Die Eigentümerversammlung nach dem WEG:
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
München
Beck
2014
|
| Ausgabe: | 5. Aufl. |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XXVI, 439 S. |
| ISBN: | 9783406671012 |
Internformat
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| adam_text | INHALTSUEBERSICHT
INHALTSVERZEICHNIS IX
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XIX
LITERATURVERZEICHNIS XXV
A. EINLEITUNG 1
B. DIE EINBERUFUNG DER WOHNUNGSEIGENTUEMERVERSAMMLUNG 6
C. DIE VERTRETUNG IN DER WOHNUNGSEIGENTUEMERVERSAMMLUNG 94
D. DIE ANWESENHEIT DRITTER PERSONEN IN DER WOHNUNGSEIGENTUEMER
VERSAMMLUNG 120
E. DIE DELEGIERTENVERSAMMLUNG 127
F. DIE ART DER
WILLENSBILDUNG 133
G. DAS STIMMRECHT 163
H. DIE DURCHFUEHRUNG DER VERSAMMLUNG 205
I. DIE NICHTIGKEIT DER BESCHLUESSE 250
J. DIE ANFECHTBARKEIT DES BESCHLUSSES 299
K. SCHWEBEND UNWIRKSAME BESCHLUESSE 337
L. DER BESCHLUSS AUF GRUND EINER OEFFNUNGSKLAUSEL 340
M. DIE VERSAMMLUNGSNIEDERSCHRIFT 345
N. DIE BESONDERHEITEN DER MEHRHAUSANLAGE 380
O. DIE VERBINDUNG DER VERSAMMLUNGEN MEHRERER WOHNUNGSEIGEN
TUEMERGEMEINSCHAFTEN 398
P. DIE SCHRIFTLICHE BESCHLUSSFASSUNG NACH § 23 ABS. 3 WEG 400
Q. DIE WOHNUNGSEIGENTUEMERGEMEINSCHAFT ALS SONDEREIGENTUEMERIN 412
R. DIE VERWALTERVERGUETUNG IM ZUSAMMENHANG MIT DER WOHNUNGS
EIGENTUEMERVERSAMMLUNG 419
S. DIE WOHNUNGSEIGENTUEMERVERSAMMLUNG UNTER BERUECKSICHTIGUNG
TECHNISCHER NEUERUNGEN 425
STICHWORTVERZEICHNIS 427
HTTP://D-NB.INFO/1051335426
INHALTSVERZEICHNIS
A. EINLEITUNG 1
B. DIE EINBERUFUNG DER WOHNUNGSEIGENTUEMERVERSAMMLUNG 6
I. DIE BEFUGNIS ZUR EINBERUFUNG 8
1. DIE EINBERUFUNG DER WOHNUNGSEIGENTUEMERVERSAMMLUNG
DURCH DEN BESTELLTEN VERWALTER 8
2. DIE EINBERUFUNG DURCH DEN SCHEINVERWALTER 8
A) DIE GESELLSCHAFT BUERGERLICHEN RECHTS ALS VERWALTER 9
B) DIE UNTERNEHMERGESELLSCHAFT 13
C) GESELLSCHAFTEN AUS UND IN EINEM EU-MITGLIEDSSTAAT ALS
WOHNUNGSEIGENTUMSVERWALTER 15
D) DIE ANFECHTUNG DER VERWALTERBESTELLUNG 16
E) DIE ANFECHTUNG DER VERWALTERABBERUFUNG 17
F) DIE RECHTSNACHFOLGE IM VERWALTUNGSUNTERNEHMEN 17
AA) TODESFAELLE IN DEM VERWALTUNGSUNTERNEHMEN 18
AAA) DAS EINZELKAUFMAENNISCHE UNTERNEHMEN UND
DER GEWERBEBETRIEB 18
BBB) DIE PERSONENGESELLSCHAFTEN 19
CCC) DIE JURISTISCHEN PERSONEN DES HANDELSRECHTES
(GMBH, AKTIENGESELLSCHAFT UND GENOSSEN
SCHAFT) 20
BB) DIE AENDERUNGEN DER RECHTSFORM DES UNTERNEH
MENS 21
CC) DIE AENDERUNG DES FIRMENNAMENS 22
G) DAS EINVERSTAENDNIS DER WOHNUNGSEIGENTUEMER ZU EINER
EINBERUFUNG DURCH EINE UNBERECHTIGTE PERSON 23
3. DIE EINBERUFUNG DER WOHNUNGSEIGENTUEMERVERSAMMLUNG
DURCH EINEN GERICHTLICH BESTELLTEN VERWALTER 23
4. DIE EINBERUFUNG DER WOHNUNGSEIGENTUEMERVERSAMMLUNG
DURCH DEN VORSITZENDEN DES VERWALTUNGSBEIRATES 25
A) DAS FEHLEN DES VERWALTERS 27
B) DIE PFLICHTWIDRIGE WEIGERUNG DES VERWALTERS 28
5. DIE EINBERUFUNG DER WOHNUNGSEIGENTUEMERVERSAMMLUNG
DURCH EIN EINZELNES MITGLIED DER GEMEINSCHAFT 32
