Verfügbarkeit: Der perfekte Start im Betriebsrat

Der perfekte Start im Betriebsrat: So meistern Sie Ihre neue Aufgaben ; Was will, macht, darf der Betriebsrat? , Von Information bis Mitbestimmung: Das sind Ihre Rechte ; Der Betriebsratsalltag: Was kommt jetzt auf Sie zu?

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Betz, Christian (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Kissing WEKA MEDIA 2014
Schriftenreihe:	Praxislösungen
Schlagworte:	Betriebsrat
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	165 S.
ISBN:	9783811110502

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adam_text	INHALT \| INHALT EIN PAAR WORTE VORAB 5 WAS WILL, MACHT, DARF DER BETRIEBSRAT? 13 WELCHE AUFGABEN HAT EIN BETRIEBSRAT? 13 WIE KANN DER BETRIEBSRAT SEINE ZIELE ERREICHEN? 15 DIESE RECHTE UND PFLICHTEN HAT JEDES BETRIEBSRATSMITGLIED 16 SO VIELFAELTIG SIND DIE AUFGABEN 16 DIE RECHTE EINES BETRIEBSRATSMITGLIEDES 17 BETRIEBSRAT VS. GESCHAEFTSFUEHRUNG 18 UND WELCHE ROLLE SPIELT DIE GEWERKSCHAFT? 20 WIE BETRIEBSRAETE ENTSCHEIDEN 21 WAS PASSIERT IN DER KONSTITUIERENDEN SITZUNG? 21 DIE WAHL DES BETRIEBSRATSVORSITZENDEN UND SEINES STELLVERTRETERS 21 DER SCHRIFTFUEHRER 23 DIE VEROEFFENTLICHUNG DER WAHLERGEBNISSE 23 EINE GANZ NORMALE SITZUNG: VON DER EINLADUNG BIS ZUM PROTOKOLL 24 DIE EINLADUNG UND DIE TAGESORDNUNG 24 SO LAEUFT EINE SITZUNG AB 26 DIE AUSSCHUSSARBEIT 30 ZU GUTER LETZT: DIE ERSATZMITGLIEDER 32 WISSEN UND KNOW-HOW FUER CLEVERE BETRIEBSRATSARBEIT 34 WELCHE FACHKENNTNISSE BRAUCHT EIN BETRIEBSRAT? 34 BETRIEBSRAETESCHULUNG - OHNE GEHT ES NICHT 35 SCHULUNGEN GEHEN VOR 35 INHOUSE-SEMINAR ODER SCHULUNG AM TEGERNSEE? 36 ZUSAETZLICHER ANSPRUCH AUF BILDUNGSURLAUB 36 FEHLER BEI DER BESCHLUSSFASSUNG VERMEIDEN 37 MITTEILUNG AN DEN ARBEITGEBER 38 FACHLITERATUR FUER DEN BETRIEBSRAT 39 GESETZESTEXTE 39 KOMMENTARE 39 SEITE 7 HTTP://D-NB.INFO/1059472341 \| INHALT LOSEBLATTWERKE 40 ONLINE-ANGEBOTE 40 ZEITSCHRIFTEN FUER BETRIEBSRAETE 41 NETZWERKE FUER BETRIEBSRAETE 41 FACEBOOK, FOREN & CO.: INFOS IM INTERNET 41 DIE ARBEIT MIT EXTERNEN SACHVERSTAENDIGEN 42 FUER WELCHE AUFGABEN KANN EIN SACHVERSTAENDIGER BERUFEN WERDEN? 43 WIE KOMMT DER BETRIEBSRAT ZU EINEM EXTERNEN SACHVERSTAENDIGEN? 