KVT-Praxis: Strategien und Leitfäden für die Integrative KVT ; mit Arbeitsmaterial zum Download
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Weitere Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Weinheim [u.a.]
Beltz
2014
|
Ausgabe: | 3., vollst. überarb. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 706 S. Ill., graph. Darst. 245 mm x 168 mm |
ISBN: | 3621281525 9783621281522 |
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INHALTSUEBERSICHT
VORWORTE 21
EINLEITUNG 25
TEIL
I DER TYPISCHE ABLAUF AMBULANTER INTEGRATIVER KVT
HARLICH H. STAVEMANN 33
PHASEN EINER AMBULANTEN INTEGRATIVEN KVT 34
1 PHASE 1: ERSTKONTAKT 36
2 PHASE 2: EXPLORATION, ANAMNESE, DIAGNOSE UND THERAPIEPLANUNG 93
3 PHASE 3: LEBENSZIELANALYSE UND LEBENSZIELPLANUNG 132
4 PHASE 4: WISSENSVERMITTLUNG UND AUFBAU DER PROBLEMEINSICHT
BEI PATIENTEN MIT PSYCHOSOMATISCHEN ERKRANKUNGEN
ODER VERHALTENSAUFFAELLIGKEITEN 168
5 PHASE 5: DAS KOGNITIVE MODELL ZUR EMOTIONSENTSTEHUNG UND -STEUERUNG
VERMITTELN 193
6 PHASE 6: DYSFUNKTIONALE KONZEPTE UND DENKSTILE IDENTIFIZIEREN 217
7 PHASE 7: IDENTIFIZIERTE KONZEPTE UND DENKSTILE AUF ANGEMESSENHEIT
PRUEFEN UND NEUE, FUNKTIONALE KONZEPTE ERSTELLEN LASSEN 231
8 PHASE 8: DIE NEUEN KONZEPTE TRAINIEREN UND BAHNEN 255
TEIL
II DER BESONDERE PATIENT - ZUSATZSTRATEGIEN 285
A) IM AMBULANTEN SETTING
9 DER JUNGE PATIENT: KVT MIT KINDERN UND JUGENDLICHEN 286
ANGELIKA A. SCHIARB
10 DER ALTE PATIENT: KVT IN DER GERONTO-PSYCHOTHERAPIE 315
MARTIN HAUTZINGER
11 DER TRAUMATISIERTE PATIENT:
KVT BEI POSTTRAUMATISCHEN BELASTUNGSSTOERUNGEN 334
ANNE BOOS * SABINE SCHOENFELD
12 DER WAHNHAFTE PATIENT: AMBULANTE KVT BEI SCHIZOPHRENIE
UND ANDEREN PSYCHOTISCHEN STOERUNGEN 354
TANIA LINCOLN
INHALTSUEBERSICHT 5
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13 DER BERATUNG SUCHENDE PATIENT:
KOGNITIVE BERATUNG IN AMBULANZ UND KLINIK 387
ROLF WINIARSKI
14 DER STRAFFAELLIGE PATIENT: KVT MIT GEWALTTAETERN IN DER JUSTIZVOLLZUGS
ANSTALT (JVA) UND DER AMBULANTEN BEHANDLUNG 410
WOLFGANG KALBE
TEIL
II DER BESONDERE PATIENT - ZUSATZSTRATEGIEN 441
B) IM STATIONAEREN SETTING
15 DER ABHAENGIGE PATIENT: KVT IN DER SUCHTBEHANDLUNG 442
JOHANNES LINDENMEYER
16 DER PSYCHIATRISCHE PATIENT: KVT IN DER STATIONAEREN PSYCHIATRIE 463
MAREN JENSEN * IMKE HOYER * F.-MICHAEL SADRE CHIRAZI-STARK
17 DER PSYCHOSOMATISCHE PATIENT:
KVT IN PSYCHOSOMATISCHEN REHABILITATIONSKLINIKEN 494
PETRA JACOBI * ACHIM TACKE-POOK * CLAUS JACOBI
18 DER NEUROLOGISCHE PATIENT:
KVT IN DER STATIONAEREN UND AMBULANTEN NEUROPSYCHOLOGIE 517
ANGELA LUPPEN * HARLICH H. STAVEMANN
TEIL
III
DIE BESONDERE SITUATION - ZUSATZSTRATEGIEN 545
19 DIE (ZWANGS-)EINWEISUNG: PATIENTEN, DIE SICH ODER ANDERE GEFAEHRDEN
546
ANDREAS THIEL
20 DOPPELSTRATEGIE: PSYCHOTHERAPIE KOMBINIERT MIT PSYCHOPHARMAKO-
THERAPIE 557
DIETRICH ROSCHER * WOLFGANG POSER
21 DAS GESTAENDNIS: VORGEHEN BEI ANKUENDIGUNG ODER GESTAENDNIS
EINER STRAFTAT 596
HARTMUT GERLACH * JOHANNES LINDENMEYER
22 DER NOTFALL: WAS TUN BEI SOMATOGENEN ODER PSYCHOGEN-MOTORISCHEN
ANFAELLEN, BEI GEWALT- ODER SUIZIDANDROHUNGEN? 615
DIETRICH ROSCHER
23 KVT UND HYPNOSE: DIE REKONSTRUKTION, KONSTRUKTION UND BEARBEITUNG
PROBLEMRELEVANTER KOGNITIONEN IN HYPNOSE 648
HANS-CHRISTIAN KOSSAK
ANHANG 675
6 INHALTSUEBERSICHT
INHALT
VORWORT ZUR 3. AUFLAGE
21
VORWORT ZUR 2. AUFLAGE
23
EINLEITUNG
25
HARLICH H. STAVEMANN
PRAXIS DER INTEGRATIVEN KVT 25
THERAPIEDOKUMENTATION 26
TYPISCHE PROBLEME UND WIDERSTAENDE 29
VERTIEFENDE LITERATUR 31
VERWENDETE LEITFAEDEN UND MATERIALIEN 32
TEIL
I DER TYPISCHE ABLAUF AMBULANTER
INTEGRATIVER KVT
33
HARLICH H. STAVEMANN
PHASEN EINER AMBULANTEN INTEGRATIVEN KVT
34
1 PHASE
1: ERSTKONTAKT
36
1.1 STRUKTUR UND ZIELE 36
1.2 THERAPEUTISCHES VORGEHEN UND STRATEGIEN 38
1.2.1 PATIENTEN BEGRUESSEN UND EINLEITEND INHALT UND ZIEL
DES ERSTGESPRAECHS ERLAEUTERN 39
1.2.2 WARUM KOMMT DER PATIENT? WER HAT IHN GESCHICKT?
WARUM KOMMT ER GERADE JETZT? 41
1.2.3 PROBLEM(E) UND EMOTIONALE BELASTUNG HERAUSARBEITEN:
UNTER WELCHEN EMOTIONEN, VERHALTENSWEISEN UND
KONSEQUENZEN LEIDET DER PATIENT? 43
1.2.4 WELCHE KOGNITIVEN MUSTER SIND ERKENNBAR? 47
1.2.5 LIEGEN WEITERE, ZUM BEISPIEL HIERARCHISCHE PROBLEME VOR? 50
1.2.6 ERSTER EINDRUCK: WODURCH IST DIE PATIENTENPERSOENLICHKEIT
GEKENNZEICHNET? 52
1.2.7 VORLAEUFIGE DIAGNOSTISCHE EINORDNUNG VORNEHMEN
UND ERLAEUTERNDE RUECKMELDUNG AN DEN PATIENTEN GEBEN 53
1.2.8 KOENNTE ES SOMATISCHE URSACHEN FUER DIE BESCHWERDEN GEBEN? 54
1.2.9 UEBER WELCHE BEWAELTIGUNGSSTRATEGIEN UND THERAPIEERFAHRUNGEN
VERFUGT DER PATIENT? 54
INHALT I 7
1.2.10 WELCHE KONKRETEN ERWARTUNGEN UND THERAPIEZIELE HAT DER
PATIENT?
1.2.11 THERAPEUTISCHES VORGEHEN ERLAEUTERN UND MOTIVATION STAERKEN
1.2.12 THERAPIEZIEL VEREINBAREN, THERAPIEKONTRAKT BESPRECHEN UND
ABSCHLIESSEN
1.2.13 ORGANISATORISCHES: KOSTENTRAEGER FESTSTELLEN,
TERMINE VEREINBAREN ETC.
1.3 PHASENTYPISCHE PROBLEME UND WIDERSTAENDE
1.3.1 ICH HALTE DAS NICHT MEHR AUS - BITTE HELFEN SIE MIR SOFORT!
1.3.2 WIESO NUR ICH?
1.3.3 EIGENTLICH HABE ICH GAR KEIN PROBLEM .
1.3.4 ICH MOECHTE UNANGREIFBAR/FEHLERFREI/SICHER SEIN, DAMIT ICH KEINE
ANGST MEHR ZU HABEN BRAUCHE.
1.3.5 ICH MOECHTE MICH ENDLICH TRAUEN, MEINE FRAU ZU SCHLAGEN,
WENN SIE MICH WIEDER ANSCHREIT.
