Real time acting: für ein Theater der Gegenwärtigkeit ; Spiel, Zeit, Raum
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
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| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Berlin [u.a.]
Schibri-Verl.
2014
|
| Schriftenreihe: | Lingener Beiträge zur Theaterpädagogik
13 |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 250 S. Ill. |
| ISBN: | 9783868631326 |
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| adam_text | INHALTSVERZEICHNIS
BEGLEITWORT VON HEINER GOEBBELS 7
VORWORT 9
EINLEITUNG: MENSCHLICHES VERHALTEN IST DER KERN ALLEN THEATERS 11
TEIL I: PRAEMISSEN UND EINFLUESSE 25
KAPITEL 1: DAS DILEMMA DES SCHAUSPIELERS -
WAS IST ER UND WAS TUT ER? 26
KAPITEL 2: HERZ UND SEELE DES SCHAUSPIELERS -
DIE ANREGUNGEN VON STANISLAWSKI 34
KAPITEL 3: DER SCHAUSPIELER ALS AUGENZEUGE SOZIALER PROZESSE -
DIE ANREGUNGEN VON BRECHT 50
TEIL II: REAL TIME ACTING - DIE METHODE 61
KAPITEL 4: DIE TECHNIK 62
KAPITEL 5: DER WORKSHOP 137
KAPITEL 6: DIE UEBUNGEN 177
TEIL III: REAL TIME ACTING UND REAL-TIME-THEATER IN HISTORISCHER
PERSPEKTIVE 193
KAPITEL 7: URSPRUENGE UND KONVENTIONEN 194
KAPITEL 8: NEUE FORMEN UND INNOVATIONEN 213
IN DIESEM BUCH GENANNTE INSZENIERUNGEN VON PAUL BINNERTS 241
DETAILLIERTES INHALTSVERZEICHNIS 243
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DETAILLIERTES
INHAELTSSVERZEICHNIS
BEGLEITWORT VON HEINER GOEBBELS 7
VORWORT 9
EINLEITUNG: MENSCHLICHES VERHALTEN IST DER KERN ALLEN THEATERS 11
DIE MASSNAHME 12
THEORIE UND PRAXIS 13
WIE WIR UNSERE PROBLEME LOESTEN 14
ZWEI ZEITEBENEN - EIN STUECK IM STUECK 15
AGITPROP - EINE THEATRALE METAPHER 16
DER SCHAUSPIELER IST IM WESENTLICHEN EIN PERFORMER 16
DIE ELEMENTAREN BESTANDTEILE DES REAL-TIME-ACTING 17
ERWEITERUNG UND BEGRENZUNGEN DER ZWEITEN, ,THEATRALEN METAPHER 18
VON DER ZWEITEN ,THEATRALEN METAPHER ZUM THEATRALEN BILD UND ZUR ANWE
SENHEIT DES SCHAUSPIELERS ALS ER SELBST 19
REAL TIME ACTING UND POSTMODERNES THEATER 20
WAS DER LESER IN DIESEM BUCH FINDEN KANN ... 22
... UND WIE ES SICH BENUTZEN LAESST 23
TEIL I:
PRAEMISSEN UND EINFLUESSE
KAPITEL 1: DAS DILEMMA DES SCHAUSPIELERS - WAS IST ER UND WAS TUT ER?
