Bürgerliches Recht: ein systematisches Repetitorium
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
Beck
2014
|
Ausgabe: | 9., völlig neu bearb. Aufl. |
Schriftenreihe: | Schriftenreihe der Juristischen Schulung
87 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XIV, 271 S. |
ISBN: | 9783406667800 |
Internformat
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INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT V
LITERATURVERZEICHNIS XVI
1. TEIL. DAS RECHTSGESCHAEFT 1
§ 1. DIE WILLENSERKLAERUNG 1
I. DIE BEDEUTUNG DER WILLENSERKLAERUNG 1
II. DIE TATBESTANASELEMENTE DER WILLENSERKLAERUNG 1
III. ABGABE UND ZUGANG VON WILLENSERKLAERUNGEN 3
1. EMPFANGSBEDUERFTIGE UND NICHT EMPFANGSBEDUERFTIGE WILLENSERKLAERUNGEN
. 3
2. ABGABE VON WILLENSERKLAERUNGEN 3
3. ZUGANG VON WILLENSERKLAERUNGEN 3
IV. BINDUNG AN EINE WILLENSERKLAERUNG 7
§ 2. ZUSTANDEKOMMEN UND AUSLEGUNG VON VERTRAEGEN 9
I. ZUSTANDEKOMMEN VON VERTRAEGEN 9
1. ANGEBOT UND ANNAHME 9
2. KAUFMAENNISCHES BESTAETIGUNGSSCHREIBEN 10
3. ZUSENDUNG UNBESTELLTER WARE/ERBRINGEN UNBESTELLTER DIENSDEISTUNGEN
. 11
II. AUSLEGUNG 12
1. AUSLEGUNG VON WILLENSERKLAERUNGEN 12
2. AUSLEGUNG VON VERTRAEGEN 13
§ 3. DIE ANFECHTBARE WILLENSERKLAERUNG 16
I. PRIVATAUTONOMIE UND ANFECHTUNG 16
II. ANFECHTUNG WEGEN IRRTUMS 17
1. MOTIVIRRTUM 17
2. INHALTS-UND ERKLAERUNGSIRRTUM 17
3. EIGENSCHAFTSIRRTUM 18
4. UBERMITTLUNGSIRRTUM 19
5. RECHTSFOLGEN 20
III. ANFECHTUNG WEGEN ARGLISTIGER TAEUSCHUNG UND DROHUNG 20
1. ANFECHTUNG WEGEN ARGLISTIGER TAEUSCHUNG 20
2. ANFECHTUNG WEGEN DROHUNG 21
§ 4. GEFAELLIGKEITSVERHAELTNISSE 23
I. GEFAELLIGKEITSVERHAELTNISSE UND RECHTSVERHAELTNISSE 23
II. RECHTSFOLGEN VON GEFAELLIGKEITSVERHAELTNISSEN 24
§ 5. NICHTIGKEIT VON RECHTSGESCHAEFTEN, INSBESONDERE AUFGRUND VON
FORMFEHLERN,
GESETZES- UND SITTENVERSTOESSEN 26
I. NICHTIGKEIT VON RECHTSGESCHAEFTEN 26
II. NICHTIGKEIT AUFGRUND VON FORMFEHLERN 26
III. NICHTIGKEIT AUFGRUND EINES VERSTOSSES GEGEN EIN GESETZLICHES VERBOT
28
IV. NICHTIGKEIT AUFGRUND EINES VERSTOSSES GEGEN DIE GUTEN SITTEN 29
V. NICHTIGKEIT WEGEN WUCHERS 30
VI. RECHTSFOLGEN NICHTIGER GESCHAEFTE 31
1. TEILNICHTIGKEIT 31
2. UMDEUTUNG 31