1.3.6 DIE THERAPEUT-PATIENT-BEZIEHUNG IST UNZUREICHEND
1.4 VERTIEFENDE LITERATUR ZU PHASE 1
1.5 VERWENDETE LEITFAEDEN UND MATERIALIEN
2 PHASE 2: EXPLORATION, ANAMNESE, DIAGNOSE UND
THERAPIEPLANUNG
2.1 STRUKTUR UND ZIELE
2.2 THERAPEUTISCHES VORGEHEN UND STRATEGIEN
2.2.1 PROBLEMATIK EXPLORIEREN UND BIOGRAPHISCHE ANAMNESE ERHEBEN
2.2.2 PSYCHISCHEN BEFUND ERHEBEN
2.2.3 PROBLEM-, VERHALTENS- UND FUNKTIONSANALYSE ERSTELLEN
2.2.4 DIAGNOSE STELLEN
2.2.5 THERAPIEZIEL(E) FESTLEGEN
2.2.6 BEHANDLUNGSPLAN ERSTELLEN
2.2.7 PROGNOSE STELLEN
2.2.8 SOMATISCHEN BEFUND ERHEBEN BZW. KONSILIARBERICHT ANFORDERN
UND GGF. KONSILIARISCHE EROERTERUNGEN
2.2.9 ANTRAG AUF KOSTENUEBERNAHME STELLEN UND STELLUNGNAHME DES
THERAPEUTEN SCHREIBEN
2.2.10 BERICHT AN DEN GUTACHTER ERSTELLEN
2.3 PHASENTYPISCHE PROBLEME UND WIDERSTAENDE
2.3.1 DER PATIENT KOMMT OHNE ODER MIT UNZUREICHEND AUSGEFUELLTEM
FRAGEBOGEN
2.3.2 DER PATIENT ERFUELLT DIE THERAPIEVORAUSSETZUNGEN NICHT
2.3.3 DER PATIENT HAT EIN PROBLEM MIT DER HIERARCHISCHEN STRUKTUR IM
SETTING
56
57
62
64
66
66
70
72
73
73
74
76
77
93
93
94
94
96
97
100
101
102
105
105
106
107
108
108
119
124
8 INHALT
2.3.4
DER PATIENT IST AKUT ABHAENGIG 127
2.4 VERTIEFENDE LITERATUR ZU PHASE 2
128
2.5
VERWENDETE LEITFAEDEN UND MATERIALIEN
129
PHASE 3: LEBENSZIELANALYSE UND LEBENSZIELPLANUNG
132
3.1 STRUKTUR UND ZIELE
132
3.2 THERAPEUTISCHES VORGEHEN UND STRATEGIEN
133
3.2.1 GRUNDLEGENDE GLAUBENSGRUNDSAETZE UND WERTE ERHEBEN UND
REFLEKTIEREN
133
3.2.2 LEBENSZIELANALYSE: DEN IST-ZUSTAND ERHEBEN
135
3.2.3 ART, URSACHE UND KONSEQUENZEN DER LEBENSZIELPROBLEMATIK
DIAGNOSTIZIEREN
139
3.2.4 LEBENSZIELPLANUNG: DEN SOLL-ZUSTAND ERARBEITEN
141
3.3
PHASENTYPISCHE PROBLEME UND WIDERSTAENDE
145
3.3.1
DER THERAPEUT IST NICHT AUSREICHEND QUALIFIZIERT,
UM (LEBENS-)PHILOSOPHISCHE FRAGEN ZU BEARBEITEN
145
3.3.2 UND WOHER WEISS ICH, WAS RICHTIG IST?
145
3.3.3
SO WEIT KANN ICH GAR NICHT PLANEN! WOHER WEISS ICH,
WAS IN 30 JAHREN IST?
146
3.3.4
WENN ICH WUESSTE, WIE ICH MEIN LEBEN KUENFTIG GESTALTEN
MOECHTE, WAERE ICH NICHT HIER!
147
3.3.5
ICH BIN EIN EHER SPONTANER TYP! DA GEHT DOCH JEDE SPONTANEITAET
UND LEBENSFREUDE FLOETEN!
149
3.3.6 ICH WILL ERST MEINE KURZFRISTIGEN ZIELE PLANEN UND ERFUELLEN!
150
3.3.7 ICH KANN MICH NICHT ENTSCHEIDEN!
150
3.4 VERTIEFENDE LITERATUR ZU PHASE 3
151
3.5
VERWENDETE LEITFAEDEN UND MATERIALIEN
152
4 PHASE 4: WISSENSVERMITTLUNG UND AUFBAU DER
PROBLEMEINSICHT BEI PATIENTEN MIT PSYCHOSOMATISCHEN
ERKRANKUNGEN ODER VERHALTENSAUFFAELLIGKEITEN
168
4.1 STRUKTUR UND ZIELE
168
EXKURS: THEORETISCHER HINTERGRUND ZU PSYCHOSOMATISCHEN
ERKRANKUNGEN UND VERHALTENSAUFFAELLIGKEITEN
169
WELCHE PSYCHOSOMATISCHEN ERKRANKUNGEN GIBT ES?
169
4.2 THERAPEUTISCHES VORGEHEN UND STRATEGIEN
178
4.2.1 PROBLEMEINSICHT DURCH WISSENSVERMITTLUNG AUFBAUEN
178
4.2.2 KEIN THERAPIEBEGINN OHNE PROBLEMEINSICHT
184
4.3
PHASENTYPISCHE PROBLEME UND WIDERSTAENDE
185
4.3.1
DER PATIENT HAT EIN HIERARCHISCHES PROBLEM
MIT SEINER VERHALTENSREAKTION
185
INHALT 9
4.3.2 DER PATIENT MOECHTE SICHERHEIT 188
4.4 VERTIEFENDE LITERATUR ZU PHASE 4 189
4.5 VERWENDETE LEITFAEDEN UND MATERIALIEN 190
5 PHASE 5: DAS KOGNITIVE MODELL ZUR EMOTIONSENTSTEHUNG
UND -STEUERUNG VERMITTELN
193
5.1 STRUKTUR UND ZIELE 193
5.2 THERAPEUTISCHES VORGEHEN UND STRATEGIEN 193
5.2.1 WAS SIND EMOTIONEN? 193
5.2.2 WIE ENTSTEHEN EMOTIONEN? 197
5.2.3 WIE LASSEN SICH UNANGEMESSENE ODER UNANGEMESSEN STARKE
