Bindungen: das Gefüge psychischer Sicherheit
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Stuttgart
Klett-Cotta
2014
|
Ausgabe: | 6. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 757 S. Ill., graph. Darst. |
ISBN: | 9783608947205 3608947205 |
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Einleitung ............................................... 19
Zu dieser Auflage......................................... 25
Teil
I
Historische, biologische und bindungspsychologische
Grundlagen ................................... 29
Kapitel 1.1 Historische und evolutionsbiologische Wurzeln der
Bindungsforschung............................... 31
1.1.1 Bindung und Bindungstheorie...................... 31
1.1.2 Die kritische Rolle individueller Entwicklung
in der Psychologie............................... 33
1.
1.3 Die Bindungstheorie zwischen Psychoanalyse
und Entwicklungspsychologie...................... 34
1.1.4 Bowlbys Lösung durch Ethologie und Kontroll¬
systemtheorie .................................. 35
1.1.5 Die Bedeutung von Verhaltenssystemen.............. 38
Kapitel 1.2
Psychobiologie
der Bindung und Trennung:
Erkenntnisse aus der Erforschung sozial lebender Tiere ... 40
1.2.1 Physiologische Grundlagen........................ 40
1.2.2 Prägung....................................... 41
1.2.3 Schutz durch Nähe.............................. 43
1.2.4 Trennung und Isolation........................... 46
Inhak
Kapitel 1.5
1.5.1
1.5.2
1.5.3
1.5.4
1.5.5
1.5.6
1.5.7
Kapitel 1.6
1.6.1
1.6.2
1.6.3
1.6.4
1.6.5
1.6.5.1
Kapitel 1.3
Psychische
Sicherheit als Integration von Emotionen,
motivierten Intentionen und sprachlichen Interpretationen
1.3.1 Die Notwendigkeit kultureller Entwicklung..........
1.3.2 Die vertikale Integration des Gehirns...............
1.3.3 Bindungstheoretische Konsequenzen der
physiologic hen
Integration ...................................
Kapitel 1.4 Der entwickelte Geist............................
1.4.1 Die Organisation der Emotionen ..................
1.4.2 Plastizität verinnerlichter Bindungserfahnmgcn .......
52
53
57
1)1
b.4
Grundzüge der Bindungstheorie
Entstehungsgeschichte der
empiriscruMi
Biiulungs-
forschung................................
Die
Postulate
der Bindungstheorie .............
Das Konzept Bindung.......................
Bindung und Bindungsverhalten...............
Phasen der Entwicklung einer Bindung..........
Die systemisch-biologische Sichtweise der Bindungs¬
theorie: Organisation des Verhaltens, Denkens und
Fühlens im Dienst der Arterhaltung............
Internale Arbeitsmodelle........
70
71
72
74
Längsschnittliche Bindungsforschung:
Exemplarische Untersuchungen....................
Die ethologisch beobachtenden Untersuchungen von
Mary D. Ainsworth in Uganda und in Baltimore, USA . .
Das Berkeley
Social
Development
Project
von Mary
Main und ihrer Forschungsgruppe in der
Bay Area,
Berkeley, Kalifornien............................
Die Minnesota-Langzeituntersuchungen von Alan
Sroułe
und anderen in
Minneapolis,
Minnesota, USA ........
Das London
Parent-Child Project
von Howard and
Miriam Steele und die Haifa
Longitudinal Study
von
Avi
Sagi-Schwartz und
Ora Aviezer
in Israel.......
Die Bielefelder und Regensburger Langzeit¬
untersuchungen sowie kürzere Längsschnittstudien
in Regensburg.................................
Das Vorkommen kritischer Lebensereignisse............
79
82
83
84
87
SS
90
91
95
____________________________________________Inhalt
Teil
II
Bindungsforschung im Säuglingsalter.............. 101
Kapitel
II.
1 Der soziale Säugling ............................. 103
II.
1.1 Die Interaktionsbereitschaft des Säuglings und die
dyadische Organisation seiner Kommunikations¬
fähigkeit ...................................... 104
II.
1.2 Die Entwicklung von Bindung und gemeinsamer
Aufmerksamkeit aus der Intersubjektivität im ersten Jahr 107
II.
