Repräsentativbefragung zu Viktimisierungserfahrungen in Deutschland:
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Hannover
KFN
2014
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122 |
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adam_text | INHALTSVERZEICHNIS
ZUSAMMENFASSUNG VII
ABBILDUNGSVERZEICHNIS XIII
TABELLENVERZEICHNIS XVII
1 EINLEITUNG 1
2 INHALTLICHE VORBEMERKUNGEN 5
2.1 WOHNUNGSEINBRUCHDIEBSTAHL 5
2.1.1 HELLFELDDATEN ZUM WOHNUNGSEINBRUCHDIEBSTAHL 6
2.1.2 FOLGEN VON WOHNUNGSEINBRUCHDIEBSTAHL 7
2.1.3 FORSCHUNGSFRAGEN ZUM WOHNUNGSEINBRUCHDIEBSTAHL 7
2.2 PHYSISCHE GEWALT 8
2.2.1 ELTERLICHE MISSHANDLUNG UND VERNACHLAESSIGUNG 10
2.2.2 TRANSGENERATIONALE WEITERGABE ELTERLICHER GEWALT 11
2.2.3 ABSCHAFFUNG DES ELTERLICHEN ZUECHTIGUNGSRECHTS 14
2.2.4 HAEUSLICHE GEWALT 17
2.2.5 EINFUEHRUNG DES GEWALTSCHUTZGESETZES 19
2.2.6 FORSCHUNGSFRAGEN ZU PHYSISCHER GEWALT 21
2.3 SEXUELLE GEWALT 21
2.3.1 SEXUELLER MISSBRAUCH 22
2.3.2 SEXUELLE GEWALT IN PARTNERSCHAFTEN 26
2.3.3 STRAFBARKEIT DER VERGEWALTIGUNG IN DER EHE 27
2.3.4 FORSCHUNGSFRAGEN ZU SEXUELLER GEWALT 29
2.4 STALKING 30
2.4.1 EINFUEHRUNG DES STRAFTATBESTANDS STALKING 32
2.4.2 FORSCHUNGSFRAGEN ZU STALKING 34
INHALTSVERZEICHNIS
3 BESCHREIBUNG DER REPRAESENTATIVBEFRAGUNG 37
3.1 AUFBAU UND ABLAUF DER BEFRAGUNG 37
3.2 BEFRAGUNGSMATERIAL 38
3.2.1 PERSOENLICHES INTERVIEW 39
3.2.1.1 QUOTENMERKMALE UND WEITERE DEMOGRAFISCHE ANGABEN 39
3.2.1.2 FRAGEN ZU ERLEBTEM WOHNUNGSEINBRUCHDIEBSTAHL 40
3.2.1.3 FRAGEN ZU ERLEBTER PHYSISCHER GEWALT 41
3.2.1.4 INTERVIEWER-FESTSTELLUNGEN 41
3.2.2 FRAGEBOGEN 42
3.2.2.1 ERFASSUNG DES ERLEBTEN ELTERLICHEN ERZIEHUNGSVERHALTENS (TEIL 1)
42
3.2.2.2 ERFASSUNG VON ERLEBTEM SEXUELLEN MISSBRAUCH (TEIL 2) 43
3.2.2.3 ERFASSUNG VON ERLEBTER HAEUSLICHER GEWALT (TEIL 3) 44
3.2.2.4 ERFASSUNG VON ERLEBTER SEXUELLER GEWALT (TEIL 4) 45
3.2.2.5 ERFASSUNG DES EIGENEN ERZIEHUNGSVERHALTENS (TEIL 5, VARIANTE A)
46
3.2.2.6 ERFASSUNG VON ERLEBTEM STALKING (TEIL 6, VARIANTE A / TEIL 5,
VARIANTE B) 46
3.2.2.7 ERFASSUNG DER KENNTNIS GESETZLICHER OPFERSCHUTZMASSNAHMEN 49
3.3 STICHPROBENBESCHREIBUNG 49
4 ERGEBNISSE ZU EIGENEN VIKTIMISIERUNGSERFAHRUNGEN
AUS DEM PERSOENLICHEN INTERVIEW 53
4.1 WOHNUNGSEINBRUCHDIEBSTAHL 53
4.1.1 WIE VERBREITET IST WOHNUNGSEINBRUCHDIEBSTAHL IN DER BEVOELKERUNG?
53
4.1.2 WER SIND DIE TAETERINNEN UND TAETER VON WOHNUNGSEINBRUCHDIEBSTAHL?
57
4.1.3 WAS SIND DIE FOLGEN VON WOHNUNGSEINBRUCHDIEBSTAHL? 57
4.1.4 WIE HAEUFIG WERDEN WOHNUNGSEINBRUCHDIEBSTAEHLE DER POLIZEI ZUR
KENNTNIS
GEBRACHT? 60
4.1.4.1 WELCHE ROLLE SPIELT DER VERSICHERUNGSSCHUTZ BEI DER ANZEIGE VON
WOHNUNGSEINBRUCHDIEBSTAEHLEN? 62
