Življenje in delo profesorja Riharda Zupančiča:
Gespeichert in:
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Format: | Buch |
Sprache: | Slovenian |
Veröffentlicht: |
Ljubljana
DMFA - založništvo
2011
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Abstract |
Beschreibung: | Zsfassung in dt. und engl. Sprache Zupančičeva bibliografija: str. 165-176 Bibliografija: str. 179-181 Kazalo |
Beschreibung: | 193 str. ilustr. 24 cm |
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1.
Uvod
7
2.
Življenje
in delo
profesorja Zupančiča
11
2.1.
Otroska
in
dijaška leta
v
Ljubljani
................ 11
2.2.
Univerzitetni studij na
Dunaju
.................. 13
2.3.
Po diplomi do prve svetovne vojne
................ 13
2.4.
Prva svetovna vojna
........................ 23
2.5.
Vrnitev v
Ljubljane
......................... 27
2.6.
Od začetka
uni
verze
do druge svetovne vojne
.......... 41
2.7.
Zupančič med drugo svetovno vojno
............... 63
2.8.
Po drugi svetovni vojni
....................... 82
3.
ZupančiČevi
sorodniki
101
3.1.
Rodbinsko
drevo Zupančičevih
................... 101
3.2.
Prva soproga
Marianne
Suppantschitsch
(2.7).......... 107
3.3.
Druga soproga
Maria
Romana
Urbánek
.............. 116
3.4.
Stari oče
Johan
Nep.
Supantschitz
(0.1) ............. 122
3.5.
Oče
Rihard
Suppantschitsch
(1.3)................. 122
3.6.
Sestra
Berta
Suppantschitsch
(2.14)................ 127
3.7.
Sestra Ljudmila Suppantschitsch
(2.13).............. 128
3.8.
Sestra
Cornelia
Suppantschitsch
(2.12).............. 129
3.9.
Nečak
Richard Riebl
(3.28) .................... 130
3.10.
Teta
Cornelia
Suppantschitsch
(1.4)............... 131
3.11.
Stric Viktor Suppantschitsch
(1.2)................ 131
3.12.
Wolfgang
Suppantschitsch
(4.36),
vnuk bratranca Norberta
. . 136
3.13.
Stric
Leo
Suppantschitsch
(1.6).................. 138
3.14.
Sestrična
Julija
Kornelija
Suppantschitsch
(2.21)........ 139
3.15.
Bratranec
Leo
Viktor
Suppantschitsch
(2.22).......... 140
3.16.
Bratranec
Wolfgang Suppantschitsch
(2.23)........... 141
KAZALO
3.17.
Sestrična
Dorothea Suppantschitsch (2.24)........... 142
4. Poskus
Zupančičeve rehabilitacije
143
5.
Povzetek
149
6. Zusammenfassung 153
7.
Summary
159
8.
Zupančičeva bibliografija
165
9.
Viri in
literatura
177
9.1.
Arhivsko gradivo
.......................... 177
9.2.
Osebna pričevanja
in
izjave
.................... 178
9.3.
Literatura
.............................. 179
Imensko kazalo
183
Poglavje
6.
Z
usammenfassung
Richard Zupančič
wurde als Richard Suppantschitsch am 22. Dezember
1878 in
Ljubljana
geboren. Er war das siebte Kind von Richard Suppan¬
tschitsch, Beamten in der Fabrik Tschinkel und von Ljudmila
Poliak,
die
aus einer bekannten Familie abstammte. Er besuchte die Volksschule des
Deutschen Schulvereins und die Mittelschule Staats
gymnasium in Lju¬
bljana.
