Selbst-Gerechtigkeit: zum Verhältnis von Juristenpersönlichkeit, Urteilsrichtigkeit und "effektiver Strafrechtspflege"
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos
2014
|
Ausgabe: | 2., überarb. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 376 S. |
ISBN: | 9783848702886 |
Internformat
MARC
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adam_text | INHALTSVERZEICHNIS
I. ZUR FRAGESTELLUNG UND IHRER BEGRUENDUNG 19
A. EFFEKTIVE STRAFRECHTSPFLEGE - WARUM DENN DIE ANFUEH
RUNGSZEICHEN? 19
B. URTEILSRICHTIGKEIT 20
C. JURIST_ENPERSOENLICHKEIT 21
D. UNBEHAGEN IM STRAFRECHT - KRISE DES STRAFRECHTS? 21
E. MANGEL AN SELBSTEVALUATION 22
F. ERFORSCHUNG DES SELBSTVERSTAENDNISSES - MOEGLICHKEITEN UND
NUTZEN DER SELBSTERKENNTNIS 23
1. ERFORSCHUNG DES SELBSTVERSTAENDNISSES 24
2. MOEGLICHKEITEN DER SELBSTERKENNTNIS 24
3. REFLEXION DES SELBSTVERSTAENDNISSES: NUETZLICH ODER SCHAED
LICH? 25
4. RISIKEN DES UNTERSUCHERS 26
G. RESULTATE UND KONSEQUENZEN DIESER ARBEIT FUER DIE PRAXIS 27
1. SELBSTERKENNTNIS UND HANDLUNGSFAEHIGKEIT 27
2. KRIMINALRECHT STATT STRAFRECHT 27
H. DIE ANLAGE DER UNTERSUCHUNG 28
II. WAS IST EIN JURIST? 31
A. DIMENSIONEN DES JURISTISCHEN 32
1. KULTUR 32
2. EXPERTENTUM 34
3. STATUS 35
4. HABITUS 37
B. WAS TUT EIN JURIST? - ZUM VERHAELTNIS DER DIMENSIONEN 39
C. GUETEKRITERIEN 40
D. DAS JURISTISCHE ALS PRAXIS 41
III. DAS PROBLEM DES SCHLAFENDEN RICHTERS - EIN BLICK IN DAS LA
BORATORIUM 43
A. MOEGLICHE PROBLEME DES SCHLAFENDEN RICHTERS MIT SICH
SELBST UND DER ANDEREN MIT IHM 44
B. INSTITUTIONALISIERUNG UND PROFESSIONALITAET. EINE ROLLE SPIE
LEN ODER EINE FUNKTION ERFUELLEN 46
C. ANMERKUNGEN ZUR PSYCHOSOMATIK DER MUEDIGKEIT 47
9
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D. METHODISCHE ERWAEGUNGEN ZUR ERFORSCHUNG DER PROBLEME
DES SCHLAFENDEN RICHTERS 50
1. SYMPTOMATISCHES LESEN 50
2. DISKURSFREMDE QUELLEN 50
3. WISSENSCHAFT - METHODIK UND MORAL 51
E. ZUR BEDEUTUNG DER ETHNO-PSYCHOANALYSE ALS THEORETISCHEM
BEZUGSRAHMEN 56
1. DAS DYNAMISCHE UNBEWUSSTE IN DER PSYCHOPATHOLO
GIE DES ALLTAGSLEBENS 56
2. EINE SPEKULATIVE VARIANTE IM FALL DES SCHLAFENDEN RICHTERS 57
3. INSTITUTIONALISIERUNG ALS PROBLEMKONSERVIERUNG 57
IV. UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND, THEORIEN, METHODEN 61
A. GEGENSTANDSBESTIMMUNG UND IHRE METHODOLOGISCHEN IMPLI
KATIONEN 61
1. DIE LOGISCHEN KATEGORIEN DES LERNENS 62
2. EINE DEUTUNG DER SEI-SPONTAN-PARADOXIE 64
3. VERHALTEN UND VERHALTENSWEISE. DAS JURISTISCHE ALS
