Migrationsrecht:
Gespeichert in:
| Format: | Buch |
|---|---|
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Bern
Stämpfli
2014
|
| Ausgabe: | 3., stark überarb. Aufl. |
| Schriftenreihe: | Stämpflis juristische Lehrbücher
|
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XXXIV, 470 S. |
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VORWORT V
UEBERSICHT VII
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XXVII
§1 WAS IST MIGRATIONSRECHT? 1
1. MIGRATION 1
2. MIGRANTEN UND AUSLAENDER 2
3. MIGRATIONSRECHT 2
§ 2 MIGRATION AUS GESELLSCHAFTLICHER UND HISTORISCHER SICHT S
1. MIGRATION AUS GESELLSCHAFTLICHER SICHT 5
1.1. GIBT ES FREIWILLIGE UND UNFREIWILLIGE MIGRATION? 6
1.2. MOEGLICHE ZIELE DER MIGRATION 7
1.3. WAS BRINGT DIE MENSCHEN DAZU, ZU MIGRIEREN? 10
1.4. MIGRATION ALS PROZESS 13
A) MOTIVBILDUNG ZUR MIGRATION 13
B) WANDERUNGSVORGANG 15
C) GINGLIEDERUNG IN DAS NEUE GESELLSCHAFTLICHE
UMFELD 16
1.5. INTEGRATION 16
2. HISTORISCHE ENTWICKLUNG DER MIGRATIONSPOLITIK 19
2.1. STAATLICHE FOERDERUNG VON WANDERUNGSBEWEGUNGEN 20
2.2. DIE MIGRATIONSPOLITIK TRADITIONELLER EINWANDERUNGS
LAENDER 21
2.3. DIE MIGRATIONSPOLITIK NEUER EINWANDERUNGSLAENDER 23
2.4. DIE SCHWEIZERISCHE MIGRATIONSPOLITIK: HISTORISCHER
RUECKBLICK 25
A) MIGRATION IN DER ZEIT VOR DEM ERSTEN WELTKRIEG .... 26
B) DIE VOLLMACHTENBESCHLUESSE WAEHREND DES ERSTEN
WELTKRIEGES 27
C) DAS AN AG VON 1931 28
D) DIE ZEIT NACH DEM ZWEITEN WELTKRIEG 28
E) DIE ENTWICKLUNG DER SCHWEIZERISCHEN ASYL
POLITIK 29
AA) DIE ZEIT BIS 1925 29
XI
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INHALT
BB) DIE ZEIT ZWISCHEN 1925 UND DEM ENDE DES
ZWEITEN WELTKRIEGES 29
CC) DIE ASYLPOLITIK ZWISCHEN 1950 UND 1970 30
DD) DIE ZEIT ZWISCHEN 1970 UND 1980: TREND
WENDE UND ASYLGESETZ 30
EE) DIE ZEIT ZWISCHEN 1980 UND 1990: VON DER
FLUECHTLINGSPOLITIK ZUM ASYLPROBLEM 30
FF) DIE ENTWICKLUNG SEIT 1990 31
2.5. DIE AUSBILDUNG EINER SCHWEIZERISCHEN MIGRATIONS
POLITIK 31
§3 VOELKERRECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN DES MIGRATIONSRECHTES 33
1. DIE BEDEUTUNG DES VOELKERRECHTES FUER DAS MIGRATIONSRECHT 33
2. VERBINDLICHE VOELKERRECHTLICHE EINRAEUMUNG VON RECHTSAN
SPRUECHEN AN BESTIMMTE PERSONENGRUPPEN 35
2.1. BILATERALE NIEDERLASSUNGSVERTRAEGE UND NIEDERLASSUNGS
VEREINBARUNGEN 35
2.2. REKRUTIERUNGSABKOMMEN MIT ITALIEN 37
2.3. BILATERALE FREIZUEGIGKEITSABKOMMEN MIT DER EU
UND IHREN MITGLIEDSTAATEN BEZIEHUNGSWEISE MIT
DEN MITGLIEDSTAATEN DER EFTA 37
2.4. GATS-ABKOMMEN 38
2.5. MIGRATIONSRECHTLICHE ANSPRUECHE VON PERSONEN,
DIE VORRECHTE UND IMMUNITAETEN GENIESSEN 39
3. MENSCHENRECHTLICHE GARANTIEN 39
3.1. DAS RECHT AUF ACHTUNG DES PRIVAT-UND FAMILIENLEBENS... 40
A) DER BEGRIFF DES PRIVAT- UND FAMILIENLEBENS NACH
ART. 8 EMRK 41
B) SCHUTZ VOR WEGWEISUNG, AUSWEISUNG UND AUS
SCHAFFUNG 42
C) FAMILIENNACHZUG BEZIEHUNGSWEISE ANSPRUCH AUF
