Wettbewerbspositionierungen: 3 Das Wettbewerbsuniversum und die Bedrohung von Außen
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Berlin
Rhombos-Verl.
2013
|
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 221 S. graph. Darst. 380 g |
| ISBN: | 9783944101132 |
Internformat
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EINLEITUNG
1 DIE SECHS ANBIETERTYPEN 13
2 DIE DREI SZENARIO-STRUKTUREN 14
* TEIL I
DER KONKURRENZDRUCK VON AUSSEN
19
KAPITEL I
DIE EINDRINGLINGE BZW. EINSTEIGER 21
1 ERFOLGREICHE EINDRINGLINGE HABEN
EINE STARKE AUSGANGSBASIS 22
2 WEGE DER EINDRINGLINGE ZUR GEWINNERPOSITION 24
2.1 STANDARDS SETZEN 24
2.2 KOSTENFUEHRUNG UEBERNEHMEN 25
2.3 EINSTIEG DURCH ZUSATZLEISTUNGEN 25
2.4 EINSTIEG DURCH EXKLUSIVE QUALITAET 27
2.5 EINSTIEG DURCH LERNSTRATEGIE 28
2.6 EINSTIEG DURCH SUBSTANDARD-STRATEGIE 29
2.7 EINSTIEG DURCH AUFKAUF DER FUEHRUNGSPOSITION 30
2.8 EINSTIEG DURCH AUFKAUF DES GRUNDLEGENDEN
TECHNISCHEN KNOW-HOW 31
3 WEGE DER EINSTEIGER ZU EINER
*MITTELMAESSIGEN POSITION 31
3.1 HOHE AUSGABEN OHNE INNOVATIONEN 31
3.2 *ME-TOO ROUTINE-STRATEGIE MIT WENIG KNOW-HOW 32
3.3 EINDRINGLINGE MIT SUBVENTIONSSTRATEGIE 32
4 LIEFERANTENROUTEN DER EINSTEIGER 33
4.1 EINSTIEG DURCH DEN ZULIEFERER 33
4.2 EINSTIEG DER ROHSTOFFLIEFERANTEN 34
4.3 EINSTIEG UEBER HALBFERTIG-PRODUKTE 34
4.4 EINSTIEG DER SYSTEMBRECHER 35
4.5 EINSTIEG UEBER *NAMENLOSE ENDPRODUKTE 36
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4 INHALTSVERZEICHNIS
5 EINSTIEG DER KAEUFER 37
5.1 EINSTIEG DURCH *PRIVATE LABELS 37
5.2 EINSTIEG DURCH EIGENFERTIGUNG 37
KAPITEL II
SUBSTITUTIONS- UND SEGMENTIERUNGSATTACKEN 39
1 DIE ANGRIFFE DER TECHNOLOGISCHEN SUBSTITUTOREN 39
2 STANDARD-SUBSTITUTOREN 40
2.1 BESTE STANDARDVERSION 40
2.2 DER WEG UEBER DIE NIEDRIGSTEN KOSTEN 41
3 PREMIUM-SUBSTITUTE 41
3.1 EIN PREMIUM-SUBSTITUT KANN KUENFTIGE STANDARDS SETZEN 41
4 DE-LUXE-SUBSTITUTE 42
5 SUBSTANDARD-SUBSTITUTE 43
6 DIE AUSLOESER TECHNOLOGISCHER SUBSTITUTIONEN 44
7 ANGRIFFE VON SEGMENTWETTBEWERBERN 44
8 ANGRIFF DURCH NEUKONFIGURATION DES MARKTES 47
KAPITEL III
DER DRUCK VON KAEUFERN, LIEFERANTEN
UND ANDEREN WETTBEWERBSTEILNEHMERN 49
