Verfügbarkeit: Der Verein im Zivil- und Steuerrecht

Der Verein im Zivil- und Steuerrecht:

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Alber, Matthias 1959- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Stuttgart Boorberg 2022
Ausgabe:	13., neu bearbeitete Auflage
Schlagworte:	Vereinsrecht Bürgerliches Recht Verein Steuerrecht Deutschland Deutschland > Bundesrepublik
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Auf dem Umschlag: Märkle / Alber / Wagner: Der Verein im Zivil- und Steuerrecht Literaturverzeichnis: Seite 11-14
Beschreibung:	670 Seiten
ISBN:	9783415049215

Internformat

MARC


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adam_text	INHALT AUS DEM VORWORT ZUR 1. AUFLAGE . 5 VORWORT ZUR 13. AUFLAGE . 7 LITERATURVERZEICHNIS . 11 ABKUERZUNGEN . 33 1.TEIL DER VEREIN IM ZIVILRECHT BEARBEITET VON JUERGEN WAGNER A. EINLEITUNG . 39 I. DER BEGRIFF DES VEREINS . 40 II. WIRTSCHAFTLICHER VEREIN VS. IDEALVEREIN (VEREINSKLASSENABGRENZUNG) . 41 1. WIRTSCHAFTLICHER VEREIN, § 22 BGB . 41 2. IDEALVEREIN . 43 B. VEREINSRECHT . 45 I. NICHTEINGETRAGENER VEREIN . 45 II. ABGRENZUNG ZU ANDEREN JURISTISCHEN PERSONEN . 45 1. ABGRENZUNG ZUR STIFTUNG . 46 2. ERSATZFORM: STIFTUNGSVEREIN . 47 3. GRUENDUNGSMOTIVE . 47 4. ZULAESSIGE STRUKTUR . 48 5. ABGRENZUNG ZU DEN PERSONENGESELLSCHAFTEN . 50 III. DER EINGETRAGENE VEREIN . 55 1. DIE RECHTSFAEHIGKEIT . 55 2. DIE VEREINSGRUENDUNG . 56 3. VORWIRKUNG . 62 4. EINTRAGUNGSVERFAHREN . 63 IV. DIE VEREINSVERFASSUNG . 65 1. BEGRIFF UND RECHTSGRUNDLAGEN . 65 2. DIE SATZUNG . 67 3. WEITERE RECHTSQUELLEN: VEREINSGEWOHNHEITSRECHT, AUSLEGUNG UND SALVATORISCHE KLAUSEL . 78 4. SATZUNGSDURCHBRECHUNGEN . 80 16 INHALT 5. DIE VEREINSSTRAFGEWALT AUFGRUND DER SATZUNG . 81 6. ZUSAETZLICHE SATZUNGSBESTIMMUNGEN BEI GEMEINNUETZIGEN VEREINEN 82 7. NEBENORDNUNGEN . 83 C. DIE MITGLIEDERVERSAMMLUNG . 85 I. STELLUNG UND AUFGABEN DER MITGLIEDERVERSAMMLUNG . 85 1. ZUSTAENDIGKEITEN . 85 2. DELEGIERTENVERSAMMLUNG . 86 3. VERSAMMLUNG ALLER MITGLIEDER . 87 4. GEAENDERTER VERSAMMLUNGSBEGRIFF . 87 5. BESCHLUESSE. 88 6. ENTLASTUNG . 88 II. EINBERUFUNG DER MITGLIEDERVERSAMMLUNG . 88 1. GRUNDSAETZE . 88 2. GESETZLICHE REGELUNG . 90 3. SONDERFALL: § 37 BGB . 90 4. FESTSTELLUNG DER TAGESORDNUNG . 91 5. GENAUE BEZEICHNUNG DES BESCHLUSSGEGENSTANDS . 92 6. EINLADUNG PER E-MAIL . 95 7. SONSTIGES . 96 8. EINBERUFUNGSFRIST . 97 9. ORT UND ZEIT DER VERSAMMLUNG . 97 10. LEITUNG DER MITGLIEDERVERSAMMLUNG . 99 III. ABLAUF DER VERSAMMLUNG . 100 1. GRUNDSAETZE . 100 2. VERSAMMLUNGSLEITER ALS NEUTRALE PERSON? . 100 3. BESCHLUSSFASSUNG IN DER MITGLIEDERVERSAMMLUNG . 101 4. ABSTIMMUNGEN . 102 5. ABSTIMMUNGSGRUNDSAETZE . 104 6. SONDERRECHTE . 108 7. PROTOKOLL . 110 8. FOLGEN MANGELHAFTER BESCHLUSSFASSUNG . 111 D. DER VORSTAND . 117 I. BESTELLUNG DES VORSTANDS . 117 1. BESCHLUSS . 118 2. VERGUETUNGEN AN VORSTANDSMITGLIEDER . 119 3. BESTELLUNG BESONDERER VERTRETER . 120 II. STELLUNG UND AUFGABEN DES VORSTANDS . 121 1. VERTRETUNGSBEFUGNIS . 121 2. GESCHAEFTSFUEHRUNG DES VORSTANDS (INNENVERHAELTNIS) . 123 3. ENTLASTUNG DES VORSTANDS . 123 BEENDIGUNG DER VORSTANDSBESTELLUNG 17 4. VERSAGUNG DER ENTLASTUNG . 124 5. GESAMTENTLASTUNG . 125 III. BEENDIGUNG DER VORSTANDSBESTELLUNG . 126 1. WIDERRUF DER VORSTANDSBESTELLUNG . 126 2. AMTSNIEDERLEGUNG . 128 3. ANMELDUNG ZUM VEREINSREGISTER . 129 E. DIE MITGLIEDSCHAFT (MITGLIEDSCHAFTSRECHTE UND-PFLICHTEN) . 131 I. DIE BEZIEHUNGEN DES MITGLIEDS ZUM VEREIN . 131 1. SCHULDRECHTLICHE BEZIEHUNGEN . 131 2. ERWERB DER MITGLIEDSCHAFT . 131 3. AUFNAHMEPFLICHT? . 134 4. GLEICHBERECHTIGUNG ALLER MITGLIEDER . 135 II. ALLGEMEINE RECHTE UND PFLICHTEN DES MITGLIEDS . 137 1. UEBERSICHT . 137 2. EINZELNE RECHTE . 138 3. MITWIRKUNGSRECHTE . 