ERTEILUNG EINER ERSTMALIGEN BEWILLIGUNG 43
D) DIE SCHWEIZERISCHE PRAXIS ZU ART. 8 EMRK 44
E) DER SCHUTZ DER PRIVATSPHAERE NACH ART. 17
UNO-PAKT II 48
3.2. DAS RECHT AUF LEBEN 50
3.3. DAS MENSCHENRECHTLICHE REFOULEMENTVERBOT 52
3.4. DAS FLUECHTLINGSRECHTLICHE REFOULEMENTVERBOT 54
3.5. RECHTE DES KINDES 55
3.6. DAS RECHT AUF FREIHEIT UND SICHERHEIT 56
XII
INHALT
3.7. VERFAHRENSRECHTLICHE GARANTIEN 57
3.8. VERBOT WILLKUERLICHER AUSWEISUNGEN AUS DEM EIGENEN
LAND 59
3.9. DIE INTERNATIONALE KONVENTION ZUM SCHUTZE ALLER
WANDERARBEITNEHMER UND IHRER FAMILIENANGEHOERIGEN 60
4. INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT IM MIGRATIONSBEREICH 61
4.1. RUECKUEBERNAHMEABKOMMEN 62
4.2. DAS SCHENGEN-ASSOZIIERUNGSABKOMMEN 63
4.3. DAS DUBLIN-ASSOZIIERUNGSABKOMMEN 65
4.4. MIGRATIONSPARTNERSCHAFTEN 65
5. AUF DEM WEG ZU EINER INTERNATIONALEN MIGRATIONSPOLITIK? 66
§4 VERFASSUNGSRECHTLICHE GRUNDLAGEN 71
1. VERFASSUNGSRECHTLICHE GRUNDLAGEN DES MIGRATIONSRECHTES UND
KOMPETENZVERTEILUNG ZWISCHEN BUND UND KANTONEN 71
1.1. AUSLAENDER- UND ASYLRECHT 71
1.2. BUERGERRECHT 73
2. DIE VERFASSUNGSRECHTLICHE STELLUNG VON AUSLAENDERINNEN UND
AUSLAENDERN 74
2.1. AUSLAENDERINNEN UND AUSLAENDER ALS GRUNDRECHTSTRAEGER.... 74
2.2. DIE AUSUEBUNG POLITISCHER RECHTE DURCH AUSLAENDERINNEN
UND AUSLAENDER 76
A) POLITISCHE RECHTE AUF EIDGENOESSISCHER EBENE 77
B) POLITISCHE RECHTE AUF KANTONALER UND KOMMUNALER
EBENE 78
C) EXKURS: DIE WAHRNEHMUNG POLITISCHER RECHTE
IM HEIMATSTAAT 81
§ 5 AUSLAENDERRECHT NACH AUG 83
1. EINLEITUNG: VOM ANAG ZUM AUG 84
2. RECHTSQUELLEN 85
3. GEGENSTAND UND GELTUNGSBEREICH DES AUG 87
4. DIE EINREISE 88
4.1. EINREISEVORAUSSETZUNGEN 88
A) REISEDOKUMENTPFLICHT 89
AA) GRUNDSATZ: GUELTIGE UND ANERKANNTE REISE
DOKUMENTE 89
BB) AUSNAHMEN 90
B) VISUMSPFLICHT 91
AA) VISUMSPFLICHT UND VISUMSBEFREIUNG FUER
KURZAUFENTHALTE NACH SCHENGENRECHT 92
XIII
INHALT
BB) VISUMSPFLICHT UND VISUMSBEFREIUNG FUER
LAENGERE AUFENTHALTE 93
CC) VISUMSBEFREIUNG BEZIEHUNGSWEISE VISUMS
PFLICHT FUER DEN FLUGHAFENTRANSIT 93
C) AUSREICHENDE FINANZIELLE MITTEL UND
REISEKRANKENVERSICHERUNG 93
D) GESICHERTE WIEDERAUSREISE 96
E) KEINE AUSSCHREIBUNG ZUR EINREISEVERWEIGERUNG.... 98
F) KEINE GEFAHRDUNG DER OEFFENTLICHEN SICHERHEIT UND
ORDNUNG ODER DER INTERNATIONALEN BEZIEHUNGEN 98
4.2. PRUEFUNG DER EINREISEVORAUSSETZUNGEN UND VISUMS
VERFAHREN 99
A) VISUMSARTEN 99
AA) SCHENGEN-VISUM UND VISUM MIT RAEUMLICH
BESCHRAENKTER GUELTIGKEIT FUER KURZAUFENTHALTE... 100
BB) NATIONALES VISUM FUER LAENGERE AUFENTHALTE 101
B) VISUMSVERFAHREN 101
AA) SCHENGEN-VISA UND VISA MIT RAEUMLICH
BESCHRAENKTER GELTUNG 101
BB) NATIONALE VISA 103
5. DER AUFENTHALT 104
5.1. BEWILLIGUNGSPFLICHT DES AUFENTHALTES 104
A) BEWILLIGUNGSFREIER AUFENTHALT 105
B) BEWILLIGUNGSPFLICHTIGER AUFENTHALT 105
5.2. ZULASSUNGSVORAUSSETZUNGEN 106
A) DIE ZULASSUNG ZU EINEM AUFENTHALT MIT ERWERBS