4.1.4.2 WAS SIND DIE POLIZEILICHEN ERMITTLUNGSFOLGEN DES ANGEZEIGTEN
WOHNUNGSEINBRUCHDIEBSTAHLS? 63
4.1.4.3 WAS HAELT BETROFFENE VON WOHNUNGSEINBRUCHDIEBSTAHL VON EINER
ANZEIGE
AB? 63
INHALTSVERZEICHNIS
4.2 PHYSISCHE GEWALT 65
4.2.1 WIE VERBREITET IST PHYSISCHE GEWALT IN DER BEVOELKERUNG? 65
4.2.2 WER SIND DIE TAETERINNEN UND TAETER VON PHYSISCHER GEWALT? 69
4.2.3 WAS SIND DIE PERSOENLICHEN FOLGEN PHYSISCHER GEWALT? 71
4.2.4 WIE HAEUFIG WERDEN FAELLE PHYSISCHER GEWALT DER POLIZEI ZUR KENNTNIS
GEBRACHT? 75
4.2.4.1 WAS SIND DIE POLIZEILICHEN ERMITTLUNGSFOLGEN DER ANGEZEIGTEN
PHYSISCHEN
GEWALT? 77
4.2.4.2 WAS HAELT BETROFFENE PHYSISCHER GEWALT VON EINER ANZEIGE AB? 78
5 FRAGEBOGENERGEBNISSE ZU PERSOENLICHEN
VIKTIMISIERUNGSERFAHRUNGEN 81
5.1 ERLEBTE ELTERLICHE GEWALT 81
5.1.1 WIE VERBREITET IST ERLEBTE ELTERLICHE GEWALT IN DER BEVOELKERUNG?
81
EXKURS: ELTERLICHE ZUWENDUNG 85
5.1.2 WAS SIND RISIKOFAKTOREN FUER DAS ERLEBEN ELTERLICHER GEWALT? 86
5.1.3 BESTEHEN IN DER VERBREITUNG ELTERLICHER GEWALT UNTERSCHIEDE
ZWISCHEN MUETTERN
UND VAETERN? 90
5.1.4 WIE HAT SICH DIE VERBREITUNG ERLEBTER ELTERLICHER GEWALT VON 1992
BIS 2011
VERAENDERT? 93
5.1.5 WELCHE AUSWIRKUNGEN HAT DIE ABSCHAFFUNG DES ELTERLICHEN
ZUECHTIGUNGSRECHTS
AUF DAS ERLEBEN ELTERLICHER GEWALT? 96
5.1.6 AN WEN WENDEN SICH BETROFFENE VON ELTERLICHER GEWALT? 99
5.2 SEXUELLER MISSBRAUCH 102
5.2.1 WIE VERBREITET IST SEXUELLER MISSBRAUCH IN DER BEVOELKERUNG? 102
5.2.2 WAS SIND RISIKOFAKTOREN FUER DAS ERLEBEN SEXUELLEN MISSBRAUCHS? 104
5.2.3 WIE HAT SICH DIE VERBREITUNG SEXUELLEN MISSBRAUCHS VON 1992 BIS
2011
VERAENDERT? 107
5.3 HAEUSLICHE GEWALT 108
5.3.1 WIE VERBREITET IST HAEUSLICHE GEWALT IN DER BEVOELKERUNG? 109
5.3.2 WER SIND DIE TAETERINNEN UND TAETER VON HAEUSLICHER GEWALT? 110
5.3.3 WIE VERBREITET IST HAEUSLICHE GEWALT DURCH DIE PARTNERIN BZW. DEN
PARTNER? 111
5.3.4 WAS SIND RISIKOFAKTOREN FUER DAS ERLEBEN PARTNERSCHAFTLICHER
GEWALT? 113
5.3.5 WAS SIND DIE PERSOENLICHEN FOLGEN HAEUSLICHER GEWALT? 115
5.3.5.1 FOLGEN VON HAEUSLICHER GEWALT DURCH DIE PARTNERIN BZW. DEN
PARTNER 115
5.3.5.2 FOLGEN VON HAEUSLICHER GEWALT DURCH DIE ELTERN 117
INHALTSVERZEICHNIS
5.3.6 WIE HAEUFIG WERDEN FAELLE HAEUSLICHER GEWALT DER POLIZEI ZUR KENNTNIS
GEBRACHT? 123
5.3.6.1 WAS SIND DIE POLIZEILICHEN ERMITTLUNGSFOLGEN DER ANGEZEIGTEN
HAEUSLICHEN
GEWALT? 124
5.3.6.2 WAS HAELT BETROFFENE HAEUSLICHER GEWALT VON EINER ANZEIGE AB? 127
5.3.7 WIE HAT SICH DIE VERBREITUNG HAEUSLICHER GEWALT VON 1992 BIS 2011
VERAENDERT? 129
5.3.8 WELCHE AUSWIRKUNGEN HAT DIE EINFUEHRUNG DES GEWALTSCHUTZGESETZES
AUF DAS
ERLEBEN HAEUSLICHER GEWALT? 133
5.4 SEXUELLE GEWALT 135
