Grundriss zum Erwachsenenschutzrecht: mit einem Exkurs zum Kindesschutz
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Bern
Stämpfli
2013
|
Schriftenreihe: | Stämpflis juristische Lehrbücher
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturangaben |
Beschreibung: | XLIII, 440 S. 23 cm |
ISBN: | 9783727286773 |
Internformat
MARC
LEADER | 00000nam a2200000 c 4500 | ||
---|---|---|---|
001 | BV041921461 | ||
003 | DE-604 | ||
007 | t | ||
008 | 140617s2013 sz |||| 00||| ger d | ||
015 | |a 12,N22 |2 dnb | ||
015 | |a 13,A44 |2 dnb | ||
016 | 7 | |a 1022454897 |2 DE-101 | |
020 | |a 9783727286773 |c kart. : ca. sfr 130.00 (freier Pr.) |9 978-3-7272-8677-3 | ||
024 | 3 | |a 9783727286773 | |
035 | |a (OCoLC)858605321 | ||
035 | |a (DE-599)DNB1022454897 | ||
040 | |a DE-604 |b ger |e rakddb | ||
041 | 0 | |a ger | |
044 | |a sz |c XA-CH | ||
082 | 0 | |a 346.494018 |2 22/ger | |
084 | |a 340 |2 sdnb | ||
084 | |a 360 |2 sdnb | ||
100 | 1 | |a Häfeli, Christoph |d 1943- |e Verfasser |0 (DE-588)1033281395 |4 aut | |
245 | 1 | 0 | |a Grundriss zum Erwachsenenschutzrecht |b mit einem Exkurs zum Kindesschutz |c Christoph Häfeli |
264 | 1 | |a Bern |b Stämpfli |c 2013 | |
300 | |a XLIII, 440 S. |c 23 cm | ||
336 | |b txt |2 rdacontent | ||
337 | |b n |2 rdamedia | ||
338 | |b nc |2 rdacarrier | ||
490 | 0 | |a Stämpflis juristische Lehrbücher | |
500 | |a Literaturangaben | ||
650 | 0 | 7 | |a Kinderschutz |0 (DE-588)4132262-9 |2 gnd |9 rswk-swf |
650 | 0 | 7 | |a Erwachsenenschutzrecht |0 (DE-588)7716292-4 |2 gnd |9 rswk-swf |
651 | 7 | |a Schweiz |0 (DE-588)4053881-3 |2 gnd |9 rswk-swf | |
689 | 0 | 0 | |a Schweiz |0 (DE-588)4053881-3 |D g |
689 | 0 | 1 | |a Erwachsenenschutzrecht |0 (DE-588)7716292-4 |D s |
689 | 0 | 2 | |a Kinderschutz |0 (DE-588)4132262-9 |D s |
689 | 0 | |5 DE-604 | |
856 | 4 | 2 | |m X:MVB |q text/html |u http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=4041454&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm |3 Inhaltstext |
856 | 4 | 2 | |m DNB Datenaustausch |q application/pdf |u http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=027364970&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |3 Inhaltsverzeichnis |
943 | 1 | |a oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-027364970 |
Datensatz im Suchindex
_version_ | 1806328267943182336 |
---|---|
adam_text |
INHALTSUEBERSICHT
VORWORT V
INHALTSVERZEICHNIS IX
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XXVII
ALLGEMEINES LITERATURVERZEICHNIS XXXVII
MATERIALIEN XLI
VERZEICHNIS DER KANTONALEN EINFUHRUNGSGESETZE ZUM ZGB
BZW. EG KESR UND DER VERORDNUNGEN XLII
TEIL I GRUNDLAGEN 1
1. KAPITEL: VOM VORMUNDSCHAFTSRECHT ZUM MODERNEN ERWACHSENENSCHUTZ 3
§ 1 DIE REVISION DES VORMUNDSCHAFTSRECHTS ALS LETZTER TEIL
DER FAMILIENRECHTSREVISION 5
§ 2 DIE REVISIONSBEDUERFTIGKEIT DES VORMUNDSCHAFTSRECHTS
VON 1912 6
§ 3 VORARBEITEN 7
2. KAPITEL: LEITIDEEN, PRINZIPIEN UND ZENTRALE REVISIONSANLIEGEN 25
§ 4 DAS WOHL DES SCHWACHEN ALS TRAGENDER LEITGEDANKE 25
§ 5 WEITERE GRUNDLEGENDE PRINZIPIEN 26
§6 DIE ZENTRALEN REVISIONSANLIEGEN 27
TEIL II DIE EIGENE VORSORGE UND MASSNAHMEN VON GESETZES WEGEN 39
1. KAPITEL: DIE EIGENE VORSORGE (ART. 360-373 ZGB) 41
§ 7 ALLGEMEINES 41
§8 DER VORSORGEAUFTRAG 41
§ 9 DIE PATIENTENVERFUEGUNG 59
2. KAPITEL: MASSNAHMEN VON GESETZES WEGEN FUER URTEILSUNFAHIGE PERSONEN
(ART. 374-387 ZGB) 75
§ 10 ALLGEMEINES 75
§ 11 VERTRETUNG DURCH DEN EHEGATTEN, DIE EINGETRAGENE
PARTNERIN ODER DEN EINGETRAGENEN PARTNER 76
§12 VERTRETUNG BEI
MEDIZINISCHEN
MASSNAHMEN 81
§13 AUFENTHALT
IN WOHN-UND
PFLEGEEINRICHTUNGEN 90
TEIL III DIE BEHOERDLICHEN MASSNAHMEN 101
1. KAPITEL: DAS KONZEPT UND DIE GRUNDLEGENDEN PRINZIPIEN
(ART. 388-389 ZGB) 103
§ 14 DAS KONZEPT 103
§15 DIE GRUNDLEGENDEN
PRINZIPIEN 105
2. KAPITEL: DIE BEISTANDSCHAFTEN (ART. 390-425 ZGB) 113
§ 16 VORAUSSETZUNGEN FUER DIE ERRICHTUNG EINER BEISTANDSCHAFT 113
§ 17 AUFGABENBEREICHE 120
§18 VERZICHT
AUF
EINE
BEISTANDSCHAFT 122
VII
HTTP://D-NB.INFO/1022454897
INHALTSUEBERSICHT
§19 DIE
ARTEN
VON
BEISTANDSCHAFTEN 128
§ 20 ENDE DER BEISTANDSCHAFT UND DES AMTES DES BEISTANDS
ODER DER BEISTAENDIN 151
§21 DER
BEISTAND
ODER
DIE
BEISTAENDIN 157
§22 DIE FUEHRUNG
DER
BEISTANDSCHAFT 179
§23 DIE
MITWIRKUNG
DER
ERWACHSENENSCHUTZBEHOERDE 216
§ 24 DAS EINSCHREITEN DER ERWACHSENENSCHUTZBEHOERDE 229
3. KAPITEL: DIE FUERSORGERISCHE UNTERBRINGUNG (ART. 426-439 ZGB) 233
§ 25 NEUERUNGEN GEGENUEBER DEM BISHERIGEN RECHT 233
§ 26 BEGRIFF, ZWECK UND VORAUSSETZUNGEN DER UNTERBRINGUNG
UND ZURUECKBEHALTUNG 235
§ 27 ZUSTAENDIGKEIT UND VERFAHREN 241
§ 28 BEHANDLUNG UND BETREUUNG IN DER EINRICHTUNG 248
TEIL IV ORGANISATION 259
1. KAPITEL: BEHOERDEN UND OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT (ART. 440-442 ZGB) 261
§ 29 KINDES- UND ERWACHSENENSCHUTZBEHOERDE 261
§ 30 AUFSICHTSBEHOERDE 269
§31 OERTLICHE
ZUSTAENDIGKEIT 272
2. KAPITEL: VERFAHREN (ART. 443-450G ZGB) 279
§ 32 EINLEITUNG UND UEBERSICHT 279
§33 VERFAHREN VOR
DER
KESB 282
§ 34 VERFAHREN VOR DER GERICHTLICHEN BESCHWERDEINSTANZ 293
§ 35 VERHAELTNIS ZU DRITTEN UND ZUSAMMENARBEITSPFLICHT 301
§ 36 UEBERGANGSRECHT 304
3. KAPITEL: VERANTWORTLICHKEIT 307
§ 37 VON DER PERSOENLICHEN KASKADENHAFTUNG ZUR STAATSHAFTUNG 307
TEIL V EXKURS ZUM KINDESSCHUTZ 311
1. KAPITEL: AUSWIRKUNGEN DER REVISION AUF DEN ZIVILRECHTLICHEN
KINDESSCHUTZ 313
§ 38 MATERIELLRECHTLICHE UND VERFAHRENSRECHTLICHE AENDERUNGEN 317
2. KAPITEL: KONZEPT DES KINDESSCHUTZES IM SCHWEIZERISCHEN RECHT 331
§ 39 BEGRIFF - SYSTEM UND BEREICHE DES KINDESSCHUTZES 331
3. KAPITEL: DER ZIVILRECHTLICHE KINDESSCHUTZ UND KINDESVERMOEGENSSCHUTZ
(ART.