TAETIGKEIT 107
AA) UEBERBLICK: DIE VORAUSSETZUNGEN DER ZULAS
SUNG ZUR AUSUEBUNG EINER UNSELBSTAENDIGEN
ERWERBSTAETIGKEIT
107
BB) UEBERBLICK: DIE VORAUSSETZUNGEN DER ZULAS
SUNG ZUR AUSUEBUNG EINER SELBSTAENDIGEN
ERWERBSTAETIGKEIT 108
CC) GESAMTWIRTSCHAFTLICHES INTERESSE 109
DD) PERSOENLICHE VORAUSSETZUNGEN 109
EE) KONTINGENTIERUNG 111
FF) VORRANG INLAENDISCHER ARBEITSKRAEFTE SOWIE VON
ARBEITSKRAEFTEN AUS DEM EU/EFTA-RAUM 112
GG) BERUECKSICHTIGUNG DER ORTS-, BERUFS- UND
BRANCHENUEBLICHEN LOHN- UND ARBEITS
BEDINGUNGEN
114
XIV
INHALT
HH) VORHANDENSEIN EINER BEDARFSGERECHTEN
WOHNUNG 114
B) DIE ZULASSUNG ZU EINEM AUFENTHALT OHNE ERWERBS
TAETIGKEIT 115
AA) DIE ZULASSUNG ZUM AUFENTHALT FUER AUS- UND
WEITERBILDUNGSZWECKE 115
BB) DIE ZULASSUNG VON RENTNERINNEN UND
RENTNERN 118
CC) AUFENTHALT ZUM ZWECK EINER MEDIZINISCHEN
BEHANDLUNG 119
C) ABWEICHUNGEN VON DEN ZULASSUNGSVORAUS
SETZUNGEN 119
AA) SCHWERWIEGENDE PERSOENLICHE HAERTEFALLE 120
BB) BEWILLIGUNGSERTEILUNG ZUR WAHRUNG WICHTIGER
OEFFENTLICHER INTERESSEN 125
CC) BEWILLIGUNG DER ERWERBSTAETIGKEIT VON FAMI
LIENANGEHOERIGEN VON KURZAUFENTHALTERN 126
DD) OPFER VON MENSCHENHANDEL 127
EE) AUFENTHALT VON PERSONEN IN AUSSERPROZES-
SUALEN ZEUGENSCHUTZPROGRAMMEN 128
FF) WEITERE KONSTELLATIONEN, IN DENEN VON DEN
ZULASSUNGSVORAUSSETZUNGEN ABGEWICHEN
WERDEN KANN
128
5.3. REGELUNG DES AUFENTHALTES: DIE BEWILLIGUNGSARTEN 129
A) DIE KURZAUFENTHALTSBEWILLIGUNG (AUSWEIS L) 129
B) DIE AUFENTHALTSBEWILLIGUNG (AUSWEIS B) 130
C) DIE NIEDERLASSUNGSBEWILLIGUNG (AUSWEIS C) 131
D) DIE GRENZGAENGERBEWILLIGUNG (AUSWEIS G) 131
5.4. FAMILIENNACHZUG 132
A) GESETZLICHE RECHTSANSPRUECHE AUF FAMILIEN
NACHZUG 133
AA) NACHZUG VON FAMILIENANGEHOERIGEN VON
SCHWEIZER STAATSANGEHOERIGEN 133
BB) NACHZUG VON EHEGATTEN UND KINDERN VON
PERSONEN MIT NIEDERLASSUNGSBEWILLIGUNG 143
CC) NACHZUG VON PFLEGEKINDERN IM HINBLICK AUF
DIE ADOPTION 145
B) FAMILIENNACHZUG ALS ERMESSENSENTSCHEID 145
AA) NACHZUG VON EHEGATTEN UND KINDERN VON
PERSONEN MIT AUFENTHALTSBEWILLIGUNG 146
XV
INHALT
BB) NACHZUG VON EHEGATTEN UND KINDERN VON
PERSONEN MIT KURZAUFENTHALTSBEWILLIGUNG 147
CC) NACHZUG VON EHEGATTEN UND KINDERN VON
VORLAEUFIG AUFGENOMMENEN PERSONEN UND
VORLAEUFIG AUFGENOMMENER FLUECHTLINGE 147
C) NACHZUG BEI EINGETRAGENER PARTNERSCHAFT GLEICH
GESCHLECHTLICHER LEBENSGEMEINSCHAFTEN 148
D) VOELKERRECHTLICHE RECHTSANSPRUECHE AUF FAMILIEN
NACHZUG 148
5.5. ZUSTAENDIGKEITEN UND RECHTSSCHUTZ BEI GESUCHEN UM
ERTEILUNG EINER AUSLAENDERRECHTLICHEN BEWILLIGUNG 150
A) ZUSTAENDIGKEITEN 150
AA) GRUNDSATZ 150
BB) ZUSTIMMUNGSVERFAHREN 151
B) RECHTSSCHUTZ 152
6. DIE BEENDIGUNG DES AUFENTHALTES 152
6.1. DAS ERLOESCHEN UND DER WIDERRUF VON BEWILLIGUNGEN 153
A) DAS ERLOESCHEN VON BEWILLIGUNGEN 153
B) DER WIDERRUF VON BEWILLIGUNGEN 155
AA) WIDERRUF VON KURZAUFENTHALTS- UND AUFENT
HALTSBEWILLIGUNGEN SOWIE ANDEREN VERFU
GUNGEN
156