139 III. DER AUSTRITT . 140 1. ALLGEMEIN . 140 2. ERKLAERUNG . 141 3. WIRKUNG . 142 IV. DER AUSSCHLUSS . 143 1. GRUNDSAETZE . 143 2. VERFAHREN. . 144 3. AUSSCHLUSS DURCH SCHIEDSGERICHT . 145 4. AUSSCHLUSS EINES ORGANMITGLIEDS . 145 F. DIE HAFTUNG . 147 I. HAFTUNG DES VEREINS FUER SEINE ANGESTELLTEN . 147 II. HAFTUNG DES VEREINS FUER SEINE ORGANE . 147 1. HAFTUNGSVERFASSUNG DES MEHRPERSONENVORSTANDS . 147 2. ORGANISATIONSMAENGEL . 148 III. HAFTUNG FUER VORSTANDSMITGLIEDER . 149 1. VERTRAUENSGRUNDSATZ . 149 2. BUSINESS JUDGEMENT RULE . 149 3. HAFTUNGSBESCHRAENKUNGENINDERSATZUNG . 151 IV. HAFTUNG VON ORGANMITGLIEDERN UND BESONDERER VERTRETER . 151 1. ALLGEMEIN . 151 2. PERSOENLICHER UND SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH DES § 31 BGB . 152 3. D&O-VERSICHERUNG . 153 18 INHALT V. HAFTUNG VON VEREINSMITGLIEDERN . 153 VI. HAFTUNGSBEGRENZUNG DURCH RESSORTVERTEILUNG . 154 VII. HAFTUNG DES VEREINS FUER SEINE TIERE . 155 VIII. HAFTUNG IM BESTEUERUNGSVERFAHREN . 156 1. HAFTUNG DES VORSTANDS . 156 2. HAFTUNG DES VEREINS . 158 3. HAFTUNG DES MITGLIEDS? . 158 4. HAFTPFLICHTVERSICHERUNG . 158 5. HAFTUNG BEIM SPENDENABZUG . 159 G. BEENDIGUNG DURCH AUFLOESUNG, LIQUIDATION, LOESCHUNG . 161 I. FREIWILLIGE AUFLOESUNG ODER UNFREIWILLIGE BEENDIGUNG . 161 1. FREIWILLIGE AUFLOESUNG . 161 2. AUFLOESUNG IN ANDEREN FAELLEN . 162 3. VEREINSVERBOT . 162 4. ZWANGSLOESCHUNG MANGELS MITGLIEDERN . 163 5. ENTZIEHUNG DER RECHTSFAEHIGKEIT . 163 6. SCHICKSAL DES VEREINSVERMOEGENS . 164 7. FORTSETZUNG DES VEREINS . 167 II. INSOLVENZ . 168 1. INSOLVENZVERFAHREN: UEBERBLICK . 168 2. EROEFFNUNGSGRUENDE . 170 3. ANWENDUNG AUF DAS VEREINSRECHT . 173 4. VERFAHRENSEROEFFNUNG . 175 5. DER WEITERBESTAND DER VEREINSORGANISATION . 176 6. DIE BEENDIGUNG DES INSOLVENZVERFAHRENS . 178 7. PERSOENLICHE HAFTUNG DES VORSTANDS? . 179 8. STRAFRECHTLICHE HAFTUNG . 181 H. UNTERORGANISATIONEN . 183 I. ALLGEMEINES . 183 1. ORGANISATIONSFORMEN . 183 2. RECHTSPRECHUNG . 184 3. BEGRIFFE ZENTRALVERBAND UND GESAMTVEREIN . 186 4. BEISPIELE . 187 II. DER GESAMTVEREIN . 187 1. BEISPIEL DLRG . 187 2. ENTSTEHUNG UND ZUGEHOERIGKEIT . 188 3. DIE VERBANDSSTRUKTUR . 188 4. INNENANSICHT: GESTUFTE MEHRFACHMITGLIEDSCHAFT . 189 COMPLIANCE 19 III. COMPLIANCE . 191 1. ORGANISATION DER COMPLIANCE . 191 2. VORSTANDSKONTROLLE . 192 IV. DETAILFRAGEN IM VERBAND. 193 1. HERAUSGABEPFLICHT DER MITGLIEDERLISTE . 193 2. DATENSCHUTZ . 193 3. DELEGIERTENVERSAMMLUNG . 194 4. UNTERGLIEDERUNGEN . 194 V. DURCHSETZUNG DER REGELUNGEN (VEREINSSTRAFGEWALT) . 195 1. ALLGEMEINES . 195 2. WIRKUNG . 197 3. BEENDIGUNG DES GESAMTVEREINS . 198 VI. FAZIT . 199 I. COMPLIANCE . 201 I. BEGRIFFSKLAERUNG: COMPLIANCE . 201 1) UMFASSENDE BEDEUTUNG . 201 2) BEGRIFFSDEUTUNG . 201 II. COMPLIANCE-RISIKEN . 202 1) DAS ZIEL VON COMPLIANCE MANAGEMENT . 203 2) DAS EINHALTEN DER REGELKONFORMITAET - COMPLIANCE-RICHTLINIEN . 203 3) COMPLY-OR-EXPLAIN-PRINZIP . 204 4) BEDEUTUNG . 205 III. BEISPIEL: COMPLIANCE IN GROSSVEREINEN . 206 1. EINRICHTUNG UND ORGANISATION . 206 2. IMPLEMENTIERUNG EINES COMPLIANCE-SYSTEMS . 207 3. VORSTANDSKONTROLLE? . 208 4. BEISPIEL: CORPORATE COMPLIANCE CODEX . 209 \|. VIRTUELLE MITGLIEDERVERSAMMLUNG . 211 I. RECHTSLAGE YYVOR CORONA" . 211 II. CORONA-PANDEMIE UND VEREINSRECHT . 211 1. ERWEITERUNGEN DES VERSAMMLUNGSBEGRIFFS . 212 2. VERLAENGERUNG ABLAUFENDER AMTSZEITEN . 212 3. KLARSTELLUNG DES GESETZGEBERS: MITGLIEDERVERSAMMLUNGEN HYBRID UND REIN VIRTUELL MOEGLICH . 213 4. REGELUNG DER SATZUNG GEHT VOR . 214 III. VORLAEUFIGE ZUSAMMENFASSUNG . 215 20 INHALT 2. TEIL STEUERRECHTLICHE BEHANDLUNG DER VEREINE BEARBEITET VON PROF. MATTHIAS ALBER A. GEMEINNUETZIGKEIT . 219 I. VORAUSSETZUNGEN DER GEMEINNUETZIGKEIT . 221 II. GEMEINNUETZIGE ZWECKE .221 1. FOERDERUNG DER ALLGEMEINHEIT . 