Gewerblicher Rechtsschutz und angrenzende Gebiete: Leitfaden für die Praxis
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Köln
Heymanns
2014
|
Ausgabe: | 2. Aufl. |
Schriftenreihe: | Heymanns Einführungen zum gewerblichen Rechtsschutz
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXI, 512 S. Ill., graph. Darst. 1 Beil. (IP-Drehscheibe "Was schützt was? Im gewerblichen Rechtsschutz und in benachbarten Gebieten") |
ISBN: | 9783452281289 |
Internformat
MARC
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INHALTSUEBERSICHT
1 EINFUEHRUNG IN DEN GEWERBLICHEN RECHTSSCHUTZ 1
1.1 EINLEITUNG 1
1.2 UBERBLICK: DER GEWERBLICHE RECHTSSCHUTZ UND SEINE VERWANDTEN GEBIE
TE 13
1.3 GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG DES PATENTRECHTS UND DES MARKENRECHTS ...
33
1.4 INSTITUTIONEN IM GEWERBLICHEN RECHTSSCHUTZ 35
1.5 AUSBILDUNG ZUM PATENTANWALT 40
2 PATENT UND GEBRAUCHSMUSTER MATERIELLRECHTLICH 41
2.1 WESEN UND GEGENSTAND VON PATENTEN UND GEBRAUCHSMUSTERN 42
2.2 WANN IST EINE ERFINDUNG PATENT- ODER GEBRAUCHSMUSTERFAHIG? 45
2.3 WAS IST NICHT SCHUTZFAEHIG? 50
2.4 WER IST BERECHTIGT, EIN PATENT ODER GEBRAUCHSMUSTER ANZUMELDEN? 54
2.5 RECHTSWIRKUNGEN VON PATENTEN UND GEBRAUCHSMUSTERN 57
2.6 PATENT ODER GEBRAUCHSMUSTER WAEHLEN? 63
2.7 GEHEIMPATENTE 65
2.8
PATENTVINDIKATION (VINDIKATION = EIGENTUMSHERAUSGABEANSPRUCH) 65
2.9 SONDERFALLE VON ERFINDUNGEN 66
3 PATENT UND GEBRAUCHSMUSTER FORMALRECHTLICH 72
3.1 DAS ANMELDEVERFAHREN 73
3.2 SONSTIGE ANTRAEGE UND ERKLAERUNGEN 83
3.3 RECHERCHEVERFAHREN (§43 PATG, §7 GEBRMG) 88
3.4 ERTEILUNGSVERFAHREN 89
3.5 BESCHWERDEVERFAHREN (§§ 73 FF. PATG) 90
3.6 EINSPRUCH, NICHTIGKEITSKLAGE, LOESCHUNG 91
3.7 REGISTER/AMTLICHE VEROEFFENTLICHUNGEN 94
3.8 KOSTEN UND GEBUEHREN 95
3.9 VERFAHRENSKOSTENHILFE (§§ 129 FF. PATG) 101
4 URHEBERRECHT, DESIGNSCHUTZ 102
4.1 URHEBERRECHT 102
4.2 DESIGNSCHUTZ / DAS EINGETRAGENE DESIGN 112
5 ARBEITNEHMERERFINDUNGEN 122
5.1 WESEN UND GEGENSTAND DES GESETZES SOWIE DER VERGUETUNGSRICHTLINIEN .
. 122
5.2 DIENSTERFINDUNGEN 127
5.3 FREIE ERFINDUNGEN 141
5.4 TECHNISCHE VERBESSERUNGSVORSCHLAEGE 142
5.5 VERGUETUNG 144
5.6 REGELUNGEN AN HOCHSCHULEN 153
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INHALTSUEBERSICHT
5.7 UNABDINGBARKEIT 154
5-8 REGELUNGEN NACH BEENDIGUNG DES ARBEITSVERHAELTNISSES 155
5.9 SCHIEDSVERFAHREN 155
6
INNOVATIONSMANAGEMENT, PATENTVERWERTUNG
157
6.1 IDEEN SCHAFFEN 157
6.2 IDEEN PRUEFEN 166
6.3 IDEEN SCHUETZEN 173
6.4 IDEEN/PATENTE VERWERTEN 177
7 PRAXISUEBUNG: AUSARBEITEN EINER PATENTANMELDUNG 186
7.1 EINLEITUNG 186