DAS ERSTE PARADOX DES SCHAUSPIELERS: WAS IST ,ECHT ? 26
THEATERSPIELEN IST EIN GEHEIMNISVOLLER BERUF... ABER EIN BERUF 27
GLEICHZEITIGKEIT DES SPIELENS UND DES GESPIELTEN 28
WER IST DER SCHAUSPIELER? 29
VIERFACHE IDENTITAET 30
INTUITION 31
VERSCHIEDENE SPIELKONVENTIONEN 31
VERKOERPERUNG UND BESEELUNG 32
KAPITEL 2: HERZ UND SEELE DES SCHAUSPIELERS - DIE ANREGUNGEN VON
STANISLAWSKI
DRAMA IST HANDLUNG 34
PHYSISCHE HANDLUNG UND STANISLAWSKIS ,VIER PLUS ZWEI WS :
WER, WAS, WO, WANN - PLUS WARUM UND WOZU? 35
243
DETAILLIERTES INHALTSVERZEICHNIS
INTERPRETATION - TEXT UND SUBTEXT 37
AUFGABEN UND UEBERAUFGABEN 37
PHANTASIE, MAGISCHES ,WAS WAERE, WENN UND EMOTIONALES GEDAECHTNIS 38
DAS ZWEITE PARADOX DES SCHAUSPIELERS - BEWUSST SPIELEN: WISSEN, WAS DIE
FIGUR NICHT WISSEN KANN 39
DAS DRITTE PARADOX DES SCHAUSPIELERS - DER UNTERSCHIED ZWISCHEN PROBE
UND
VORSTELLUNG 39
DENKEN UND FUEHLEN SIND MITEINANDER VERWOBENE PROZESSE 40
IRRTUEMER BEZUEGLICH GEFUEHL UND VERSTAND ... 41
...UND WIE MAN SIE VERMEIDEN KANN 42
WIE BRINGT DER SCHAUSPIELER GEFUEHL IN DIE HANDLUNG HINEIN? 44
MOTIV - DER GRUND ZUM HANDELN 45
DIREKTE MOTIVE 45
INDIREKTE MOTIVE 46
EINE FAUSTREGEL: VERMEIDE SPEKULATIONEN UEBER MOTIVE 47
INTENTION - ENTHUELLT DAS ZIEL DER HANDLUNG 48
WEITERE FAUSTREGEL: VERMEIDE SPEKULATIONEN UEBER INTENTIONEN 48
KAPITEL 3: DER SCHAUSPIELER ALS AUGENZEUGE SOZIALER PROZESSE -
DIE ANREGUNGEN VON BRECHT
,NICHT DIES, SONDERN DAS 50
DER SCHAUSPIELER ALS AUGENZEUGE: ,DIE STRASSENSZENE 51
GESTUS 52
HALTUNG UND GESTIK 53
MOTIVE LIEGEN PRIMAER AUSSERHALB DES THEATERS, INTENTIONEN INNERHALB DES
STUECKS 56
ERSTAUNEN UND VERWUNDERUNG 57
DER VERFREMDUNGSEFFEKT 58
DER CHINESISCHE SCHAUSPIELER 60
TEIL II:
REAL TIME ACTING -
DIE METHODE
KAPITEL 4: DIE TECHNIK
DIE ANWESENHEIT DES SCHAUSPIELERS UND SEINE IDENTITAET 62
DIE DOPPELTE FUNKTION DES SCHAUSPIELERS - ERZAEHLER DES STUECKS UND
ERZAEHLER
EINER ROLLE 63
WANN UND WO FINDET DAS STUECK STATT? HIER UND JETZT! 64
GEFUEHLE UND GEDANKEN DES ANWESENDEN SCHAUSPIELERS - GEFUEHLE UND GE
DANKEN DER FIGUR 64
LEGITIMATION UEBERFLUESSIG 65
244
DETAILLIERTES INHALTSVERZEICHNIS
DER SCHAUSPIELER GIBT SEINE ANWESENHEIT ZU ERKENNEN - EINIGE MITTEL DES
REAL-TIME-THEATERS 67
WEITERE KONSEQUENZEN - ZWEI WIRKLICHKEITEN: DER SCHAUSPIELER SELBST
