Das sozialgerichtliche Verfahren in Deutschland und in Österreich:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
2014
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adam_text | Titel: Das sozialgerichtliche Verfahren in Deutschland und in Österreich
Autor: Lammersmann, Birgit
Jahr: 2014
INHALTSVERZEICHNIS
Literaturverzeichnis XIII
Abkürzungsverzeichnis XXIX
Einleitung 1
Erstes Kapitel: Die geschichtliche Entwicklung des sozialgerichtlichen Rechtsschutzes 3
I. Die geschichtliche Entwicklung des sozialgerichtlichen Rechtsschutzes in
Deutschland 3
II. Die geschichtliche Entwicklung des „sozialgerichtlichen Rechtsschutzes in
Österreich 6
III. Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der deutschen und österreichischen
Historie der Sozialgerichtsbarkeit 12
Zweites Kapitel: Rechtsquellen des gegenwärtigen sozialgerichtlichen Verfahrens 14
I. Rechtsquellen des sozialgerichtlichen Verfahrens in Deutschland 14
II. Rechtsquellen des sozialgerichtlichen Verfahrens in Österreich 14
Drittes Kapitel: Sozialgerichtsbarkeit, Sozialrechtsweg und (Sozial-)richteramt in der
Gegenwart .........................16
I. Die Sozialgerichtsbarkeit ........................16
A. Die Sozialgerichtsbarkeit in Deutschland ................... ......................16
1. Die Ausübung der Sozialgerichtsbarkeit durch besondere Verwaltungs-
Gerichte ....................................16
2. Die Unabhängigkeit der Gerichte __________________________________________
a) Keine Vorgabe fester Dienstzeiten der Richter .........................
b) Die Übertragung eines anderen Richteramtes zum Ausgleich von Be-
lastungsunterschieden ............. .................
c) Das „Neue Steuerungsmodeil ...............................
d) Die leichte Behauptbarkeit eines Eingriffs in die richterliche Unab-
hängigkeit ..............................................
e) Die Wahrung rechtsethischer Standards .......
3. Keine Zusammenlegung der Sozialgerichtsbarkeit mit anderen öffentlich-
rechtlichen Fachgerichtsbarkeiten .................................
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B. Die ordentliche Gerichtsbarkeit „in Arbeits- und Sozialrechtssachen in Ös-
terreich ........................... 23
1. Entscheidung durch zusammengelegte Fachsenate für Arbeits- und
Sozialrechtssachen bei Gerichten der ordentlichen Gerichtsbarkeit als
Bundesbehörden
2. Die richterliche Unabhängigkeit
a) Die Unabhängigkeit des Richters von äußeren Eingriffen
b) Die „innere Unabhängigkeit des Richters
C. Vergleich der Sozialgerichtsbarkeiten in Deutschland und in Österreich
II. Die sachliche Zuständigkeit der Gerichte der Sozialgerichtsbarkeit
A. Die sachliche Zuständigkeit der Gerichte der Sozialgerichtsbarkeit in
Deutschland .............................
