DER MEINUNG, DASS IRGEND EINIGE INDIVIDUEN SICH SELBST
UEBEDASSEN EINE SPRACHE ERFINDEN WUERDEN 408
12. VERSUCH:
UEBER DIE SELBSTTHAETIGKEIT
UND FREYHEIT
I. EINLEITUNG. SCHWIERIGKEITEN BEY DIESER UNTERSUCHUNG 413
II. BEGRIFF VON DER FREYHEIT, ODER VON DER SELBSTMACHT DER SEELE UEBER
SICH,
AUF DEN DIE EMPFINDUNG FUEHRET 415
INHALTSVERZEICHNIS XIII
III. VON DEM UMFANGE UND DEN GLAENZEN DER FREYHEIT 422
IV. DAS MASS DER FREYHEIT 425
V. WIE DIE FREYHEIT SICH AUF DIE VERNUNFT BEZIEHET 427
VI. DAS VERMOEGEN SICH ANDERS ZU BESTIMMEN BEY FREYEN HANDLUNGEN MUSS
EIN AKTIVES INNERES VERMOEGEN SEYN, UND NICHT EINE BLOSSE RECEPTIVITAET
ANDERS BESTIMMT WERDEN ZU KOENNEN 432
VII. VON DEM ZUREICHENDEN GRUNDE, DEN FREYE HANDLUNGEN HABEN 432
VIII. VON SELBSTTHAETIGEN UND AUS EIGENMACHT HERVORGEHENDEN
KRAFTAEUSSERUNGEN.
WAS ES HEISSE, UNABHAENGIG UND AUS VOLLER EIGENMACHT HANDELN. VON SELBST
THAETIGEN KRAEFTEN, ZU DEREN AEUSSERUNG EIN REIZ VON AUSSEN ERFODERT WIRD.
VON AKTIONEN, DIE DURCH EINE MITGETHEILTE KRAFT HERVORGEBRACHT WERDEN
435
IX. VON DER SELBSTTHAETIGKEIT DER MENSCHLICHEN SEELE 441
X. VON DER BESTIMMUNG DER SELBSTTHAETIGEN SEELENKRAFT ZU EINZELNEN
AEUSSERUNGEN 448
XI. FORTSETZUNG DES VORHERGEHENDEN. VON DEN SELBSTBESTIMMUNGEN
DER SEELE ZU IHREN AKTIONEN 453
XII. VON DEM VERMOEGEN, SICH SELBST ZU BESTIMMEN 462
XIII. DEUTLICHERE VORSTELLUNG VON DER FREYHEIT, ODER DER SELBSTMACHT
UEBER SICH 472
XIV. VON DEN FOLGEN DER FREYHEIT IN DEN FREYEN HANDLUNGEN SELBST 473
XV. VEREINIGUNG DER ALLGEMEINEN VERNUNFTSAETZE MIT DEM BEGRIFF VON DER
FREYHEIT 476
13. VERSUCH:
UEBET DAS SEELENWESEN IM MENSCHEN
I. VORLAEUFIGER BEGRIFF VON DER THIERISCHEN NATUR DES MENSCHEN UND
VON DEM SEELENWESEN IN IHM 487
II. UNSERE VORSTELLUNGEN VON DER SEELE UND IHREN VERAENDERUNGEN
SIND EBEN SO, WIE UNSERE IDEEN VON DEM KOERPER, NUR SCHEINE 488
III. VON DEM KOERPERLICHEN BESTANDTEILE UNSERS SEELENWESENS 491
IV. VON DER IN IMMATERIALITAET UNSERS ICHS 499
V. VON DEM SITZ DER VORSTELLUNGEN 518
VI. BEURTHEILUNG DER ERSTEN HYPOTHESE VON DEM SITZ DES GEDAECHTNISSES IN
DER SEELE. 523
VII. VON DER ZWOTEN BONNETISCHEN HYPOTHESE; VON DEM SITZ DER
VORSTELLUNGEN
IM GEHIRN, UND VON DEM VERMOEGEN DES GEHIRNS SIE ZU REPRODUCIREN 530
XIV INHALTSVERZEICHNIS
VIII. ALLGEMEINE UEBERSICHT DER VERSCHIEDENEN HYPOTHESEN UEBER DEN SITZ
DER VORSTELLUNGEN UND DER PHANTASIE 552
IX. VERSUCH AUS DER ANALOGIE DER SEELENNATUR DES MENSCHEN MIT SEINER
THIERISCHEN NATUR, DIE EINRICHTUNG DER ERSTEM AUFZUKLAEREN 560
ERSTE ABTHEILUNG 560
ZWOTE ABTHEILUNG. 588
14. VERSUCH:
UEBER DIE PERFEKTIBILITAET UND ENTWICKELUNG
DES MENSCHEN
VORERINNERUNG UEBER DIE ABSICHT DIESES VERSUCHS 595
ERSTER ABSCHNITT.
VON DER PERFEKTIBILITAET DER SEELENNATUR UND IHRER ENTWICKELUNG UEBERHAUPT
I. OB DER ANWACHS DES SEELENVERMOEGENS ALLEIN IN DER VERMEHRUNG
DER IDEEN UND IDEENREIHEN BESTEHE? SEARCH'S GEDANKEN HIERUEBER 597
II. NAEHERE UNTERSUCHUNG UEBER DEN ANWACHS BEY DEN THAETIGEN VERMOEGEN 599
III. VON DER ERHOEHUNG DER LEIDENDEN VERMOEGEN DER SEELE, DER
RECEPTIVITAET,
DES GEFUEHLS UND DER EMPFINDSAMKEIT 616
IV. WORINN DIE ENTWICKELUNG DER MENSCHLICHEN NATUR BESTEHE 620
ZWEETER ABSCHNITT.
