Verfügbarkeit: Negative Tarifvertragsfreiheit im deutschen und europäischen Arbeitsrecht

Negative Tarifvertragsfreiheit im deutschen und europäischen Arbeitsrecht:

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Hartmann, Felix 1976- (VerfasserIn)
Format:	Abschlussarbeit Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Tübingen Mohr Siebeck [2014]
Schriftenreihe:	Heidelberger rechtswissenschaftliche Abhandlungen Band 11
Schlagworte:	Europäische Union Negative Koalitionsfreiheit Deutschland Hochschulschrift
Online-Zugang:	Inhaltstext Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Verkürzter Titel auf dem Buchrücken
Beschreibung:	XXVI, 521 Seiten
ISBN:	9783161525391 3161525396

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adam_text	INHALTSUEBERSICHT VORWORT VII INHALTSVERZEICHNIS XI EINFUEHRUNG 1 1. KAPITEL: DIE NEGATIVE TARIF VERTRAGSFREIHEIT ALS EIN GRUNDPROBLEM DES DEUTSCHEN UND EUROPAEISCHEN ARBEITSRECHTS 9 2. KAPITEL: DIE GRUNDLAGEN DER NEGATIVEN TARIFVERTRAGSFREIHEIT IM DEUTSCHEN RECHT 47 3. KAPITEL: DIE VORGABEN DES EUROPAEISCHEN ARBEITSRECHTS FUER DEN SCHUTZ DER NEGATIVEN TARIF VERTRAGSFREIHEIT 221 4. KAPITEL: KONSEQUENZEN FUER AUSGEWAEHLTE EINZELFRAGEN IN 5. KAPITEL: DIE ROLLE DER NEGATIVEN TARIFVERTRAGSFREIHEIT IN DER KUENFTIGEN ENTWICKLUNG DES DEUTSCHEN UND EUROPAEISCHEN ARBEITSRECHTS 363 ZUSAMMENFASSUNG DER WICHTIGSTEN ERGEBNISSE 447 LITERATURVERZEICHNIS 459 REGISTER 517 HTTP://D-NB.INFO/1042726736 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT INHALTSUEBERSICHT EINFUEHRUNG 1. KAPITEL: DIE NEGATIVE TARIFVERTRAGSFREIHEIT ALS EIN GRUNDPROBLEM DES DEUTSCHEN UND EUROPAEISCHEN ARBEITSRECHTS A. DIE BANDBREITE DER ERSCHEINUNGSFORMEN VON AUSSENSEITERWIRKUNGEN TARIFVERTRAGLICHER NORMEN I. BETRIEBLICHE TARIFNORMEN GEM. § 3 ABS. 2 TVG II. DIE MODIFIKATION DER BETRIEBSVERFASSUNG DURCH TARIFVERTRAG 1. BETRIEBSVERFASSUNGSRECHTLICHE NORMEN 2. TARIFVERTRAGLICHE MODIFIKATIONEN DES BETRIEBSVERFASSUNGS RECHTLICHEN ORGANISATIONSGEFUEGES 3. TARIFVERTRAGLICHE MODIFIKATIONEN DES AUFGABENBEREICHS DER BETRIEBSPARTNER III. DIE ERSTRECKUNG TARIFVERTRAGLICHER NORMEN NACH § 5 TVG, NACH DEM AENTG UND NACH § 3A AUEG 1. DIE ALLGEMEINVERBINDLICHERKLAERUNG NACH § 5 TVG 2. DIE AUSSENSEITERGELTUNG TARIFGESTUETZTER MINDEST ARBEITSBEDINGUNGEN NACH DEM AENTG 3. DIE FESTSETZUNG EINER LOHNUNTERGRENZE FUER DIE LEIHARBEIT AUF VORSCHLAG DER TARIFVERTRAGSPARTEIEN NACH § 3A AUG . IV. TARIFTREUEERKLAERUNGEN ALS VORAUSSETZUNG FUER DIE AUFTRAGSERTEILUNG IM OEFFENTLICHEN VERGABERECHT V. DIE WIRKUNG DYNAMISCHER BEZUGNAHMEKLAUSELN IM RAHMEN DES BETRIEBSUEBERGANGS XII INHALTSVERZEICHNIS B. DIE UNTERSCHIEDE IM ZUSAMMENWIRKEN VON STAAT UND VERBAENDEN ALS ERSTER ANSATZPUNKT FUER EINE SYSTEMATISIERUNG DES FALLMATERIALS 43 C. DIE NEGATIVE TARIFVERTRAGSFREIHEIT DER AUSSENSEITER ALS UEBERGREIFENDE FRAGESTELLUNG 45 2. KAPITEL: DIE GRUNDLAGEN DER NEGATIVEN TARIFVERTRAGSFREIHEIT IM DEUTSCHEN RECHT 47 A. DIE MANGELNDEN KLAERUNGSFORTSCHRITTE DER VERFASSUNGSRECHTLICH GEPRAEGTEN DISKUSSIONEN 47 I. AUSSENSEITERWIRKUNGEN TARIFVERTRAGLICHER NORMEN ALS GEGENSTAND DER HEUTIGEN VERFASSUNGSRECHTLICHEN DEBATTEN 47 1. AUSSENSEITERWIRKUNGEN TARIFVERTRAGLICHER NORMEN ALS PROBLEM DER NEGATIVEN KOALITIONSFREIHEIT 48 A) UEBERBLICK UEBER DEN STAND DER DISKUSSION 48 B) GRUNDFRAGEN DER NEGATIVEN KOALITIONSFREIHEIT IN IHRER BEDEUTUNG FUER DIE GRENZEN TARIFVERTRAGLICHER AUSSENSEITERWIRKUNGEN 51 AA) DIE UNGEKLAERTE VERORTUNG DER NEGATIVEN KOALITIONSFREIHEIT IM GRUNDGESETZ 51 (1) ART. 9 ABS. 3 GG UND ART. 2 ABS. 1 GG ALS MOEGLICHE ANKNUEPFUNGSPUNKTE FUER DIE NEGATIVE KOALITIONSFREIHEIT 52 (2) GRUNDLINIEN DER DISKUSSION UM DIE VERFASSUNGSRECHTLICHE ZUORDNUNG DER NEGATIVEN KOALITIONSFREIHEIT 53 (A) ENTSTEHUNGSGESCHICHTLICHE ASPEKTE 53 (B) DIE NEGATIVE KOALITIONSFREIHEIT ALS NEGATIVES FREIHEITSRECHT 56 (3) DIE RELEVANZ DER ZUORDNUNGSFRAGE FUER DIE GRENZEN VON AUSSENSEITERWIRKUNGEN TARIFVERTRAGLICHER NORMEN 59 BB) DER UNGEKLAERTE SCHUTZBEREICH DER NEGATIVEN KOALITIONSFREIHEIT . 