307-327C
ZGB) 335
§ 40 LEITIDEEN DES ZIVILRECHTLICHEN KINDESSCHUTZES 335
§41 DAS ZIVILRECHTLICHE
MASSNAHMENSYSTEM 336
§42 KINDESVERMOEGENSRECHT UND
KINDESVERMOEGENSSCHUTZ 361
ANHANG 1 ZGB (ERWACHSENENSCHUTZ,PERSONENRECHT UND KINDESRECHT) 367
ANHANG 2 VBW (VERORDNUNG UEBER DIE VERMOEGENSVERWALTUNG
IM RAHMEN EINER BEISTANDSCHAFT ODER VORMUNDSCHAFT) 427
SACHREGISTER 433
VIII
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT V
INHALTSUEBERSICHT VII
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XXVII
ALLGEMEINES LITERATURVERZEICHNIS XXXVII
VERZEICHNIS DER KANTONALEN EINFUHRUNGSGESETZE ZUM ZGB
BZW. EG KESR UND DER VERORDNUNGEN XLII
TEIL I GRUNDLAGEN 1
1. KAPITEL: VOM VORMUNDSCHAFTSRECHT ZUM MODERNEN ERWACHSENENSCHUTZ 3
§ 1 DIE REVISION DES VORMUNDSCHAFTSRECHTS ALS LETZTER TEIL
DER FAMILIENRECHTSREVISION 5
§ 2 DIE REVISIONSBEDUERFTIGKEIT DES VORMUNDSCHAFTSRECHTS
VON 1912 6
§ 3 VORARBEITEN 7
I. GRUNDLAGENBERICHT 1995 UND VORENTWURF DER EXPERTEN
GRUPPE 1998 7
II. VOM VORENTWURF 1998 ZUM VORENTWURF 2003
DER EXPERTENKOMMISSION (VE 2003) 10
1. ZUSAMMENSETZUNG UND ARBEITSWEISE DER EXPERTEN
KOMMISSION 10
2. AUFBAU UND INHALT DES VORENTWURFS 2003 10
A) AUFBAU 10
B) DIE EIGENE VORSORGE 11
C) DIE BEHOERDLICHEN MASSNAHMEN 11
D) MASSNAHMEN VON GESETZES WEGEN FUER URTEILS
UNFAEHIGE PERSONEN 13
E) ORGANISATION DES ERWACHSENENSCHUTZES,
VERSCHWIEGENHEITSPFLICHT UND VERANTWORT
LICHKEIT
14
III. VERNEHMLASSUNG ZUM VE 2003 ZGB UND
ZUM VE FUER EIN VERFAHRENSGESETZ (VE VKE 2003) 16
1. ALLGEMEINE BEURTEILUNG DES VORENTWURFS
ZGB 2003 16
2. DIE WICHTIGSTEN MEINUNGSAEUSSERUNGEN ZU
EINZELNEN BESTIMMUNGEN DES VORENTWURFS
ZGB 2003 17
3. VERNEHMLASSUNGSRESULTATE ZUM VORENTWURF UEBER
EIN BUNDESGESETZ UEBER DAS VERFAHREN VOR
DEN KINDES- UND ERWACHSENENSCHUTZBEHOERDEN
VE VKE 2003 18
IX
INHALTSVERZEICHNIS
IV. DIE BOTSCHAFT VON 2006 18
1. VORGEHEN 18
2. AUFBAU UND GLIEDERUNG DES ENTWURFS ZGB 2006. 19
3. DIE WICHTIGSTEN AENDERUNGEN GEGENUEBER DEM
VORENTWURF ZGB 2003 19
A) DIE EIGENE VORSORGE UND MASSNAHMEN VON
GESETZES WEGEN 19
B) DIE BEHOERDLICHEN MASSNAHMEN 20
C) ORGANISATION 20
V. PARLAMENTARISCHE BERATUNG 21
1. STAENDERAT 21
2. NATIONALRAT 21
3. SCHLUSSABSTIMMUNG 22
VI. UMSETZUNG IN DEN KANTONEN UND INKRAFTTRETEN 22
1. HANDLUNGSBEDARF FUER DIE KANTONE 22
2. KANTONALE BEHOERDENMODELLE 22
3. WEITERE VORBEREITUNGSARBEITEN 23
2. KAPITEL: LEITIDEEN, PRINZIPIEN UND ZENTRALE REVISIONSANLIEGEN 25
§4 DAS WOHL DES SCHWACHEN ALS TRAGENDER LEITGEDANKE 25
§5 WEITERE GRUNDLEGENDE PRINZIPIEN 26
§ 6 DIE ZENTRALEN REVISIONSANLIEGEN 27
I. FOERDERUNG DES SELBSTBESTIMMUNGSRECHTS IN DER FORM
DER EIGENEN VORSORGE 27
II. STAERKUNG DER FAMILIENSOLIDARITAET 28
III. SCHUTZ VON URTEILSUNFAEHIGEN PERSONEN IN WOHN- UND
PFLEGEEINRICHTUNGEN 29
IV. MASSGESCHNEIDERTE BEHOERDLICHE MASSNAHMEN 29
V. VERZICHT AUF DIE ERSTRECKTE ELTERLICHE SORGE 30
VI. VERZICHT AUF DIE VEROEFFENTLICHUNG DER EINSCHRAENKUNG
ODER DES ENTZUGS DER HANDLUNGSFAEHIGKEIT 31
VII. BEIBEHALTUNG DER (ABGESCHWAECHTEN) AMTSPFLICHT 32
VIII. AUSBAU DES RECHTSSCHUTZES UND SCHLIESSUNG VON
LUECKEN BEI DER FURSORGERISCHEN FREIHEITSENTZIEHUNG 32
1. DIE BESTIMMUNGEN DER FURSORGERISCHEN FREIHEITS
ENTZIEHUNG FFE VON 1981 32
2. MATERIELL-RECHTLICHE NEUERUNGEN 33
3. AUSBAU DES RECHTSSCHUTZES 33
IX. BEHOERDENORGANISATION 34
1. INTERDISZIPLINAER ZUSAMMENGESETZTE FACHBEHOERDEN. 34
2. AUFSICHTSBEHOERDEN 34
X. VERANKERUNG DER WESENTLICHEN VERFAHRENSGRUNDSAETZE
IM ZIVILGESETZBUCH 35
XI. AENDERUNGEN PERSONEN- UND KINDESRECHT 36
XII. TERMINOLOGIE 36
X
INHALTSVERZEICHNIS
TEIL II DIE EIGENE VORSORGE UND MASSNAHMEN VON GESETZES WEGEN 39
1. KAPITEL: DIE EIGENE VORSORGE (ART. 360-373 ZGB) 41
§7 ALLGEMEINES 41
§8 DER VORSORGEAUFTRAG (ART. 360-369 ZGB) 41
I. ALLGEMEINES UND ENTSTEHUNGSGESCHICHTE 43
II. BEGRIFF UND RECHTSNATUR 44
III. DIE BEAUFTRAGTE PERSON 45
IV. ERRICHTUNG UND WIDERRUF 46
1. ERRICHTUNG 46
2. EINTRAGUNG IN EINE ZENTRALE DATENBANK 48
3. WIDERRUF 48
V. FESTSTELLUNG DER GUELTIGKEIT UND WIRKSAMKEIT 49
1. NACHFORSCHUNGEN DER ERWACHSENENSCHUTZBEHOERDE
UEBER DAS VORLIEGEN EINES VORSORGEAUFTRAGES 49
2. GUELTIGKEIT DER WIRKSAMKEIT UND
DER VORAUSSETZUNGEN (VALIDIERUNG) 49
3. EINSETZUNG DES BEAUFTRAGTEN 50
VI. AUSLEGUNG UND ERGAENZUNG 51
VII. ERFUELLUNG, ENTSCHAEDIGUNG UND SPESENERSATZ 51
1. ERFUELLUNG 51
