Sozialpädagogische Diagnose-Tabelle & Hilfeplan: Arbeitshilfe zur Anwendung der Instrumente bei der Prüfung von Anhaltspunkten für eine Gefährdung des Kindeswohls, der Abklärung von Leistungsvoraussetzungen einer Hilfe zur Erziehung und der Durchführung des Hilfeplanferfahrens in der Praxis
Gespeichert in:
| Format: | Buch |
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| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
München
2013
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| Online-Zugang: | Volltext Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 249 S. graph. Darst. 1 CD-Rom (12 cm) |
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SEITE
VORWORT 10-11
KAPITEL 1
ALLGEMEINE HINWEISE ZUR ANWENDUNG DER PDF-DATEI 12 - 14
KAPITEL 2
DIE SOZIALPAEDAGOGISCHE DIAGNOSTIK 16 - 39
2.1. ZUR ANWENDUNG DER SOZIALPAEDAGOGISCHEN DIAGNOSE-TABELLEN IM
PDF-FORMAT 16
2.1.1. DIE NEUFASSUNG DER SOZIAIPAEDAGOGISCHEN DIAGNOSE-TABELLEN 16
2.1.2. STRUKTURELLER AUFBAU DER SOZIALPAEDAGOGISCHEN DIAGNOSE-TABELLEN 17
2.1.3. DIE VERORTUNG DER SOZIALPAEDAGOGISCHEN DIAGNOSE-TABELLEN IN DEN
KERNPROZESSEN 18
BEGLEITHANDBUCH VON PEB
2.1.4. DIE ANWENDUNG DER SOZIALPAEDAGOGISCHEN DIAGNOSE-TABELLEN 19
2.2. 30 FRAGEN ZUR SOZIALPAEDAGOGISCHEN DIAGNOSTIK 22
2.2.1. SEIT WANN WIRD DIAGNOSTIK IN DER SOZIALEN ARBEIT DISKUTIERT? 22
2.2.2. AUF GRUND WELCHER ERKENNTNISSE SIND DIE SOZIALPAEDAGOGISCHEN
DIAGNOSE-TABELLEN 22
ENTSTANDEN?
2.2.3. WOFUER WIRD DIAGNOSTIK IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE
GRUNDSAETZLICH BENOETIGT? 23
2.2.4. WANN SOLLTE DIE SOZIALPAEDAGOGISCHE DIAGNOSTIK ZUM EINSATZ KOMMEN?
23
2.2.5. WAS IST DER UNTERSCHIED ZWISCHEN DIAGNOSTIK, DIAGNOSE UND
DIAGNOSE-TABELLEN? 24
2.2.6. WELCHE ROLLE SPIELT DIE ANAMNESE IN DER DIAGNOSTIK? 24
2.2.7. FLIESSEN BEFUNDE DRITTER IN DIE SOZIALPAEDAGOGISCHE DIAGNOSTIK EIN?
25
2.2.8. WAS IST DAS SOZIALPAEDAGOGISCHE AN DEN SOZIALPAEDAGOGISCHEN
DIAGNOSE-TABELLEN? 25
2.2.9. IN WELCHEN KONZEPTIONELLEN RAHMEN SIND DIE SOZIALPAEDAGOGISCHEN
DIAGNOSE- 26
TABELLEN EINGEBUNDEN?
2.2.10. WELCHE WISSENSCHAFTLICHEN ERGEBNISSE BRACHTE DIE EVALUATION DER
SOZIALPAEDA- 26
GOGISCHEN DIAGNOSE-TABELLEN?
2.2.11. SIND DIE SOZIALPAEDAGOGISCHEN DIAGNOSE-TABELLEN EIN
STEUERUNGSINSTRUMENT? 27
2.2.12. WARUM GIBT ES DREI AUSFERTIGUNGEN DER SOZIALPAEDAGOGISCHEN
DIAGNOSE-TABELLEN? 28
2.2.13. WOZU DIENT DIE KURZFASSUNG DER SOZIALPAEDAGOGISCHEN
DIAGNOSE-TABELLE? 28
2.2.14. KANN MIT HILFE DER SOZIALPAEDAGOGISCHEN DIAGNOSE-TABELLEN GEWALT
GEGEN KINDER 28
RECHTZEITIG ERKANNT WERDEN?
2.2.15. EIGNEN SICH DIE SOZIALPAEDAGOGISCHEN DIAGNOSE-TABELLEN AUCH FUER
DEN UMGANG 29
MIT LATENTEN KINDESWOHLGEFAEHRDUNGEN?