60 (1) DIE LEHRE VON DER KOALITIONSFREIHEIT ALS DOPPELGRUNDRECHT . 61 (2) DIE SPIEGELBILDLICHE UEBERTRAGUNG DER LEHRE VOM DOPPELGRUNDRECHT AUF DIE NEGATIVE KOALITIONSFREIHEIT 62 (3) ARGUMENTATIVE BRUECHE BEI DER BESCHRAENKUNG DER NEGATIVEN KOALITIONSFREIHEIT AUF EIN FERNBLEIBERECHT" 63 CC) DER UNGEKLAERTE MASSSTAB FUER DIE RECHTFERTIGUNG VON EINGRIFFEN IN DIE NEGATIVE KOALITIONSFREIHEIT 65 (1) DIE HERSTELLUNG PRAKTISCHER KONKORDANZ ALS ZIEL DER AUFLOESUNG VON KOLLISIONEN ZWISCHEN POSITIVER UND NEGATIVER KOALITIONSFREIHEIT 66 (2) DIE VERSUCHE ZUR KONKRETISIERUNG DER KONKORDANZ ZWISCHEN POSITIVER UND NEGATIVER KOALITIONSFREIHEIT 66 (3) DIE BESCHRAENKTE LEISTUNGSFAEHIGKEIT DER HERKOEMMLICHEN KONKORDANZ- UND ABWAEGUNGSDOGMATIK 68 INHALTSVERZEICHNIS X C) DIE NEGATIVE KOALITIONSFREIHEIT ALS VERFASSUNGSRECHTLICHER TEILASPEKT DER FRAGE NACH DEN GRENZEN TARIFVERTRAGLICHER AUSSENSEITERWIRKUNGEN 2. AUSSENSEITERWIRKUNGEN TARIFVERTRAGLICHER NORMEN ALS PROBLEM DER ARBEITSVERTRAGSFREIHEIT A) UEBERBLICK UEBER DEN STAND DER DISKUSSION B) GRUNDFRAGEN DER ARBEITSVERTRAGSFREIHEIT IN IHRER BEDEUTUNG FUER DIE GRENZEN VON AUSSENSEITERWIRKUNGEN TARIFVERTRAGLICHER NORMEN . AA) DIE UNGEKLAERTE VERORTUNG DER ARBEITSVERTRAGSFREIHEIT IM GRUNDGESETZ BB) DER UNGEKLAERTE SCHUTZBEREICH DER ARBEITSVERTRAGSFREIHEIT CC) DER UNGEKLAERTE RECHTFERTIGUNGSMASSSTAB FUER EINGRIFFE IN DIE ARBEITSVERTRAGSFREIHEIT DER AUSSENSEITER DD) DIE UNGEKLAERTE ROLLE DES GESETZESVORBEHALTS IN ART. 12 ABS. 1 S. 2 GG C) DIE ARBEITSVERTRAGSFREIHEIT ALS VERFASSUNGSRECHTLICHER TEILASPEKT DER FRAGE NACH DEN GRENZEN TARIFVERTRAGLICHER AUSSENSEITERWIRKUNGEN . 3. AUSSENSEITERWIRKUNGEN TARIFVERTRAGLICHER NORMEN ALS PROBLEM DES DEMOKRATIEPRINZIPS A) UBERBLICK UEBER DEN STAND DER DISKUSSION B) GRUNDFRAGEN DES VERHAELTNISSES ZWISCHEN DEMOKRATIEPRINZIP UND TARIFVERTRAGLICHEN NORMWIRKUNGEN AA) DIE UNGEKLAERTE EINORDNUNG DES TARIFVERTRAGS IN DAS GEFUEGE STAATLICHER UND PRIVATER REGEIBILDUNG BB) DIE UNGEKLAERTEN GRENZEN EINER VON DER STAATLICHEN NORMSETZUNGSGEWALT ABGELEITETEN REGELUNGSBEFUGNIS MIT AUSSENSEITERWIRKUNG CC) DIE UNGEKLAERTEN VORGABEN DES DEMOKRATIEPRINZIPS FUER DIE ERSTRECKUNG PRIVATER REGELUNGEN AUF DRITTE DURCH STAATLICHEN GELTUNGSAKT C) DAS DEMOKRATIEPRINZIP ALS VERFASSUNGSRECHTLICHER TEILASPEKT DER FRAGE NACH DEN GRENZEN TARIFVERTRAGLICHER AUSSENSEITERWIRKUNGEN . . II. STRUKTURPROBLEME DER VERFASSUNGSRECHTLICHEN DISKUSSION ALS ENTSCHEIDENDE URSACHE FUER DIE MANGELNDEN KLAERUNGSFORTSCHRITTE. 1. DIE GRUNDRECHTSBINDUNG DER TARIFVERTRAGSPARTEIEN ALS UNBEWAELTIGTES PROBLEM A) UEBERBLICK UEBER DEN STAND DER DISKUSSION B) UNKLARHEITEN UND WIDERSPRUECHE IN DEN NEUEREN LEHREN ZUR MITTELBAREN GRUNDRECHTSBINDUNG DER TARIFVERTRAGSPARTEIEN C) DIE UNVERMINDERTE UEBERLAGERUNG DER AUSSENSEITERFRAGE DURCH DAS PROBLEM DER GRUNDRECHTSBINDUNG 2. DER PRINZIPIENPLURALISMUS BEI DER VERFASSUNGSRECHTLICHEN BEGRENZUNG DER TARIFVERTRAGLICHEN REGELUNGSMACHT 3. DIE WERTUNGSOFFENHEIT DER VERFASSUNGSRECHTLICHEN KRITERIEN . XIV INHALTSVERZEICHNIS III. DIE NOTWENDIGKEIT EINES ERNEUERTEN FUNDAMENTS FUER DIE DISKUSSION TARIFVERTRAGLICHER AUSSENSEITERWIRKUNGEN 99 B. DIE PRIVATRECHTLICH-MANDATARISCHE REKONSTRUKTION DER TARIFVERTRAGLICHEN REGELUNGSBEFUGNIS 101 I. DIE LEGITIMATION DER TARIFVERTRAGLICHEN NORMSETZUNG ALS KERNPROBLEM 101 1. DIE BEDEUTUNG DER LEGITIMATIONSTHEORETISCHEN FRAGESTELLUNG FUER DIE GRUNDLAGEN DER TARIFVERTRAGLICHEN NORMSETZUNGS BEFUGNIS 101 2. DIE LEGITIMATION DER TARIFVERTRAGLICHEN NORMSETZUNG ALS POSTULAT EINES UEBERGEORDNETEN RECHTSPRINZIPS 103 3. DIE EXKLUSIVE ALTERNATIVITAET ZWISCHEN PRIVATAUTONOMER SELBSTBESTIMMUNG UND DEMOKRATISCH LEGITIMIERTER FREMDBESTIMMUNG 107 A) DIE FEHLENDE LEGITIMATION AUTONOMER" REGELSETZUNG DURCH INTERMEDIAERE INSTANZEN 108 B) DIE BERECHTIGUNG DER ABGRENZUNG VON PRIVATRECHTLICHER UND OEFFENTLICH-RECHTLICHER GESTALTUNGSMACHT 114 C) DIE ALTERNATIVEN LEGITIMATIONSMODELLE DER