Leitfaden Betreuungsrecht: für Betreuer, Vorsorgebevollmächtigte, Angehörige, Betroffene, Ärzte und Pflegekräfte
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Köln
Bundesanzeiger Verlag
[2014]
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Ausgabe: | 6. aktualisierte Auflage |
Schriftenreihe: | Illustrationen
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Beschreibung: | Literaturverzeichnis: Seite 335-337 |
Beschreibung: | 343 Seiten 244 mm x 165 mm |
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INHALT
VORWORT ZUR 6. AUFLAGE 5
ABKUERZUNGEN 13
1 EINFUEHRUNG 15
2 ALTERNATIVEN ZUR BETREUUNG - *SCHON HEUTE BESTIMMEN,
WAS SPAETER EINMAL GESCHEHEN SOLL" 16
2.1 DIE TATSAECHLICHE VORSORGE DURCH VORAUSSCHAUENDE PLANUNGEN
UND VERFUEGUNGEN 16
2.2 DIE RECHTLICHE VORSORGE DURCH EINE VOLLMACHT 19
2.2.1 AUSWAHL DES BEVOLLMAECHTIGTEN 19
2.2.2 WELCHE ANGELEGENHEITEN KOENNEN EINEM BEVOLLMAECHTIGTEN
UEBERTRAGEN WERDEN? 20
2.2.3 VERPFLICHTUNG UND KONTROLLE DES BEVOLLMAECHTIGTEN 22
2.2.4 FORM UND WIRKSAMKEIT DER VOLLMACHT 22
2.2.5 EINBINDUNG EINES ANWALTES 23
2.2.6 BESONDERE KONSTELLATIONEN 23
2.2.6.1 BETREUUNGSFALL ELTERN 23
2.2.6.2 BETREUUNGSFALL GEISTIG BEHINDERTES KIND 24
2.2.7 BEISPIEL FUER EINE VOLLMACHT ZUR VORSORGE 24
2.3 DIE BETREUUNGSVERFUEGUNG 27
2.3.1 ALLGEMEINE INFORMATIONEN 27
2.3.2 BEISPIEL FUER EINE BETREUUNGSVERFUEGUNG 28
2.4 DIE PATIENTENVERFUEGUNG UND STERBEHILFE 29
2.4.1 DIE GESETZLICHEN REGELUNGEN 29
2.4.2 INHALT DER PATIENTENVERFUEGUNG 31
2.4.3 DIE RECHTLICHE KOMPETENZ ZUR BESTIMMUNG DURCH EINE
PATIENTENVERFUEGUNG 33
2.4.4 PATIENTENVERFUEGUNG IN EINFACHER SPRACHE 34
2.4.5 *SONDERFALL" PSYCHIATRISCHES TESTAMENT 34
2.4.6 PATIENTENVERFUEGUNGEN IM ZEITALTER DER PERSONALISIERTEN MEDIZIN 34
2.4.7 DER UMGANG MIT PATIENTENVERFUEGUNGEN IN INSTITUTIONEN 35
2.4.8 BEISPIEL FUER EINE PATIENTENVERFUEGUNG 36
2.4.9 KRITISCHE ANMERKUNGEN 38
2.4.10 AUF DEM WEG ZUR AKTIVEN STERBEHILFE? 39
2.4.11 HEUTIGES MEDIZINVERSTAENDNIS UND PATIENTENVERFUEGUNG 43
2.4.12 DAS ETHISCHE KONSIL UND DIE ETHISCHE FALLBESPRECHUNG 44
2.5 SELBSTHILFE 47
3 DIE EINRICHTUNG DER BETREUUNG 49
3.1 VORAUSSETZUNGEN/DAS FEHLEN ANDERER HILFEN 49
3.1.1 DAS VORLIEGEN VON PSYCHISCHER, SEELISCHER ODER GEISTIGER KRANKHEIT
ODER BEHINDERUNG 49
3.1.2 KOERPERLICHE BEHINDERUNGEN 50
3.1.3 DIE EINRICHTUNG EINER BETREUUNG MUSS ERFORDERLICH SEIN 50
3.2 DIE EINRICHTUNG EINER BETREUUNG AUF ANTRAG DES BETROFFENEN ODER