1 DRUCK VON KAEUFERN 49
1.1 DIE PRESSIONEN DER STANDARD-KAEUFER IM ALLGEMEINEN. 50
1.2 DER DRUCK VON GROSSEN STANDARD-KAEUFERN 52
1.2.1 AUSGEKLUEGELTE EINKAUFSVERFAHREN 52
1.2.2 DIE AUSBEUTUNG VON ABHAENGIGKEITEN 53
1.2.3 *FREUNDSCHAFTSDIENSTE 54
1.2.4 PRESSIONEN SEITENS DER KAEUFERCLUBS 55
1.2.5 DROHUNG DES KAEUFERS MIT MARKTEINTRITT 55
1.2.6 DIE MISSACHTUNG EMPFOHLENER EINZELHANDELSPREISE 56
1.2.7 PRESSIONEN UNERWUENSCHTER KAEUFER 56
1.2.8 PRESSIONEN ERTRAGSSCHWACHER STANDARD-KAEUFER 56
1.2.9 PRESSIONEN ANGESCHLAGENER KAEUFER 57
1.3 DRUCK DER KAEUFER IN DEN OBEREN KATEGORIEN 58
1.3.1 SERVICEDRUCK GROSSER PREMIUM-KAEUFER 59
BAND III DAS WETTBEWERBSUNIVERSUM UND DIE BEDROHUNG VON AUSSEN 5
1.3.2 DRUCK VON ERTRAGSSCHWACHEN ODER
GEFAEHRDETEN KAEUFERN DER OBEREN KATEGORIEN 61
2 DRUCK DER LIEFERANTEN 62
2.1 KLASSISCHE PRESSIONEN VON LIEFERANTEN 63
2.1.1 DRUCK VON MONOPOLEN 63
2.1.2 LEASING-DRUCK 64
2.1.3 DROHUNG MIT MARKTEINTRITT 65
2.2 SELBSTVERSCHULDETE PRESSIONEN VON
LIEFERANTEN UND ANDEREN MARKTAKTEUREN 65
2.2.1 ENGE BINDUNGEN 65
2.2.2 DIE SANDWICH-PRESSE 66
2.2.3 UNSTIMMIGE LIEFERANTENQUELLEN 66
2.2.4 SELBSTVERSCHULDETER ZEITDRUCK 67
2.2.5 REVANCHE DER LIEFERANTEN 67
3 PRESSIONEN DER WICHTIGSTEN RANDAKTEURE
68
3.1 LOBBYS UND STAATLICHE MASSNAHMEN 68
3.2 DRUCK VON GEWERKSCHAFTEN 69
4 ANDERE PRESSIONEN 70
* TEIL
11
DIE VERTEIDIGUNG DER POSITIONSINHABER
71
KAPITEL IV
DIE ORDNUNG DER EIGENEN KRAEFTE 73
1 AUFBAU DER WESENTLICHEN VERTEIDIGUNGSBARRIEREN 73
1.1 VERMEIDUNG UNNOETIGER FEHLER BEI KOSTEN UND LEISTUNG 73
1.2 DIE VERRINGERUNG DER SCHWACHPUNKTE 74
1.3 EINSATZ DER RICHTIGEN GRUNDSTRATEGIE 76
1.4 PLANUNG DER KUENFTIGEN OFFENSIVEN VERTEIDIGUNG 76
1.5 OFFENSIVE UNTERNEHMENSFUEHRUNG 77
1.6 SICHERUNG DER DISTRIBUTIONSSTAERKE 77
1.7 BESTAENDIGE WERBUNG 78
1.8 SICHERUNG FINANZIELLER STAERKE 78
1.9 SICHERUNG DER VERTEIDIGUNGSDYNAMIK 78
2 ABWEHRMASSNAHMEN IN SCHWACHEN
STRUKTUREN DES WETTBEWERBSSYSTEMS 79
3 VERTEIDIGUNG GEGEN INTERNE RIVALITAET 80
6 INHALTSVERZEICHNIS
3.1 STAENDIGE PRODUKTFORTSCHRITTE 80
3.2 STAENDIGE KOSTENUEBERLEGENHEIT IN DEN STANDARD-KATEGORIEN 81
3.3 STAENDIGE SERVICEUEBERLEGENHEIT 81