43 WENN DER ARBEITGEBER NICHT ZAHLEN WILL 45 MITWIRKUNG ODER MITBESTIMMUNG? KLEINE UNTERSCHIEDE MIT GROSSER WIRKUNG 46 DIE MITBESTIMMUNG DES BETRIEBSRATS 46 DIE BETRIEBSVEREINBARUNG: DERVERTRAG ZUR MITBESTIMMUNG 47 DIE SOZIALE MITBESTIMMUNG 48 DIE PERSONELLE MITBESTIMMUNG 49 DIE WIRTSCHAFTLICHE MITBESTIMMUNG 50 DIE MITWIRKUNGS-ODER ANHOERUNGSRECHTE 50 DAS VORSCHLAGS- UND KONTROLLRECHT 51 DER ANSPRUCH AUF INFORMATION UND BERATUNG 52 DERWIRTSCHAFTSAUSSCHUSS 52 DIE PERSONALPLANUNG 53 DIE MOEGLICHKEITEN DES BETRIEBSRATS BEI DER MITWIRKUNG UND DER MITBESTIMMUNG 54 DAS WIDERSPRUCHSRECHT 54 DAS ZUSTIMMUNGSVERWEIGERUNGSRECHT 56 WENN DER ARBEITGEBER MITWIRKUNGS- UND MITBESTIMMUNGSRECHTE VERLETZT 58 ARBEITSALLTAG IN DER BETRIEBSRATSARBEIT 61 EINE FRAGE DER AUSSTATTUNG: WO UND WOMIT ARBEITEN? 61 RAUM FUER BESPRECHUNGEN 61 (TECHNISCHE) AUSSTATTUNG DER RAEUME 61 PERSONAL FUER DEN BETRIEBSRAT 62 WENN SICH BETRIEBSRAT UND ARBEITGEBER NICHT EINIGEN KOENNEN 63 SEITE 8 INHALT \| BETRIEBSVEREINBARUNGEN VORBEREITEN UND DURCHSETZEN 63 DIE ENTSTEHUNG EINER NEUEN BETRIEBSVEREINBARUNG 63 DIE REAKTION DES ARBEITGEBERS 65 DIE VERHANDLUNGEN 66 DER ABSCHLUSS EINER BETRIEBSVEREINBARUNG 66 DIE NACHWIRKUNG EINER BETRIEBSVEREINBARUNG 67 WIRKSAMES HANDWERKSZEUG: DAS BESCHWERDEVERFAHREN 67 WENN SICH ARBEITNEHMER BESCHWEREN 68 WIE GEHT ES WEITER? 68 DER ARBEITGEBER SIEHT DIE SACHE ANDERS - WAS NUN? 70 WAS MUSS GEHEIM BLEIBEN? 72 BETRIEBS- UND GESCHAEFTSGEHEIMNISSE 72 PERSOENLICHES UND INTERNES 72 DIE MITBESTIMMUNG IN SOZIALEN ANGELEGENHEITEN 74 WELCHE THEMEN GEHOEREN ZUR SOZIALEN MITBESTIMMUNG? 74 GUTE VORBEREITUNG: DAS A UND O EINER EFFEKTIVEN MITBESTIMMUNG 78 DIE MITBESTIMMUNG BEI PERSONELLEN ANGELEGENHEITEN .79 AUSNAHMEN BESTAETIGEN DIE REGEL 79 DIE MACHT DES BETRIEBSRATS 80 DER INFORMATIONSANSPRUCH 80 EINSTELLUNG, VERSETZUNG ODER EIN- UND UMGRUPPIERUNG: DER ANTRAG AN DEN BETRIEBSRAT 81 ACHTUNG, WICHTIGE FRISTEN! 81 DIE ERSTE PRUEFUNG: IST DER ANTRAG VOLLSTAENDIG? 82 DIE TAGESORDNUNG DER BETRIEBSRATSSITZUNG 85 DIE BESCHLUSSFASSUNG IN DER SITZUNG 85 DIE SECHS GRUENDE ZUR VERWEIGERUNG DER ZUSTIMMUNG 87 FORMALIEN FUER DIE ZUSTIMMUNGSVERWEIGERUNG 91 RISIKO: EINSTELLUNG UND VERSETZUNG IM EILVERFAHREN 92 WIE FUNKTIONIERT DIE VORLAEUFIGE PERSONELLE MASSNAHME? 93 WELCHE FOLGEN HAT EINE FALSCHE VORLAEUFIGE PERSONELLE MASSNAHME? 