2. ENTSCHAEDIGUNG UND SPESENERSATZ 53
VIII. EINSCHREITEN DER ERWACHSENENSCHUTZBEHOERDE 54
1. VORAUSSETZUNG 54
2. MASSNAHMEN 54
A) WEISUNGEN 54
B) INVENTAR 55
C) PERIODISCHE RECHNUNGSABLAGE UND
BERICHTERSTATTUNG 55
D) TEILWEISER ODER VOLLSTAENDIGER ENTZUG
DER BEFUGNISSE UND ERRICHTUNG EINER
BEISTANDSCHAFT
55
IX. ENDE DES MANDATS 56
1. KUENDIGUNG DES BEAUFTRAGTEN 56
2. BEENDIGUNG DURCH ENTZUG DER BEFUGNISSE
DURCH DIE KESB 57
3. WIEDERERLANGUNG DER URTEILSFAEHIGKEIT
DER AUFTRAG GEBENDEN PERSON 57
X. VERANTWORTLICHKEIT 57
§ 9 DIE PATIENTENVERFUEGUNG (ART. 370-373 ZGB) 59
I. ALLGEMEINES UND ENTSTEHUNGSGESCHICHTE 61
II. BEGRIFF UND RECHTSNATUR 61
III. ERRICHTUNG UND WIDERRUF 63
1. VORAUSSETZUNGEN 63
2. FORMERFORDERNISSE 64
3. WIDERRUF 65
XI
INHALTSVERZEICHNIS
IV. INHALT 66
1. MEDIZINISCHE MASSNAHMEN 66
2. BEZEICHNUNG EINER VERTRETUNGSBERECHTIGTEN PERSON 66
3. ERSATZVERFUEGUNG 67
V. EINTRITT DER URTEILSUNFAEHIGKEIT UND ROLLE DES ARZTES
ODER DER AERZTIN 68
1. URTEILSUNFAEHIGKEIT DES VERFUGENDEN 68
2. ROLLE DES ARZTES ODER DER AERZTIN 68
VI. VERBINDLICHKEIT 69
1. GRUNDSATZ 69
2. AUSNAHMEN 70
3. DOKUMENTATION 71
VII. EINSCHREITEN DER ERWACHSENENSCHUTZBEHOERDE 71
1. LEGITIMATION 71
2. FORM DER ANRUFUNG UND ANRUFUNGSGRUENDE 72
3. MASSNAHMEN 72
VIII. VERANTWORTLICHKEIT 73
2. KAPITEL: MASSNAHMEN VON GESETZES WEGEN FUER URTEILSUNFAEHIZE PERSONEN
(ART. 374-387 ZGB) 75
§ 10 ALLGEMEINES 75
§ 11 VERTRETUNG DURCH DEN EHEGATTEN, DIE EINGETRAGENE
PARTNERIN ODER DEN EINGETRAGENEN PARTNER
(ART. 374-376 ZGB) 76
I. ALLGEMEINES 76
II. VORAUSSETZUNGEN UND UMFANG DES VERTRETUNGSRECHTS . 77
III. AUSUEBUNG DES VERTRETUNGSRECHTS 79
IV. EINSCHREITEN DER ERWACHSENENSCHUTZBEHOERDE 80
§ 12 VERTRETUNG BEI MEDIZINISCHEN MASSNAHMEN
(ART. 377-381 ZGB) 81
I. ALLGEMEINES 82
II. BEHANDLUNGSPLAN 83
1. BEGRIFF 83
2. AUFKLAERUNGSPFLICHT UND EINBEZUG
DER URTEILSUNFAEHIGEN PERSON 84
3. ROLLE DER VERTRETUNGSBERECHTIGTEN PERSON
BEI DER ERSTELLUNG DES BEHANDLUNGSPLANS 85
III. VERTRETUNGSBERECHTIGTE PERSONEN 85
1. GESETZLICHE REIHENFOLGE (KASKADE) 85
2. MEHRZAHL VON VERTRETUNGSBERECHTIGTEN PERSONEN. 87
IV. ZUSTIMMUNG ODER ABLEHNUNG 87
V. EINSCHREITEN DER ERWACHSENENSCHUTZBEHOERDE 88
§ 13 AUFENTHALT IN WOHN- UND PFLEGEEINRICHTUNGEN
(ART. 382-387 ZGB) 90
1. ALLGEMEINES 91
XII
INHALTSVERZEICHNIS
II. BETREUUNGSVERTRAG 92
1. INHALT, FORM UND RECHTSNATUR 92
2. VERTRETUNG DER URTEILSUNFAEHIGEN PERSON 93
III. EINSCHRAENKUNG DER BEWEGUNGSFREIHEIT 94
1. ALLGEMEINES 94
2. VORAUSSETZUNGEN 95
3. PROTOKOLLIERUNG UND INFORMATION 96
4. EINSCHREITEN DER ERWACHSENENSCHUTZBEHOERDE 97
IV. SCHUTZ DER PERSOENLICHKEIT 98
V. AUFSICHT UEBER WOHN-UND PFLEGEEINRICHTUNGEN 99
TEIL III DIE BEHOERDLICHEN MASSNAHMEN 101
1. KAPITEL: DAS KONZEPT UND DIE GRUNDLEGENDEN PRINZIPIEN
(ART. 388-389 ZGB) 103
§14 DAS
KONZEPT 103
§15 DIE
GRUNDLEGENDEN
PRINZIPIEN 105
I. DAS WOHL UND DER SCHUTZ DES SCHWACHEN ALS LEITIDEE
DES NEUEN ERWACHSENENSCHUTZRECHTS 105
1. VOM MUENDELWOHL ZUM WOHL DES SCHWACHEN. 105
2. WOHL DES SCHWACHEN - MENSCHENWUERDE -
SELBSTBESTIMMUNG 105
3. FREIHEIT (SELBSTBESTIMMUNG) UND BETREUUNG
(FREMDBESTIMMUNG) ALS GRUNDLEGENDES
SPANNUNGSFELD IM ERWACHSENENSCHUTZ 106
4. KODIFIZIERUNG VON MENSCHENWUERDE UND
SELBSTBESTIMMUNG IM NEUEN RECHT 107
A) SELBSTBESTIMMUNG ALS AUSDRUCK
DER MENSCHENWUERDE 107
B) DER SCHUTZ DES SCHWACHEN ALS ZWECK
DER BEHOERDLICHEN MASSNAHMEN 107
II. SUBSIDIARITAET UND VERHAELTNISMAESSIGKEIT 108
1. SUBSIDIARITAET 108
A) BEGRIFF 108
B) AUSGESTALTUNG IM NEUEN ERWACHSENEN-
SCHUTZRECHT 108
2. VERHAELTNISMAESSIGKEIT 109
A) BEGRIFF 109
B) AUSGESTALTUNG IM NEUEN ERWACHSENEN-
SCHUTZRECHT 110
3. ZUM VERHAELTNIS VON SUBSIDIARITAET UND
VERHAELTNISMAESSIGKEIT 111
III. BERUECKSICHTIGUNG VON BELASTUNG UND SCHUTZ VON
ANGEHOERIGEN UND DRITTEN 111
XIII
INHALTSVERZEICHNIS
2. KAPITEL: DIE BEISTANDSCHAFTEN (ART. 390-425 ZGB) 113
§ 16 VORAUSSETZUNGEN FUER DIE ERRICHTUNG EINER BEISTANDSCHAFT
(ART. 390 ZGB) 113
I. ALLGEMEINES 115
II. SCHWAECHEZUSTAND UND HILFSBEDUERFTIGKEIT 115
III. FEHLENDE VERTRETUNG BEI VORUEBERGEHENDER
URTEILSUNFAEHIGKEIT ODER ABWESENHEIT 117
1. VORUEBERGEHENDE URTEILSUNFAHIGKEIT 118
2. ABWESENHEIT 118
IV. BERUECKSICHTIGUNG VON BELASTUNG UND SCHUTZ
VON ANGEHOERIGEN UND DRITTEN 119
V. HANDELN DER ERWACHSENENSCHUTZBEHOERDE AUF ANTRAG
ODER VON AMTES WEGEN 119
§17 AUFGABENBEREICHE
(ART.