6. DIE EINBERUFUNG DURCH BESTIMMTE PERSONEN ALS WIRKSAM
KEITSVORAUSSETZUNG FUER EINE BESCHLUSSFASSUNG 33
II. DIE FORM DER EINBERUFUNG 34
1. TEXTFORM DER EINLADUNG 34
2. DER ZUGANG DER EINLADUNG 36
III. DIE EINBERUFUNGSFRIST 37
IV. DER VERSAMMLUNGSORT 38
1. DIE GEOGRAPHISCHE LAGE DES VERSAMMLUNGSORTES 39
2. DER VERSAMMLUNGSRAUM 40
V. ZEITPUNKT DER WOHNUNGSEIGENTUEMERVERSAMMLUNG 42
1. DATUM DER VERSAMMLUNG 42
2. DIE UHRZEIT DER VERSAMMLUNG 43
3. DAUER DER VERSAMMLUNG 44
X
INHALT
VI. DIE EINZULADENDEN PERSONEN 45
1. EIGENTUEMER 46
2. INSOLVENZ- UND ZWANGSVERWALTER 49
3. DRITTE PERSONEN 51
A) NIESSBRAUCH- UND DAUERWOHNRECHTSBERECHTIGTE 51
B) NICHTEIGENTUEMER ALS VERWALTUNGSBEIRATSMITGLIEDER 52
C) VERWALTER UND EHEMALIGER VERWALTER 54
D) TESTAMENTSVOLLSTRECKER UND NACHLASSPFLEGER SOWIE
-VERWALTER
54
E) SONSTIGE DRITTE PERSONEN 54
VII. DIE PFLICHT ZUR
EINBERUFUNG DER WOHNUNGSEIGENTUEMERVER
SAMMLUNG 55
1. DIE VERPFLICHTIMG DES VERWALTERS 55
A) DIE REGELMAESSIG EINZUBERUFENDE WOHNUNGSEIGENTUEMER
VERSAMMLUNG 55
B) DIE EINBERUFUNG AUF GRUND EINER VEREINBARUNG 56
C) DAS MINDERHEITENQUORUM DES § 24 ABS. 2, ZWEITE ALTER
NATIVE WEG ZUR BEGRUENDUNG DER EINBERUFUNGSPFLICHT
EINER WOHNUNGSEIGENTUEMERVERSAMMLUNG 57
AA) DIE ERFORDERLICHE ANZAHL DER WOHNUNGSEIGENTUEMER 57
BB) ADRESSAT DES EINBERUFUNGSVERLANGENS 58
CC) FORM DES VERLANGENS 59
DD) ANGABE DES ZWECKS UND DER GRUENDE 59
EE) DAS PRUEFUNGSRECHT DES VERWALTERS 60
FF) FOLGEN DER PFLICHTVERLETZUNG 61
D) DIE VERPFLICHTUNG ZUR EINBERUFUNG AUS GRUENDEN EINER
ORDNUNGSMAESSIGEN VERWALTUNG 62
E) DIE VERPFLICHTUNG ZUR EINBERUFUNG DER WIEDERHOLUNGS
VERSAMMLUNG 63
F) DIE VERPFLICHTUNG AUF GRUND EINER ANWEISUNG DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER 64
2. DIE VERPFLICHTUNG DES VORSITZENDEN DES VERWALTUNGSBEI
RATS 64
VM. DIE AUFSTELLUNG DER TAGESORDNUNG 65
1. DAS RECHT ZUR GESTALTUNG 65
A) VERWALTER 65
B) VERWALTUNGSBEIRATSVORSITZENDER 66
C) WOHNUNGSEIGENTUEMER 66
2. INHALT DER TAGESORDNUNG 67
A) ORDNUNGSGEMAESSE BEZEICHNUNG DER TAGESORDNUNGS
PUNKTE 67
AA) GRUNDSAETZE 67
BB) BEISPIELE DER BEZEICHNIMG 70
CC) TAGESORDNUNGSPUNKT *SONSTIGES 74
DD) FOLGEN EINES VERSTOSSES 75
B) HINWEISE AUF DIE BESCHLUSSFASSUNG 75
IX. DIE WIEDERHOLUNGSVERSAMMLUNG 76
1. VORAUSSETZUNGEN DER ZWEITVERSAMMLUNG 77
2. BELEHRUNGEN 78
3. TAGESORDNUNG DER ZWEITVERSAMMLUNG 80
4. ZEITPUNKT DER EINBERUFUNG DER ZWEITVERSAMMLUNG 80
5. DIE SO GENANNTE EVENTUALEINBERUFUNG 81
A) DIE ANSICHT DER RECHTSPRECHUNG 81
INHALT
XI
B) DIE ANSICHT DER LITERATUR 84
C) STELLUNGNAHME 86
AA) DER WORTLAUT DES GESETZES 86
BB) DER ZWECK DES GESETZES 86
D) ABWEICHENDE VEREINBARUNGEN UND BESCHLUESSE 88
E) VORAUSSETZUNGEN EINER WIRKSAMEN EVENTUALEINBERU-
FUNG 89
X. DIE UNIVERSALVERSAMMLUNG 91
XI. DIE EINMANNVERSAMMLUNG 92
C. DIE VERTRETUNG IN DER WOHNUNGSEIGENTUEMERVERSAMMLUNG 94
I. DER NACHWEIS DER VOLLMACHT ...*. 95
II. AUTOMATISIERTE BEVOLLMAECHTIGUNG 100
III. DIE VOLLMACHT BEI PERSONENMEHRHEITEN 101
IV.