SELBST- UND FREMDBESTIMMUNG IN IHRER BEDEUTUNG FUER DIE REGELUNGSBEFUGNIS DER TARIFVERTRAGSPARTEIEN 117 II. DIE ENTPRIVATISIERUNG" DER TARIFRECHTSDOGMATIK ALS PRAEGENDER FAKTOR IN DER GESCHICHTLICHEN ENTWICKLUNG DES KOLLEKTIVEN ARBEITSRECHTS 118 1. DIE PRIVATRECHTLICH-LEGITIMATORISCHE FRAGESTELLUNG ALS HISTORISCHER AUSGANGSPUNKT DES STREITS UM RECHTSNATUR UND RECHTSWIRKUNGEN DES TARIFVERTRAGS 118 A) DER RUECKGRIFF AUF DAS ZIVILISTISCHE INSTRUMENTARIUM IN DEN FRUEHEN TARIFVERTRAGSRECHTLICHEN DISKUSSIONEN 119 B) DIE ABKEHR VON DER ZIVILRECHTLICH-MANDATARISCHEN ERFASSUNG DES TARIFVERTRAGS 121 2. DER WANDEL DER PRIVATRECHTLICH-LEGITIMATORISCHEN FRAGESTELLUNG ZU EINEM RECHTSQUELLENTHEORETISCHEN PROBLEM . 122 3. DIE AUSWIRKUNGEN DES GESETZLICH ANGEORDNETEN NORMCHARAKTERS AUF DIE ENTWICKLUNG UND DEN HEUTIGEN STAND DER TARIFVERTRAGSRECHTSDOGMATIK 123 III. DIE RUECKKEHR ZUM PRIVATRECHTLICH-MANDATARISCHEN VERSTAENDNIS DES TARIFVERTRAGSWESENS ALS ENTWICKLUNGSAUFGABE DES KOLLEKTIVEN ARBEITSRECHTS 126 1. REPRIVATISIERUNG UND ENTINDIVIDUALISIERUNG ALS GEGENLAEUFIGE TENDENZEN IM HEUTIGEN TARIFVERTRAGSRECHT 126 INHALTSVERZEICHNIS XV A) INKONSEQUENZEN IN DER LEHRE VON DER TARIFAUTONOMIE ALS KOLLEKTIV AUSGEUEBTER PRIVATAUTONOMIE 126 AA) PRIVATRECHTLICH-MANDATARISCH FUNDIERTE TARIFNORMSETZUNG UND GRUNDRECHTSBINDUNG DER TARIFVERTRAGSPARTEIEN 127 BB) PRIVATRECHTLICH-MANDATARISCH FUNDIERTE TARIFNORMSETZUNG UND ORDNUNGSFUNKTION" DES TARIFVERTRAGS 130 CC) PRIVATRECHTLICH-MANDATARISCH FUNDIERTE TARIFNORMSETZUNG UND GEMEINWOHLKOMPETENZ UND -BINDUNG DER TARIFVERTRAGSPARTEIEN 133 B) DIE ZUGESTAENDNISSE DER PRIVATRECHTLICH ORIENTIERTEN LEHREN AN DIE MODELLE EINER DELEGIERTEN ODER ORIGINAEREN BEFUGNIS ZUR TARIFNORMSETZUNG 137 C) DIE MANGELNDE KONSEQUENZ DER BISHERIGEN REPRIVATISIERUNG DER TARIFRECHTSDOGMATIK 141 2. DIE DOGMATISCHE LEISTUNGSFAEHIGKEIT EINER PRIVATRECHTLICH- MANDATARISCHEN REKONSTRUKTION DES TARIFVERTRAGSWESENS 142 A) DIE UNMITTELBARE UND ZWINGENDE WIRKUNG TARIFVERTRAGLICHER NORMEN ALS DOGMATISCHES GRUNDLAGENPROBLEM 142 B) DIE VEREINBARKEIT DER TARIFVERTRAGLICHEN RECHTSWIRKUNGEN MIT PRIVATRECHTLICHEN GRUNDWERTUNGEN 143 AA) DER KOALITIONSBEITRITT ALS PRIVATAUTONOMER AKT MIT LEGITIMATORISCHEM ERKLAERUNGSWERT 143 BB) DER KOALITIONSBEITRITT ALS UNWIDERRUFLICHER UND VERDRAENGENDER LEGITIMATIONSAKT 146 (1) DIE PRIVATRECHTSKONFORMITAET EINES UNWIDERRUFLICHEN LEGITIMATIONSAKTS 146 (2) DIE PRIVATRECHTSKONFORMITAET EINES VERDRAENGENDEN LEGITIMATIONSAKTS 14S CC) DER KOALITIONSBEITRITT ALS LEGITIMATIONSAKT ZWISCHEN BEVOLLMAECHTIGUNG UND ERMAECHTIGUNG 150 C) DIE ERKLAERBARKEIT VON DAUER UND UMFANG DER TARIFBINDUNG AUF PRIVATRECHTLICHER GRUNDLAGE 151 AA) NACHBINDUNG 152 BB) NACHWIRKUNG 153 CC) GUENSTIGKEITSPRINZIP 154 3. DIE PRIVATRECHTLICH-MANDATARISCHE REKONSTRUKTION DES TARIFVERTRAGSWESENS ALS POSTULAT EINER HISTORISCH INFORMIERTEN ARBEITSRECHTSDOGMATIK 156 A) DIE GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG DER TARIFAUTONOMIE ALS ERKENNTNISQUELLE FUER IHRE LEGITIMATIONSTHEORETISCHE DEUTUNG . 157 B) DIE GEGENLAEUFIGEN TENDENZEN BEI DER ENTWICKLUNG DES TARIFVERTRAGSRECHTS ALS ZENTRALES PROBLEM EINER GESCHICHTLICH ORIENTIERTEN GEGENWARTSDOGMATIK 158 C) DIE PRIVATRECHTLICH-MANDATARISCHE REKONSTRUKTION ALS RUECKBESINNUNG AUF DIE URSPRUNGSIDEE DES TARIFVERTRAGSWESENS . 159 XVI INHALTSVERZEICHNIS 4. DIE UEBERLEGENHEIT DER PRIVATRECHTLICH-MANDATARISCHEN REKONSTRUKTION 162 5. DIE WIDERLEGBARKEIT DER KRITIK AN DER PRIVATRECHTLICH- MANDATARISCHEN REKONSTRUKTION DES TARIFVERTRAGS 166 6. DIE PRIVATRECHTLICH-MANDATARISCHE REKONSTRUKTION DER TARIFAUTONOMIE ALS GRUNDLAGE FUER ERKENNTNISSE UEBER DIE REICHWEITE DER TARIFVERTRAGLICHEN REGELUNGSMACHT 168 C. FOLGERUNGEN AUS DER PRIVATRECHTLICH-MANDATARISCHEN REKONSTRUKTION DER TARIFAUTONOMIE FUER DEN UMFANG DER NEGATIVEN TARIFVERTRAGSFREIHEIT 169 I. DIE FEHLENDE MANDATIERUNG DER TARIFVERTRAGSPARTEIEN DURCH DIE AUSSENSEITER ALS GRUND FUER DEN AUSSCHLUSS BELASTENDER