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VIII INHALTSVERZEICHNIS
§ 6. ALLGEMEINE GESCHAEFTSBEDINGUNGEN (AGB) 32
I. DIE MIT ALLGEMEINEN GESCHAEFTSBEDINGUNGEN (AGB) VERBUNDENE PROBLEMATIK
. 32
II. DER ANWENDUNGSBEREICH DER SONDERREGELN FUER ALLGEMEINE GESCHAEFTS
BEDINGUNGEN (§§ 305 FF.) 32
III. EINBEZIEHUNG VON AGB IN DEN VERTRAG 33
1. EINBEZIEHUNG NACH § 305 33
2. UEBERRASCHENDE KLAUSEL 33
IV. AUSLEGUNG VON AGB 35
V. INHALTSKONTROLLE 35
1. KLAUSELVERBOTE MIT UND OHNE WERTUNGSMOEGLICHKEIT 35
2. GENERALKLAUSEL 37
VI. TEILNICHTIGKEIT 38
§ 7. STELLVERTRETUNG UND ANDERE FORMEN FREMDWIRKENDEN
RECHTSGESCHAEFTLICHEN
VERHALTENS 39
I. STELLVERTRETUNG 39
1. EIGENE ERKLAERUNG 39
2. ERKLAERUNG IM NAMEN DES VERTRETENEN 39
3. DIE VERTRETUNGSMACHT 40
II. HAFTUNG IM FALLE DER VERTRETUNG OHNE VERTRETUNGSMACHT 46
III. ZURECHNUNG VON WISSEN UND VON WISSENSMAENGELN 47
IV. HANDELN UNTER FALSCHEM ODER FREMDEN NAMEN 48
V. ERMAECHTIGUNG 48
§ 8. RECHTSGESCHAEFTE MINDERJAEHRIGER UND GESCHAEFTSUNFAEHIGER VOLLJAEHRIGER
49
I. DIE GESCHAEFTSFAEHIGKEIT 49
II. RECHTLICH VORTEILHAFTE, NEUTRALE UND NACHTEILIGE RECHTSGESCHAEFTE 49
III. GENERALEINWILLIGUNG, TASCHENGELD 51
IV. PARTIELLE GESCHSTSFAHIGKEIT 52
V. GESCHAEFTSUNFAEHIGE VOLLJAEHRIGE 52
VI. HAFTUNG AUS VERSCHULDEN BEI VERTRAGSVERHANDLUNGEN 52
2. TEIL. STOERUNGEN BEI DER ABWICKLUNG VON SCHULDVERHAELTNISSEN 53
§ 9. UEBERBLICK UEBER DIE SYSTEMATIK DES GESETZES 53
I. DAS SCHULDVERHAELTNIS 53
1. BEGRIFFSBESTIMMUNG 53
2. ELEMENTE DES SCHULDVERHAELTNISSES 53
II. BEGRUENDUNG VON SCHULDVERHAELTNISSEN 54
III. PFLICHTVERLETZUNGEN 55
1. ANSPRUCH AUF ERFUELLUNG 55
2. SCHADENSERSATZANSPRUECHE 55
3. RUECKTRITT 55
4. KEIN ANSPRUCH AUF GEGENLEISTUNG 56
§ 10. SCHULDNERVERZUG UND SEINE FOLGEN 57
I. VORAUSSETZUNGEN DES VERZUGES 57
1. FAELLIGKEIT 57
2. MAHNUNG 57
3. VERSCHULDEN 59
4. AUSWIRKUNGEN VON EINREDEN AUF DEN VERZUG 59
5. BEENDIGUNG DES VERZUGES 60
II. RECHTSFOLGEN DES SCHULDNERVERZUGES 60
1. SCHADENSERSATZ 60
2. RUECKTRITT 62
3. HAFTUNGSVERSCHAERFUNG 62
III. VERHAELTNIS VON VERZUG UND UNMOEGLICHKEIT ZUEINANDER 63
INHALTSVERZEICHNIS
§11. GLAEUBIGERVERZUG