7.2 BESTANDTEILE EINER PATENTANMELDUNG 187
7.3 FORMULIEREN DER TEXTE EINER PATENTANMELDUNG 201
7.4 EINREICHEN EINER PATENTANMELDUNG 207
7.5 PATENTANMELDUNG ODER GEBRAUCHSMUSTERANMELDUNG 211
7.6 PRUEFUNGSVERFAHREN (§44 PATG) 212
7.7 JAHRESGEBUEHREN (§ 17 PATG) 213
7.8 PROVISORISCHE PATENTANMELDUNG 215
8 UEBERBLICK UEBER DIE KENNZEICHEN 216
8.1 WESEN UND GEGENSTAND VON KENNZEICHEN 216
8.2 KENNZEICHEN UND WIE SIE ENTSTEHEN 218
8.3 RICHTIGE WAHL VON KENNZEICHEN 233
8.4 WIE BLEIBEN KENNZEICHEN ERHALTEN? 235
8.5 KOLLISIONEN VON KENNZEICHEN 236
9 SCHUTZ VON MARKEN 240
9.1 WESEN UND GEGENSTAND VON MARKEN 241
9.2 MARKEN PRUEFEN 253
9.3 MARKEN UND NAMEN SCHUETZEN 263
9.4 MARKEN UEBERWACHEN 277
9.5 MARKEN VERLETZEN 278
9.6 MARKEN VERNICHTEN 288
9.7 MARKEN VERWERTEN 291
10 GEWERBLICHER RECHTSSCHUTZ IM AUSLAND 298
10.1 WARUM SCHUTZ IM AUSLAND? 298
10.2 PATENT- UND GEBRAUCHSMUSTERSCHUTZ IM AUSLAND 299
10.3 GESCHMACKSMUSTERSCHUTZ IM AUSLAND 315
10.4 MARKENSCHUTZ IM AUSLAND 318
10.5 URHEBERRECHT IM AUSLAND 325
VIII
INHALTSUEBERSICHT
11 VERLETZUNG GEWERBLICHER SCHUTZRECHTE 332
11.1 WANN IST EIN NACHAHMEN / EIN NACHBAU ERLAUBT? 333
11.2 VERLETZUNG VON PATENTEN UND GEBRAUCHSMUSTERN 335
11.3 VERLETZUNG VON DESIGNRECHTEN 349
11.4 VERLETZUNG VON MARKEN UND NAMEN 355
11.5 VERLETZUNG VON URHEBERRECHTEN 366
11.6 RECHTE DES ERFINDERS UND DES SCHUTZRECHTSINHABERS 374
11
.7 PATENTVERLETZUNGSPROZESS 378
12 UNLAUTERER WETTBEWERB, KARTELLRECHT 383
12.1 EINLEITUNG 383
12.2 UNLAUTERER WETTBEWERB (UWG) 384
12.3 KARTELLRECHT 400
13 RECHERCHEN IM GEWERBLICHEN RECHTSSCHUTZ
416
13.1 INFORMATION UND WISSEN 416
13.2 RECHERCHEN IN FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG 424
13.3 DIE PATENTLITERATUR ! 432
13.4 RECHERCHEN IN DER PATENTLITERATUR 436
14 AUFBAU EINER INDUSTRIEPATENTABTEILUNG
461
14.1 DIE PATENTABTEILUNG EINES UNTERNEHMENS 461
14.2 DIE ARBEIT IN DER INDUSTRIEPATENTABTEILUNG 467
IX
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT V
INHALTSUEBERSICHT VII
INHALTSVERZEICHNIS XI
1 EINFUEHRUNG IN DEN GEWERBLICHEN RECHTSSCHUTZ 1
1.1 EINLEITUNG 1
1.1.1 WARUM WERDEN VOM STAAT PATENTE GEWAEHRT? 1
1.1.2 ERFINDUNGEN ALS GRUNDLAGE EINER UNTERNEHMENSGRUENDUNG 2
1.1.3 ENTDECKUNGEN 4
1.1.4 BASISERFINDUNGEN 5
1.1.5 WATTS DAMPFMASCHINE 8
1.2 UEBERBLICK: DER GEWERBLICHE RECHTSSCHUTZ UND SEINE VERWANDTEN
GEBIETE 13
1.2.1 SCHUTZARTEN UND ENTSTEHEN DER RECHTE 13
1.2.2 SCHUTZ TECHNISCHER IDEEN DURCH PATENTE, GEBRAUCHSMUSTER 15
1.2.3 SCHUTZ AESTHETISCHER ERZEUGNISSE DURCH DESIGNSCHUTZ (GESCHMACKS
MUSTER) ; 24
1.2.4 SCHUTZ VON KENNZEICHEN: MARKEN, NAMEN, TITEL 25