VERTRETUNGSBESCHRAENKUNGEN IN DER GEMEINSCHAFTSORDNUNG 103
V. GESETZLICHE VERTRETUNG 106
1. VERTRETER VON GESELLSCHAFTEN 106
2. PARTEIEN KRAFT AMTES 108
3. SONSTIGE AUSNAHMEN 108
VI. VERKAUFSFAELLE 110
VII. UNTERVOLLMACHTEN 114
VIII. STIMMRECHTSVERBOTE DES VERTRETERS EINES WOHNUNGSEIGENTUE
MERS : 115
1. STIMMRECHTSVERBOTE IN DER PERSON DES VERTRETENEN 115
2. STIMMRECHTSVERBOTE IN DER PERSON DES VERTRETERS 115
A) DAS STIMMRECHTSVERBOT DES § 25 ABS. 5 WEG IN DER PER
SON DES VERTRETERS 116
B) DAS STIMMRECHTSVERBOT DES § 181 BGB IN DER PERSON DES
VERTRETERS 117
C) DIE ERTEILUNG VON UNTERVOLLMACHTEN ZUR VERMEIDUNG
DES STIMMRECHTSVERBOTES IN DER PERSON DES VERTRETERS 118
3. RECHTSFOLGEN DER STIMMRECHTSAUSUEBUNG DURCH VON EINEM
STIMMRECHTSVERBOT BETROFFENEN VERTRETER 119
D. DIE ANWESENHEIT DRITTER PERSONEN IN DER WOHNUNGSEIGENTUEMER
VERSAMMLUNG 120
I. DAS FEHLENDE ANWESENHEITSRECHT 120
II. AUSNAHMEREGELUNGEN 123
III. ENTSCHEIDUNG UEBER DIE ANWESENHEIT DRITTER PERSONEN 125
E. DIE DELEGIERTENVERSAMMLUNG 127
I. PROBLEMSTELLUNG 127
II. STELLUNGNAHME 129
III. DIE FORMELLE AUSGESTALTUNG DES DELEGIERTENSYSTEMS 130
IV. DIE INHALTLICHE AUSGESTALTUNG DES DELEGIERTENSYSTEMS 131
F. DIE ART DER
WILLENSBILDUNG 133
I. DAS MEHRHEITSPRINZIP 133
1. DIE ANWENDUNG DES MEHRHEITSPRINZIPS 134
2. DIE BERECHNUNG DER STIMMENMEHRHEIT 136
XII
INHALT
II. DER BESCHLUSS ALS INSTRUMENT DER WILLENSBILDUNG 137
1. DER RECHTSCHARAKTER DES BESCHLUSSES 138
2. ABGRENZUNG VON BESCHLUSS ZUR VEREINBARUNG 139
3. DER
SCHEINBESCHLUSS 140
DI. DER POSITIVE UND NEGATIVE BESCHLUSS 141
1. WESEN DES POSITIVEN BESCHLUSSES 141
2. WESEN DES NEGATIVEN BESCHLUSSES 141
3. DIE FORMULIERUNG DES BESCHLUSSANTRAGES 142
A) DAS POSITIVE ABSTIMMUNGSERGEBNIS ZU EINEM POSITIV
FORMULIERTEN BESCHLUSSANTRAG 143
B) DAS NEGATIVE ABSTIMMUNGSERGEBNIS ZU EINEM POSITIV
FORMULIERTEN BESCHLUSSANTRAG 143
C) DAS POSITIVE ABSTIMMUNGSERGEBNIS ZU EINEM NEGATIV
FORMULIERTEN BESCHLUSSANTRAG 144
D) DAS NEGATIVE ABSTIMMUNGSERGEBNIS ZU EINEM NEGATIV
FORMULIERTEN BESCHLUSSANTRAG 144
4. DIE ANFECHTBARKEIT DES POSITIVEN UND DES NEGATIVEN BE
SCHLUSSES 144
A) DIE ANFECHTBARKEIT DES POSITIVEN BESCHLUSSES 145
B) DIE ANFECHTBARKEIT DES NEGATIVEN BESCHLUSSES 145
IV.