VERHALTENSWEISE 65
4. KRITIK GAENGIGER WISSENSCHAFTSKRITERIEN UND DISZIPLINARER
ZUORDNUNGEN IM FORENSISCHEN BEREICH 65
5. BEGRIFF, GEGENSTAND, NAME 68
6. EINE EMPIRISCHE UNTERSUCHUNG? 69
B. GEGENSTAENDE UND THEORIEN 71
1. SELBSTVERSTAENDNIS ALS VERHALTENSPRODUKT 71
2. NATUR, KULTUR UND GESELLSCHAFT 72
A. NATUR 72
B.KULTUR: TRADIERTE WERKZEUGE, BLAUPAUSEN, PROGRAMME 73
C
.GESELLSCHAFT 73
3. INSTITUTION GESELLSCHAFTLICHEN CHARAKTERS, KULTURELL
PRODUZIERT 76
4. PSYCHE 79
A. UNBEWUSSTHEIT UND ABWEHRPROZEDUREN 80
B.DAS ES, DAS ICH, DAS SELBST UND DAS INNERE NORMATIVE
SYSTEM (INS) 83
C. EINGEBOREN 86
D. ABHAENGIGKEIT UND AUTONOMIE 87
C.FAZIT 88
V. THESENFORMULIERUNGEN UND ANTI-THESEN 89
A.VERANTWORTUNG, PFLICHTEN, OBLIEGENHEITEN DES STRAFJURIST_EN 89
10
B. ALTE THESEN UND NEUE FRAGEN - DIE ENTWICKLUNG DER THESE 93
1. CHARAKTERMAENGEL: MACHIAVELLISMUS UND SADISMUS? 94
2. NOMOPATHIE? 94
3. EINE SCHEINBARE SCHULDKULTUR? 97
C. PRAEZISIERTE THESE 97
1. STRAFJURIST_EN PRODUZIEREN IM STRAFJUSTIZSYSTEM IHRE EIGE
NE UNBEWUSSTHEIT 97
2. (RE-)PRODUKTION VON INSTITUTIONEN WIE VON UNBEWUSST-
MACHUNG MITTELS RITUALEN 101
3. SELBSTIDEALISIERUNG UND SCHULDGEFUEHL BESCHRAENKEN HAND
LUNGSFAEHIGKEIT 101
4. BEWUSSTMACHUNG ERHOEHT HANDLUNGSFAEHIGKEIT 102
VI. JURIST EN SIND MENSCHEN 103
A. JURIST EN SIND KEINE AUCH-NUR-MENSCHEN 103
B. JURIST EN BLENDEN SELBSTBEZUEGLICH MENSCHLICHE MERKMALE
AUS 104
1. GEFUEHLE UND TRIEBE 104
2. IRRTUM 105
3. GESCHLECHTLICHKEIT 106
C. DIE PERSOENLICHKEIT DER JURIST_EN IN DER SELBSTWAHRNEHMUNG 106
D. WEITERE INDIZIEN FUER EINE WAHRNEHMUNG ALS AUCH-NUR-
MENSCHEN 109
1. KONTROLLINSTANZEN VERSUS DELINQUENTEN. EINE SYSTEMATI
SCHE ASYMMETRIE DER FORSCHUNGSFRAGEN 109
2. HILFSWISSENSCHAFTEN STATT GRUNDLAGENWISSENSCHAFTEN 110
E. ZUSAMMENFASSUNG 110
F. MAN WIRD NICHT ZUM UN- ODER UEBER-MENSCHEN, WENN MAN
SICH ALS SOLCHEN SIEHT 111
G. EFFEKTE DER NEGATION DER MENSCHLICHKEIT 112
H. HYPOTHETISCHE BEDINGUNGEN FUER DIE AMBIVALENZ GEGENUEBER
EIGENER MENSCHLICHKEIT 114
VII. WAHRHEITSFINDUNG 115
A.WAHRHEIT 115
B. STRAFPROZESSUALE IM VERHAELTNIS ZU WISSENSCHAFTLICHER WAHR
HEITSFINDUNG 117
1. METHODEN DER WAHRHEITSFINDUNG 117
2. WISSENSCHAFT, STRAFPROZESS: RECHTLICHE UND ETHISCHE
GRENZEN DER WAHRHEITSFINDUNG 118
11
3. SOLLTE WAHRHEIT IRRTUM UND LUEGE IM AUSSERRECHTLICHEN
SINN SEIN KOENNEN? 119
C. WAHRHEITSFINDUNG IN RELATION VON SUBJEKT UND OBJEKT 124
1. DIE MOTIVATIONALE BASIS DER STRAFPROZESSUALEN WAHRHEITS