1.3 Die Individualität des Neugeborenen und Einflüsse
auf seine frühe soziale Interaktionsbereitschart......... 114
Kapitel 11.2 Mütterliche Feinfühligkeit, Kooperationsbereitschaft
und Annahme des Kindes: Die frühe externe Regulation
des Säuglings................................... 117
11.
2.1 Mütterliche Feinfühligkeit, Kooperationsbereitschart
und Akzeptanz im Umgang mit den kindlichen Bindungs¬
und Explorationsbedürfnissen...................... 119
11.
2.2 Unterschiede im Verhalten der Säuglinge im Zusammen¬
hang mit Unterschieden im mütterlichen Verhalten..... 126
11.
2.3 Sprachliche Kennzeichen mütterlicher Feinrühligkeit:
Mütterlicher Sprechstil und die kommunikative
Kompetenz des Säuglings im ersten Lebensjahr ........ 129
11.
2.4 Warum ist mütterliche Feinfühligkeit so bedeutsam
für das Kind?................................... 133
11.
2.5 Kritische Punkte bei der Interpretation von Unter¬
suchungen, die das Konzept der Feinfühligkeit verwenden 134
Kapitel 11.3 Bindungsqualitäten am Ende des ersten Lebensjahres:
Die Mutter als sichere Zuflucht und als sichere Basis -
ein Indikator für die Bindungsqualität zur Mutter......... 136
11.
3.1 Die Fremde Situation als standardisiertes Verfahren
zur Klassifizierung von Bindungsverhaltensmustern..... 137
11.3.2 Sichere und unsichere, aber organisierte Bindungs¬
qualitäten ..................................... 140
11.
3.3 Desorganisation und Desorientierung in den Bindungs¬
strategien. Ihre Erscheinungsformen, physiologischen
Korrelate und ihre klinische Bedeutung............... 156
Inhalt
Kapitel 11.4 Entstehungsbedingungen und Implikationen von Bindungs¬
sicherheit im ersten Lebensjahr: Mütterliche Feinfühligkeit,
Individualität des Kindes und frühe soziale Kompetenz i<>4
II.4.1 Mütterliche Feinfühligkeit im ersten Jahr als
Wegbereiterin späterer Bindungssicherheit............
lf)ľ>
И.
4.2 Bindung und die Individualität des Kindes ............
I
73
II.
4.3 Bindungssicherheit und frühe soziale
Kompóton/
I
?<>
11.4.3.1 Bindungssicherheit und frühe Qualität des MiWimoui-rs
im Spiel mit Mutter und Vater ...................... 1
?Н
Kapitel 11.5 Zusammenfassung............................... s^
Teil
ill
Bindung und
Exploration
im Kleinkindalter.
Väter und andere Bindungspersonen als weitere
Quellen der Sicherheit...........................
IH1)
Kapitel
III.
1 Neue körperliche und geistige Errungenschaften:
Das beginnende Verständnis für Sprache, Zeit, Gefühle
und die Absichten anderer.........................
1
93
III-
1 -1 Das neue Selbst................................. 193
III.
1.2 Das neue Werkzeug Sprache....................... 195
III.
1.3 Die Vorstellung von Zeit.......................... 196
III.
1.4 Die Absichten anderer erkennen.................... 197
III.
1.5 Die Integration der neuen geistigen Fähigkeiten
in die Bindungsentwicklung ....................... ] 98
Kapitel 111.2 Das Streben nach Tüchtigkeit
(„mastery drive4*)
und sichere
Exploration
beim Zweijährigen: Einflüsse aus frühen
Beziehungserfahrungen...................... 200
Ш.2.
1 Das Streben nach Tüchtigkeit oder die Motivation, etwas
meistern zu wollen
(mastery drive),
im Kleinkindalter . . . 200
III.2.2 Tüchtigkeitsstreben und individuelle Eigenarten ....... 202
Ш.2.3
Das Tüchtigkeitsstreben und frühere Interaktions¬
erfahrungen mit den Eltern................. 204
III.2.4 Sichere
Exploration
und Bindungssicherheit.............. 205
Kapitel III.3 Mütterliche Kooperation mit dem Zweijährigen im Alltag
und im Spiel als Investition in die soziale und geistige
Entwicklung des Kindes ........................... 208
III.
3.1 Mütterliche Kooperation im Alltag als Vorbild in Partner-
schaftlichkeit für das Kleinkind: Das Einüben sozialer
Umgangsformen................................ 209
Ш.3.2
Gelingendes Zusammenspiel von Mutter und Kind:
Ein „Motor für geistige Leistungen des Kindes......... 212
111.
