Verfügbarkeit: Der praktische Schwachstrominstallateur

Der praktische Schwachstrominstallateur: das Handbuch für den Fachmann

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Schröter, Walter (VerfasserIn), Ritter, Heinrich (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Stuttgart Berliner Union 1955
Schlagworte:	Fernmeldetechnik Nachrichtentechnik
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Umschlagt.: Schröter-Ritter: Der praktische Schwachstrominstallateur
Beschreibung:	288 S. Ill., graph. Darst. 4°

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS ERSTER TEIL SCHWACHSTROMTHEORIE MATHEMATIK 1 GRUNDRECHNUNGSARTEN . 13 1 - 1 ADDIEREN UND SUBTRAHIEREN . 13 1 - 2 MULTIPLIZIEREN UND DIVIDIEREN . 15 1 - 3 KLAMMERAUSDRUECKE . 16 1-4 PRODUKTE UND QUOTIENTEN VON SUMMEN UND DIFFERENZEN . 16 1 - 5 POTENZIEREN . 17 1-6 PRODUKTE UND POTENZEN VON KLAMMERAUS DRUECKEN . 18 1 - 7 RADIZIEREN (WURZELZIEHEN) . 18 2 DREISATZRECHNUNG . 20 3 POTENZRECHNUNG . 20 4 ZINSRECHNUNG . 21 5 ZINSRECHNUNG MIT ZINSZAHLEN . 21 6 FLAECHEN UND RAUMINHALTE, GEWICHTE . 22 6 - 1 FLAECHENINHALTE . 22 6 - 2 RAUMINHALTE . 22 6 - 3 GEWICHTE . 23 7 TRIGONOMETRIE . . . 23 7 - 1 DEFINITIONENDERTRIGONOMETRISCHENFUNKTIONEN 23 7 - 2 KURVENFORMEN DER TRIGONOMETRISCHEN FUNK TIONEN . 24 7-3 GEBRAUCH DER TAFELN FUER DIE TRIGONOMETRI SCHEN FUNKTIONEN . 27 8 IMAGINAERE UND KOMPLEXE ZAHLEN . 28 9 GLEICHUNGEN . 29 9 - 1 GLEICHUNGEN ERSTEN GRADES MIT EINER UNBE KANNTEN . 29 9 - 2 GLEICHUNGEN ERSTEN GRADES MIT ZWEI UNBE KANNTEN . 29 9-3 GLEICHUNGEN ZWEITEN GRADES MIT ZWEI UNBE KANNTEN . 30 9-4 GLEICHUNGEN ZWEITEN GRADES MIT EINER UNBE KANNTEN . 31 9-5 EXPONENTIALFUNKTIONEN . 32 10 LOGARITHMEN . 33 10 -1 ZEHNER ODER BRIGGSCHE LOGARITHMEN . 33 10-2 NATUERLICHE LOGARITHMEN . 34 ELEKTROSTATIK 1 DAS ELEKTRISCHE FELD . 35 2 DER KONDENSATOR . 35 3 DIE KAPAZITAET DES PLATTENKONDENSATORS . 36 4 LADESTROM, SPANNUNG, DURCHSCHLAG BEI KONDEN SATOREN . 37 0 GLEICHSTROMTECHNIK 1 GLEICHSPANNUNG UND GLEICHSTROM . 38 2 DAS OHMSCHE GESETZ FUER GLEICHSTROM . 38 3 ELEKTRISCHE ARBEIT UND LEISTUNG . 39 4 ZUSAMMENSTELLUNG DER GEBRAEUCHLICHEN ELEKTRISCHEN EINHEITEN . 