AUF ANREGUNG VON DRITTEN 52
7
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INHALT
3.2.1 ALLGEMEINE INFORMATIONEN 52
3.2.2 DIE EINRICHTUNG EINER BETREUUNG GEGEN DEN WILLEN DES
BETROFFENEN MENSCHEN 53
3.3 DAS GERICHT ERMITTELT ODER DIE SUCHE NACH ENTSCHEIDUNGSHILFE 54
3.3.1 VERFAHRENSPFLEGER 54
3.3.2 GUTACHTEN, AERZTLICHES ATTEST, BEWEISE 55
3.3.2.1 ALLGEMEINE INFORMATIONEN 55
3.3.2.2 BEISPIEL FUER DIE GLIEDERUNG EINES GUTACHTENS 59
3.3.3 DER SOZIALBERICHT DER BETREUUNGSSTELLE 61
3.3.3.1 ALLGEMEINE INFORMATIONEN 61
3.3.3.2 BEISPIEL FUER DIE GLIEDERUNG EINES SOZIALBERICHTES 62
3.3.4 DIE ANHOERUNG DES BETROFFENEN MENSCHEN 64
3.3.5 ZWANGSMASSNAHMEN ZUR DURCHFUEHRUNG DES VERFAHRENS 68
3.3.6 VERZICHT AUF DIE ANHOERUNG DES BETROFFENEN MENSCHEN 68
3.4 DIE SUCHE NACH EINEM BETREUER 69
3.5 DIE BESONDERE BEDEUTUNG DER BETREUUNGSVEREINE 72
3.6 DIE ENTSCHEIDUNG DES GERICHTS 73
3.6.1 BESTIMMUNG DES AUFGABENKREISES 73
3.6.2 DER BESCHLUSS 75
3.7 DAS EILVERFAHREN 78
3.8 ERWEITERUNG DES AUFGABENKREISES 83
3.9 WAS KANN GEGEN EINE ENTSCHEIDUNG DES GERICHTS GETAN WERDEN
(RECHTSMITTEL)? 83
3.10 WIRKSAMKEIT DER GERICHTLICHEN ENTSCHEIDUNG 86
3.11 VERPFLICHTUNG ZUR GEWISSENHAFTEN FUEHRUNG DER BETREUUNG 86
3.12 BETREUERAUSWEIS 87
3.13 EINFUEHRUNGSGESPRAECH 87
3.14 BETREUUNG IST HILFE ZUR FUEHRUNG EINES SELBSTBESTIMMTEN LEBENS 88
3.15 BESPRECHUNGSPFLICHT/PERSOENLICHE BETREUUNG 91
3.15.1 ALLGEMEINES 91
3.15.2 FORMEN DES KONTAKTS 91
3.15.2.1 BESUCHE 92
3.15.2.2 TREFFEN AN NEUTRALEM ORT 92
3.15.2.3 BESUCH DES BETREUTEN MENSCHEN BEIM BETREUER 92
3.15.2.4 TELEFONAT 93
3.15.2.5 SCHRIFTLICHE KONTAKTE 93
3.15.2.6 INDIREKTE KONTAKTE 94
3.15.3 HAEUFIGKEIT DER KONTAKTE 95
3.16 REHABILITATION 97
3.17 PFLICHT ZUR MITTEILUNG GEGENUEBER DEM GERICHT 98
3.18 RECHTLICHE UNTERSTUETZUNG VOR RECHTLICHER VERTRETUNG IM
AUFGABENKREIS - METHODISCHE GRUNDLAGEN 99
3.18.1 MENSCHENBILD 100
3.18.2 DER AUFTRAG DES BETREUERS 101
3.18.3 UNTERSTUETZUNG VOR VERTRETUNG 101
3.18.4 DIE CHEMIE MUSS STIMMEN 103
3.18.5 DIE FAEHIGKEIT ZUR SELBSTERKENNTNIS 106
8
INHALT
4 BETREUUNGSPLANUNG 108
4.1 UNTERSCHIEDE ZUM HILFEPLAN GEM. § 36 SGB VIII 108
4.2 TRANSPARENTE BETREUUNG 110
4.3 QUALITAETSSICHERUNG 111
4.4 VERTEILUNG DER VERANTWORTUNG 112
4.5 EINBEZIEHUNG DES GERICHTS IN DIE ABGRENZUNGSDISKUSSION 112
4.6 DOKUMENTATION DER BETREUUNGSPLANUNG 112
4.7 GRENZEN DER DOKUMENTIERTEN BETREUUNGSPLANUNG 113
4.8 ENTWICKLUNG VON STANDARDS BEI DER BETREUUNGSPLANUNG 113