I. VORAUSSETZUNGEN DES GLAEUBIGERVERZUGES
1. ANGEBOT
2. FAEHIGKEIT ZUR LEISTUNG
II. RECHTSFOLGEN DES GLAEUBIGERVERZUGES
1. GEFAHRTRAGUNG
2. HAFTUNGSREDUZIERUNG, MEHRAUFWENDUNGEN
3. NOTABWICKLUNG
§ 12. UNMOEGLICHKEIT UND GLEICHGESTELLTE FAELLE
I. BEGRIFF
II. ANFAENGLICHE UNMOEGLICHKEIT
III. NACHTRAEGLICHE UNMOEGLICHKEIT
1. GRUNDREGELN
2. AUSNAHMEN VON DER BEFREIUNG VON DER GEGENLEISTUNG UND VOM RUECKTRITTS
RECHT
IV. GLEICHGESTELLTE FAELLE
§ 13. VERSCHULDEN BEI VERTRAGSVERHANDLUNGEN UND VERLETZUNGEN VON
SCHUTZPFLICHTEN NACH VERTRAGSSCHLUSS
I. VERSCHULDEN BEI VERTRAGSVERHANDLUNGEN
II. SCHUTZPFLICHTEN NACH VERTRAGSSCHLUSS
§ 14. STOERUNG DER GESCHAEFTSGRUNDLAGE
I. UEBERBLICK UEBER DIE GESETZLICHE REGELUNG
II. SUBSIDIARITAET DER REGELN ZUR STOERUNG DER GESCHAEFTSGRUNDLAGE
1. SUBSIDIARITAET GEGENUEBER DEM VERTRAGSINHALT
2. SUBSIDIARITAET GEGENUEBER DER GESETZLICHEN REGELUNG
III. RECHTSFOLGEN
§ 15. MAENGELHAFTUNG BEIM KAUF
I. SACH- UND RECHTSMANGEL
1. SACHMANGEL
2. RECHTSMANGEL
II. RECHTSBEHELFE
1. VOR GEFAHRUEBERGANG
2. NACH GEFAHRUEBERGANG
III. AUSSCHLUSS DER HAFTUNG/VERJAEHRUNG
1. KENNTNIS DES KAEUFERS
2. VEREINBARTER HAFTUNGSAUSSCHLUSS
3. VERJAEHRUNG
IV. BEWEISLAST
V. VERHAELTNIS ZU ANDEREN RECHTSBEHELFEN
1. GRUNDSAETZE
2. VERSCHULDEN BEI VERTRAGSVERHANDLUNGEN
3. ANFECHTUNG
VI. RUECKGRIFF DES UNTERNEHMERS
§ 16. MIETE/DIENST- UND WERKVERTRAG
I. MIETE
1. PFLICHTEN DES VERMIETERS
2. MAENGELHAFTUNG BEI DER MIETE
II. DIENSTVERTRAG
1. ABGRENZUNG ZUM WERKVERTRAG
2. HAFTUNG BEI MANGELHAFTER DIENSDEISTUNG
3. VERGUETUNG OHNE ERBRINGUNG DER DIENSTLEISTUNG
III. WERKVERTRAG
1. ABGRENZUNG ZUM KAUF
2. GEWAEHRLEISTUNG BEI MAENGELN
X
INHALTSVERZEICHNIS
§ 17. DAS SYNALLAGMA 106
I. BEGRIFF 106
II. DAS SYNALLAGMA BEI DER BEGRUENDUNG VON SCHULDVERHAELTNISSEN 106
III. DAS SYNALLAGMA BEI STOERUNGSFREIEM ABLAUF DES SCHULDVERHAELTNISSES
106
1. DIE VORLEISTUNGSPFLICHT EINER PARTEI (§321) 106
2. DIE EINREDE DES NICHTERFUELLTEN VERTRAGES (§ 320) 107
3. TEIL. KOMPLEXE STRUKTUREN VON SCHULDVERHAELTNISSEN 109
I 18. DRITTWIRKUNGEN FREMDER SCHULDVERHAELTNISSC 109
I. EINFUEHRUNG IN DIE PROBLEMATIK 109
II. ERWERB VON ANSPRUECHEN 109
1. VERTRAG ZUGUNSTEN DRITTER 109