39 5 WIDERSTAENDE . 40 5 - 1 WIDERSTAND EINES LEITERS . 40 5 - 2 ABHAENGIGKEIT DES WIDERSTANDES VON DER TEMPERATUR . 40 5 - 3 REIHENSCHALTUNG VON WIDERSTAENDEN . 41 5 - 4 PARALLELSCHALTUNG VON WIDERSTAENDEN . 41 5 - 5 SPANNUNGSTEILER MIT WIDERSTAENDEN . 42 5 - 6 TEMPERATURMESSUNG . 42 6 INNERER WIDERSTAND, ELEKTROMOTORISCHE KRAFT UND KLEMMENSPANNUNG . 43 7 LEISTUNGSANPASSUNG . 43 8 MAGNETISCHES FELD EINER STROMDURCHFLOSSENEN SPULE OHNE EISENKERN . 44 9 MAGNETISCHES FELD EINER STROMDURCHFLOSSENEN SPULE MIT EISENKERN . 45 10 HYSTERESE-SCHLEIFE . 45 11 ANZUGSKRAFT EINES ELEKTROMAGNETEN . 45 12 MAGNETISIERUNGSKENNLINIE . 46 13 MAGNETISCHER KREIS . 46 0 WECHSELSTROMTECHNIK 1 DARSTELLUNG EINES WECHSELSTROMES . 48 2 INDUKTIONSVORGANG . 49 3 WECHSELSTROMKREIS MIT OHMSCHEM WIDERSTAND . . 50 4 SELBSTINDUKTION . 50 5 SELBSTINDUKTIVITAET . 51 6 OHMSCHES GESETZ FUER MAGNETISMUS . 52 7 INDUKTIVER WIDERSTAND . 52 8 SYMBOLISCHE SCHREIBWEISE FUER INDUKTIVEN WIDERSTAND 53 9 WECHSELSTROMKREIS MIT INDUKTIVITAET UND OHMSCHEM WIDERSTAND . 53 10 WECHSELSTROMLEISTUNG . 54 11 KAPAZITIVERWIDERSTAND . 56 12 WECHSELSTROMKREIS MIT KAPAZITAET UND OHMSCHEM WIDERSTAND . 57 13 WECHSELSTROMKREIS MIT INDUKTIVITAET, KAPAZITAET UND OHMSCHEM WIDERSTAND . 58 14 REIHENRESONANZKREIS . 58 15 PARALLELRESONANZKREIS . 59 8 INHALTSVERZEICHNIS 16 DIE GEGENINDUKTIVITAET ZWEIER SPULEN . 61 17 DER TRANSFORMATOR . 62 18 TRANSFORMATORVERLUSTE . 63 19 BERECHNUNG EINES EINFACHEN NETZTRANSFORMATORS . . 64 20 DER UEBERTRAGER . 65 21 DAS BANDFILTER . 65 0 ROEHRENTECHNIK 1 DIE ZWEIELEKTRODENROEHRE ODER DIODE . 68 1 -1 ALLGEMEINES . 68 1-2 EINWEGGLEICHRICHTUNG . 68 1 - 3 DOPPELWEGGLEICHRICHTUNG . 69 1 - 4 INDIREKT GEHEIZTE KATHODE . 69 1 - 5 SIEBKETTE . 69 2 ROEHREN MIT EINEM STEUERGITTER (TRIODEN) . 70 3 VERSTAERKUNGSVORGANG . 71 4 ARBEITSKENNLINIE . 72 5 ROEHRENDATEN . 73 6 DIE TETRODE . 74 7 DIE PENTODE . 75 8 DIE REGELROEHRE . 75 9 DIE HEXODE . 76 10 ANZEIGEROEHREN . 76 11 BEZEICHNUNG DER VERSTAERKERROEHREN . 77 0 VERSTAERKERTECHNIK 1 GRUNDLAGEN . 79 2 ANPASSUNG . 80 3 DAEMPFUNGSMASSE NEPER UND DEZIBEL . 80 4 KLIRRFAKTOR . 81 5 VORVERSTAERKER . 