Wirtschaftsdidaktik:
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berne
Haupt
2014
|
Ausgabe: | 3., aktualisierte Aufl. |
Schriftenreihe: | UTB
2525 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 616 S. Ill., graph. Darst. |
ISBN: | 9783825241643 |
Internformat
MARC
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VORWORT ZUR 3. AUFLAGE
15
I.
AUFBAU EINER ZIELPERSPEKTIVE: WODURCH ZEICHNET
SICH EIN PROFESSIONELLES HANDELN VON LEHRENDEN AUS?
17
1 AM ANFANG STEHEN FRAGEN 17
2 DER BLICK IN DIE PRAXIS 18
3 DER BLICK IN DIE WISSENSCHAFTLICHE LITERATUR 22
3.1 PROFESSIONELLES HANDELN IN AUSSERSCHULISCHEN BERUFSFELDERN 22
3.2 DEFINITIONEN 23
3.3 DESKRIPTIONEN 24
3.4 EFFEKTIVE LEHRER 26
3.5 LEHRERBILDER 27
3.6 LEHRERPERSOENLICHKEIT 32
4 BERUFSBIOGRAFISCHE ENTWICKLUNG EINER PAEDAGOGISCHEN PROFESSIONALITAET
33
5 ERSTES RESUEMEE * ODER: DIE AUSWEISUNG EINER EIGENEN POSITION
38
ZUSAMMENFASSUNG
41
AUFGABEN ZUM NACH- UND WEITERDENKEN
42
II.
WERKZEUGE FUER DAS DIDAKTISCHE HANDELN: WELCHEN BEITRAG LEISTEN
THEORIEN FUER DIE GESTALTUNG DER WIRTSCHAFTSDIDAKTISCHEN PRAXIS?
45
1 THEORIEVERSTAENDNIS
46
1.1 ENTSCHEIDUNG FIIR EINEN WEITEN THEORIEBEGRIFIF 46
1.2 UNTERSCHEIDUNG VON WISSENSCHAFTLICHEN UND ALLTAGSPRAKTISCHEN
THEORIEN 47
2 DIDAKTISCHE MODELLE 50
2.1 KENNZEICHEN UND FUNKTIONEN DIDAKTISCHER MODELLE 50
2.2 DIDAKTISCHE MODELLE IM UEBERBLICK 52
3 DIDAKTISCHE PARTIALTHEORIEN
57
3.1 KENNZEICHEN UND FUNKTIONEN DIDAKTISCHER PARTIALTHEORIEN 57
3.2 DIDAKTISCHE PARTIALTHEORIEN IM UEBERBLICK 57
4 PRINZIPIENGELEITETE DIDAKTISCHE HANDLUNGSKONZEPTE 60
4.1 KENNZEICHEN UND FUNKTIONEN VON PRINZIPIENGELEITETEN
HANDLUNGSKONZEPTEN 60
4.2 PRINZIPIENGELEITETE HANDLUNGSKONZEPTE IM UEBERBLICK 61
HTTP://D-NB.INFO/1051452740
6
WIRTSCHAFTSDIDAKTIK
5 DIDAKTISCHE .THEORIEWERKZEUGE *
EINE UNTERSTUETZUNG FUER DIE GESTALTUNG DER PRAXIS? 65
5.1 VERMUTUNGEN 65
5.2 EMPIRISCHE HINWEISE 66
5.3 MOEGLICHE GRUENDE EINER FEHLENDEN THEORIEANWENDUNG 67
5.4 DIDAKTISCHE THEORIEN ALS INTERPRETATIONSANGEBOTE
ZUM VOR- UND NACHDENKEN UEBER PRAXISPROBLEME 70
5.5 FAZIT 71
ZUSAMMENFASSUNG
72
AUFGABEN ZUM NACH- UND WEITERDENKEN 74
III.
WAHL DES AUSSICHTSPUNKTES: WELCHES VERSTAENDNIS
VON WIRTSCHAFTSDIDAKTIK LIEGT DIESEM BUCH ZUGRUNDE?