BB) WIDERRUF DER NIEDERLASSUNGSBEWILLIGUNG 158
C) ZUSTAENDIGKEIT UND RECHTSSCHUTZ BEI WIDERRUF EINER
BEWILLIGUNG 160
6.2. ENTFERNUNGS-UND FERNHALTEMASSNAHMEN 161
A) DIE WEGWEISUNG 162
AA) ORDENTLICHE WEGWEISUNG 162
BB) FORMLOSE WEGWEISUNG 162
CC) AUSLAENDERRECHTLICHE WEGWEISUNG AUFGRUND
DER DUBLIN-ASSOZIIERUNGSABKOMMEN 164
DD) EINREISEVERWEIGERUNG UND WEGWEISUNG AM
FLUGHAFEN 164
EE) WEGWEISUNGSVERFUEGUNG 164
FF) AUSREISEFRIST 165
GG) VERPFLICHTUNGEN NACH EROEFFNUNG DER WEG
WEISUNGSVERFUEGUNG 166
HH) RECHTSSCHUTZ 166
B) DAS EINREISEVERBOT 167
AA) EINREISEVERBOTE GEGENUEBER DRITTSTAATSAN
GEHOERIGEN 167
XVI
INHALT
BB) EINREISEVERBOTE GEGENUEBER EU/EFTA-STAATS-
ANGEHOERIGEN 168
CC) DAUER UND GELTUNG VON EINREISEVERBOTEN 169
DD) SUSPENDIERUNG UND AUFHEBUNG EINES EINREISE
VERBOTES 169
EE) ZUSTAENDIGKEIT UND RECHTSSCHUTZ 170
C) DIE AUSWEISUNG 171
6.3. DIE AUSSCHAFFUNG UND DIE VORLAEUFIGE AUFNAHME 172
A) DIE AUSSCHAFFUNG 172
AA) UNDURCHFUHRBARKEIT UND AUFSCHUB DER AUS
SCHAFFUNG 173
BB) ANWENDUNG VON POLIZEILICHEM ZWANG 173
CC) AUSLAENDERRECHTLICHES VOLLZUGSMONITORING 174
DD) ZUSTAENDIGKEITEN UND RECHTSSCHUTZ 175
B) DIE VORLAEUFIGE AUFNAHME 175
6.4. ZWANGSMASSNAHMEN 178
A) FREIHEITSBESCHRAENKENDE ZWANGSMASSNAHMEN:
EIN-UND AUSGRENZUNG 178
B) FREIHEITSBERAUBENDE ZWANGSMASSNAHMEN: AUSLAEN
DERRECHTLICHE ADMINISTRATIVHAFT 179
AA) DIE KURZFRISTIGE FESTHALTUNG 180
BB) DIE VORBEREITUNGSHAFT 180
CC) DIE AUSSCHAFFUNGSHAFT 182
DD) DIE DURCHSETZUNGSHAFT 184
EE) HAFTPRUEFUNG UND HAFTENTLASSUNGSGESUCH 184
FF) HAFTBEDINGUNGEN 185
GG) MAXIMALE HAFTDAUER 186
HH) BEENDIGUNG DER HAFT 186
7. INTEGRATION 187
7.1. INTEGRATION ALS RECHTLICHER ANKNUEPFUNGSPUNKT 187
7.2. DIE SCHWEIZERISCHE INTEGRATIONSPOLITIK 188
A) INTEGRATION ALS EIN FOERDERN UND FORDERN 188
B) BEHOERDLICHE MASSNAHMEN DER INTEGRATIONS
FORDERUNG 189
7.3. INTEGRATIONSVEREINBARUNGEN 190
§6 AUSLAENDERRECHT NACH DEM FREIZUEGIGKEITSABKOMMEN 191
1. DAS ABKOMMEN UEBER DIE FREIZUEGIGKEIT IM PERSONENVERKEHR -
UEBERBLICK UND GRUNDLAGEN 192
1.1. EINGESCHRAENKTE UEBERNAHME DES ACQUIS COMMUNAUTAIRE... 194
XVII
INHALT
1.2. RECHTSQUELLEN 195
1.3. DER GEMISCHTE AUSSCHUSS 196
1.4. DER GELTUNGSBEREICH DES FZA 197
A) DER RAEUMLICHE GELTUNGSBEREICH 197
B) DER PERSOENLICHE GELTUNGSBEREICH 197
C) DER SACHLICHE GELTUNGSBEREICH 198
1.5. DAS VERHAELTNIS DES FZA ZUM AUG 200
1.6. DER SCHRITTWEISE UEBERGANG ZUM FREIEN PERSONEN
VERKEHR 200
A) EU-15/-17 200
B) NEUE EU-MITGLIEDSTAATEN 202
2. DAS PRINZIP DER NICHTDISKRIMINIERUNG - ZENTRALER PFEILER
DER FREIZUEGIGKEIT 203
3. ARBEITNEHMERINNEN UND ARBEITNEHMER 204
3.1. DER BEGRIFF DER ARBEITNEHMERIN BEZIEHUNGSWEISE
DES ARBEITNEHMERS 204
3.2. BESCHAEFTIGUNG IN DER OEFFENTLICHEN VERWALTUNG 205
3.3. AUFENTHALT UND ERWERBSTAETIGKEIT 206
3.4. INLAENDERGLEICHBEHANDLUNG 208
3.5. STELLENSUCHE 209
4. SELBSTAENDIGERWERBENDE 209
5. DIENSTLEISTUNGSERBRINGER 211