391 ZGB) 120
I. ALLGEMEINES 120
II. PERSONENSORGE 121
III. VERMOEGENSSORGE 121
IV. RECHTSVERKEHR 121
V. POST UND WOHNUNG 122
§18 VERZICHT
AUF
EINE
BEISTANDSCHAFT
(ART.
392
ZGB) 122
I. ALLGEMEINES 122
II. EIGENES HANDELN DER ERWACHSENENSCHUTZBEHOERDE 124
III. AUFTRAG AN DRITTE 125
IV. BEZEICHNUNG EINER AUFSICHTSPERSON ODER
AUFSICHTSSTELLE 126
§19 DIE
ARTEN
VON
BEISTANDSCHAFTEN
(ART.
393-398
ZGB) 128
I. BEGLEITBEISTANDSCHAFT 128
1. VORGESCHICHTE UND BEGRIFF 128
2. VORAUSSETZUNGEN 129
3. AUSGESTALTUNG UND WIRKUNGEN 130
II. DIE VERTRETUNGSBEISTANDSCHAFT IM ALLGEMEINEN 132
1. BEGRIFF UND ANWENDUNGSBEREICH 132
2. V ORAUSSETZUNGEN 133
3. AUSGESTALTUNG UND WIRKUNGEN 134
III. VERTRETUNGSBEISTANDSCHAFT FUER DIE VERMOEGENS
VERWALTUNG 136
1. BEGRIFF UND ANWENDUNGSBEREICH 136
2. VORAUSSETZUNGEN 137
3. AUSGESTALTUNG UND WIRKUNGEN 138
IV. MITWIRKUNGSBEISTANDSCHAFT 140
1. BEGRIFF UND ANWENDUNGSBEREICH 140
2. VORAUSSETZUNGEN 141
3. AUSGESTALTUNG UND WIRKUNGEN 142
XIV
INHALTSVERZEICHNIS
V. KOMBINATION VON BEISTANDSCHAFTEN ALS AUSDRUCK
DER MASSSCHNEIDERUNG 144
1. VORLAEUFER IM ALTEN RECHT 144
2. VORAUSSETZUNGEN 145
3. MOEGLICHE KOMBINATIONEN UND WIRKUNGEN 145
VI. UMFASSENDE BEISTANDSCHAFT 146
1. BEGRIFF UND ANWENDUNGSBEREICH 146
2. VORAUSSETZUNGEN 148
3. WIRKUNGEN 148
§ 20 ENDE DER BEISTANDSCHAFT UND DES AMTES DES BEISTANDS
ODER DER BEISTAENDIN (ART. 399 UND ART. 421-425 ZGB) 151
I. ZUR UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN DEM ENDE DER BEISTAND
SCHAFT UND DEM ENDE DES AMTES DES BEISTANDS 151
II. DAS ENDE DER BEISTANDSCHAFT 152
1. VON GESETZES WEGEN MIT DEM TOD
DER VERBEISTAENDETEN PERSON 152
2. AUFHEBUNG DURCH DIE KESB 152
III. DAS ENDE DES AMTES DES BEISTANDS ODER DER
BEISTAENDIN 153
1. BEENDIGUNG DES AMTES VON GESETZES WEGEN 153
2. ENTLASSUNG AUF BEGEHREN DES BEISTANDS ODER
DER BEISTAENDIN 154
3. ENTLASSUNG DURCH DIE ERWACHSENENSCHUTZBEHOERDE. 154
4. WEITERFUHRUNG DER GESCHAEFTE 155
5. SCHLUSSBERICHT UND SCHLUSSRECHNUNG 156
§ 21 DER BEISTAND ODER DIE BEISTAENDIN
(ART. 400-404, 420 ZGB) 157
I. NEUERUNGEN GEGENUEBER DEM ALTEN RECHT 158
II. VORAUSSETZUNGEN FUER DIE ERNENNUNG ALS BEISTAENDIN
ODER BEISTAND 159
1. DIE PERSON DER BEISTAENDIN ODER DES BEISTANDS 159
2. PRIVAT-ODER BERUFSBEISTAND 161
3. PERSOENLICHE UND FACHLICHE EIGNUNG 163
4. DAS ERFORDERNIS DER ZEITLICHEN VERFUEGBARKEIT 166
5. PERSOENLICHE WAHRNEHMUNG DER AUFGABEN 167
6. AUS- UND WEITERBILDUNG VON PROFESSIONELLEN
MANDATSTRAEGERINNEN UND MANDATSTRAEGERN 167
III. DIE MEHRFACHBEISTANDSCHAFT 168
IV. DIE VERTRAUENSBEISTAENDIN ODER DER VERTRAUENSBEISTAND. 168
1. DAS VORSCHLAGSRECHT ALS AUSDRUCK
DES SELBSTBESTIMMUNGSRECHTS 168
2. BERUECKSICHTIGUNG DER WUENSCHE ANGEHOERIGER
ODER ANDERER NAHESTEHENDER PERSONEN 169
V. VERWANDTE UND WEITERE ANGEHOERIGE ALS BEISTAND ODER
BEISTAENDIN 170
XV
INHALTSVERZEICHNIS
VI. (ABGESCHWAECHTE) AMTSPFLICHT 172
VII. ABLEHNUNG EINER PERSON ALS BEISTAENDIN ODER BEISTAND
DURCH DIE BETROFFENE PERSON 173
VIII. INSTRUKTION, BERATUNG UND UNTERSTUETZUNG 174
1. ZWECK DER BESTIMMUNG 174
2. INSTRUKTION, BERATUNG UND UNTERSTUETZUNG VON
PRIVATEN MANDATSTRAEGERINNEN UND MANDATS
TRAEGERN 174
3. INSTRUKTION, BERATUNG UND UNTERSTUETZUNG VON
PROFESSIONELLEN MANDATSTRAEGERINNEN UND
MANDATSTRAEGERN
175
IX. ENTSCHAEDIGUNG UND SPESEN 176
1. ANSPRUCH 176
2. KOSTENTRAGUNG 176
3. BEMESSUNG 177
X. VERHINDERUNG UND INTERESSENKOLLISION 177
1. TATBESTAENDE UND LOESUNGSMOEGLICHKEITEN 177
2. VERHINDERUNG AM HANDELN 178
3. INTERESSENKOLLISION 179
§ 22 DIE FUEHRUNG DER BEISTANDSCHAFT (ART. 405-414 ZGB) 179
I. UEBERSICHT 180
II. PFLICHTEN BEI DER UEBERNAHME DES AMTES 181
1. VERSCHAFFUNG DER NOETIGEN KENNTNISSE
ZUR ERFUELLUNG DER AUFGABEN 181
2. PERSOENLICHE KONTAKTAUFNAHME 183
3. INVENTARAUFNAHME 183
A) ARTEN VON INVENTAREN 183
B) DAS VERMOEGENSINVENTAR
(BESITZSTANDSINVENTAR) 184
C) DAS OEFFENTLICHE INVENTAR 187
D) DIE AUSKUNFTSPFLICHT DRITTER 187
III. VERHAELTNIS ZUR BETROFFENEN PERSON ; 188
1. LEITLINIEN FUER DAS HANDELN DES BEISTANDS ODER
DER BEISTAENDIN 188
A) INTERESSENWAHRUNG 188
B) SELBSTBESTIMMUNG 188
C) VERTRAUENSVERHAELTNIS 189
D) LINDERUNG DES SCHWAECHEZUSTANDS BZW.