2.2.16. KOENNEN DIE SOZIALPAEDAGOGISCHEN DIAGNOSE-TABELLEN FUER DIE
FACHKRAEFTE IN DEN 29
JUGENDAEMTERN DIE HANDLUNGSSICHERHEIT ERHOEHEN?
2.2.17. WELCHE ROLLE SPIELT DIE LEISTUNGSERBRINGENDE FACHKRAFT BEI DER
SOZIALPAEDAGO- 30
GISCHEN DIAGNOSTIK?
2.2.18. WIE IST DAS VERHAELTNIS VON STRUKTURIERENDEN TABELLEN ZUR PRAXIS
DES FALLVERSTEHENS? 30
2.2.19. ENTSPRECHEN DIE ERHEBUNGEN DER SOZIALPAEDAGOGISCHEN
DIAGNOSE-TABELLEN DER 31
AMTLICHEN JUGENDHILFESTATISTIK?
2.2.20. ENTSPRECHEN DIE ERHEBUNGEN DER SOZIALPAEDAGOGISCHEN
DIAGNOSE-TABELLEN UND 32
DES HILFEPLANS DER JUGENDHILFEBERICHTERSTATTUNG BAYERN?
2.2.21. WELCHE VORTEILE BIETET DIE ANWENDUNG DER SOZIALPAEDAGOGISCHEN
DIAGNOSE-TABELLEN? 34
2.2.22. WELCHE PROZESSSCHRITTE WERDEN DURCH DIE SOZIALPAEDAGOGISCHEN
DIAGNOSE-TABELLEN 34
UND DEN HILFEPLAN ABGEBILDET?
2.2.23. WELCHE EBENEN FINDEN EINGANG IN DIE BEDARFSFESTSTELLUNG? 34
2.2.24. MIT WELCHEM ZEITLICHEN AUFWAND IST DIE SOZIALPAEDAGOGISCHE
DIAGNOSE 35
ZU BEWERKSTELLIGEN?
2.2.25. WIE WERDEN KINDER IN DIE SOZIALPAEDAGOGISCHE DIAGNOSTIK
EINBEZOGEN? 35
2.2.26. WELCHE ASPEKTE KULTURELLER DIFFERENZ SIND IM UMGANG MIT FAMILIEN
MIT MIGRATIONS- 36
HINTERGRUND IN DER SOZIALPAEDAGOGISCHEN DIAGNOSTIK ZU BEACHTEN?
2.2.27. KANN DIE SOZIALPAEDAGOGISCHE DIAGNOSTIK DURCH EINEN FREIEN TRAEGER
DER JUGENDHILFE 36
DURCHGEFUEHRT WERDEN?
2.2.28. KANN IM RAHMEN DER ANWENDUNG DER SOZIALPAEDAGOGISCHEN
DIAGNOSE-TABELLEN EINE 37
KOLLEGIALE BERATUNG ANGEZEIGT SEIN?
2.2.29. NACH WELCHEN KRITERIEN KANN DIE FALLVERANTWORTLICHE FACHKRAFT IN
DER SOZIALPAEDAGO- 37
GISCHEN DIAGNOSTIK IHRE ARBEITSWEISE SELBST EVALUIEREN?
2.2.30. WER DARF DIE SCHRIFTLICHEN AUFZEICHNUNGEN ZUR
SOZIALPAEDAGOGISCHEN DIAGNOSTIK 38
BEKOMMEN?
KAPITEL 3
DAS HILFEPLANVERFAHREN 40 - 65
3.1. BEGLEITHANDBUCH ZUR ANWENDUNG DES HILFEPLANS IM PDF-FORMAT 40
3.1.1. DIE NEUFASSUNG DES HILFEPLANS 40
3.1.2. STRUKTURELLER AUFBAU DES HILFEPLANS 41
3.1.3. DIE VERORTUNG DES HILFEPLANS IN DEN KERNPROZESSEN VON PEB 43
3.1.4. DIE ANWENDUNG DES HILFEPLANS 44
3.2. 30 FRAGEN ZUM HILFEPLANVERFAHREN 48
3.2.1. WELCHE ZIELSETZUNGEN HAT DAS HILFEPLANVERFAHREN? 48
3.2.2. IST DER HILFEPLAN EIN VERWALTUNGSAKT? 49
3.2.3. WAS LEISTET DER HILFEPLAN IM VERWALTUNGSVERFAHREN? 49
3.2.4. WANN BEGINNT EIN HILFEPLANVERFAHREN IN VERFAHRENSRECHTLICHEM
SINNE? 50
3.2.5. IN WELCHER FORM UND WELCHEM AUSMASS IST EINE DATENERHEBUNG
ZULAESSIG? 50
3.2.6. WIE WIRD DER SCHUTZ PERSONENBEZOGENER DATEN IM HILFEPLANVERFAHREN
GEWAEHRLEISTET? 51
3.2.7. WANN IST EINE DATENUEBERMITTLUNG ZULAESSIG? 51
3.2.8. WIE HAEUFIG UND MIT WELCHEN INHALTEN SOLL EINE
HILFEPLANFORTSCHREIBUNG STATTFINDEN? 52
3.2.9. WIE KOENNEN DIE PRINZIPIEN SUBSIDIARITAET, PLURALITAET UND
PARTNERSCHAFTLICHE 53
ZUSAMMENARBEIT IM HILFEPLANVERFAHREN BERUECKSICHTIGT WERDEN?