5.1. DER BEGRIFF DER ERBRINGUNG VON DIENSTLEISTUNGEN 212
5.2. NUR EINGESCHRAENKTE DIENSTLEISTUNGSFREIHEIT 213
5.3. DIENSTLEISTUNGSEMPFAENGER 213
6. NICHTERWERBSTAETIGE 214
7. GRENZGAENGER 215
8. GEMEINSAME BESTIMMUNGEN FUER ALLE PERSONENKATEGORIEN 216
8.1. EINREISE UND ANMELDUNG 216
8.2. DAS VERBLEIBERECHT 216
8.3. DER NACHZUG VON FAMILIENANGEHOERIGEN 217
9. EINSCHRAENKUNGEN DER PERSONENFREIZUEGIGKEIT 221
§ 7 FLUECHTLINGS- UND ASYLRECHT 225
1. DIE RECHTSQUELLEN DES SCHWEIZERISCHEN FLUECHTLINGS- UND
ASYLRECHTES 225
1.1. DIE FLUECHTLINGSKONVENTION VON 1951 UND DAS ZUGEHOERIGE
PROTOKOLL VON 1967 226
1.2. DAS SCHWEIZERISCHE ASYLGESETZ 228
1.3. WEITERE RECHTSGRUNDLAGEN 230
XVIII
INHALT
A) VERORDNUNGEN UND VERFAHRENSRECHT 230
B) DIE DUBLIN-ASSOZIIERUNG 231
1.4. DAS VERHAELTNIS VON ASYLRECHT UND AUSLAENDERRECHT 232
2. DIE FLUECHTLINGSEIGENSCHAFT 234
2.1. VORBEMERKUNG: DIE GRUNDLEGENDE UNTERSCHEIDUNG
ZWISCHEN FLUECHTLINGSEIGENSCHAFT UND ASYLGEWAEHRUNG... 234
2.2. DIE ELEMENTE DES FLUECHTLINGSBEGRIFFES 235
2.3. AUFENTHALT AUSSERHALB DES HEIMATSTAATES 237
A) NACHFLUCHTGRUENDE 238
B) SUBJEKTIVE NACHFLUCHTGRUENDE IM BESONDEREN 239
2.4. FREMDE STAATSANGEHOERIGKEIT 243
2.5. ABBRUCH DER BEZIEHUNGEN ZUM VERFOLGERSTAAT 243
2.6. BEGRUENDETE FURCHT VOR VERFOLGUNG 244
A) ERNSTHAFTE NACHTEILE 245
AA) GEFAHRDUNG DES LEBENS 246
BB) GEFAEHRDUNG DES LEIBES 246
CC) FREIHEITSBESCHRAENKUNGEN 246
DD) UNERTRAEGLICHER PSYCHISCHER DRUCK 247
B) KEIN SCHUTZ DURCH DAS HEIMATLAND 249
AA) DIE SCHUTZTHEORIE 249
BB) KEINE INNERSTAATLICHE FLUCHTALTERNATIVE 250
CC) SCHUTZ DURCH ANDERE EINHEITEN ALS DEN
HEIMATSTAAT 253
C) GEZIELTE NACHTEILE 254
AA) GEZIELTHEIT IN KRIEGS- UND BUERGERKRIEGS
SITUATIONEN 255
BB) GEZIELTHEIT BEI KOLLEKTIVVERFOLGUNGEN 256
D) DAS VORLIEGEN BESTIMMTER VERFOLGUNGSMOTIVE 257
AA) RASSE 260
BB) RELIGION 260
CC) NATIONALITAET 261
DD) POLITISCHE ANSCHAUUNG 261
EE) ZUGEHOERIGKEIT ZU EINER BESTIMMTEN SOZIALEN
GRUPPE 261
FF) DIE ABGRENZUNG LEGITIMER STAATLICHER EIN
GRIFFE VON ILLEGITIMER VERFOLGUNG 263
GG) BEISPIEL I: GESCHLECHTSSPEZIFISCHE VER
FOLGUNG 264
HH) BEISPIEL II: WEHRDIENSTVERWEIGERUNG UND
DESERTION 267
XIX
INHALT
E) DIE AKTUALITAET DER VERFOLGUNG 271
AA) AKTUELLE VERFOLGUNG 271
BB) AUSNAHMSWEISE RELEVANZ VON ABGESCHLOS
SENEN VERFOLGUNGSHANDLUNGEN 273
CC) FURCHT VOR KUENFTIGER VERFOLGUNG 273
2.7. DAS FLUECHTLINGSRECHTLICHE REFOULEMENTVERBOT 274
3. AUSSCHLUSS VOM SCHUTZ DER FLUECHTLINGSKONVENTION 275
3.1. ABGRENZUNG DES AUSSCHLUSSES VOM SCHUTZ DER FLUECHT
LINGSKONVENTION VON DEN ASYLAUSSCHLUSSGRUENDEN 276
3.2. AUSSCHLUSSGRUENDE NACH ART. 1D UND E FK 276
3.3. AUSSCHLUSSGRUENDE NACH ART. 1F FK 278
A) DER AUSSCHLUSS WEGEN VERBRECHEN GEGEN DEN
FRIEDEN, KRIEGSVERBRECHEN ODER VERBRECHEN GEGEN
DIE MENSCHLICHKEIT 280
B) DER AUSSCHLUSS AUFGRUND SCHWERER, NICHTPOLITISCHER
VERBRECHEN AUSSERHALB DES AUFHAHMELANDES 282