UND SEINE ROLLE 69
DISTANZ ZWISCHEN FIGUR UND SCHAUSPIELER MARKIEREN - EINEN VORSCHLAG
MACHEN 71
MENTALE VORBEDINGUNGEN FUER DIE ANWESENHEIT DES SCHAUSPIELERS 71
EIN WEITERES MITTEL - DER SCHAUSPIELER ALS GASTGEBER, DAS PUBLIKUM ALS
GAST 72
DER REAL-TIME-SCHAUSPIELER IST WIE EIN MUSIKER 73
INSTRUMENTE DES SCHAUSPIELERS 1: EINBILDUNGSKRAFT UND VORSTELLUNGSVER
MOEGEN - BEFOLGEN ODER NEUSCHOEPFEN DER FORM? 74
THEATRALE BILDER - KEINE ILLUSTRATIONEN! BEISPIELE AUS MEINEN INSZENIE
RUNGEN 76
MONTAGE UND (DE)KONSTRUKTION - DER SCHAUSPIELER AN DER ARBEIT 79
ZWISCHEN DEN ZEILEN DES TEXTS 80
INSTRUMENTE DES SCHAUSPIELERS 2: KOERPER, BEWEGUNG UND STIMME 81
INSTRUMENTE DES SCHAUSPIELERS 3: SPRACHE UND INTONATION 83
INSTRUMENTE DES SCHAUSPIELERS 4: KOPF, HERZ UND SINNE 83
STIMMEN DER INSTRUMENTE 1: WAS SIEHT DER SCHAUSPIELER? 85
SEHEN, WAS DA IST V.V. SEHEN, WAS DA SEIN SOLL 85
DER SCHAUSPIELER SIEHT SEINE MITSPIELER: KONTAKT IST
AUGENKONTAKT - DER ZUSCHAUENDE SCHAUSPIELER 85
SEHEN UND GESEHEN WERDEN: DER SCHAUSPIELER SIEHT DAS PUBLIKUM -
KONTAKT ZUM PUBLIKUM 1
88
DAS PUBLIKUM IST DEIN FREUND - DER BEGINN DER VORSTELLUNG 89
SEHEN UND ANSEHEN WAEHREND DER VORSTELLUNG: KONTAKT Z,UM PUBLIKUM 2,
KONTAKT ZU DEN MITSPIELERN 89
DER SCHAUSPIELER ALS WISSENDER: KONTAKT ZUM PUBLIKUM 3 90
KEINE KOMMENTARE, KEIN BEISEITE! - KONTAKT ZUM PUBLIKUM 4 91
STIMMEN DER INSTRUMENTE 2: WEN ODER WAS HOERT DER SCHAUSPIELER? 92
MENTALE UND KOERPERLICHE GRUNDVORAUSSETZUNGEN DES REAL TIME ACTING 93
KONTAKT ZU SICH SELBST 94
MEHRFACHFOKUS UND KONZENTRATION - DIE FREIHEIT IM SPIEL 95
AGILITAET 97
GANZ IM MOMENT SEIN, IM HIER UND JETZT: GEGENWAERTIGKEIT 98
ES KANN NICHTS SCHIEFGEHEN - KORRIGIEREN VON ,FEHLERN 99
PROBENPROZESS, PRAKTISCHES EXPERIMENT UND IMPROVISATION 101
DAS LESEN DES TEXTS 101
VERSCHIEDENE FORMEN DES PRAKTISCHEN EXPERIMENTS UND DER IMPROVI
SATION 101
INHALTLICHE IMPROVISATIONEN UND UEBUNGEN 103
IMPROVISATIONEN ZUR FORM: EIN UNERSCHOEPFLICHER REICHTUM AN BILDERN 104
DIE ILLUSION DER WIRKLICHKEIT VS. DIE WIRKLICHKEIT DER ILLUSION 105
245
DETAILLIERTES INHALTSVERZEICHNIS
TRAEUME FALLEN NICHT VOM HIMMEL 105
VERSCHIEDENE ARTEN, DIESELBEN MITTEL ZU BENUTZEN 106
RAEUMLICHE VORAUSSETZUNGEN FLIR EINE DIREKTE KOMMUNIKATION VON