1.2.5 SCHUTZ VON WERKEN DER LITERATUR, WISSENSCHAFT UND KUNST DURCH
DAS URHEBERRECHT (COPYRIGHT) 27
1.2.6 SCHUTZ GEGEN UNLAUTEREN WETTBEWERB: WETTBEWERBSRECHT (UWG) . . 29
1.2.7 SCHUTZ GEGEN WETTBEWERBSBESCHRAENKUNGEN: KARTELLRECHT 29
1.2.8 WELCHER SCHUTZ UND WELCHES RECHT KOENNEN GENUTZT WERDEN? 29
1.2.9 GRENZEN DES GEWERBLICHEN RECHTSSCHUTZES UND DES URHEBERRECHTS . .
32
1.3 GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG DES PATENTRECHTS UND DES MARKEN
RECHTS 33
1.3.1 GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG DES PATENTRECHTS 33
1.3.2 GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG DES MARKENRECHTS 34
1.4 INSTITUTIONEN IM GEWERBLICHEN RECHTSSCHUTZ 35
1.4.1 DEUTSCHES PATENT-UND MARKENAMT (DPMA) 35
1.4.2 EUROPAEISCHES PATENTAMT (EPA) 37
1.4.3 WELTORGANISATION ZUM SCHUTZ DES GEISTIGEN EIGENTUMS (WIPO) .... 38
1.4.4 HARMONISIERUNGSAMT FUER DEN BINNENMARKT (HABM) 39
1.4.5 NATIONALE PATENTAEMTER 39
1-5 AUSBILDUNG ZUM PATENTANWALT 40
XI
INHALTSVERZEICHNIS
2 PATENT UND GEBRAUCHSMUSTER MATERIELLRECHTLICH 41
2.1 WESEN UND GEGENSTAND VON PATENTEN UND GEBRAUCHSMUSTERN .... 42
2.2 WANN IST EINE ERFINDUNG PATENT- ODER GEBRAUCHSMUSTERPAEHIG? 45
2.2.1 TECHNISCHE ERFINDUNG 46
2.2.2 NEUHEIT 46
2.2.3 ERFINDERISCHE TAETIGKEIT - ERFINDERISCHER SCHRITT 48
2.2.4 GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT 49
2.3 WAS IST NICHT SCHUTZFAHIG? 50
2.3.1 ENTDECKUNGEN 50
2.3.2 WISSENSCHAFTLICHE THEORIEN UND MATHEMATISCHE METHODEN 50
2.3.3 AESTHETISCHE FORMSCHOEPFUNGEN (§ 1 ABS. 3 NR. 2 PATG) 50
2.3.4 PLAENE, REGELN UND VERFAHREN FUER GEDANKLICHE TAETIGKEITEN, FUER
SPIELE
ODER FUER GESCHAEFTLICHE TAETIGKEITEN 51
2.3.5 WIEDERGABE VON INFORMATIONEN 52
2.3.6 VERSTOSS GEGEN DIE OEFFENTLICHE ORDNUNG (§2 ABS. 1 PATG) 52
2.3.7 VERSTOSS GEGEN DIE GUTEN SITTEN (§ 2 ABS. 1 PATG) 52
2.3.8 PFLANZENSORTEN (§2 NR. 2 PATG) 53
2.3.9 TIERARTEN (§2A ABS. 1 NR. 1 PATG) 53
2.3.10 BIOLOGISCHE VERFAHREN ZUR ZUECHTUNG VON PFLANZEN ODER TIEREN
(§2AABS.L NR.L PATG) 53
2.3.11 AUSNAHME VON DER AUSNAHME: MIKROBIOLOGISCHE VERFAHREN UND
DEREN ERZEUGNISSE (§ 2A ABS. 2 NR. 2 PATG) 53
2.4 WER IST BERECHTIGT, EIN PATENT ODER GEBRAUCHSMUSTER ANZUMELDEN? 54
2.4.1 ERFINDER UND RECHTSNACHFOLGER 54
2.4.2 MEHRERE ERFINDER 54
2.4.3 DOPPELERFINDUNGEN (§6 SATZ 3 PATG) 56
2.4.4 ARBEITNEHMER UND HOCHSCHULANGEHOERIGE 56
2.5 RECHTSWIRKUNGEN VON PATENTEN UND GEBRAUCHSMUSTERN 57
2.5.1 WER DARF EINE GESCHUETZTE ERFINDUNG BENUTZEN? 57
2.5.2 SCHUTZBEREICH DER ANSPRUECHE 58
2.5.3 WIRKUNG DES PATENTES UND GEBRAUCHSMUSTERS 59
2.5.4 GRENZEN DES SCHUTZES 61