3.2.10. WANN IST EINE HILFEPLANKONFERENZ EINZUBERUFEN? 53
3.2.11. KANN EIN HILFEPLANVERFAHREN GEGEN DEN ERKLAERTEN WILLEN DER
ELTERN DURCHGEFUEHRT 54
WERDEN?
3.2.12. KANN DAS HILFEPLANVERFAHREN EINER SELBSTBESCHAFFUNG VON
LEISTUNGEN ENTGEGEN- 54
WIRKEN?
3.2.13. BESTEHT EIN ZUSAMMENHANG ZWISCHEN DEM HILFEPLANVERFAHREN UND DER
JUGEND- 55
HILFEPLANUNG?
3.2.14. GIBT ES WECHSELWIRKUNGEN ZWISCHEN DEM HILFEPLAN UND ANDEREN
PLANUNGS- 55
INSTRUMENTEN?
3.2.15. WELCHE SCHLUESSELQUALIFIKATIONEN WERDEN VON EINER FACHKRAFT FUER
EINE GELINGENDE 56
HILFEPLANUNG BENOETIGT?
3.2.16. WELCHE GUETEKRITERIEN MUSS DER HILFEPLAN ERFUELLEN? 57
3.2.17. WER IST VERANTWORTLICH FUER DIE HILFEPLANUNG? 57
3.2.18. WELCHE AUFGABEN HAT DIE FALLVERANTWORTLICHE FACHKRAFT IN DER
HILFEPLANUNG? 58
3.2.19. WAS MUSS EIN HILFEPLAN ZWINGEND BEINHALTEN? 58
3.2.20. WER IST AN EINEM HILFEPLAN ZU BETEILIGEN? 59
3.2.21. WANN IST EIN HILFEPLAN ZU ERSTELLEN? 60
3.2.22. WELCHE ROLLE SPIELEN RUECKKEHROPTIONEN IN DER
HILFEPLANFORTSCHREIBUNG? 60
3.2.23. WELCHE AUSWIRKUNGEN HAT DER HILFEPLAN AUF DIE AUSUEBUNG DER
ELTERLICHEN SORGE? 61
3.2.24. WARUM SIND DIE HILFEARTEN ALS GLEICHWERTIG ZU BETRACHTEN? 62
3.2.25. WAS IST BEI HILFEPLANGESPRAECHEN MIT KINDERN BESONDERS ZU
BEACHTEN? 62
3.2.26. WELCHE BEDEUTUNG HAT DIE GESCHLECHTERDIFFERENZIERUNG IN DER
HILFEPLANUNG? 63
3.2.27. WIE WIRD IN DER HILFEPLANUNG DIE GEEIGNETE HILFE AUSGEWAEHLT? 63
3.2.28. WAS PASSIERT IN DER HILFEPLANUEBERPRUEFUNG? 64
3.2.29. WARUM IST EINE SCHRIFTLICHE DOKUMENTATION DES HILFEPLANS SO
NOTWENDIG? 64
3.2.30. DUERFEN KOSTENGESICHTSPUNKTE IN DER HILFEPLANUNG EINE ROLLE
SPIELEN? 65
KAPITEL 4
DER SCHUTZAUFTRAG 66 - 87
4.1. SCHUTZAUFTRAG BEI KINDESWOHLGEFAEHRDUNG 66
4.1.1. DER § 8A SGB VIII 66
4.1.2. ANHALTSPUNKTE FUER EINE KINDESWOHLGEFAEHRDUNG 67
4.2. 30 FRAGEN ZUM SCHUTZAUFTRAG 69
4.2.1. AN WELCHER STELLE IST DER OEFFENTLICHE SCHUTZAUFTRAG IM VERHAELTNIS
ZUM ELTERN- 69
RECHT ZU VERORTEN?