5.4.1 WIE VERBREITET IST SEXUELLE GEWALT GEGEN FRAUEN IN DER
BEVOELKERUNG? 135
5.4.2 WER SIND DIE TAETER VON SEXUELLER GEWALT GEGEN FRAUEN? 137
5.4.3 WAS SIND RISIKOFAKTOREN FUER DAS ERLEBEN SEXUELLER GEWALT? 140
5.4.4 WAS SIND DIE PERSOENLICHEN FOLGEN SEXUELLER GEWALT FUER DIE
BETROFFENEN
FRAUEN? 142
5.4.5 AN WEN WENDEN SICH VON SEXUELLER GEWALT BETROFFENE FRAUEN? 146
5.4.6 WIE HAEUFIG WERDEN FAELLE SEXUELLER GEWALT GEGEN FRAUEN DER POLIZEI
ZUR
KENNTNIS GEBRACHT? 147
5.4.6.1 WAS SIND DIE POLIZEILICHEN ERMITTLUNGSFOLGEN DER ANGEZEIGTEN
SEXUELLEN
GEWALT? 149
5.4.6.2 WAS HAELT VON SEXUELLER GEWALT BETROFFENE FRAUEN VON EINER
ANZEIGE AB? 151
5.4.7 WIE HAT SICH DIE VERBREITUNG SEXUELLER GEWALT GEGEN FRAUEN VON
1992 BIS
2011 VERAENDERT? 152
5.4.8 WELCHE AUSWIRKUNGEN HAT DIE EINFUEHRUNG DER STRAFBARKEIT DER
EHELICHEN
VERGEWALTIGUNG AUF DAS ERLEBEN VON SEXUELLER GEWALT? 155
5.5 EIGENE ELTERLICHE GEWALT 156
5.5.1 WIE VERBREITET IST DAS AUSUEBEN ELTERLICHER GEWALT IN DER
BEVOELKERUNG? 157
5.5.2 WAS SIND RISIKOFAKTOREN FUER DAS AUSUEBEN ELTERLICHER GEWALT? 159
5.5.3 WIE HAT SICH DIE VERBREITUNG AUSGEUEBTER ELTERLICHER GEWALT VON
1992 BIS 2011
VERAENDERT? 163
5.5.4 WELCHE AUSWIRKUNGEN HAT DIE ABSCHAFFUNG DES ELTERLICHEN
ZUECHTIGUNGSRECHTS
AUF DAS AUSUEBEN ELTERLICHER GEWALT? 165
5.6 STALKING 167
5.6.1 WIE VERBREITET IST STALKING IN DER BEVOELKERUNG? 168
5.6.2 WAS SIND RISIKOFAKTOREN FUER DAS ERLEBEN VON STALKING? 169
5.6.3 WELCHE BEDEUTUNG HAT DIE EINFUEHRUNG DES STALKING-GESETZES FUER DIE
BETROFFENEN? 171
IV
INHALTSVERZEICHNIS
6 ABSCHLIESSENDE BEMERKUNGEN 173
6.1 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE 173
6.1.1 ZUSAMMENFASSUNG DER INTERVIEWERGEBNISSE ZUM
WOHNUNGSEINBRUCHDIEBSTAHL 173
6.1.2 ZUSAMMENFASSUNG DER INTERVIEWERGEBNISSE ZUR KOERPERVERLETZUNG 174
6.1.3 ZUSAMMENFASSUNG DER FRAGEBOGENERGEBNISSE ZU ERLEBTER ELTERLICHER
GEWALT 175
6.1.4 ZUSAMMENFASSUNG DER FRAGEBOGENERGEBNISSE ZU SEXUELLEM MISSBRAUCH
176
6.1.5 ZUSAMMENFASSUNG DER FRAGEBOGENERGEBNISSE ZU HAEUSLICHER GEWALT 178
6.1.6 ZUSAMMENFASSUNG DER FRAGEBOGENERGEBNISSE ZU SEXUELLER GEWALT 180
6.1.7 ZUSAMMENFASSUNG DER FRAGEBOGENERGEBNISSE ZU AUSGEUEBTER ELTERLICHER
GEWALT 181
6.1.8 ZUSAMMENFASSUNG DER FRAGEBOGENERGEBNISSE ZU STALKING 182
6.2 ERKENNTNISSE ZUR ENTWICKLUNG DER VERBREITUNG VON (GEWALT-)
VIKTIMISIERUNGEN INNERHALB UND AUSSERHALB DES SOZIALEN NAHRAUMS 183
6.3 ERKENNTNISSE ZU DEN FOLGEN VON VIKTIMISIERUNGSERFAHRUNGEN FUER
DIE BETROFFENEN UND AUSGEWAEHLTE SCHLUSSFOLGERUNGEN FUER DIE
PRAEVENTION 193
6.4 METHODENKRITIK 197
6.6 FAZIT 201
LITERATUR 203
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