VON DER ENTWICKELUNG DES MENSCHLICHEN KOERPERS
I. VORERINNERUNG. WIEFEME DIE BILDUNG ORGANISIRTER KOERPER
UNAUSFORSCHLICH IST?
ABSICHT DER GEGENWAERTIGEN BETRACHTUNG 634
II. VON DEM PRINCIP DER BILDUNG IN ORGANISIRTEN KOERPERN UND VON KEIMEN
636
III. VON DEN VERSCHIEDENEN ARTEN, WIE FORMEN IN ORGANISIRTEN KOERPERN
ENTSTEHEN KOENNEN 648
IV. EINIGE ALLGEMEINE ANMERKUNGEN UEBER DIE VERSCHIEDENEN
ENTSTEHUNGSARTEN
ORGANISIRTER KOERPER, BESONDERS UEBER DAS EVOLUTIONSSYSTEM 660
V. NAEHERE BETRACHTUNG DER LETZTERWEHNTEN HYPOTHESE VON DER EPIGENESIS
DURCH DIE EVOLUTION 666
DRITTER ABSCHNITT.
VON DER ANALOGIE DER ENTWICKELUNG DER SEELE MIT DER ENTWICKELUNG DES
KOERPERS
I. DAS KOERPERLICHE WERKZEUG DER SEELE ENTWICKELT SICH AUF DIESELBIGE
ART, WIE DER
ORGANISIRTE KOERPER. UND DIE SEELE SELBST ENTWICKELT SICH AUF EINE
ANALOGE ART 679
INHALTSVERZEICHNIS XV
II. VON DEM SEELENWESEN IM KEIM. DIE IMMATERIELLE SEELE KANN NICHT
ENTSTEHEN WIE DER KOERPER. ABER DER KEIM DES MENSCHLICHEN SEELENWESENS
KANN ENTSTEHEN 680
III. IDEE VON DER ANGEBORNEN SEELENNATUR. VERMOEGEN, ANLAGEN,
INSTINKTE IN DERSELBEN 681
IV. DIE AUSBILDUNG DER SEELE BESTEHET IN EINER EPIGENESIS DURCH
EVOLUTION.
DIE ART, WIE DER KOERPER SICH ENTWICKELT, WIRD AUS DER ENTWICKELUNG
DER SEELE ERLAEUTERT 683
V. VOM UNTERSCHIEDE DER GRUNDVERMOEGEN UND DER ABGELEITETEN VERMOEGEN 686
VIERTER ABSCHNITT.
VON DER VERSCHIEDENHEIT DER MENSCHEN IN HINSICHT IHRER ENTWICKELUNG
I. UEBER DIE ANGEBORNE VERSCHIEDENHEIT DER MENSCHEN 687
II. VON DEN URSACHEN WELCHE DIE MENSCHLICHE NATUR AUSBILDEN,
UND DEREN VERHAELTNISS GEGENEINANDER 700
III. VON DEN VERSCHIEDENEN FORMEN DER MENSCHHEIT 713
IV. VON DER EINSEITIGEN VERVOLLKOMMNUNG DES MENSCHEN 719
V. WIE DIE INNERE GROESSE DER MENSCHHEIT IN IHREN VERSCHIEDENEN FORMEN
ZU SCHAETZEN SEY 724
VI. VON DER GLEICHHEIT DER MENSCHEN IN HINSICHT IHRER INNEM
VOLLKOMMENHEIT 745
VII. VON DEM WERTH DES AEUSSERN ZUSTANDES IN HINSICHT AUF DIE
VERVOLLKOMMNUNG
DES MENSCHEN 753
FUENFTER ABSCHNITT.
VON DEN GRENZEN DER ENTWICKELUNG UND VON DER WIEDERABNAHME DER KRAEFTE
I. VON DEM AEUSSERSTEN IN DER ENTWICKELUNG DER SEELENVERMOEGEN 761
II. VON DER WIEDERABNAHME DER SEELENVERMOEGEN UEBERHAUPT 769
III. VON DER ABNAHME DER KRAEFTE, WELCHE AUS IHREM NICHTGEBRAUCH
ENTSPRINGET 771
IV. VON DER ERMUEDUNG DER SEELENKRAEFTE UND IHRER SCHWAECHUNG AUS ANDERN
ZUFAELLIGEN URSACHEN 775
V. VON DER NATUERLICHEN ABNAHME DER SEELENVERMOEGEN IM ALTER 778
SECHSTER ABSCHNITT.
VON DER FORTSCHREITENDEN ENTWICKELUNG DES MENSCHLICHEN GESCHLECHTS 790
XVI
INHALTSVERZEICHNIS
SIEBENTER ABSCHNITT.
VON DER BEZIEHUNG DER VERVOLLKOMMNUNG DES MENSCHEN AUF SEINE
GLUECKSELIGKEIT 801
ERLAEUTERUNGEN 825
ANHANG
ZEITTAFEL 899
BIBLIOGRAPHIE 903
PERSONENREGISTER 923
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