77
1 EINORDNUNG: WIRTSCHAFTSDIDAKTIK ALS TEILGEBIET DER
WIRTSCHAFTSPAEDAGOGIK... 78
2 BEGRIFFE: GRUNDLEGENDE DIDAKTISCHE ZUSAMMENHAENGE 81
2.1 UEBERBLICK 81
2.2 HANDLUNGSKOMPETENZEN 82
2.3 ENTWICKLUNG VON HANDLUNGSKOMPETENZEN 87
3 DIDAKTISCHE LANDKARTE: DAS MODELL EINER WIRTSCHAFTSDIDAKTIK 89
ZUSAMMENFASSUNG 91
AUFGABEN ZUM NACH- UND WEITERDENKEN 92
IV.
LERNEN VERSTEHEN:
WIE SOLL DER PROZESS DES LERNENS ERFASST WERDEN?
95
1 WANN FINDET LERNEN STATT? - DIE STATISCHE PERSPEKTIVE AUF DAS LERNEN
96
2 WO LIEGEN DIE GRENZEN DES LERNENS? - LERNEN ZWISCHEN ANLAGE UND
UMWELT.. 98
3 LERN
THEORETISCHE GRUNDLEGUNGEN
103
3.1 UEBERBLICK 103
3.2 BEHAVIORISTISCHE LERNTHEORIEN: DAS OPERANTE KONDITIONIEREN NACH
SKINNER 104
3.3 SOZIAL-KOGNITIVE LERNTHEORIEN: DAS .LERNEN AM MODELL* NACH BANDURA
108
3.4 KOGNITIVE LERNTHEORIEN: LERNEN DURCH EINSICHT 112
3.4.1 WAS IST GEGENSTAND DES KOGNITIVEN LERNPROZESSES? 112
3.4.2 WIE WIRD DAS GELERNTE REPRAESENTIERT? 114
3.4.3 WIE WIRD GELERNT? 115
4 ZUSAMMENFUHRUNG: PROBLEMORIENTIERTES LERNEN ALS
PRINZIPIENGELEITETE AUSRICHTUNG DES DIDAKTISCHEN HANDELNS 118
ZUSAMMENFASSUNG
127
AUFGABEN ZUM NACH- UND WEITERDENKEN
127
INHALTSVERZEICHNIS 7
5 LERNZIELE UND LERNINHALTE: WIE WERDEN SIE AUSGEWAEHLT UND STRUKTURIERT?
.. 129
5.1 AUSGANGSPUNKTE 129
5.2 DIE LERNZIELBESTIMMUNG ALS EINE AUFGABE DES LEHRENDEN 130
5.3 LEGITIMATIONSQUELLEN FUER DIE AUSWAHL VON LERNZIELEN UND-INHALTEN 133
5.4 AUSWEISUNG DES EIGENEN CURRICULUMTHEORETISCHEN RAHMENS 137
5.4.1 VERKNUEPFUNG DER LEGITIMATIONSQUELLEN 137
5.4.2 NORMATIVE POSITIONIERUNG: AUSWEISUNG DES VERTRETENEN
BILDUNGSVERSTAENDNISSES .... 140
5.4.3 SYSTEMATISIERUNG: BERUFLICHE HANDLUNGSKOMPETENZEN
IN DEN BEREICHEN SACH-, SOZIAL- UND SELBSTKOMPETENZEN 141
5.5 STRUKTURIERUNG VON LERNZIELEN 144
5.5.1 STRUKTUR VON LERNZIELEN 144
5.5.2 ABSTRAKTIONSEBENEN VON LERNZIELEN 145
5.5.3 PRAEZISIERUNG DER VERHALTENSKOMPONENTE 148
5.5.4 PRAEZISIERUNG DER INHALTSKOMPONENTE 151
5.6 SEQUENZIERUNG VON LERNZIELEN UND-INHALTEN 156
5.7 EINSTELLUNGEN: PRAEZISIERUNG UND ENTWICKLUNG EINER ANSPRUCHSVOLLEN
KOMPETENZDIMENSION 161
5.7.1 UEBERBLICK UND AUSGANGSFRAGEN 161
5.7.2 BEDEUTUNGSVERSTAENDNISSE IN DER LITERATUR 162