EMOTIONEN VERAENDERN? 199
5.2.4 IN DAS ABC-MODELL EINFUEHREN 200
5.3 PHASENTYPISCHE PROBLEME UND WIDERSTAENDE 202
5.3.1 WIDERSTAND GEGEN DAS MODELL 202
5.3.2 ES STEHT NICHT GENUEGEND ZEIT ZUR VERFUEGUNG, UM DAS KOGNITIVE
MODELL AUF IMPLIZITEM WEGE EINZUFUEHREN 205
5.4 VERTIEFENDE LITERATUR ZU PHASE 5 205
5.5 VERWENDETE LEITFAEDEN UND MATERIALIEN 206
6 PHASE 6: DYSFUNKTIONALE KONZEPTE UND DENKSTILE
IDENTIFIZIEREN
217
6.1 STRUKTUR UND ZIELE 217
6.2 THERAPEUTISCHES VORGEHEN UND STRATEGIEN 217
6.2.1 DIE HAUPTSAECHLICHEN DYSFUNKTIONALEN KONZEPTE UND DENKSTILE
VERMITTELN 217
6.2.2 DAS ABC-MODELL ZUR IDENTIFIKATION UND REKONSTRUKTION
EIGENER DYSFUNKTIONALER KONZEPTE UND DENKSTILE ANWENDEN 218
6.3 PHASENTYPISCHE PROBLEME UND WIDERSTAENDE 220
6.3.1 KUDDELMUDDEL IM ABC-GEFIIGE 220
6.3.2 JA, ABER.! 223
6.4 VERTIEFENDE LITERATUR ZU PHASE 6 223
6.5 VERWENDETE LEITFAEDEN UND MATERIALIEN 224
7 PHASE 7: IDENTIFIZIERTE KONZEPTE UND DENKSTILE AUF
ANGEMESSENHEIT PRUEFEN UND NEUE, FUNKTIONALE KONZEPTE
ERSTELLEN LASSEN
231
7.1 STRUKTUR UND ZIELE 231
7.2 THERAPEUTISCHES VORGEHEN UND STRATEGIEN 232
7.2.1 ZIELE AUFSTELLEN LASSEN UND AUF FUNKTIONALITAET PRUEFEN 232
7.2.2 PRUEFTECHNIKEN VERMITTELN 236
10 INHALT
7.2.3 ALLE TEILE DES BEWERTUNGSSYSTEMS MITHILFE VON DISPUTTECHNIKEN
UND SOKRATISCHEN DIALOGEN AUF ANGEMESSENHEIT PRUEFEN
237
7.2.4 FUNKTIONALE B-ALTERNATIVEN (B
NEU
) ALS ZUSAMMENFASSUNG
DER PRUEFERGEBNISSE ERSTELLEN LASSEN
238
7.2.5
IN DAS MODELL ZUR SELBSTANALYSE VON EMOTIONEN (SAE)
EINFUEHREN
239
7.3
PHASENTYPISCHE PROBLEME UND WIDERSTAENDE
241
7.3.1 LUECKENHAFTE THERAPEUTENKUNST
241
7.3.2 PATIENTENANFORDERUNGEN SIND NICHT ERFUELLT
244
7.3.3
STOERUNGEN IN DER THERAPEUT-PATIENT-BEZIEHUNG
244
7.4
VERTIEFENDE LITERATUR ZU PHASE 7
245
7.5
VERWENDETE LEITFAEDEN UND MATERIALIEN
246
PHASE
8: DIE NEUEN KONZEPTE TRAINIEREN UND BAHNEN
255
8.1 STRUKTUR UND ZIELE
255
8.2 THERAPEUTISCHES VORGEHEN UND STRATEGIEN
256
8.2.1 FUNKTIONALE UEBUNGEN SAMMELN
259
8.2.2 UEBUNGSLEITERN ERSTELLEN LASSEN
260
8.2.3 DAS B
NEU
MIT FUNKTIONALEN UEBUNGEN BEI SUKZESSIV STEIGENDEM
SCHWIERIGKEITSGRAD TRAINIEREN
262
8.3
PHASENTYPISCHE PROBLEME UND WIDERSTAENDE
269
8.3.1 DER PATIENT BEZWEIFELT DEN SINN DER UEBUNGEN
269
8.3.2
DER PATIENT FURCHTET SICH VOR MOEGLICHEN KONSEQUENZEN
DER UEBUNGEN
272
8.4 VERTIEFENDE LITERATUR ZU PHASE 8
272
8.5
VERWENDETE LEITFAEDEN UND MATERIALIEN 273
TEIL
II DER BESONDERE PATIENT * ZUSATZSTRATEGIEN 285
A) IM AMBULANTEN SETTING
9 DER JUNGE PATIENT: KVT MIT KINDERN UND JUGENDLICHEN
286
ANGELIKA A. SCHIARB
9.1 BESONDERHEITEN DER KLIENTEL UND DES SETTINGS 286
9.2 GRUENDE FUER DAS ABWEICHEN VOM TYPISCHEN ABLAUF
AMBULANTER KVT 288
9.3 PRAKTISCHES VORGEHEN UND STRATEGIEN 288
9.3.1 BESONDERHEITEN DES ERSTKONTAKTS 288
9.3.2 BESONDERHEITEN BEI EXPLORATION, ANAMNESE, DIAGNOSE
UND THERAPIEPLANUNG 291
INHALT 11
9.3.3 BESONDERHEITEN BEI DER LEBENSZIELANALYSE
UND LEBENSZIELPLANUNG 291
9.3.4 BESONDERHEITEN BEI DER WISSENSVERMITTLUNG UND DEM AUFBAU
DER KRANKHEITSEINSICHT BEI PATIENTEN MIT PSYCHOSOMATISCHEN
ERKRANKUNGEN ODER VERHALTENSAUFFAELLIGKEITEN 292
9.3.5 BESONDERHEITEN BEIM VERMITTELN DES KOGNITIVEN MODELLS ZUR
EMOTIONSENTSTEHUNG UND -MODIFIKATION 294
9.3.6 BESONDERHEITEN BEI DER REKONSTRUKTION BEWUSSTER
UND UNBEWUSSTER DENKMUSTER 295
9.3.7 BESONDERHEITEN BEIM DISPUT IDENTIFIZIERTER DYSFUNKTIONALER
UND BEIM AUFBAU NEUER, FUNKTIONALER KONZEPTE 295
9.3.8 BESONDERHEITEN BEIM TRAINING FUNKTIONALER DENKMUSTER 297