VERHUETUNG EINER VERSCHLIMMERUNG 190
2. INHALT DER PERSOENLICHEN BETREUUNG 191
3. SCHUTZ DER PRIVATSPHAERE 191
4. EIGENES HANDELN 192
IV. VERMOEGENSVERWALTUNG 193
1. BEGRIFFE. 193
2. RECHTE UND PFLICHTEN DES BEISTANDS ODER DER
BEISTAENDIN IM RAHMEN DER VERMOEGENSVERWALTUNG. 194
XVI
INHALTSVERZEICHNIS
A) SORGFAELTIGE VERWALTUNG 194
B) NICHT ABSCHLIESSENDE AUFZAEHLUNG
VON RECHTEN UND PFLICHTEN 195
3. ANLAGE UND AUFBEWAHRUNG DES VERMOEGENS
IM BESONDEREN 196
A) NEUERUNGEN GEGENUEBER DEM BISHERIGEN
RECHT 196
B) VERORDNUNG UEBER DIE VERMOEGENSVERWALTUNG
IM RAHMEN EINER BEISTANDSCHAFT ODER
VORMUNDSCHAFT (VB
W, SR 211.223.11) 196
4. BETRAEGE ZUR FREIEN VERFUGUNG 198
5. BESONDERE GESCHAEFTE 199
A) VERBOTENE GESCHAEFTE 199
B) VERMOEGENSWERTE MIT BESONDEREM WERT FUER
DIE BETROFFENE PERSON ODER FUER IHRE FAMILIE. 200
V. RECHNUNGSFUEHRUNG 201
1. ZWECK 201
2. INHALT 201
3. FORM 202
4. ERLAEUTERUNG DER RECHNUNG UND AUSHAENDIGEN
EINER KOPIE 202
VI. BERICHTERSTATTUNG 203
1. NEUERUNG GEGENUEBER DEM ALTEN RECHT 203
2. ZWECK 204
A) AUSUEBUNG DER AUFSICHT UND STANDORT
BESTIMMUNG 204
B) ZIELFORMULIERUNGEN FUER DIE NAECHSTE
BERICHTSPERIODE 204
3. INHALT UND FORM 205
A) INHALT 205
B) FORM 206
4. BEIZUG ZUR BERICHTERSTATTUNG UND AUSHAENDIGEN
EINER KOPIE. 207
A) ACHTUNG DER PERSOENLICHKEIT UND TRANSPARENZ 207
B) STAERKUNG DER EIGENAKTIVITAET UND SELBST
VERANTWORTUNG 207
C) AUSHAENDIGEN EINER KOPIE AUF VERLANGEN 207
5. AKTENFUEHRUNG ALS GRUNDLAGE FUER DIE BERICHT
ERSTATTUNG 208
A) AKTENFUEHRUNGSPFLICHT 208
B) FUNKTIONEN VON KINDES- UND ERWACHSENEN-
SCHUTZAKTEN 208
VII. SORGFALTS- UND VERSCHWIEGENHEITSPFLICHT 208
1. NEUERUNGEN GEGENUEBER DEM ALTEN RECHT 208
2. SORGFALTSPFLICHT 210
XVII
INHALTSVERZEICHNIS
3. VERSCHWIEGENHEITSPFLICHT 211
4. INFORMATIONSANSPRUCH DRITTER 212
5. SANKTIONEN BEI VERLETZUNG DER VERSCHWIEGEN
HEITSPFLICHT 213
VIII. INFORMATIONSPFLICHT DES BEISTANDS ODER DER BEISTAENDIN
BEI AENDERUNG DER VERHAELTNISSE 213
§ 23 DIE MITWIRKUNG DER ERWACHSENENSCHUTZBEHOERDE
(ART. 415-418 ZGB) 216
I. PRUEFUNG DER RECHNUNG UND DES BERICHTS 216
1. ZWECK 216
2. RECHNUNGSPRUEFUNG 216
3. BERICHTSPRUEFIMG 218
4. SCHLUSSBERICHT UND SCHLUSSRECHNUNG
IM BESONDEREN 219
A) ANWENDUNGSBEREICH 219
B) SCHLUSSBERICHT 219
C) BEFREIUNG DER BERUFSBEISTAENDIN
VON DER PFLICHT DER BERICHTERSTATTUNG UND
DER RECHNUNGSABLAGE 220
II. ZUSTIMMUNGSBEDUERFTIGE GESCHAEFTE 221
1. AUFGABENTEILUNG ZWISCHEN MANDATSTRAEGER UND
KESB 221
A) ALLGEMEIN 221
B) ZUSTIMMUNGSERFORDERNIS 222
C) ABGRENZUNGEN 223
2. ZUSTIMMUNGSBEDUERFTIGE GESCHAEFTE NACH
ART. 416 UND 417 ZGB 224
3. ABWICKLUNG ZUSTIMMUNGSBEDUERFTIGER GESCHAEFTE. 227
A) VORBEREITUNG UND ABSCHLUSS DES GESCHAEFTS. 227
B) ANTRAG 228
C) BEHOERDLICHE PRUEFUNG 228
D) ZUSTIMMUNGSENTSCHEID 229
E) RECHTSMITTEL 229
§ 24 DAS EINSCHREITEN DER ERWACHSENENSCHUTZBEHOERDE
(ART. 419 ZGB) 229
I. NEUERUNGEN GEGENUEBER DEM BISHERIGEN RECHT 229
II. BESCHWERDEGRUENDE 230
III. LEGITIMATION UND VORAUSSETZUNGEN 230
1. DIE BETROFFENE PERSON 230
2. DER BETROFFENEN PERSON NAHESTEHENDE PERSONEN 231
3. JEDE PERSON, DIE EIN RECHTLICH GESCHUETZTES
INTERESSE HAT 231
IV. VERFAHREN 232
XVIII
INHALTSVERZEICHNIS
3. KAPITEL: DIE FUERSORGERISCHE UNTERBRINGUNG (ART. 426-439 ZGB) 233
§ 25 NEUERUNGEN GEGENUEBER DEM BISHERIGEN RECHT 233
I. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE 234
II. DIE WESENTLICHEN NEUERUNGEN 234
§ 26 BEGRIFF, ZWECK UND VORAUSSETZUNGEN DER UNTERBRINGUNG
UND ZURUECKBEHALTUNG (ART. 426*427 ZGB) 235
I. BEGRIFF UND ZWECK DER UNTERBRINGUNG 235
II. VORAUSSETZUNGEN FUER DIE UNTERBRINGUNG 236
1. SCHWAECHEZUSTAENDE 236
2. BEHANDLUNGS-UND BETREUUNGSBEDUERFTIGKEIT 237
3. GEEIGNETE EINRICHTUNG 237
4. SCHUTZ VON ANGEHOERIGEN UND DRITTEN 238
III. ZURUECKBEHALTUNG FREIWILLIG EINGETRETENER 239
IV. ENTLASSUNG 240
1. ENTLASSUNGSVORAUSSETZUNGEN 240
2. ENTLASSUNG AUF GESUCH ODER VON AMTES WEGEN 240
§27 ZUSTAENDIGKEIT
UND
VERFAHREN
(ART.