3.3 Zwei Seiten mütterlicher Feinfühligkeit: Feinfühligkeit
der Mutter gegenüber den Bindungssignalen ihres Kindes
und mütterliche feinfühlig herausfordernde Unter¬
stützung der Explorationswünsche ihres Kindes........ 214
111.
3.4 Spielfeinfühligkeit: Eine Messskala für feinfühlig heraus¬
forderndes Interaktionsverhalten erwachsener Spiel¬
partner im Zusammenspiel mit dem Zweijährigen...... 215
111.
3.5 Mütterliche Feinfühligkeit auf Bindungssignale des
Kindes und mütterliche Spielfeinfühligkeit: Zwei unter¬
schiedliche längsschnittliche Vernetzungen in der Mutter-
Kind-Beziehung ................................ 219
111.
3.6 Neue Messungen der Bindungsqualität mit zwei und
drei Jahren und ihre Probleme ..................... 221
Kapitel
III.
4 Väter als Bindungspersonen, Helfer beim Explorieren
und Herausforderer.............................. 226
111.
4.1 Der Vater als Bindungsperson...................... 228
111.4.2 Die Spielbeziehung zum Vater: Der Vater als Helfer beim
Explorieren und einflussreicher Herausforderer........ 233
111.
4.2.1 Die Feinfühligkeit des Vaters im Spiel mit seinem Zweijähngen
und ihr Umgang mit den gegenseitigen Anforderungen und
Wünschen..................................... 235
111.4.2.2 Vorboten und Stabilität der Spielfeinfühligkeit und Einflüsse
auf das Engagement des Vaters...................... 237
111.
4.3 Frühe väterliche feinfühlige Unterstützung
der kindlichen
Exploration
und ihr Einfluss auf die weitere
Entwicklung des Kindes .......................... 241
IH.4.3.1 Bindung....................................... 242
111.
4.3.2 Soziale Kompetenz, Freundschaft und Partnerschaft....... 244
111.4.3.3 Sicherheit der
Exploration
.......................... 247
10 Inhalt
Kapitel III.5 Das Kleinkind und seine Eltern, neue Beziehungen
und psychische Sicherheit 2^
111.5.1 Unterschiedliche Bindungsbeziehungen innerhalb
der Familie....................................
111.5.2 Der Aufbau neuer Beziehungen außerhalb der lamilu- 25b
III.
5.2.1 Trennungsleid und sanfte Übergänge.................. 257
111.5.3 Zusammenschau: Bindungssicherheit und Sichcrlu-it
beim Explorieren: Eine Erweiterung des Konzeptes
„Bindungssicherheit zum Konzept der psyihisi lu-n
Sicherheit..................................... 2i)2
Teil
IV
Bindungsqualität im Vorschulalter und die
Internalisierung von Beziehungserfahrungen 2(>5
Kapitel
IV.
1 Das Vorschulalter: Die Erweiterung des geistigen und
sozialen Horizontes............................... 2b4)
Kapitel IV.2 Unterschiedliche Entwicklungen im Umgang
mit negativen Gefühlen und Herausforderungen.......... 274
IV.2.1 Der
adaptive,
konstruktive Umgang mit negativen
Gefühlen...................................... 274
IV.2.2 Mütterliche Unterstützung zu Hause und die Art des
Umgangs dreijähriger Kinder mit Überforderung im
Labor .................................. 277
IV.2.2.1 Beobachtungen von Mutter und Kind zu Hause.......... 277
IV.2.2.2 Der Umgang der Kinder mit Überforderungen im Labor .... 279
Kapitel IV.3 Unterschiedliche Entwicklungen im Umgang mit sozialen
Anforderungen....................... 283
IV.3.1 Bindungseinflüsse auf Gefühle und Verhalten von Drei¬
jährigen in einem Wettbewerbsspiel............... 283
IV.3.2 Das Verhalten viereinhalbjähriger Kinder ii
garten im Spiegel ihrer frühen Bindungsqualitäten zu
den Eltern..................................... 287
IV.
3.2.1 Konzentration und Güte des Spieb.......
τ τ
IV.3.2.2 Umgang mit Konflikten......................
Problematische Verhaltensweisen und Verhaltensauf-
................................. 291
IV.3.2.3 Problematische Verhaltensweisen und Verhaltensauf¬
fälligkeiten .....................................