5.7.3 AUSWEISUNG EINES EIGENEN BEDEUTUNGSVERSTAENDNISSES 167
5.7.4 ANSCHLUSSPUNKT: ENTWICKLUNG VON EINSTELLUNGEN 169
ZUSAMMENFASSUNG
172
AUFGABEN ZUM NACH- UND WEITERDENKEN 173
6 LERNVORAUSSETZUNGEN: WELCHE FAKTOREN
SIND FUER DIE DIAGNOSE DER LERNVORAUSSETZUNGEN BEDEUTSAM? 175
6.1 AUSGANGSFRAGEN 175
6.2 FAKTOREN DER ZIELGRUPPENANALYSE 175
6.3 FOKUSSIERUNG DER PERSPEKTIVE 179
6.4 DIAGNOSE UND ERFASSUNG DER LERNVORAUSSETZUNGEN 183
ZUSAMMENFASSUNG
192
AUFGABEN ZUM NACH- UND WEITERDENKEN
192
7 LERNERFOLGSPRUEFUNG: WIE KOENNEN
DAS LERNERGEBNIS FESTGESTELLT UND DER LERNERFOLG BEURTEILT WERDEN? 193
7.1 AUSGANGSPUNKTE 193
7.2 BEZUGSNORMEN EINER LERNERFOLGSPRUEFUNG 195
7.3 ENTWICKLUNG VON QUALITATIV HOCHWERTIGEN LERNERFOLGSPRUEFUNGEN 198
7.3.1 ABLAUF EINER KRITERIENORIENTIERTEN PRUEFUNG 198
7.3.2 QUALITAETSKRITERIEN BEI DER ENTWICKLUNG UND DURCHFUHRUNG VON
PRUEFUNGEN 200
7.3.3 ANSATZPUNKTE ZUR VERBESSERUNG DER VALIDITAET 201
7.3.4 ANSATZPUNKTE ZUR VERBESSERUNG DER OBJEKTIVITAET 202
7.3.5 ZU DEN GRENZEN DER PRUEFUNGSGESTALTUNG 205
7.4 METHODEN DER LERNERFOLGSPRUEFUNG 206
7.4.1 UEBERBLICK 206
7.4.2 GESTALTUNG DER SCHRIFTLICHEN LERNERFOLGSPRUEFUNG 206
8
WIRTSCHAFTSDIDAKTIK
7.4.3 GESTALTUNG DER MUENDLICHEN LERNERFOLGSPRUEFUNG. 211
7.5 PRUEFUNG VON ANSPRUCHSVOLLEN HANDLUNGSKOMPETENZEN 213
ZUSAMMENFASSUNG
215
AUFGABEN ZUM NACH- UND WEITERDENKEN 216
8 DEBATTE UEBER SCHLUESSELQUALIFIKATIONEN: ZUR PRAEZISIERUNG
UND PRUEFUNG VON FACHUEBERGREIFENDEN HANDLUNGSKOMPETENZEN 218
8.1 AUSGANGSPUNKTE 218
8.2 ENTSTEHUNGSHINTERGRUENDE UND VERWENDUNGSINTERESSEN 219
8.3 BEDEUTUNGSVERSTAENDNISSE VON SCHLUESSELQUALIFIKATIONEN 223
8.4 SYNOPSE UND KONSEQUENZEN 229
ZUSAMMENFASSUNG
232
AUFGABEN ZUM NACH- UND WEITERDENKEN
234
9 PRAEZISIERUNG UND PRUEFUNG VON SOZIALKOMPETENZEN
234
9.1 AUSGANGSPUNKTE UND UEBERBLICK 234
9.2 DEFINITORISCHE GRUNDLAGEN VON SOZIALKOMPETENZEN 236
9.3 SOZIALE KOMMUNIKATION ALS BEZUGSPUNKT ZUR BESTIMMUNG VON
SOZIALKOMPETENZEN. 241
9.3.1 DAS GRUNDMODELL DER SOZIALEN KOMMUNIKATION 241
9.3.1.1 GRUNDVERSTAENDNIS VON SOZIALER KOMMUNIKATION 241
9.3.1.2 INHAKLICHE BEZUEGE: DIE VIER EBENEN DER SOZIALEN KOMMUNIKATION
243