DER *EINMANNBESCHLUSS 148
V. DER SO GENANNTE ZWEITBESCHLUSS 151
1. DIE ZULAESSIGKEIT DES ZWEITBESCHLUSSES 151
A) DIE BESCHLUSSKOMPETENZ DER WOHNUNGSEIGENTUEMER 151
B) DIE ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN DES ZWEITBESCHLUSSES 152
C) DER SACHLICHE GRUND FUER DEN ZWEITBESCHLUSS 152
2. DIE TYPEN
DES ZWEITBESCHLUSSES 153
A) DER ABAENDERNDE ZWEITBESCHLUSS 153
B) DER BESTAETIGENDE ZWEITBESCHLUSS 154
C) DER ZWECK DES BESTAETIGENDEN ZWEITBESCHLUSSES 154
AA) DIE HEILUNGSWIRKUNG DES BESTAETIGENDEN ZWEITBE
SCHLUSSES 155
BB) DIE HEILENDE RUECKWIRKUNG DER ZWEITBESCHLUSSFAS-
SUNG VOR ABLAUF DER ANFECHTUNGSFRIST DES ERSTBE
SCHLUSSES 157
D) DER ERGAENZENDE ZWEITBESCHLUSS 158
3. DER ANSPRUCH AUF EINEN ZWEITBESCHLUSS 159
VI. DER AUFHEBUNGSBESCHLUSS 160
VII. DER GRUNDLAGENBESCHLUSS 162
G. DAS STIMMRECHT 163
I. DAS WESEN DES
STIMMRECHTS 163
N. DIE WERTIGKEIT DES STIMMRECHTS 166
1. DAS GESETZLICHE KOPFPRINZIP 166
2. VEREINBARUNG ANDERWEITIGER STIMMRECHTSWERTE 167
A) DAS OBJEKTPRINZIP 169
B) DAS WERTPRINZIP 169
3. MEHRERE EIGENTUEMER EINES SONDEREIGENTUMS 169
4. DIE AUSWIRKUNGEN DER UNTERTEILUNG ODER VERBINDUNG VON
SONDEREIGENTUMSEINHEITEN AUF DAS STIMMRECHT 170
A) AUSWIRKUNG AUF DIE STIMMRECHTE 171
AA) DAS KOPFPRINZIP 171
INHALT
XIII
BB) DAS WERTPRINZIP .-. 171
CC) DAS OBJEKTPRINZIP 172
B) DER BESTANDSSCHUTZ DER WOHNUNGSEIGENTUEMER 172
5. AUSWIRKUNGEN UNTERSCHIEDLICHER EIGENTUMSVERHAELTNISSE
AUF DIE STINUNRECHTSPRINZIPIEN 174
III. STIMMRECHTSAUSSCHLUESSE 176
1. VORNAHME EINES RECHTSGESCHAEFTS 177
2. EINLEITUNG EINES GERICHTLICHEN VERFAHRENS 185
3. DAS ENTZIEHUNGSVERFAHREN 187
4. AUSWIRKUNG DER STIMMRECHTSAUSSCHLUESSE BEI MEHREREN
EIGENTUEMERN EINES SONDEREIGENTUMS 188
5. ANWENDUNG DES STIMMRECHTSAUSSCHLUSSES IM VERTRETUNGS
FALL 189
6. DAS
STIMMRECHT VON ZWANGSVERWALTER UND SCHULDNER 190
A) AUSUEBUNG DES STIMMRECHTS 190
B) WERTIGKEIT DES STIMMRECHTS 190
7. STIMMRECHTSAUSSCHLUSS IM RAHMEN DES § 22 ABS.
1 WEG .... 191
8. DER STIMMRECHTSAUSSCHLUSS BEI RECHTSSTREITIGKEITEN MIT
DEM RECHTSFAEHIGEN VERBAND 192
IV. DER RECHTSMISSBRAEUCHLICHE GEBRAUCH ODER NICHTGEBRAUCH DES
STIMMRECHTES 193
1. DIE VERPFLICHTUNG ZU EINEM BESTIMMTEN ABSTIMMUNGSVER-
HALTEN 194
2. DER STIMMRECHTSMISSBRAUCH DURCH MAJORISIERUNG 195
3. VORBEUGENDE STIMMRECHTSBESCHRAENKUNGEN 196
4. RECHTSFOLGEN DER RECHTSMISSBRAEUCHLICHEN STIMMRECHTSAUS
UEBUNG 197
A) ANFECHTBARKEIT DES BESCHLUSSES 198