292
Inhalt 11
IV.
3.2.4 Unterstellungen feindseliger Absichten................. 294
IV.3.2.5 Gesamtkompetenz im Kindergarten und Elternbindung..... 299
IV.
3.2.6 Persönlichkeitsmerkmale der Kindergartenkinder......... 301
Kapitel IV.4 Die Messung von Bindungsqualitäten im Vorschulalter..... 305
IV.4.1 Die psychologische Qualität von Bindungssicherheit im
Vorschulalter .................................. 305
IV.4.2 Methoden zur standardisierten Erfassung von Bindungs¬
qualität bei Zwei- bis Fünfjährigen.................. 307
IV.4.2.
1
Bindungsgeschichten als Spiegel des
Internalen
Modelb
von Bindung ................................... 308
IV.4.2.2 Bindungsverhaltensmuster von Vorschulkindern
in standardisierten Trennungssituationen............... 310
IV.4.2.3 Ein Merkmahkatalog für Bindungssicherheit im Vorschul¬
alter: Das Attachment-Q-Sort-Verfahren und Überlegungen
zur Wahl eines Verfahrens.......................... 312
Kapitel IV.5 Zusammenfassung............................... 314
Teil
V
Bindung zu Beginn des Schulalters................ 317
Kapitel V.l Das Erkennen der eigenen Welt, oder: Der Kreislauf der
Erkenntnis..................................... 319
Kapitel V.2 Erkenntnis und Sprache in Bindungsbeziehungen........ 325
V.2.1 Der sprachliche Umgang mit Bindungsgefühlen außerhalb
der Familie.................................... 326
V.2.2 Psychische Sicherheit und der Übergang zur Institution
Schule........................................ 327
Kapitel V.3 Anfänge zur Erfassung von Bindungsverhalten
und Bindungsrepräsentation bei Sechsjährigen -
die bahnbrechenden Untersuchungen aus Berkeley 330
Inhalt
Kapitel V.4 Bindung mit
б
Jahren: Beschreibung und längsschnittliche
■ ■
u
33ο
Vergleiche.................................
V.4.1 Bindungsverhaltensmuster von sechsjährigen
Kin
Jörn .... 330
V.4.2 Längsschnittliche Vergleiche mit BindungsverhalU ns-
mustern und Desorganisation in der Fremdon Situation
im Alter von einem Jahr.............................
V.4.3 Vergleiche mit dem Verhalten der Kinder
im Kindergarten
V.4.4 Vergleiche zum interaktiven Verhalten der Miittrr in
anderen Situationen und zu anderen Zeitpunkten....... 34(»
V.4.5 Schwierigkeiten bei der Bewertung von Bindungs-
verhaltensweisen bei Sechsjährigen.................. 348
Kapitel V.5 Bindungsrepräsentationen im Alter von 6 Jahren in
symbolischen Darstellungen........................ 350
V.5.1 Familienzeichnungen der Kinder.................... 350
V.5.2 Vom Umgang mit Bindungsgefühlen: Der Trennungsangst-
Test als Weg zur Erfassung der Bindungsrepräsentation
mit 6 Jahren................................... 354
V.5.2.1 Das Verhalten, die geäußerten Gefühle und die
Lösungs.
Vorschläge bindungssicherer und-unsicherer Kinder....... 359
V.5.2.2 Diskurs über Bindungsthemen und „Konstruktive
Internale
Kohärenz ..................................... 3b7
Kapitel V.6 Schlussfolgerungen: Bindungssicherheit zu Beginn des
Schulalters ......................... 373
Teil
VI
Bindung in der mittleren Kindheit
377
Kapitel
VI.
1 Initiative, Wertsinn und Formwille: Eine historische Ableitung 379
VI.
1.1 Erik
Eriksons Entwicklungs
aufgäbe für die mittlere
Kindheit: Der „Wertsinn - lernen, wofür es sich lohnt,
sich anzustrengen...................
VI.
1.2 Karl und Charlotte Bühlers Vorstellung vom Form-......
willen des Kindes und Hans Thomaes Lebenslauf-
Wh..................................... 383
Inhalt
Kapitel
VI.
2 Elternbeziehungen und der Umgang mit Entwicklungs¬
aufgaben ...................................... 386
VI.