4.9 WELCHE INHALTE KANN UND SOLLTE DER BETREUUNGSPLAN HABEN? 114
4.9.1 PERSOENLICHER KONTAKT: FACHLICH FUNDIERTER UNTERSTUETZUNGSPROZESS
AUF AUGENHOEHE? 114
4.9.2 BESCHREIBUNG DES SACHVERHALTES 114
4.9.3 WIE WEIT IST DER BETREUTE MENSCH IN DER LAGE, FREI UND
SELBSTBESTIMMT
ZU HANDELN? 115
4.9.4 WELCHE MASSNAHMEN UND HILFEN KOENNEN GENUTZT WERDEN, UM DIE
SELBSTBESTIMMTE ENTSCHEIDUNG UND HANDLUNG ZU ERMOEGLICHEN? 115
4.9.5 WAS IST DER WILLE DES BETREUTEN MENSCHEN? 115
4.9.6 WELCHES IST DAS SUBJEKTIV VERSTANDENE WOHL DES BETREUTEN MENSCHEN?
. 116
4.9.7 ZUM VORRANG DER WUENSCHE DES BETREUTEN VOR DESSEM OBJEKTIVEN WOHL
. 116
4.9.8 ENTSCHEIDUNG UND ZIELSETZUNG SOWIE DEREN UMSETZUNG 118
4.9.9 WELCHE AUSWIRKUNGEN SIND ZU ERWARTEN? 118
4.9.10 ZEITLICHER ABLAUF 119
4.10 MUSTER FUER DIE GLIEDERUNG DES BETREUUNGSPLANS 119
5 BEISPIELE AUS DEN AUFGABENKREISEN 121
5.1 AUFGABENKREIS GESUNDHEITSFUERSORGE, UNTERSUCHUNG, HEILBEHANDLUNG,
AERZTLICHER EINGRIFF 121
5.1.1 ROLLENVERTEILUNG BETREUTER, ARZT, BETREUER 122
5.1.2 INFORMATIONSFLUSS/AERZTLICHE SCHWEIGEPFLICHT/DATENSCHUTZ 123
5.1.3 LEITFADEN FUER DAS GESPRAECH ZWISCHEN ARZT, BETREUTEM UND
BETREUER-BEHANDLUNGSPLAN 124
5.1.4 IST DIE EINWILLIGUNG IN DIE HEILBEHANDLUNG DURCH DEN BETREUTEN
MENSCHEN ODER DEN BETREUER ZU ERTEILEN? 126
5.1.5 RICHTERLICHE GENEHMIGUNG 128
5.1.6 EILE IST GEBOTEN 131
5.1.7 DIE EINWILLIGUNG DES BETREUERS IN DIE ZWANGSBEHANDLUNG 132
5.1.7.1 ZWANG UND ZWANGSMITTEL .: 133
5.1.7.2 DER FREIE WILLE UND GLEICHRANGIGE ERKLAERUNGEN 133
5.1.7.3 VORRANG DER PATIENTENVERFUEGUNG 133
5.1.7.4 VORRANG DES MUTMASSLICHEN WILLENS 134
5.1.7.5 EINVEMEHMLICHES ZUSAMMENWIRKEN VORRANGIG 134
5.1.7.6 FEHLENDE EINSICHTS- UND STEUERUNGSFAEHIGKEIT 135
5.1.7.7 ZWANGSBEHANDLUNG ZUM WOHL DES BETREUTEN 136
5.1.7.8 ZWANGSBEHANDLUNG ALS LETZTES MITTEL 136
5.1.7.9 DER NUTZEN MUSS DAS RISIKO DEUTLICH UEBERWIEGEN 136
5.1.7.10 FORMULIERUNG DES ANTRAGS 137
5.2 AUFENTHALTSBESTIMMUNG 138
9
INHALT
5.2.1 WECHSEL DER WOHNFORM IM ALTER 140
5.2.1.1 EIGENER WOHNRAUM 140
5.2.1.2 DIE MEHRGENERATIONENFAMILIE 144
5.2.1.3 BETREUTES WOHNEN 145
5.2.1.4 ORGANISIERTE UND NICHTORGANISIERTE WOHNGEMEINSCHAFTEN 146
5.2.1.5 ALTEN-UND PFLEGEHEIM 146
5.2.1.5.1 VOR-UND NACHTEILE 146
5.2.1.5.2 WUENSCHE DES BETREUTEN MENSCHEN 148
5.2.1.5.3 AUSWAHL EINES HEIMPLATZES 150
5.2.1.5.4 EILIGE HEIMAUFNAHMEN 151
5.2.2 FREIHEITSEINSCHRAENKENDE UNTERBRINGUNG DURCH DEN BETREUER 152