2. DER VERTRAG MIT SCHUTZWIRKUNG FUER DRITTE 111
3. SCHADENSERSATZ BEI DER VERLETZUNG VON LEISTUNGSPFLICHTEN, MIT DENEN
ERKENN
BAR DIE GESCHAEFTE EINES DRITTEN BESORGT WERDEN 113
III. TEILHABE AN ABWEHRMOEGLICHKEITEN 114
IV. DRITTSCHADENSLIQUIDATION 116
1. GRUNDSAETZE 116
2. FALLGRUPPEN 116
V. BELASTENDE DRITTWIRKUNGEN 118
1. SCHADENSERSATZ WEGEN VERSCHULDENS BEI VERTRAGSVERHANDLUNGEN 118
2. SCHADENSERSATZ AUS POSITIVER FORDERUNGSVERLETZUNG/EXPERTENHAFTUNG 119
§ 19. VERTRAGSVERBINDUNGEN 121
I. EINFUEHRUNG IN DIE PROBLEMATIK 121
II. FREMDFINANZIERTE GESCHAEFTE 121
III. LEASING 123
§ 20. § 242 - FUNKTION UND TATBESTAENDE 126
I. EINFUEHRUNG IN DIE PROBLEMATIK 126
II. FUNKTIONEN DES § 242 126
1. PFLICHTENBEGRUENDENDE FUNKTION 126
2. SCHRANKENFUNKTION 127
3. REGULIERENDE FUNKTION 129
§ 21. DIE RECHTSGESCHAEFTLICHE TREUHAND 130
I. EINFUEHRUNG IN DIE PROBLEMATIK 130
II. DIE ERMAECHTIGUNGSTREUHAND 130
1. ALLGEMEINES 130
2. TESTAMENTSVOLLSTRECKER 130
III. DIE FIDUZIARISCHE TREUHAND 131
4. TEIL. SCHUTZ DER RECHTE 133
§ 22. DER SCHUTZ DES EIGENTUEMERS UND DES BESITZERS IM PRIVATRECHT 133
I. DER SCHUTZ DES EIGENTUMS 133
1. DER ABSOLUTE SCNUTZ DES EIGENTUMS 133
2. DER RELATIVE SCHUTZ DES EIGENTUMS 139
II. DER SCHUTZ DES BESITZES 141
1. DER POSSESSORISCHE SCHUTZ DES BESITZES 141
2. DER PETITORISCHE BESITZSCHUTZ 142
3. DER SCHUTZ DES BESITZERS NACH DELIKTS- UND NACH BEREICHERUNGSRECHT
142
§ 23. SCHUTZ VON RAHMENRECHTEN 144
I. SCHUTZ DER PERSOENLICHKEIT 144
1. DAS ALLGEMEINE PERSOENLICHKEITSRECHT ALS RAHMENRECHT 144
2. ANSPRUECHE 146
INHALTSVERZEICHNIS XI
II. SCHUTZ DES EINGERICHTETEN UND AUSGEUEBTEN GEWERBEBETRIEBS 147
1. DAS RECHT AM EINGERICHTETEN UND AUSGEUEBTEN GEWERBEBETRIEB ALS RAHMEN-
RECHT 147
2. ANSPRUECHE 148
5. TEIL. BESTIMMUNG UND AENDERUNG DES SCHULDINHALTS, ERFUELLUNG 151
§ 24. AENDERUNGEN DES SCHULDINHALTS BEI UNGESTOERTEM SCHULDVERHAELTNIS 151
I. KONKRETISIERUNG VON GATTUNGSSCHULDEN 151
1. BEGRIFF DER GATTUNGSSCHULD 151
2. KONKRETISIERUNG 151
3. REKONKRETISIERUNG 152
II. WAHLSCHULDEN 153
III. ERSETZUNGSBEFUGNIS 154
§ 25. DER RUECKTRITT 156
I. ANWENDUNGSBEREICH DER RUECKTRITTSREGELN 156