2.1 Soziale Kompetenz, Umgang mit Freunden und
Elternbindung.................................. 391
VI.
2.1.1 Die Ergebnisse der Minnesota- Untersuchung über soziale
Kompetenz..................................... 391
VI.
2.1.2 Soziale Kompetenz und Familienbeziehungen in anderen
Untersuchungen................................. 394
VI.
2.1.3 Soziale Kompetenz und Elternbeziehung in der Bielefelder
Untersuchung .................................. 398
VI.
2.2 Selbstbewertung und Elternbeziehung............... 401
VI.
2.3 Interessenentwicklung und Elternbeziehung........... 405
VI.
2.4 Unterschiede in der Struktur der Kind-Mutter- und
der Kind-Vater-Beziehung......................... 409
Kapitel VI.3 Psychische Sicherheit und Bindung in der mittleren
Kindheit: Die aktuelle Eltern-Kind-Beziehung und ihre
Vorboten in der Bindungsgeschichte des Kindes......... 411
VI.3.1 Das Elterninterview über die Unterstützung
bzw. Zurückweisung des Kindes von Seiten der Eltern
und ihr früheres Verhalten......................... 413
VI.
3.2 Bindungsinterviews mit Kindern in der mittleren
Kindheit...................................... 415
VI.
3.2.1 Die Eltern-Repräsentation der Zehnjährigen ............ 418
VI.3.2.2 Die Bindungsrepräsentation der Zehnjährigen........... 421
VI.
3.2.3 Die Konstruktive Internale Kohärenz der Zehnjährigen
im Bindungs- und Adaptationsinterview............... 423
VI.
3.3 Längsschnittliche Vorboten der Bindungsrepräsentation,
der Elternrepräsentation und der Konstruktiven
Internalen
Kohärenz mit 10 Jahren: Vorboten in der Eltern-Kind-
Beziehungsgeschichte und im früheren Verhalten
des Kindes gegenüber anderen ..................... 424
Kapitel VI.4 Autonomie in Verbundenheit in der mittleren Kindheit..... 430
Kapitel VI.5 Zusammenschau: Entwicklungsaufgaben und psychische
Sicherheit in der mittleren Kindheit und ihre frühen Wurzeln 433
13
Teil
VII Internale
Arbeitsmodelle und mentale Repräsentation 439
Kapitel Vll.l Theoretische und historische Grundlagen des Konzepts
des
Internalen
Arbeitsmodells 44
VII.
1.1 Internale Arbeitsmodelle und mentale Repräsentationen
in der Entwicklungspsychologie,
Psychoanalyst«
umi
Bindungstheorie................................ ***^
VILI.
2 Die Entwicklung
Internaier
Arbeitsmodelle............ 447
VII.
1.3 Sprache und die Entwicklung
internaier
ArbeitsmoclolU-. 444
VII.
1.4 Die Entwicklung kohärenter, sicherer und inkohärenter,
unsicherer sprachlicher Repräsentationen............. 452
VII.
1.5 Neue Internale Arbeitsmodelle: Entwicklung
und Veränderungsprozesse......................... 454
VII.
1.6
Narrativa
als Fenster zu den
Internalen
Arbeitsmotlellen . . 459
Kapitel
VII.
2 Methodische Ansätze zur Erfassung
Internaier
Arbeitsmodelle durch sprachliche Repräsentationen...... 461
VII.
2.1 Die vier Maximen für sprachliche Diskurse von
Paul Grice..................................... 462
VII.
2.2 Das Bindungsinterview für Erwachsene
(Adult
Attachment Interview -
AAI)
................ 465
ll.2.2.
í
Klassifikationen der Denkmuster oder Repräsentationen von
Erwachsenen in Bezug auf Bindung................... 467
VII.2.2.2 Allgemeine Bemerkungen zum Bindungsinterview (ÁA
I)
und zum
Internalen
Arbeitsmodell von Bindungen
bei Erwachsenen..................... 472
VII.
2.3 Ein projektives Verfahren: Das Erwachsenen-Bindungs-
Projektiv
(Adult
Attachment
Projective
-ΑΑΡ)........