9-3.1.3 NON-VERBALE KOMMUNIKATION 245
9.3.1.4 DER AGENTIVE SCHWERPUNKT DER SOZIALEN KOMMUNIKATION:
FAKTOREN EINER .UNGESTOERTEN KOMMUNIKATION 248
9.3.1.5 STOERUNGEN IN DER SOZIALEN KOMMUNIKATION 250
9.3.1.5.1 UNVERSTAENDLICHE ODER VERDECKTE ARTIKULATIONEN 251
9.3.1.5.2 VERENGTE INTERPRETATIONEN 255
9.3.1.5.3 PROBLEMATISCHE INTERAKTIONSDYNAMIK 256
9.3.1.6 DER REFLEXIVE SCHWERPUNKT DER SOZIALEN KOMMUNIKATION:
ANSATZPUNKTE DES HANDELNS BEI KOMMUNIKATIONSSTOERUNGEN 258
9.3.2 SOZIALE KOMMUNIKATION IM KONTEXT VON SITUATIONSTYPEN 259
9.3.2.1 UEBERBLICK 259
9.3.2.2 ABGRENZUNG VON SITUATIONSTYPEN 260
9.3.2.3 MERKMALE VON SITUATIONSTYPEN 261
9.3.2 WERTAUSRICHTUNG 262
9.3.3.1 WERTE ALS BASIS ZUR AUSRICHTUNG DES SOZIAL-KOMMUNIKATIVEN
HANDELNS 262
9.3.3.2 DAS WERTEQUADRAT ALS INSTRUMENT ZUR DARSTELLUNG VON
WERTAUSRICHTUNGEN 263
9.3.3.3 UEBER DIE MOEGLICHKEIT DER VERMITTLUNG VON WERTEN UND
EINSTELLUNGEN
IM RAHMEN EINER SOZIALEN KOMMUNIKATION 265
9.4 ZUSAMMENFUHRUNG: PRAEZISIERUNG VON SOZIALKOMPETENZEN 266
9.5 ANWENDUNGSBEISPIEL: BESTIMMUNG VON SOZIALKOMPETENZEN
AM BEISPIEL DES SITUATIONSTYPS *BERATUNGSGESPRAECHE KUNDENORIENTIERT
FUEHREN 268
9.5.1 ABGRENZUNG UND KENNZEICHNUNG DES SITUATIONSTYPS 268
9.5.2 AUSWEISUNG DER ANGESTREBTEN WERTAUSRICHTUNG 270
9.5.3 BESTIMMUNG DER SOZIALKOMPETENZEN FUER DEN SITUATIONSTYP
*BERATUNGSGESPRAECH ... 271
9.6 PRUEFUNG VON SOZIALKOMPETENZEN 273
INHALTSVERZEICHNIS 9
9.6.1 UEBERBLICK 273
9.6.2 ANWENDUNGSBEISPIEL 275
ZUSAMMENFASSUNG
278
AUFGABEN ZUM NACH- UND WEITERDENKEN 280
10 PRAEZISIERUNG UND PRUEFUNG VON SELBSTKOMPETENZEN
283
10.1 SELBSTKOMPETENZ IM UEBERBLICK 283
10.2 DIE FAEHIGKEIT ZUR IDENTITAETSENTWICKLUNG. 286
10.3 SELBSTKOMPETENZ PRUEFEN 290
10.4. VERTIEFUNG: PRAEZISIERUNG UND PRUEFUNG VON (SELBST-)LERNKOMPETENZEN
291
10.4.1 AUSGANGSPUNKTE 291
10.4.2 DEFINITORISCHE GRUNDLEGUNGEN VON LERNKOMPETENZEN 292
10.4.3 LERNSITUATIONEN ALS BEZUGSPUNKT ZUR BESTIMMUNG VON
LERNKOMPETENZEN 293
10.4.4 DIE WERTAUSRICHTUNG IN LERNSITUATIONEN 301
10.4.5 ZUSAMMENFUHRUNG: PRAEZISIERUNG VON LERNKOMPETENZEN 304
10.4.6 PRUEFUNG VON LERNKOMPETENZEN 306
ZUSAMMENFASSUNG
308
AUFGABEN ZUM NACH- UND WEITERDENKEN
310
V.