FINDUNG 124
2. IN DEN STAND DER UNBEFANGENHEIT VERSETZT? 125
3. AUSLOESER VON BEFANGENHEIT. NOTWENDIGKEIT UND MOEG
LICHKEITEN, SIE AUFZULOESEN 126
A. MENSCHLICHES ALS ERKENNTNISGEGENSTAND 126
B.MUENDLICHKEIT, UNMITTELBARKEIT, OEFFENTLICHKEIT, KON
ZENTRATION UND FREIE BEWEIS WUERDIGUNG SIND DER WAHR
HEIT DIENLICH 128
4. STRATEGIEN DER NEUTRALITAETSGEWINNUNG 129
A. VERMEIDUNG GEFUEHLSMAESSIGER BETEILIGUNG 130
B.PROZESSGESTALTENDE WIRKUNG MATERIELLEN RECHTS 131
C. BERUECKSICHTIGUNG VON UEBERTRAGUNG UND GEGENUEBERTRA
GUNG 133
D SITUATIVE GRENZEN DER WAHRHEITSFINDUNG. POSITION, ROLLE
UND UEBERTRAGUNG 13 5
1. RICHTER, PSYCHOANALYTIKER UND PSYCHO-GUTACHTER: DREI
WAHRHEITSSUCHENDE AN VERSCHIEDENEN ORTEN 136
2. MOEGLICHKEITEN DER HANDHABUNG VON UEBERTRAGUNG UND
GEGENUEBERTRAGUNG IN RELATION ZUR SOZIALEN SITUATION 140
3. DIE REGELUNGEN DER STPO UND IHRE ANWENDUNGSBEDIN
GUNGEN IM LICHTE DER BEDEUTUNG DER GEGENUEBERTRAGUNG 141
E ALLES VERSTEHEN IST ALLES VERZEIHEN - IST REALITAETSVERLEUG
NUNG WAHRHEITSFINDUNG? 144
F. MANIFESTES UND LATENTES SELBSTVERSTAENDNIS 146
VIII. DIE SZENE DER HAUPTVERHANDLUNG, DER PROZESS UND DIE CHARAK
TERISTIKA DER AKTEURE 149
A. DIE SZENISCHE ANORDNUNG DER BETEILIGTEN IM GERICHTSSAAL 149
1. EINZELRICHTER (AMTSGERICHT) 150
2. GROSSE STRAFKAMMER 152
B. DER KRIMINALPROZESS: ORGANISIERT AUF DAS ZIEL PROFESSIONEL
LER WAHRHEITSFINDUNG? 155
1. FUNKTIONSZUWEISUNGEN AN DIE BETEILIGTEN UND IHRE KOOR
DINATION 155
2. HAUPTVERHANDLUNG ALS KAMPFPLATZ 157
3. KAMPF ALS WAHRHEITSFINDUNG UND DIE WAHRHEIT DES
KAMPFES 159
12
C. DIE CHARAKTERISTIKA DER AKTEURE, DAS FELD UND IHRE PRAXIS
IM SELBSTVERSTAENDNIS 160
1. RICHTER: PERSOENLICHKEIT UND ENTPERSOENLICHUNG 161
2. ZEUGE: ENTSUBJEKTIVIERUNG DER MENSCHLICHEN FIGUR. NEU
TRALISIERUNG DES OPFERS: VON DER ANGST ZUR METHODE 162
3. STAATSANWALT ALS PARTEI: ORIENTIERUNG AN DER ROLLE STATT AN
FUNKTIONSERFULLUNG 163
4. VERTEIDIGER: IDENTIFIKATION MIT DEM MANDANTEN STATT MIT
DER FUNKTION 165
5. ANGEKLAGTER: FAST NICHT MEHR PROZESSSUBJEKT 169
6. SACHVERSTAENDIGER: OBJEKTIV, DOCH KEIN PROZESSSUBJEKT 169
7. DIE ROLLEN IM ZUSAMMENSPIEL 171
D. ZUSAMMENFASSUNG 172
IX. DIE INSTITUTION STRAFPROZESS: JUSTIZPALAST ODER URTEILSFABRIK 173
A. INSTITUTIONSMERKMALE IM JURISTISCHEN SELBSTVERSTAENDNIS 173
1. ARBEITSTEILUNG 174
2. HIERARCHIE 174
3. RITUALISIERUNG UND RITUALISMUS 175
4. RIVALITAET 177
5. GEFUHLSABWEHR 178
6. GESCHLECHTSLOS IN DER INSTITUTION? 181
B. JUSTIZPALAST, ZWECKGEBAEUDE ODER URTEILSFABRIK? 183