II. DER RUECKTRITT 156
III. FOLGEN DES RUECKTRITTS 156
IV. VERHAELTNIS VON RUECKTRITT UND SCHADENSERSATZ ZUEINANDER 158
§ 26. ERFUELLUNG UND ERFUELLUNGSSURROGATE 160
I. ERFUELLUNG 160
II. LEISTUNG ERFUELLUNGSHALBER UND AN ERFUELLUNGS STATT 161
1. LEISTUNG ERFUELLUNGSHALBER 161
2. LEISTUNG AN ERFUELLUNGS STATT 162
III. AUFRECHNUNG 162
6. TEIL. AUSGLEICHSMODI 165
§ 27. GESCHAEFTSFUEHRUNG OHNE AUFTRAG 165
I. VORAUSSETZUNGEN DER GESCHAEFTSFUEHRUNG OHNE AUFTRAG 165
1. FREMDGESCHAEFT 165
2. FREMDGESCHAEFTSFUEHRUNGSWILLE 165
3. HANDELN OHNE AUFTRAG ODER SONSTIGE BERECHTIGUNG 165
II. RECHTSFOLGEN 166
1. BERECHTIGTE GOA 166
2. UNBERECHTIGTE GOA 168
III. GESCHAEFTSANMASSUNG 169
§ 28. EIGENTUEMER-BESITZER-VERHAELTNIS 170
I. ANWENDUNGSBEREICH DER REGELUNG 170
II. ZWECK DER REGELUNG 170
III. DIE VINDIKATIONSLAGE 170
IV. ANSPRUECHE DES EIGENTUEMERS 172
1. REDLICHKEIT ODER UNREDLICHKEIT DES BESITZERS 172
2. SCHADENSERSATZ 172
3. NUTZUNG 172
4. VERAEUSSERUNG, VERARBEITUNG, VERBRAUCH 173
V. ANSPRUECHE DES BESITZERS 173
1. VERWENDUNGEN 173
2. REDLICHER BESITZER 174
3. UNREDLICHER BESITZER 174
4. ZURUECKBEHALTUNGSRECHT/WEGNAHMERECHT 175
5. VERHAELTNIS ZUM BEREICHERUNGSRECHT 175
§ 29. DIE KONDIKTIONSTYPEN 177
I. DER SINN DER UNTERSCHEIDUNG EINZELNER KONDIKTIONSTYPEN 177
XII
INHALTSVERZEICHNIS
II. DIE LEISTUNGSKONDIKTION 177
1. DER LEISTUNGSBEGRIFF 177
2. GRUENDE FUER DIE LEISTUNGSKONDIKTION 178
III. DIE EINGRIFFSKONDIKTION 181
1. DIE EINGRIFFSKONDIKTION NACH § 812 ABS. 1 S. 1 ALT. 2 181
2. DIE EINGRIFFSKONDIKTION NACH § 816 181
IV. VERWENDUNGSKONDIKTION (§ 812 ABS. 1 S. 1 ALT. 2) 182
V. RUECKGRIFFSKONDIKTION (§ 812 ABS. 1 S. 1 ALT. 2) 183
§ 30. INHALT DES BEREICHERUNGSANSPRUCHS 184
I. PRIMAERER UND SEKUNDAERER INHALT DES BEREICHERUNGSANSPRUCHS 184
II. ERWEITERUNGEN BEI VERSCHAERFTER HAFTUNG 184
1. REDLICHKEIT UND UNREDLICHKEIT DES BEREICHERUNGSSCHULDNERS 184
2. DIE HAFTUNG NACH DEN ALLGEMEINEN REGELN 185
3. WEGFALL DER BEREICHERUNG, AUFGEDRAENGTE BEREICHERUNG 186
4. RUECKABWICKLUNG SYNALLAGMATISCHER VERTRAEGE 186
§ 31. KONDIKTION IM DREI-PERSONEN-VERHAELTNIS 189
I. LEISTUNG UND EINGRIFF 189
II. LEISTUNGSKONDIKTION IM DREI-PERSONEN-VERHAELTNIS 190