B) SCHADENSERSATZPFLICHT 198
V. STIMMRECHTSBINDUNGSVERTRAEGE 198
1. CHARAKTER DES STIMMRECHTSBINDUNGSVERTRAGES 199
2. ZULAESSIGKEIT DES STIMMRECHTSBINDUNGSVERTRAGES 200
A) GEGENUEBER DEN WOHNUNGSEIGENTUEMERN 200
B) GEGENUEBER DEM VERWALTER 200
C) GEGENUEBER SONSTIGEN PERSONEN 201
3. DIE AUSWIRKUNGEN AUF DIE STIMMRECHTSAUSUEBUNG 203
4. DIE DURCHSETZUNG DER STIMMRECHTSBINDUNG 203
H. DIE DURCHFUEHRUNG DER VERSAMMLUNG 205
I. DER VORSITZ IN DER VERSAMMLUNG 205
1. DIE UEBERTRAGUNG DES VORSITZES AUF MITARBEITER DES VERWAL
TERS 207
2. DIE UEBERNAHME DES VORSITZES DURCH DRITTE PERSONEN 207
3. DAS FEHLEN EINES VORSITZENDEN 208
II. DIE AUFGABEN DES VERSAMMLUNGSVORSITZENDEN 208
1. EROEFFNUNG UND SCHLIESSUNG DER WOHNUNGSEIGENTUEMERVER
SAMMLUNG 209
2. FESTSTELLUNG DER ORDNUNGSGEMAESSEN EINBERUFUNG DER WOH
NUNGSEIGENTUEMERVERSAMMLUNG 210
3. FESTSTELLUNG DER BESCHLUSSFAEHIGKEIT 211
A) EINFLUESSE AUF DIE BESCHLUSSFAEHIGKEIT 212
B) AUSWIRKUNGEN DES STIMMRECHTSVERBOTES AUF DIE BE
SCHLUSSFAEHIGKEIT 213
XIV
INHALT
C) AUSWIRKUNGEN VON VEREINBARUNGEN UEBER DAS RUHEN DES
STIMMRECHTS AUF DIE BESCHLUSSFAEHIGKEIT 214
4. DIE ABLAUFORGANISATION DER WOHNUNGSEIGENTUEMERVER-
SAMMLUNG 214
A) DER AUFRUF DER TAGESORDNUNGSPUNKTE 215
B) DER GESCHAEFTSORDNUNGSBESCHLUSS 216
C) DIE ABSTIMMUNGSDURCHFUEHRUNG 218
D) DAS ABSTIMMUNGS- UND BESCHLUSSERGEBNIS 222
AA) DIE PROBEABSTIMMUNG 222
BB) DIE FESTSTELLUNG DES ABSTIMMUNGSERGEBNISSES 223
AAA) DAS VERHAELTNIS DER JA-STIMMEN ZU DEN NEIN-
STIMMEN 224
BBB) UNGUELTIGE STIMMABGABEN 224
CCC) STIMMENTHALTUNGEN 225
DDD) DIE ANFECHTUNG DER STIMMABGABE 226
EEE) DER WIDERRUF DER STIMMABGABE 228
E) DIE FESTSTELLUNG DES BESCHLUSSERGEBNISSES 229
AA) DIE KOMPETENZ ZUR BESCHLUSSFESTSTELLUNG 232
BB) MASSNAHMEN BEI UNTERLASSENER BESCHLUSSFESTSTELLUNG 234
CC) DIE FESTSTELLUNG DER NICHTIGKEIT EINES BESCHLUSSES ... 238
DD) DIE RECHTSBINDUNGSWIRKUNG EINES MEHRHEITSBE
SCHLUSSES 239
5. DIE ORDNUNGSRECHTE DES VORSITZENDEN 241
A) ALLGEMEINE ORDNUNGSAUFGABEN 242
AA) DIE REDEZEITBESCHRAENKUNG 242
BB) DER WORTENTZUG 242
CC) DIE BESTIMMUNG DES ENDES DER DEBATTE 243
DD) DIE BEHANDLUNG VON TONBANDAUFZEICHNUNGEN IN
DER WOHNUNGSEIGENTUEMERVERSAMMLUNG 243
EE) DIE UNTERBRECHUNG DER WOHNUNGSEIGENTUEMERVER
SAMMLUNG 244
FF) DIE VERTAGUNG DER WOHNUNGSEIGENTUEMERVERSAMM
LUNG 245
GG) DER ENDGUELTIGE ABBRUCH DER WOHNUNGSEIGENTUE
MERVERSAMMLUNG 245
B) DAS HAUSRECHT 246