LEHREN ARRANGIEREN:
MIT WELCHEN METHODEN KANN DAS LERNEN GEFOERDERT WERDEN?
313
1 UEBERBLICK: WELCHE LEHRMETHODEN KOENNEN PRINZIPIELL
UNTERSCHIEDEN WERDEN? 315
2 SYSTEMATISIERUNG: WIE KANN DIE VIELFALT AN LEHRMETHODEN
IN EINE ORDNUNG GEBRACHT WERDEN?
317
2.1 UEBERBLICK 317
2.2 METHODENGRUNDFORMEN 319
2.3 METHODENAUSPRAEGUNGEN 320
2.4 METHODENGROSSFORMEN 322
2.4.1 BESTANDTEILE EINER FALLSTUDIE 322
2.4.2 PHASENABLAUF EINER FALLSTUDIE UND DIE ENTSCHEIDUNG
FUER BESTIMMTE METHODENGRUNDFORMEN 325
2.4.3 METHODENAUSPRAEGUNGEN DER FALLSTUDIE 327
3 BESCHREIBUNG DER PRAXIS: WELCHE LEHRMETHODEN WERDEN
IN DER WIRTSCHAFTSDIDAKTISCHEN PRAXIS EINGESETZT? 333
4 FUNDIERUNGEN: WIE KANN DIE ENTSCHEIDUNG FUER DEN EINSATZ EINER
LEHRMETHODE BEGRUENDET WERDEN?
336
ZUSAMMENFASSUNG
342
AUFGABEN ZUM NACH- UND WEITERDENKEN 343
5 MOTIVIEREN: WIE KANN DAS INTERESSE DER LERNENDEN GEFOERDERT WERDEN? 345
5-1 AUSGANGSPUNKTE 345
WIRTSCHAFTSDIDAKTIK
5.2 MOTIVATIONSTHEORETISCHE GRUNDLAGEN 345
5.3 THEORIEN ZUR LEISTUNGSMOTIVACION 348
5-3.1 DIE THEORIE DER LEISTUNGSMOTIVATION NACH ATKINSON 348
5.3.2 DIE ATTRIBUTIONSTHEORIE VON WEINER 351
5.4 DIE SELBSTWIRKSAMKEITSTHEORIE VON BANOURA 356
5.5 DIE SELBSTBESTIMMUNGSTHEORIE DER MOTIVATION 358
5.6 ANSATZPUNKTE ZUR MOTIVATIONSFBRDERUNG 363
5.6.1 ANSATZPUNKTE ZUR FOERDERUNG VON AUTONOMIEERLEBEN 363
5.6.2 ANSATZPUNKTE ZUR FOERDERUNG VON KOMPETENZERLEBEN 365
5.6.3 ANSATZPUNKTE ZUR FOERDERUNG VON SOZIALER EINBINDUNG 366
5.6.4 FOERDERUNG DER EXTRINSISCHEN MOTIVATION - EIN ERSTREBENSWERTER
ANSATZ? 367
5.7 EMPIRISCHE UNTERSUCHUNGEN UEBER DIE MOTIVATIONSLAGEN
IN DEN LERNORTEN BETRIEB UND SCHULE 370
ZUSAMMENFASSUNG 371
AUFGABEN ZUM NACH- UND WEITERDENKEN
373
6 PROBLEME ERKENNEN UND BEARBEITEN: WIE KOENNEN PROBLEMLOESUNGSPROZESSE
BEIM LERNEN EINGELEITET UND UNTERSTUETZT WERDEN?
