Habitussensibilität: eine neue Anforderung an professionelles Handeln

Habitussensibilitat hat Konjunktur. Immer mehr Berufsgruppen bemuhen sich, sensibel gegenuber dem Habitus ihrer Klientel zu handeln. Gleichzeitig außern gesellschaftliche Gruppen vermehrt die Erwartung, dass Professionelle in ihrem Handeln alltagskulturelle Unterschiedlichkeiten berucksichtigen. Der...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Sander, Tobias (HerausgeberIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Wiesbaden Springer VS 2014
Schlagworte:
Online-Zugang:ASH01
BFP01
BTU01
BTW01
EFN01
FAN01
FAW01
FCO01
FHA01
FHM01
FHN01
FHR01
FKE01
FLA01
FRO01
FWS01
FWS02
HTW01
HWR01
KSH02
KSH03
TUM01
UBG01
UBM01
UBR01
UBT01
UBW01
UBY01
UEI01
UER01
UPA01
FAB01
Volltext
Inhaltsverzeichnis
Abstract
Zusammenfassung:Habitussensibilitat hat Konjunktur. Immer mehr Berufsgruppen bemuhen sich, sensibel gegenuber dem Habitus ihrer Klientel zu handeln. Gleichzeitig außern gesellschaftliche Gruppen vermehrt die Erwartung, dass Professionelle in ihrem Handeln alltagskulturelle Unterschiedlichkeiten berucksichtigen. Der Band versammelt Fallstudien zur Sozialen Arbeit, Palliativmedizin, Polizeiarbeit sowie zu diversen Lehr- und Beratungsberufen. Zuvor werden Begriff und Konzept der Habitussensibilitat sowie eine (professions-)soziologische Kernfrage diskutiert: Inwieweit leiten Professionelle aus der zusatzlichen Kompetenz Habitussensibilitat eine soziale Hoherbewertung ihrer Arbeit ab und wie reagiert die gesellschaftliche Governance von Beruflichkeit darauf.
Beschreibung:1 Online-Ressource (322 Seiten)
ISBN:9783658068875
DOI:10.1007/978-3-658-06887-5