AA) DAS ZUTRITTSVERBOT 246
BB) DER SAALVERWEIS 247
CC) DER AUSSCHLUSS EINES GEMEINSCHAFTSMITGLIEDES WE
GEN EINER VORLIEGENDEN INTERESSENSKOLLISION 248
I. DIE
NICHTIGKEIT DER BESCHLUESSE 250
I. VERSTOSS GEGEN UNABDINGBARE VORSCHRIFTEN DES WEG 251
II. VERSTOSS GEGEN UNABDINGBARE PRINZIPIEN DES WEG 253
M. VERSTOSS GEGEN ALLGEMEINE ZIVIL- UND OEFFENTLICH-RECHTLICHE NOR
MEN 254
IV. DER UNBESTIMMTE INHALT EINES BESCHLUSSES 256
V. DIE ABSOLUTE UNZUSTAENDIGKEIT DER WOHNUNGSEIGENTUEMERVER-
SAMMLUNG 258
VI. DIE SOGENANNTE PSEUDOVEREINBARUNG 261
1. ALLGEMEINER GRUNDSATZ 263
2. DIE GESELLSCHAFTSRECHTLICHEN ASPEKTE 263
INHALT
XV
3. DIE AENDERUNG DURCH VEREINBARUNG 264
4. DIE AENDERUNG DURCH BESCHLUSSFASSUNG 264
5. DIE VORGESEHENE MEHRHEITSKLAUSEL ZUR ABAENDERUNG 265
6. DIE FEHLENDE MEHRHEITSKLAUSEL ZUR ABAENDERUNG 267
7. DIE UNZULAESSIGKEIT DER PSEUDOVEREINBARUNG 269
8. DER VERTRAUENSSCHUTZ BEI ALTEN *VEREINBARUNGSERSETZENDEN
BESCHLUSSFASSUNGEN 277
9. STELLUNGNAHME 279
10. ZULAESSIGE BESCHLUSSFASSUNGEN 281
11. DIE ANSPRUCHSBEGRUENDUNG ODER -VERNICHTUNG DURCH
BESCHLUSSFASSUNGEN 288
VII. DIE RECHTSFOLGEN DER NICHTIGKEIT 290
VM. DIE GESETZLICHEN OEFFNUNGSKLAUSELN 292
1. WIRKUNG DER BESCHLUSSKOMPETENZ AUF ALTE BESCHLUESSE 293
2. STIMMRECHTSFRAGEN 293
3. BEISPIELE DER BESCHLUSSKOMPETENZ 294
J. DIE ANFECHTBARKEIT DES BESCHLUSSES 299
I. DIE ANFECHTUNGSGRUENDE 299
1. FORMELLE ANFECHTUNGSGRUENDE 299
2. MATERIELLE ANFECHTUNGSGRUENDE 301
II. DIE ANFECHTUNGSBERECHTIGUNG 304
1. WOHNUNGSEIGENTUEMER 304
2. DAS ANFECHTUNGSRECHT DES ZWANGSVERWALTERS 306
3. DAS ANFECHTUNGSRECHT DES VERWALTERS HINSICHTLICH DES
ABBERUFUNGSBESCHLUSSES 307
4. ANFECHTUNGSPFLICHT 315
M. DIE ANFECHTUNGSFRIST 316
1. FRISTBERECHNUNG 317
2. FRISTWAHRUNG 319
3. VERSCHIEDENE KLAEGER 320
A) UEBEREINSTIMMENDE KLAGEANTRAEGE 322
B) DIFFERENTE KLAGEANTRAEGE 323
C) TEILWEISE UEBEREINSTIMMENDE KLAGEANTRAEGE 323
D) DER WECHSEL DER PARTEISTELLUNG IN EINEM ANFECHTUNGS
VERFAHREN 323
IV. DIE KLAGEBEGRUENDUNGSFRIST 324
V. UNVERSCHULDETE FRISTVERSAEUMNIS 325
1. FRIST DES WIEDEREINSETZUNGSANTRAGS 326
2. GRUENDE DER WIEDEREINSETZIMG 326
VI. DIE RECHTSFOLGEN DER ANFECHTUNG 328
VII. DER UMFANG DER ANFECHTUNG 329
VM. DIE RECHTSFOLGEN DER UNGUELTIGKEITSERKLAERUNG 331
IX. DIE HAFTUNG DES VERWALTERS GEGENUEBER DRITTEN PERSONEN BEI
DER AUFHEBUNG VON BESCHLUESSEN 332
X. DIE WIRKUNG EINES IM ANFECHTUNGSVERFAHREN ABGESCHLOSSENEN
