100 Fehler bei der Einstufung von Pflegebedürftigen und was Sie dagegen tun können: Grundlagen kennen ; kompetent vorbereiten ; fachlich argumentieren
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Hannover
Schlütersche
2014
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Ausgabe: | 4., aktualisierte Aufl. |
Schriftenreihe: | Brigitte-Kunz-Verlag
Pflege leicht |
Schlagworte: | |
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Beschreibung: | Literaturangaben |
Beschreibung: | 117 S. 21 cm |
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INHALT
VORWORT 8
1 DAS VERFAHREN 9
1. FEHLER: ANNAHME, DER ANTRAG MUESSE EINER FORM ENTSPRECHEN 9
2. FEHLER: ANNAHME, DIE VORDRUCKE DER KASSE SEIEN KORREKT 9
3. FEHLER: UNRECHTMAESSIGER ANTRAGSTELLER 12
4. FEHLER: ES WIRD AKZEPTIERT, DASS EIN BEWOHNER KEINEN ANTRAG STELLT 12
5. FEHLER: ANNAHME, NACH ANTRAGSTELLUNG KOMME IMMER
EIN GUTACHTER 13
6. FEHLER: EIN UNBERECHTIGTER SCHREIBT DEN WIDERSPRUCH 14
7. FEHLER: DER WIDERSPRUCH WIRD NICHT BEGRUENDET 15
8. FEHLER: BEIM WIDERSPRUCH KOMMT DERSELBE GUTACHTER 15
9. FEHLER: DAS GUTACHTEN WIRD NICHT ZUSAMMEN
MIT DEM BESCHEID VERSCHICKT 16
10. FEHLER: MAN UNTERNIMMT NICHTS, WENN DER BESCHEID AUF SICH WARTEN
LAESST 16
11. FEHLER: ANNAHME, DIE PFLEGEKASSE SEI IMMER
IN DER LEISTUNGSPFLICHT 17
2 DIE VORBEREITUNG 19
12. FEHLER: DER GUTACHTER KOMMT UNANGEMELDET 19
13. FEHLER: DER ZEITPUNKT DER BEGUTACHTUNG WIRD NICHT KLAR GEREGELT. 19
14. FEHLER: DIE PFLEGEPLANUNG WURDE NICHT ANGEPASST 20
3 DIE MINUTENWERTE 22
15. FEHLER: ANNAHME, DIE MINUTENWERTE SEIEN FREI ERFUNDEN 22
16. FEHLER: DIE MINUTENWERTE WERDEN ALS VERBINDLICH ANGESEHEN 22
17. FEHLER: ABWEICHUNGEN VON DEN MINUTENWERTEN WERDEN NICHT
BEGRUENDET 23
18. FEHLER: MINUTENWERTE WERDEN FALSCH INTERPRETIERT 25
19. FEHLER: MINUTENWERTE FUERS BADEN WERDEN ALS TAGESWERTE INTERPRETIERT
25
20. FEHLER: VERRICHTUNGEN WERDEN NICHT EINZELN BERECHNET 26
21. FEHLER: ES WIRD ZWISCHEN BESETZUNG, PFLEGEBEDARF UND PFLEGESTUFE
VERGLICHEN 26
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22. FEHLER: INDIVIDUELLE BESONDERHEITEN WERDEN NICHT
IN DIE PFLEGEPLANUNG AUFGENOMMEN 27
23. FEHLER: ES WIRD IMMER DER UNTERE WERT DER PFLEGEMINUTEN
GENOMMEN 28
4 DIE BERECHNUNG 29
24. FEHLER: UEBERVERSORGENDE PFLEGE 29
25. FEHLER: ANNAHME, ALLE WUENSCHE MUESSTEN RESPEKTIERT WERDEN 29
26. FEHLER: DER GUTACHTER ZWEIFELT DIE HAEUFIGKEIT DER TOILETTENGAENGE AN
30
27. FEHLER: DER GUTACHTER GIBT OBERGRENZEN FUER VERRICHTUNGEN AN 31
28. FEHLER: TOILETTENGANG UND -TRAINING WERDEN GLEICHGESETZT 31
29. FEHLER: EINE ANLEITUNG WIRD NICHT BERECHNET 32
30. FEHLER: ANNAHME, DIE MINUTENWERTE SINKEN MIT DER ART