SCHAUSPIELER UND ZUSCHAUER 107
GUCKKASTENBUEHNE, FORM UND FORMAT 108
INSTRUMENTE DES THEATERS 1: BUEHNE UND BUEHNENBILD 109
,SPIELRAEUME - KEINE REALISTISCHEN SZENERIEN 109
VERWENDUNG DES RAUMS: THEATRALE BILDER UND KONKRETE GESTAL
TUNG DER BUEHNE 111
VERWENDUNG VON STUEHLEN UND ANDEREM MOBILIAR 111
INSTRUMENTE DES THEATERS 2: REQUISITEN UND OBJEKTE 113
INSTRUMENTE DES THEATERS 3: KOSTUEME 114
INSTRUMENTE DES THEATERS 4: MUSIK UND TON 115
INSTRUMENTE DES THEATERS 5: LICHT UND BELEUCHTUNG 118
INSTRUMENTE DES THEATERS 6: MEDIEN - FILM UND VIDEO 120
IMPROVISIERTE ,CHOREOGRAPHIE DURCH DEN SCHAUSPIELER VS. ,SETZEN DURCH
DEN REGISSEUR 122
PROBEN UND PRODUKTIONSMETHODEN - STRAFFE PRODUKTION VS. OFFENES ARBEITEN
124
UNTERSCHIED VON PROBEN UND VORSTELLLUNG 125
ENSEMBLE UND KOLLEKTIVES ARBEITEN 126
SCHLUSS: POSTMODERNES THEATER UND DER SCHAUSPIELER ALS AUTOR: DER MENSCH
HAT SEIN SCHICKSAL SELBST IN DER HAND 127
KAPITEL 5: DER WORKSHOP
EINLEITUNG 137
WIE ALLES ANFING: DIE GESCHICHTE EINER ROLLE -
BRECHTS EPISCHES THEATER 137
VERFREMDUNG IST BEFREMDUNG 138
VON DER GESCHICHTE EINER ROLLE ZUR EIGENEN GESCHICHTE 139
DER WORKSHOP: GRUNDLAGE FUER DIE TECHNIK DES REAL TIME
ACTIN G 139
GESTALTUNG UND AUFBAU DES WORKSHOPS 140
SCHRITT 1: DIE ,ICH-GESCHICHTE 141
DER ERZAEHLER UND SEIN PUBLIKUM 141
DER PROZESS ZAEHLT, NICHT DAS ERGEBNIS 142
AUFTRAG 1: ERZAEHLE EINE GESCHICHTE IN DER ERSTEN PERSON 142
SICH FUER EINE GESCHICHTE ENTSCHEIDEN 142
VORBEREITUNG DES WORKSHOPRAUMS UND FOKUS DES ERZAEHLENDEN 143
AUSWERTUNG 144
AKTIVE ROLLE DES ICH, ERZAEHLERFAHRUNGEN 144
VERGANGEN UND GEGENWAERTIG - ERZAEHLUNG UND PUBLIKUM 144
DAS GEDAECHTNIS WIRD AKTIVIERT - WAHRHAFTIGKEIT 145
246
DETAILLIERTES INHALTSVERZEICHNIS
VERBINDUNG ZWISCHEN ERINNERN UND ERINNERTEM - BILD, WORT UND
BEWEGUNG 145
CHAOTISCHES ERZAEHLEN UND GESCHICHTEN AUS DEM REPERTOIRE 146
WIEDERERKENNEN UND ASSIMILIERUNG 147
ENGAGEMENT 148
EINIGE PRAKTISCHE FRAGEN - UNSICHERHEIT, AUGENKONTAKT UND ER
ZAEHLFLOSKELN 148
PERSOENLICHE GESCHICHTEN - EWIGE THEMEN 149
GEGEBENE UMSTAENDE 149
PLOT UND STRUKTUR 150
AUFTRAG 2: ERZAEHLE DIESELBE GESCHICHTE NOCH EINMAL IN DER ERSTEN PERSON
151
EINIGE PUNKTE ZUR BEACHTUNG IN DER NEUEN ERZAEHLRUNDE 151
AUSWERTUNG 152
DISTANZ UND KATHARSIS 152