3.4 BESETZUNG DER WICHTIGEN POSITIONEN 82
3.5 EINKREISUNG VON DEM HERAUSFORDERER 83
3.6 MEHRFACHBESETZUNG VON KATEGORIEN 84
3.7 VERGELTUNGSMASSNAHMEN 84
3.8 STAERKUNG DURCH ZUSAETZLICHE POSITIONEN 85
3.9 DAS STEP-UP-DESIGN 86
3.10 ALLEINGAENGER-VERTEIDIGUNG 87
KAPITEL V
KAMPF GEGEN DIE EINDRINGLINGE 89
1 GEWINNPOSITIONEN BEI STANDARDS,
KOSTEN UND MARKTNISCHEN 89
1.1 SETZUNG GLOBALER STANDARDS 89
1.2 DIE ERZIELUNG GLOBALER KOSTENFUEHRERSCHAFT 90
1.3 VERTEIDIGUNG DURCH NIEDRIGE PREISE 92
2 VERTEIDIGUNG ENTSCHEIDENDER STRUKTUREN 92
2.1 KOSTENORIENTIERTES DESIGN 92
2.2 PROFESSIONELLES SOURCING 92
2.3 PERFEKTE QUALITAET ALS PRODUKTIONSZIEL 93
2.4 VERSTAERKTE INVESTITION IN DIE PRODUKTIONSTECHNOLOGIE -
BESONDERS DIE MODULARE FERTIGUNG 93
2.5 HOEHERE F&E-INVESTITIONEN 93
2.6 BESSERE BEZIEHUNGEN ZU DEN KUNDEN 94
2.7 VERTEIDIGUNG DURCH GUTES DESIGN 94
2.8 DESIGN UND MARKENVERTEIDIGUNG 95
3 STRATEGISCHE ABWEHRMASSNAHMEN 95
3.1 OEM-KAEUFER SOLLTEN NICHT DIE STANDARDS SETZEN 95
3.2 DIE RICHTIGE INTERPRETATION DER STRUKTUR
DES WETTBEWERBSSYSTEMS 95
3.3 BESETZUNG EINER LEEREN PREMIUM-KATEGORIE 96
3.4 BESETZUNG EINER LEEREN PREMIUM-NISCHE 96
3.5 PREMIUM-ABWEHR 96
3.6 ZUSAETZLICHE ABWEHR DURCH NISCHENPOSITIONIERUNGEN
IN DEN OBEREN KATEGORIEN 96
3.7 ABWEHR DURCH EINE GLOBALE SEGMENTIERUNGSSTRATEGIE 98
3.8 ABWEHR DURCH NATIONALE NISCHENPOSITIONEN 99
3.9 DIE ZEHN STRATEGISCHEN VERTEIDIGUNGSPOSITIONEN 99
BAND III
DAS WETTBEWERBSUNIVERSUM UND DIE BEDROHUNG VON AUSSEN 7
4 TAKTISCHE ZUEGE 100
4.1 VERGELTUNG 100
4.2 UNFAEHIGKEIT ZUR VERGELTUNG 101
4.3 GLOBALE UEBERPRUEFUNG UND EINSTUFUNG DER KONKURRENTEN 102
4.4 BESETZUNG DER WICHTIGSTEN GEOGRAPHISCHEN POSITIONEN 102
4.5 BESETZUNG DER WICHTIGEN ZUTRITTSPOSITIONEN 103
4.6 VORBEREITUNG AUF EIN NEUSTRUKTURIERTES PRODUKTSZENARIO 103
4.7 GEMEINSAME ABWEHRNORMEN 104
4.8 VERTEIDIGUNG DURCH KONSORTIEN 105
4.9 GEOGRAPHISCHE *HAENDE-WEG -NORMEN 105
4.10 DER SCHUTZ DES HINTERHOFS 106
4.11 JOINT-VENTURE ALS VERTEIDIGUNG 106
4.12 *HAENDE-WEG -ABKOMMEN BEI PRODUKTEN 107
4.13 DEFENSIVE LIZENZEN UND MINORITAETSANTEILE 108
4.14 DEFENSIVER ERWERB 109