DER UEBERNAHME 33
31. FEHLER: EINE BEAUFSICHTIGUNG WIRD NICHT BERECHNET 34
5 DIE BEGUTACHTUNG 36
32. FEHLER: PFLEGEPERSONEN/-KRAEFTE HALTEN SICH
BEI DER BEGUTACHTUNG IM HINTERGRUND 36
33. FEHLER: EIN PFLEGEBEDARF WIRD VORGETAEUSCHT 37
34. FEHLER: DER PFLEGEBEDUERFTIGE WIRD PRAEPARIERT 38
35. FEHLER: DER ZEITPUNKT DER BEGUTACHTUNG WIRD BELIEBIG GEWAEHLT . 38
36. FEHLER: DER ORT DER BEGUTACHTUNG WIRD FALSCH GEWAEHLT 39
37. FEHLER: DIE ROLLE DER KLEIDUNG WIRD UNTERSCHAETZT 40
38. FEHLER: DAS ZIMMER WIRD PRAEPARIERT 41
39. FEHLER: ESSEN UND TRINKEN WERDEN WAEHREND DER BEGUTACHTUNG
VERMIEDEN 42
40. FEHLER: DER GUTACHTER GEHT ALLEIN ZUM PFLEGEBEDUERFTIGEN 42
41. FEHLER: ES FINDET KEINE EILBEGUTACHTUNG STATT 43
42. FEHLER: UNTERSTELLUNGEN DES GUTACHTERS WERDEN HINGENOMMEN . 45
43. FEHLER: KRANKHEITSBEDINGTE PFLEGEMASSNAHMEN WERDEN NICHT
BERUECKSICHTIGT 46
44. FEHLER: EIN KOMPRESSIONSVERBAND WIRD NICHT BERECHNET 47
45. FEHLER: ERSCHWERNISFAKTOREN WERDEN NICHT BERUECKSICHTIGT 49
46. FEHLER: BEI PSYCHISCH KRANKEN WERDEN BESONDERHEITEN NICHT
BERECHNET 51
6 ANRECHENBARER HILFEBEDARF 54
47. FEHLER: MASSNAHMEN ERFOLGEN GEGEN DEN WILLEN DES PFLEGE
BEDUERFTIGEN 54
48. FEHLER: INDIVIDUELLE BEDUERFNISSE BLEIBEN UNBERUECKSICHTIGT 55
49. FEHLER: NICHT TAEGLICH WIEDERKEHRENDER HILFEBEDARF WIRD NICHT
BERUECKSICHTIGT 56
50. FEHLER: AUCH DER HILFEBEDARF AUSSERHALB DER GRUNDPFLEGE WIRD
BERECHNET 57
51. FEHLER: WAS NICHT BEZAHLT WIRD, WIRD AUCH NICHT DURCHGEFUEHRT 57
52. FEHLER: FUER DEN BEDARF ZWEIER PFLEGEKRAEFTE WIRD DIE ZEIT NICHT
VERDOPPELT 58
53. FEHLER: ENTWEDER WIRD DAS WASSERLASSEN ODER DER INKONTINENZ
PRODUKTWECHSEL BERECHNET 59
54. FEHLER: ANNAHME, MEHR ALS 5 TOILETTENGAENGE BZW. INKONTINENZ
PRODUKTWECHSEL PRO TAG WUERDEN NICHT ANGERECHNET 60
55. FEHLER: ANNAHME, DIE UNTERKOERPERPFLEGE SEI BEIM INKONTINENZ
PRODUKTWECHSEL BEREITS INBEGRIFFEN 61
56. FEHLER: DIE AKTIVIERUNG WIRD NICHT BERECHNET 62
57. FEHLER: PROPHYLAXEN WERDEN AUTOMATISCH MIT BERECHNET 63
58. FEHLER: ANNAHME, ES GAEBE KEINE HILFE BEIM VERLASSEN DER
WOHNUNG, INSBESONDERE IN EINEM HEIM 65
59. FEHLER: DER GUTACHTER BEHAUPTET, SONDENKOST UND ORALE NAHRUNGS
AUFNAHME ZUSAMMEN SEIEN NICHT MOEGLICH 67
60. FEHLER: ANNAHME, EINE RASUR MUESSE IMMER BERECHNET WERDEN 68
61. FEHLER: RASUR EINES DAMENBARTS WIRD NICHT ANGERECHNET 69
62. FEHLER: BERUHIGENDE GESPRAECHE BLEIBEN UNBERUECKSICHTIGT 69
63. FEHLER: GEHEN WIRD ALS GRUNDBEDUERFNIS ANGESEHEN UND DAHER ALS
ANRECHENBAR 71
64. FEHLER: ANNAHME, EINE NAECHTLICHE VERRICHTUNGEN ZAEHLT NUR, WENN
SIE STAENDIG ANFAELLT 72
7 BEGRIFFLICHKEITEN 74
65. FEHLER: HILFEBEDARF UND LEISTUNG WERDEN VERWECHSELT 74