222 1.1 ALLGEMEINES . 222 1.2 FOERDERUNG DER ALLGEMEINHEIT NUR BEI STRUKTURELLEM INLANDSBEZUG . 225 1.3 HOECHSTGRENZEN FUER MITGLIEDSBEITRAEGE UND AUFNAHMEGEBUEHREN .227 2. FOERDERUNG AUF MATERIELLEM, GEISTIGEM ODER SITTLICHEM GEBIET . 230 3. BEISPIELE ANERKANNTER GEMEINNUETZIGER ZWECKE . 235 3.1 FOERDERUNG VON WISSENSCHAFT UND FORSCHUNG . 239 3.2 FOERDERUNG DER RELIGION . 239 3.3 FOERDERUNG DES OEFFENTLICHEN GESUNDHEITSWESENS .241 3.4 FOERDERUNG DER JUGENDHILFE UND ALTENHILFE . 241 3.5 FOERDERUNG DER KUNST UND KULTUR . 242 3.6 FOERDERUNG DES DENKMALSCHUTZES . 242 3.7 FOERDERUNG DER BILDUNG UND ERZIEHUNG . 242 3.8 FOERDERUNG DES UMWELTSCHUTZES, EINSCHLIESSLICH DES KLIMASCHUTZES UND LANDSCHAFTSSCHUTZES . 243 3.9 FOERDERUNG DES WOHLFAHRTSWESENS . 244 3.10 FOERDERUNG DER VOELKERVERSTAENDIGUNG . 244 3.11 FOERDERUNG DER ENTWICKLUNGSHILFE .245 3.12 FOERDERUNG DES SPORTS . 245 3.13 FOERDERUNG DES HEIMATGEDANKENS . 247 3.14 FOERDERUNG VON BESTIMMTEN FREIZEITAKTIVITAETEN . 247 3.15 FOERDERUNG DES DEMOKRATISCHEN STAATSWESENS . 250 4. ABC DER GEMEINNUETZIGEN ZWECKE . 250 III. MILDTAETIGE ZWECKE . 263 1. KOERPERLICHE, GEISTIGE ODER SEELISCHE HILFSBEDUERFTIGKEIT . . . 264 2. WIRTSCHAFTLICHE HILFSBEDUERFTIGKEIT .265 3. SONSTIGE VORAUSSETZUNGEN . 267 IV. KIRCHLICHE ZWECKE . 269 V. SELBSTLOSIGKEIT . 270 1. ALLGEMEINES . 270 2. VERWENDUNG DER MITTEL EINER GEMEINNUETZIGEN KOERPERSCHAFT . 273 VORLAEUFIGE ZUSAMMENFASSUNG 21 2.1 ALLGEMEINES . 273 A) GEMEINNUETZIGKEITSRECHTLICH . 274 B) STEUERLICH . 275 2.2 AUSGLEICH VON VERLUSTEN DES STEUERPFLICHTIGEN WIRTSCHAFTLICHEN GESCHAEFTSBETRIEBS . 275 2.2.1 ZUGRUNDELEGUNG DES EINHEITLICHEN STEUERPFLICHTIGEN WIRTSCHAFTLICHEN GESCHAEFTSBETRIEBS . 275 2.2.2 BERUECKSICHTIGUNG VON GEWINNEN IM WIRTSCHAFTLICHEN GESCHAEFTSBETRIEB IN DEN SECHS VORANGEGANGENEN JAHREN 275 2.2.3 VERLUSTE AUFGRUND DER BERUECKSICHTIGUNG VON AFA AUF GEMISCHT GENUTZTE WIRTSCHAFTSGUETER SIND UNSCHAEDLICH (SOG. YYABSCHREIBUNGSVERLUSTE") . 277 2.2.4 VERLUSTAUSGLEICH IN DER ZUKUNFT NUR INNERHALB VON ZWOELF MONATEN BZW. - BEI NEUEN BETRIEBEN - DREI JAHREN MOEGLICH . 278 3. ZEITNAHE MITTELVERWENDUNG . 280 3.1 GRUNDSATZ . 280 3.2 AUSNAHMEN VON DER ZEITNAHEN MITTELVERWENDUNG . 284 A) AUSSTATTUNG EINER KAPITALGESELLSCHAFT . 286 B) AUSSTATTUNG EINER STIFTUNG . 287 4. ZUWENDUNGEN AN VEREINSMITGLIEDER . 288 5. ANGEMESSENHEIT VON AUFWENDUNGEN FUER DIE VERWALTUNG UND SPENDENWERBUNG . 292 6. VERWENDUNG DES VERMOEGENS . 293 7. GRUNDSATZ DER VERMOEGENSBINDUNG . 294 8. AUSGLIEDERUNG STEUERPFLICHTIGER UND GEMEINNUETZIGER AKTIVITAETEN (YYOUTSOURCING") . 296 8.1 UEBERLASSUNG VON EINEM ZWECKBETRIEB GEWIDMETEN RAEUMLICHKEITEN AN EINE STEUERPFLICHTIGE DIENSTLEISTUNGS GMBH . 296 8.2 EINBRINGUNG EINES WIRTSCHAFTLICHEN GESCHAEFTSBETRIEBS IN EINE STEUERPFLICHTIGE GMBH (SACHGRUENDUNG) NACH § 20 UMWSTG 298 8.3 UEBERTRAGUNG EINES STEUERFREIEN ZWECKBETRIEBS AUF EINE GEMEINNUETZIGE TOCHTER-GMBH . 299 8.4 UEBERTRAGUNG EINES ZWECKBETRIEBS AUF EINE STEUERPFLICHTIGE TOCHTER-GMBH . 300 VI. AUSSCHLIESSLICHKEIT . 301 A) VERWALTUNG DES VEREINSVERMOEGENS . 302 B) PFLEGE DER GESELLIGKEIT . 302 VII. UNMITTELBARKEIT . 303 1. BEGRIFF DER UNMITTELBARKEIT . 303 2. HANDELN ALS HILFSPERSON (§57 ABS. 1 SATZ 2 AO) . 304 3. DACHVERBAENDE (§ 57 ABS. 2 AO) . 306 22 INHALT 4. NEUER § 57 ABS. 3 AO . 307 4.1 SERVICELEISTUNGEN UND NUTZUNGSUEBERLASSUNGEN ALS YYUNMITTELBAR" GEMEINNUETZIGE TAETIGKEITEN . 307 4.2 NUTZUNGSGEBUNDENES VERMOEGEN; ERWERB AUS ZEITNAH ZU VERWENDENDEN MITTELN MOEGLICH . 309 5. NEUER § 57 ABS. 4 AO: HALTEN VON BETEILIGUNGEN AN GEMEINNUETZIGEN KAPITALGESELLSCHAFTEN STELLT YYUNMITTELBAR" GEMEINNUETZIGE TAETIGKEIT DAR . 309 5.1 GEMEINNUETZIGKEITSRECHTLICHE FOLGEN . 310 5.2 ERTRAGSTEUERLICHE FOLGEN . 