1. Eröffnung des Sozialrechtsweges nach § 51 Abs. 1 Ziffern 1-8 und
Ziff. 10 SGG sowie nach § 51 Abs. 2 SGG
2. Eröffnung des Sozialrechtsweges auch für Streitigkeiten über Ermes-
sensleistungen und freiwillige Leistungen, sofern sie von § 51 Abs. 1
bzw. Abs. 2 SGG erfasst werden
3. Eröffnung des Sozial rechtsweges für öffentlich-rechtliche Streitigkei-
ten nach § 51 Abs. 1 SGG und auch für die von § 51 Abs. 2 SGG
erfassten privatrechtlichen Streitigkeiten
4. Eröffnung des Sozialrechtsweges für nicht alle im SGB geregelten
Materien
B. Die sachliche Zuständigkeit der ASG in Österreich
1. Sachliche Zuständigkeit der ASG für Arbeitsrechtssachen nach § 50
ASGG und für Sozialrechtssachen nach § 65 ASGG
2. Sachliche Zuständigkeit der ASG für gerichtliche Leistungsstreitver-
fahren über freiwillige Leistungen und Ermessensleistungen
a) Die ständige Rechtsprechung des OGH vor der abweichenden
Entscheidung vom 18.02.2003, 10 Ob S 2 58/02 t und die die
damalige Rechtsprechung bestätigende Ansicht eines Teils des
Schrifttums
b) Die Rechtsprechung des ÖGH seit der Entscheidung vom
18.02.2003, 10 Ob S 258/021
c) Die bereits vor der Entscheidung des ÖGH vom 18.Ö2.2ÖÖ3,
10 Ob S 258/021 vertretene Auffassung eines anderen Teils des
Schrifttums
d) Die Anmerkung Haslingers zur Entscheidung des ÖGH vom
18.02.2003, 10 Ob S 258/021
e) Die der Entscheidung des OGH vom 18.02.2003,10 Ob S 258/021
zustimmenden Ansicht im Schrifttum
f) Diskussion des Meinungsstreites
3. Sozialrechtssachen in Österreich sind Zivilrechtsstreitigkeiten
4. Sachliche Zuständigkeit der ASG nur für Teilbereiche des Sozialrechts
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5. Unzuständigkeit und falsche Besetzung 46
C. Vergleich der sachlichen Zuständigkeiten der Gerichtsbarkeiten in Deutsch-
land und in Österreich für sozialrechtliche Streitigkeiten 47
III. Die Besetzung der Sozialgerichte und der Senate der ASG 48
A. Die Besetzung der Sozialgerichte in Deutschland 48
1. Die Zusammensetzung der deutschen Sozialgerichtsbarkeit 48
2. Die Besetzung der Richterbank 49
a) Die Besetzung der Kammern der Sozialgerichte 49
b) Die Besetzung der Senate der Landessozialgerichte 50
c) Die Besetzung der Senate des Bundessozialgerichts 51
3. Die Ernennung der Berufsrichter 52
4. Die ehrenamtlichen Richter in der Sozialgerichtsbarkeit 53
a) Die die Vorschlagslisten für die in die Kammern der Sozialgerichte
zu berufenden Richter aufstellenden Organisationen 54
b) Die Unverbindlichkeit der Vorschlagslisten 55
c) Die Zahl der zu berufenden ehrenamtlichen Richter 55
d) Die Sachkunde der ehrenamtlichen Richter 56
e) Die persönlichen Voraussetzungen für das Amt des ehrenamt-
lichen Richters 57
f) Die Amtsdauer des ehrenamtlichen Richters 57
g) Die sachliche Unabhängigkeit des ehrenamtlichen Richters 58
h) Die Pflichten des ehrenamtlichen Richters nach § 45 DRiG 58
i) Die Abstimmung des ehrenamtlichen Richters in der Beratung 58
j) Die Entschädigung des ehrenamtlichen Richters __________58
k) Der Schutz des ehrenamtlichen Richters vor Benachteiligung ______________59
I) Der Ausschuss der ehrenamtlichen Richter in der Sozialgerichts-
barkeit ........................59
m) Die ehrenamtlichen Richter bei den Landessozialgerichten ............................60
n) Die ehrenamtlichen Richter beim Bundessozialgericht ............60
o) Die Folgen des unentschuldigten Fernbleibens aus der Sitzung oder des
verspäteten Erscheinens eines ehrenamtlichen Richters zur Sitzung 61
p) Die Ausschließungsgründe vom Amt des ehrenamtlichen Richters ....................62
q) Die Ablehnungsgründe für das Amt des ehrenamtlichen Richters ......................64
r) Die Amtsenthebung des ehrenamtlichen Richters ......... ............65
s) Keine Verhandlung ohne ehrenamtliche Richter im Revisions-
verfahren . .......................66
B. Die Besetzung der Senate der ASG in Österreich ...................................66
1. Die Geschäftsverteilung der in Sozialrechtssachen verhandelnden Se-
nate innerhalb der ordentlichen Gerichtsbarkeit in Österreich ..........................66
2. Die Besetzung der Richterbank in der österreichischen ASG ..............................67