C) DER AUSSCHLUSS WEGEN HANDLUNGEN, DIE GEGEN
DIE GRUNDSAETZE UND ZIELE DER VEREINTEN NATIONEN
GERICHTET SIND 284
4. DER EINBEZUG VON FAMILIENMITGLIEDERN IN DIE FLUECHTLINGS
EIGENSCHAFT 286
4.1. EINBEZUG IN FLUECHTLINGSEIGENSCHAFT UND ASYLSTATUS VON
IN DER SCHWEIZ ANWESENDEN FAMILIENMITGLIEDERN 286
4.2. ERTEILUNG VON EINREISEBEWILLIGUNGEN 288
5. ASYLAUSSCHLUSSGRUENDE 290
5.1. ASYLUNWUERDIGKEIT 290
A) DIE BEGEHUNG VERWERFLICHER HANDLUNGEN 290
B) DIE GEFAEHRDUNG DER STAATSSICHERHEIT 291
5.2. SUBJEKTIVE NACHFLUCHTGRUENDE 292
5.3. AUSNAHMESITUATIONEN IN DER SCHWEIZ 292
6. GEWAEHRUNG VORUEBERGEHENDEN SCHUTZES 293
7. DAS ASYLVERFAHREN 294
7.1. EINREICHUNG DES ASYLGESUCHES 295
7.2. VORBEREITUNGSPHASE 296
7.3. UNTERSUCHUNGSPHASE 298
7.4. ZUWEISUNG AN DIE KANTONE 300
7.5. BESONDERE VERFAHREN 301
A) DAS FLUGHAFENVERFAHREN 301
B) ASYLGESUCHE AUS DEM AUSLAND
(BOTSCHAFTSVERFAHREN) 303
XX
INHALT
C) ASYLVERFAHREN IM RAHMEN VON TESTPHASEN 306
7.6. BESONDEREN VERFAHRENSREGELN FUER UNBEGLEITETE MINDER
JAEHRIGE ASYLSUCHENDE 308
7.7. VERFAHRENSGRUNDSAETZE 311
A) UNTERSUCHUNGSGRUNDSATZ UND MITWIRKUNGSPFLICHT... 311
AA) DER UNTERSUCHUNGSGRUNDSATZ 311
BB) DIE MITWIRKUNGSPFLICHT 313
B) DER ANSPRUCH AUF RECHTLICHES GEHOER 315
C) BEWEISMASS 317
AA) GLAUBHAFTIGKEIT 317
BB) REALKENNZEICHEN 318
8. DER ERSTINSTANZLICHE ENTSCHEID 321
8.1. NICHTEINTRETENSENTSCHEIDE 321
A) FEHLEN EINES ASYLGESUCHES 322
B) SICHERHEIT VOR VERFOLGUNG IN DRITTSTAATEN 322
C) VERFAHREN UND FOLGEN VON NICHTEINTRETENSENT
SCHEIDEN 323
8.2. MATERIELLE ENTSCHEIDE 325
8.3. ASYLGEWAEHRUNG 326
8.4. ASYLVERWEIGERUNG UND WEGWEISUNG 327
8.5. WEGWEISUNGSVOLLZUG, VOLLZUGSHINDERNISSE UND VOR
LAEUFIGE AUFIIAHME 328
A) DIE UNZULAESSIGKEIT DES VOLLZUGES 329
B) DIE UNZUMUTBARKEIT DES VOLLZUGES 330
C) DIE UNMOEGLICHKEIT DES VOLLZUGES 334
D) RECHTSFOLGEN DES UNDURCHFUEHRBAREN WEGWEISUNGS
VOLLZUGES 334
AA) VORLAEUFIGE AUFNAHME ALS AUSLAENDER/IN ODER
ALS FLUECHTLING 334
BB) AUSSCHLUSS VON DER VORLAEUFIGEN AUFNAHME.... 336
CC) AUFHEBUNG DER VORLAEUFIGEN AUFNAHME 337
8.6. UEBERSICHT 338
9. BESCHWERDEVERFAHREN UND AUSSERORDENTLICHE VERFAHREN 339
9.1. BESCHWERDEVERFAHREN 339
9.2. AUSSERORDENTLICHE RECHTSMITTEL: WIEDERERWAEGUNG UND
REVISION 341
A) WIEDERERWAEGUNGSGESUCHE UND MEHRFACHGESUCHE... 342
B) REVISION 343
10. ASYLWIDERRUF, ABERKENNUNG DER FLUECHTLINGSEIGENSCHAFT UND
AUFENTHALTSBEENDENDE MASSNAHMEN 345
XXI
INHALT
10.1. ASYLWIDERRUF UND ABERKENNUNG DER FLUECHTLINGS
EIGENSCHAFT 346
A) ASYLWIDERRUF UND ABERKENNUNG DER FLUECHTLINGS
EIGENSCHAFT WEGEN FALSCHEN ANGABEN ODER VER
SCHWEIGEN WESENTLICHER TATSACHEN
346
B) ABERKENNUNG DES FLUECHTLINGSSTATUS 346
AA) FREIWILLIGE UNTERSCHUTZSTELLUNG 347
BB) VERAENDERTE UMSTAENDE IM HEIMATLAND 348
C) NACHTRAEGLICH ENTSTANDENE ASYLUNWUERDIGKEIT 350
10.2. DAS ERLOESCHEN DES ASYLS 352
10.3. WEGWEISUNG UND AUSWEISUNG VON FLUECHTLINGEN 352