310 5.3 AUSGLIEDERUNG VON NUTZUNGSGEBUNDENEM VERMOEGEN . 311 VIII. STEUERLICH UNSCHAEDLICHE BETAETIGUNGEN . 311 1. ZUWENDUNG VON MITTELN . 311 1.1 FOERDERVEREINE, SPENDENSAMMELVEREINE (RECHTSLAGE VON JSTG 2020) . 311 1.2 GEMEINNUETZIGKEIT VON FOERDERVEREINEN BEI WIRTSCHAFTLICHER BETAETIGUNG . 314 1.3 MUSTERSATZUNG . 314 1.4 TEILWEISE WEITERGABE VON MITTELN (RECHTSLAGE VON JSTG 2020) 316 2. AENDERUNG DES § 58 NR. 1 AO UND WEGFALL DES § 58 NR. 2 AO DURCH DAS JSTG 2020 . 317 2.1 UEBERBLICK .317 2.2 ZWECKIDENTITAET . 318 2.3 UNENTGELTLICHE ODER VERBILLIGTE DIENSTLEISTUNGEN UND NUTZUNGSUEBERLASSUNGEN . 318 2.4 ZUWENDUNGEN AUS AUSLAENDISCHE KOERPERSCHAFTEN . 319 2.5 NEUE VERTRAUENSSCHUTZREGELUNG BEI MITTELWEITERGABEN IN § 58 A AO DURCH DAS JSTG 2020 . 319 3. WEITERLEITUNG VON MITTELN (§ 58 NR. 3 AO) . 320 4. UEBERLASSUNG VON ARBEITSKRAEFTEN UND ARBEITSMITTELN . 321 5. UEBERLASSUNG VON RAEUMEN . 323 6. STIFTUNGEN . 324 7. RUECKLAGENBILDUNG . 327 7.1 UEBERSICHT: ZULAESSIGE RUECKLAGEN .327 7.2 EINZELHEITEN ZUR RUECKLAGENBILDUNG . 328 7.2.1 RUECKLAGE NACH § 62 ABS. 1 NR. 1 AO . 328 7.2.2 RUECKLAGE IM WIRTSCHAFTLICHEN GESCHAEFTSBETRIEB . 330 7.2.3 FREIE RUECKLAGE NACH §3 AO . 332 7.2.4 KAPITALBETEILIGUNGSRUECKLAGE NACH § 62 ABS. 1 NR. 4 AO 335 7.3 FORM DER RUECKLAGEN .337 7.4 GEMEINNUETZIGKEITSUNSCHAEDLICHE AUFLOESUNG UNZULAESSIGER RUECKLAGENBILDUNG . 340 8. VERANSTALTUNG GESELLIGER ZUSAMMENKUENFTE . 340 9. FOERDERUNG DES BEZAHLTEN SPORTS . 341 VORLAEUFIGE ZUSAMMENFASSUNG 23 10. ZULAESSIGKEIT VON ZUSCHUESSEN AN WIRTSCHAFTSUNTERNEHMEN . 341 11. ZUFUEHRUNGEN ZUM VERMOEGENSSTOCK NACH § 62 ABS. 3 AO . . 342 12. VERMOEGENSZUFUEHRUNGEN BEI STIFTUNGEN NACH § 62 ABS. 4 AO 342 IX. WIRTSCHAFTLICHE GESCHAEFTSBETRIEBE . 343 1. ALLGEMEINES . 343 2. VERRECHNUNG VON UEBERSCHUESSEN UND VERLUSTEN . 346 3. BESTEUERUNGSGRENZE NACH § 64 ABS. 3 AO . 347 4. MISSBRAUCHSKLAUSEL NACH § 64 ABS. 4 AO . 355 5. REINGEWINNSCHAETZUNG BEI ALTMATERIALSAMMLUNGEN (§64 ABS. 5 AO) . 356 6. SONDERREGELUNG FUER BESTIMMTE WERBEMASSNAHMEN; REINGEWINNSCHAETZUNG NACH § 64 ABS. 6 NR. 1 AO . 360 7. BEGRIFF DES WIRTSCHAFTLICHEN GESCHAEFTSBETRIEBS . 363 7.1 SELBSTSTAENDIGE NACHHALTIGE TAETIGKEIT . 363 7.2 ERZIELUNG VON EINNAHMEN ODER ANDEREN WIRTSCHAFTLICHEN VORTEILEN . 364 7.3 ABGRENZUNG VON DER VERMOEGENSVERWALTUNG . 364 7.4 ANWENDUNG DER GRUNDSAETZE DER BETRIEBSAUFSPALTUNG BEI GEMEINNUETZIGEN KOERPERSCHAFTEN . 367 7.5 VERMIETUNG VON GRUNDBESITZ . 367 7.6 SELBST BEWIRTSCHAFTETE FORSTBETRIEBE . 368 7.7 VERPACHTUNG DER VEREINSGASTSTAETTE . 369 7.8 VERPACHTUNG DES BEWIRTSCHAFTUNGSRECHTES BEI VEREINSFESTEN . 371 7.9 VERPACHTUNG VON WERBERECHTEN . 372 7.10 BETRIEBSAUSGABENABZUG GEMISCHT VERANLASSTER AUFWENDUN GEN IM WIRTSCHAFTLICHEN GESCHAEFTSBETRIEB Z. B. BEI GEMEIN NUETZIGEN MUSIK UND GESANGVEREINEN ODER NARRENZUENFTEN . 375 7.11 BEISPIELE STEUERPFLICHTIGER WIRTSCHAFTLICHER GESCHAEFTSBETRIEBE 377 X. ZWECKBETRIEBE . 378 1. BEGRIFF UND VORAUSSETZUNGEN . 378 2. BEISPIELE FUER ZWECKBETRIEBE . 385 3. EINRICHTUNGEN DER WOHLFAHRTSPFLEGE (§ 66 AO) . 388 3.1 ALLGEMEINES (§66 AO) . 388 3.2 NICHT DES ERWERBS WEGEN (§ 66 AO) . 390 3.3 EINZELFAELLE (§66 AO) . 391 4. KRANKENHAEUSER (§67 AO) . 393 5. SPORTLICHE VERANSTALTUNGEN (§ 67 A AO) . 394 5.1 ANWENDUNGSBEREICH DES § 67A AO . 395 5.2 ZWECKBETRIEBSGRENZE NACH § 67 A ABS. 1 AO . 396 24 INHALT 5.3 VERZICHT AUF DIE ANWENDUNG DER ZWECKBETRIEBSGRENZE (§ 67 A ABS. 2 UND 3 AO) . 407 A) BRUTTOEINNAHMEN AUS SPORTLICHEN VERANSTALTUNGEN NICHT MEHR ALS 45.000 YY . 407 B) BRUTTOEINNAHMEN AUS SPORTLICHEN VERANSTALTUNGEN MEHR ALS 45.000 YY . 408 5.4 WECHSELWIRKUNG ZWISCHEN DER BESTEUERUNGS UND ZWECKBETRIEBSGRENZE . 413 5.5 ORGANISATIONSLEISTUNGEN VON SPORTDACHVERBAENDEN . 