2.5.5 UEBERTRAGUNG: VERKAUF, LIZENZ, VERERBUNG (§ 15 PATG) 62
2.5.6 ZWANGSLIZENZ (§ 24 PATG) 63
2.6 PATENT ODER GEBRAUCHSMUSTER WAEHLEN? 63
2.7 GEHEIMPATENTE 65
2.8 PATENTVINDIKATION (VINDIKATION = EIGENTUMSHERAUSGABEANSPRUCH). 65
2.9 SONDERFALLE VON ERFINDUNGEN 66
2.9.1 COMPUTERPROGRAMME 66
2.9.2 HALBLEITERSCHUTZGESETZ
T
. 67
XII
INHALTSVERZEICHNIS
2.9.3 PFLANZEN/SORTENSCHUTZ 68
2.9.4 BIOTECHNOLOGISCHE ERFINDUNGEN 68
3
PATENT UND GEBRAUCHSMUSTER FORMALRECHTLICH 72
3.1 DAS ANMELDEVERFAHREN 73
3.1.1 VERTRETER 74
3.1.2 MINDESTERFORDERNISSE EINER ANMELDUNG 74
3.1.3 UNTERLAGEN, DIE NACHGEREICHT BZW. HANDLUNGEN, DIE NACHGEHOLT
WERDEN KOENNEN 79
3.1.4 SONSTIGE ANMELDEVORSCHRIFTEN 81
3.1.5 PROVISORISCHE PATENTANMELDUNG 82
3.2 SONSTIGE ANTRAEGE UND ERKLAERUNGEN 83
3.2.1 ZUSATZPATENT 83
3.2.2 RECHERCHENANTRAG (§43 PATG, §7 GEBRMG) 83
3.2.3 PRUEFUNGSANTRAG (§ 44 PATG) 83
3.2.4 VEROEFFENTLICHUNG DER PATENTANMELDUNG UND DES GEBRAUCHSMUSTERS
(§32 PATG, §8 GEBRMG) 83
3.2.5 TEILUNG (§39 PATG, §4 ABS. 6 GEBRMG) 84
3.2.6 LIZENZBEREITSCHAFTSERKLAERUNG (§ 23 PATG) 85
3.2.7 PRIORITAET (§§40, 41 PATG, §6 GEBRMG) 85
3.2.8 ABZWEIGUNG (§ 5 GEBRMG) 87
3.2.9 WECHSEL VOM PATENT ZUM GEBRAUCHSMUSTER UND UMGEKEHRT 88
3.3 RECHERCHEVERFAHREN (§43 PATG, §7 GEBRMG) 88
3.4 ERTEILUNGSVERFAEHREN 89
3.4.1 PRUEFUNG (§ 44 PATG) 89
3.4.2 ANHOERUNG (§ 46 PATG) 89
3.4.3 ERTEILUNG/EINTRAGUNG (§49 PATG, § 8 GEBRMG) 89
3.4.4 ZURUECKWEISUNG (§48 PATG) 90
3.5 BESCHWERDEVERFAHREN (§§73 FF. PATG) 90
3.5.1 EINREICHUNG DER BESCHWERDE 90
3.5.2 ABHILFE 90
3.5.3 WEITERLEITUNG AN DAS BPATG 90
3.5.4 RECHTSBESCHWERDE (§§ 100 FF. PATG) 91
3.6 EINSPRUCH, NICHTIGKEITSKLAGE, LOESCHUNG 91
3.6.1 EINSPRUCH (§ 59 PATG) 91
3.6.2 NICHTIGKEIT (§81 FF. PATG) 92
3.6.3 LOESCHUNG (§15 GEBRMG) 93
3.7 REGISTER/AMTLICHE VEROEFFENTLICHUNGEN 94
3.7.1 REGISTER (§ 30 PATG) 94
3.7.2 OFFENLEGUNGSSCHRIFT (§ 32 PATG) 94
XIII
INHALTSVERZEICHNIS
3.7.3 PATENTSCHRIFT (§ 32 PATG) 95
3.8 KOSTEN UND GEBUEHREN 95
3.8.1 KOSTEN UND GEBUEHREN BEIM DPMA 95
3.8.2 KOSTEN BIS ZUR ERTEILUNG BZW. EINTRAGUNG 96
3.8.3 KOSTEN NACH DER ERTEILUNG BZW. EINTRAGUNG 97
3.8.4 JAHRESGEBUEHREN/AUFRECHTERHALTUNGSGEBUEHREN 98
3.8.5 PATENTKOSTENZAHLUNGSVERORDNUNG (PATKOSTZV) 100
3.9 VERFAHRENSKOSTENHILFE (§§ 129 FF. PATG) 101
4 URHEBERRECHT, DESIGNSCHUTZ 102
4.1 URHEBERRECHT 102
4.1.1 WESEN UND ENTSTEHEN DES URHEBERRECHTS 102
4.1.2 GESCHUETZTE WERKE UND LEISTUNGEN 103
4.1.3 URHEBER 105
4.1.4 INTERESSEN DES URHEBERS 106
4.1.5 GRENZEN DES URHEBERRECHTS 107
4.1.6 URHEBERRECHTSVERLETZUNGEN 108
4.1.7 DESIGNENTWUERFE UND SOFTWARE VON ARBEITNEHMERN 109
4.1.8 URHEBERRECHT INTERNATIONAL 109