474
VII.2.4 Die Bedeutung sprachlicher Repräsentationen
Internaier
Arbeitsmodelle für die Bindungsforschung............ 477
Kapitel VII.3 Internale Bindungsmodelle und Eltern-Kind-Interaktionen:
Berichtete Denkmuster im Vergleich mit beobachtetem
interaktivem Verhalten............... 479
Inhalt 15
Teil VIII Das Jugendalter: Bindung, Verhalten in engen
Beziehungen und innere Arbeitsmodelle von sich
und anderen .................................. 491
Kapitel Vlll.l Entwicklung im Jugendalter: Autonomie in Verbundenheit
und die gelingende psychische Anpassung............. 493
VIII. 1.1 Entwicklung................................... 493
VIII. 1.2 Entwicklungsaufgaben im Jugendalter ............... 495
Vlll.l .3 Autonomie in Verbundenheit...................... 498
Vlll.l .4 Psychische Anpassung............................ 499
VIII. 1.5 Die Fähigkeit zur Überwindung nachteiliger
Lebensumstände (Resilienz]....................... 500
Vlll.l .6 Eigene Untersuchungen .......................... 504
Kapitel VIII.2 Die verschiedenen Facetten geistiger Repräsentation
von Bindung im Alter von 16 und 18 Jahren ............ 505
VIII.2.1 Die Bindungsrepräsentationen der Jugendlichen........ 507
VIII.2.2 Mimik und Gestik als beobachtbarer Ausdruck
der inneren Repräsentation........................ 512
VIII.2.3 Interaktionsverhalten der Jugendlichen gegenüber der
Mutter, dem Vater und gegenüber einem Freund
im Spiegel ihrer Bindungsrepräsentation.............. 514
VIII.2.4 Die aktuelle Beziehung zu den Eltern, ihre Bedeutung
als Sicherheitsbasis und das innere Modell von Bindung . . 519
VIII.2.5 Qualitäten von Bewältigungsstrategien bei Belastung
und die Bindungsrepräsentation .................... 522
VIII.2.6 Freundschartskonzept und Bindungsrepräsentation...... 522
VIII.2.7 Der geistige Umgang mit sozialer Zurückweisung
und Bindungssicherheit: Flexibilität der Gefühle und
Bewertungen................................... 527
VIII.2.8 Bewertung der eigenen Persönlichkeit und Identität
im Vergleich zu sicheren und unsicheren Bindungs¬
repräsentationen ................................ 531
VIII.2.9 Problembewältigungsstrategien und Qualität
der Bindungsrepräsentation........................ 535
VIII.2.10 Zusammenfassende Beschreibung einer sicheren
Repräsentation von Bindung in ihren unterschiedlichen
Erscheinungsweisen im Jugendalter ................. 536
16 Inhalt
Kapitel VIII.3 Kontinuität und Diskontinuität: Die deregulierende Wirkung
traumatischer Ereignisse und die Wurzeln der Bindungs¬
repräsentation in der Kindheit
VIII.3.1 Die Bindungsrepräsentation der Jugendlichen
im Vergleich zu der ihrer Eltern und der verunsichernde
Einfluss von Elterntrennung und sonstigen kritischen
Lebensereignissen................................
VIII.3.2 Bindungsmuster im Kleinkindalter und Bindungs¬
repräsentationen im Jugendalter: Gibt es direkte Wege1 . 548
VIII.3.3 Die Beziehungen zu Mutter und Vater in den ersten
sechs Jahren und eine positive Anpassung
im Jugendalter.................................. 553
VIII.3.4 Einflüsse der Erfahrungen mit den Eltern in
tier
mittleren
Kindheit und die destabilisierende Rolle von Risiko¬
faktoren ...................................... 55t>
Kapitel VIII.4 Resümee: Zusammenhänge von Fühlen, Bewerten
und Handeln im Jugendalter........................ 5W)
Teil
IX
Bindung und Partnerschaftserwartungen
im Erwachsenenalter............................
59
Kapitel IX.l Entwicklung der Erwartungen an enge Beziehungen 573
IX.
1.1 Die Wurzeln der Fähigkeit, liebevolle Bindungen
einzugehen: Biologische Anthropologie und Kultur¬
anthropologie .....................
IX.
1.2 Wegbereitende soziale Erfahrungen mit Freunden
und Gleichaltrigen: Ergebnisse aus der Minnesota-
Untersuchung ................
IX.
1.3 Gibt es direkte Wege von der Bindungsqualität als
Einjähriges zur Bindungsrepräsentation im jungen
Erwachsenenalter? ..........
ς--,-,
IX.