VERGLEICHES 333
XI. VORSCHALTVERFAHREN 335
K. SCHWEBEND UNWIRKSAME BESCHLUESSE 337
XVI
INHALT
L. DER BESCHLUSS AUF GRUND EINER OEFFNUNGSKLAUSEL 340
I. DIE RECHTLICHE EINORDNUNG 341
N. DIE NOTWENDIGKEIT DER EINTRAGUNG DES BESCHLUSSES AUF GRUND
EINER OEFFNUNGSKLAUSEL IN DIE WOHNUNGSGRUNDBUECHER 342
M. DIE VERSAMMLUNGSNIEDERSCHRIFT 345
I. DIE VERPFLICHTUNG ZUR ERSTELLUNG 345
II. DIE FORM DER NIEDERSCHRIFT 346
1. SCHRIFTFORM 346
2. UNTERZEICHNUNG 347
3. BEGLAUBIGUNG 349
III. DIE FRIST ZUR ERSTELLUNG 349
IV. DIE VERSENDUNGSPFLICHT 350
V. DAS EINSICHTSRECHT 350
VI. INHALT DER NIEDERSCHRIFT 351
1. ORT UND ZEITPUNKT DER VERSAMMLUNG 352
2. ANGABEN UEBER DIE ANWESENHEIT, VERTRETUNG UND BESCHLUSS
FAEHIGKEIT 352
3. BESCHLUSSFASSUNGEN 352
4. SONSTIGE INHALTE 353
VII. DIE PROTOKOLLIERUNG ALS WIRKSAMKEITSVORAUSSETZUNG FUER EINE
BESCHLUSSFASSUNG 354
VM. DIE BEWEISFUNKTION DE R NIEDERSCHRIFT 355
IX. BERICHTIGUNG DER NIEDERSCHRIFT 356
1. DIE BERICHTIGUNG DURCH DEN VERFASSER 356
2. DER BERICHTIGUNGSANSPRUCH 356
A) GEGENSTAENDE DES BERICHTIGUNGSVERLANGENS 357
AA) FALSCHER BESCHLUSSGEGENSTAND 357
BB) FALSCHES BESCHLUSS- ODER ABSTIMMUNGSERGEBNIS 357
CC) SONSTIGE FALSCHE ANGABEN 358
B) FRIST DER KLAGE 358
C) DIE BEWEISLAST 360
D) DER RECHTSSCHUTZ GEGEN EINE UNBERECHTIGTE BERICHTI
GUNG 360
X. LOESCHUNGSANSPRUECHE 360
XI. AUFBEWAHNINGSDAUER 362
XII. DIE BESCHLUSS-SAMMLUNG 362
1. EINLEITUNG 362
2. ALLGEMEINES 363
3. VERHAELTNIS ZUM GRUNDBUCH 364
4. PFLICHTEN DES VERWALTERS UND DES VERSAMMLUNGSLEITERS 364
5. INHALT DER BESCHLUSS-SAMMLUNG 366
A) DIE GESETZLICHEN VORGABEN IN § 24 ABSATZ 7 SATZ 2 WEG 366
AA) ENTZIEHUNGSVERFAHREN 367
BB) VERFAHREN GEGEN DRITTE PERSONEN
V
367
CC) HAUSGELDKLAGEN 367
DD) KLAGEABWEISENDE ENTSCHEIDUNGEN 368
EE) GERICHTLICHE VERGLEICHE 368
FF) MAHNVERFAHREN 370
GG) GESCHAEFTSORDNUNGSBESCHLUESSE 370
INHALT
XVII
B) WEITERE ERFORDERNISSE 371
6. DIE ANFORDERUNGEN AN DIE FUEHRUNG DER BESCHLUSS-
SAMMLUNG 372
A) SCHRIFTFORM 372
AA) FORTLAUFENDE EINTRAGUNG 372
BB) NUMMERIERUNG 372
B) UNVERZUEGLICH 373
C) DATUMSANGABE 374
7. DIE KOERPERLICHE AUSGESTALTUNG DER BESCHLUSS-SAMMLUNG .... 375
8. ZEITLICHER GELTUNGSBEREICH 375
A) INFORMATIONSDEFIZIT 376
B) WAHLLOESUNGEN 376
C) ZUSTAENDIGKEIT DES VERWALTERS 377
9. EINSICHTSRECHTE 377
10. STREITIGKEITEN UEBER INHALTE 378
A) VERWALTERPFLICHTEN 379
B) BESCHLUSS-SAMMLUNG VERSUS NIEDERSCHRIFT 379