4.2.2. WAS LOEST DEN SCHUTZAUFTRAG IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE AUS? 69
4.2.3. WAS FOLGT AUS DEM SCHUTZAUFTRAG DES OEFFENTLICHEN
JUGENDHILFETRAEGERS FUER DEN 70
EINZELFALL?
4.2.4. WIE WIRD DER SCHUTZAUFTRAG DURCH FREIE TRAEGER SICHERGESTELLT? 70
4.2.5. WER ODER WAS IST EINE INSOWEIT ERFAHRENE FACHKRAFT? 70
4.2.6. WIE IST IN DRINGENDEN EILFAELLEN DIE SICHERSTELLUNG DES
KINDESWOHLS ZU GEWAEHRLEISTEN? 71
4.2.7. WELCHES VERFAHREN FOLGT AUF DAS BEKANNTWERDEN EINER
KINDESWOHLGEFAEHRDUNG? 72
4.2.8. WANN WIRD EIN UMFASSENDES SCHUTZKONZEPT NOTWENDIG? 73
4.2.9. WAS MUSS EIN SCHUTZKONZEPT BEINHALTEN? 73
4.2.10. WIE KANN EIN KIND VOR FAMILIAERER GEWALT GESCHUETZT WERDEN? 74
4.2.11. WIE IST MIT VORWUERFEN SEXUELLER UEBERGRIFFE ZU VERFAHREN? 75
4.2.12. WIE IST MIT MITTEILUNGEN EINER KINDESWOHLGEFAEHRDUNG UMZUGEHEN?
75
4.2.13. WELCHE PUNKTE SOLL EIN GESPRAECH MIT MITTEILENDEN PRIVATPERSONEN
BEINHALTEN? 76
4.2.14. WELCHE PUNKTE SOLL EIN GESPRAECH MIT EINER KINDESWOHLGEFAEHRDUNG
MITTEILENDEN 77
FACHKRAFT / INSTITUTION BEINHALTEN?
4.2.15. WIE IST DER ERSTKONTAKT ZUR FAMILIE IN KRISENSITUATIONEN ZU
GESTALTEN? 77
4.2.16. WIE IST DIE KONFRONTATION MIT EINEM DAS KINDESWOHL GEFAEHRDENDEN
TATVERDAECHTIGEN 78
VORZUBEREITEN?
4.2.17. WAS GESCHIEHT BEI EINER INOBHUTNAHME? 78
4.2.18. KANN EINE INOBHUTNAHME DURCH KINDER UND JUGENDLICHE SELBST
AUSGELOEST WERDEN? 79
4.2.19. WAS IST VOR DER DURCHFUEHRUNG EINER INOBHUTNAHME ZU BEACHTEN? 80
4.2.20. WAS IST NACH DER DURCHFUEHRUNG EINER INOBHUTNAHME ZU BEACHTEN? 80
4.2.21. WAS IST BEI GEFAHR IM VERZUG ZU TUN? 81
4.2.22. WIE SOLLTE EIN BERICHT / EINE GUTACHTLICHE STELLUNGNAHME AN DAS
FAMILIENGERICHT 81
GESTALTET SEIN?
4.2.23. WELCHE INHALTE SOLL EIN BERICHT / EINE GUTACHTLICHE
STELLUNGNAHME AN DAS FAMILIEN- 84
GERICHT HABEN?
4.2.24. WELCHE WIRKUNGEN ENTFALTEN FAMILIENGERICHTLICHE ENTSCHEIDUNGEN?
84
4.2.25. KOENNEN FACHKRAEFTE DER KINDER- UND JUGENDHILFE STRAFRECHTLICH
BELANGT WERDEN? 85
4.2.26. WELCHE STRAFRECHTLICH RELEVANTEN GARANTENPFLICHTEN HABEN
JUGENDAMTSMITARBEITERIN- 85
NEN UND -MITARBEITER?
4.2.27. WAS IST PFLICHTWIDRIGES HANDELN VON JUGENDAMTSFACHKRAEFTEN? 85
4.2.28. BEHINDERT DER DATENSCHUTZ DEN KINDERSCHUTZ? 86
4.2.29. WELCHE ROLLE SPIELEN DIE KOORDINIERENDEN KINDERSCHUTZSTELLEN BEI
DER SICHERSTELLUNG 86
DES SCHUTZAUFTRAGS?
4.2.30. WELCHE FEHLERQUELLEN GIBT ES IM KINDERSCHUTZ? 87
ANHANG
SOZIALPAEDAGOGISCHE DIAGNOSE-TABELLEN & HILFEPLAN - TABELLENTEIL 89 - 248
CD-ROM MIT SOZIALPAEDAGOGISCHEN DIAGNOSE-TABELLEN & HILFEPLAN IN
PDF-VERSION 251
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