415 6. ALTEN UND PFLEGEHEIME (§ 68 NR. 1 A AO) . 415 7. EINRICHTUNGEN FUER KINDER UND JUGENDLICHE (§ 68 NR. 1 B AO) . 415 8. EINRICHTUNGEN ZUR VERSORGUNG VON FLUECHTLINGEN (§ 68 NR. LC AO) (§ 68 NR. 2 AO) . 416 9. SELBSTVERSORGUNGSEINRICHTUNGEN (§ 68 NR. 2 AO) (§68 NRN. 3 BIS 5 AO) . 416 10. ARBEITSTHERAPEUTISCHE BETRIEBE UND FUERSORGEEINRICHTUNGEN (§ 68 NRN. 3 BIS 5 AO) . 417 11. LOTTERIEN UND AUSSPIELUNGEN (§68 NR. 6 AO) . 420 12. KULTURELLE EINRICHTUNGEN UND VERANSTALTUNGEN (§ 68 NR. 7 AO) . 422 12.1 ALLGEMEINES . 422 12.2 GAST UND FREMDAUFTRITTE BEI MUSIK ODER GESANGVEREINEN . 423 12.3 YYGEMISCHTE EIGENVERANSTALTUNGEN" BEI MUSIK ODER GESANGVEREINEN . 423 13. VERANSTALTUNGEN WISSENSCHAFTLICHER ODER BELEHRENDER ART (§68 NR. 9 AO) . 424 14. FORSCHUNGSTAETIGKEITEN GEMEINNUETZIGER FORSCHUNGSEINRICHTUNGEN (§ 68 NR. 9 AO) . 425 XI. SATZUNG . 427 1. ALLGEMEINES . 427 2. MUSTERSATZUNG . 429 3. GRUNDSATZ DER VERMOEGENSBINDUNG (§61 AO) .431 A) VORUEBERGEHENDE ABERKENNUNG DER GEMEINNUETZIGKEIT FUER EINEN BESTIMMTEN VERANLAGUNGSZEITRAUM . 433 B) NACHVERSTEUERUNG NACH §61 ABS. 3 AO . 435 XII. TATSAECHLICHE GESCHAEFTSFUEHRUNG . 435 XIII. ANERKENNUNGSVERFAHREN . 438 1. ALLGEMEINES . 438 2. GESONDERTE FESTSTELLUNG DER SATZUNGSMAESSIGEN GEMEINNUETZIGKEIT (§ 60 A AO) . 440 2.1 MATERIELL-RECHTLICHE BINDUNQSWIRKUNG DES FESTSTELLUNGS BESCHEIDS (§ 60 A ABS. 1 AO) .441 2.2 ERTEILUNG DES FREISTELLUNGSBESCHEIDS (§ 60A ABS. 2 AO) . . . 442 VORLAEUFIGE ZUSAMMENFASSUNG 25 2.3 WEGFALL DER BINDUNGSWIRKUNG, AUFHEBUNG BZW. BERICHTI GUNG DES FESTSTELLUNGSBESCHEIDS (§ 60 A ABS. 3 BIS 5 AO) . . 443 3. EINFUEHRUNG EINES ZUWENDUNGSEMPFAENGERREGISTERS (§ 60 B AO) . 444 4. TURNUSMAESSIGE UEBERPRUEFUNG . 445 B. STEUERLICHE ABZUGSFAEHIGKEIT VON SPENDEN . 447 I. BEGRIFF DER STEUERBEGUENSTIGTEN ZUWENDUNGEN . 447 1. ALLGEMEINES . 447 2. ABGRENZUNG VON DEN BETRIEBSAUSGABEN; ERTRAGSTEUERLICHE BEHANDLUNG DES SPONSORINGS . 448 3. SPENDEN UND MITGLIEDSBEITRAEGE . 452 3.1 FREIWILLIGKEIT . 452 3.2 UNENTGELTLICHKEIT . 454 II. VORAUSSETZUNGEN FUER DEN STEUERLICHEN SPENDENABZUG . 457 1. EINZELHEITEN DES SPENDENABZUGS . 457 1.1 UEBERBLICK: SPENDENABZUG NACH § 10B ESTG/§ 9 ABS. 1 NR. 2 KSTG/§9NR. 5 GEWSTG . 458 1.2 IM EINZELNEN: ABZUG VON SPENDEN UND MITGLIEDSBEITRAEGEN 459 1.3 ABZUGSFAEHIGKEIT VON AUSLANDSSPENDEN . 461 1.3.1 ENTSCHEIDUNG DES EUGH ZU AUSLANDSSPENDEN . 461 1.3.2 ANWENDUNGSSCHREIBEN DER FINANZVERWALTUNG . 461 A) DIE FUER INLAENDISCHE GEMEINNUETZIGE KOERPERSCHAFTEN MASSGEBENDEN GRUNDSAETZE GELTEN ENTSPRECHEND . 461 B) DER NACHWEIS HIERUEBER HAT DER INLAENDISCHE SPENDER ZU ERBRINGEN . 463 1.3.3 ANWENDUNGSFAELLE . 463 1.4 SPENDEN AN STIFTUNGEN (§ 10B ABS. LA ESTG) . 465 1.5 FESTLEGUNG DES ZEITRAUMS FUER DAS AUSSTELLEN VON ZUWENDUNGSBESTAETIGUNGEN . 467 2. VERWENDUNG DER MUSTER FUER ZUWENDUNGSBESTAETIGUNGEN . . 468 3. VEREINFACHTER ZUWENDUNGSNACHWEIS . 474 4. GELD UND SACHSPENDEN . 475 4.1 ALLGEMEINES . 475 4.2 SACHSPENDEN AUS DEM PRIVATVERMOEGEN . 476 4.3 SACHSPENDEN AUS DEM BETRIEBSVERMOEGEN . 478 5. BESONDERHEITEN BEI AUFWANDSSPENDEN . 479 III. ZUWENDUNGEN AN POLITISCHE PARTEIEN UND AN UNABHAENGIGE WAEHLERVEREINIGUNGEN . 487 1. MITGLIEDSBEITRAEGE UND SPENDEN AN POLITISCHE PARTEIEN . . . 487 2. MITGLIEDSBEITRAEGE UND SPENDEN AN UNABHAENGIGE WAEHLERVEREINIGUNGEN . 488 26 INHALT IV. ZUWENDUNGSEMPFAENGER . 489 1. JURISTISCHE PERSONEN DES OEFFENTLICHEN RECHTS UND OEFFENTLICHE DIENSTSTELLEN . 489 1.1 BEGRIFF DER JURISTISCHEN PERSON DES OEFFENTLICHEN RECHTS . . . 489 1.2 VERWENDUNG DER SPENDEN . 490 2. STEUERBEGUENSTIGTE KOERPERSCHAFTEN DES PRIVATEN RECHTS . 491 2.1 BEGRIFF DER STEUERBEGUENSTIGTEN KOERPERSCHAFT .491 2.2 ANERKENNUNG DER SPENDENBEGUENSTIGUNG . 492 3. SPENDENEMPFAENGER BEI VERWENDUNG VON SPENDEN IM AUSLAND . 