374
6.1 WARUM IST EINE GUTE PROBLEMSTELLUNG WICHTIG? 374
6.2 WIE WERDEN PROBLEMSTELLUNGEN ENTWICKELT? 377
6.3 WIE KANN DER SCHWIERIGKEITSGRAD DER PROBLEMSTELLUNG REGULIERT
WERDEN? 384
6.4 WIE VOLLZIEHT SICH DAS PROBLEMLOESEN? 386
6.4.1 UEBERBLICK 386
6.4.2 HEURISMEN ZUR LOESUNG VON INTERPOLATIONSPROBLEMEN 387
6.4.3 HEURISMEN ZUR LOESUNG VON ENTDECKUNGS- BEZIEHUNGSWEISE
STRUKTURIERUNGSPROBLEMEN 388
6.4.4 HEURISMEN ZUR LOESUNG DIALEKTISCHER PROBLEME 389
6.5 WIE SOLL DER PROBLEMLOESUNGSPROZESS BEIM LERNEN UNTERSTUETZT WERDEN?
390
6.5.1 DIE KONTROVERSE ZWISCHEN AUSUBEL UND BRUNER 390
6.5 2 KONSEQUENZEN FIIR DIE AUSWAHL UND AUSPRAEGUNG DER LEHRMETHODEN 394
ZUSAMMENFASSUNG
395
AUFGABEN ZUM NACH- UND WEITERDENKEN 396
7 BEHALTEN UND EINUEBEN: WIE KOENNEN AUFGEBAUTE
HANDLUNGSKOMPETENZEN GEFESTIGT WERDEN? 397
7.1 EBBINGHAUS UND DAS REPRODUKTIVE GEDAECHTNIS 397
7.2 DAS GEDAECHTNIS ALS INFORMATIONSVERARBEITUNGSSYSTEM
(MEHRSPEICHERMODELL) 400
7.3 KONSEQUENZEN FIIR DIE GESTALTUNG DES LEHRENS 403
ZUSAMMENFASSUNG 407
AUFGABEN ZUM NACH- UND WEITERDENKEN
407
8 ANWENDEN: WIE KOENNEN AUFGEBAUTE HANDLUNGSKOMPETENZEN
FLEXIBEL IN PRAXISSITUATIONEN TRANSFERIERT WERDEN?
408
8.1 BEGRIFF DES ANWENDUNGSTRANSFERS 409
8.2 THEORETISCHE POSITIONEN 409
8.2.1 BEHAVIORISTISCHE POSITION: TRANSFER DURCH DIE AEHNLICHKEIT
VON LERN- UND ANWENDUNGSSITUATION 409
INHALTSVERZEICHNIS 11
8.2.2 KOGNITIVISTISCHE POSITION: TRANSFER ALS ANWENDUNG GENERELLER
PRINZIPIEN 412
8.2.3 KONSTRUKTIVISTISCHE POSITIONEN: TRANSFER ALS EINBETTUNG IN
SITUIERTES LERNEN 414
8.2.4 ORGANISATIONSPSYCHOLOGISCHE POSITIONEN: TRANSFERFOERDERUNG DURCH
GESTALTUNG
DES ORGANISATIONSKONTEXTES IM ANWENDUNGSFELD 420
8.3 ANWENDUNG: TRANSFERFOERDERLICHE GESTALTUNG EINER BILDUNGSMASSNAHME 421
8.3.1 TRANSFERFOERDERLICHE MASSNAHMEN IM VORFELD EINES SEMINARS 422
8.3.2 TRANSFERFOERDERLICHE MASSNAHMEN WAEHREND EINES SEMINARS 422
8.3.3 TRANSFERFORDERLICHE MASSNAHMEN IM ANSCHLUSS AN EIN SEMINAR 425
ZUSAMMENFASSUNG
426
AUFGABEN ZUM NACH- UND WEITERDENKEN 427
VI.
DIDAKTISCHE KOMMUNIKATION GESTALTEN:WIE KOENNEN LERNENDE
UND LEHRENDE ZIELGERICHTET MITEINANDER KOMMUNIZIEREN?