NORMWIRKUNGEN 169 1. DIE GRUNDSAETZLICHE SYSTEMFREMDHEIT AUSSENSEITER ERFASSENDER TARIF NORMEN ALS AUSGANGSHYPOTHESE 170 2. DIE SYSTEMKONFORME ERWEITERUNG UM BEGUENSTIGENDE AUSSENSEITERWIRKUNGEN NACH DEM VORBILD DER BETRIEBLICHEN TARIF NORMEN 170 A) BETRIEBLICHE TARIFNORMEN ALS EXEMPLARISCHE HERAUSFORDERUNG AN DIE PRIVATRECHTLICH-MANDATARISCHE REKONSTRUKTION DER TARIFAUTONOMIE 170 B) BEDENKEN GEGEN DIE ANNAHME EINER LEGITIMATORISCHEN SONDERSTELLUNG BETRIEBLICHER TARIFNORMEN 171 AA) DIE VERSUCHE EINER ABWEICHENDEN LEGITIMATION BETRIEBLICHER TARIF NORMEN 172 (1) DER ANSATZ EINER LEGITIMATION BETRIEBLICHER TARIFNORMEN AUF BETRIEBSVERFASSUNGSRECHTLICHER GRUNDLAGE 172 (2) DER ANSATZ EINER DELEGATARISCHEN LEGITIMATION BETRIEBLICHER TARIFNORMEN 175 BB) BEDENKEN GEGEN DIE VERSUCHE EINER BETRIEBSVERFASSUNGS RECHTLICHEN LEGITIMATION 176 CC) BEDENKEN GEGEN DIE VERSUCHE EINER DELEGATARISCHEN LEGITIMATION 179 C) DIE REINTEGRATION DER BETRIEBSNORMEN IN EIN PRIVATRECHTLICH- MANDATARISCHES TARIFVERTRAGSSYSTEM 180 AA) DIE EINSEITIGE VERPFLICHTUNG DES TARIFGEBUNDENEN ARBEITGEBERS UND DIE BEGUENSTIGENDE WIRKUNG GEGENUEBER DER GESAMTBELEGSCHAFT ALS FOLGERUNGEN 181 BB) DIE REKONSTRUKTION DER VEREINBARUNG BETRIEBLICHER TARIFNORMEN ALS VERTRAG ZUGUNSTEN DRITTER 183 CC) DIE RUECKFUEHRUNG DER BETRIEBLICHEN TARIFNORMEN AUF DEN HISTORISCHEN AUSGANGSPUNKT DER SOLIDARNORMEN" . 185 INHALTSVERZEICHNIS XVII 3. DIE BESCHRAENKUNG AUF BEGUENSTIGENDE AUSSENSEITER WIRKUNGEN ALS FOLGERUNG AUS DER PRIVATRECHTLICH- MANDATARISCH REKONSTRUIERTEN TARIFAUTONOMIE 190 II. DIE EINGESCHRAENKTE KOMPENSIERBARKEIT PRIVATRECHTLICH- MANDATARISCHER LEGITIMATIONSDEFIZITE DURCH STAATLICHE GELTUNGSBEFEHLE FUER KONKRETE TARIFNORMEN 190 1. DIE GRUNDSAETZLICHE SYSTEMFREMDHEIT EINER TARIFNORM ERSTRECKUNG DURCH STAATLICHEN GELTUNGSBEFEHL ALS AUSGANGSHYPOTHESE 191 2. DAS PROBLEM DER STAATLICHEN TARIFNORMERSTRECKUNG AM BEISPIEL DER ALLGEMEINVERBINDLICHERKLAERUNG NACH § 5 TVG 193 A) DAS SPANNUNGSVERHAELTNIS ZWISCHEN ALLGEMEINVERBINDLICH ERKLAERUNG UND PRIVATRECHTLICH-MANDATARISCHEM VERSTAENDNIS DER TARIFAUTONOMIE 193 B) DIE VERFEHLUNG DER KERNPROBLEMATIK DURCH DIE BISHERIGEN DISKUSSIONEN UEBER RECHTSNATUR UND ZWECK DER TARIFNORM ERSTRECKUNG GEM. § 5 TVG 195 AA) DIE DISKUSSION UEBER DIE RECHTSNATUR DER ALLGEMEIN VERBINDLICHERKLAERUNG 195 BB) DIE DISKUSSION UEBER DIE RECHTSNATUR DER ERSTRECKTEN TARIFREGELUNGEN 196 CC) DIE DISKUSSION UEBER SINN UND ZWECK DER ALLGEMEINVERBIND LICHERKLAERUNG NACH § 5 TVG 199 C) DIE EINGESCHRAENKTE ROLLE DER TARIFNORMERSTRECKUNG NACH § 5 TVG IM KONTEXT DER STAATLICHEN ARBEITSMARKTREGULIERUNG 204 AA) DIE WEITGEHENDE STAATLICHE ZURUECKNAHME GEGENUEBER DER TARIFVERTRAGLICHEN NORMSETZUNG ALS FRAGWUERDIGE GRUNDVORSTELLUNG 204 BB) DIE MANGELNDE KOMPLEMENTAERFUNKTION DER TARIFVERTRAGLICHEN NORMSETZUNG UND DES STAATLICHEN GELTUNGSBEFEHLS 205 CC) EXISTENZ EINER TARIFUNABHAENGIGEN REGELUNGSALTERNATIVE ALS VORAUSSETZUNG FUER DIE ALLGEMEINVERBINDLICHERKLAERUNG . 207 (1) DIE EXISTENZ TARIFUNABHAENGIGER REGELUNGSALTERNATIVEN ALS KRITERIUM FUER DIE LEGITIMATION DER ALLGEMEIN VERBINDLICHERKLAERUNG 207 (2) EXISTENZ TARIFUNABHAENGIGER REGELUNGSALTERNATIVEN IM BEREICH DER ARBEITSBEDINGUNGEN 210 (3) ANFORDERUNGEN AN DIE TARIFUNABHAENGIGE REGELUNGS ALTERNATIVE 211 3. FOLGERUNGEN FUER DIE KOMPENSIERBARKEIT PRIVATRECHTLICH- MANDATARISCHER LEGITIMATIONSDEFIZITE DURCH STAATLICHE GELTUNGSBEFEHLE 212 XVIII IINHALTSVERZEICHNIS III. DIE VERFASSUNGSRECHTLICHEN BEZUGSPUNKTE DER NEGATIVEN TARIF VERTRAGSFREIHEIT 212 1. DIE MOEGLICHKEIT UND NOTWENDIGKEIT EINER VERFASSUNGS RECHTLICHEN RUECKANKNUEPFUNG DER BISHERIGEN ERKENNTNISSE 212 2. DIE ARBEITSVERTRAGSFREIHEIT, DIE NEGATIVE KOALITIONSFREIHEIT UND DAS DEMOKRATIEPRINZIP ALS VERFASSUNGSRECHTLICHE BEZUGSPUNKTE DER NEGATIVEN TARIFVERTRAGSFREIHEIT 214 A) DIE ZENTRALE ROLLE DER ARBEITSVERTRAGSFREIHEIT 214 B) DIE ZENTRALE ROLLE DES DEMOKRATIEPRINZIPS 216 C) DIE ERGAENZENDE ROLLE DER NEGATIVEN KOALITIONSFREIHEIT 