493 V. VERTRAUENSSCHUTZ UND HAFTUNG BEIM SPENDENABZUG . 493 C. KOERPERSCHAFTSTEUER . 499 I. STEUERPFLICHT . 499 1. UNBESCHRAENKTE STEUERPFLICHT . 499 2. BESCHRAENKTE STEUERPFLICHT . 500 II. BESTEUERUNG DER NICHT GEMEINNUETZIGEN VEREINE . 501 III. STEUERBEFREIUNGSTATBESTAENDE . 504 1. GEMEINNUETZIGE, MILDTAETIGE UND KIRCHLICHE VEREINE . 504 1.1 TAETIGKEITSBEREICHE DER VEREINE . 504 1.2 PERSOENLICHE BEFREIUNG VON DER KOERPERSCHAFTSTEUER .505 1.3 PARTIELLE STEUERPFLICHT BEI UEBERSCHREITEN DER BESTEUERUNGSGRENZE . 510 1.4 ZUGEHOERIGKEIT VON EINNAHMEN UND AUSGABEN ZUM STEUERFREIEN ODER STEUERPFLICHTIGEN BEREICH .511 1.5 ORDNUNGSMAESSIGE AUFZEICHNUNGEN .515 1.6 SCHEMA FUER DIE ERMITTLUNG DER UEBERSCHUESSE/VERLUSTE EINES GEMEINNUETZIGEN VEREINS . 515 1.7 BEISPIEL ZUR KOERPERSCHAFTSTEUER UND GEWERBESTEUER VERANLAGUNG . 520 1.8 STEUERLICHE FOLGEN DER ABERKENNUNG DER GEMEINNUETZIGKEIT . 522 1.9 STEUERLICHE BEHANDLUNG DER FUSION (VERSCHMELZUNG) VON GEMEINNUETZIGEN, MILDTAETIGEN UND KIRCHLICHEN VEREINEN (ZIVILRECHTLICHE BEHANDLUNG SIEHE 1. TEIL) . 526 1.10 AUSGLIEDERUNG DES WIRTSCHAFTLICHEN GESCHAEFTSBETRIEBES IN EINE TOCHTER-GMBH . 528 2. FEUERWEHREN . 529 2.1 DIE FEUERWEHR WICKELT IHRE VERANSTALTUNGEN UEBER EINE NICHT IN DEN GEMEINDEHAUSHALT INTEGRIERTE KAMERADSCHAFTSKASSE AB . 529 2.2 DIE KAMERADSCHAFTSKASSE DER FEUERWEHR WIRD ALS SONDERVERMOEGEN DER GEMEINDE BEHANDELT . 529 2.3 SPENDEN . 531 VORLAEUFIGE ZUSAMMENFASSUNG 27 3. PENSIONS-UND UNTERSTUETZUNGSKASSEN . 531 4. BERUFSVERBAENDE . 531 4.1 BEGRIFF DES BERUFSVERBANDES . 531 4.2 GRUNDSAETZLICHE STEUERBEFREIUNG . 533 4.3 PARTIELLE STEUERPFLICHT BEI WIRTSCHAFTLICHEN GESCHAEFTSBETRIEBEN . 534 4.4 MITTELVERWENDUNG FUER DIE UNTERSTUETZUNG ODER FOERDERUNG POLITISCHER PARTEIEN . 536 4.5 ANERKENNUNG UND UEBERPRUEFUNG DURCH DIE FINANZ VERWALTUNG 539 4.6 VERMOEGENSVERWALTUNG FUER EINEN NICHTRECHTSFAEHIGEN BERUFSVERBAND . 539 4.7 KEINE YYVERMISCHUNG" DES STEUERRECHTS DES GEMEINNUETZIGEN VEREINS UND DES BERUFSVERBANDS . 539 5. LANDWIRTSCHAFTLICHE VEREINE . 540 6. MITGLIEDERBEITRAEGE . 541 6.1 SACHLICHE STEUERBEFREIUNG FUER MITGLIEDERBEITRAEGE . 541 6.2 KEIN LEISTUNGSENTGELT . 541 6.3 PAUSCHALIERTE GEGENLEISTUNGEN . 541 6.4 TEILWEISE PAUSCHALIERTE GEGENLEISTUNGEN . 542 6.5 MITGLIEDERBEITRAEGE AUFGRUND DER SATZUNG . 542 IV. STEUERTARIF, VERANLAGUNG UND ENTRICHTUNG DER KOERPERSCHAFTSTEUER 543 1. KOERPERSCHAFTSTEUERTARIF . 543 2. FREIBETRAG . 543 3. KOERPERSCHAFTSTEUERVERANLAGUNG . 543 D. GEWERBESTEUER . 545 I. STEUERPFLICHT BEI VEREINEN . 545 II. BESTEUERUNGSGRUNDLAGEN UND ERHEBUNG DER GEWERBESTEUER . . . 546 1. GEWERBEERTRAG . 546 2. FESTSETZUNG DES STEUERMESSBETRAGS UND ERHEBUNG DER GEWERBESTEUER . 547 III. STEUERBEFREIUNGEN . 548 1. GEMEINNUETZIGE VEREINE . 548 2. KRANKENHAEUSER, ALTENHEIME, ALTENWOHNHEIME, PFLEGEHEIME, KURZZEITPFLEGEEINRICHTUNGEN UND EINRICH TUNGEN ZUR AMBULANTEN PFLEGE . 548 3. LANDWIRTSCHAFTLICHE VEREINIGUNGEN . 549 4. PENSIONS UND UNTERSTUETZUNGSKASSEN SOWIE VERMOEGENS VERWALTUNG FUER NICHTRECHTSFAEHIGE BERUFSVERBAENDE . 549 5. SCHULEN UND ALLGEMEIN BILDENDE ODER BERUFSBILDENDE EINRICHTUNGEN . 550 28 INHALT E. UMSATZSTEUER . 551 BEARBEITET VON WOLFGANG HORN I. WESEN DER UMSATZSTEUER .551 1. ALLGEMEINES . 551 2. RECHTSGRUNDLAGEN . 552 II. STEUERGEGENSTAND . 552 1. STEUERBARE UMSAETZE . 552 2. UNTERNEHMER, UNTERNEHMEN . 552 A) VEREINE ALS UNTERNEHMER . 552 B) RAHMEN DES UNTERNEHMENS .553 C) VERANSTALTUNGEN MEHRERER VEREINE .555 D) AUSLAGERUNG AUF VEREINSNAHE EINRICHTUNGEN . 556 3. STEUERTATBESTAENDE . 556 A) LIEFERUNGEN UND SONSTIGE LEISTUNGEN . 556 B) LEISTUNGSAUSTAUSCH . 557 C) MITGLIEDSBEITRAG ODER PAUSCHALIERTES SONDERLEISTUNGS ENTGELT . 559 D) SCHADENSERSATZ .563 E) EINFUHR-UST . 563 F) ERWERBS-UST . 