9.4 UMGANG MIT TYPISCHEN PROBLEMEN UND WIDERSTAENDEN 298
9.5 VERTIEFENDE LITERATUR 303
9.6 VERWENDETE LEITFAEDEN UND MATERIALIEN 304
10 DER ALTE PATIENT: KVT IN DER CERONTO-PSYCHOTHERAPIE
315
MARTIN HAUTZINGER
10.1 BESONDERHEITEN DER PATIENTEN, DES SETTINGS, DER INHALTE,
ZIELE UND VORGEHENSWEISEN 317
10.2 GRUENDE FUER DAS ABWEICHEN VOM TYPISCHEN ABLAUF
AMBULANTER KVT 318
10.3 PRAKTISCHES VORGEHEN UND STRATEGIEN 321
10.3.1 VERHALTENSBEZOGENE UND KOGNITIVE THERAPIE MIT AELTEREN 321
10.3.2 BEISPIELE FUER THERAPIEPROGRAMME MIT ALTEN PATIENTEN 322
10.4 UMGANG MIT TYPISCHEN PROBLEMEN UND WIDERSTAENDEN 330
10.5 VERTIEFENDE LITERATUR 331
10.6 VERWENDETE LEITFAEDEN UND MATERIALIEN 332
11 DER TRAUMATISIERTE PATIENT: KVT BEI POSTTRAUMATISCHEN
BELASTUNGSSTOERUNGEN
334
ANNE BOOS * SABINE SCHOENFELD
11.1 BESONDERHEITEN DER KLIENTEL UND DES SETTINGS 334
11.2 GRUENDE FUER DAS ABWEICHEN VOM TYPISCHEN ABLAUF
AMBULANTER KVT 336
11.3 PRAKTISCHES VORGEHEN UND STRATEGIEN 336
11.3.1 THERAPEUTISCHE GRUNDHALTUNG 336
11.3.2 KONFRONTATIVE AUSEINANDERSETZUNG MIT DEM TRAUMA 338
11.3.3 DIAGNOSTIK UND DIFFERENTIELLE INDIKATION 341
11.3.4 INHALTLICHE SCHWERPUNKTE DER VERHALTENS- UND PROBLEMANALYSE
BEI PATIENTEN MIT EINER PTBS 342
12 INHALT
11.3.5 PSYCHOEDUKATION UND INFORMATIONSVERMITTLUNG 344
11.3.6 BEHANDLUNGSPLAN 346
11.4 TYPISCHE PROBLEME UND WIDERSTAENDE 348
11.5 VERTIEFENDE LITERATUR 349
11.6 VERWENDETE LEITFAEDEN UND MATERIALIEN 350
12 DER WAHNHAFTE PATIENT: AMBULANTE KVT BEI SCHIZOPHRENIE
UND ANDEREN PSYCHOTISCHEN STOERUNGEN
354
TANIA LINCOLN
12.1 BESONDERHEITEN DER KLIENTEL UND DES SETTINGS 354
12.1.1 KANN MAN WAHN THERAPIEREN? 354
12.1.2 AUF WAS MUSS MAN DABEI ACHTEN? 355
12.2 GRUENDE FUER DAS ABWEICHEN VOM TYPISCHEN ABLAUF
AMBULANTER KVT 358
12.2.1 HOEHERE FLEXIBILITAET DES THERAPEUTEN IM HINBLICK AUF DAS SETTING
UND DER ZEITLICHEN GESTALTUNG 358
12.2.2 THERAPEUTISCHE HALTUNG 358
12.2.3 ENGERE KOOPERATION MIT ANDEREN BERUFSGRUPPEN 360
12.2.4 DIAGNOSE BESPRECHEN 361
12.2.5 VORBEREITEN DER KOGNITIVEN UMSTRUKTURIERUNG 361
12.2.6 BESONDERHEITEN BEIM DISPUTIEREN DYSFUNKTIONALER
UEBERZEUGUNGEN 362
12.3 PRAKTISCHES VORGEHEN UND STRATEGIEN 362
12.3.1 AUFBAU EINER TRAGFAEHIGEN BEZIEHUNG 363
12.3.2 ARBEIT MIT PERSISTIERENDEN SYMPTOMEN
(AM BEISPIEL VON HALLUZINATIONEN) 364
12.3.3 KOGNITIVES BEARBEITEN DER WAHNSYMPTOMATIK 368
12.3.4 BEARBEITEN DYSFUNKTIONALER SELBSTBEZOGENER SCHEMATA 375
12.3.5 RUECKFALLPRAEVENTION 377
12.4 UMGANG MIT TYPISCHEN PROBLEMEN UND WIDERSTAENDEN 379
12.5 VERTIEFENDE LITERATUR 380
12.6 VERWENDETE LEITFAEDEN UND MATERIALIEN 381
13 DER BERATUNG SUCHENDE PATIENT: KOGNITIVE BERATUNG
IN AMBULANZ UND KLINIK
387
ROLF WINIARSKI
13.1 BESONDERHEITEN DER KLIENTEL UND DES SETTINGS 387
13.2 GRUENDE FUER DAS ABWEICHEN VOM TYPISCHEN ABLAUF
AMBULANTER KVT 387
13.3 BERATERISCHES VORGEHEN UND STRATEGIEN 388
13.3.1 DREI-PHASEN-MODELL UND PROBLEMKONZEPT 388
INHALT | 13
13.3.2 DIALOGSTRATEGIEN FUER DIE SCREENING-PHASE 392
13.3.3 ARBEITSPHASE: INTERVENTIONSBEISPIELE FUER SOZIALE AENGSTE UND
TRAUER 395
13.3.4 AERGER UND WUT ALS BERATUNGSTHEMA ODER THERAPIEMOTIVATION 398
13.3.5 HAUSAUFGABEN IN DER VERANKERUNGSPHASE 402
13.4 TYPISCHE PROBLEME UND WIDERSTAENDE 402
13.5 VERTIEFENDE LITERATUR 405
13.6 VERWENDETE LEITFAEDEN UND MATERIALIEN 406
14 DER STRAFFAELLIGE PATIENT: KVT MIT GEWALTTAETERN
IN DER JUSTIZVOLLZUGSANSTALT (JVA) UND DER AMBULANTEN