3. Die Ernennung der Berufsrichter ........................................68
4. Die fachkundigen Laienrichter .....................................................66
a) Die Wahl der fachkundigen Laienrichter _____________________________________________________68
b) Die Zahl der zu wählenden fachkundigen Laienrichter ...............................69
c) Die Zusammensetzung der fachkundigen Laienrichter im
einzelnen Rechtsstreit ...........................................70
d) Die Sachkunde des fachkundigen Laienrichters 70
e) Die persönlichen Voraussetzungen für das Amt des fachkundigen
Laienrichters 71
f) Die Listen der fachkundigen Laienrichter 71
g) Die Bestimmung der für die jeweilige Rechtsstreitigkeit zuzuziehen-
den fachkundigen Laienrichter durch ihre Ladung vom Vorsitzen-
den 71
h) Die Ämtsdauer des fachkundigen Laienrichters 72
i) Die sachliche Unabhängigkeit des fachkundigen Laienrichters 72
j) Die Pflichten des fachkundigen Laienrichters nach dem ASGG 73
k) Die Abstimmung durch den fachkundigen Laienrichter 73
I) Die Entschädigung des fachkundigen Laienrichters 73
m) Kein Schutzgesetz zum Schutz des fachkundigen Laienrichters
vor Benachteiligung ..............................................................................74
n) Kein Ausschuss der fachkundigen Laienrichter 74
o) Die fachkundigen Laienrichter bei den Oberlandesgerichten in
Arbeits- und Sozialrechtssachen und bei dem OGH in Arbeits- und
Sozialrechtssachen 74
p) Die Folgen des Nichterscheinens einer oder beider fachkundiger
Laienrichter zur Sitzung 74
q) Die Ausschließungsgründe vom Amt des fachkundigen Laienrichters 75
r) Die Ablehnungsgründe für das Amt des fachkundigen Laienrichters 76
s) Die Amtsenthebung des fachkundigen Laienrichters 76
t) Die Verhandlung ohne fachkundige Laienrichter im Revisions-
verfahren 77
C. Die Besetzung der Sozialgerichtsbarkeit und der ASG im Vergleich 77
Viertes Kapitel: Das gerichtliche Verfahren vor den Gerichten der deutschen Sozial-
gerichtsbarkeit bzw. vor den österreichischen ASGen 81
I. Die allgemeinen Verfahrensgrundsätze des sozialgerichtlichen Verfahrens 81
A. Die allgemeinen Verfahrensgrundsätze des sozialgerichtlichen Verfahrens in
Deutschland 81
B. Die allgemeinen Verfahrensgrundsätze des „sozialgerichtlichen Verfahrens
in Österreich 82
C. Vergleich der allgemeinen Verfahrensgrundsätze des soziaigerichtlichen Ver-
fahrens in Deutschland und in Österreich 84
II. Die Klagearten im sozialgerichtlichen Verfahren 85
A. Die Klagearten im sozialgerichtlichen Verfahren in Deutschland 85
1. Anfechtungsklage 85
2. Verpflichtungsklage 86
3. Leistungsklage 86
4. Kombinierte Anfeclitungs- und Leistungsklage 87
5. Feststellungsklage 87
6. Fortsetzungsfeststellungsklage 88
7. Aufsichtsklage 88
8. Wahlanfechtungsklage 88
B. Die Klagearten im „sozialgerichtlichen Verfahren in Österreich 89
1. Leistungsklage 89
2. Säumnisklage 91
C. Vergleich der Klagearten im sozialgerichtlichen Verfahren in Deutschland und
in Österreich 91
III. Die örtliche Zuständigkeit im sozialgerichtlichen Verfahren 92
A. Die örtliche Zuständigkeit im sozialgerichtlichen Verfahren in Deutschland 92
B. Die örtliche Zuständigkeit im „sozialgerichtlichen Verfahren in Österreich 93
C. Vergleich der Regelungen über die örtliche Zuständigkeit im sozialgerichtlichen
Verfahren in Deutschland und in Österreich 94
IV. Die Beteiligten am sozialgerichtlichen Verfahren und die Beteiligtenfähigkeit 95
A. Die Beteiligten am sozialgerichtlichen Verfahren und die Beteiligtenfähigkeit in
Deutschland 95
B. Die Parteien des „sozialgerichtiichen Verfahrens und die Parteifähigkeit in
Österreich 96
C. Vergleich der Beteiligten am sozialgerichtlichen Verfahren und der Parteifähig-
keit in Deutschland und in Österreich 96
V. Die Prozessfähigkeit im sozialgerichtlichen Verfahren 97
A. Die Prozessfähigkeit im sozialgerichtlichen Verfahren in Deutschland 97
B. Die Prozessfähigkeit im „sozialgerichtlichen Verfahren in Österreich 98
C. Vergleich der Prozessfähigkeit im sozialgerichtlichen Verfahren in Deutsch-
land und in Österreich 98
VI. Prozessbevollmächtigte und Beistände im sozialgerichtlichen Verfahren
A. Prozessbevollmächtigte und Beistände im sozialgerichtlichen Verfahren in