5.2.2.1 WANN IST DIE EINWILLIGUNG ODER ANORDNUNG DES BETREUERS IN EINE
FREIHEITSEINSCHRAENKENDE MASSNAHME GERECHTFERTIGT? 154
5.2.2.2 VERFAHREN 156
5.2.2.3 DURCHFUEHRUNG 159
5.3 WOHNUNGSANGELEGENHEITEN 159
5.3.1 DER RICHTIGE AUFGABENKREIS 159
5.3.2 WAS IST ALLES ZU REGELN? 159
5.3.3 DROHENDER VERLUST DES WOHNRAUMS 160
5.3.4 AUFLOESUNG DER WOHNUNG 161
5.3.5 GERICHTLICHE GENEHMIGUNG 162
5.3.6 DURCHFUEHRUNG DER WOHNUNGSAUFLOESUNG 162
5.4 DIE VERHINDERUNG STRAFBARER UND/ODER SONST STOERENDER HANDLUNGEN 164
5.5 VERMOEGENSSORGE 165
5.5.1 BIN ICH JETZT ENTMUENDIGT? 165
5.5.2 BETREUUNG UND GESCHAEFTSFAEHIGKEIT 166
5.5.2.1 ALLGEMEINES 166
5.5.2.2 GESCHAEFTE DES TAEGLICHEN LEBENS 167
5.5.3 EINWILLIGUNGSVORBEHALT 168
5.5.4 DAS PRINZIP DER ERFORDERLICHKEIT GILT AUCH BEI DER VERMOEGENSSORGE
170
5.5.5 ERMITTLUNG UND SICHERUNG DES VERMOEGENS 171
5.5.6 CHECKLISTE ZUR VERWALTUNG DES VERMOEGENS 172
5.5.7 VERMOEGENSVERZEICHNIS UND RECHNUNGSLEGUNG 175
5.5.8 GENEHMIGUNG DURCH DAS GERICHT IM RAHMEN DER VERMOEGENSSORGE 175
5.5.8.1 WELCHE GESCHAEFTE UNTERLIEGEN DER PFLICHT ZUR GENEHMIGUNG? 175
5.5.8.2 BEFREIUNG VON DER PFLICHT ZUR GENEHMIGUNG 177
5.5.8.3 AUSNAHMEBESTIMMUNGEN FUER VERWANDTE, BEHOERDEN UND VEREINE 177
5.5.8.4 WIRKSAMKEIT VON RECHTSGESCHAEFTEN, DIE OHNE GENEHMIGUNG
ABGESCHLOSSEN WORDEN SIND 178
5.6 VERTRETER IM VERWALTUNGSVERFAHREN 178
6 VERTIEFENDE GEDANKEN ZUR GESPRAECHSFUEHRUNG 180
6.1 PSYCHISCHE, GEISTIGE UND SEELISCHE KRANKHEITEN ODER BEHINDERUNGEN
SCHLIESSEN EIN SINNVOLLES GESPRAECH NICHT AUS, SONDERN ERFORDERN
BESONDERES EINFUEHLUNGSVERMOEGEN 180
6.2 THEORETISCHE GRUNDLAGEN 181
6.2.1 MODELLVORSTELLUNG MENSCHLICHER KOMMUNIKATION NACH FRIEDEMANN
SCHULZ VON THUN 181
10
INHALT
6.2.2 DIE GRUNDHALTUNG 183
6.2.2.1 DIE KRAFT ZUR BEWAELTIGUNG DER PROBLEME KOMMT AUS DEM
BETROFFENEN MENSCHEN 183
6.2.2.2 AKZEPTANZ (VORBEHALTLOSES WAHRNEHMEN UND RESPEKTIEREN DES
BETROFFENEN MENSCHEN) 184
6.2.2.3 EMPATHIE (EMOTIONALES ZUGEWANDTSEIN, EINFUEHLENDES VERSTEHEN) 184
6.2.2.4 ECHTHEIT 184
6.3 DIE VERBINDUNG VON THEORIE UND GESETZ 185
6.3.1 DIE AUSWIRKUNGEN RECHTLICHER NORMEN AUF DAS GESPRAECH MIT DEN
BETROFFENEN MENSCHEN 185
6.3.1.1 DIE ROLLENVERTEILUNG 185
6.3.1.2 INHALTLICHE VORGABEN? 186
6.3.1.3 LOESUNGSSTRATEGIEN 186
6.3.1.4 SPIELRAUM FUER ENTSCHEIDUNGEN 186
6.4 METHODE DER UNTERSTUETZENDEN GESPRAECHSFUEHRUNG 187
6.4.1 VORBEREITUNG AUF DAS GESPRAECH 187
6.4.1.1 PERSOENLICHE UND INHALTLICHE VORBEREITUNG 187