4.1.9 SONDERGEBIETE 109
4.1.10 NAHE GESETZE 112
4.2 DESIGNSCHUTZ / DAS EINGETRAGENE DESIGN 112
4.2.1 WESEN UND GEGENSTAND DES EINGETRAGENEN DESIGNS 112
4.2.2 WANN IST EIN DESIGN SCHUTZFAEHIG? 113
4.2.3 WAS IST NICHT SCHUTZFAEHIG? 114
4.2.4 RECHTSWIRKUNGEN EINES EINGETRAGENEN DESIGNS 115
4.2.5 ANMELDEVERFAHREN 117
4.2.6 WIE WIRD EIN EINGETRAGENES DESIGN ZU FALL GEBRACHT? 118
4.2.7 KOSTEN 119
4.2.8 VON ARBEITNEHMERN ENTWORFENE DESIGNS 120
4.2.9 SCHUTZ IM AUSLAND 120
5 ARBEITNEHMERERFINDUNGEN 122
5.1 WESEN UND GEGENSTAND DES GESETZES SOWIE DER VERGUETUNGSRICHT
LINIEN 122
5.2 DIENSTERFINDUNGEN 127
5.2.1 DIENSTERFINDUNG UND FREIE ERFINDUNG 127
5.2.2 MELDEPFLICHT 128
5.2.3 INANSPRUCHNAHME 131
5.2.3.1 UNBESCHRAENKTE INANSPRUCHNAHME/INANSPRUCHNAHMEFIKTION 131
XIV
INHALTSVERZEICHNIS
5.2.3.2 BESCHRAENKTE INANSPRUCHNAHME 136
5.2.4 AUFGABE EINES SCHUTZRECHTES 137
5 2.5
VOM
ARBEITNEHMER NICHT GEMELDETE ERFINDUNG 138
5.2.6 FREIGABE VON AUSLANDSANMELDUNGEN 139
5.3
FREIE ERFINDUNGEN 141
5.3.1 VON ANFANG AN FREIE ERFINDUNGEN 141
5.3.2 FREI GEWORDENE DIENSTERFINDUNG 142
5.4
TECHNISCHE VERBESSERUNGSVORSCHLAEGE 142
5.5
VERGUETUNG 144
5.6 REGELUNGEN AN HOCHSCHULEN 153
5.7 UNABDINGBARKEIT 154
5.8 REGELUNGEN NACH BEENDIGUNG DES ARBEITSVERHAELTNISSES 155
5.9 SCHIEDSVERFAHREN 155
6 INNOVATIONSMANAGEMENT, PATENTVERWERTUNG 157
6.1 IDEEN SCHAFFEN 157
6.1.1 RECHERCHEN VOR FUE 157
6.1.2 IDEEN DURCH EIGENLEISTUNG 158
6.1.3 IDEEN DURCH FREMDLEISTUNG 161
6.1.4 IDEEN DURCH FREMDWISSEN 162
6.2 IDEEN PRUEFEN 166
6.2.1 BEURTEILEN EINER NEUENTWICKLUNG 166
6.2.2 BASIS-RECHERCHEN VOR EINER ENTWICKLUNG 169
6.2.3 BEGLEIT-RECHERCHEN WAEHREND EINER ENTWICKLUNG 169
6.2.4 PRUEF-RECHERCHEN NACH EINER ENTWICKLUNG 170
6.3 IDEEN SCHUETZEN 173
O.3.1 ANMELDEN ODER GEHEIM HALTEN 173
6.3.2 WIE EIN FRUEHER SCHUTZ? 174
6.3.3 WELCHES SCHUTZRECHT SOLLTE GEWAEHLT WERDEN? 175
6.4 IDEEN/PATENTE VERWERTEN 177
6.4.1 EIGENVERWERTUNG 177
6.4.2 FREMDVERWERTUNG 178
6.4.3 ERFINDUNGSSUCHE 180
6.4.4 LIZENZ/VERKAUF STEINBEIS-TRANSFERZENTRUM 181
6.4.5 ERFINDUNGSBEWERTUNG 184
XV
INHALTSVERZEICHNIS
7 PRAXISUEBUNG: AUSARBEITEN EINER PATENTANMELDUNG 186
7.1 EINLEITUNG 186
7.2 BESTANDTEILE EINER PATENTANMELDUNG 187
7.2.1 PATENTANSPRUECHE 188
7.2.2 BESCHREIBUNG 190
7.2.3 ZEICHNUNG 191
7.2.4 ZUSAMMENFASSUNG 191
7.2.5 ANTRAG 191
7.2.6 ERFINDERBENENNUNG § 37 PATG 196
7.2.7 ZEITRANG UND PRIORITAET (§§40, 41 PATG) 199
7.2.8 WAS MUSS SOFORT EINGEREICHT WERDEN? 201
7.3 FORMULIEREN DER TEXTE EINER PATENTANMELDUNG 201
7.3.1 FORMULIEREN VON ANSPRUECHEN 201
7.3.2 AUSARBEITEN DER BESCHREIBUNGSEINLEITUNG 203