BEHANDLUNG
410
WOLFGANG KALBE
14.1 BESONDERHEITEN DER KLIENTEL UND DES SETTINGS 410
14.1.1 BESONDERHEITEN BEI DER BEHANDLUNG VON GEFANGENEN IN DER JVA
UND BEI UNTERGEBRACHTEN IM MASSREGELVOLLZUG 411
14.1.2 BESONDERHEITEN BEI DER AMBULANTEN BEHANDLUNG
VON GEWALTTAETERN 414
14.2 GRUENDE FUER DAS ABWEICHEN VOM TYPISCHEN ABLAUF
AMBULANTER KVT 415
14.3 PRAKTISCHES VORGEHEN UND STRATEGIEN 416
14.3.1 ANAMNESE UND DIAGNOSTIK 416
14.3.2 PSYCHOTHERAPEUTISCHE THEMENSCHWERPUNKTE UND ZIELE 418
14.3.3 ZUSAETZLICHE SCHWERPUNKTE BEI SEXUALISIERTER GEWALTTAETIGKEIT 422
14.3.4 ZUSAETZLICHE SCHWERPUNKTE BEI KOERPERLICHER GEWALT 423
14.3.5 GRUPPENPROGRAMM 425
14.4 UMGANG MIT TYPISCHEN PROBLEMEN UND WIDERSTAENDEN 428
14.5 VERTIEFENDE LITERATUR 432
14.6 VERWENDETE LEITFAEDEN UND MATERIALIEN 434
TEIL II DER BESONDERE PATIENT - ZUSATZSTRATEGIEN 44I
B) IM STATIONAEREN SETTING
15 DER ABHAENGIGE PATIENT: KVT IN DER SUCHTBEHANDLUNG
442
JOHANNES LINDENMEYER
15.1 BESONDERHEITEN DER KLIENTEL UND DES SETTINGS 442
15.2 GRUENDE FUER DAS ABWEICHEN VOM TYPISCHEN ABLAUF
AMBULANTER KVT 444
14 INHALT
15.3 THERAPEUTISCHES VORGEHEN UND STRATEGIEN 445
15.3.1 MOEGLICHE STRUKTURIERUNG IN VERSCHIEDENEN SETTINGS 445
15.3.2 VERHALTENSANALYSE DES SUCHTMITTELKONSUMS 448
15.3.3 INFORMATIONSVERMITTLUNG 449
15.3.4 ERARBEITEN EINES INDIVIDUELLEN STOERUNGSMODELLS 451
15.3.5 STELLENWERT KOMORBIDER STOERUNGEN 453
15.3.6 RUECKFALLPRAEVENTION 454
15.3.7 DER EINBEZUG VON ANGEHOERIGEN 456
15.4 UMGANG MIT TYPISCHEN PROBLEMEN UND WIDERSTAENDEN 456
15.5 VERTIEFENDE LITERATUR 458
15.6 VERWENDETE LEITFAEDEN UND MATERIALIEN 459
16 DER PSYCHIATRISCHE PATIENT: KVT IN DER STATIONAEREN
PSYCHIATRIE
463
MAREN JENSEN * IMKE HOYER * F.-MICHAEL SADRE CHIRAZI-STARK
16.1 BESONDERHEITEN DER KLIENTEL UND DES SETTINGS 463
16.2 GRUENDE FUER DAS ABWEICHEN VOM TYPISCHEN ABLAUF
(AMBULANTER) KVT 469
16.3 PRAKTISCHES VORGEHEN UND STRATEGIEN 470
16.3.1 ERSTKONTAKT 471
16.3.2 STABILISIERUNGSPHASE 471
16.3.3 ERARBEITEN EINES INDIVIDUELLEN BEHANDLUNGSPLANS 473
16.3.4 BEHANDLUNGSPHASE 475
16.3.5 TRANSFER IN DEN ALLTAG 478
16.3.6 WEITERFUHRENDE BEHANDLUNG 478
16.3.7 STATIONAERE WIEDERAUFNAHME 478
16.4 UMGANG MIT TYPISCHEN PROBLEMEN UND WIDERSTAENDEN 483
16.4.1 PROBLEME DES SETTINGS 484
16.5 VERTIEFENDE LITERATUR 488
16.6 VERWENDETE LEITFAEDEN UND MATERIALIEN 489
17 DER PSYCHOSOMATISCHE PATIENT: KVT IN PSYCHOSOMATISCHEN
REHABILITATIONSKLINIKEN
494
PETRA JACOBI * ACHIM TACKE-POOK * CLAUS ]ACOBI
17.1 BESONDERHEITEN DER KLIENTEL UND DES SETTINGS 494
17.1.1 RECHTLICHE GRUNDLAGEN DER REHA 494
17.1.2 VORTEILE UND CHANCEN DES REHABILITATIONSSETTINGS 496
17.2 GRUENDE FUER DAS ABWEICHEN VOM TYPISCHEN ABLAUF
AMBULANTER KVT 496
17.3 PRAKTISCHES VORGEHEN UND STRATEGIEN 497
17.3.1 STRUKTUR DER EINZEL-UND GRUPPENTHERAPIE 497
INHALT 15
17.3.2 DIAGNOSTIK UND KOERPERBEZOGENE THERAPIE DURCH DEN BEZUGSARZT 498
17.3.3 PSYCHOTHERAPEUTISCHE BEHANDLUNG DURCH DEN
BEZUGSTHERAPEUTEN 498
17.3.4 ABGLEICH DES STOERUNGSMODELLS 498
17.3.5 FINDEN VON THERAPIEZIELEN 499
17.3.6 WISSENSVERMITTLUNG IN BASISGRUPPEN 500
17.3.7 VERMITTELN DES B-C-ZUSAMMENHANGS 500
17.3.8 VERAENDERN DER BEWERTUNGSMUSTER 501
17.3.9 ERKENNEN DER HAEUFIGSTEN BEWERTUNGSFALLEN 502
17.3.10 BASISMODELL ALS GRUNDLAGE FUER WEITERE THERAPIEBAUSTEINE 502
17.4 UMGANG MIT TYPISCHEN PROBLEMEN UND WIDERSTAENDEN 503
17.5 VERTIEFENDE LITERATUR 506
17.6 VERWENDETE LEITFAEDEN UND MATERIALIEN 507