428-432
ZGB) 241
I. SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT 241
1. KINDES-UND ERWACHSENENSCHUTZBEHOERDE 241
2. AERZTINNEN UND AERZTE 241
II. OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT 242
III. VERFAHREN ALLGEMEIN UND BEI UNTERBRINGUNG DURCH
AERZTINNEN UND AERZTE 243
IV. PERIODISCHE UEBERPRUEFUNG 244
1. ZWECK 244
2. PERIODIZITAET DER UEBERPRUEFUNG 244
3. INHALT DER UEBERPRUEFUNG 245
4. VERFAHREN 245
5. FOLGEN DER UNTERLASSUNG 245
V. VERTRAUENSPERSON 246
1. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE UND ANWENDUNGSBEREICH . 246
2. BEZEICHNUNG DER VERTRAUENSPERSON 246
3. AUFGABEN DER VERTRAUENSPERSON UND RECHTS
STELLUNG 247
§ 28 BEHANDLUNG UND BETREUUNG IN DER EINRICHTUNG
(ART. 433*439 ZGB) 248
1. MEDIZINISCHE MASSNAHMEN BEI EINER PSYCHISCHEN
STOERUNG 248
1. BEHANDLUNGSPLAN 248
A) ZWECK 248
B) INHALT UND FORM 248
C) BEIZUG DER BETROFFENEN PERSON 249
2. BEHANDLUNG OHNE ZUSTIMMUNG
(ZWANGSBEHANDLUNG) 249
A) ERSTMALIGE BUNDESRECHTLICHE REGELUNG 249
XIX
INHALTSVERZEICHNIS
B) SACHLICHE VORAUSSETZUNGEN 250
C) FORMELLE VORAUSSETZUNGEN 251
3. NOTFAELLE 251
4. AUSTRITTSGESPRAECH 252
A) ZWECK 252
B) MODALITAETEN 252
C) STELLENWERT 253
5. NACHBETREUUNG UND AMBULANTE MASSNAHMEN 253
A) ENTSTEHUNGSGESCHICHTE 253
B) NACHBETREUUNG 254
C) AMBULANTE MASSNAHMEN 254
II. MASSNAHMEN ZUR EINSCHRAENKUNG DER BEWEGUNGSFREIHEIT 255
III. RECHTSSCHUTZ UND VERFAHRENSGARANTIEN 255
1. ALLGEMEINES 255
2. VERFAHREN VOR DER KESB 256
3. VERFAHREN VOR DER GERICHTLICHEN BESCHWERDE
INSTANZ 256
TEIL IV ORGANISATION 259
1. KAPITEL: BEHOERDEN UND OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT (ART. 440-442 ZGB) 261
§ 29 KINDES- UND ERWACHSENENSCHUTZBEHOERDE (ART. 440 ZGB). 261
I. AUFGABEN UND SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT DER KINDES-
UND ERWACHSENENSCHUTZBEHOERDE 262
1. ANALYSE UND EMPFEHLUNGEN DER KOKES 262
2. QUANTITATIVE ERWEITERUNG DER AUFGABEN UND
DER SACHLICHEN ZUSTAENDIGKEIT DER KESB 262
3. QUALITATIVE ERWEITERUNG DER AUFGABEN DER KESB. 263
II. DIE PROFESSIONALISIERUNG DER KESB ALS KERNSTUECK
DER REVISION 263
1. DIE PROFESSIONALISIERUNG DER KESB
ALS UNBESTRITTENES POSTULAT 263
2. INTERDISZIPLINAER ZUSAMMENGESETZTES FACHGERICHT. 264
3. BUNDESRECHTLICHE VORGABEN FUER DIE ORGANISATION
DER KESB 264
III. DIE UMSETZUNG IN DEN KANTONEN 265
1. EMPFEHLUNGEN DER KOKES 265
2. KONKRETE AUSGESTALTUNG IN DEN KANTONEN 266
3. KOLLEGIALE ODER EINZELZUSTAENDIGKEIT 268
§ 30 AUFSICHTSBEHOERDE (ART. 441 ZGB) 269
I. AUFGABEN UND SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT
DER AUFSICHTSBEHOERDE 269
II. BUNDESRECHTLICHE VORGABEN 271
III. AUSGESTALTUNG IN DEN KANTONEN 272
XX
INHALTSVERZEICHNIS
§ 31 OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT (ART. 442 ZGB) 272
I. ORDENTLICHE ZUSTAENDIGKEIT AM WOHNSITZ
DER BETROFFENEN PERSON 273
II. AUSSERORDENTLICHE ZUSTAENDIGKEIT 274
1. AM AUFENTHALTSORT BEI GEFAHR IM VERZUG 274
2. AM ORT DES VERMOEGENS 274
3. AM HEIMATORT 275
4. INNERKANTONALE ZUSTAENDIGKEIT 275
5. INTERNATIONALRECHTLICHE ZUSTAENDIGKEIT 276
III. UEBERTRAGUNG DER MASSNAHME NACH EINEM
WOHNSITZWECHSEL 276
1. GRUNDSATZ UND ABWEICHUNGEN DAVON 276
2. NEGATIVE KOMPETENZKONFLIKTE 277
2. KAPITEL: VERFAHREN (ART. 443-450G ZGB) 279
§ 32 EINLEITUNG UND UEBERSICHT 279
I. BEDEUTUNG DES VERFAHRENS FUER DIE UMSETZUNG
DES MATERIELLEN RECHTS 280
II. DAS VERFAHRENSRECHT UNTER DEM ALTEN RECHT 280
III. DAS KONZEPT IM NEUEN RECHT 281
§33 VERFAHREN VOR
DER
KESB
(ART.
443-449C
ZGB) 282
I. MELDERECHTE UND -PFLICHTEN 282
1. BUNDESRECHTLICHE REGELUNG 282
2. ERWEITERUNG DER MELDEPFLICHTEN IM KANTONALEN
RECHT 284
II. PRUEFUNG DER SACHLICHEN UND OERTLICHEN ZUSTAENDIGKEIT 284
III. VORSORGLICHE UND SUPERPROVISORISCHE MASSNAHMEN 285
1. VORSORGLICHE MASSNAHMEN 285
2. SUPERPROVISORISCHE MASSNAHMEN 286
3. RECHTSMITTEL UND RECHTSMITTELFRISTEN 286
IV. VERFAHRENSGRUNDSAETZE 286
V. RECHTLICHES GEHOER 287
1. ELEMENTE DES RECHTLICHEN GEHOERS 287
2. DIE PERSOENLICHE ANHOERUNG (ART. 447 ZGB) 288
3. ANORDNUNG EINER VERTRETUNG (ART. 449A ZGB) 289
4. AKTENEINSICHT (ART. 449B ZGB) 290
VI. MITWIRKUNGSPFLICHTEN UND AMTSHILFE (ART. 448 ZGB) 291
1. ALLGEMEINE MITWIRKUNGSPFLICHT 291
2. AUSNAHMEN DER GENERELLEN MITWIRKUNGSPFLICHT 292
3. AMTSHILFE 292
VII. MITTEILUNGSPFLICHT (ART. 449C ZGB) 293
§ 34 VERFAHREN VOR DER GERICHTLICHEN BESCHWERDEINSTANZ
(ART. 450-450G ZGB) 293
I. ALLGEMEIN 293
1. DIE VERSCHIEDENEN BESCHWERDEVERFAHREN 293
XXI
INHALTSVERZEICHNIS
2. RECHTSNATUR DER BESCHWERDE NACH ART. 450 ZGB. 294
3. ZUM BEGRIFF DES GERICHTS 294
II. BESCHWERDEOBJEKT, BESCHWERDELEGITIMATION UND FORM
DER BESCHWERDE 295
1. BESCHWERDEOBJEKT 295
2. BESCHWERDELEGITIMATION 296
A) DIE AM VERFAHREN BETEILIGTEN PERSONEN 296
B) NAHESTEHENDE PERSONEN 296
C) DRITTE 297
3. FORM DER BESCHWERDE 297
III. BESCHWERDEGRUENDE, BESCHWERDEFRIST, AUFSCHIEBENDE
WIRKUNG UND VERNEHMLASSUNG DER VORINSTANZ 298
1. BESCHWERDEGRUENDE 298
2. BESCHWERDEFRIST 298
3. AUFSCHIEBENDE WIRKUNG UND VERNEHMLASSUNG
DER V ORINSTANZ 299
IV. BESONDERE BESTIMMUNGEN BEI FURSORGERI SCHER
UNTERBRINGUNG 299
V. VOLLSTRECKUNG 300
§ 35 VERHAELTNIS ZU DRITTEN UND ZUSAMMENARBEITSPFLICHT
(ART. 451-453 ZGB) 301
I. VERSCHWIEGENHEITSPFLICHT UND AUSKUNFT 301
1. VERSCHWIEGENHEITSPFLICHT 301
A) ZWECK 301
B) PERSOENLICHER, SACHLICHER UND ZEITLICHER
GELTUNGSBEREICH 302
2. DURCHBRECHUNG DER SCHWEIGEPFLICHT 302
A) UEBERWIEGENDE INTERESSEN 302
B) AUSKUNFTSPFLICHT 303
II. WIRKUNG DER MASSNAHME GEGENUEBER DRITTEN 303
III. ZUSAMMENARBEITSPFLICHT 303
§36 UEBERGANGSRECHT
(ART.