564 G) VERLAGERUNG DER STEUERSCHULDNERSCHAFT (§ 13B USTG) . . 565 III. STEUERBEFREIUNGEN . 567 1. ALLGEMEINES . 567 2. STEUERBEFREIUNGSTATBESTAENDE . 567 A) UMSAETZE, DIE UNTER DAS GRUNDERWERBSTEUERGESETZ FALLEN (§ 4 NR. 9 BUCHST, A USTG) . 567 B) UMSAETZE, DIE UNTER DAS RENNWETT UND LOTTERIEGESETZ FALLEN (§ 4 NR. 9 BUCHST, B USTG) . 568 C) VERMIETUNG UND VERPACHTUNG VON GRUNDSTUECKEN (§4 NR. 12 USTG) . 568 D) KRANKENANSTALTEN, ALTENHEIME, ALTENWOHNHEIME, PFLEGEHEIME, KURZZEITPFLEGEEINRICHTUNGEN, EINRICHTUN GEN ZUR SAEUGLINGSPFLEGE, ZUR AMBULANTEN PFLEGE, DES AERZTLICHEN NOTDIENSTES UND DER SANITAETS UND RETTUNGS DIENSTE (§ 4 NR. 16, NR. 14 BUCHST, B UND F UND NR. 29 USTG) . 570 E) LIEFERUNG VON MENSCHLICHEN ORGANEN UND VON MENSCHLICHEM BLUT (§4 NR. 17 BUCHST, A UND NR. 29 USTG) . 570 F) BEFOERDERUNG VON KRANKEN, VERLETZTEN UND BEHINDERTEN PERSONEN (§4 NR. 17 BUCHST, B USTG) . 470 G) WOHLFAHRTSVERBAENDE (§4 NR. 18 USTG) . 571 H) KULTURELLE EINRICHTUNGEN .571 VORLAEUFIGE ZUSAMMENFASSUNG 29 I) SCHULEN UND BILDUNGSEINRICHTUNGEN (§4 NR. 21 USTG) . 572 J) VORTRAEGE, KURSE UND ANDERE VERANSTALTUNGEN WISSENSCHAFTLICHER ODER BELEHRENDER ART . 573 K) KULTURELLE UND SPORTLICHE VERANSTALTUNGEN (§ 4 NR. 22 BUCHST.B USTG) . 573 L) ERZIEHUNG, AUSBILDUNG UND FORTBILDUNG JUGENDLICHER . 574 M) JUGENDHERBERGEN . 574 N) KINDER-UND JUGENDHILFE . 575 O) EHRENAMTLICHE TAETIGKEIT (§4 NR. 26 USTG) . 575 P) GESTELLUNG VON PERSONAL IM KIRCHLICHEN BEREICH, IN DER LAND UND FORSTWIRTSCHAFT UND AN GESETZLICHE TRAEGER DER SOZIALVERSICHERUNG (§4 NR. 27 BUCHST.B USTG) . . . 575 Q) STEUERBEFREIUNG DER LEISTUNGEN VON GESELLSCHAFTEN AN IHRE GESELLSCHAFTER, DIE DIESE FUER DEM GEMEINWOHL DIENENDE LEISTUNGEN VERWENDEN . 576 R) STEUERBEFREIUNG FUER HILFSUMSAETZE (§ 4 NR. 28 USTG) . . 576 3. VERGUETUNG VON UMSATZSTEUER (§4 A USTG) . 577 4. VERZICHT AUF STEUERBEFREIUNG (§ 9 USTG) . 577 IV. BEMESSUNGSGRUNDLAGE (§ 10 USTG) . 579 1. UMSAETZE UND UNENTGELTLICHE WERTABGABEN . 579 2. ENTGELT . 580 3. BESTEUERUNG NACH VEREINBARTEN ODER VEREINNAHMTEN ENTGELTEN . 581 V. STEUERSAETZE . 582 1. STEUERSATZ UND STEUERSATZBEGUENSTIGUNGEN NACH UNIONSRECHT . 582 2. ALLGEMEINER STEUERSATZ . 583 3. ERMAESSIGTER STEUERSATZ . 583 A) LIEFERUNG UND VERMIETUNG VON GEGENSTAENDEN DER ANLAGE 2 ZUM USTG . 584 B) UMSAETZE GEMEINNUETZIGER VEREINE . 584 B.L) WIRTSCHAFTLICHER GESCHAEFTSBETRIEB (§ 12 ABS. 2 NR. 8 BUCHST, A SATZ 2 USTG) . 584 B.2) VERMOEGENSVERWALTUNG UND ZWECKBETRIEB (§ 12 ABS. 2 NR. 8 BUCHST, A SATZ 1 USTG) . 585 B.3) SONDERFAELLE ZWECKBETRIEB (§ 12 ABS. 2 NR. 8 BUCHST, A SATZ 3 USTG) . 585 B.4) EINZELFAELLE ZUM STEUERSATZ . 586 ANGELSCHEIN . 586 CAR-SHARING-VEREIN . 586 DACHVERBAND SPORT . 586 FLUGSPORTVEREIN . 586 LOTTERIEN UND AUSSPIELUNGEN . 587 30 INHALT NARRENKLEIDUNG . 587 PFERDEPENSION . 587 PFERDERENNEN . 588 POLITIK, OEFFENTLICHE MEINUNG . 588 SCHIESSSPORT . 588 SEMINARE STEUERBEGUENSTIGTER EINRICHTUNGEN . 588 SPONSORING. . . 589 SPORTLICHE VERANSTALTUNG .591 SPORTSTAETTENUEBERLASSUNG AN SPORTSTAETTENBETREIBER . . . 591 SPORTSTAETTENUEBERLASSUNG DURCH SPORTSTAETTENBETREIBER . . 591 TIERSCHUTZVEREIN . 592 TIERVERMITTLUNGEN . 592 UNENTGELTLICHE WERTABGABE . 593 VERBRAUCHERBERATUNG .593 WERBEMOBILE .593 WERBUNG - GENEHMIGUNG DURCH SPORTVERBAENDE . 595 WERTSTOFF UND ALTMATERIALSAMMLUNGEN . 595 C) VEREINSGEMEINSCHAFTEN (§ 12 ABS. 2 NR. 8 BUCHST, B USTG) .595 D) SCHWIMMBAD (§ 12 ABS. 2 NR. 9 USTG) . 596 E.L) KURZFRISTIGE BEHERBERGUNG (§12 ABS. 2 NR. 11 USTG) . . 596 E.2) BEHERBERGUNG VON FLUECHTLINGEN . 596 F) KULTURELLE VERANSTALTUNGEN, FILM, ZIRKUS, SCHAUSTELLER (§12 ABS. 2 NR. 7 USTG) . 597 G) VERGUETUNGEN NACH URHEBERRECHT (§ 12 ABS. 2 NR. 7 C USTG) .597 VI. VORSTEUERABZUG (§ 15 USTG) .597 1. ALLGEMEINES .597 2. VORSTEUERABZUGSBERECHTIGUNG . 