Georges Hulin de Loos kunstkennerschaftliche Methode am Beispiel seines Catalogue critique zur Ausstellung in Brügge (1902):

Der flämische Kunstkenner Georges Hulin de Loo (1862–1945) steht im Zentrum dieses Aufsatzes. Den Beschreibungen der Kunsthistoriker Jacques Lavalleye (1964) und Germain Bazin (1986) zufolge, kombinierte Hulins Zuschreibungsmethode die klassische Dokumentforschung in den Archiven mit der Anwendung G...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Locatelli, Valentina 1979- (VerfasserIn)
Format: Elektronisch Buchkapitel
Sprache:German
Veröffentlicht: 2014
Schlagworte:
Online-Zugang:Volltext
Volltext
Zusammenfassung:Der flämische Kunstkenner Georges Hulin de Loo (1862–1945) steht im Zentrum dieses Aufsatzes. Den Beschreibungen der Kunsthistoriker Jacques Lavalleye (1964) und Germain Bazin (1986) zufolge, kombinierte Hulins Zuschreibungsmethode die klassische Dokumentforschung in den Archiven mit der Anwendung Giovanni Morellis "Experimentalmethode", um Werkgruppen zu identifizieren. Anhand einer textkritischen Studie von Hulins Catalogue critique (1902) – sein Gegen-Katalog zur Brüggener Exposition de tableaux flamands des XIVe, XVe et XVIe siècles – wird an dieser Stelle versucht, Hulins kunstkennerschaftliche Arbeitsweise kritisch zu analysieren und ihre methodologischen Wurzeln zu enthüllen.
Beschreibung:1 Online-Ressource (27 S.)

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