10.4. AUSNAHME VOM FLUECHTLINGSRECHTLICHEN REFOULEMENT-
VERBOT 353
11. RECHTSSTELLUNG VON PERSONEN IM ASYLVERFAHREN 357
11.1. DIE RECHTSSTELLUNG VON ASYLSUCHENDEN WAEHREND DES
VERFAHRENS 357
A) ANWESENHEITSBERECHTIGUNG 357
B) IDENTITAETS- UND REISEPAPIERE 358
C) ERWERBSTAETIGKEIT 358
D) FUERSORGELEISTUNGEN 359
E) FAMILIENNACHZUG 359
11.2. DIE RECHTSSTELLUNG VON FLUECHTLINGEN MIT ASYL 360
A) ANWESENHEITSBERECHTIGUNG 360
B) IDENTITAETS- UND REISEPAPIERE 360
C) ERWERBSTAETIGKEIT 360
D) FUERSORGELEISTUNGEN 361
E) FAMILIENNACHZUG 361
11.3. DIE RECHTSSTELLUNG VON PERSONEN, DIE ALS FLUECHTLINGE
VORLAEUFIG AUFGENOMMEN WURDEN 361
A) ANWESENHEITSBERECHTIGUNG 361
B) IDENTITAETS- UND REISEPAPIERE 362
C) ERWERBSTAETIGKEIT 362
D) FUERSORGELEISTUNGEN 363
E) FAMILIENNACHZUG 363
11.4. DIE RECHTSSTELLUNG VON VORLAEUFIG AUFGENOMMENEN AUS
LAENDERINNEN UND AUSLAENDERN 363
A) ANWESENHEITSBERECHTIGUNG 364
B) IDENTITAETS- UND REISEPAPIERE 364
C) ERWERBSTAETIGKEIT 364
D) FUERSORGELEISTUNGEN 364
XXII
INHALT
E) FAMILIENNACHZUG 365
11.5. DIE RECHTSSTELLUNG VON SCHUTZBEDUERFTIGEN 365
A) ANWESENHEITSBERECHTIGUNG 365
B) IDENTITAETS- UND REISEPAPIERE 365
C) ERWERBSTAETIGKEIT 366
D) FUERSORGELEISTUNGEN 366
E) FAMILIENNACHZUG 366
11.6. UEBERSICHT 367
§ 8 DAS DUBLIN-ASSOZIIERUNGSABKOMMEN 369
1. EINLEITUNG UND GRUNDLAGEN 369
1.1. DIE ENTWICKLUNG DES ASYLRECHTS IM RAHMEN DES EURO
PAEISCHEN RAUMS DER FREIHEIT, DER SICHERHEIT UND DES
RECHTS 369
1.2. DAS DUBLINSYSTEM 373
A) DIE DUBLIN-LII-VERORDNUNG 373
B) EURODAC 375
1.3. DIE DUBLIN-ASSOZIIERUNG DER SCHWEIZ 376
A) DAS DUBLIN-ASSOZIIERUNGSABKOMMEN 377
B) UEBERNAHME DER DUBLIN-III-VERORDNUNG 377
C) GEOGRAPHISCHER UND ZEITLICHER ANWENDUNGSBEREICH
DER DUBLIN-ASSOZIIERUNG DER SCHWEIZ 378
D) BEDEUTUNG DER URTEILE DES GERICHTSHOFES DER EURO
PAEISCHEN UNION FUER DIE SCHWEIZ 379
E) INNERSTAATLICHE ANWENDBARKEIT 380
1.4. UMSETZUNG IN AUSLAENDERGESETZ UND ASYLGESETZ 380
2. DAS VERFAHREN ZUR FESTSTELLUNG DER ZUSTAENDIGKEIT 382
3. VERFAHRENSRECHTE 383
3.1. RECHT AUF INFORMATION 383
3.2. RECHT AUF EIN PERSOENLICHES GESPRAECH 383
3.3. BESONDERE BERUECKSICHTIGUNG DES KINDESWOHLS 384
4. DIE ZUSTAENDIGKEIT NACH DER DUBLIN-III-VERORDNUNG 384
4.1. ALLGEMEINE UND BESONDERE ZUSTAENDIGKEITSKRITERIEN 384
4.2. AUS DER ZUSTAENDIGKEIT FLIESSENDE PFLICHTEN 385
5. DIE ALLGEMEINEN ZUSTAENDIGKEITSKRITERIEN 385
5.1. ANWENDUNG DER ZUSTAENDIGKEITSKRITERIEN 385
5.2. EINHEIT DER FAMILIE 387
A) FAMILIENANGEHOERIGE IM DUBLINRAUM 387
B) FAMILIENVERFAHREN 388
5.3. BEWILLIGTE EINREISE: AUFENTHALTSTITEL UND VISA 389
XXIII
INHALT
5.4. ILLEGALE EINREISE IN DEN DUBLINRAUM 389
5.5. VISAFREIE EINREISE 390
5.6. ASYLGESUCHE IM TRANSITBEREICH EINES FLUGHAFENS 390
5.7. SUBSIDIAERE ZUSTAENDIGKEIT 391
5.8. UNBEGLEITETE MINDEIJAEHRIGE ASYLSUCHENDE 391
5.9. ERLOESCHENSGRUENDE 392
6. BESONDERE MATERIELLE ZUSTAENDIGKEITSKRITERIEN 393