429
1 KOMMUNIKATION ALS METHODE UND ZIEL DES LEHRENS UND LERNENS 431
2 FORSCHUNGSBEFUNDE ZUR DIDAKTISCHEN KOMMUNIKATION 433
2.1 FUEHRUNGSSTIL DER LEHRENDEN 433
2.2 INTERPERSONALE ERWARTUNGEN UND ATTRIBUIERUNGSMUSTER DER LEHRENDEN
434
2.3 VERBALE INTERAKTION UND LENKUNGSTECHNIKEN IN LEHR-LERNSITUATIONEN
435
2.4 SOZIALE BEZIEHUNGSGESTALTUNG IM UNTERRICHT 436
2.5 SCHUELERTAKTIKEN UND NEBENSTRAENGE DES UNTERRICHTS* 440
2.6 SCHUELER-SCHUELER-KOMMUNIKATION 440
2.7 LEHRER-LEHRER-KOMMUNIKATION 441
3 DIDAKTISCHE KOMMUNIKATION IM RAHMEN
LEHRMETHODISCHER GRUNDFORMEN
441
3.1 AUSGANGSPERSPEKTIVEN 441
3.2 SITUATIONSTYP ,LERNINHALTE IM VORTRAG DARBIETEN* (LEHRVORTRAG) 442
3.2.1 ABGRENZUNG UND BESTIMMUNG DES SITUATIONSTYPS 442
3.2.2 BESTIMMUNG VON HANDLUNGSANFORDERUNGEN BEZIEHUNGSWEISE
SOZIAL-KOMMUNIKATIVEN HANDLUNGSKOMPETENZEN 445
3.3 SITUATIONSTYP ,LERNINHALTE IM DIALOG ENTWICKELN* (LEHRGESPRAECH) 446
3.3.1 ABGRENZUNG UND BESTIMMUNG DES SITUATIONSTYPS 446
3.3.2 BESTIMMUNG VON HANDLUNGSANFORDERUNGEN BEZIEHUNGSWEISE
SOZIAL-KOMMUNIKATIVEN HANDLUNGSKOMPETENZEN 449
3.4 SITUATIONSTYP ,LERNINHALTE IN GRUPPENARBEIT ERARBEITEN UND ENTDECKEN
LASSEN .... 451
3.4.1 ABGRENZUNG UND BESTIMMUNG DES SITUATIONSTYPS 451
3.4.2 BESTIMMUNG VON HANDLUNGSANFORDERUNGEN BEZIEHUNGSWEISE
SOZIAL-KOMMUNIKATIVEN HANDLUNGSKOMPETENZEN 458
4 KOMMUNIKATIONSSTOERUNGEN IN DIDAKTISCHEN SITUATIONEN 459
4.1 AUSGANGSPUNKTE 459
4.2 PRAEZISIERUNGEN: ILLUSTRATIVE BEISPIELE UND DEFINITORISCHE KLAERUNGEN
460
4.3 REFLEXIVES HANDELN: KLAERUNG UND BEARBEITUNG VON
KOMMUNIKATIONSSTOERUNGEN IN DIDAKTISCHEN SITUATIONEN 462
4.3.1 KLAERUNG VON KOMMUNIKATIONSSTOERUNGEN 462
12
WIRTSCHAFTSDIDAKTIK
4.3.2 ENTWICKLUNG VON HANDLUNGSMOEGLICHKEITEN 466
5 DIDAKTISCHE KOMMUNIKATION ALS ANSATZPUNKT ZUR
FOERDERUNG VON SOZIALKOMPETENZEN
470
5.1 AUSGANGSPUNKTE 470
5.2 UEBER DIE FOERDERBARKCIT VON SOZIALKOMPETENZEN 471
5.3 THEORETISCHE GRUNDLAGEN DES LERNENS VON SOZIALKOMPETENZEN 474
5.3.1 BEHAVIORISTISCHE LERNTHEORIEN (LERNEN AM ERFOLG) 474
5.3.2 SOZIAL-KOGNITIVE LERNTHEORIEN (LERNEN AM MODELL) 475
5.3.3 KOGNITIVE LERNTHEORIEN (LERNEN DURCH DEN AUF- UND AUSBAU
VON KOGNITIVEN STRUKTUREN) 475
5.3.4 HANDLUNGSTHEORETISCHE UND KONSTRUKTIVISTISCHE DIDAKTIKANSAETZE
(LERNEN DURCH HANDELN UND PROBLEMLOESEN) 476
5.3.5 ZUSAMMENFUHRUNG DER BEFUNDE: SYSTEMATISIERUNG VON LERNPHASEN
ZUR ENTWICKLUNG VON SOZIALKOMPETENZEN 477
5.4 LEHRMETHODISCHE GESTALTUNG VON LERNUMGEBUNGEN ZUR FOERDERUNG
VON SOZIALKOMPETENZEN 481
5.4.1 UEBERBLICK 481
5.4.2 PRINZIPIEN FUER DIE GESTALTUNG VON LERNUMGEBUNGEN 482
5.4.3 KOMMUNIKATIONSTECHNIKEN 485
5.5 MAKRODIDAKTISCHE INTEGRATION DER FOERDERUNG VON SOZIALKOMPETENZEN
IN DEN RAHMEN DER BILDUNGSINSTITUTION 489
ZUSAMMENFASSUNG 492
AUFGABEN ZUM NACH- UND WEITERDENKEN 495
VII.