82 5 - 1 ALLGEMEINES . 82 5 - 2 VORVERSTAERKER MIT WIDERSTANDSKAPAZITAETS KOPPLUNG . 82 5 - 3 VORVERSTAERKER MIT UEBERTRAGERKOPPLUNG . 83 5 - 4 VORVERSTAERKER MIT WIDERSTANDSUEBERTRAGER KOPPLUNG . 83 6 LEISTUNGSVERSTAERKER . 84 6 - 1 ALLGEMEINES . 84 6 - 2 ENDSTUFE MIT ENDTRIODE . 84 6 - 3 ENDSTUFE MIT ENDPENTODE . 85 6 - 4 GEGENTAKTVERSTAERKER . 85 6 - 5 PHASENUMKEHRROEHRE . 86 7 ANPASSUNG DER ENDROEHRE . 87 7 - 1 KENNLINIENFELD EINER ENDTRIODE . 87 7-2 KENNLINIENFELD EINER ENDPENTODE . 88 0 DIE BAUELEMENTE DER SCHWACHSTROMTECHNIK 1 WIDERSTAENDE MIT FESTEN WIDERSTANDSWERTEN . 89 1 - 1 ALLGEMEINES . 89 1 - 2 DRAHTWIDERSTAENDE . 89 1 - 3 SCHICHTWIDERSTAENDE . 90 2 REGELBARE WIDERSTAENDE (POTENTIOMETER) . 91 2 -1 DRAHTPOTENTIOMETER . 91 2-2 SCHICHTPOTENTIOMETER . 91 2 - 3 STUFENREGLER . 92 3 PAPIERKONDENSATOREN . 92 3 - 1 ALLGEMEINES . 92 3-2 ROHRKONDENSATOREN . 93 3-3 BECHERKONDENSATOREN MIT VERGUSSMASSEAB SCHLUSS . 93 3 - 4 DICHTE ROHRKONDENSATOREN (VASELINEKONDEN SATOREN) . 94 3 - 5 DICHTE BECHERKONDENSATOREN (VASELINEKON DENSATOREN) . 95 3-6 HOCHSPANNUNGSKONDENSATOREN (OELKONDENSA TOREN) . 95 3 - 7 METALLPAPIERKONDENSATOREN (MP-KONDENSA TOREN) . 95 4 KUNSTFOLIENKONDENSATOREN . 97 5 ELEKTROLYTKONDENSATOREN . 97 5-1 ALLGEMEINES . 97 5 - 2 ELEKTROLYTKONDENSATOREN IN ZYLINDRISCHEM ALUMINIUMGEHAEUSE MIT ISOLIERENDEM UEBERZUG 98 5 - 3 ELEKTROLYTKONDENSATOREN IN ZYLINDRISCHEM ALUMINIUMGEHAEUSE FUER ZENTRALBEFESTIGUNG . . 98 5 - 4 NIEDERVOLT-ELEKTROLYTKONDENSATOREN IN ZYLIN DRISCHEM ALUMINIUMGEHAEUSE FUER SCHELLEN BEFESTIGUNG . 99 5-5 NIEDERVOLT-ELEKTROLYTKONDENSATOREN IN RECHT ECKIGEM METALLGEHAEUSE . 99 6 KERAMISCHE KONDENSATOREN . 100 7 DREHKONDENSATOREN . 100 8 TRIMMERKONDENSATOREN . 101 9 RICHTWIDERSTAENDE . 101 9 - 1 SELENGLEICHRICHTER . 101 9 - 2 HOCHFREQUENZ-RICHTWIDERSTAENDE . 102 10 SELBSTTAETIGE REGELWIDERSTAENDE .102 10 - 1 SPANNUNGSABHAENGIGE WIDERSTAENDE . 102 10 - 2 STROMABHAENGIGE WIDERSTAENDE . 103 10 - 3 KOMBINIERTE STROEM UND SPANNUNGSABHAENGIGE WIDERSTAENDE . 103 11 SPULEN . 104 11-1 HOCHFREQUENZSPULEN . 104 11-2 HOCHFREQUENZSPULEN MIT MASSEKEM . 104 11-3 HOCHFREQUENZSPULEN MIT FERRITKERN . 