66. FEHLER: DER BEGRIFF SELBSTSTAENDIG WIRD FALSCH VERWENDET 75
67. FEHLER: DER BEGRIFF UNTERSTUETZUNG WIRD FALSCH VERWENDET 76
68. FEHLER: DER BEGRIFF ANLEITUNG WIRD FALSCH VERWENDET 77
69. FEHLER: DER BEGRIFF TEILWEISE UEBERNAHME WIRD FALSCH VERWENDET 78
70. FEHLER: DER BEGRIFF TRANSFER WIRD FALSCH VERWENDET 79
71. FEHLER: DER BEGRIFF MUNDGERECHTE ZUBEREITUNG
WIRD FALSCH VERWENDET 80
72. FEHLER: DER BEGRIFF HILFE BEI DER NAHRUNGSAUFNAHME WIRD
FALSCH VERWENDET 81
73. FEHLER: DER BEGRIFF INKONTINENZPRODUKTWECHSEL
WIRD FALSCH VERWENDET 82
74. FEHLER: DER BEGRIFF INTIMPFLEGE WIRD FALSCH VERWENDET 84
75. FEHLER: DER BEGRIFF WOHNUNG WIRD FALSCH VERWENDET 85
76. FEHLER: DER BEGRIFF GEHEN WIRD FALSCH VERWENDET 86
77. FEHLER: DER BEGRIFF TEILKOERPERWAESCHE WIRD FALSCH VERWENDET 87
8 . PFLEGEDOKUMENTATION 89
78. FEHLER: DIAGNOSEN WERDEN NICHT SORTIERT UND GEWICHTET 89
79. FEHLER: DER LEISTUNGSNACHWEIS WIRD ZUR ERMITTLUNG DES HILFE
BEDARFS HERANGEZOGEN 90
80. FEHLER: DIE PFLEGEDOKUMENTATION WIRD NICHT ANGESCHAUT 91
81. FEHLER: DIE PFLEGEPLANUNG WIRD NICHT GEWUERDIGT 92
82. FEHLER: DIE PFLEGEDOKUMENTATION WIRD ANGEZWEIFELT 92
83. FEHLER: DIE PFLEGEDOKUMENTATION WIRD NICHT ORDNUNGSGEMAESS
GEFUEHRT 93
9 DAS GUTACHTEN 95
84. FEHLER: ANNAHME, MAN HABE EIN RECHT AUF DAS GUTACHTEN 95
85. FEHLER: ANNAHME, MAN KOENNE SICH EINFACH ALS PFLEGEPERSON
EINTRAGEN LASSEN 95
86. FEHLER: ANNAHME, ES GAEBE KEINE REHABILITATION FUER PFLEGEBEDUERF
TIGE 96
87. FEHLER: HILFSMITTEL SIND BEI DER EINSTUFUNG KEIN THEMA 97
88. FEHLER: LEISTUNGEN FUER MENSCHEN MIT EINGESCHRAENKTER ALLTAGS
KOMPETENZ WERDEN SEPARAT GEPRUEFT 99
10 DENK- UND MERKWUERDIGES 100
89. FEHLER: ANNAHME, DIE BEGUTACHTUNGS-RICHTLINIEN SEIEN NICHT
ERHAELTLICH 100
90. FEHLER: DER GUTACHTER AEUSSERT SICH ZUR PFLEGESTUFE 100
91. FEHLER: ANNAHME, WER KOERPERLICH FIT IST, BEKAEME KEINE PFLEGESTUFE
101
92. FEHLER: ANNAHME, SONDENKOST VERHINDERE DIE STUFE III 102
93. FEHLER: ANNAHME, EIN KATHETER VERHINDERE DIE STUFE III 103
94. FEHLER: ANNAHME, EIN ROLLSTUHLFAHRER MUESSE MINDESTENS IN STUFE I
EINGESTUFT WERDEN 104
95. FEHLER: ANNAHME, EINE HAERTEFALLREGELUNG GAEBE ES NUR FUER
MENSCHEN IM WACHKOMA 105
96. FEHLER: ANNAHME, ES GAEBE UNTERSCHIEDLICHE REGELUNGEN BEIM MDK 107
97. FEHLER: ANNAHME, MENSCHEN MIT DEMENZ SEIEN KEIN HAERTEFALL . 108
98. FEHLER: PFLEGEBEDUERFTIGE ERWARTEN UMFASSENDE SERVICELEISTUNGEN . 109
99. FEHLER: ANNAHME, MENSCHEN MIT DEMENZ WERDEN SCHLECHTER EINGE
STUFT ALS ANDERE 110
100. FEHLER: ANNAHME, ALLE GUTACHTER SEIEN KOMPETENT 112
LITERATUR 115
REGISTER 116 |
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