1. MEHR PROFESSIONALITAET? 184
2. HABITUSENTWICKLUNG 185
3. VERSCHWINDEN DER ZIELVORSTELLUNGEN = VERSCHWINDEN DER
ZIELVERFOLGUNG? 189
4. SELBSTLAUF 189
5. ERGEBNIS: URTEILSFABRIK 192
C. WIRKEN KAMPFPLATZ- UND INSTITUTIONSCHARAKTERISTIKA AUF DIE
AKTEURE? 193
1. DER IDEALE RICHTER - BESCHAEDIGTE PERSOENLICHE IDENTITAET? 193
2. KAMPFPLATZ, MORALISCHE DILEMMATA UND VERMEHRTE
SELBSTDARSTELLUNG 193
3. SCHAM UND EHRE: STIMULIERUNG NARZISSTISCHER BEDUERFNIS
SE UND FRUSTRIERUNG ZU SOZIALER 194
4. WISSEN OHNE BEWUSSTSEIN 195
D.ZUSAMMENFASSUNG 196
X. SELBSTKRITIK, SELBSTBEURTEILUNG, SELBSTEVALUATION 197
A. HAT DAS SCHLECHTE GEWISSEN DES STRAFRICHTERS GUTE GRUENDE? 197
13
B. DIE PHAENOMENOLOGIE DER SELBSTBEWERTUNG VON STRAFJURIST EN 198
1. EFFIZIENZ UND LEGALITAET 200
2. ETHIK 201
3. ZUSAMMENFASSUNG 201
C. KRIMINALITAET VON STRAFJURIST EN 201
1. INDIZIEN FUER KRIMINALITAET IM ALLGEMEINEN 202
2. SPEZIELL VERFAHRENSBEZOGENE DELINQUENZ 204
D. STRAFRECHT AUF STRAFJURIST_EN ANGEWANDT 206
1. EIN ERFUNDENER FALL 206
2. ...
UND UEBERSCHLAEGIGE UEBERLEGUNGEN ZUR LOESUNG 208
E. ZUSAMMENFASSUNG: RECHTSUNBEWUSSTSEIN 217
XI. PRODUKTION VON RECHTSUNBEWUSSTSEIN BEI JURIST_EN 219
A. DAS INNERE NORMATIVE SYSTEM 219
1. FUNKTIONEN 220
2. INS, AUSSCHLIESSLICH EIN KULTURPRODUKT? 220
A. AGGRESSIONSTRIEB 221
B.GEWISSENSBILDUNG KRAFT NORMINTEMALISIERUNG? 223
3. TEILSYSTEME DES INS 224
A. SCHAM. ICH-IDEAL 224
B. TREUE UND LOYALITAET 225
C. GEHORSAM, KONFORMITAET, LOYALITAET 226
D.SCHULD. DIE FAEHIGKEIT ZUR BESORGNIS 227
E. UEBER-ICH ALS SUPER-RATIONAL 229
4. UNABHAENGIGKEIT, AUTONOMIE 230
5. WORTE UND TATEN 231
6. KURZ GEFASST 234
B. DIE PRODUKTION DES BILDES VON GEWISSENLOSIGKEIT 235
1. INNERE REGULATIVE NORMREPRAESENTANZEN SIND ALLGEMEIN
MENSCHLICH 235
2. UNBEWUSSTMACHUNG VON UEBER-ICH UND ICH-IDEAL 235
A. ABSPALTUNG EINES AN SICH INTAKTEN UEBER-ICHS 235
B.DIE IDENTIFIKATION MIT DEM AGGRESSOR 236
3. MEHR AUTONOMIE DER EIGENEN INNEREN INSTANZEN? 239
4. SICHERUNG DER SPALTUNG 239
C. WAS SAGEN DIE BEFUNDE? 240
D. VON ETWAS NICHT ZU SPRECHEN, BEWEIST NICHT, DASS ES NICHT
DA IST 243
E. ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 244
14
XII. RESOZIALISIERUNG, SCHULD, GESETZLICHKEIT: ZERSTOERTE BEWER
TUNGSMASSSTAEBE UND REKONSTRUKTION 247
A. EINLEITUNG 247
1. DER MASSSTAB DER MASSSTAEBE 247
2. SCHWIERIGKEITEN DER MASSSTABSBILDUNG 248
B. RESOZIALISIERUNG 250
1. GEGENSTANDSBEREICH 250
A. UMGEBUNGSVERAENDERUNGEN SIND KEINE RESOZIALISIERUNG 251