217 3. ZUR BEDEUTUNG DER NEGATIVEN TARIFVERTRAGSFREIHEIT ALS EIGENSTAENDIGER KATEGORIE 219 3. KAPITEL: DIE VORGABEN DES EUROPAEISCHEN ARBEITSRECHTS FUER DEN SCHUTZ DER NEGATIVEN TARIFVERTRAGSFREIHEIT 221 A. EVALUATION MOEGLICHER ANSATZPUNKTE FUER DEN SCHUTZ DER NEGATIVEN TARIFVERTRAGSFREIHEIT IM EUROPAEISCHEN ARBEITSRECHT 222 I. DER EUROPAEISCHE GRUNDRECHTSSCHUTZ ALS MOEGLICHE QUELLE DER NEGATIVEN TARIFVERTRAGSFREIHEIT 222 1. DAS SYSTEM DES GRUNDRECHTSSCHUTZES IM RECHT DER EUROPAEISCHEN UNION SEIT INKRAFTTRETEN DES VERTRAGS VON LISSABON 223 2. OFFENE FRAGEN DER EUROPAEISCHEN GRUNDRECHTSDOGMATIK UND IHRE RELEVANZ FUER EINEN MOEGLICHEN SCHUTZ DER NEGATIVEN TARIFVERTRAGSFREIHEIT 224 3. DENKBARE ANSATZPUNKTE FUER DIE GEWAEHRLEISTUNG DER NEGATIVEN TARIFVERTRAGSFREIHEIT IN DEN EINZELNEN GRUNDRECHTSQUELLEN 228 A) DIE ALLGEMEINEN RECHTSGRUNDSAETZE DES UNIONSRECHTS 228 B) EUROPAEISCHE MENSCHENRECHTSKONVENTION 229 C) GRUNDRECHTE-CHARTA DER EUROPAEISCHEN UNION 231 II. DIE GRUNDFREIHEITEN ALS MOEGLICHE QUELLE DER NEGATIVEN TARIFVERTRAGSFREIHEIT 235 III. DAS UNIONSRECHTLICHE DEMOKRATIEPRINZIP ALS MOEGLICHE QUELLE DER NEGATIVEN TARIFVERTRAGSFREIHEIT 237 IV. EXKURS: DIE NEGATIVE TARIFVERTRAGSFREIHEIT ALS GEGENSTAND VOELKERRECHTLICHER QUELLEN 239 INHALTSVERZEICHNIS XIX 1. ALLGEMEINE ERKLAERUNG DER MENSCHENRECHTE 240 2. UN-MENSCHENRECHTSPAKTE 241 3. ILO-UEBEREINKOMMEN NR. 87 UND NR. 98 243 4. EUROPAEISCHE SOZIALCHARTA 244 5. ZUSAMMENFASSUNG 245 B. RECHTSGRUNDLAGEN UND REICHWEITE DER NEGATIVEN TARIFVERTRAGS FREIHEIT IM EUROPAEISCHEN ARBEITSRECHT 246 I. DIE NEGATIVE TARIFVERTRAGSFREIHEIT ALS BESTANDTEIL DES EUROPAEISCHEN ARBEITSRECHTS 246 1. AUSSENSEITERWIRKUNGEN TARIFVERTRAGLICHER REGELUNGEN ALS PROBLEM DER NEGATIVEN KOALITIONSFREIHEIT 246 A) DIE ZENTRALE ROLLE DER MENSCHENRECHTLICHEN GEWAEHRLEISTUNG DES ART. 11 EMRK 246 B) DIE SOG. EVOLUTIVE AUSLEGUNG DES ART. 11 EMRK 247 AA) DIE ERWEITERUNG DES SCHUTZBEREICHS AUF DAS FERNBLEIBERECHT . 248 BB) DIE ERWEITERUNG DES SCHUTZBEREICHS AUF DIE NEGATIVE TARIFVERTRAGSFREIHEIT 252 (1) DIE GERINGE BEDEUTUNG DER EGMR-RECHTSPRECHUNG ZUM MITTELS BOYKOTTS ERZWUNGENEN TARIFVERTRAGSANSCHLUSS . 253 (2) DAS WERHOF-URTEIL ALS INITIALZUENDUNG FUER DIE DISKUSSION UEBER DIE NEGATIVE TARIFVERTRAGSFREIHEIT IM EUROPAEISCHEN ARBEITSRECHT 254 (A) DIE FORTFUEHRUNG DER EVOLUTIVEN AUSLEGUNG DES ART. 11 EMRK DURCH DAS WERHOF-URTEIL 255 (B) BEGRUENDUNGSMAENGEL UND UNKLARHEITEN IM WERHOF-URTEIL 255 (C) DIE RELEVANZ DES WERHOF-URTEILS FUER DIE DISKUSSION UEBER DIE NEGATIVE TARIFVERTRAGSFREIHEIT IM EUROPARECHT 257 (3) FOLGEENTSCHEIDUNGEN SEIT DEM WERHOF-\JRTEIL 259 (A) DIE RECHTSPRECHUNG DES EUGH IN DEN RECHTSSACHEN RUEFFERT UND LAVAL 259 (B) DIE RECHTSPRECHUNG DES EUGH ZUR RICHTLINIEN UMSETZUNG DURCH TARIFVERTRAEGE 260 (C) DIE ENTSCHEIDUNG DES EUGH IN DER RECHTSSACHE ALEMO-HERRON 262 (D) DIE JUENGERE RECHTSPRECHUNG DES EGMR ZUM POSITIVEN SCHUTZGEHALT DES ART. 11 EMRK 263 C) DIE ARGUMENTATIVE ABSICHERUNG DER ERWEITERUNG AUF DIE NEGATIVE TARIFVERTRAGSFREIHEIT ALS ENTWICKLUNGSAUFGABE FUER DAS EUROPAEISCHE ARBEITSRECHT 264 2. AUSSENSEITERWIRKUNGEN TARIFVERTRAGLICHER REGELUNGEN ALS PROBLEM DER VERTRAGSFREIHEIT 264 XX INHALTSVERZEICHNIS A) DER PRIMAERRECHTSRANG DER VERTRAGSFREIHEIT 264 B) DIE BEDEUTUNG DER VERTRAGSFREIHEIT FUER DEN SCHUTZ VOR DEM GELTUNGSANSPRUCH TARIFVERTRAGLICHER REGELUNGEN 265 C) DIE VERTRAGSFREIHEIT ALS ZENTRALER ANKNUEPFUNGSPUNKT FUER DIE NEGATIVE TARIFVERTRAGSFREIHEIT IM EUROPARECHT 267 3. DAS ZUSAMMENWIRKEN VON VERTRAGSFREIHEIT UND NEGATIVER VEREINIGUNGSFREIHEIT ZUM SCHUTZ VOR AUSSENSEITER WIRKUNGEN TARIFVERTRAGLICHER REGELUNGEN 268 II. DIE SCHWIERIGKEITEN BEI DER BESTIMMUNG DER REICHWEITE DER NEGATIVEN TARIFVERTRAGSFREIHEIT IM EUROPAEISCHEN ARBEITSRECHT 268 1. DIE ABWAEGUNG KOLLIDIERENDER GRUNDRECHTE ALS VORHERRSCHENDE METHODIK 269 2. DIE FOLGEN DER ABWAEGUNGSMETHODIK FUER DIE NEGATIVE TARIFVERTRAGSFREIHEIT IM EUROPAEISCHEN ARBEITSRECHT 270 3. DIE VERSCHAERFUNG