Deutschland
B. Prozessbevollmächtigte und Beistände im „sozialgerichtlichen Verfahren in
Österreich
C. Vergleich der Regelungen über Prozessbevollmächtigte und Beistände im so
zialgerichtlichen Verfahren in Deutschland und in Österreich
VII. Das gerichtliche Verfahren vor den Sozialgerichten unter besonderer Berück-
sichtigung des ersten Rechtszuges ...................................
A. Das gerichtliche Verfahren vor den Sozialgerichten unter besonderer Berück-
sichtigung des ersten Rechtszuges in Deutschland
1. Die Klagefrist ..............................
2. Der Inhalt der Klage ...................................
3. Die Rechtshängigkeit ..................................
4. Der Gegenstand der Anfechtungsklage ........................................
5. Die Klageänderung .....................................
6. Die Widerklage ....................................
99
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100
102
102
102
102
104
105
105
105
106
7. Der Vergleich ..................................................................................................106
8. Anerkenntnis und Verzicht ......................................................................................................................107
9. Die Klagerücknahme ............................................................................107
10. Die Vorbereitung der mündlichen Verhandlung ........................................................................109
11. Die Präklusion ...............................................................................110
12. Aussetzung, Ruhen und Unterbrechung des Verfahrens ................................................111
a) Aussetzung des Verfahrens .................................................111
b) Ruhen des Verfahrens .................................................113
c) Unterbrechung des Verfahrens ..................................................................113
13. Die mündliche Verhandlung ......................................................................................114
14. Die Beweisaufnahme und Beweiswürdigung ........................................................115
a) Die Beweismittel ....................................................................................115
b) Das Erfordernis eines Beweisbeschlusses ........................................................................116
c) Die Ausnahmen vom Erfordernis einer Zeugenvernehmung in der
mündlichen Verhandlung ........................................................................116
d) Der Beweis durch Sachverständige ..................................................117
e) Der Urkundenbeweis ..............................................................................................118
f) Die Beweiswürdigung ..........................................................................................................118
g) Das Gutachten nach § 109 SGG..................................................................................................119
15. Das Musterverfahren ................................................................120
16. Die Entscheidungen ............................................................................120
B. Das gerichtliche Verfahren vor den Sozialgerichten unter besonderer Berück-
sichtigung des ersten Rechtszuges in Österreich .................... ..................................121
1. Die „Klagsfrist ...........................................................................121
2. Der Inhalt der Klage ___________________________________________________________________________122
3. Die Wirkungen der Klage ...............................................123
4. Die sukzessive Zuständigkeit ....................................................................................................................124
5. Die „Klagsänderung ................................................................................125
6. Die Widerklage ...............................................125
7. Der Vergleich ..........................................................................................................126