104 11-4 DROSSELN, TRANSFORMATOREN UND UEBERTRAGER . 104 12 RELAIS . 106 12-1 ALLGEMEINES . 106 12-2 GEPOLTE RELAIS . 106 12 - 3 UNGEPOLTE RELAIS . 107 13 BATTERIEN, LADEGERAETE .107 13 - 1 GALVANISCHE ELEMENTE . 107 13-2 BLEIAKKUMULATOREN . 108 13 - 3 STAHLAKKUMULATOREN . 109 13 - 4 LADUNG VON BLEIAKKUMULATOREN . 109 INHALTSVERZEICHNIS 9 ZWEITER TEIL PRAKTISCHER ANLAGENBAU 0 ALLGEMEINE HINWEISE ZUM ANLAGENBAU 1 ALLGEMEINES . 113 2 MONTAGEUNTERLAGEN . 113 3 WIRTSCHAFTLICHE ARBEITSDURCHFUEHRUNG .115 0 ARTEN DER SCHWACHSTROMINSTALLATION 1 LEITUNGSTECHNIK . 117 1 - 1 LEITUNGSMATERIAL NACH ELEKTRISCHEM ZWECK . 117 1 - 2 LEITUNGSMATERIAL NACH INSTALLATIONSART . 118 1 - 3 ELEKTRISCHE EIGENSCHAFTEN EINER LEITUNG . . . 121 1 - 4 AUSWAHL VON LEITUNGEN . 121 2 PRAKTISCHE WINKE BEI DER INSTALLATION . 121 3 VERLEGEN DER LEITUNG IN TROCKENEN RAEUMEN . 123 3 - 1 AUF-PUTZ-INSTALLATION . 123 3 - 2 UNTER-PUTZ-INSTALLATION . 127 3 - 3 IN-PUTZ-INSTALLATION . 128 4 VERLEGEN DER LEITUNG IN FEUCHTEN RAEUMEN . 131 5 VERLEGEN DER LEITUNG IM FREIEN . 132 5 - 1 FREILEITUNGSBAU . 132 5 - 2 UEBERSPANNUNGSSCHUTZ . 136 5 - 3 MONTAGE VON LUFTKABEL . 137 5 - 4 BAU VON BETRIEBSERDEN .138 6 VERLEGEN DER LEITUNG IN DER ERDE . 139 6 - 1 ERDKABEL VERLEGUNG . 139 6 - 2 ERDKABELHAUSEINFUEHRUNG . 140 0 SCHWACHSTROMANLAGEN 1 KLINGELRUFANLAGEN . 142 1 - 1 PRINZIP UND BAUTEILE . 142 1 - 2 GRUNDSCHALTUNGEN DER KLINGELANLAGEN OHNE GEGENRUF . 145 1 - 3 GRUNDSCHALTUNG DER KLINGELANLAGE MIT GEGENRUF . 146 1 - 4 HAUSTUERKLINGELANLAGE FUER EINFAMILIENHAUS . . 147 1 - 5 HAUSTUERKLINGELANLAGE FUER MEHRFAMILIENHAUS . 147 1 - 6 KLINGELANLAGE MIT RUFTAFEL .150 2 LICHTRUFANLAGEN . 152 2 - 1 PRINZIPIEN UND BAUTEILE . 152 2 - 2 KLEINERE LICHTRUFANLAGEN . 154 2 - 3 LICHTRUFANLAGEN IN HOTELS UND KRANKENHAEUSERN 156 3 ELEKTRISCHER TUEROEFFNER . 160 3 - 1 PRINZIP UND BAUTEILE .160 3 - 2 ELEKTRISCHER TUEROEFFNER FUER EINFAMILIENHAUS . 161 3 - 3 ELEKTRISCHER TUEROEFFNER FUER MEHRFAMILIENHAUS 161 4 HAUSFERNSPRECHANLAGEN . 163 4 -1 PRINZIP UND BAUTEILE . 163 4 - 2 VERSCHIEDENE HAUSFERNSPRECHANLAGEN . 165 5 TORRUFANLAGEN . 166 5 - 1 PRINZIP UND BAUTEILE . 