1 -4 Die Untersuchungen der jungen Erwachsenen, die schon
seit ihrer Geburt bzw. seit dem 1. Lebensjahr begleitet
wurden, in Bielefeld und Regensburg 570
Inhalt 17
Kapitel IX.2 Bindungsrepräsentation und Erwartungen an eine
Partnerschaft (Partnerschaftsrepräsentation) im
Erwachsenenalter ............................... 581
IX.2.1 Qualitäten der Bindungsrepräsentation............... 582
IX.
2.2 Qualitäten der Partnerschaftsrepräsentation........... 585
IX.
2.3 Zusammenhänge zwischen der Partnerschafts- und der
Bindungsrepräsentation im jungen Erwachsenenalter .... 592
Kapitel IX.3 Entwicklungswege zu den Qualitäten der Bindungs- und
Partnerschaftsrepräsentation im jungen Erwachsenenalter,
einschließlich des Einflusses der Elterntrennung......... 595
IX.3.1 Entwicklungswege zu einer sicheren, vertrauensvollen
Repräsentation enger Beziehungen oder zu ihrer
Abwertung und Misstrauen gegenüber engen
Beziehungen................................... 601
IX.
3.1.1 Das Netz der Zusammenhänge, welche die Sicherheit bzw.
Distanziertheit der Partnerschafts- und Bindungsrepräsen¬
tation beeinflussen ............................... 602
IX.
3.1.2 Die Hauptwege und das Zusammenwirken verschiedener
Einflüsse auf die Sicherheit bzw. Distanziertheit
der Repräsentation enger Beziehungen................. 606
IX.
3.2 Vorbedingungen für die Entwicklung einer unklaren,
unreflektierten bzw. verstrickten oder einer klaren, reflek¬
tierten, kohärenten Vorstellung von engen Beziehungen . . 612
IX.
3.2.1 Das Netz der Zusammenhänge, welche die Unklarheit/
Verstrìckung
bzw. Khrheit/Reflexion der Partnerschafts¬
und Bindungsrepräsentation beeinflussen............... 613
IX.
3.2.2 Die Hauptwege und das Zusammenwirken verschiedener
Einflüsse auf die Verstricktheit bzw. Kforheit der Repräsen¬
tation enger Beziehungen........................... 616
IX.3.3 Unterstützende und ergänzende Ergebnisse
aus der Regensburger Längsschnittuntersuchung ....... 620
IX.
3.3.1 Vorläufer der Bindungs- und Partnerschaftsrepräsentationen
in früheren Strategien im Umgang mit emotionalen
Belastungen in der Regensburger Gruppe............... 622
IX.
3.3.2 Wegbereiter der Repräsentationen enger Beziehungen in der
früheren Feinfühligkeit und Unterstützung der Mutter und
des Vaters gegenüber ihrem Kind in der Regensburger Gruppe 624
18 Inhalt
1X3.4 Gemeinsame Ergebnisse beider Längsschnitt¬
untersuchungen und weitere Untersuchungen zu
Bindungsmodellen junger Erwachsener............... (>2(>
Kapitel IX.4 Modelle von Bindung bei Großeltern und ihre Beziehungen
zu ihren Nachkommen............................
Kapitel IX.5 Weitere Langzeituntersuchungen über den Einfluss, den ein
liebevoller Umgang mit dem kleinen Kind auf seine soziale
und emotionale Entwicklung bis ins mittlere Erwachsenen¬
alter hat.......................................
Kapitel IX.6 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen ............ (>44
Teil
X
Epilog........................................ «51
Kapitel X.l Bindung als Organisationsprinzip in der emotionalen
und kognitiven Entwicklung......................... 655
Kapitel X.2 Altersübergreifende „rote Fäden
in unseren Forschungsergebnissen...................
X.2.1 Psychische Sicherheit.........................
X.2.2 Welche Rolle spielt die Kind-Vater-Bindung?.......... 663
Kapitel X.3 Die Vielfalt der Lebenswege zu psychischer Sicherheit
oder Unsicherheit: Vier exemplarische Wege zur Sicherheit
und vier exemplarische zur Unsicherheit im jungen
Erwachsenenaiter .
.................................
Kapitel X.4 Das Gefüge psychischer Sicherheit
вв9
Literaturverzeichnis
......................................... 673
Personenregister
........................................ 725
Sachregister____
...................................... 738
|
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Inhaltsverzeichnis
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