VERTIEFITNG 152
SCHRITT 2: DIE ,ER-/SIE-GESCHICHTE
153
AUFTRAG 1: ERZAEHLE DIE GESCHICHTE IN DER DRITTEN PERSON 153
WIE DIE DRITTE PERSON DAS GESCHEHEN SIEHT - DER ,WISSENDE ERZAEHLER 153
AUSWERTUNG 154
AUCH AUS DER DISTANZ: NEUTRALITAET EXISTIERT NICHT! 154
HALTUNG, STANDPUNKT UND ERZAEHLPERSPEKTIVE 154
AUFTRAG 2: ERZAEHLE DIE ICH-GESCHICHTE IN DER DRITTEN PERSON, JETZT VOM
STANDPUNKT EINER ANDEREN FIGUR AUS 155
INSIDER UND OUTSIDER 155
FORM, INHALT UND DIE INSTRUMENTE DES ERZAEHLERS - KOERPERLICHER
AUSDRUCK DES GEWAEHLTEN INNEREN STANDPUNKTS 156
AUSWERTUNG 157
KEINE ERKLAERUNGEN, KEINE NEUEN FIGUREN 157
FUENF UEBUNGEN IN EINER 158
TIEFERE BEDEUTUNG, MEHRERE INTERPRETATIONEN 159
AUFTRAG 3: ERZAEHLE DIE URSPRUENGLICHE ,ICH -GESCHICHTE IN DER DRITTEN
PERSON,
JETZT VON EINER SELBST GEWAEHLTEN HALTUNG AUS 159
DER REINE ERZAEHLER: DIE GESCHICHTE (DE)KONSTRUIEREN 159
EINE VIELZAHL AN HALTUNGEN: INSTRUMENTE DES ERZAEHLERS UND
SCHAUSPIELERS 160
AUSWERTUNG 161
VERBORGENE HALTUNGEN, VERBORGENE MOTIVE 161
EIGENE GEDANKEN UND GEFUEHLE DES ERZAEHLERS 162
SCHRITT 3: THEATRALE GESTALTUNG EINER GESCHICHTE 162
ERST GIBT ES GESCHICHTEN, DANN KOMMT GESCHICHTE 162
FORMEN DES ERZAEHLENS IM TAEGLICHEN LEBEN 163
THEATRALE ERZAEHLFORMEN VON HEUTE 163
VERSCHIEDENE ERZAEHLFORMEN 164
247
DETAILLIERTES INHALTSVERZEICHNIS
WEITERE, THEATRALE ERZAEHLFORMEN: VON PUPPENSPIEL BIS PERFORMANCE 165
AUFTRAG: ERZAEHLE DEINE GESCHICHTE IN EINER THEATRALEN FORM - SOLO-
PERFORMANCE 166
VON SUBJEKTIV ZU OBJEKTIV, VON DER BESCHREIBUNG ZUR DARSTELLUNG,
VON DER VERGANGENHEIT ZUR GEGENWART 166
REAL TIME ACTING: ERZAEHLEND SPIELEN 167
VORBEREITUNGEN: KONZEPT, SZENARIO, THEATRALE MITTEL, SPIELORT UND
AUFFUEHRUNGSDAUER 1
68
SELBSTINSZENIERUNG - VOR ALLER AUGEN
168
AUSWERTUNG 169
SCHRITT 4: DIE GESCHICHTE EINES ANDEREN 170
NATUERLICHE DISTANZ UND KRITISCHES ERPROBEN EINER POSITION 170
AUFTRAG 1: ERZAEHLE DIE GESCHICHTE EINES ANDEREN IN DER DRITTEN PERSON
171
WAEHLEN EINER HALTUNG 171
AUSWERTUNG 171
ANDERE DRAMATISCHE STRUKTUR 171
TEXT UND BILDER 172
DIE GESCHICHTE EINER DRAMENFIGUR 172
AUFTRAG 2: ERZAEHLE DIE GESCHICHTE EINES ANDEREN IN DER ERSTEN PERSON;
WAEHLE DAZU EINE BESTIMMTE HALTUNG 172
AUSWERTUNG 173
SELBSTERZEUGTES FANGNETZ 173
