Von Gottes gnaden, Wir Johanns Fridrich, Hertzog zu Sachsen, dess hailigen Römischen Reichs, Ertzmarschalh, und Churfürst-Lanndtgrafe in Düringen, Marggraue zu Meissen, Und Burggraue zu Magdeburg: Unnd von desselben genaden, Wir Philips, Landtgrafe zu Hessen, Graue zu Catzenelnpogen, zu Dietz, Zygenhain unnd Nidda: Empieten allen und yeden, Churfürsten, Fürsten, Grauen, Herrn, Ritterschafft, und Stetten, so unser Augspurgischen Confession, Auch unser Christlichen einunge verwandt seind: Deßgleichen, allen und yeden, unsern Underthonen und Verwandten, Unser freündtlich Dienst, und was wir liebs und guts vermögen, Auch Gruß, Gnad, und alles guts, zuuoran. Erwirdigsten, Erwirdigen, in Got, Hochgeporne Fürsten, Wolgepornen, Edle, Veste, Ersamen, Weisen, Lieben, besondern Räthe und Getrewen. Nach dem Ewer E. L. und jr wissen, welcher gestallt, der Antichrist zu Rom, der Papst, one zweifel, durch eingebung dess Pösen Gaists, als seines werckzeügs, vor etlichen Jaren, in Teütsch Lannd, verordnung und versehung gethan, Das die Churfürsten, Fürsten, Stennde und Stett, Sonderlich aber, die jhenigen, so gemeldter unser Augspurgischen Confession, und Christlichen Religion und Ainunge zugethan, mit Fewr und Mordtprandt, sollten angegriffen, beschödiget, unnd damit geschwecht werden... Zu urkund, mit unnsern hieraufgetruckten Secreten, besigelt: Unnd geben, in unnserm Feldläger, bey Erichessem, den Dreysigiste tag Augusti: M.D.XXXXvj
Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Johann Friedrich I. Sachsen, Kurfürst 1503-1554 (VerfasserIn), Philipp I. Hessen, Landgraf (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: [S.l.] 1546
Schlagworte:
Online-Zugang:Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Res/4 J.publ.g. 1231,35#Beibd.2
Beschreibung:[1] Bl.

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