4.15 DIE LETZTE VERTEIDIGUNG: VERKAUF DES MEHRHEITSANTEILS ODER
NEUKONFIGURATION DER FIRMA 109
KAPITEL VI
DIE VERTEIDIGUNG GEGEN
TECHNOLOGISCHE SUBSTITUTOREN LLL
1 WIE FIRMEN DEN SUBSTITUTOREN ZUVORKOMMEN 111
1.1 VORBEUGUNG 111
1.2 F&E-STRATEGIE 112
1.3 NIEDRIGKOSTEN-TECHNOLOGIE 112
1.4 VORBEUGENDES *SOURCING 113
1.5 DIE LIZENZ-STRATEGIE 114
1.6 DIE AKQUISITIONS-STRATEGIE 115
2 *EARLY JOINERS UND ANDERE VERTEIDIGUNGSSTRATEGIEN 116
2.1 DIE FRUEHZEITIGEN AUFSPRINGER 116
2.2 VERSCHOBENER MARKTEINTRITT 117
2.3 VERLAGERUNG AUF EINE HOEHERE KATEGORIE 117
2.4 *POOLING : ZUSAMMENFUEHRUNG DER
RESTLICHEN *KRITISCHEN MASSE 119
3 DER ANSATZ ZUR ORGANISATION EINER
TECHNOLOGISCHEN SUBSTITUTION 119
3.1 MOEGLICHST BREITE BESTIMMUNG
DES UNTERNEHMERISCHEN FELDES 119
3.2 BEKAEMPFUNG EMOTIONALER ANHAENGLICHKEITEN 119
3.3 AGGRESSIVE POLITIK DER SUBSTITUTIONSVORHERRSCHAFT 120
8 INHALTSVERZEICHNIS
3.4 ANALYSE DES KUENFTIGEN POTENTIALS VON SUBSTITUTEN 120
3.5 BEOBACHTUNG STRUKTURELLER SCHWAECHEN
DES SUBSTITUTSZENARIOS 120
3.6 DIE MOEGLICHKEIT DER ALLIANZ MIT EINEM
TECHNOLOGISCHEN SUBSTITUTOR 121
3.7 DER RUECKGRIFF AUF DEN WIRTSCHAFTS VERBAND
IST KEINE GARANTIE FUER DIE GEFAHRENABWEHR 121
3.8 GEOGRAPHISCHE EXPANSION IST NICHT
UNBEDINGT EIN ERFOLGSGARANT 121
3.9 VERMEIDUNG EINER EISERNEN VERTEIDIGUNGSHALTUNG 122
3.10 VERMEIDUNG DER POSITION DES HOFFNUNGSVOLLEN ZUSCHAUERS 122
3.11 MARKENNAMEN SIND KEINE ZUVERLAESSIGE VERTEIDIGUNG 123
KAPITEL VII
ABWEHRSTRATEGIEN GEGEN
SEGMENTEROEFFNUNGEN UND
MARKTREKONFIGURATIONEN 127
1 STRATEGIE DER VORBEUGENDEN SEGMENTIERUNG 127
2 EINTRITT INS NEUE SEGMENT 128
3 BEKAEMPFUNG EINES VORHANDENEN SEGMENTS
MIT EINEM NEUEN SEGMENT 129
4 GEOGRAPHISCHE EXPANSION, UM DAS
TRADITIONELLE PRODUKT ZU HALTEN 129
5 DER SEGMENTIERUNGSANSATZ 130
5.1 NUTZUNG ENTSTEHENDER SEGMENTIERUNGSAUSLOESER 130
5.2 NUTZUNG DER UNTERVERSORGTEN SEGMENTE
IN VORHANDENEN MAERKTEN 131
5.3 INVESTITIONEN IN GUENSTIGEN,
ABER NICHT ABGEDECKTEN SEGMENTEN 131
5.4 FRUEHZEITIGER EINTRITT IN WICHTIGE NEUE SEGMENTE 132
5.5 MAERKTE DIE AUF GRUND NEUER SUBSTITUTMAERKTE
ZUSAMMENSCHRUMPFEN 132
5.6 VERTEIDIGUNG GEGEN DEN EINTRITT VON