DAS PUBLIKUM ALS ZEUGE 173
SCHRITT 5: MONTAGE DER GESCHICHTEN 174
DIVERSE FORMATE DES WORKSHOPS 174
AUFTRAG: MONTIERE ALLE GESCHICHTEN ZU EINER EINZIGEN PERFORMANCE 174
KAPITEL 6: DIE UEBUNGEN
BEWUSSTES SEHEN UND HINSEHEN 177
BEWUSSTES HOEREN UND HINHOEREN 180
AKTIVE RUHE 182
ERDUNG, MITTELPUNKT UND ENTSPANNUNG 184
UEBUNGA: ERDUNG 184
UEBUNG B: MITTELPUNKT 185
UEBUNG C: ENTSPANNUNG 185
UEBUNG D: VON ENTSPANNUNG ZU ERDUNG 185
ZU SICH SELBST KOMMEN UND SICH SELBST VERTRAUEN 187
UEBUNG A: ISOLIERUNGEN 188
UEBUNG B: GEHEN 190
UEBUNG C: SCHWEBEN/TREIBEN 190
UEBUNG D: SICH FALLEN LASSEN 191
248
DETAILLIERTES INHALTSVERZEICHNIS
TEIL III:
REAL TIME ACTING
UND REAI-TIME-THEATER
IN HISTORISCHER PERSPEKTIVE
KAPITEL 7: URSPRUENGE UND KONVENTIONEN
BEDUERFNIS NACH REALISMUS
SPIEL DES KINDES
ARCHAISCHES RITUAL: EHRFURCHT, ANGST... UND HOFFNUNG
VOM RITUAL ZUR AUFFUEHRUNG - PERFORMANCE
XXL - LARGER THAN LIFE
DISTANZ ZUR WIRKLICHKEIT
NEUES DRAMA IN EINEM NEUEN THEATER-RAUM
TEATRO OLIMPICO: EIN ARCHITEKTONISCHES WUNDER
DAS BETROGENE AUGE - TROMPE L OEIL
SPIELEN IM FALSCHEN THEATER
AAAHS UND OOOHS - DIE OPER
HIN ZU EINER GLAUBWUERDIGEN WIEDERGABE DER REALITAET
VERWIRRUNG UND KONTROVERSE
DIE MEININGER
KAPITEL 8: NEUE FORMEN UND INNOVATIONEN
POSITIVISMUS UND NATURALISMUS
EDISON, WAGNER UND DIE FEUERWEHR
VIERTE WAND UND SCHLUESSELLOCH
STANISLAWSKIS PSYCHOTECHNIK
REALISMUS ALS STIL
UND KONVENTION
EINFUEHLUNG UND IDENTITAET DES SCHAUSPIELERS
ILLUSION DER WIRKLICHKEIT
DER SCHAUSPIELER IST ALS EMPIRISCHE PERSON UNSICHTBAR
SCHEINBARE VOLLENDUNG UND VOLLENDETE TATSACHEN
FILM
RATIONALE DISTANZ UND EMOTIONALE IDENTIFIKATION DES ZUSCHAUERS
REAKTIONEN
BRECHT UND SEIN EPISCHE THEATER
DER VERFREMDUNGSEFFEKT
STILISIERUNG
UND WIEDER: INNOVATIONEN
DIE .ZWEITE METAPHER UND DIE ANWESENHEIT DES SCHAUSPIELERS ALS EMPI
RISCHE PERSON
REAL-TIME-THEATER: FORM UND TECHNIK FUER DAS POSTMODERNE THEATER
194
196
197
199
200
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225
228
230
232
233
235
238
249
DETAILLIERTES INHALTSVERZEICHNIS
DAS FLACHBODENTHEATER, DER TRANSPARENTE SCHAUSPIELER UND DIE MAGIE DES
THEATERS 240
IN DIESEM BUCH GENANNTE INSZENIERUNGEN VON PAUL BINNERTS
IN ALPHABETISCHER REIHENFOLGE 241
250
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