DER SCHWIERIGKEITEN DURCH DAS PRINZIP DER MARGIN OF APPRECIATION 271 III. DER UMFANG DER NEGATIVEN TARIFVERTRAGSFREIHEIT IM EUROPAEISCHEN ARBEITSRECHT NACH GEGENWAERTIGEM STAND 272 C. DIE HERAUSBILDUNG PRAEZISER GEWAEHRLEISTUNGSGEHALTE FUER DEN AUSSENSEITERSCHUTZ ALS ENTWICKLUNGSAUFGABE FUER DAS EUROPAEISCHE ARBEITSRECHT 274 4. KAPITEL: KONSEQUENZEN FUER AUSGEWAEHLTE EINZELFRAGEN 277 A. DIE MODIFIKATION DER BETRIEBSVERFASSUNG DURCH TARIFVERTRAG 277 I. KONSEQUENZEN FUER DIE REICHWEITE BETRIEBSVERFASSUNGS RECHTLICHER NORMEN NACH § 3 ABS. 2 TVG 278 1. DIE PRIVATRECHTSKONFORMITAET BETRIEBSVERFASSUNGS- RECHTLICHER TARIFNORMEN MIT BEGUENSTIGENDER WIRKUNG 278 2. DIE ANFORDERUNGEN AN BETRIEBSVERFASSUNGSRECHTLICHE TARIFNORMEN MIT NICHT LEDIGLICH BEGUENSTIGENDER WIRKUNG 279 A) BETRIEBSVERFASSUNGSRECHTLICHE TARIFNORMEN MIT NICHT LEDIGLICH BEGUENSTIGENDER WIRKUNG ALS FREMDKOERPER IN EINEM PRIVATRECHTLICH STRUKTURIERTEN TARIFVERTRAGSSYSTEM 279 B) DIE DELEGATION STAATLICHER NORMSETZUNGSKOMPETENZEN ALS DENKBARE GRUNDLAGE DER REGELUNGSBEFUGNIS 281 C) DIE ANFORDERUNGEN AN DIE BETEILIGUNG STAATLICHER STELLEN BEI DER VEREINBARUNG BETRIEBSVERFASSUNGSRECHTLICHER NORMEN DURCH DIE TARIFVERTRAGSPARTEIEN 283 AA) DIE MANGELNDE EINSCHLAEGIGKEIT DER ALLGEMEINE ANFORDERUNGEN AN DIE DELEGATION STAATLICHER NORMSETZUNGSMACHT 283 INHALTSVERZEICHNIS XXI BB) DIE EINGESCHRAENKTE EIGNUNG DER TARIFVERTRAGSPARTEIEN ZUR AUSUEBUNG STAATLICH DELEGIERTER RECHTSETZUNGSMACHT 285 CC) VORAUSSETZUNGEN FUER DIE STAATLICH DELEGIERTE NORMSETZUNG DURCH DIE TARIFVERTRAGSPARTEIEN 286 3. KONSEQUENZEN FUER DIE KATEGORIE DER BETRIEBSVERFASSUNGS RECHTLICHEN TARIFNORMEN 291 II. DIE NEGATIVE TARIFVERTRAGSFREIHEIT ALS GRENZE FUER TARIFVERTRAGLICHE MODIFIKATIONEN DES BETRIEBSVERFASSUNGS RECHTLICHEN ORGANISATIONSGEFUEGES 292 1. DIE GRENZEN FUER DIE TARIFVERTRAGLICHE SCHAFFUNG BETRIEBSUEBERGREIFENDER BETRIEBSVERFASSUNGS STRUKTUREN UND ZUSAETZLICHER VERTRETUNGSORGANE 292 A) DIE WEITGEHENDE UNVEREINBARKEIT DES § 3 BETRVG MIT DEN ANFORDERUNGEN DER NEGATIVEN TARIFVERTRAGSFREIHEIT 293 B) DIE EINORDNUNG DES ERGEBNISSES IN DIE VERFASSUNGSRECHTLICHE DISKUSSION 298 C) ALTERNATIVE GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN ZUR FLEXIBILISIERUNG DER BETRIEBSVERFASSUNG 299 2. DIE GRENZEN FUER DIE UEBERTRAGUNG VON SCHLICHTUNGS ZUSTAENDIGKEITEN AUF TARIFLICHE STELLEN 302 A) DIE UNVEREINBARKEIT DES § 76 ABS. 8 BETRVG MIT DER NEGATIVEN TARIFVERTRAGSFREIVIEIT 303 B) DIE EINORDNUNG DES ERGEBNISSES IN DIE VERFASSUNGSRECHTLICHE DISKUSSION 305 C) ALTERNATIVE GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN ZUR ANPASSUNG DES INNERBETRIEBLICHEN SCHLICHTUNGSWESENS 306 3. DIE UEBERPRUEFUNGSBEDUERFTIGKEIT WEITERER REGELUNGEN 307 III. DIE NEGATIVE TARIFVERTRAGSFREIHEIT ALS GRENZE FUER TARIFVERTRAGLICHE MODIFIKATIONEN DER BETRIEBSVERFASSUNGS RECHTLICHEN AUFGABENZUWEISUNG 308 1. DIE GRENZEN FUER DIE TARIFVERTRAGLICHE ERWEITERUNG DER BETRIEBLICHEN MITBESTIMMUNG 308 A) BEDENKEN GEGEN DIE UNDIFFERENZIERTE ZULASSUNG TARIFVERTRAGLICHER ERWEITERUNGEN DER MITBESTIMMUNG DURCH DIE RECHTSPRECHUNG 309 B) DIFFERENZIERUNG NACH DEM SCHUTZGUT DES BETROFFENEN MITBESTIMMUNGSRECHTS UND DEN AUSWIRKUNGEN DER TARIF VERTRAGLICHEN ERWEITERUNG 312 C) FOLGERUNGEN FUER DIE TARIFVERTRAGLICHE ERWEITERBARKEIT EINZELNER MITBESTIMMUNGSRECHTE 313 2. DIE GRENZEN FUER DIE INDIENSTNAHME" DER BETRIEBSPARTNER DURCH DIE TARIF VERTRAGSPARTEIEN 316 A) DIE INDIENSTNAHME" DER BETRIEBSPARTNER AUF DER GRUNDLAGE TARIFVERTRAGLICHER OEFFNUNGSKLAUSELN 316 XXII INHALTSVERZEICHNIS B) DIE KOMBINATION AUS TARIF- UND BETRIEBSAUTONOMIE ALS UNTAUGLICHES MITTEL ZUR BEHEBUNG DES LEGITIMATIONSDEFIZITS GEGENUEBER DEN AUSSENSEITERN 318 C) FOLGERUNGEN FUER DIE EINBEZIEHUNG DES BETRIEBSRATS IN DIE UMSETZUNG TARIFVERTRAGLICHER NORMEN 319 3. DIE GRENZEN FUER GESETZLICHE ERMAECHTIGUNGEN ZUR REGELUNG AUF GRUND EINES TARIFVERTRAGS IN EINER BETRIEBSVEREINBARUNG" 320 A) DIE MOEGLICHKEIT ZUR REGELUNG AUF GRUND EINES