166 5 - 2 TORRUFANLAGE FUER EINFAMILIENHAUS . 167 5-3 TORRUFANLAGE FUER MEHRFAMILIENHAUS . 168 5 - 4 WECHSELSPRECH - LAUTFERNSPRECHERANLAGE. . . 168 6 HUPENANLAGEN . 169 6-1 PRINZIP UND BAUTEILE . 169 6 - 2 GRUNDSCHALTUNGEN EINER HUPENANLAGE . 170 7 ELEKTROAKUSTISCHE ANLAGEN . 171 7 - 1 GRUNDPRINZIP UND BAUTEILE . 171 7 - 2 ZUSAMMENSTELLUNG EINER UEBERTRAGUNGSANLAGE 177 7 - 3 ORTSBESPRECHUNGSANLAGEN . 178 8 SCHWACHSTROMANLAGEN IN FILMTHEATERN .180 8 - 1 EINKANAL-LICHTTON ANLAGE . 180 8 - 2 VIERKANAL-MAGNETTONANLAGE . 184 8 - 3 NOTLICHT UND PANIKBELEUCHTUNGSANLAGE . . . 189 9 UHRENANLAGEN . 194 9 - I PRINZIP EINER UHRENANLAGE MIT IMPULSFORT SCHALTUNG . 194 9 - 2 GRUNDSCHALTUNG EINER UHRENANLAGE . 197 10 FEUERMELDEANLAGEN . 198 10 - 1 ALLGEMEINES . 198 10 - 2 SELBSTTAETIGE FEUERMELDEANLAGE . 198 10 - 3 DRUCKKNOPF-FEUERMELDEANLAGE . 201 11 SICHERHEITSANLAGEN . 202 11-1 PRINZIP UND BAUTEILE . 202 11-2 SCHAUFENSTER-SICHERHEITSANLAGE .203 12 EMPFANGSANTENNENANLAGEN . 206 12-1 ANTENNENARTEN . 206 12 - 2 GESCHIRMTE STABANTENNENANLAGE FUER EINEN TEILNEHMER . 207 12 - 3 UKW-ANTENNENANLAGE FUER EINEN TEILNEHMER 210 12 - 4 GEMEINSCHAFTSANTENNENANLAGE FUER RUNDFUNK EMPFANG OHNE VERSTAERKER . 211 12 - 5 FERNSEHANTENNENANLAGE FUER EINEN TEILNEHMER 213 12 - 6 KOMBINIERTE GEMEINSCHAFTSANLAGE FUER RUND FUNK UND FERNSEHEN OHNE VERSTAERKER . 215 12-7 GEMEINSCHAFTSANLAGE FUER RUNDFUNKEMPFANG MIT VERSTAERKER . 217 12 - 8 KOMBINIERTE GEMEINSCHAFTSANLAGE FUER RUND FUNK UND FERNSEHEN MIT VERSTAERKER . 219 12 - 9 PRUEFEN UND FEHLERSUCHEN AN ANTENNENANLAGEN 219 10 INHALTSVERZEICHNIS DRITTER TEIL RUHDFUNKTECHNIK 0 FUNKTION EINES RUNDFUNKEMPFAENGERS 1 ALLGEMEINES . 223 2 AMPLITUDENMODULATION (AM) .223 3 FREQUENZMODULATION (FM) .224 4 AUSBREITUNG DER ELEKTROMAGNETISCHEN WELLEN . . . 225 5 PRINZIPIELLER AUFBAU DER RUNDFUNKEMPFANGSGERAETE 225 6 DER AM-TEIL DES EMPFAENGERS . 226 6 - 1 HOCHFREQUENZVERSTAERKER . 226 6 - 2 DIE SCHALTUNG DER WELLENBEREICHE . 227 6 - 3 DER OSZILLATOR UND DIE MISEHSTUFE .228 6-4 DER ZWISCHENFREQUENZVERSTAERKER . 230 6 - 5 DIE DEMODULATORSTUFE .230 6-6 DER TONFREQUENZVERSTAERKER . 