8. Anerkenntnis und Verzicht ............................................................126
9. Die „Klagsrücknahme ..................................................................................127
10. Die Vorbereitung der mündlichen Verhandlung ................................128
11. Keine Präklusion ..................130
12. Aussetzung, Ruhen und Unterbrechung des Verfahrens ............130
a) Keine Aussetzung des Verfahrens .....................130
b) Das Ruhen des Verfahrens ............130
c) Die Unterbrechung des Verfahrens .............................. ............130
13. Die mündliche Verhandlung ________________________________________132
14. Die Beweisaufnahme und Beweiswürdigung ..........132
a) Das Erfordernis vorbereitender Beweisaufnahmen .... 132
b) Die Beweismittel ..........133
c) Das Erfordernis der Beweisaufnahme von Amts wegen 134
d) Die Beweiswürdigung ............135
15. Keine Musterverfahren ........................... ........... ............136
16. Die Entscheidungen .................................................................................................136
C. Vergleich der Regelungen über das gerichtliche Verfahren vor den Sozialgerich-
ten unter besonderer Berücksichtigung des ersten Rechtszuges in
Deutschland und in Österreich ....................... ...................... 137
VIII. Das Berufungsverfahren 138
A. Das Berufungsverfahren in Deutschland 138
B. Das Berufungsverfahren in Österreich 142
C. Vergleich des Berufungsverfahrens in Deutschland und in Österreich 148
IX. Das Revisionsverfahren 149
A. Das Revisionsverfahren in Deutschland 149
B. Das Revisionsverfahren in Österreich 153
C. Vergleich des Revisionsverfahrens in Deutschland und in Österreich 158
X. Rechtsschutzmöglichkeiten gegen gerichtliche Entscheidungen außerhalb der
Urteile 159
A. Rechtsschutzmöglichkeiten gegen gerichtliche Entscheidungen außerhalb der
Urteile in Deutschland 159
1. Die Beschwerde 159
2. Die Erinnerung 161
B. Rechtsschutzmöglichkeiten gegen gerichtliche Entscheidungen außerhalb der
Urteile in Österreich 161
C. Vergleich der Regelungen über Rechtsschutzmöglichkeiten gegen gerichtliche
Entscheidungen außerhalb der Urteile in Deutschland und in Österreich 163
XI. Die Wiederaufnahme des Verfahrens 164
A. Die Wiederaufnahme des Verfahrens in Deutschland 164
1. Die Nichtigkeitsklage 164
2. Die Restitutionsklage 165
a) Die Klagegründe 165
b) Die Klagefrist .......... 165
c) Das zuständige Gericht .......................... 165
d) Der Inhalt der Klageschrift _ 166
B. Die Wiederaufnahme des Verfahrens in Österreich ..................................................................166
1. Die Nichtigkeitsklage ................................................166
a) Die Klagegründe ...................................166
b) Die „Klagsfrist ....................167
2. Die Wiederaufnahmeklage ________________________________167
a) Die Klagegründe ____________________________167
b) Die „Klagsfrist ...................................................168
C. Vergleich der Regelungen über die Wiederaufnahme des Verfahrens in
Deutschland und in Österreich ....................................................................................169
XII. Der vorläufige Rechtsschutz ........... ..........................................169
A. Der vorläufige Rechtsschutz in Deutschland .............................169
B. Der vorläufige Rechtsschutz in Österreich ............................................170
XIII. Die Kosten des sozialgerichtlichen Verfahrens
171
A. Die Kosten des sozialgerichtlichen Verfahrens in Deutschland 171
B. Die Kosten des sozialgerichtlichen Verfahrens in Österreich ...................................172
XIV. Die Vollstreckung .....................................................................173
A. Die Vollstreckung in Deutschland ......................................................................................................173
B. Die Vollstreckung in Österreich ..............................174
Zusammenfassung ............................................................................175
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