7.3.3 AUSARBEITEN DER BEISPIELSBESCHREIBUNG 206
7.3.4 HAEUFIGSTE FEHLER BEIM AUSARBEITEN EINER PATENTANMELDUNG 207
7.4 EINREICHEN EINER PATENTANMELDUNG 207
7.4.1 WO WIRD EINE PATENTANMELDUNG EINGEREICHT? 207
7.4.2 WIE WIRD EINE PATENTANMELDUNG EINGEREICHT? 209
7.4.3 BEDEUTUNG DES ANMELDETAGES 209
7.4.4 PATENTANWALT ALS VERTRETER 210
7.5 PATENTANMELDUNG ODER GEBRAUCHSMUSTERANMELDUNG 211
7.6 PRUEFUNGSVERFAHREN (§44 PATG) 212
7.7 JAHRESGEBUEHREN (§ 17 PATG) 213
7.8 PROVISORISCHE PATENTANMELDUNG 215
8
UEBERBLICK UEBER DIE KENNZEICHEN
216
8.1 WESEN UND GEGENSTAND VON KENNZEICHEN 216
8.2 KENNZEICHEN UND WIE SIE ENTSTEHEN 218
8.2.1 MARKE 219
8.2.2 NAME 220
8.2.3 FIRMA 222
8.2.4 BESONDERE GESCHAEFTSBEZEICHNUNG 224
8.2.5 GESCHAEFTSABZEICHEN UND SONSTIGE UNTERSCHEIDENDE EINRICHTUNGEN.. .
226
8.2.6 WERKTITEL 227
8.2.7 GEOGRAPHISCHE HERKUNFTSANGABE 230
8.2.8 DOMAIN 232
8.3 RICHTIGE WAHL VON KENNZEICHEN 233
XVI
INHALTSVERZEICHNIS
G
3.
1 UNTERSCHEIDUNGSKRAFT 233
8.3.2 FREIHALTEBEDUERFNIS 234
8.3.3
RECHTE DRITTER 234
8 4 WIE BLEIBEN KENNZEICHEN ERHALTEN? 235
8.4.1
BENUTZUNG 235
8.4.2 VERLAENGERUNG 236
8.5
KOLLISIONEN VON KENNZEICHEN 236
8.5.1 BESSERER ZEITRANG 236
8.5.2 AEHNLICHKEIT DER KENNZEICHEN 236
8.5.3 AEHNLICHKEIT DER WAREN, DIENSTLEISTUNGEN UND UNTERNEHMENSTAETIG
KEITEN 237
9
SCHUTZ VON MARKEN 240
9.1 WESEN UND GEGENSTAND VON MARKEN 241
9.1.1 WAS IST EINE MARKE? 241
9.1.2 EINTEILUNG DER MARKEN 243
9.1.3 WERKTITEL (§ 5 ABS. 3 MARKENG) 244
9.1.4 GEOGRAPHISCHE HERKUNFTSANGABEN 244
9.1.5 MARKEN IN EIGENLEISTUNG 246
9.1.6 MARKEN IN FREMDLEISTUNG 248
9.1.7 HAUPTFEHLER BEI NEUEN MARKEN 248
9.1.8 GESCHICHTE DER MARKE 251
9.2 MARKEN PRUEFEN 253
9.2.1 ABSOLUTE SCHUTZHINDERNISSE 253
9.2.2 RELATIVE EINTRAGUNGSHINDERNISSE 258
9.3 MARKEN UND NAMEN SCHUETZEN 263
9.3.1 MARKEN SCHUETZEN 263
9.3.2 BEKANNTHEITSGRADE VON MARKEN 265
9.3.3 FIRMENNAMEN, UNTERNEHMENSBEZEICHNUNGEN SCHUETZEN 268
9.3.4 BESONDERE GESCHAEFTSBEZEICHNUNG SCHUETZEN 269
9.3.5 WERKTITEL SCHUETZEN 270
9.3.6 GESCHAEFTSABZEICHEN UND SONSTIGE UNTERSCHEIDENDE EINRICHTUNGEN
SCHUETZEN 272
9.3.7 ANMELDETAKTIK/STRATEGIEN 272
9.4 MARKEN UEBERWACHEN 277
9.4.1 UEBERWACHUNG DURCH EIGENLEISTUNG 277
9.4.2 UEBERWACHUNG DURCH FREMDLEISTUNG 278
9.5 MARKEN VERLETZEN 278
9.5.1 KOLLISIONEN VON KENNZEICHNUNGSRECHTEN 278
9-5.2 DER SCHUTZBEREICH EINER MARKE 283
XVII
INHALTSVERZEICHNIS
9.5.3 ANSPRUECHE GEGEN VERLETZER 283
9-5.4 PRIORITAETEN 288
9.6 MARKEN VERNICHTEN 288
9.6.1 WARENMARKE/DIENSTLEISTUNGSMARKE ANGREIFEN 288
9.6.2 UNTERNEHMENSBEZEICHNUNG/FIRMENNAMEN ANGREIFEN 290