Ab dem Schuljahr 1897/98 bis 1900/01 studierte er in Wien
Maschinenwesen, danach noch zwei Jahre Mathematik. Er sorgte sehr
früh für sich selbst; im Jahre 1901 war er Supplent an einem Gymna¬
sium in Wien, im Jahr 1904 wurde er schon ein wirklicher Professor für
Mathematik und auch Gymnasialinspektor. Er lehrte nur noch ein paar
Stunden pro Woche. In Schuljahren 1908/09 und 1909/10 hatte er Stu¬
dienurlaub. In dieser Zeit schrieb er 15 Lehrbücher der Mathematik und
3 Lehrbücher der Deskriptiven Geometrie für die Mittelschulen. Dieses
Programm hiess: Ein Unterrichtwerk für die österreichischen Mittelschu¬
len in 15 Teilen. Diese fundamentalen Lehrbücher redigierte er für ver¬
schiedene andere Mittelschulen. Zusammen mit Nachdrucken erschienen
etwa 80 Lehrbücher. Experte lobten die Lehrbücher sehr, so
dass
Zupan¬
čič
als einer der vorzüglichsten Autoren der mathematischen Lehrbücher
von slowenischen Ursprung betrachtet kann, ähnlich wie Franz Ritter
Močnik
und Franz
Hočevar
vor ihm. Leider waren diese Lehrbücher ni¬
cht lange im Gebrauch, weil die Österreichisch-Ungarische Monarchie im
Jahr 1918 auseinanderfiel. Unter anderen benutzte man
Zupančič
Lehr¬
bücher auch an dem Realgymnasium in
Ljubljana.
153
. Zusammenfassung
Im Jahre 1912 wurde Zupancic Honorardozent an der Wiener Tech¬
nischen Hochschule. Nächstes Jahr verteidigte er seine Dissertation mit
dem Titel Zur
Axiomatik
der Methode der kleinsten Quadraten. Seit
1901 war er als Forscher tätig. Bis 1919, als er Österreich verliesst, hatte
er 30 wissenschaftliche und fächliche Aufsätze publiziert. Im Jahr 1915
wurde er in die Armee einberufen und er arbeitete im Ballistiklabora¬
torium in Wien. Im Jahr 1917 erreichte Zupancic,
dass
Professor
Josip
Plemelj aus einer Wachkompanie in
Lvov
nach Wien entlassen wurde, um
in Wien im Laboratorium von Zupancic zu arbeiten; damit erwies Zupan¬
cic Plemelj einen
grossen
Dienst. Während dieser Zeit wohnte Plemelj
bei Zupancic und seiner Freundin Maria Romana
Urbánek.
Nach dem Ende des ersten Weltkrieges optierte Zupancic für Jugo¬
slawien, deshalb verlor er beide Posten, als Schulinspektor und als Privat¬
dozent. Mit Hilfe von Professor Plemelj erhielt er von der slowenischen
Regierung die Einladung, bei der Gründung der neuen slowenischen Uni¬
versität mitzuwirken, was er dann sehr erfolgsreich tun konnte. Zupancic
war spätestens am 10. März 1919 schon in
Ljubljana.
Als am 19. Mai
1919 Vorläufiger technischer Hochschulkurs begann, lehrte Zupancic Ma¬
thematik. Nach der Gründung der Universität war Zupancic unter den
ersten Professoren, die der
Aleksandar Karađorđević
am 31. August 1919,
einige Wochen nach der Gründung der Universität
Ljubljana
(23. Juli
1919), ernannt hatte. Er war ordentlicher Professor der Mathematik an
der Technischen Fakultät. Am 23. Juli 1920 wurde Zupancic zum zweiten
Rektor der Universität gewählt. Zweimal war er Prorektor und zweimal
Dekan der Technischen Fakultät. Nebst den Fächern Mathematik
I
und
Mathematik
II
las er drei Kurse für Studenten der Mathematik in einem
dreijährigen Zyklus. Er folgte modernen Entwicklungen in Mathematik
und lehrte
z. B.
Mengenlehre, und las nach dem Muster Definition, Axi¬
ome, Satz, Beweis, wie heutzutage üblich ist. Professor
Josip
Plemelj
war ordentlicher Professor an der Philosophischen Fakultät und er lehrte
auch drei Fächer für die Studenten der Mathematik in einem dreijähri¬
gen Zyklus. Dieses System blieb bis zum Anfang des zweiten Weltkrieges
erhalten, dann erlöscht allmählich Lehre an der Universität.
In der Zeit während der Okkupation von Slowenien nannte der ober¬
ste Kommisar der Provinz Laibach, Grazioli, Professor Zupancic zum
Vorsitzenden des Schuliehrerverbandes. Nach der Kapitulation Italiens
nannte General Leon Rupnik Zupancic zum Regierungskommisar des
6. Zusammenfassung
Verbandes der Lehrer. Als eine Person in hoher Position war Professor
Zupancič
in der Lage, mit hohen Okkupationsoffizieren zu kontaktieren.