TARIFVERTRAGS IN EINER BETRIEBSVEREINBARUNG" ALS ATYPISCHER FALL TARIFDISPOSITIVEN RECHTS 321 B) DIE KOMBINATION AUS TARIF- UND BETRIEBSAUTONOMIE ALS UNTAUGLICHES MITTEL ZUR BEHEBUNG DES LEGITIMATIONSDEFIZITS GEGENUEBER DEN AUSSENSEITERN 322 C) DIE AUSSENSEITERERFASSENDE REGELUNG AUF GRUND EINES TARIFVERTRAGS IN EINER BETRIEBSVEREINBARUNG" ALS LEGITIMATIONSLOSE NORMSETZUNG 323 B. DIE DYNAMISCHE VERWEISUNG AUF TARIFVERTRAEGE BEIM BETRIEBSUEBERGANG 324 I. DIE MANGELNDE KLAERUNG DER GRUNDLAGE FUER DIE WIRKUNG DYNAMISCHER VERWEISUNGSKLAUSELN GEGENUEBER DEM BETRIEBSERWERBER 325 II. DIE PRIVATAUTONOMIE ALS UNZUREICHENDE GRUNDLAGE FUER DIE BEZUGNAHMEWIRKUNGEN GEGENUEBER DEM BETRIEBSERWERBER 326 III. DIE NEGATIVE TARIF VERTRAGSFREIHEIT ALS GRENZE FUER DIE BINDUNG DES BETRIEBSERWERBERS 328 C. DIE TARIFNORMGESTUETZTE FESTSETZUNG VON MINDESTARBEITSBEDINGUNGEN 331 I. DIE TARIFNORMERSTRECKUNG NACH § 7 AENTG 332 1. DIE VERFEHLUNG DES VON DER NEGATIVEN TARIFVERTRAGSFREIHEIT AUFGEWORFENEN KERNPROBLEMS IN DER BISHERIGEN DISKUSSION . 332 A) DIE ZWEIFELHAFTE BESCHRAENKUNG AUF DEN PRUEFUNGSMASSSTAB DER NEGATIVEN KOALITIONSFREIHEIT 333 B) DIE ZWEIFELHAFTEN FOLGERUNGEN AUS DEM VERGLEICH MIT DER ALLGEMEINVERBINDLICHERKLAERUNG NACH § 5 TVG 336 C) DAS ERFORDERNIS EINER UBERPRUEFUNG DES § 7 AENTG AM MASSSTAB DER NEGATIVEN TARIFVERTRAGSFREIHEIT 339 2. EINSCHRAENKUNGEN DER TARIFNORMERSTRECKUNG NACH § 7 AENTG ALS FORDERUNG DER NEGATIVEN TARIFVERTRAGSFREIHEIT 339 A) VERSCHAERFUNG DER BEDENKEN DURCH DIE PRAXIS SPEZIELLER MINDESTLOHNTARIFVERTRAEGE 340 B) FOLGERUNGEN AUS DEM KRITERIUM EINER TARIFUNABHAENGIGEN REGELUNGSALTERNATIVE 344 INHALTSVERZEICHNIS XXIII AA) DIE MINDESTLOHNFESTSETZUNG NACH DEM MIARBG ALS MOEGLICHE REGELUNGSALTERNATIVE 344 BB) DIE DEFIZITE DER MINDESTLOHNFESTSETZUNG NACH DEM MIARBG . 345 CC) KONSEQUENZEN FUER DIE ZULAESSIGKEIT DER GELTUNGSERSTRECKUNG VON MINDESTLOHNTARIFVERTRAEGEN NACH § 7 AENTG 347 C) DER VERBLEIBENDE ANWENDUNGSBEREICH FUER § 7 AENTG 348 II. DIE FESTSETZUNG EINER LOHNUNTERGRENZE NACH § 3A AUEG 348 III. SCHLUSSFOLGERUNGEN FUER DIE UEBERGEORDNETE DEBATTE UM STAATLICHE MINDESTLOEHNE 351 D. VERGABERECHTLICHE TARIFTREUEERFORDERNISSE UND VERGLEICHBARE INSTRUMENTE 354 I. DIE ENTSCHEIDUNG DES BIETERS ZUR ABGABE EINER VERPFLICHTUNGS ERKLAERUNG ALS SPEZIFIKUM KONSTITUTIVER TARIFTREUEERFORDERNISSE . 355 II. DAS VERGABERECHTLICHE ERFORDERNIS EINER TARIFTREUEERKLAERUNG ALS DYNAMISCHER GESETZESVERWEIS AUF TARIFVERTRAGLICHE REGELUNGEN 356 III. FOLGERUNGEN FUER VERGABERECHTLICHE TARIFTREUEERFORDERNISSE UND VERGLEICHBARE INSTRUMENTE 359 5. KAPITEL: DIE ROLLE DER NEGATIVEN TARIFVERTRAGSFREIHEIT IN DER KUENFTIGEN ENTWICKLUNG DES DEUTSCHEN UND EUROPAEISCHEN ARBEITSRECHTS 363 A. DER RAHMEN FUER DIE KUENFTIGE ENTWICKLUNG DER NEGATIVEN TARIFVERTRAGSFREIHEIT IM EUROPAEISCHEN UND MITGLIEDSTAATLICHEN ARBEITSRECHT 363 I. DIE ENTWICKLUNGSPERSPEKTIVEN FUER EIN EUROPAEISCHES TARIFVERTRAGSRECHT 364 II. DIE ENTWICKLUNGSPERSPEKTIVEN FUER DAS KOLLEKTIVE ARBEITSRECHT IN DEN MITGLIEDSTAATEN 367 III. DIE VERSCHRAENKUNG DER ENTWICKLUNGSRAHMEN AUF EUROPAEISCHER UND MITGLIEDSTAATLICHER EBENE 367 B. DIE ENTWICKLUNGSPERSPEKTIVEN DER NEGATIVEN TARIFVERTRAGSFREIHEIT IM EUROPAEISCHEN ARBEITSRECHT 368 I. DAS NEBENEINANDER GEGENSAETZLICHER KONZEPTIONEN DER KOLLEKTIVEN INTERESSENWAHRNEHMUNG IM EUROPAEISCHEN ARBEITSRECHT 368 XXIV INHALTSVERZEICHNIS 1. DER FREIHEITLICHE GRUNDANSATZ DER EUROPAEISCHEN INTEGRATION ALS MOEGLICHE BASIS FUER EINE INDIVIDUALRECHTLICH ORIENTIERTE KONZEPTION 369 A) DIE VERMEINTLICHE FRONTSTELLUNG ZWISCHEN DEN EUROPAEISCHEN GRUNDFREIHEITEN UND DER KOALITIONSFREIHEIT 369 B) DAS INDIVIDUALRECHTLICHE FUNDAMENT DER EINSCHLAEGIGEN UNIONSGRUNDRECHTLICHEN GEWAEHRLEISTUNGEN 370 C) DEFIZITE DER BISHERIGEN ANSAETZE ZUR EUROPARECHTLICH FUNDIERTEN REPRIVATISIERUNG DES TARIFVERTRAGSRECHTS 371 2. DAS REPRAESENTATIVITAETSPRINZIP IM RAHMEN DES SOZIALEN DIALOGS ALS AUSDRUCK EINER KOLLEKTIVIERUNGSTENDENZ 373 A) DIE AUSSENSEITERPROBLEMATIK BEI DER RECHTSETZUNG IM WEGE DES SOZIALEN DIALOGS 373 B) DIE GESAMTREPRAESENTATIVITAET" DER SOZIALPARTNER ALS UNTAUGLICHES MITTEL ZUR KOMPENSATION VON DEMOKRATIEDEFIZITEN 377 C) DIE GRENZEN DER PRAEGUNGSWIRKUNG" DES SOZIALEN DIALOGS FUER KUENFTIGE ENTWICKLUNGEN AUF EUROPAEISCHER EBENE 381 3. DAS SPANNUNGSVERHAELTNIS ZWISCHEN INDIVIDUALISIERUNG UND KOLLEKTIVIERUNG ALS ENTWICKLUNGSHEMMNIS FUER EINEN KOHAERENTEN AUSSENSEITERSCHUTZ IM EUROPAEISCHEN ARBEITSRECHT . 