9.6.3 BESONDERE GESCHAEFTSBEZEICHNUNG ANGREIFEN 290
9.7 MARKEN VERWERTEN 291
9.7.1 VERWERTER/KAEUFER FUER EINE MARKE SUCHEN 291
9.7.2 LIZENZVERGABE AN EINER MARKE 291
9.7.3 VERKAUF EINER MARKE 295
10 GEWERBLICHER RECHTSSCHUTZ IM AUSLAND 298
10.1 WARUM SCHUTZ IM AUSLAND? 298
10.2 PATENT-UND GEBRAUCHSMUSTERSCHUTZ IM AUSLAND 299
10.2.1 NATIONALE PATENTE IM AUSLAND 302
10.2.2 NATIONALE GEBRAUCHSMUSTER IM AUSLAND 303
10.2.3 DIE INTERNATIONALE PATENTANMELDUNG 304
10.2.4 DAS EUROPAEISCHE PATENT 306
10.2.5 DAS EU-PATENT 308
10.2.6 DAS EURASISCHE PATENT 309
10.2.7 DAS ARIPO-PATENT 310
10.2.8 DAS OAPI-PATENT 310
10.2.9 DAS PATENT DER GOLF-STAATEN 310
10.2.10 KOSTEN DES PATENTSCHUTZES IM AUSLAND 311
10.3 GESCHMACKSMUSTERSCHUTZ IM AUSLAND 315
10.3.1 NATIONALE GESCHMACKSMUSTER IM AUSLAND 315
10.3.2 GESCHMACKSMUSTER NACH DEM HAAGER MUSTERABKOMMEN 316
10.3.3 DAS GEMEINSCHAFTSGESCHMACKSMUSTER 317
10.3.4 KOSTEN DES GESCHMACKSMUSTERSCHUTZES IM AUSLAND 318
10.4 MARKENSCHUTZ IM AUSLAND 318
10.4.1 NATIONALE MARKEN IM AUSLAND 320
10.4.2 IR-MARKE (INTERNATIONAL REGISTRIERTE MARKE) 320
10.4.3 GEMEINSCHAFTSMARKE 322
10.4.4 KOSTEN DES MARKENSCHUTZES IM AUSLAND 324
10.5 URHEBERRECHT IM AUSLAND 325
10.5.1 NATIONALER URHEBERSCHUTZ IM AUSLAND 325
10.5.2 REVIDIERTE BERNER UEBEREINKUNFT (RBUE) UND WELTURHEBERRECHTS
ABKOMMEN (WUA) 326
10.5.3 ROM-ABKOMMEN 328
10.5.4 TRIPS-ABKOMMEN 329
XVIII
INHALTSVERZEICHNIS
0.5-5 REGISTRIERUNG VON URHEBERRECHTEN 331
1 VERLETZUNG GEWERBLICHER SCHUTZRECHTE 332
1.1
WANN IST EIN NACHAHMEN / EIN NACHBAU ERLAUBT? 333
1.1.1 GRUNDSATZ DER NACHAHMUNGSFREIHEIT 333
1.1.2 BENUTZUNG PRIVAT UND ZU VERSUCHSZWECKEN - 334
1.2 VERLETZUNG VON PATENTEN UND GEBRAUCHSMUSTERN 335
1.2.1 UNTERLASSUNGSANSPRUCH BEIM PATENT/GEBRAUCHSMUSTER 335
1.2.2 SCHADENSERSATZANSPRUCH BEIM PATENT/GEBRAUCHSMUSTER 336
1.2.3 WANN LIEGT EINE VERLETZUNG VOR? 337
1.2.4 MITTELBARE BENUTZUNG 340
1.2.5 BEISPIEL EINER VERLETZUNG 341
1.2.6 EINWAENDE DES VERLETZERS 347
1.3 VERLETZUNG VON DESIGNRECHTEN 349
1.3.1 UNTERLASSUNGSANSPRUCH BEIM EINGETRAGENEN DESIGN 349
1.3.2 SCHADENSERSATZANSPRUCH BEIM EINGETRAGENEN DESIGN 350
1.3.3 WANN LIEGT EINE DESIGNVERLETZUNG VOR? 350
1.3.4 BEISPIELE VON VERLETZUNGEN 351
1.4 VERLETZUNG VON MARKEN UND NAMEN 355
1.4.1 UNTERLASSUNGSANSPRUCH BEI MARKEN UND NAMEN 355
1.4.2 SCHADENSERSATZANSPRUCH BEI MARKEN UND NAMEN 357
1.4.3 WANN LIEGT EINE VERLETZUNG VOR? 357
1.4.4 BEISPIELE VON MARKENVERLETZUNGEN 363
1.4.5 EINWAND DER NICHTBENUTZUNG 365
1.5 VERLETZUNG VON URHEBERRECHTEN 366
1.5.1 WANN LIEGT EINE URHEBERRECHTSVERLETZUNG VOR? 367
1.5.2 COMPUTERPROGRAMME 368