GROSSUNTERNEHMEN IN KLEINERE SEGMENTE 133
5.7 VERMEIDEN SIE DIE FALLEN STRUKTURELL SCHWACHER SEGMENTE 133
BAND III DAS WETTBEWERBSUNIVERSUM UND DIE BEDROHUNG VON AUSSEN 9
KAPITEL VIII
DIE VERTEIDIGUNG GEGEN KAEUFER
UND LIEFERANTEN 135
1 ABWEHR GEGEN DEN DRUCK DER KAEUFER 135
1.1 VERTEIDIGUNG DURCH *HARTEN UND
*SOFTEN LEISTUNGSVORSPRUNG 135
1.2 VERTEIDIGUNG DURCH KUNDEN-*CAPTIVITY 141
1.3 VERTEIDIGUNG DURCH WETTBEWERBERSOLIDARITAET 142
1.4 VERTEIDIGUNG GEGEN MEHRERE KAEUFEREBENEN 143
1.4.1 DIE SCHWAECHUNG DES WIDERSTANDS
AUF ALLEN KAEUFEREBENEN 143
1.4.2 KETTEN UND GROSSHANDEL DURCH
MARKENASSOZIATION UMGEHEN 144
1.4.3 UEBERWINDUNG DER BARRIEREN VON OEM-KAEUFERN DURCH
PERSOENLICHEN DIREKTVERTRIEB UND DIREKTWERBUNG AN
ENDVERBRAUCHER 146
1.5 VERTEIDIGUNG GEGEN *SCHLECHTE KAEUFER 146
1.5.1 VERKAUFSVERZICHT 146
1.5.2 ABFERTIGUNG *SCHLECHTER KAEUFER
DURCH EINE ZWEITE MARKE 148
1.6 VERTEIDIGUNG GEGEN ABHAENGIGKEIT 148
2 ABWEHR GEGEN DEN DRUCK DER LIEFERANTEN 150
2.1 TEILE UND HERRSCHE 150
2.2 VERTEIDIGUNG DURCH JUST-IN-TIME-ABKOMMEN 151
2.3 VERTEIDIGUNG DURCH ENGE BEZIEHUNGEN 151
2.3.1 VERTEIDIGUNG DURCH LANGFRISTIGE VERTRAEGE 152
2.4 ANDERE VERTEIDIGUNGSMASSNAHMEN GEGEN LIEFERANTEN 153
3 KAEUFERSEGMENTIERUNG ALS NEUE VERTEIDIGUNGSROUTE 153
3.1 NEUFOKUSSIERUNG AUF KAEUFER IM AUSLAND 154
3.2 VERKAUF AN SCHLECHT INFORMIERTE KLEINUNTERNEHMEN 154
3.3 VERKAUF AN ISOLIERTE VERBRAUCHER 155
3.4 DIREKTVERKAUF AN KLEINE VERBRAUCHER 155
KAPITEL IX
DIE WETTBEWERBSMETHODEN DER JAPANER 157
1 DIE STAERKE DER JAPANISCHEN UNTERNEHMENSKULTUR 157
1.1 DIE STAERKE DES JAPANISCHEN MARKETING 159
2 DIE JAPANER LANGFRISTIG MIT
IHREN EIGENEN MITTELN SCHLAGEN
161
10 INHALTSVERZEICHNIS
KAPITEL X
WETTBEWERBSMETHODEN DER CHINESEN
IN INDUSTRIEMAERKTEN 165
1 WETTBEWERBSMETHODEN IN NEUEN MAERKTEN 166
1.1 NIEDRIGE LOHNKOSTEN (BEISPIEL SOLARANLAGEN) 166
1.2 NIEDRIGE PREISE (BEISPIEL SOLARANLAGEN) 167
1.3 EUROPA UND USA UNTERSTUETZEN INDIREKT
CHINAS EXPORT VON SOLARANLAGEN 168
1.4 CHINA WIRD ZUNEHMEND BEKANNT FUER
SEINE HOHE QUALITAET (BEISPIEL SOLARANLAGEN) 169
1.5 ZIELMAERKTE UND TAKTIKEN WERDEN VORGEGEBEN
(BEISPIEL SOLARANLAGEN) 169