Er nutzte diese Möglichkeit zu Gunsten von vielen Personen. Es gibt
etwa 20 Dokumente, aus welchen ersiehtlih ist, wie er für verschiedene
Leute vermittelte; er rettete zum Beispiel Assistenten Anton Moljk aus
dem Arrest. Andererseits geht aus Privatbriefen von Professor Zupan-
Čič
hervor,
dass
er sich für Hitler begeisterte. Zum Ende des zweiten
Weltkrieges, am 6. Mai 1945, verliess
Zupancič
mit seiner Gattin Maria
Romana Slowenien und verbrachte anschliessend etwa eineinhalbes Jahre
im Flüchtlingslager in Neumark in Obersteiermark. Gleich im Mai 1945
wurde
Zupancič
aus der Universität in
Ljubljana
entlassen und schied
auch aus Akademie der Wissenschaften und Künste aus. Im August 1945
schrieb
Zupancič
dem Rektor in
Ljubljana
einen Brief, in dem er fragte,
ob für ihm ein Posten an der Universität oder an anderen Schulen zu
bekommen sei. Der Rektor antwortete ihm nie.
Zupancič
schickte dann
einen Antrag an die Universität Graz, um eine Arbeitsstelle zu erhalten.
Er konnte nur eine Hilfsposition bekommen, weil er kein österreichischer
Staatsbürger war. Ab Dezember 1946 bis zu seinem Tode wirkte er an
der Technischen Hochschule in Graz. Er starb am 21. März 1949 in einer
Heilanstalt in Judendorf-
Str
assengel an Miliartuberkulose. Er wurde auf
dem St. Peter Friedhof in Graz beerdigt, wo später auch seine Gattin,
seine Schwester Ljudmila und ihr Gatte bestattet wurden.
Nachdem Professor
Zupancič
aus Wien nach
Ljubljana
gekommen
war, veröffentlichte er wenige Arbeiten: von sieben Aufsätzen hatten nur
zwei mathematischen Inhalt, die restlichen behandelten aber fachliche,
philosophische Probleme, wie der Artikel in
Pedagoški zbornik
mit dem
Titel Einfluss der Mathematik auf das seelische Leben der Nationen oder
der Vortrag in der Philosophischen Gesellschaft in
Ljubljana
Determini¬
smus und das physikalische Bild von der Welt. In seinem Nachlass fand
man noch sieben Handschriften, nur eine mit mathematischem Inhalt.
Die wahre Breite von seinen Interessen kann man aus dem Verzeichnis
der Bücher aus seiner privaten Bibliothek, die etwa 1000 Bücher erfasste,
erkennen. Diese Bücher wurden schon im Mai 1945 nach
Federalni zbirni
center
überstellt. Viele Bücher behandeln Themen aus dem Gebiet der
Philosophie, Geschichte, Ökonomie, Politologie nebst Naturwissenschaft
und Physik. Professor
Zupancič
hatte eine klassische Ausbildung, in sei¬
ner Bibliothek waren etwa 70 Bücher von griechischen und lateinischen
j
56 6- Zusammenfassung
Autoren. Es ist bekannt,
dass
er ausser Deutsch (wahrscheinlich seine
Muttersprache) und Slowenisch hervorragend Französisch sprach, Itali¬
enisch und vielleicht auch Englisch. Da er verhältnismässig früh mit
mathematischer Forschung aufhörte, hatte er die
grossen
Anstrengungen
bei dem Schreiben von Mittelschullehrbücher schuldig gehalten.
Vom Privatleben von Professor
Zupančič
weiss man wenig. Viele Ere¬
ignisse aus seinem Leben sind ungewöhnlich, rätselhaft, wie zum Beispiel
warum er als Student im Jahre 1901 seine fast zwölf Jahre ältere Kusine
heiratete und sich von dieser im Jahr 1903 von Tisch und Bett scheiden
liess. Er lebte mindestens ab Jahr 1910 mit Frau Maria Romana
Urbán¬
kova
zusammen. Im Jahr 1921 trat er zur orthodoxen Kirche über, aber
erst im Jahr 1926 heiratete er Maria Romana, 14 Tage nach dem Tode
seiner ersten Gattin Marianne Suppantschitsch.