1.5.3 UNTERLASSUNGSANSPRUCH IM URHEBERRECHT 369
1.5.4 DER SCHADENSERSATZANSPRUCH IM URHEBERRECHT 369
1.5.5 BESCHRAENKUNGEN DES URHEBERRECHTS 370
1.5.6 BEISPIELE VON VERLETZUNGEN 372
1.6 RECHTE DES ERFINDERS UND DES SCHUTZRECHTSINHABERS 374
1.6.1 PERSOENLICHKEITSRECHT 375
1.6.2 BENUTZUNGSBEFUGNIS 376
1-6.3 STRAFRECHTLICHER SCHUTZ 376
1.6.4 VERFUGUNGEN UEBER DAS SCHUTZRECHT 377
1-7 PATENTVERLETZUNGSPROZESS 378
1.7.1 ABMAHNUNG 378
1-7.2 INSTANZEN 379
1-7.3 KLAGE 381
XIX
INHALTSVERZEICHNIS
12 UNLAUTERER WETTBEWERB, KARTELLRECHT 383
12.1 EINLEITUNG 383
12.2 UNLAUTERER WETTBEWERB (UWG) 384
12.2.1 DER WETTBEWERB 384
12.2.2 UEBERBLICK 385
12.2.3 DIE GENERALKLAUSELN DES UWG 386
12.2.4 UNLAUTERER WETTBEWERB IN DER WERBUNG 388
12.2.5 SCHUTZ DER WETTBEWERBER (DER KONKURRENTEN) 391
12.2.6 SCHUTZ DER VERBRAUCHER/ABNEHMER (UND SONSTIGER MARKTBETEILIGTER)
396
12.2.7 SCHUTZ DER ALLGEMEINHEIT 399
12.2.8 KLAGEBEFUGNIS 399
12.3 KARTELLRECHT 400
12.3.1 WESEN UND GEGENSTAND DES KARTELLRECHTS 400
12.3.2 DEUTSCHES KARTELLRECHT 400
12.3.3 EG-KARTELLRECHT 412
12.3.4 KARTELLBEHOERDEN 415
13 RECHERCHEN IM GEWERBLICHEN RECHTSSCHUTZ 416
13.1 INFORMATION UND WISSEN 416
13.1.1 ARTEN DER INFORMATION 418
13.1.2 INFORMATION SELBER SUCHEN? 419
13.1.3 RECHERCHEINSTITUTE 420
13.1.4 GESCHICHTE DER ONLINE-RECHERCHE 421
13.2 RECHERCHEN IN FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG 424
13.2.1 INFORMATIONSMANGEL 424
13.2.2 INFORMATION ALS BASIS FUER LOESUNGEN UND ENTSCHEIDUNGEN 426
13.2.3 INFORMATIONSKONZEPTE 427
13.2.4 RECHERCHEN VOR FUE 429
13.2.5 RECHERCHEN WAEHREND FUE 430
13.2.6 RECHERCHEN NACH FUE 431
13.3 DIE PATENTLITERATUR 432
13.4 RECHERCHEN IN DER PATENTLITERATUR 436
13.4.1 SACHRECHERCHEN IN DER PATENTLITERATUR 437
13.4.2 VERLETZUNGSRECHERCHEN 443
13.4.3 UEBERWACHUNGSRECHERCHEN 444
13.4.4 PATENTFAEMILIENRECHERCHEN 447
13.4.5 RECHTSBESTANDSRECHERCHEN 455
13.4.6 AKTENEINSICHT 455
13.4.7 KLASSIFIKATIONEN 456
13.4.8 KOSTEN UND VOLLSTAENDIGKEIT VON RECHERCHEN 457
XX
INHALTSVERZEICHNIS
14
AUFBAU EINER INDUSTRIEPATENTABTEILUNG 461
14.1 DIE PATENTABTEILUNG EINES UNTERNEHMENS 461
14.1.1 BEDEUTUNG DER PATENTABTEILUNG IM UNTERNEHMEN 461
14.1.2
AUFGABEN DER PATENTABTEILUNG 463
14.1.3 MITARBEITER DER PATENTABTEILUNG 464
14.1
.4 ORGANISATION DER PATENTABTEILUNG 465
14.2 DIE ARBEIT IN DER INDUSTRIEPATENTABTEILUNG 467
14.2.1 AKTENVERWALTUNG 467
14.2.2 DATENVERWALTUNG 471
14.2.3 FRISTENKONTROLLE 473
14.2.4 JAHRES-, AUFRECHTERHALTUNGS-UND VERLAENGERUNGSGEBUEHREN 489
14.2.5 ZAHLUNG VON GEBUEHREN 493
STICHWORTVERZEICHNIS 501
XXI
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