598 A) LEISTUNGEN AN VEREINE (UNTERNEHMENSBEREICH) . 598 B) VORSTEUERAUSSCHLUSS UND VORSTEUERAUFTEILUNG . 599 3. VEREINFACHUNGSREGELUNG FUER VEREINE . 600 4. VORSTEUERPAUSCHALIERUNG (§ 23 A USTG) . 601 5. VORSTEUERBERICHTIGUNG (§ 15 A USTG) . 602 6. AUSSTELLUNG VON RECHNUNGEN (§§ 14 BIS 14C USTG) . 603 VII. VEREINE MIT NIEDRIGEM GESAMTUMSATZ (KLEINUNTERNEHMER) . . . 605 1. NICHTERHEBUNG DER UMSATZSTEUER .605 2. FREIWILLIGE VERSTEUERUNG VON UMSAETZEN . 606 VIII. BEISPIEL ZUR UMSATZSTEUER . 606 IX. ERHEBUNG DER UMSATZSTEUER . 609 1. AUFZEICHNUNGSPFLICHTEN . 609 2. ENTSTEHUNG DER STEUERSCHULD UND BERECHNUNG DER UMSATZSTEUER . 609 VORLAEUFIGE ZUSAMMENFASSUNG 31 3. BESTEUERUNGSZEITRAUMUNDJAHRESSTEUERERKLAERUNG . 610 4. UMSATZSTEUER-VORANMELDUNGEN UND -VORAUSZAHLUNGEN . . 610 F. LOHNSTEUER . 614 BEARBEITET VON ANDREAS LEIS I. VEREINE ALS ARBEITGEBER . 614 II. BEGRIFF DES ARBEITNEHMERS . 614 1. VORAUSSETZUNGEN . 614 2. BEISPIELE FUER ARBEITNEHMER . 615 3. FEHLEN DER ARBEITNEHMEREIGENSCHAFT . 618 4. EHRENAMTLICHE TAETIGKEIT . 619 III. PFLICHTEN ALS ARBEITGEBER . 619 1. STEUERABZUG NACH DEN ALLGEMEINEN VORSCHRIFTEN . 619 2. PAUSCHALIERUNG DER LOHNSTEUER BEI KURZFRISTIGEN BESCHAEFTIGUNGEN UND BEI GERINGFUEGIGEN BESCHAEFTIGUNGEN . 620 2.1 KURZFRISTIGE BESCHAEFTIGUNGEN . 622 2.2 GERINGFUEGIGE BESCHAEFTIGUNGEN . 623 3. STEUERFREIE ERSTATTUNG VON REISEKOSTEN, UMZUGSKOSTEN UND MEHRAUFWENDUNGEN BEI DOPPELTER HAUSHALTSFUEHRUNG (§3 NR. 16 ESTG) SOWIE VON TELEFONKOSTEN (AUSLAGENERSATZ I. S. DES § 3 NR. 50 ESTG) . 631 4. STEUERFREIE EINNAHMEN FUER NEBENBERUFLICHE TAETIGKEITEN Z. B. ALS UEBUNGSLEITER, AUSBILDER, ERZIEHER, BETREUER, PFLEGER ODER KUENSTLER (§ 3 NR. 26 ESTG) . 633 A) ALLGEMEINES . 633 B) TAETIGKEIT ALS UEBUNGSLEITER, AUSBILDER, ERZIEHER, BETREUER ODER VERGLEICHBARE TAETIGKEIT SOWIE NEBENBERUFLICHE PFLEGE ALTER, KRANKER ODER BEHINDERTER MENSCHEN UND NEBENBERUFLICHE KUENSTLERISCHE TAETIGKEITEN . 633 C) NEBENBERUFLICHE TAETIGKEIT . 635 D) TAETIGKEIT FUER EINE JURISTISCHE PERSON DES OEFFENTLICHEN RECHTS ODER FUER EINE GEMEINNUETZIGE KOERPERSCHAFT . 637 E) FOERDERUNG GEMEINNUETZIGER, MILDTAETIGER ODER KIRCHLICHER ZWECKE . 637 F) ART UND HOEHE DER VERGUENSTIGUNG . 638 G) LOHNSTEUERABZUGSVERFAHREN . 639 H) GELDZUWENDUNG BZW. AUFWANDSSPENDE DER IM RAHMEN DER NEBENBERUFLICHEN, NACH § 3 NR. 26 ESTG BEGUENSTIGTEN TAETIGKEIT BEZOGENEN VERGUETUNGEN . 640 5. STEUERFREIE EINNAHMEN FUER NEBENBERUFLICHE EHRENAMTLICHE TAETIGKEITEN NACH § 3 NR. 26 A ESTG (EHRENAMTSFREIBETRAG) . . 640 32 INHALT 6. STEUERBEFREIUNG FUER EHRENAMTLICH TAETIGE RECHTLICHE BETREUER . 642 7. AUFWANDSENTSCHAEDIGUNGEN IM SINNE DES § 67A ABS. 3 AO . . 644 8. ANMELDUNG UND ABFUEHRUNG DER LOHNSTEUER . 644 9. LOHNKONTO UND LOHNSTEUERBESCHEINIGUNG . 645 IV. ANRUFUNGSAUSKUNFT . 646 V. UEBERPRUEFUNG DURCH DAS FINANZAMT . 646 C. SONSTIGE STEUERN . 649 BEARBEITET VON PROF. MATTHIAS ALBER I. GRUNDSTEUER . 649 1. RECHTSGRUNDLAGE . 649 2. GEGENSTAND DER BESTEUERUNG . 649 3. BESTEUERUNGSVERFAHREN . 649 4. GEMEINNUETZIGE VEREINE . 650 5. ANTRAG AUF BEFREIUNG VON DER GRUNDSTEUER . 651 6. GRUNDSTEUERERLASS . 652 II. GRUNDERWERBSTEUER . 652 1. RECHTSGRUNDLAGEN . 652 2. GEGENSTAND DER BESTEUERUNG . 652 3. ALLGEMEINE BEFREIUNGEN .653 III. ERBSCHAFTSTEUER UND SCHENKUNGSTEUER . 653 1. RECHTSGRUNDLAGEN . 653 2. GEGENSTAND DER BESTEUERUNG .653 3. STEUERBEGUENSTIGTE VEREINE . 654 IV. LOTTERIESTEUER .655 1. RECHTSGRUNDLAGEN . 655 2. GEGENSTAND DER BESTEUERUNG .655 3. STEUERBEFREIUNGEN . 655 V. VERGNUEGUNGSTEUER . 656 1. RECHTSGRUNDLAGEN . 656 2. GEGENSTAND DER BESTEUERUNG . 657 3. STEUERBEFREIUNGEN . 657 VI. KRAFTFAHRZEUGSTEUER . 658 SACHREGISTER . 659
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