B. REHABILITATION VERSUS RESOZIALISIERUNG 251
2. BEZIEHUNG, GEMEINSCHAFTSTYP, LEBENSFORM 252
A. ZWEI BEDEUTUNGEN VON EINGLIEDERUNG 253
B. GEMEINSCHAFT, GESELLSCHAFT, RECHTSGEMEINSCHAFT 254
C. STRAFFREIES, GESETZESTREUES, RECHTSTREUES LEBEN 255
D.ZWISCHENSTOP: UNRECHTMAESSIGES LEGALVERHALTEN UND
RECHTMAESSIGES ILLEGALVERHALTEN 255
3. FAEHIGKEIT, UNFAEHIGKEIT, SOZIALE VERANTWORTUNG 256
4. REHABILITATION STATT RESOZIALISIERUNG - GRUENDE, URSA
CHEN, KONSEQUENZEN 259
5. ERGEBNIS 261
C. INTERMEZZO: RESOZIALISIERUNG, GEFAEHRLICHKEIT, SCHULD-
UNFAHIGKEIT 261
D.SCHULD 263
1. UNRECHTSBEWUSSTSEIN: SEHENDEN UNGEHORSAM DENKEN 263
A. UNRECHTSEINSICHT UND VERBOTSIRRTUM 263
B. ZUSAMMENFASSUNG: VOM BLINDEN GEHORSAM ZUM SE
HENDEN UNGEHORSAM 269
2. RECHTSEMPFINDEN, RECHTSGEFUEHL UND RECHTSGEWISSEN 270
A.DAS RECHTLICHE SOZIALISATIONSIDEAL 271
3. SCHULD UND SCHULDFAHIGKEIT 272
A. NEGATION VON SCHULD - INSTRUMENTALISIERUNG VON
SCHULD 272
B. KONSEQUENZEN VON NEGATION UND INSTRUMENTALISIERUNG 274
C. AUS STRAFE MUSS SEIN FOLGT VON SCHULD MUSS MAN
REDEN 278
D. SUEHNE OHNE VERGELTUNG, SCHULD OHNE STRAFE? 279
E. STRAFPRINZIP UND UNGESETZLICHKEIT 280
XIII. DIE MAGIE DER STRAFE 283
A. MUSS STRAFE SEIN? DIE DEKLARIERTEN FUNKTIONEN ERFUELLT SIE
NICHT 283
B. FUNKTIONEN DES STRAFRECHTS: WAS WIRD PRAEVENIERT? 286
15
1. MAGIE IM ALLTAG 287
2. ZWISCHEN PSYCHOPHYSISCHER, PSYCHOSOZIALER UND MAGI
SCHER PRAEVENTION 288
C. DER GLAUBE AN STRAFE UND STRAFRECHT UND SEINE WIRKUNGEN 289
1. EFFEKTE MAGISCHER PRAEVENTION 290
A. PRAEVENTION VON UNRUHE UND PANIK GEGENUEBER DEM
BOESEN 290
B. SOZIALE UNTERSCHIEDE AUSDRUECKEN UND VERSTAERKEN 292
C. EFFEKTE DER MAGIE BEI DEN MAGIERN 292
2. REKONSTRUKTION DER GLAUBENSINHALTE 293
3. STRAFVERFAHREN ALS RITUAL. DIE STATUSPASSAGE DES VER
DAECHTIGEN 296
4. DIE INSTITUTIONELLE PRODUKTION SOZIALER REALITAET UND IHRE
EFFEKTE AUF DIE INSTITUTIONELLEN AKTEURE 298
A. ARBEIT, GROESSENPHANTASIEN UND REALITAETSPRINZIP 298
B.DROGENKRIMINALITAET 300
D.MUSS DER GLAUBE AN STRAFE UND STRAFRECHT SEIN? 301
1. MANGELNDES RECHTSBEWUSSTSEIN UND DESOZIALISIERUNG ALS
ALLGEMEINES PROBLEM 303
2. GESETZLICHKEIT: RECHTSBINDUNG VON JURIST_EN IST GEWIS
SENSBINDUNG 305
A. PERSOENLICHKEIT UND RECHTSBEWUSSTSEIN DES PROZESSSUB
JEKTS NUETZEN DEM ZWECKMAESSIGEN FUNKTIONIEREN? 305
B.GESETZESBINDUNG ALS UEBER-ICH-INHALT 306
3. ZUSAMMENFASSUNG: GENERAL-PSYCHOSOZIALE KONVENTION 307
4. RECHTSDOGMATIK IM DIENSTE DER UNBEWUSSTMACHUNG 307