RAHMENEINFLUESSE MITGESTALTEN: WIE KOENNEN LEHRKRAEFTE MIT
DEN VORGABEN FUER IHR DIDAKTISCHES HANDELN UMGEHEN?
497
1 UEBERBLICK: WELCHE BEDEUTUNG HABEN RAHMENEINFLUESSE FUER DAS
DIDAKTISCHE HANDELN? 497
2 DAS OFFIZIELLE CURRICULUM ALS RAHMENEINFLUSS DIDAKTISCHEN
HANDELNS: AUSBILDUNGSORDNUNG UND LEHRPLAN
501
2.1 UEBERBLICK 501
2.2 AUSBILDUNGSORDNUNGEN UND IHRE IMPLIKATIONEN FUER DAS LEHREN UND
LERNEN 502
2.3 LEHRPLAENE UND IHRE IMPLIKATIONEN FUER DAS LEHREN UND LERNEN 504
3 DAS HEIMLICHE CURRICULUM ALS RAHMENEINFLUSS DIDAKTISCHEN
HANDELNS: LEHRBUECHER UND PRUEFUNGEN 513
3.1 SCHULBUECHER - DER BEQUEME WEG? 513
3.2 ABSCHLUSSPRUEFUNGEN - DAS PFERD VOM SCHWANZ HER AUFGEZAEUMT? 516
4 KULTURELLE RESSOURCEN IN DER BILDUNGSINSTITUTION ALS RAHMENEINFLUSS
DIDAKTISCHEN HANDELNS: VERTRAUEN UND KOOPERATION
518
ZUSAMMENFASSUNG 523
AUFGABEN ZUM NACH- UND WEITERDENKEN
524
INHALTSVERZEICHNIS
13
VIII.
VOM WISSEN ZUR ANWENDUNG: WIE KOENNEN DIDAKTISCHE THEORIEN
FUER DIE ANALYSE UND PLANUNG VON LEHREINHEITEN GENUTZT WERDEN?
525
1 VERWENDUNG DES WIRTSCHAFTSDIDAKTIK-MODELLS FUER DIE ANALYSE
IM RAHMEN EINER UNTERRICHTSHOSPITATION 525
2 BEFUNDE AUS EMPIRISCHEN UNTERSUCHUNGEN ZUR UNTERRICHTSPLANUNG 526
3 VERWENDUNG DES WIRTSCHAFTSDIDAKTIK-MODELLS ALS GRUNDLAGE
FUER DIE DURCHFUHRUNG EINER UNTERRICHTSPLANUNG
528
4 VORBEREITUNG AUF DIDAKTISCHES HANDELN ZWISCHEN .FEIERTAGSDIDAKTIK ,
.MIKROWELLENPAEDAGOGIK UND .SCHWELLENUNTERRICHT 529
ANLAGE 1 531
FRAGEN ZUR BEOBACHTUNG UND REFLEXION VON DIDAKTISCHEN SITUATIONEN
IM RAHMEN EINER HOSPITATION 531
ANLAGE 2 PROZESSMODELL DER DIDAKTISCHEN PLANUNG 535
SCHRITTE DER DIDAKTISCHEN PLANUNG 535
ANLAGE 3
540
BEISPIEL EINER UNTERRICHTSEINHEIT ZUM THEMA ZAHLUNGSVERKEHR 540
ANMERKUNGEN
547
KAPITEL I 547
KAPITEL II 549
KAPITEL III 551
KAPITEL IV 552
KAPITEL V 566
KAPITEL VI 573
KAPITEL VII 578
KAPITEL VIII 579
STICHWORTVERZEICHNIS
58I
NAMENSREGISTER 589
LITERATUR
595
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