6.4.1.2 DAS HERSTELLEN EINER UNTERSTUETZENDEN UMGEBUNG 187
6.4.2 DIE BETONUNG VON *HIER" UND *JETZT" 188
6.4.3 ERKENNEN DER KOGNITIVEN FAEHIGKEITEN 188
6.4.4 ERWEITERN DER KOGNITIVEN FAEHIGKEITEN 189
6.4.5 DAS VERSTANDENE IN WORTE FASSEN 189
6.4.6 ENTWICKLUNG DER STRATEGIE ZUR PROBLEMBEWAELTIGUNG 189
6.5 EIN APPELL 189
6.6 UEBERREDUNG IST KEIN MITTEL ZUR FOERDERUNG SELBSTBESTIMMTEN HANDELNS
190
7 AKTENFUEHRUNG 191
8 HAFTUNG DES BETREUERS 192
8.1 HAFTUNG GEGENUEBER DEM BETREUTEN MENSCHEN 192
8.2 HAFTUNG GEGENUEBER DRITTEN 193
8.2.1 AUFSICHTSPFLICHT 194
8.2.2 HAFTUNG FUER HANDLUNGEN AUSSERHALB DES AUFGABENKREISES ODER NACH
ENDE DER BETREUUNG 194
8.3 WIE KANN DAS RISIKO DER PERSOENLICHEN HAFTUNG GEMINDERT WERDEN? 195
9 VERTRETUNG FUER DEN BETREUER 196
10 ENDE DER BETREUUNG 197
10.1 WECHSEL DES BETREUERS 197
10.2 DIE BETREUUNG IST NICHT MEHR ERFORDERLICH 198
10.3 TOD DES BETREUTEN MENSCHEN 198
11 KOSTEN 200
11.1 KOSTEN DES GERICHTSVERFAHRENS 200
11.2 WAS KOSTET DER BETREUER? 200
11.3 WER BEZAHLT DIE KOSTEN DES BETREUERS UND DES
VERFAHRENSPFLEGERS? 203
11.3.1 GRENZE FUER DEN EINSATZ DES EINKOMMENS NACH DEM SOZIALHILFERECHT
203
11.3.2 GRENZE FUER DEN EINSATZ DES VERMOEGENS 204
11
INHALT
ANHANG - UEBERSICHT 207
1. ARBEITSHILFEN UND FORMULARE
211
1.1 ARBEITSHILFEN UND FORMULARE FUER DAS GERICHTLICHE BETREUUNGSVERFAHREN
211
1.2 ARBEITSHILFEN UND FORMULARE IM ALLGEMEINEN RECHTSVERKEHR 255
2. RECHTSVORSCHRIFTEN 257
2.1 GRUNDGESETZ FUER DIE BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND 257
2.2 BUERGERLICHES GESETZBUCH (BGB) 257
2.3 GESETZ UEBER DIE VERGUETUNG VON VORMUENDERN UND BETREUERN
(VORMUENDER- UND BETREUERVERGUETUNGSGESETZ-VBVG) 287
2.4 GESETZ UEBER DAS VERFAHREN IN FAMILIENSACHEN UND IN DEN
ANGELEGENHEITEN DER FREIWILLIGEN GERICHTSBARKEIT (FAMFG) 291
2.5 RECHTSPFLEGERGESETZ (RPFLG) 309
2.6 BUNDESNOTARORDNUNG 311
2.7 VERORDNUNG UEBER DAS ZENTRALE VORSORGEREGISTER
(VORSORGEREGISTER-VERORDNUNG - VREGV) 312
2.8 VORSORGEREGISTER-GEBUEHRENSATZUNG-VREGGEBS 314
2.9 SOZIALGESETZBUCH (SGB) ZWOELFTES BUCH (XII) - SOZIALHILFE - 317
2.10 VERORDNUNG ZUR DURCHFUEHRUNG DES § 82 DES ZWOELFTEN BUCHES
SOZIALGESETZBUCH 326
2.11 VERORDNUNG ZUR DURCHFUEHRUNG DES § 90 ABS. 2 NR. 9 DES ZWOELFTEN
BUCHES SOZIALGESETZBUCH 330
2.12 GESETZ UEBER DIE WAHRNEHMUNG BEHOERDLICHER AUFGABEN BEI DER
BETREUUNG VOLLJAEHRIGER (BETREUUNGSBEHOERDENGESETZ - BTBG) 332
LITERATUR 335
STICHWOERTER 339
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