385 II. DIE BANDBREITE DER LOESUNGEN ZUR AUSSENSEITERFRAGE IM KOLLEKTIVEN ARBEITSRECHT DER MITGLIEDSTAATEN 385 1. MOEGLICHKEITEN UND GRENZEN EINER RECHTSVERGLEICHENDEN ERFASSUNG DER AUSSENSEITERSTELLUNG IN DEN VERSCHIEDENEN TARIFRECHTSTRADITIONEN 386 2. GRUNDMODELLE ZUR LOESUNG DER AUSSENSEITERFRAGE IN DEN NATIONALEN TARIFRECHTSORDNUNGEN 389 A) DIE GRUNDSAETZLICHE BESCHRAENKUNG DER PERSONELLEN REICHWEITE TARIFVERTRAGLICHER REGELUNGEN AUF VERBANDSMITGLIEDER - AM BEISPIEL ITALIENS UND GRIECHENLANDS 390 AA) ITALIEN 390 BB) GRIECHENLAND 394 B) TARIFVERTRAGLICHE AUSSENSEITERWIRKUNGEN ALS FOLGE EINER GLEICHSTELLUNGSVERPFLICHTUNG DES TARIFGEBUNDENEN ARBEITGEBERS - AM BEISPIEL DAENEMARKS UND DER NIEDERLANDE 397 AA) DAENEMARK 397 BB) NIEDERLANDE 400 C) DIE VERBINDLICHKEIT TARIFVERTRAGLICHER REGELUNGEN FUER DIE GESAMTE BELEGSCHAFT TARIFGEBUNDENER ARBEITGEBER - AM BEISPIEL FRANKREICHS UND BELGIENS 404 AA) FRANKREICH 404 BB) BELGIEN 409 INHALTSVERZEICHNIS XXV D) DIE GENERELLE VERBINDLICHKEIT TARIFVERTRAGLICHER REGELUNGEN FUER SAEMTLICHE ARBEITSVERTRAGSPARTEIEN - AM BEISPIEL SPANIENS UND OESTERREICHS 413 AA) SPANIEN 413 BB) OESTERREICH 417 E) DAS AUSSENSEITERPROBLEM BEI GRUNDSAETZLICHEM FEHLEN EINER UNMITTELBAREN UND ZWINGENDEN WIRKUNG - AM BEISPIEL DES VEREINIGTEN KOENIGREICHS UND IRLANDS 421 AA) VEREINIGTES KOENIGREICH 421 BB) IRLAND 425 3. DIE SYSTEMUNTERSCHIEDE ZWISCHEN DEN NATIONALEN TARIFRECHTSTRADITIONEN ALS HERAUSFORDERUNG FUER DIE ENTWICKLUNG EINES KOHAERENTEN AUSSENSEITERSCHUTZES IM EUROPAEISCHEN ARBEITSRECHT 426 A) DAS AUSMASS DER SYSTEMUNTERSCHIEDE ZWISCHEN DEN NATIONALEN TARIFRECHTSORDNUNGEN 426 B) DAS BEWUSSTSEIN FUER DIE LEGITIMATORISCHE DIMENSION DER AUSSENSEITERFRAGE IN DEN NATIONALEN TARIFRECHTSDISKUSSIONEN 430 C) DIE RECHTSVERGLEICHENDE PERSPEKTIVE BEI DER SCHAFFUNG DER TARIFRECHTLICHEN GRUNDLAGEN ALS HISTORISCHES VORBILD FUER DIE WEITERE DISKUSSION 431 III. DIE VORAUSSETZUNGEN FUER WEITERE INTEGRATIONSSCHRITTE UND EINE KONVERGENZ DER NATIONALEN TARIFRECHTSORDNUNGEN 433 C. DIE ZUKUNFTSPERSPEKTIVEN DER NEGATIVEN TARIFVERTRAGSFREIHEIT IM DEUTSCHEN ARBEITSRECHT 433 I. DER REFORMVORSCHLAG ZUGUNSTEN EINER TARIFNORMGELTUNG FUER ALLE BELEGSCHAFTSMITGLIEDER BEI TARIFGEBUNDENHEIT DES ARBEITGEBERS 434 1. DIE EINEBNUNG DES UNTERSCHIEDS ZWISCHEN ORGANISIERTEN UND NICHT ODER ANDERS ORGANISIERTEN ARBEITNEHMERN ALS CHARAKTERISTIKUM DES REFORMVORSCHLAGS 434 2. EINWAENDE GEGEN DEN VORSCHLAG EINER GENERELLEN GESETZLICHEN AUSSENSEITERWIRKUNG 435 3. BEWERTUNG DES VORGESCHLAGENEN SYSTEMWECHSELS AM MASSSTAB DER NEGATIVEN TARIFVERTRAGSFREIHEIT 437 II. DER VORSCHLAG ZUR REFORM DES TVG IM SINNE EINER EINGESCHRAENKTEN ERGA-OMNES-WIRKUNG" 437 1. DER VERZICHT AUF EINE ZWINGENDE TARIFNORMWIRKUNG GEGENUEBER AUSSENSEITERN ALS CHARAKTERISTIKUM DES REFORMVORSCHLAGS 437 XXVI INHALTSVERZEICHNIS 2. EINWAENDE GEGEN DEN VORSCHLAG EINER EINGESCHRAENKTEN ERGA-OMNES-WIRKUNG" 439 A) MANGELNDE DURCHSCHLAGSKRAFT DER RECHTSVERGLEICHENDEN ARGUMENTATION 439 B) MANGELNDE LEGITIMATIONSTHEORETISCHE ABSICHERUNG 440 C) MANGELNDE DURCHSCHLAGSKRAFT DES PRAKTIKABILITAETSARGUMENTS 442 3. BEWERTUNG DER *EINGESCHRAENKTEN ERGA-OMNES-WIRKUNG" AM MASSSTAB DER NEGATIVEN TARIFVERTRAGSFREIHEIT 444 III. DIE ZUKUNFTSPERSPEKTIVEN DER PRIVATRECHTLICH- MANDATARISCH ORIENTIERTEN DEUTSCHEN TARIFRECHTSORDNUNG IM EUROPAEISCHEN KONTEXT 445 ZUSAMMENFASSUNG DER WICHTIGSTEN ERGEBNISSE 447 LITERATURVERZEICHNIS 459 REGISTER 517
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