14,14A
SCHLT
ZGB) 304
I. BESTEHENDE MASSNAHMEN 304
II. HAENGIGE VERFAHREN 305
3. KAPITEL: VERANTWORTLICHKEIT 307
§ 37 VON DER PERSOENLICHEN KASKADENHAFTUNG ZUR STAATSHAFTUNG
(ART. 454-456 ZGB) 307
I. DAS NEUE KONZEPT 307
II. ANWENDUNGSBEREICH 308
III. HAFTUNGSVORAUSSETZUNGEN 308
IV. VEIJAEHRUNG 309
V. RUECKGRIFF DES KANTONS AUF DIE SCHADEN VERURSACHENDE
PERSON 309
XXII
INHALTSVERZEICHNIS
TEIL V EXKURS ZUM KINDESSCHUTZ 311
1. KAPITEL: AUSWIRKUNGEN DER REVISION AUF DEN ZIVILRECHTLICHEN
KINDESSCHUTZ. 313
§ 38 MATERIELLRECHTLICHE UND VERFAHRENSRECHTLICHE AENDERUNGEN 317
I. DIE REVISION DES KINDESRECHTS VON 1978 UND DIE
LAUFENDEN REVISIONEN ALS AUSGANGSLAGE 317
II. UEBERSICHT UEBER DIE AENDERUNGEN 317
1. TERMINOLOGISCHE UND GESETZESSYSTEMATISCHE
ANPASSUNGEN 317
2. MATERIELL-RECHTLICHE AENDERUNGEN 318
3. NEUE BEHOERDENORGANISATION UND VERFAHRENS
BESTIMMUNGEN 319
III. DIE NEUEN VERFAHRENSBESTIMMUNGEN 320
1. DIE SINNGEMAESSE ANWENDUNG DER VERFAHRENS
BESTIMMUNGEN VOR DER ERWACHSENENSCHUTZ-
BEHOERDE UND DER GERICHTLICHEN BESCHWERDEINSTANZ
(ART. 314 I.V.M. ART. 443 FF. ZGB) 320
A) SACHLICHER GELTUNGSBEREICH 320
B) MELDERECHTE UND MELDEPFLICHTEN 320
C) PRUEFUNG DER ZUSTAENDIGKEIT (ART. 444 ZGB). 321
D) VORSORGLICHE UND SUPERPROVISORISCHE
MASSNAHME (ART. 445 ZGB) 321
E) OFFIZIAL- UND UNTERSUCHUNGSMAXIME
(ART. 446 ZGB) 322
F) ANHOERUNG (ART. 447 UND 314A ZGB) 322
G) KINDESVERTRETUNG (ART. 314A
BLS
ZGB) 324
H) MEDIATIONSVERSUCH (ART. 314 ABS. 2 ZGB). 325
2. DIE SINNGEMAESSE ANWENDUNG DER BESTIMMUNGEN
DES ERWACHSENENSCHUTZES UEBER DIE FU BEI
UNTERBRINGUNG DES KINDES IN EINER GESCHLOSSENEN
EINRICHTUNG ODER PSYCHIATRISCHEN KLINIK
(ART. 314B ZGB) 325
A) ALLGEMEIN 325
B) ZU DEN BEGRIFFEN PSYCHIATRISCHE KLINIK UND
GESCHLOSSENE EINRICHTUNG 326
C) AERZTLICHE UNTERBRINGUNG (ART. 429F ZGB) 327
D) PERIODISCHE UEBERPRUEFUNG (ART. 431 ZGB) 328
E) VERTRAUENSPERSON (ART. 432 ZGB) 329
F) BEHANDLUNG EINER PSYCHISCHEN STOERUNG
(ART. 433^437) 330
G) MASSNAHMEN ZUR EINSCHRAENKUNG
DER BEWEGUNGSFREIHEIT (ART. 438 ZGB) 330
2. KAPITEL: KONZEPT DES KINDESSCHUTZES IM SCHWEIZERISCHEN RECHT 331
§ 39 BEGRIFF - SYSTEM UND BEREICHE DES KINDESSCHUTZES 331
I. BEGRIFF UND SYSTEM DES KINDESSCHUTZES 331
XXIII
INHALTSVERZEICHNI S
II. BEREICHE DES KINDESSCHUTZES 331
1. FREIWILLIGER KINDESSCHUTZ 331
2. OEFFENTLICH-RECHTLICHER KINDESSCHUTZ 332
3. STRAFRECHTLICHER KINDESSCHUTZ 332
4. ZIVILRECHTLICHER KINDESSCHUTZ 333
5. INTERNATIONALRECHTLICHER KINDESSCHUTZ 334
3. KAPITEL: DER ZIVILRECHTLICHE KINDESSCHUTZ UND KINDESVERMOEGENSSCHUTZ
(ART. 307-327C ZGB) 335
§ 40 LEITIDEEN DES ZIVILRECHTLICHEN KINDESSCHUTZES 335
§ 41 DAS ZIVILRECHTLICHE MASSNAHMENSYSTEM
(ART. 307-317 ZGB) 336
I. GEEIGNETE MASSNAHMEN (ART. 307 ABS. 3 ZGB) 336
II. BEISTANDSCHAFT
(ART.