232 7 DER FM-TEIL DES EMPFAENGERS .233 7 - 1 DER HOCHFREQUENZTEIL UND DIE MISCHSTUFE FUER UKW . 233 7 - 2 DER KOMBINIERTE ZWISCHENFREQUENZVERSTAERKER 234 7 - 3 DER RATIODETEKTOR ALS DEMODULATOR DER FRE QUENZMODULIERTEN ZWISCHENFREQUENZ . 235 8 BESONDERHEITEN IN DER SCHALTUNG VON RUNDFUNK EMPFANGSGERAETEN . 238 8 - 1 FADINGREGELUNG (AUTOMATISCHE LAUTSTAERKE REGELUNG) 238 8 - 2 STEUERUNG DER ANZEIGEROEHREN . 239 8 - 3 ZWISCHENFREQUENZSAUGKREIS FUER AM-ZWISCHEN FREQUENZ . 240 8 - 4 FERRITANTENNEN .240 8 - 5 DRUCKTASTEN-EMPFAENGER . 241 9 DIE KLANGPROBLEME . 241 9-1 ALLGEMEINES . 241 9 - 2 BANDBREITENREGELUNG . 241 9 - 3 HOEHEN UND TIEFENREGELUNG . 242 9 - 4 GEGENKOPPLUNG . 242 9 - 5 OHREMPFINDLICHKEIT UND FOLGERUNGEN AUS IHR 244 10 BESCHREIBUNG EINES INDUSTRIE-RUNDFUNKGERAETES MITT LERER GROESSE . 246 0 REPARATURPRAXIS FUER RUNDFUNKGERAETE UND VERSTAERKER 1 WERKSTATTAUSRUESTUNG . 247 2 WEGE ZUR FEHLERSUCHE . 248 3 FEHLERSUCHE .249 4 VORGANG BEI DER FEHLERSUCHE .250 5 FEHLER IM NETZTEIL . 250 6 FEHLER IM NF-TEIL . 251 7 FEHLER IM DEMODULATOR . 256 8 FEHLER IM ZF-TEIL .256 9 FEHLER IM OSZILLATOR . 257 10 FEHLER IM HF-TEIL . 258 11 FEHLER IN DEN SONDERSCHALTUNGEN . 258 11-1 GEGENKOPPLUNGSFEHLER .258 11-2 REGELSPANNUNGSFEHLER .259 11-3 FEHLER IN DER ABSTIMMANZEIGE . 259 12 FEHLERSUCHE IM UKW-TEIL . 260 13 FEHLER IN DEN EINZELNEN UKW-STUFEN . 261 13 - 1 HF UND OSZILLATORFEHLER . 261 13 - 2 FEHLER IM ZF-TEIL .262 13 - 3 FEHLER IM RATIODETEKTOR .262 13 - 4 FEHLER IN DER BEGRENZUNG .263 13-5 FEHLER IN DER ABSTIMMANZEIGE .263 14 DER ABGLEICH .263 14 - 1 ALLGEMEINES . 263 14 - 2 ZF-ABGLEICH (AM) . 264 14 - 3 HF-ABGLEICH (AM) . . 265 14 - 4 ZF-ABGLEICH (FM) UND RATIOFILTER-ABGLEICH . 266 14 - 5 HF-ABGLEICH (FM) .266 14 - 6 DAS WOBBELN .267 14 - 7 WOBBELKURVEN . 268 15 MESSEN UND PRUEFEN DER EMPFINDLICHKEIT . 270 VIERTER TEIL VERKAUFSPRAXIS 0 WERBUNG UND VERTRIEB 1 WERBUNG . 275 2 TECHNISCHE PLANUNG EINER ANLAGE .276 3 PREISBILDUNG EINER ANLAGE . 277 4 ANGEBOT . 279 ANHANG 1 TAFELN DER TRIGONOMETRISCHEN FUNKTIONEN . 281 2 LOGARITHMENTAFELN .283 3 FORMELGROESSEN UND SCHALTZEICHEN . 285 SACHREGISTER . 287
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