6.1. DAS SELBSTEINTRITTSRECHT 393
A) SELBSTEINTRITT AUS VOELKERRECHTLICHER VERPFLICHTUNG.. 395
AA) RECHT AUF ACHTUNG DES FAMILIENLEBENS 395
BB) VERBOT VON FOLTER UND UNMENSCHLICHER ODER
ERNIEDRIGENDER STRAFE ODER BEHANDLUNG 395
B) SELBSTEINTRITT AUS HUMANITAEREN GRUENDEN 398
6.2. DIE HUMANITAERE KLAUSEL 398
6.3. DIE ABHAENGIGKEITSKLAUSEL 399
7. AUFNAHME, WIEDERAUFNAHME, UEBERSTELLUNG UND ZUSTAENDIGKEIT
DURCH VERFRISTUNG 400
7.1. DAS AUFNAHMEVERFAHREN 401
7.2. DAS WIEDERAUFNAHMEVERFAHREN 403
7.3. DIE UEBERSTELLUNG IN DEN ZUSTAENDIGEN STAAT 404
8. RECHTSSCHUTZ IN DUBLINVERFAHREN 405
8.1. AUFSCHIEBENDE WIRKUNG 406
8.2. BESCHWERDEGRUENDE 407
9. PROBLEMFELDER 409
9.1. FEHLENDER LASTENAUSGLEICH 409
9.2. UNTERSCHIEDLICHES SCHUTZNIVEAU 410
9.3. BEISPIEL GRIECHENLAND 411
§9 RECHTSSTELLUNG VON SANS-PAPIERS 415
1. BEGRIFF UND ZAHLEN 416
2. DER WEG ZUR PAPIERLOSIGKEIT 417
3. FAKTISCHE STELLUNG 418
4. RECHTLICHE STELLUNG 418
4.1. ARBEITSRECHT 419
4.2. STEUERRECHT 421
4.3. ALTERS-UND INVALIDENVERSICHERUNG 421
4.4. KRANKEN- UND UNFALLVERSICHERUNG 421
4.5. ARBEITSLOSENVERSICHERUNG 423
4.6. SOZIAL- UND NOTHILFE 423
4.7. ZIVILSTANDSRECHTLICHE FRAGEN 425
XXIV
INHALT
5. SITUATION VON KINDERN UND JUGENDLICHEN 428
5.1. EINTRAGUNG DER GEBURT UND ANERKENNUNG DES KINDES .... 428
5.2. AUSBILDUNG 429
6. REGULARISIERUNG DES AUFENTHALTES 431
7. EXKURS: RECHTMAESSIGKEIT DER TAETIGKEIT VON BERATUNGS- UND
KONTAKTSTELLEN FUER SANS-PAPIERS? 434
§ 10 BUERGERRECHT 437
1. EINLEITUNG 438
2. ERWERB DES BUERGERRECHTES 439
2.1. ERWERB VON GESETZES WEGEN 439
A) ABSTAMMUNG 439
B) FINDELKINDER 440
C) ADOPTION 440
2.2. ERWERB DURCH BEHOERDLICHEN BESCHLUSS 441
A) ORDENTLICHE EINBUERGERUNG 441
AA) FORMELLE VORAUSSETZUNGEN DER ERTEILUNG
DER EINBUERGERUNGSBEWILLIGUNG DURCH DAS
BUNDESAMT FUER MIGRATION 442
BB) MATERIELLE VORAUSSETZUNGEN DER ERTEILUNG
DER EINBUERGERUNGSBEWILLIGUNG DURCH DAS
BUNDESAMT FUER MIGRATION 444
CC) WEITERE KANTONALE VORAUSSETZUNGEN 446
DD) VERFAHREN DER ORDENTLICHEN EINBUERGERUNG 447
B) ERLEICHTERTE EINBUERGERUNG 452
AA) ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN DER ERLEICHTERTEN
EINBUERGERUNG 452
BB) EHEGATTINNEN UND EHEGATTEN VON SCHWEIZER
STAATSANGEHOERIGEN 453
CC) KINDER 455
DD) IRRTUEMLICH ANGENOMMENES SCHWEIZER
BUERGERRECHT 456
C) WIEDEREINBUERGERUNG 456
AA) WIEDEREINBUERGERUNG NACH BUEG 456
BB) WIEDEREINBUERGERUNG NACH NBUEG 457
3. VERLUST DES BUERGERRECHTES 458
3.1. VERLUST VON GESETZES WEGEN 458
3.2. VERLUST DURCH BEHOERDLICHEN BESCHLUSS 459
A) ENTLASSUNG AUS DEM BUERGERRECHT 459
B) ENTZUG DES BUERGERRECHTES 459
XXV
INHALT
C) VERLUST DES BUERGERRECHTES: NICHTIGERKLAERUNG DER
EINBUERGERUNG 460
4. RECHTSSCHUTZ 461
4.1. EINBUERGERUNGSENTSCHEIDE AUF KANTONALER EBENE 461
4.2. EINBUERGERUNGSENTSCHEIDE DURCH BUNDESBEHOERDEN 462
SACHREGISTER 463
XXVI
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