93 DIE MOEGLICHKEITEN DES BETRIEBSRATS BEI KUENDIGUNGEN 94 DIE KUENDIGUNGSARTEN 94 DIE ANHOERUNG DES BETRIEBSRATS ZU KUENDIGUNGEN 97 SEITE 9 \| INHALT SO KANN DER BETRIEBSRAT AUF KUENDIGUNGSANTRAEGE REAGIEREN 101 DIE ZUSTIMMUNG 101 DIE ZUSTIMMUNG DURCH FRISTABLAUF 101 DIE BEDENKEN DES BETRIEBSRATS 102 DER WIDERSPRUCH DES BETRIEBSRATS 102 DIE MASSENKUENDIGUNG 104 DER SONDERKUENDIGUNGSSCHUTZ DER ARBEITNEHMERVERTRETER 106 VORSICHT FALLE! DER AUFLOESUNGSVERTRAG 106 WAS PASSIERT, WENN DER ARBEITGEBER DEN BETRIEBSRATVERGESSEN HAT? 107 KANN DER ARBEITGEBER VOM BETRIEBSRATABGEMAHNT WERDEN? 110 ACHTUNG: GEHEIMHALTUNGSPFLICHT III DIE MITBESTIMMUNG IN WIRTSCHAFTLICHEN ANGELEGENHEITEN. ... 112 DIE MITBESTIMMUNG BEI BETRIEBLICHEN VERAENDERUNGEN 112 DER RICHTIGE ZEITPUNKT FUER DIE MITBESTIMMUNG 113 DER INTERESSENAUSGLEICH 114 DER SOZIALPLAN 115 DERWIRTSCHAFTSAUSSCHUSS 116 DIE BETRIEBSVERSAMMLUNG: WERBUNG FUER IHRE ARBEIT 119 DIE EINLADUNG ZUR BETRIEBSVERSAMMLUNG 119 WANN UND WO FINDET DIE BETRIEBSVERSAMMLUNG STATT? 121 WAS PASSIERT IN EINER BETRIEBSVERSAMMLUNG? 122 WER DARF AN DER BETRIEBSVERSAMMLUNG TEILNEHMEN? 122 DIE TAGESORDNUNG 123 DIE MODERATION EINER VERSAMMLUNG 123 DIE TECHNIK 125 WELCHE KOSTEN MUSS DER ARBEITGEBER TRAGEN? 125 TEILVERSAMMLUNGEN 125 ABTEILUNGSVERSAMMLUNGEN 126 WIE KANN MAN EINE VERSAMMLUNG INTERESSANT GESTALTEN? 126 SEITE 10 INHALT \| WENN DER ARBEITGEBER NICHT SO WILL WIE WIR 128 DIE EINIGUNGSSTELLE 128 WAS IST EINE EINIGUNGSSTELLE GENAU? 129 WIE SICH EINE EINIGUNGSSTELLE ZUSAMMENSETZT 129 DIE VERHANDLUNGEN 130 DIE SITZUNG DER EINIGUNGSSTELLE 134 WANN IST EINE EINIGUNGSSTELLE ERZWINGBAR? 135 NACH DER SITZUNG 138 DAS VERFAHREN VOR DEM ARBEITSGERICHT 139 DAS URTEILSVERFAHREN 139 DAS BESCHLUSSVERFAHREN 142 DIE EINSTWEILIGE VERFUEGUNG: WENN ES EILT 144 DAS ZWANGSGELDVERFAHREN 145 BUSSGELDVERFAHREN VOR DEM ARBEITSGERICHT 145 STRATEGIEN FUER EINE BESSERE ZUSAMMENARBEIT 146 DAS ORDNUNGSWIDRIGKEITSVERFAHREN 146 VERSTOESSE DES ARBEITGEBERS GEGEN SEINE AUFKLAERUNGSPFLICHT 147 DAS STRAFVERFAHREN 151 DER SCHUTZ DER BETRIEBSRATSWAHL 152 DER SCHUTZ DER BETRIEBSRATSARBEIT 153 WIE FUNKTIONIERT EINE STRAFANZEIGE? 153 WELCHE STRAFE KANN DAS GERICHT VERHAENGEN? 154 EIN WEITERER STRAFTATBESTAND: DIE VERLETZUNG VON GEHEIMNISSEN! 154 DER AUTOR 155 STICHWORTVERZEICHNIS 157 FUER DEN SCHNELLEN UEBERBLICK 161 SEITE 11
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