Peter Tscherkassky - Kino aus der Dunkelkammer:

"[...]Tscherkassky arbeitet ausschließlich auf analogem Filmmaterial, das er in der Dunkelkammer in vielen Arbeitsschritten selber belichtet. In seinen Filmen konfrontiert er den Kinozuschauer immer wieder mit dem, was ihm gewöhnlich verborgen bleibt: Bildstrich, Perforation und Tonspur bedräng...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Format: Video Software
Sprache:German
Veröffentlicht: [Köln] WDR 2012
Schriftenreihe:Kinomagazin
Schlagworte:
Zusammenfassung:"[...]Tscherkassky arbeitet ausschließlich auf analogem Filmmaterial, das er in der Dunkelkammer in vielen Arbeitsschritten selber belichtet. In seinen Filmen konfrontiert er den Kinozuschauer immer wieder mit dem, was ihm gewöhnlich verborgen bleibt: Bildstrich, Perforation und Tonspur bedrängen seine Protagonisten, Testbilder und Markierungen für das Kopierwerk und den Vorführer kreuzen ihren Weg. Die "Anweisungen für eine Licht- und Tonmaschine" werden selbst zum Gegenstand der Filme. Diese selbstreflexive Auseinandersetzung mit dem Material steht in einer langen Tradition avantgardistischen Filmemachens, mit dessen Geschichte Tscherkassky bestens vertraut ist. In der Dokumentation [...] Tscherkassky" erzählt der promovierte Philosoph, worum es ihm in seiner Arbeit geht, und demonstriert in der Dunkelkammer, wie seine Filme in aufwendiger Handarbeit entstehen." [3sat.de]
Beschreibung:Fernsehmitschnitt: 3sat 18.10.2014
Beschreibung:1 DVD-R, (31 Min.), farb., stereo 12 cm

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