308
ZGB) 338
1. ERZIEHUNGSBEISTANDSCHAFT ART. 308 ABS. 1 ZGB 339
2. ERZIEHUNGSBEISTANDSCHAFT ART. 308 ABS. 1
UND 2 ZGB 339
3. ERZIEHUNGSBEISTANDSCHAFT NACH ART. 308 ABS. 1
UND 2 MIT BESCHRAENKUNG DER ELTERLICHEN SORGE
GESTUETZT AUF ART. 308 ABS. 3 ZGB 341
III. BEISTANDSCHAFT FUER DAS KIND VON NICHT MITEINANDER
VERHEIRATETEN ELTERN (ART. 309 ZGB) 342
1. AUFTRAG 342
2. ANORDNUNG 343
3. KOMBINATION DER BEISTANDSCHAFT NACH ART. 309
MIT DER BEISTANDSCHAFT NACH ART. 308
ABS. 2 ZGB 344
4. PROBLEME BEI DER HERSTELLUNG DES KINDES
VERHAELTNISSES 345
A) WEIGERUNG DER MUTTER, DEN NAMEN
DES VATERS BEKANNT ZU GEBEN 345
B) WISSENTLICHE FALSCHANERKENNUNG 346
5. AUFHEBUNG DER BEISTANDSCHAFT 347
6. REVISION DER BESTIMMUNGEN UEBER ELTERLICHE SORGE. 347
IV. AUFHEBUNG DER ELTERLICHEN OBHUT ART. 310 ZGB 348
1. BEGRIFF UND RECHTSNATUR DER ELTERLICHEN OBHUT 348
2. VORAUSSETZUNGEN FUER DIE AUFHEBUNG DER OBHUT 349
3. INHALT DER MASSNAHME 351
V. KOMBINATION DER OBHUTSENTZIEHUNG MIT
DER ERZIEHUNGSBEISTANDSCHAFT NACH ART. 308 ZGB 352
VI. ENTZIEHUNG DER ELTERLICHEN SORGE ART. 311 UND
312 ZGB 353
VII. VERTRETUNGSBEISTANDSCHAFT ART. 306 ABS. 2 ZGB UND
ART. 299 ZPO FUER MINDERJAEHRIGE 355
VIII. DIE PFLEGEKINDERGESETZGEBUNG ALS TEIL
DES ZIVILRECHTLICHEN KINDESSCHUTZES 359
XXIV
INHALTSVERZEICHNIS
§ 42 KINDESVERMOEGENSRECHT UND KINDESVERMOEGENSSCHUTZ
(ART. 318-327 ZGB) 362
I. BEGRIFF DES KINDESVERMOEGENS 362
II. STELLUNG DER ELTERN, DER BEISTAENDIN UND
DES MINDEIJAEHRIGENVORMUNDS 362
III. VERWENDUNG
DES KINDESVERMOEGENS 363
IV. SCHUTZ DES KINDESVERMOEGENS 364
ANHANG 1 ZGB (ERWACHSENENSCHUTZ,PERSONENRECHT UND KINDESRECHT) 367
ANHANG 2 VBW (VERORDNUNG UEBER DIE VERMOEGENSVERWALTUNG
IM RAHMEN EINER BEISTANDSCHAFT ODER VORMUNDSCHAFT) 427
SACHREGISTER 433
XXV |
any_adam_object | 1 |
author | Häfeli, Christoph 1943- |
author_GND | (DE-588)1033281395 |
author_facet | Häfeli, Christoph 1943- |
author_role | aut |
author_sort | Häfeli, Christoph 1943- |
author_variant | c h ch |
building | Verbundindex |
bvnumber | BV041921461 |
ctrlnum | (OCoLC)858605321 (DE-599)DNB1022454897 |
dewey-full | 346.494018 |
dewey-hundreds | 300 - Social sciences |
dewey-ones | 346 - Private law |
dewey-raw | 346.494018 |
dewey-search | 346.494018 |
dewey-sort | 3346.494018 |
dewey-tens | 340 - Law |
discipline | Rechtswissenschaft Soziologie |
format | Book |
fullrecord | <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>00000nam a2200000 c 4500</leader><controlfield tag="001">BV041921461</controlfield><controlfield tag="003">DE-604</controlfield><controlfield tag="007">t</controlfield><controlfield tag="008">140617s2013 sz |||| 00||| ger d</controlfield><datafield tag="015" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">12,N22</subfield><subfield code="2">dnb</subfield></datafield><datafield tag="015" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">13,A44</subfield><subfield code="2">dnb</subfield></datafield><datafield tag="016" ind1="7" ind2=" "><subfield code="a">1022454897</subfield><subfield code="2">DE-101</subfield></datafield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">9783727286773</subfield><subfield code="c">kart. : ca. sfr 130.00 (freier Pr.)</subfield><subfield code="9">978-3-7272-8677-3</subfield></datafield><datafield tag="024" ind1="3" ind2=" "><subfield code="a">9783727286773</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(OCoLC)858605321</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(DE-599)DNB1022454897</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-604</subfield><subfield code="b">ger</subfield><subfield code="e">rakddb</subfield></datafield><datafield tag="041" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">ger</subfield></datafield><datafield tag="044" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">sz</subfield><subfield code="c">XA-CH</subfield></datafield><datafield tag="082" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">346.494018</subfield><subfield code="2">22/ger</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">340</subfield><subfield code="2">sdnb</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">360</subfield><subfield code="2">sdnb</subfield></datafield><datafield tag="100" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Häfeli, Christoph</subfield><subfield code="d">1943-</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="0">(DE-588)1033281395</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Grundriss zum Erwachsenenschutzrecht</subfield><subfield code="b">mit einem Exkurs zum Kindesschutz</subfield><subfield code="c">Christoph Häfeli</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">Bern</subfield><subfield code="b">Stämpfli</subfield><subfield code="c">2013</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">XLIII, 440 S.</subfield><subfield code="c">23 cm</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">n</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">nc</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="490" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">Stämpflis juristische Lehrbücher</subfield></datafield><datafield tag="500" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Literaturangaben</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Kinderschutz</subfield><subfield code="0">(DE-588)4132262-9</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Erwachsenenschutzrecht</subfield><subfield code="0">(DE-588)7716292-4</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="651" ind1=" " ind2="7"><subfield code="a">Schweiz</subfield><subfield code="0">(DE-588)4053881-3</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Schweiz</subfield><subfield code="0">(DE-588)4053881-3</subfield><subfield code="D">g</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="1"><subfield code="a">Erwachsenenschutzrecht</subfield><subfield code="0">(DE-588)7716292-4</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="2"><subfield code="a">Kinderschutz</subfield><subfield code="0">(DE-588)4132262-9</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">X:MVB</subfield><subfield code="q">text/html</subfield><subfield code="u">http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=4041454&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm</subfield><subfield code="3">Inhaltstext</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">DNB Datenaustausch</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=027364970&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Inhaltsverzeichnis</subfield></datafield><datafield tag="943" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-027364970</subfield></datafield></record></collection> |
geographic | Schweiz (DE-588)4053881-3 gnd |
geographic_facet | Schweiz |
id | DE-604.BV041921461 |
illustrated | Not Illustrated |
indexdate | 2024-08-03T01:34:35Z |
institution | BVB |
isbn | 9783727286773 |
language | German |
oai_aleph_id | oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-027364970 |
oclc_num | 858605321 |
open_access_boolean | |
physical | XLIII, 440 S. 23 cm |
publishDate | 2013 |
publishDateSearch | 2013 |
publishDateSort | 2013 |
publisher | Stämpfli |
record_format | marc |
series2 | Stämpflis juristische Lehrbücher |
spelling | Häfeli, Christoph 1943- Verfasser (DE-588)1033281395 aut Grundriss zum Erwachsenenschutzrecht mit einem Exkurs zum Kindesschutz Christoph Häfeli Bern Stämpfli 2013 XLIII, 440 S. 23 cm txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Stämpflis juristische Lehrbücher Literaturangaben Kinderschutz (DE-588)4132262-9 gnd rswk-swf Erwachsenenschutzrecht (DE-588)7716292-4 gnd rswk-swf Schweiz (DE-588)4053881-3 gnd rswk-swf Schweiz (DE-588)4053881-3 g Erwachsenenschutzrecht (DE-588)7716292-4 s Kinderschutz (DE-588)4132262-9 s DE-604 X:MVB text/html http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=4041454&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm Inhaltstext DNB Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=027364970&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis |
spellingShingle | Häfeli, Christoph 1943- Grundriss zum Erwachsenenschutzrecht mit einem Exkurs zum Kindesschutz Kinderschutz (DE-588)4132262-9 gnd Erwachsenenschutzrecht (DE-588)7716292-4 gnd |
subject_GND | (DE-588)4132262-9 (DE-588)7716292-4 (DE-588)4053881-3 |
title | Grundriss zum Erwachsenenschutzrecht mit einem Exkurs zum Kindesschutz |
title_auth | Grundriss zum Erwachsenenschutzrecht mit einem Exkurs zum Kindesschutz |
title_exact_search | Grundriss zum Erwachsenenschutzrecht mit einem Exkurs zum Kindesschutz |
title_full | Grundriss zum Erwachsenenschutzrecht mit einem Exkurs zum Kindesschutz Christoph Häfeli |
title_fullStr | Grundriss zum Erwachsenenschutzrecht mit einem Exkurs zum Kindesschutz Christoph Häfeli |
title_full_unstemmed | Grundriss zum Erwachsenenschutzrecht mit einem Exkurs zum Kindesschutz Christoph Häfeli |
title_short | Grundriss zum Erwachsenenschutzrecht |
title_sort | grundriss zum erwachsenenschutzrecht mit einem exkurs zum kindesschutz |
title_sub | mit einem Exkurs zum Kindesschutz |
topic | Kinderschutz (DE-588)4132262-9 gnd Erwachsenenschutzrecht (DE-588)7716292-4 gnd |
topic_facet | Kinderschutz Erwachsenenschutzrecht Schweiz |
url | http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=4041454&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=027364970&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |
work_keys_str_mv | AT hafelichristoph grundrisszumerwachsenenschutzrechtmiteinemexkurszumkindesschutz |