1. EINFUHRUNG 190
2. LIEFERKETTEN 191
3. ANWEISUNGEN 191
4. UNENTGELTLICHE VERFUEGUNGEN DES BEREICHERUNGSSCHULDNERS 193
5. LEISTUNG BEIM VERTRAG ZUGUNSTEN DRITTER 194
6. TILGUNG FREMDER SCHULDEN OHNE VERPFLICHTUNG 195
§ 32. HAFTUNG AUS DELIKT UND GEFAEHRDUNG IM SYSTEM DES
SCHADENSAUSGLEICHES 197
I. HAFTUNG INNERHALB UND AUSSERHALB EINER SONDERVERBINDUNG 197
II. HAFTUNG AUS DELIKT 198
1. DELIKTSTYP § 823 ABS. 1 199
2. DELIKTSTYP § 823 ABS. 2 201
3. DELIKTSTYP § 826 201
4. DELIKTSTYP § 831 UND § 832 202
III. HAFTUNG AUS GEFAEHRDUNG 203
7. TEIL. INHALT VON SCHADENSERSATZANSPRUECHEN 205
§ 33. BERECHNUNG VON SCHADENSERSATZANSPRUECHEN 205
I. GRUNDPRINZIPIEN 205
1. TOTALREPARATION 205
2. NATURALRESTITUTION 205
3. ERSATZLEISTUNG NACH § 251 ABS. 1 207
4. ENTGANGENER GEWINN (§ 252) 207
5. KOMMERZIALISIERUNG 207
6. KIND ALS SCHADEN 208
II. BESONDERE BERECHNUNGSARTEN 209
1. SCHADENSERSATZ STATT DER LEISTUNG 209
2. ERSATZ VERGEBLICHER AUFWENDUNGEN 211
3. VERTRAUENSSCHADEN 213
4. ABSTRAKTE UND KONKRETE SCHADENSBERECHNUNG 213
§ 34. BESCHRAENKUNG DER SCHADENSZURECHNUNG, ANSPRUCHSMINDERNDE FAKTOREN
214
I. BESCHRAENKUNG DER SCHADENSZURECHNUNG 214
1. ADAEQUANZMEORIE 214
2. SCHUTZZWECK DER NORM 214
3. RESERVEURSACHEN 215
4. RECHTMAESSIGES ALTERNATIVVERHALTEN 215
INHALTSVERZEICHNIS XIII
II. ANSPRUCHSMINDERNDE FAKTOREN 216
1. MITVERSCHULDEN 216
2. VORTEILSAUSGLEICHUNG 218
8. TEIL. ERWERB VON FORDERUNGEN UND EIGENTUM 221
§ 35. ERWERB VON FORDERUNGEN 221
I. DIE ABTRETUNG ALS VERFUEGUNG 221
II. VORAUSSETZUNGEN UND WIRKUNG EINER ABTRETUNG 221
1. EXISTENZ DER FORDERUNG/INNABERSCHAFT DES ZEDENTEN 221
2. BESTIMMBARKEIT DER FORDERUNG 221
3. ABTRETBARKEIT DER FORDERUNG 221
4. WIRKUNG DER ABTRETUNG 222
III. SCHULDNERSCHUTZ 222
IV. UEBERTRAGUNG ANDERER RECHTE 224
§ 36. ERWERB VON EIGENTUM AN BEWEGLICHEN SACHEN 225
I. ERWERB VOM BERECHTIGTEN 225
1. DIE EINIGUNG 225
2. DIE UEBERGABE 225
3. UEBERGABESURROGATE 225
II. GUTGLAEUBIGER ERWERB VOM NICHTBERECHTIGTEN 227
1. ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN DES GUTGLAEUBIGEN ERWERBS 227
2. ERWERB NACH § 932 228
3. ERWERB NACH §§ 933, 934 228