N. DIE BESONDERHEITEN DER MEHRHAUSANLAGE 380
I. ALLGEMEINER GRUNDSATZ IM RAHMEN DER VERWALTUNG VON
MEHRHAUSANLAGEN 381
II. MOEGLICHKEITEN DER VERWALTUNGSTRENNUNG 384
1. TRENNUNG DES STIMMRECHTES 386
2. DIE SO GENANNTE TEILVERSAMMLUNG BEI DER TRENNUNG DES
STIMMRECHTS ! 388
3. DIE SO GENANNTE TEILVERSAMMLUNG OHNE TRENNUNG DES
STIMMRECHTS 390
A) DIE EINLADUNG ZU DEN TEILVERSAMMLUNGEN 391
B) DAS TEILNAHMERECHT AN DEN EINZELNEN TEILVERSAMM-
LUNGEN 391
C) DIE BESCHLUSSFASSUNG 392
AA) DIE BESCHLUSSFAEHIGKEIT 392
BB) DIE BERECHNUNG DER STIMMENMEHRHEIT 392
CC) DAS ZUSTANDEKOMMEN DES BESCHLUSSES 393
D) DIE ANFECHTUNG DES BESCHLUSSES 394
III. RECHTSFOLGEN VON VERSTOESSEN 395
1. DIE RECHTSWIRKUNGEN UNZUREICHENDER BESCHLUSSFASSUNGEN 395
2. DAS ANFECHTUNGSRECHT 396
0. DIE VERBINDUNG DER VERSAMMLUNGEN MEHRERER WOHNUNGSEIGEN
TUEMERGEMEINSCHAFTEN 398
P. DIE SCHRIFTLICHE BESCHLUSSFASSUNG NACH § 23 ABS. 3 WEG 400
I. DIE INITIIERUNG DER BESD LUSSFASSUNG 400
II. DIE TEILNAHME AN DEM VERFAHREN 401
HI. DAS ERFORDERNIS DER ALLSTIMMIGKEIT 401
1. ZUSTIMMUNG ALLER EIGENTUEMER 401
2. DIE BEHANDLUNG VON STIMMRECHTSAUSSCHLUESSEN 402
IV. DAS VERFAHREN 403
V. DAS SCHRIFTFORMERFORDERNIS 404
VI. DAS ZUSTANDEKOMMEN DES BESCHLUSSES 404
XVIII
INHALT
VII. WIDERRUF UND ANFECHTUNG DER STIMMABGABE 405
VM. VERTRETUNG BEI DER SCHRIFTLICHEN BESCHLUSSFASSUNG 407
IX. DIE ANFECHTUNG DES SCHRIFTLICHEN BESCHLUSSES 407
X. DIE ABGRENZUNG DER ALLSTIMMIGEN BESCHLUSSFASSUNG ZUR
VEREINBARUNG 408
XI. ABWEICHENDE REGELUNGEN 409
XII. DER SO GENANNTE SUKZESSIVBESCHLUSS 410
Q. DIE WOHNUNGSEIGENTUEMERGEMEINSCHAFT ALS SONDEREIGENTUEMERIN 412
I. DIE GINLADUNG ZUR WOHNUNGSEIGENTUEMERVERSAMMLUNG 412
II. DIE STIMMRECHTSAUSUEBUNG DER WOHNUNGSEIGENTUEMERGEMEIN
SCHAFT ALS SONDEREIGENTUEMERIN 413
1. MOEGLICHE VARIANTEN 413
2. DIE DURCHFUEHRUNG DER STIMMABGABE 415
3. DIE MEHRHEITSSTELLUNG DES VERBANDES 416
4. STIMMRECHTSAUSSCHLUESSE ZU LASTEN DES VERBANDES 417
III. DER VERBAND ALS WOHNUNGSEIGENTUEMER IN ANDEREN WOHNUNGS
EIGENTUEMERGEMEINSCHAFTEN 417
R. DIE VERWALTERVERGUETUNG IM ZUSAMMENHANG MIT DER WOHNUNGS
EIGENTUEMERVERSAMMLUNG 419
I. DIE RECHTLICHEN VORGABEN DES VERWALTUNGSVERTRAGES 420
II. GEBUEHREN FUER DIE ABHALTUNG VON WOHNUNGSEIGENTUEMERVER
SAMMLUNGEN 421
S. DIE WOHNUNGSEIGENTUEMERVERSAMMLUNG UNTER BERUECKSICHTIGUNG
TECHNISCHER NEUERUNGEN 425
STICHWORTVERZEICHNIS 427
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