18 DER NEUROLOGISCHE PATIENT: KVT IN DER STATIONAEREN UND
AMBULANTEN NEUROPSYCHOLOGIE
517
ANGELA LUPPEN * HARLICH H. STAVEMANN
18.1 BESONDERHEITEN DER KLIENTEL UND DES SETTINGS 517
18.1.1 KVT IN NEUROLOGISCHEN REHABILITATIONSKLINIKEN 518
18.1.2 KVT IN DER AMBULANTEN NEUROPSYCHOLOGISCHEN THERAPIE 520
18.1.3 KVT MIT KINDERN UND JUGENDLICHEN IM RAHMEN
DER SCHULISCHEN UND BERUFLICHEN REHABILITATION 522
18.1.4 KVT IN DER ANGEHOERIGENBERATUNG NEUROLOGISCHER PATIENTEN 523
18.2 GRUENDE FUER DAS ABWEICHEN VOM TYPISCHEN ABLAUF
AMBULANTER KVT 523
18.3 PRAKTISCHES VORGEHEN UND STRATEGIEN 525
18.3.1 KVT IN DER NEUROLOGISCHEN REHAKLINIK 526
18.3.2 KVT IN DER AMBULANTEN NEUROPSYCHOLOGISCHEN THERAPIE 530
18.3.3 EINSATZMOEGLICHKEITEN VON KVT IN DER SCHULISCHEN
UND BERUFLICHEN REHABILITATION VON KINDERN UND JUGENDLICHEN 532
18.3.4 KVT IN DER ANGEHOERIGENBERATUNG NEUROLOGISCHER PATIENTEN 536
18.4 UMGANG MIT TYPISCHEN PROBLEMEN UND WIDERSTAENDEN 540
18.4.1 KLIENTELSPEZIFISCHE PROBLEME 540
18.4.2 THERAPEUTISCHES VORGEHEN 541
18.5 VERTIEFENDE LITERATUR 543
16 INHALT
TEIL
III DIE BESONDERE SITUATION - ZUSATZSTRATEGIEN
545
19 DIE (ZWANGS-)EIN WEISUNG: PATIENTEN, DIE SICH
ODER ANDERE GEFAEHRDEN
546
ANDREAS THIEL
19.1 BESONDERHEITEN DER KLIENTEL UND DES SETTINGS 546
19.2 PRAKTISCHES VORGEHEN UND STRATEGIEN 552
19.3 UNTERBRINGUNG UND ZWANGSBEHANDLUNG 554
19.4 TYPISCHE PROBLEME UND WIDERSTAENDE 555
19.5 VERTIEFENDE LITERATUR 555
19.6 VERWENDETE LEITFAEDEN UND MATERIALIEN 556
20 DOPPELSTRATEGIE: PSYCHOTHERAPIE KOMBINIERT
MIT PSYCHOPHARMAKOTHERAPIE
557
DIETRICH ROSCHER * WOLFGANG POSER
20.1 BESONDERHEITEN DER KLIENTEL UND DES SETTINGS 557
20.2 THERAPEUTISCHES VORGEHEN UND STRATEGIEN 558
20.2.1 PSYCHOPHARMAKOTHERAPIE: WIRKUNGSWEISE
UND WIRKUNGSPROFILE DER WICHTIGSTEN PSYCHOPHARMAKA 558
20.2.2 KOGNITIVE VERHALTENSTHERAPIE IN KOMBINATION
MIT PSYCHOPHARMAKOTHERAPIE 568
20.2.3 BESONDERHEITEN DER PSYCHOPHARMAKOLOGISCHEN BEHANDLUNG
VON AELTEREN MENSCHEN 579
20.2.4 BESONDERHEITEN DER PSYCHOPHARMAKOLOGISCHEN BEHANDLUNG
VON KINDERN UND JUGENDLICHEN 581
20.3 TYPISCHE PROBLEME UND WIDERSTAENDE BEI DER THERAPIE MIT
PSYCHOPHARMAKA 583
20.4 VERTIEFENDE LITERATUR 586
20.5 VERWENDETE LEITFAEDEN UND MATERIALIEN 587
21 DAS GESTAENDNIS: VORGEHEN BEI ANKUENDIGUNG
ODER GESTAENDNIS EINER STRAFTAT
596
HARTMUT GERLACH * JOHANNES LINDENMEYER
21.1 GESTAENDNIS UND WAHRHEIT 596
21.1.1 KRIMINALITAET - WAS IST DAS? 597
21.1.2 WAS LASSEN STRAFVERFAHREN AN KRIMINALITAET UEBRIG? 598
21.1.3 GESTAENDNISSE IM STRAFVERFAHREN UND IN DER PSYCHOTHERAPIE 600
21.1.4 EIN GESTAENDNIS MUSS NICHT WAHR SEIN 601
21.2 THERAPEUTISCHES BZW. JURISTISCHES VORGEHEN UND STRATEGIEN 602
21.2.1 VORGEHEN BEI GESTAENDNIS EINER STRAFTAT 602
INHALT 17
21.2.2 VORGEHEN BEI ANKUENDIGUNG EINER STRAFTAT 602
21.2.3 AUSWIRKUNG DER SCHWEIGEPFLICHT 604
21.2.4 RECHT ZUR OFFENBARUNG VON GESTAENDNISSEN
DURCH SCHWEIGEPFLICHTENTBINDUNG 605
21.2.5 VERPFLICHTUNG ZUM OFFENBAREN VON GESTAENDNISSEN
BEI GEPLANTEN SCHWEREN STRAFTATEN 606
21.2.6 RECHTSGRUNDLAGE FUER DAS GERECHTFERTIGTE OFFENBAREN
VON GESTAENDNISSEN 609
21.2.7 UMGANG MIT GESTAENDNISSEN EINES KINDES ODER JUGENDLICHEN 611
21.2.8 STRAFBARKEIT BEIM NICHT GERECHTFERTIGTEN OFFENBAREN
VON GESTAENDNISSEN 613
21.2.9 VERHAELTNIS VON ZEUGNISVERWEIGERUNGSRECHT
UND SCHWEIGEPFLICHT 613
22 DER NOTFALL: WAS TUN BEI SOMATOGENEN ODER
PSYCHOGEN-MOTORISCHEN ANFAELLEN, BEI GEWALT
ODER
SUIZIDANDROHUNGEN?