Professor Plemelj war eine karismatische Person und die meisten Ma¬
thematikstudenten erkannten in ihm ihr Vorbild. An der anderen Seite
sind nur wenige Nachfolger von
Zupančič
bekannt: Professor Anton Vak¬
selj und Gymnasiallehrer Ivan Molinaro. Beide übernahmen die forma¬
listische Darstellung der Mathematik nach ihm. Unter den Professoren
an der Universität hatte er zwei gute Bekannte oder gar Freunde, die
Chemie-Professoren
Maks
Samec
und Marius
Rebek;
auch der Univer¬
sitätssekretär Dr. Schmalz war
Zupančič
nahe.
Janko
Brane
war der
einzige Assistent von Professor
Zupančič.
Am Anfang pflegten sie nahe
Beziehungen,
Zupančič
war sogar Heiratszeuge von Branc. Wegen po¬
litischer Meinungsverschiedenheiten gingen sie später auseinander, aus
gleichem Grund erlöschten auch die Beziehungen zu Anton Vakselj. Ivan
Molinaro hat andererseits Herrn und der Frau
Zupančič
nach dem Krieg
sogar finanziell geholfen.
Professor
Zupančič
kümmerte sich viel um Mathematikstudenten.
Er überredete den Studenten des Maschinenwesens Anton Vakselj und
später den Studenten der Elektrotechnik Anton
Peterlin
Mathematik zu
studieren. Für Anton
Peterlin
besorgte er sogar ein Stipendium, damit
dieser in Deutschland studieren konnte.
Peterlin
sagte später in einem
Interview,
dass
Zupančič
ein hervorragender Lehrer war und er selbst hat
für alles, was er erreichte, Professor
Zupančič
zu verdanken.
Obwohl die wissenschaftliche Arbeit von Professor
Zupančič
mit je¬
nem von Professor Plemelj nicht vergleichbar ist, war
Zupančič
eine wich¬
tige Person: er schrieb mathematische Lehrbücher für die Mittelschulen,
6. Zusammenfassung 157
er trug viel zu Gründung der Universität
Ljubljana
bei; er las 25 Jahre
lang Mathematik für die Studenten der Technik und was noch bedeuten¬
der war, 25 Jahre lang lehrte er Studenten der Mathematik.
Professor
Zupančič
war ein Gründungsmitglied der Akademie der
Wissenschaften und Künste in
Ljubljana.
Im Jahre 1945 wurde er aus
der Akademie ausgeschlossen mit der Begründung, er habe sich zur deut¬
schen Seite geneigt. Eine detaillierte Untersuchung seines Nachlasses und
aller möglichen Archive in
Ljubljana
und Österreich ergab,
dass
er vielen
Leuten geholfen und niemandem geschadet hatte,
dass
er kein Mitglied
von deutschen Organisationen war, mit keiner Geheimpolizei mitgearbe¬
itet hatte und auf keiner Liste von Personen stand, die nach dem Kriege
als streitig bezeichnet wurden. Auf Grund dieser Erkenntnisse traf der
Verein der Mathematiker, Physiker und Astronomen Sloweniens im Jahre
2001 die Entscheidung, an die Akademie einen Vorschlag zur Rehabili¬
tation von Professor
Zupančič
zu richten. Nach zwei Jahren wurde der
Vorschlag
implicite
abgelehnt.
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spelling | Suhadolc, Anton Verfasser aut Življenje in delo profesorja Riharda Zupančiča Anton Suhadolc Ljubljana DMFA - založništvo 2011 193 str. ilustr. 24 cm txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Zsfassung in dt. und engl. Sprache Zupančičeva bibliografija: str. 165-176 Bibliografija: str. 179-181 Kazalo Zupančič, Rihard / 1878-1949 / Biografije ssg Zupančič (rodbina) ssg Suppantschitsch, Richard 1878-1949 (DE-588)104923152X gnd rswk-swf matematiki / Univerza v Ljubljani / svetovna vojna / Slovenska akademija znanosti in umetnosti / SAZU / ustanovitev Univerze v Ljubljani Suppantschitsch, Richard 1878-1949 (DE-588)104923152X p DE-604 Digitalisierung BSB Muenchen 19 - ADAM Catalogue Enrichment application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=027303933&sequence=000003&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis Digitalisierung BSB Muenchen 19 - ADAM Catalogue Enrichment application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=027303933&sequence=000004&line_number=0002&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Abstract |
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