4. AUSSCHLUSS DES GUTGLAEUBIGEN ERWERBS NACH § 935 229
III. ERWERB VOM NICHTBERECHTIGTEN MIT EINWILLIGUNG ODER GENEHMIGUNG DES
BE
RECHTIGTEN 229
IV. ERWERB VOM BERECHTIGTEN OHNE VERFUEGUNGSBEFUGNIS 230
V. ERWERB KRAFT GESETZ 230
1. EIGENTUMSERWERB DURCH VERBINDUNG UND VERMISCHUNG 230
2. EIGENTUMSERWERB DURCH VERARBEITUNG 231
§ 37. ERWERB VON EIGENTUM AN GRUNDSTUECKEN 233
I. ERWERB VOM BERECHTIGTEN 233
II. ERWERB VOM NICHTBERECHTIGTEN 233
III. WIDERSPRUCH UND VORMERKUNG 234
1. VORMERKUNG 234
2. WIDERSPRUCH 236
9. TEIL. SICHERUNGEN 239
§ 38. DIE BUERGSCHAFT 239
I. AKZESSORIETAETSGRUNDSATZ UND SICHERUNGSABREDE 239
II. ENTSTEHEN DER BUERGSCHAFT 241
III. INHALTSKONTROLLE VON BUERGSCHAFTEN 241
IV. RUECKGRIFF DER BUERGEN 242
§ 39. SICHERUNGSGRUNDSCHULD UND HYPOTHEK 244
I. UNTERSCHIED ZWISCHEN GRUNDSCHULD UND HYPOTHEK 244
II. DIE GRUNDSCHULD 244
1. BESTELLUNG UND UEBERTRAGUNG DER GRUNDSCHULD 244
2. INANSPRUCHNAHME AUS DER GRUNDSCHULD 244
3. ZAHLUNG AUF DIE GRUNDSCHULD UND DIE GESICHERTE FORDERUNG 246
III. DIE HYPOTHEK 247
1. BESTELLUNG UND UEBERTRAGUNG DER HYPOTHEK 247
2. INANSPRUCHNAHME AUS DER HYPOTHEK 248
3. ZAHLUNG AUF DIE HYPOTHEK UND DIE GESICHERTE FORDERUNG 248
XIV INHALTSVERZEICHNIS
§ 40. EIGENTUMSVORBEHALT, SICHERUNGSUEBEREIGNUNG, PFANDRECHTE 249
I. EIGENTUMSVORBEHALT 249
1. INHALT DER VEREINBARUNG 249
2. SCHUTZ DES VORBEHALTSKAUFERS, ANWARTSCHAFTSRECHT 250
3. BESONDERE FORMEN DES EIGENTUMSVORBEHALTS 252
II. SICHERUNGSUEBEREIGNUNG 254
1. INHALT DER VEREINBARUNG 254
III. PFANDRECHTE 255
1. BEGRUENDUNG EINES VERTRAGLICHEN PFANDRECHTS 255
2. ENTSTEHEN EINES GESETZLICHEN PFANDRECHTS 255
3. GUTGLAEUBIGER ERWERB EINES GESETZLICHEN PFANDRECHTS 256
10. TEIL. ERWERB VON TODES WEGEN 259
§ 41. ERWERB MIT DEM TODESFALL 259
I. ERWERB DER ERBEN 259
1. PRINZIP DER UNIVERSALSUKZESSION 259
2. BESTIMMUNG DES ERBEN 259
3. DIE ERBENGEMEINSCHAFT 260
4. DIE HAFTUNG DES ERBEN 262
5. DER ERBSCHAFTSANSPRUCH 263
II. ERWERB DES VERMAECHTNISNEHMERS 263
§ 42. ERWERB UNTER LEBENDEN AUF DEN TODESFALL 264
I. SCHENKUNGEN 264
II. POSTMORTALE VOLLMACHT 265
STICHWORTVERZEICHNIS 267 |
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