XIV. VON SELBSTGERECHTIGKEIT ZU SELBST-GERECHTIGKEIT SCHULD UND
SUEHNE JENSEITS VON STRAFE 311
A. EINLEITUNG 311
1. PSYCHOANALYSE, DIE FREUNDIN DES SCHULDPRINZIPS 311
2. MEHR VERNUNFT, GESUNDHEIT UND BEZIEHUNGEN 312
3. REKAPITULATION 312
4. PROTOTYPISCH: PFADE UND STATIONEN IM GEEIGNETEN SOZIA
LEN RAUM 313
B.STATIONEN 313
1. NARKOTISIERUNG 314
2. AGGRESSION (GRAUSAMES GEWISSEN) 314
3. STIMMEN IM INNEREN CHOR ERHALTEN UND HOERBAR MACHEN 315
4. KONNEKTIVITAET 316
5. ABSOLUTHEITSVERIANGEN, KOMPLEXITAET UND INNERE EINHEIT 316
16
6. TRIEB-, BEDUERFNIS-, EMOTIONSFREUNDLICHKEIT 316
A. PFLICHT, GEFUEHL UND LUST 318
B. SCHULDGEFUEHL 318
C. GERECHTIGKEITSGEFUEHL 318
7. VERANTWORTUNG FUER SICH SELBST, ICH-IDEAL UND SELBSTACHTUNG 319
C. KONSTRUKTIVES INS: GEWISSEN IN SEINER UMGEBUNG 319
1. RECHTSGEWISSEN 319
A. RECHTSEINSICHT: ERWEITERUNG KOGNITIVER FAEHIGKEITEN 320
B.KURZ- UND LANGFRISTIGE INTERESSEN 321
C. EIGENES UEBERLEBEN UND PFLEGE DER UMWELT 321
2. SCHAM UND SCHULD IN DER HAUPTVERHANDLUNG 322
3. SEINESGLEICHEN LEID ZUFUEGEN KOENNEN 322
4. FALSCHE POLARISIERUNGEN 323
5. SCHULDFAEHIGKEIT ALS MORALISCHE AUTONOMIE - IM GERICHT
UND IM GEFAENGNIS; MORALISCHE DEPENDENZ ALS SCHULD
UNFAEHIGKEIT 323
6. MUESSEN STRAFRICHTER EIN SCHLECHTES GEWISSEN HABEN
UND DUERFEN SIE ES BEHALTEN? 324
D. HILFE BEI DER SCHULDVERARBEITUNG: UMGANG MIT UEBER-ICH-
KONFLIKTEN 325
1. GUENSTIGER SOZIALER RAUM 325
2. AUSEINANDERSETZUNGEN MIT OFFENEM AUSGANG 326
3. ENTWICKLUNG MORALISCHER AUTONOMIE ALS WECHSELSEITI
GER PROZESS 326
4. INSTITUTIONALISIERTE GEGENUEBERTRAGUNG UND IHRE BEAR
BEITUNG 327
E. LAGEEINSCHAETZUNG UND PROGNOSE 328
XV. ORTE DER SELBSTVERSTAENDIGUNG UND DEINSTITUTIONALISIERUNG 329
A. VON DER BEWEGUNG ZUR INSTITUTIONALISIERUNG: WIEDERHO
LUNGSZWANG? 329
1. INSTITUTIONALISIERTE PSYCHOANALYSE 330
2. DAS VERHAELTNIS VON PSYCHOANALYSE ZU KRIMINALITAET 331
3. BEDINGUNGEN FUER INSTITUTIONALISIERUNG 331
B. TECHNIK UND ANWENDUNGSBEDINGUNGEN: DIE NOTWENDIGKEIT,
SYSTEMISCH ZU DENKEN 334
C. ORTE DER SELBSTVERSTAENDIGUNG IN DEN INSTITUTIONEN 335
D. LEBENDIGES LERNEN - THEMENZENTRIERTE INTERAKTION ALS ME-
TAMODELL 339
E. SCHLUSS 340
17
XVI. DER KRIMINALPROZESS ALS ORT GESELLSCHAFTLICHER SELBSTVERSTAEN
DIGUNG 341
A.NOTWENDIGKEIT DER REAKTION UND KONFRONTATION 342
B. NOTWENDIGKEIT NORMATIVER SELBSTVERSTAENDIGUNG 342
C. SANKTIONS- UND DEGRADIERUNGSFREIHEIT 343
LITERATURLISTE 345
STICHWORTVERZEICHNIS 371
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