615
DIETRICH ROSCHER
22.1 VORGEHEN BEI SOMATOGENEN UND PSYCHOGEN-MOTORISCHEN
ANFAELLEN 615
22.1.1 ATEMNOT UND HYPERVENTILATION 616
22.1.2 EPILEPTISCHE UND PSYCHOGENE ANFAELLE 618
22.1.3 STOERUNGEN DES HERZ-KREISLAUF-SYSTEMS 621
22.1.4 PSYCHISCHER SCHOCK 624
22.1.5 SCHWINDELATTACKEN 624
22.1.6 AKUTER ERREGUNGSZUSTAND 625
22.1.7 AKUTER VERWIRRTHEITSZUSTAND 625
22.1.8 STUPOR UND KATATONIE 626
22.2 VORGEHEN BEI GEWALT- UND SUIZIDANDROHUNGEN 626
22.2.1 AGGRESSIVE UND GEWALTTAETIGE PATIENTEN 626
22.2.2 SUIZIDANDROHUNGEN UND SUIZIDALES VERHALTEN 627
22.3 FOLGERUNGEN, STRATEGIEN UND WIDERSTAENDE 629
22.4 VERTIEFENDE LITERATUR 630
22.5 VERWENDETE LEITFAEDEN UND MATERIALIEN 631
23 KVT
UND HYPNOSE: DIE REKONSTRUKTION, KONSTRUKTION UND
BEARBEITUNG PROBLEMRELEVANTER KOGNITIONEN IN HYPNOSE
648
HANS-CHRISTIAN KOSSAK
23.1 BESONDERHEITEN DER KLIENTEL UND DES SETTINGS 650
23.1.1 FAEHIGKEITEN DER KLIENTEN: SUGGESTIBILITAET, HYPNOTISIERBARKEIT 650
23.1.2 BESONDERHEITEN DES SETTINGS 651
18 INHALT
23.1.3 VORTEILE DER KOMBINATION VON HYPNOSE UND KVT 652
23.2 THERAPEUTISCHES VORGEHEN UND STRATEGIEN 653
23.2.1 DIE PHASEN DER HYPNOSEDURCHFUEHRUNG 653
23.2.2 VERHALTENSWEISEN IN HYPNOSE - HYPNOSE-PHAENOMENE UND IHRE
INDIKATIONEN 656
23.2.3 ZENTRALE ELEMENTE 658
23.2.4 ZIELE 661
23.2.5 BEISPIELE, FAELLE UND METHODEN 661
23.3 TYPISCHE PROBLEME, WIDERSTAENDE, GRENZEN 670
23.3.1 TYPISCHE PROBLEME 670
23.3.2 GRENZEN DER HYPNOSE 670
23.3.3 VORSICHTSMASSNAHMEN 672
23.3.4 KONTRAINDIKATIONEN 672
23.3.5 EFFEKTIVITAET DER THERAPIEKOMBINATION VON KVT UND HYPNOSE 672
23.4 VERTIEFENDE LITERATUR 673
ANHANG
675
ARBEITSMATERIAL
676
AUTORENVERZEICHNIS
681
LITERATURVERZEICHNIS
683
SACH
WORTVERZEICHNIS
701
INHALT 19 |
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spelling | KVT-Praxis Strategien und Leitfäden für die Integrative KVT ; mit Arbeitsmaterial zum Download Harlich H. Stavemann (Hrsg.) Kognitive Verhaltenstherapie-Praxis 3., vollst. überarb. Aufl. Weinheim [u.a.] Beltz 2014 706 S. Ill., graph. Darst. 245 mm x 168 mm txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Therapieplan (DE-588)4121771-8 gnd rswk-swf Kognitive Verhaltenstherapie (DE-588)4114250-0 gnd rswk-swf Kognitive Verhaltenstherapie (DE-588)4114250-0 s Therapieplan (DE-588)4121771-8 s DE-604 Stavemann, Harlich H. (DE-588)124927092 edt Erscheint auch als Online-Ausgabe 978-3-621-28214-7 X:MVB text/html http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=4649526&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm Inhaltstext DNB Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=027371014&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis |
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