2 WETTBEWERBSMETHODEN DER CHINESEN
(BEISPIEL WINDTURBINEN) 170
2.1 *LOCAL CONTENTS -GESETZE WERDEN EINGEFUEHRT UND
MISSBRAUCHT (BEISPIEL SPANISCHER WINDTURBINEN-PRODUZENT
GAMESA) 170
2.2 GAMESAS CHINESISCHE KONKURRENTEN BEKOMMEN
PRAEFERENZVERTRAEGE VON DER REGIERUNG 171
2.3 UEBERNAHMEN DER NEUESTEN WEST-TECHNOLOGIEN
(BEISPIEL WINDTURBINEN) 172
3 WETTBEWERBSVORTEILE DURCH
KOOPERIEREN UND KOPIEREN 174
3.1 ZUGANG DURCH GEMEINSCHAFTSUNTERNEHMEN (BEISPIEL AUTOS) 174
3.2 DAS KOPIEREN VON DEUTSCHEN PRODUKTEN IST
STARK IM KOMMEN (BEISPIEL AUTOS) 175
3.3 DIE CHINESISCHEN AUFKAEUFER STOSSEN VOR (BEISPIEL AUTOS) 176
3.4 UEBERNAHME UND WIEDERBELEBEN VON ALTEN TECHNOLOGIEN
(BEISPIEL AUTOS) 176
4 DIE CHINESEN SIND UNANGEFOCHTENE *PLAGIAT-WELTMEISTER
(BEISPIEL DEUTSCHER MASCHINENBAU) 179
4.1 PRODUKT-ODER MARKENPIRATERIE 179
4.2 ZWANG ZUR KNOW-HOW-PREISGABE 180
5 KOPIEREN UND VOR ALLEM OPTIMIEREN
(BEISPIEL DEUTSCHE KRAFTWERKE) 180
6 DIE ANGRIFFE AUF ROHSTOFFE (BEISPIEL AFRIKA) 181
BAND III DAS WETTBEWERBSUNIVERSUM UND DIE BEDROHUNG VON AUSSEN H
7 UNSAUBERE METHODEN UND FEHLENDER UNFALLSCHUTZ
(BEISPIEL NAMIBIA) 182
8 WETTBEWERBSVORTEILE DER CHINESEN 183
8.1 INNOVATIONSKRAFT 184
8.2 ANPASSUNGSFAEHIGKEIT UND FLEISS 184
9 AN DER SPITZE ZU BLEIBEN, IST DIE EINZIGE VERTEIDIGUNG DER
WESTLICHEN WIRTSCHAFT 184
9.1 DEUTSCHLAND MUSS SEINEN VORSPRUNG AUSBAUEN 185
KAPITEL XI
SCHLUSSBEMERKUNGEN 187
1 DIE HERAUSFORDERUNGEN DER ZUKUNFT 187
1.1 DIE TAKTISCHEN HERAUSFORDERUNGEN 187
1.2 DIE TECHNOLOGISCHEN HERAUSFORDERUNGEN 193
1.3 DIE ORGANISATORISCHEN HERAUSFORDERUNGEN 194
2 EINIGE KONKRETE RATSCHLAEGE ZUM WETTBEWERBSMARKETING 195
2.1 WAEHLEN SIE IHRE PRODUKTSTRATEGIEN UND
POSITIONIERUNGSTAKTIKEN SORGFAELTIG AUS 195
2.2 WAEHLEN SIE DIE RICHTIGEN GRUNDSTRATEGIEN IM WETTBEWERB 198
2.3 BETONEN SIE DAS WETTBEWERBSMARKETING 199
2.4 BAUEN SIE EINE MARKETINGORIENTIERTE ORGANISATION AUF 201
2.5 ERARBEITEN SIE LANGFRISTIGE STRATEGIEN, ABER LEGEN
SIE WERT AUF SOFORTMASSNAHMEN 202
2.6 BETRACHTEN SIE DIE WELT ALS IHREN MARKT 204
2.7 WAEHLEN SIE DEN RICHTIGEN PARTNER 206
ABBILDUNGSVERZEICHNIS 211
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